von Ulrich Wolff Dipl. Physiker
Das „Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)“, der sog. Weltklimarat, begründet seine Empfehlungen an die Staatsregierungen der Welt zur Klimapolitik
mit den Ergebnissen von Modellrechnungen. In Abb 1 werden solche Ergebnisse für den Beobachtungszeitraum von 1983 bis 2013 mit dem tatsächlichen Verlauf verglichen. Die fehlende Übereinstimmung wird folgend hinterfragt.
Abb.1 Klimamodelle im Vergleich zur Beobachtung.
1. Die aktuelle Klimapolitik
Seit es Menschen gibt, war das tägliche Wetter eine überlebenswichtige Vorgabe der Natur, deren Beeinflussung allenfalls übernatürlichen Autoritäten zustand. Grundlage einer „Klimapolitik“ war stets die erforderliche Anpassung an und Vorsorge für seine ständigen Veränderungen.
Erst in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts führte die auch in der Politik erfolgreich angewandte Methode der „Angst auf Objektsuche“ findige Politiker zur Idee, die Verantwortung für Veränderungen künftig auf menschliches Handeln zu übertragen.
Das Wetter selbst, wie auch seine Statistik der Vergangenheit, mit der das „Klima“ unterschiedlicher „Klimate“ auf der Erde definiert und beschrieben wird, sind dazu als Messlatte einer Bedrohung grundsätzlich ungeeignet, weil meist Veränderungen in gleicher Richtung an einem Ort vorteilhaft, an einem anderen nachteilig sind. Erst mit der Erfindung eines Weltklimas können global die Urängste vor dem Unbekannten, vor Veränderungen jeder Art erreicht werden. Der Anstieg weder spürbarer noch kaum prüfbarer Jahresmittelwerte für die Temperatur über der Oberfläche der Erdkruste und der Pegelstände der Weltmeere wird sofort als Gefahr verstanden. Dabei war doch z. B. in Deutschland der Anstieg der Temperatur seit der kleinen Eiszeit im Mittelalter ein Segen und seine Fortsetzung würde so manche Vorteile bringen.
Als konkrete Basis und Ausgangspunkt für das Angstobjekt „anthropogener Klimawandel“ dient ein winziger Ausschnitt aus der Klimageschichte, nämlich nur die Periode von 150 Jahren nach dem Beginn der Industrialisierung. Die mittlere Temperatur war während dieses Zeitraums um 0.7 – 0.8 ℃, die Pegelstände der Weltmeere um etwa 20 cm und der CO2 Gehalt in der Atmosphäre um 0,01 Vol.% über den Ausgangswert von 0,03 Vol.% hinaus angestiegen.
Die Parole: „Die Nutzung fossiler Brennstoffe sei die alleinige Ursache dieser in Zukunft dramatisch zunehmenden Veränderungen“. Nur mit den zeitlichen Scheuklappen von 150 Jahren ließ sich diese These gut verkaufen, denn diese mittlere Temperatur war z. B. seit dem Ende der letzten Eiszeit vor 15.000 Jahren um etwa 5 ℃ und die Meeresspiegel sogar um 120 m angestiegen, ohne dass irgend jemand fossile Brennstoffe verwendet hätte. Assimilation hatte den CO2 Gehalt in der Atmosphäre in der Erdgeschichte sogar von mindestens 25% auf die zu Beginn der Industrialisierung noch existierenden 0,03 Vol.% verringert. Zur Zeit der Saurier waren es sogar mehr als 0,1 Vol.%.
Zur Einführung des neuen Angstobjektes „Klimawandel“ in die Realpolitik der Staaten wurde im Jahr 1988 vom „United Nations Environment Programme (UNEP)“ und der „World Meteorological Organization (WMO)“ das „Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)“, der sog. Weltklimarat, installiert. Dieses IPCC soll seither der Welt als Vorgabe für die Politik einen klaren wissenschaftlichen Einblick in den gegenwärtigen Stand der Kenntnisse zur künftigen Klimaänderung verschaffen.
Die Wetterkunde nutzt für ihre Prognosen von Veränderungen in Erdkruste und Atmosphäre komplexe mathematische Modelle auf der Grundlage der Erfahrung aus Beobachtung, Messung und Experiment. Damit gelingt inzwischen die Vorhersage der wahrscheinlichen Veränderungen des Wetters für höchstens eine Woche.
Das zur Autorität erklärte IPCC setzt dagegen auf die Ergebnisse vergleichsweise stark vereinfachter mathematischer Modelle, die monokausal als Folge einer Fortsetzung der Nutzung fossiler Brennstoffe einen Anstieg der mittleren Temperatur über der Oberfläche der Erdkruste von einigen ℃ und der Meeresspiegel um einige Meter prognostizieren. Die globale Nutzung fossiler Brennstoffe sei daher drastisch zu reduzieren, um einen Anstieg der Temperatur auf 2 ℃ zu begrenzen. Dieser Ansatz wird im folgenden Abschnitt hinterfragt.
Die Reaktionen der Staatsregierungen auf diese Forderung des IPCC unterscheiden sich stark. Sie reichen von Ablehnen, Ignorieren, Lippenbekenntnis bis hin zu drastischen politischen Eingriffen in den Energiemarkt, wie das insbesondere Deutschland – fast im Alleingang – vorführt.
Im Jahr 2014, 26 Jahre nach der Geburt des politischen Angstobjektes „anthropogener Klimawandel“, ist festzuhalten:
Der CO2 Gehalt der Atmosphäre steigt ungebremst weiter und folgt damit vermutlich zum Teil der globalen – und auch in Deutschland – weiter steigenden CO2 Freisetzung. Die mittlere Temperatur in Bodennähe (und auch darüber) über der Oberfläche der Erdkruste ändert sich dagegen seit etwa 18 Jahren nicht mehr.
Wie in Abb. 1 gezeigt, erfassen die Modelle, auf die sich das IPCC exklusiv stützt, diesen klaren Sachverhalt nicht.
Die deutschen Politiker, die ihr Handeln zwar mit ihrem Mandat für die Abwehr von Schäden für die menschliche Gesellschaft begründen, reagieren bisher nicht: „Weil Ihnen und ihren Institutionen der erforderliche Sachverstand fehle, würde man den Empfehlungen des IPCC weiterhin folgen.“
2. Missverständnisse zur Erderwärmung
Die obere Erdkruste umfasst anteilig 29% Festland und 71% Ozeane mit einer mittleren Wassertiefe von ≈3800m. Lokale Wassertemperaturen bewegen sich in diesem Volumen zwischen -2℃ und +30℃. An der Oberfläche des kleineren Festlandanteils variieren die Temperaturen dagegen zwischen -90℃ und +60℃. Der geschätzte Mittelwert der Temperaturen über der gesamten Oberfläche der Erdkruste liegt im mehrjährigen Mittel gegenwärtig bei knapp 15℃. (Eine genaue Bestimmung ist nicht möglich, weil dazu die Messmittel fehlen. Über Modellbetrachtungen (hic!) kommt man auf Werte zwischen 12.8ºC to 14.4ºC[1])
Ohne die Absorption und langjährige Speicherung absorbierter Solarstrahlung, also allein gespeist von Erdwärme, würde diese Temperatur nur -240℃ betragen.
Der Energiefluss der Sonne erreicht die rotierende Erde im Jahresmittel mit einer Intensität von etwa 360 W/m2 an der Oberfläche ihrer Atmosphäre. Davon wird etwa ein Drittel ohne Wirkung direkt in den Weltraum umgeleitet. Gegenwärtig werden daher etwa 240 W/m2 von der Materie zunächst absorbiert, überwiegend in Wärme gewandelt, durchfließen Erdkruste und Atmosphäre und werden entsprechend verzögert als Wärmestrahlung ebenfalls in den Weltraum emittiert. Nur wenn die Energiebilanz der Erde bei diesem Vorgang nicht ausgeglichen ist, ändert sich der Energieinhalt von Erdkruste und/oder Atmosphäre. Das kann – mit entsprechender Verzögerung – sowohl Temperaturen, Eismengen und Meeresspiegel verändern. Diese Erwärmung um ≈255℃ lässt Ozeane und Atmosphäre entstehen.
Zur Größe der Temperatur, die sich in der oberen Erdkruste einstellt, liefert der atmosphärische Treibhauseffekt einen signifikanten Beitrag. Seine Wirkung verzögert die Durchleitung der Solarenergie durch ihre flüssige und feste Materie zusätzlich.
Die Existenz eines atmosphärischen Treibhauseffektes wurde schon sehr früh richtig erkannt. Die Ursachen seiner Wirkung werden seither diskutiert. Eine Quantifizierung seines signifikanten Beitrages zur Erwärmung ist bisher nicht gelungen. Vermutet wird nur, dass dadurch die mittlere Temperatur über der Oberfläche der Erdkruste um erheblich mehr als nur um 33℃ angehoben wird. In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen zu zeigen, dass es vermutlich erheblich mehr sein müsste. [2]
Fakt ist, dass Wolken ständig 60 bis 70% der Erdoberfläche vom Weltraum trennen. Die Projektion der Wasser und/oder Eispartikel in sichtbaren Wolken auf eine Kugelfläche bildet eine geschlossene Schicht flüssiger und/oder fester Materie. Jedes einzelne Partikel emittiert an seiner Oberfläche kontinuierlich Wärmestrahlung in den Raumwinkel von 4π, die gesamte Wolke also jeweils etwa hälftig in Richtung Weltraum und als Gegenstrahlung in Richtung Erdkruste.
Der Energiefluss zu den Partikeln der Wolken umfasst Absorption von Wärmestrahlung aus allen Richtungen, Kondensation, Konvektion und Wärmeleitung.
Eine Reihe von Indizien machen es sehr wahrscheinlich, dass auch an wolkenfreien Teilen der Atmosphäre existierende teils sehr geringe „Feuchte“ in Form sehr kleiner Eispartikel mit dann entsprechend großer Oberfläche ein dort vermutetes Fenster für Wärmestrahlung schließt.( https://de.scribd.com/doc/144664169/Treibhauseffekte)
Es ist offenbar feste und flüssige Materie, die in der Troposphäre[3] eine Wärmesenke entstehen lässt, von der sowohl die Emission in den Weltraum als auch eine Gegenstrahlung etwa gleicher Intensität zur Erdkruste ausgeht und so den atmosphärischen Treibhauseffekt entstehen lässt.
Bleibt die Frage nach dem tatsächlichen Einfluss der mehr als zweiatomigen Spurengase in der Atmosphäre, denen vom IPCC die Ursache für die Entstehung des atmosphärischen Treibhauseffektes zugeordnet wird.
Diese Gasmoleküle sind keine Kontinuumsstrahler. Sie absorbieren und emittieren Wärmestrahlung lediglich an diskreten Wellenlängen.
Sie erhalten und verlieren zudem kinetische Energie durch Stoß, sodass auch Spontanemission erfolgen kann.
Ihre Konzentration in der Troposphäre nimmt – gegenläufig zur Häufigkeit von Aerosolen – mit zunehmender Höhe ab.
Solche Gasmoleküle sind im Volumen der Troposphäre orts- und zeitabhängig mehr oder weniger mit den genannten Aerosolen gemischt.
Mehr als zweiatomige Spurengase interagieren daher sowohl mit Strahlungsflüssen, die von flüssiger und fester Materie an der Oberfläche als auch von den Partikeln in und außerhalb der Wolken emittiert werden.
Von mehr als zweiatomigen Gasen absorbierte Strahlung wird dem Strahlungsfluss selektiv Energie an diskreten Wellenlängen entzogen, wenn einer Emission folgend eine Absorption in Aerosolen erfolgt. Die absorbierte Energie wird von dort ebenfalls wieder in den Raumwinkel von 4π emittiert, so dass sich zwar das Spektrum entsprechend ändert, nicht jedoch Intensität und Richtung der Strahlungsflüsse. Dieser Effekt wird durch Messung erfasst.
Auch eine Berechnung solcher Veränderung der Spektren von IR Strahlungsflüssen muss gelingen, wenn die Absorption der Gase mit Hilfe der umfangreichen HITRAN Dateien korrekt erfasst wird.
Die Wirkung eines durch Wasser und Eis geschlossenen Fensters für Wärmestrahlung, die den atmosphärischen Treibhauseffekt erzeugt, kann jedoch an einem solchen, unvollständigen Modell, das Aerosole nicht erfasst, nicht erkannt werden.
Unabhängig von der Größe ihrer Konzentration in der Atmosphäre kann die Interaktion von mehr als zweiatomigen Gasen die Wirkung des atmosphärischen Treibhauseffektes nicht verändern. Von diesen Gasen kann daher nur in einer Atmosphäre, die nahezu keine Aerosole enthält, eine energetisch wirksame Gegenstrahlung wesentlich geringerer Intensität emittiert werden.[4]
Ein solcher Zustand wurde zum Zweck der Prüfung von Berechnungsverfahren – lokal begrenzt – „am trockensten Ort der Erde“ gefunden und konnte zum Nachweis einer unter diesen Bedingungen von CO2 ausgehenden energetisch wirksamen Gegenstrahlung benutzt werden.
Die Abb. 2 zeigt das Ergebnis von Messung und Berechnung des Spektrums.
Abb. 2. Spektrum der Gegenstrahlung aus sehr trockener Luft.
Fazit: Der fehlende Einfluss der mehr als zweiatomigen Gase auf die Größe des atmosphärischen Treibhauseffektes erklärt das Versagen der allein auf ihre Wirkung begrenzten Modellrechnungen. Die vom IPCC vertretenen Prognosen zum Anstieg von Temperatur und Meeresspiegel haben daher keine naturwissenschaftliche Grundlage.
3. Klimageschichte und Ausblick
Der Ablauf der Klimageschehnisse der Vergangenheit kann mit Hilfe einer Reihe von sog. Klimaarchiven rekonstruiert werden. Dazu gehören u. a. Baumringanalyse, die Untersuchung von Ablagerungen in Seen und Ozeanen), Eisbohrkernen u. a. mehr. Eine solche Rekonstruktion der letzten 500 Millionen Jahre zeigt die Abb.3.
Abb.3. Abweichung der mittleren Temperatur an der Erdoberfläche vom Durchschnitt der Jahre 1960 – 1990 in ℃.
Auch während dieser 500 Millionen Jahre ist kein Einfluss des CO2 Gehaltes der Atmosphäre auf Temperaturen zu erkennen:
Obwohl die Atmosphäre vor 300 Millionen Jahren noch etwa 8% CO2 enthielt, kam es zu einer Eiszeit. In den folgenden 250 Millionen Jahren stieg die Temperatur um 16℃ während der CO2 Gehalt im gleichen Zeitraum auf etwa 0,05% abnahm. Danach wurde ein Absinken der Temperatur um 16℃ von einer Abnahme der CO2 Konzentration um 0,02 – 0,03% begleitet.
Dieser Sachverhalt allein stellt die am rechten Bildrand als rote Punkte eingetragenen mit dem IPCC Modell erstellten Prognosen einer zukünftigen Erwärmung infrage.
Auffällig ist die ungewöhnlich lange Dauer der gegenwärtigen warmen Periode von etwa 10.000 Jahren, die sich in Abb. 4 im Vergleich zur Dauer der vorlaufenden warmen Perioden noch deutlicher abhebt.
Die Abb. 4 macht deutlich, dass der Anstieg der CO2 Konzentration in der Atmosphäre, die Entgasung, verzögert dem Anstieg der Wassertemperatur folgt. Aus gleichem Grund kann das durch die Nutzung fossiler Brennstoffe freigesetztes CO2 auch nur verzögert im Wasser der Ozeane in Lösung gehen.
Abb. 4. Temperaturverlauf und CO2 Konzentration der letzten 460.000 Jahren in der Antarktis.
Sowohl für den Übergang in eine Eiszeit vor etwa 2 Millionen Jahren als auch für die fast regelmäßigen Wechsel zwischen kurzen warmen und langen kalten Abschnitten sind die Ursachen nicht bekannt.
Daher ist es auch nicht möglich, Prognosen abzugeben. Die Temperaturen können ansteigen, weiter auf dem gegenwärtigen Niveau verharren, oder in den Übergang zu einer neuen kalten Periode absinken. Es gilt eine alte Bauernweisheit:
„Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter – oder es bleibt wie es ist!“
[1] Im SPM des IPCC AR4 (Fig SPM 3) wird für 1850 ein Wert von 13,65 °C gezeigt und für 2000 ein Wert von 14,4°C. Jones et al. vermuten die „wahre Globaltemperatur„ bei 14,0 °C auf der Südhalbkugel bei 13,4 °C und auf der Nordhalbkugel bei 14,6°C. [Jones, 1999]. Das Goddard Institute of Space Science (GISS) umgeht die Bestimmung der Mitteltemperatur aus Messwerten und verweist nur auf Modelle. Dazu schreibt man auf seiner Fragen und Antwortseite[2] unter den Titel „The Elusive Absolute Surface Air Temperature (SAT)“ in deutsch:“ Die schwer fassbare absolute Oberflächentemperatur“… „For the global mean, the most trusted models produce a value of roughly 14 Celsius, i.e. 57.2 F, but it may easily be anywhere between 56 and 58 F (12.8ºC to 14.4ºC ) and regionally, let alone locally, the situation is even worse.“
[2]Zur Berechnung dieser Differenz von 33℃ mit Hilfe des Stefan-Boltzmann Gesetzes wird der Wert für das Jahresmittel des mittleren Energieflusses in den Weltraum von 240 W/m2 benutzt. Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine komplexe orts- und zeitabhängige Verteilung. Da die lokale Emissionstemperatur mit der 4. Potenz vom lokalen Energiefluss abhängt resultiert ein wesentlich größerer Wert als 33℃ für die Wirkung des atmosphärischen Treibhauseffektes.
[3] Die Troposphäre als untere Schicht der Atmosphäre reicht in hohen geographischen Breiten bis in eine Höhe von ca. 8 km, in Äquatornähe bis 15 km. Über der Erdoberfläche nimmt die Temperatur durchschnittlich um 0,5 – 0,7 °C pro 100 m Höhe ab. An der Oberkante der Troposphäre, der Tropopause, herrschen den Globus umfassend Temperaturen knapp unter -50℃ °C, die in der Stratosphäre darüber wieder ansteigen.
[4]https://de.scribd.com/doc/242156102/Der-Traum-vom-anthropogenen-Treibhauseffekt-docx
[ML1]Warum
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ein Nachtrag zum Artikel, der mit Blick auf viele Kommentare hier eigentlich seine Präambel sein müsste. – Was ist eigentlich Temperatur? – Dazu die Physik:
Die Temperatur von Materie (Festkörper, Flüssigkeit oder Gas) kennzeichnet (u. a,) den statistischen Mittelwert der Bewegungsenergie hinreichend vieler Atome/Moleküle. (Die Bewegungsenergie eines jeden Teilchens ist die Arbeit, die aufgewendet werden muss, um das Objekt aus der Ruhe in den jeweiligen Bewegungszustand zu versetzen. Der Menge solcher Teilchen kann eine Temperatur nur dann zugeordnet werden, wenn die Messgenauigkeit des jeweiligen Instrumentes nicht mehr ausreicht, um die statistischen Schwankungen des Mittelwertes zu erkennen.)
Am (nicht erreichbaren) absoluten Nullpunkt der Temperatur (0K bzw -273,15?) „ruhen“ die Teilchen.
Gemessen wird die jeweilige Temperatur durch Vergleich mit temperaturabhängigen Zustandsänderungen z. B. über das Volumen von Quecksilber), den elektrischen Widerstand von Drähten oder die elektrischen Spannung eines Thermoelement.
Grundlage der Physik ist das Gasthermometer, das (über die Gasgesetze) mit dem Druck korreliert, der mit Hilfe einer Quecksilbersäule gemessen wird. Damit werden mit Helium bei Normaldruck Tiefsttemperaturen von 4,25K (–268,9?) erreicht. Mit einer Druckabsenkung gelingt es dann noch tiefer bis in die Nähe des absoluten Nullpunktes zu messen. (Das war übrigens eine der Fragen in der Diplomprüfung im Fach theoretische Physik)
Besonders elegant sind mit Blick auf ihre Nutzung alle Messverfahren, die ein elektrisches Signal liefern, wie z. B. die Intensität der Gegenstrahlung mit dem Pyrgeometer, die Motortemperatur, der Tankinhalt oder die Geschwindigkeit des Automobils.
@ #244 Pseudonym Dr. Paul
Sie täten gut daran Ihre blühende Phantasie im Zaum zu halten. Ihre Unterstellungen und unbegründeten Annahmen und Behauptungen haben nichts mit den Messungen von Vorgestern zwischen 4 und 8 Uhr MEZ zu tun. Da gab es nämlich keine Globalstrahlung. Aber vielleicht hebt das Ihren Bildungsstand: Gegen Morgen ist mit zunehmender Helligkeit zu rechnen.
@ #242: Dr.Paul sagt am Montag, 29.12.2014, 11:16
„Lufttemperatur wird zum Schwarzkörperstrahler.“
So ein Unsinn. Ein Schwarzkörperstrahler hat eine bestimmte Wellenlängenverteilung der Intensität. Das Pyrgeometer ist ein Breitbandmeßgerät, das zur Wellenlängenverteilung keine Aussagen machen kann. Dazu muß man schon ein Spektrometer (z.B. ein Fourierspektrometer) benutzen.
@ #242: Dr.Paul sagt am Montag, 29.12.2014, 11:16
„Das zeigt ja auch diese politisch international vorgeschriebene „Pyrgeometerschwindelformel“.“
Könnten Sie mal schreiben, wann Ihre „Schwindelformel“ vorgeschrieben wurde, da schon 1905 Pyrgeometermessungen gemacht wurden?
@ #244: Dr.Paul sagt am Montag, 29.12.2014, 21:14
„Ebenso traut sich hier trotz mehrfacher Aufforderung kein „Treibhauskünstler“ diese ominöse Pyrgeometerformel zu präsentieren.“
Entweder können Sie nicht verstehend lesen, Sie bestätigen Ihr mangelndes Physikwissen oder Sie sind extrem vergeßlich. Ich habe schon ein paar mal die Zusammenhänge erklärt, wie durch 2 gleichzeitige Temperaturmessungen und Anwendung von Physikwissen die Stärke einer Strahlung bestimmt wird.
MfG
#225 Lieber Herr Urbahn,
schöne Arbeit. Wie Sie in den preview-Graphiken sehen können, inkludiert auch diese Arbeit den anthropogenen Erwärmungsanteil. Ihre Schlußfolgerung ist somit falsch.
@ Pseudonym Dr. Paul #242
„Nach den Gesetzen der Thermodynamik muss die Temperatur bei permanent positiver Strahlungsbilanz STEIGEN, auf gar keinen Fall darf sie dann sinken.“
Schauen Sie genau hin, aber das scheint für Sie mit Ihrer Ideologiebrille schwierig zu sein.
#243:Herr von und zu T.Heinzow, lassen Sie mich einfach in Ruhe wenn Sie keine Gegenargumente haben!
Wenn Sie „Globalstrahlung“ und angebliche „Gegenstrahlung“ addieren, darf die Summe bei konstanter Temperatur NICHT höher sein als die Erdabstrahlung. Das schein zu schwer für Sie.
Ebenso traut sich hier trotz mehrfacher Aufforderung kein „Treibhauskünstler“ diese ominöse Pyrgeometerformel zu präsentieren.
Wenn Sie hier mitreden wollen, sollten Sie sie kennen.
„Gegenstrahlung“ gibt es nur aus fester und flüssiger Materie, also Aerosole und Wolken, aber nicht in der Intensität, die der Pyrgeometer errechnet.
mfG
@ #242 Pseudonym Dr. Paul
„dass irgend eine „Gegenstraqhlung“ stärker sein kann als die Sonnstrahlung, von der diese Gegenstrahlung ihre Energie erhält?????“
Mir ist nicht bekannt, daß in Hamburg zur Zeit zwischen 4 und 8 Uhr morgens die Sonne scheint.
Und die Graphiken auf der Seite muß man schon auswerten können.
So ganz nebenbei: Im letzten Jahr wurde von mir eine simple Behandlung durch einen Krankenhaus-Arzt verweigert: Fäden ziehen. Wegen Inkompetenz in Sachen Zuhören. Könnte Ihnen auch passieren.
#241: T.Heinzow bei den merkwürdigen Strahlungsbilanzen am Wettermast Hamburg haben Sie offensichtlich gepennt, das wurde hier doch ausführlich bei der Beschreibung des Pyrgeometerschwindels diskutiert.
Nach den Gesetzen der Thermodynamik muss die Temperatur bei permanent positiver Strahlungsbilanz STEIGEN, auf gar keinen Fall darf sie dann sinken.
Die Bilanzen im Wettermast zeigen also sehr schön den Pyrgeometerschwindel, Lufttemperatur wird zum Schwarzkörperstrahler.
Das zeigt ja auch diese politisch international vorgeschriebene „Pyrgeometerschwindelformel“.
Sie glauben doch nicht im Ernst Herr Heinzow, dass irgend eine „Gegenstraqhlung“ stärker sein kann als die Sonnstrahlung, von der diese Gegenstrahlung ihre Energie erhält?????
Das ist die einfache physikalische Frage.
mfG
@ #236 Pseudonym Dr. Paul
„Die Physik und sonst niemand
verbietet eine Gegenstrahlung, die stärker ist als die zugrunde liegende Sonneneinstrahlung.“
Der Herr schaue mal bei wettermast hamburg vorbei. Da ist eine leckere Grafik zu sehen.
Wie heißt es noch so schön?. Der A… lauert überall.
Was ist eigentlich mit dem Parkinson-Ausschlußtest? Noch nicht gefunden?
#237: Lieber Admin, es macht keinen guten Eindruck von EIKE, hier so etwas auch strafrechtlich relevantes zu veröffentlichen!
Gruß
#237: Herr Ulrich Wolff, ich werte Ihren Beitrag sachbezogen als Zustimmung, wie bei den inhaltsleeren Antworten von Ebel, Krüger, Baecker und Innerhofer. Wie kann man sich nur so daneben benehmen. Wollen Sie einen Nobelpreis in Polemik gewinnen?
Merke Wolken kühlen!
Nur bei Wolff müssen sie wärmen?
dazu muss man allerdings des Lesens unkundig sein, oder haben Sie schon vergessen?:
http://tinyurl.com/ns3jeha
und
„The overall effect of all clouds together is that the Earth’s surface is cooler than it would be if the atmosphere had no clouds.“
http://tinyurl.com/o8kn2dc
mfG
#232: Ebel(chen), das Nachprüfen geschah bereits, […], Sie geistloser Mensch.
Rufen Sie Fourier an. 😉
#236 Dr. Paul
Lieber Herr Dr.Paul,
mein tiefes Mitleid gilt Ihren ehemaligen Patienten! – Allerdings darf zu deren Gunsten nicht ausgeschlossen werden, dass Demenz akut sehr schnell auftreten kann.
Gute Besserung wünscht – mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vergeblich –
Ihr
Ulrich Wolff
#235: Ulrich Wolff ich bin „in der Lage“ zu wissen, dass
1) ein Gärtner Treibhaus umso heißer wird, je mehr Sonne scheint und es kann sogar nachts kälter werden als die Umgebung wegen fehlender Advektion etc.
Daher bleibt der Vergleich der Atmosphäre mit einem Treibhaus schlicht FALSCH und führt vorsätzlich in die Irre, da die Atmosphäre genau am Tag den Boden kühlt. Das darf also auf keinen Fall „Treibhauseffekt“ genannt werden.
2) Ihr Hauptfehler ist wirklich der erste und zweite HS der Thermodynamik, weil Sie unverdrossen auf „Gegenstrahlung“ bauen, die schon im Gärtnertreibhaus keinerlei Rolle spielt.
Ihrem Modell fehlt also die notwendige Energie für die Gegenstrahlung, die ja stärker sein soll, als die Sonneneinstrahlung.
Die Physik und sonst niemand
verbietet eine Gegenstrahlung, die stärker ist als die zugrunde liegende Sonneneinstrahlung.
Das ist wohl der Hauptgrund, weshalb sich Treibhausvertreter mit dem adiabatischen Temperaturgradient so schwer tun.
3) Noch mehr verwundert, dass Sie die MESSUNG der Temperatur-ABNAHME bei Zunahme der Wolkenbedeckung ignorieren. Das hat mit der Person, die das zitiert physikalisch wirklich nichts zu tun.
Fazit:
Ohne Atmosphäre wäre es am Tag wesentlich heißer und nicht kälter
und in der Nacht wesentlich kälter nicht wärmer,
siehe Mond.
Das ist also ein „Effekt“ der Atmosphäre, den man auf keinen Fall mit „Wärmestrahlung“ erklären kann.
Es gibt keine kühlende Wärmestrahlung.
mfG
Lieber Herr Dr. Paul,
ein wenig einfache Physik bewirkt manchmal Wunder! – Konvektion bewirkt vertikalen Wärmetransport von der Erdkruste bis zum „Dach der Atmosphäre“, das exklusiv aus Eispartikeln besteht, die sich in der sog. Tropopause versammeln und Wärme, die ihnen zufließt als Strahlung nach oben und nach unten abgeben. Wie auch dem Glashaus des Gärtners (dort nur an heißen Tagen) bringt auch Wärmeleitung von oben einen kleinen Beitrag.
Beide „Dächer“ liegen zwischen Sonne und Erdkruste und reflektieren einen Teil der Solarstrahlung. Zum „Stichwort Albedo“:
Wolken finden sich ständig über 60 bis 70% der Erdoberfläche. Sie lassen etwa 40 bis 50% der auftreffenden Solarstrahlung passieren und reflektieren 20%, Ursache dieser Reflexion benennt die geometrische Optik mit Beugung, Brechung und Totalreflexion. Die jeweilige lokale Wirkung hängt ab von Teilchenform, Größe und Dichte. („Schwarze Wolken reflektieren einen großen Anteil der auftreffenden Strahlung, die Teilchen am „blauen Himmel“ fast nichts davon.) Insbesondere die Ozeane komplettieren mit ihrer Reflexion die etwa 30% „die Albedo“. Das Ganze kann man schon deshalb nicht „Kühlung“ nennen, weil dieser Teil der eintreffenden Solarstrahlung niemals in Wärme gewandelt worden war.
Mindestens über 60 bis 70% der Erdoberfläche wird die von den Wasser und Eispartikeln oberhalb und unterhalb „eingesammelte“ Solarwärme jeweils zur Hälfte hälftig in Richtung Weltraum zurück in Richtung Erdkruste emittiert. Falls Sie in der Lage sein sollten den daraus entstehenden „Treibhauseffekt“ zu quantifizieren, könnten Sie dien jeweiligen Einfluss auf Temperaturen der Erdkruste miteinander vergleichen.
Ihre Aussage — „Wer nicht nur Wärmespeicherung, sondern auch massiven (materiellen) Wärmetransport, also Konvektion, praktisch ignoriert, wird mit seinen Strahlungsmodellen scheitern.“? — ist eine wesentliche Grundlage aller meiner Artikel zum Thema!
#232: Ebel man gibt Ihnen Fakten
und erhält unverschämte Polemik zurück
#231: Verehrter Herr G.Dehren, nein,
Vorsicht mit Strahlung und Strahlungstransport!
Die kann ganz offensichtlich unsere Erdoberflächentemperatur zu keiner Zeit und an keinem Ort nur annähernd zutreffend erklären.
Gerade bei „thermischer Strahlung“ von einer „Durchschnittstemperatur“ und einer Durchschnittsstrahlung auszugehen, ist überaus laienhaft und überaus FALSCH, eigentlich nur damit erklärbar,
dass man dem „blöden“ Bürger etwas vorspielen soll, was „politisch“ gewünscht“ ist.
Typisches Zeichen einer Diktatur.
Im „Gleichgewicht“ mit der Sonneneinstrahlung ergibt sich durch die unterschlagene Konvektion also ein massives Ausstrahlungsdefizit am Tag, sowie ein Überschuss in der Nacht.
Übersetzt in das verrückte „Treibhausmodell“ hieße das:
ausgerechnet bei starker Einstrahlung KÜHLT CO2 und bei völlig fehlender Einstrahlung heizt das.
DÜMMER GEHTS NÜMMER
Selbstverständlich gibt es auch noch ein massives Ausstrahlungsdefizit über dem Äquator und einen Ausstrahlungsübherschuss über den Polen.
Der Begriff „Treibhauseffekt“ ist also bereits ein vorsätzlicher Betrug.
mfG
@ #230: Katrin Meinhardt sagt am Freitag, 26.12.2014, 21:05
„Wie können Sie es wagen“
Wie es in den Wald reinschallt, schallt es wieder heraus.
@ #230: Katrin Meinhardt sagt am Freitag, 26.12.2014, 21:05
„Weniger blind glauben und mehr nachprüfen.“
Befolgen Sie Ihre Empfehlung. Um Nachprüfen zu können, müßten Sie allerdings vorher Ihr Wissen erweitern.
MfG
@229
Lieber Dr. Paul,
Vorsicht mit dem Wort Konvektion!
In der Meteorologie bezeichnet Konvektion nur die vertikale Strömung.
Die horizontale Strömung heisst Advektion.
Aber das eine ist sicher nicht ohne das andere denkbar.
Es gibt schöne Modelle von Luftströmungen rund um den Globus, am Äquator aufsteigend, an den Wendekreisen wieder sinkend mit der Entstehung der Wendekreiswüsten usw.
Da wird die Troposphäre gewaltig durchgemischt, meiner Meinung nach braucht man sich da mit dem Temperaturgang in der Troposphäre keine Gedanken zu machen. Adiabatisch mit Beimischung von latenter Wärme, Strahlung und Kontakt mit dem Erdboden.
#228: Oh, ich falle in Ohnmacht. Oh, ich bin so etwas von empört. Hilfe! Hilfe! Ein Glas Wasser. Wie können Sie es wagen mit einer Frau so umzugehen, unerzogener Mensch? Was ist nur mit Ihnen los, Sie (winziges) Monstera?
Häsin und Hase sind der Beweis, der Marxist Ebel irrt einmal wieder. Weniger blind glauben und mehr nachprüfen.
Als Sie ein Kind waren, da wussten Sie es noch.
Mittlerweile werden Sie wohl viele Leichen im Keller haben. Und auf die Lügen der hinterwäldlerischen Marxisten freiwillig (!) hereinzufallen und sich deren Gehirnwäsche unterzogen zu haben, zeugt von keiner Reife, Sie Dämmschutzprofi.
Sie haben eine so grosse Klappe, dass ich noch einmal in Ohnmacht fallen will, nur Ihnen zuliebe. Oh, zu Hilfe.
Warum bestehen Sie so hartnäckig auf das Unmögliche?
Heutzutage ist es sicheres Wissen, eine einfache Zelle ist, für sich allein, eines der kompliziertesten Gebilde überhaupt und komplexer als die New York City. Und dann noch die Massenwirkungsgesetze und die Lügen. 🙂
Es ist nicht erstaunlich festzustellen, Sie haben Fortschritte gemacht und geben sich Mühe. Zuerst eine Wirtschaftsleiche, dann lebloser Physikkörper und jetzt auch noch Bioleichnam. Sie werden entsorgt, versprochen. Asche zu Asche.
Ebel(chen), Ebelchen. Die Fakten werden Sie erschlagen. Wenn Sie wirklich wüssten. :))
Frohe (christliche) Weihnachten, von Hase und Häsin
Ulrich Wolff Dipl. Physiker, Sie möchten eine Kritik, die Sie schon oft gehört haben, aber nicht akzeptieren.
Was bereits am Beginn stört, ist der völlig undefinierte Begriff „Treibhauseffekt“.
Ein Treibhaus blockiert die kühlende Konvektion, sonst nichts, siehe den Physiker WOOD 1909, Gerlich und andere.
Ihr Wasser- und Eismantel hat das Problem, dass er zwischen Sonne und Erdoberfläche liegt.
Stichwort Albedo.
Wie sie richtig sagen ist die Wärmequelle nicht die Erdoberfläche sondern die Sonne.
Wolken müssen daher laut 2.HS zur Kühlung führen.
Das kann man auch messen,
egal wie kompliziert man das macht:
„The overall effect of all clouds together is that the Earth’s surface is cooler than it would be if the atmosphere had no clouds.“
http://tinyurl.com/o8kn2dc
Wer nicht nur Wärmespeicherung, sondern auch massiven (materiellen) Wärmetransport, also Konvektion, praktisch ignoriert, wird mit seinen Strahlungsmodellen scheitern.
mfG
@ #227: Katrin Meinhardt sagt am Donnerstag, 25.12.2014, 01:07
„Pardon“
Katrinchen, von Physik haben Sie wenig Ahnung und auch ansonsten scheinen Sie wenig Ahnung zu haben. Es gibt eben immer noch Leute, die wenig Ahnung haben, aber sich einbilden viel zu wissen. Z.B. „Intelligent Design“, obwohl die Evolution gesichertes Wissen ist. Welchen Irrlehren Sie anhängen kann ich nur vermuten – aber vielleicht lernen Sie noch, da noch Klein-Katrinchen.
MfG
#226: Was Sie nicht sagen, Pardon, schreiben, Ebel(chen). Wieso ist er dann noch am Leben und erfreut sich vorzüglicher Gesundheit?
Und sind Sie nicht vor langer Zeit im Wirtschaftsmeer so richtig ersoffen? Aber hallo, und wie. :))
Ihre sinnlose Erbsenzählerei (im Bereich der einseitigen Physik) bringt Ihnen doch nur Schande und Verderben. :))
Bauen Sie doch lieber mal was vernünftiges, ein Flugzeug oder so.
Und Sie sind mir noch immer eine Antwort schuldig (#145). Sie wollen kein marxistischer Gentleman sein. Dies ist sehr unartig von Ihnen.
@ #224: Dr.Paul sagt am Mittwoch, 24.12.2014, 12:41
„Ich Ebel gebe Paul hiermit in allen Punkten recht und schäme mich, dass ich ihm vorher widersprochen habe.“
Paul bestätigt, was ich geschrieben habe, denn es kommen von Paul z.B. keine Argumente.
@ #222: Ebel sagt am Mittwoch, 24.12.2014, 06:50
„Paul ertrinkt mehr oder weniger schnell in seinem Meer von Lügen und zappelt nur noch hilflos.“
MfG
Zum Jahresende gibt es noch einige Fakten, obwohl diese die Politik wie immer schlicht ignorieren wird:
1. der neue CO2-Satellit der NASA zeigt die gleiche CO2-Verteilung wie z.B. der japanische Satellit, mit hohen CO2-Konzentrationen im südlichen Afika und Südamerika. Bekommen wir jetzt Ausgleichszahlungen von den dortigen Ländern und an wen kann man seine Kontonummer weitegeben, damit man auch etwas von den zu erwartentenden Zaghlungen abbekommt.
2. Gerade ist eine Arbeit von Thompson et al. erschienen:Early twentieth -Century warming linked to Pacific wind strength. Danach ist die Erwärmung von 1910-40 durch schwache „Trade-winds“ verursacht worden. Die Autoren vergessen leider zu sagen, dasß diese Winde durch ENSO-Ereignisse verursacht werden und diese wieder durch Sonnenlicht( siehe die Arbeiten von K.Trenberth).
Weiterhin „veergessen“ die Autoren, daß wenn der Temperaturanstieg von 1910-40 dadurch verursacht wird, dies genauso für den Anstieg 1976- 1998 gelten muß, siehe folgende Grafik:
http://tinyurl.com/kt75sev
Frohe Weihnachten
#222: Lieber Herr Ebel noch ein letzter Gruß für die Weihnacht, weil Sie ihre eigenen Fehler nun korrigiert haben,
nur noch ein kleiner Schreibfehler im letzten Satz,
es muss richtig lauten:
Ich Ebel gebe Paul hiermit in allen Punkten recht und schäme mich, dass ich ihm vorher widersprochen habe.
Frohe Weihnacht
155 bis #222
Auch in diesen Kommentaren findet sich kein einziges Argument gegen den nicht kritisierten Artikel und sein Ergebnis:
„ Mathematische Modelle können Klimaänderungen grundsätzlich nicht vorhersagen. Auch für einen allein damit begründeten vermeintlichen Einfluss des CO2 und anderer mehr als zweiatomiger Gase auf die Klimate der Erde fehlt die naturwissenschaftliche Grundlage.“
Allen Lesern, auch den Nörglern eine frohe Weihnacht, die Werner Bergengruen so beschreibt:
Das ist die Nacht, in der wir Heimweh haben?
nach einer längst vergangenen Zeit,?
nach Menschen, die uns Schönes gaben,?
nach Stätten, die unendlich weit??
Das ist die Nacht in der wir Rückschau halten,?
uns unseren Weg betrachten wie ein Bild,?
und wir die Hände über Gräbern falten?von Lieben,
die den Lauf erfüllt.??
Das ist die Nacht der großen Einsamkeiten,?
wo jeder stille wird in seinem Leid,?
wo nur die Kinder ihren Jubel falten,?
um unsere Wunden, wie ein golden Kleid??.
Das ist die Nacht, in der sich Gottes Liebe?
Voller Gnade über unser Leben neigt,?
weil er den Heiland uns gegeben,?
der uns den Weg zur ewgen Heimat zeigt!.?? ?
Ulrich Wolff
@ #219: Dr.Paul sagt am Dienstag, 23.12.2014, 20:18
„Vertikalzirkulation = Wärmetransport !!!!!“
Paul ertrinkt mehr oder weniger schnell in seinem Meer von Lügen und zappelt nur noch hilflos. Fast könnte er einem Leid tun, wenn alle ausreichend Kenntnisse hätten, das zu erkennen.
Reale Vorgänge werden immer begleitet mit Abweichungen vom idealisierten Vorgang. Jede Bewegung ist z.B. begleitet von Reibung. Nach Pauls Unsinn, fährt er also nicht mit einem Schlitten den Berg hinab, sondern reibt sich hinunter.
Eine reale Konvektion gibt es nicht ohne Wärmetransport. Eine Abschätzung für die Atmosphäre ergibt z.B. eine Abweichung der realen Temperaturkurve von der Feuchtadiabate von weniger als 2 K bei der adiabatischen Differenz von ca. 70 K (durchschnittliche Oberflächentemperatur ca. +15°C, durchschnittliche Tropopausentemperatur ca. -56°C).
Und diesen Schverhalt habe ich schon zig-mal erklärt, z.B. zuletzt
@ #218: Ebel sagt am Dienstag, 23.12.2014, 14:30
„Der mit der Konvektion verbundene Wärmetransport (Konvektion, Kondensation, Strahlungswirkung usw.) ist für die Abweichung vom idealen adaiabatischen Gradienten verantwortlich. Das habe ich wiederholt geschrieben, zuletzt z.B. @ #216: Ebel sagt am Dienstag, 23.12.2014, 10:32.“
Für Paul sind die 70 K uninteressant, er sieht nur die 2 K.
Für die notwendige Stärke des Wärmetransports reicht die Wärmeleitung nicht aus, es ist Konvektion erforderlich. Wäre allein der Wärmetransport für die Temperaturdifferenz verantwortlich, wäre die Temperaturdifferenz zwischen Oberfläche und Tropopause nur ca. 2 K, wegen der Adiabatik ist er aber ca. 70 K.
Paul schämen Sie sich.
MfG
#219: Dr.Paul sagt:
„Wie kann man sich nur so blamieren“
Das, werter Herr Dr. Paul, geht ganz einfach:
Man lasse sich von der eigenen Ideologie in Geiselhaft nehmen und drehe an der Physik solange rum, bis sie zur Ideologie paßt.
Dieses Prinzip kann man auch an vielen anderen „Baustellen“ beobachten.
MfG
#219: Dr.Paul sagt:
„…Bei Al Gore hat es ja auch geklappt.“
Wenn es eines Beweise bedarf, daß die Politik völlig plem-plem geworden ist, so stellt der Nobelpreis für unseren „Al“ das schönste Beispiel dar:
Ein Nobelpreis für Lügen und Abzocken.
Ich möchte die Grenzen von 1990 wieder haben,
Nato und Warschauer Pakt.
Das waren noch Zeiten.
Da brauchte man das Geld für Rüstung und kein Mensch wäre auf die Idee gekommen KKW’s still zu legen und als Ersatz #!# dafür Windmühlen in die Landschaft zu pflastern.
zu #218: Ebel, nur für die Mitleser:
—-
Ebel:
Ich habe niemals gesagt, daß der Wärmetransport die Ursache des adiabatischen Gradienten ist, sondern das die schnelle Vertikalzirkulation Ursache des adiabatischen Gradienten ist.
—-
Vertikalzirkulation = Wärmetransport !!!!!
Wärmetransport = diabatisch, also das Gegenteil von adiabatisch.
Wie kann man sich nur so blamieren.
Ursache ist die permanent wirkende Schwerkraft.
Der „Gradient“ ist daher ein GLEICHGEWICHTSZUSTAND und kein diabatischer Vorgang.
Vielleicht ist Ebel ja wirklich so dumm, dass er das nicht versteht.
Ich hatte ihm ja schon öfter empfohlen das zu publizieren und für den Nobelpreis vorzuschlagen.
Bei AlGore hat es ja auch geklappt.
mfG
@ #215: Dr.Paul sagt am Dienstag, 23.12.2014, 10:15
„Wärmetransport kann also niemals die URSACHE des adiabatischen Gradient sein, wie Ebel meint, das weis er sicher selbst aber er fälscht halt gerne die Physik“
Paul merkt immer mehr, daß für seine Lügen die Luft immer dünner wird. Beispiel für seine Fälschung:
Ich habe niemals gesagt, daß der Wärmetransport die Ursache des adiabatischen Gradienten ist, sondern das die schnelle Vertikalzirkulation Ursache des adiabatischen Gradienten ist.
Der mit der Konvektion verbundene Wärmetransport (Konvektion, Kondensation, Strahlungswirkung usw.) ist für die Abweichung vom idealen adaiabatischen Gradienten verantwortlich. Das habe ich wiederholt geschrieben, zuletzt z.B. @ #216: Ebel sagt am Dienstag, 23.12.2014, 10:32.
@ #215: Dr.Paul sagt am Dienstag, 23.12.2014, 10:15
„Die GEMESSENE Temperatur weicht daher immer von diesem Gradient ab und zwar genau um den Betrag, in dem Wärmetransport stattfindet, so einfach ist das.“
Sie wiederholen nur das, was sie glücklicherweise schon gelernt haben – aber das ist nicht vollständig, denn Wärmeleitung und Strahlungswirkung fehlen.
@ #215: Dr.Paul sagt am Dienstag, 23.12.2014, 10:15
„Auch in der Stratosphäre findet Konvektion statt“
Ja und? Deswegen schreibe ich auch immer, daß „fast“ keine Konvektion stattfindet. Wesentlich ist, daß die Konvektion gegenüber dem Strahlungsgleichgewicht vernachlässigbar ist.
MfG
@Paul
„#208: Michael Krüger Sie sind erstaunlicherweise nicht in der Lage sachlich zu antworten.
Woran liegt das wohl?“
Doch, doch, nehmen Sie einfach die Fluoreszenztomographie und schon sehen Sie, dass Sie Infrarot-Strahlung aus Körpern messen können. Wussten Sie als Chirurg das wirklich nicht?
http://tinyurl.com/peg46ne
Na, mal sehen wie Sie jetzt das anstreiten wollen?
@ #214: Martin Landvoigt sagt am Montag, 22.12.2014, 21:12
„Nur findet stets auch parallel ein Strahlungstransport statt. bei einem langsamen Transport würde der Strahlungstransport die adiabatischen Effekte überlagern.
Meinten Sie das?“
Ja – siehe @ #203: Ebel sagt am Montag, 22.12.2014, 10:55
„Nicht nur die Kondensation hatte ich weggelassen, sondern auch Wärmeleitung und Strahlung. Wenn die Zirkulation nicht hinreichend schnell ist, spielen die vernachlässigten Prozesse eine größere Rolle.“
@ #214: Martin Landvoigt sagt am Montag, 22.12.2014, 21:12
„Wir wissen, dass der inverse Temperaturgradient vor allem durch die O3-Absorption des UV-Lichtes entsteht. Natürlich verhindert diese auch einen konvektiven Wärmetransport.“
Da sind gleich mehrere Ungenauigkeiten. Der Anfang ist die Absorption von UV-Strahlung durch O2, die zur Bildung von O3 führt. Existierte diese Tatsache nicht, gäbe es kein Ozon.
Der inverse Temperaturgradient existiert erst in größeren Höhen der Stratosphäre, wo die UV-Absorption stark ist. Bis dahin fallen die Temperaturen auch in der Stratosphäre mit zunehmender Höhe – allerdings ist der Abfall so langsam, daß man oft diesen Abfall durch eine konstante Temperatur ersetzt.
Die Meinung, daß die Ozonschicht in der Stratosphäre für die Existenz der Stratosphäre verantwortlich sei, findet man leider auch in Fachpublikationen. Werden die Autoren darauf hingewiesen, korrigieren sie ihre unüberlegte Aussage.
Ohne den geringen vernachlässigten Abfall, kann der Temperaturverlauf sehr gut durch folgende Näherungsformel angegeben werden:
T = -56,5°C + 67,3K*exp(- p/503Pa)
Diese Gleichung beschreibt zwischen 22000Pa (11km Höhe) und 110Pa (47km Höhe) sehr gut den beobachteten Temperaturverlauf. Dabei beschreibt der Exponentialterm die UV-Heizung. Es ergibt sich, daß ab Drücken größer 5000Pa (< 20 km Höhe) die Heizung von oben vernachlässigt werden kann (< 3mK). Damit ist für die stabile Schichtung im Höhenbereich zwischen 22000Pa (11km Höhe) und 5000Pa (20km Höhe) die Erklärung mit der UV-Heizung unzutreffend und der Temperaturverlauf resultiert allein aus der Strahlungsbilanz der von unten kommenden Strahlung und der Eigenemission der IR-Strahlung von oben, die (fast) nichts mit der Heizung durch UV zu tun hat. Schon wegen der extrem unterschiedlichen Teilchenmengen von 1:3 [5000Pa:(20000Pa –5000Pa)] bzw. 1:200 [22000Pa / 110Pa] ist eine andere Erklärung nicht möglich. MfG
#214: Martin Landvoigt wollen Sie den Unsinn von Ebel noch unterstützen???
Konvektion IST Wärmetransport.
Der adiabatische Gradient ist die ERRECHNETE höhenabhängige Veränderung des Gaszustands nach Abzug von Zu- oder Abfuhr von Wärmeenergie.
Wobei Druck, Temperatur und Volumen als Zustandsgrößen gesetzmäßig verbunden sind.
Das wurde hier alles ausreichend erklärt.
Die GEMESSENE Temperatur weicht daher immer von diesem Gradient ab und zwar genau um den Betrag, in dem Wärmetransport stattfindet, so einfach ist das.
Das gilt überall und ist auch nicht schwer zu verstehen.
Wärmetransport kann also niemals die URSACHE des adiabatischen Gradient sein, wie Ebel meint, das weis er sicher selbst aber er fälscht halt gerne die Physik und denkt, ein paar Dummköpfe werden ihm das abnehmen. Baecker und Krüger und wie sie alle heißen, sind ja ganz begeistert von dem Unsinn. Haben Sie schon mal gehört, dass die nein zu Ebel gesagt hätten? Ursache für den adiabatischen Gradient ist die Schwerkraft.
Wer also von einer isothermen Atmosphäre phantasiert muss dazu die Schwerkraft ausschalten,
was allerdings zur Folge hat, dass die Erde ihre Gashülle sofort verlieren würde 🙂
Der folgende Satz ist falsch:
„Nur findet stets auch parallel ein Strahlungstransport statt. bei einem langsamen Transport würde der Strahlungstransport die adiabatischen Effekte überlagern.“
Je weniger Konvektion = Wärmetransport, desto kälter wird es „oben“ und damit NÄHERT sich die GEMESSENE Temperatur dem adiabatischen Gradient.
Auch in der Stratosphäre findet Konvektion statt, siehe #207, sie sorgt für eine gute Durchmischung unterschiedlich schwerer Gasmoleküle.
und siehe IPCC:
Working Group I: The Scientific Basis
„there is a growing realisation that stratospheric effects can have a detectable and perhaps significant influence on tropospheric climate.“
„In the upper stratosphere, increases in all well-mixed gases lead to a cooling as the increased emission becomes greater than the increased absorption. “
http://tinyurl.com/cnj6bnh
#204: Ebel sagt:
Die höhenabhängige Dichteverteilung infolge der Schwerkraft ist auch in der Stratosphäre vorhanden – aber trotzdem ist in der Stratosphäre keine adiabatische Temperaturverteilung. Die adiabatische Temperaturverteilung in der Troposphäre ist die Folge der schnellen Zirkulation.
————–
Sehr geehrter Herr Ebel
Wir wissen, das der inverse Temperaturgradient vor allem durch die O3-Absorption des UV-Lichtes entsteht. Natürlich verhindert diese auch einen konvektiven Wärmetransport.
Warum aber sprechen Sie von der ’schnellen‘ Zirkulation. Der effekt müsste sich auch bei langsamer Zirkulation ereignen.
Nur findet stets auch parallel ein Strahlungstransport statt. bei einem langsamen Transport würde der Strahlungstransport die adiabatischen Effekte überlagern.
Meinten Sie das?
#212: Tja NicoBaecker, wieder einer der Sie bei Physik-Fälschen erwischt hat.
Zur Erinnerung,
Sie wollten Wärmestrahlung im Eisen erfinden.
Tj aHerr holtz,
in der klassischen (=Maxwellschen) Elektrodynamik haben dringen EM-Wellen entsprechnd der von der Elektronendichte im Körper abhängige Eindringtiefe ein. Die ist für Metalle klein und da dann auch die plasmafrequenz groß ist, ist die Eindringtiefe statischer und quasistatischer Felder nur wenige um. Dass dies nihct allgemein für jede EM-Welle zutrifft, ergibt sich auf dem Gesagten.
Freilich gibt es zwischen den Metallatomen EM-Felder, z.B. bei der chemischen Bindung oder eben als Polariton, welches die Propagation einer EM-Welle in polarisierbarer Materie beschreibt.
@ #207: Dr.Paul sagt am Montag, 22.12.2014, 11:40
„Adiabatik heist OHNE,“
Zu Schreiben ohne Kenntnisse ist fast strafbar. Was Sie stört überlesen Sie einfach:
@ #182: Ebel sagt am Freitag, 19.12.2014, 23:18
„Der tatsächliche Temperaturverlauf weicht etwas vom idealen adiabatischen Gradienten ab, da mit der Konvektion auch ein Wärmetransport verbunden ist – allerdings ist die Abweichung sehr gering.“
oder
@ #188: Ebel sagt am Samstag, 20.12.2014, 18:13
„Wie dick ist die Oberfläche einer Wasseroberfläche (Stichwort: Oberflächenspannung) usw.
Warum hat die Erdoberfläche eine Oberfläche, aber die Luft hat zur Erde keine Oberfläche???“
Ihr untauglicher Versuch mit der Erwähnung der Ozonschicht abzulenken ist deswegen untauglich, weil die Masse der Ozonschicht viel zu gering ist um die große Masse der Stratosphäre wesentlich zu beeinflussen.
MfG
#208: Michael Krüger Sie sind erstaunlicherweise nicht in der Lage sachlich zu antworten.
Woran liegt das wohl?
#204: Ebel sagt:
„Wie kann man nur so lernresistent sein??“
Der Patient stellt sich selbst die Diagnose
@Paul
„Können Sie noch Atomkerne (ohne die Elektronenhülle) von Molekülen unterscheiden?
Weil Sie immer noch von MRT reden.“
Sie können natürlich auch die Elektronenspinresonanz Tomographie (ESRT) nehmen. Oder die Fluoreszenztomographie. Alles Verfahren in denen Sie Strahlung aus den Körper empfangen können. Haben Sie das als Arzt und Chirurg wirklich nicht gewusst?
#204: Ebel Physik 5,
Lernen Sie erstmal die Bedeutung des Wortes Diabatik und Adiabatik zu unterscheiden.
Selbstverständlich ist die schwerkraftverursachte adiabatische Dichteverteilung FÜR DIE GANZE ATMOSPHÄRE GÜLTIG,
auch für die Stratosphäre und sie hat nicht das Allergeringste mit der „schnellen Konvektion“ zu tun.
Adiabatik heist OHNE,
bitte 1000 schreiben
OHNE ENERGIEAUSTAUSCH,
OHNE ENERGIEAUSTAUSCH,
OHNE ENERGIEAUSTAUSCH,
OHNE ENERGIEAUSTAUSCH,
OHNE ENERGIEAUSTAUSCH,
u.s.w.
In der Stratosphäre wird kurwelliges Sonnenlicht ABSORBIERT und in Wärme umgewandelt „=Ozonschicht“. Das gehört zum Allgemeinwissen, Herr „Physiker“.
Energiezufuhr ist ein DIABATISCHER Prozess!
Auch die Konvektion in der Troposphäre ist ein diabatischer Prozess, weil er Wärme von der Erdoberfläche „in die Höhe“ transportiert.
Und in dieser Höhe, ab Stratosphäre, nicht vergessen,
kann CO2 auch strahlen und damit wieder kühlen.
Ohne Konvektion wäre es also auch auf dem Mt.Everest, der noch in der Troposphäre liegt, KÄLTER nicht wärmer.
Ursache für den leicht berechenbaren ADIABATISCHEN Gradient ist und bleibt also die Schwerkraft!
Lassen Sie also endlich den Quatsch und entschuldigen Sie sich, dass so schnelle ihre eigene Einsicht mit der Dichteabnahme/-Zunahme wieder vergessen haben.
Konvektion und Turbulenz findet nicht nur in der Troposphäre statt, sollten Sie auch wissen,
Stichwort „Homosphäre“, die reicht bis etwa 100km.
mfG
#192: Michael Krüger sagt:
„Völliger Quatsch, dass nur die Oberfläche stahlen soll. Sind Sie wirklich der Meinung, dann nur die äußerte Molekülschicht eines Körpers strahlen kann? Auweia.“
Als elektromagnetische Welle (Strahlung) bezeichnet man Wellen aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern.
Zu ihnen gehören unter anderem Radiowellen, Mikrowellen, Infrarotstrahlung, sichtbares Licht, UV-Strahlung sowie Röntgen- und Gammastrahlung – kurz, das gesamte elektromagnetische Wellenspektrum.
Nun, ohne eines der beiden Felder gibt es auch keine elektromagnetischen Wellen oder Strahlung.
Die elektrischen Feldlinien stehen stets senkrecht auf der Oberfläche von Metallkörpern. Das Innere eines Metallkörpers oder eines anderen Körpers der weder Ladungstrennung noch Ladungsbeschleunigung/Bremsung im Inneren aufweist, ist feldfrei.
Die Feldfreiheit im Metallkörper ändert sich auch nicht, wenn der Körper innen hohl ist. Selbst wenn die Oberfläche durchlöchert wird (z.B. Faraday’scher Käfig), ist der Innenraum noch weitgehend feldfrei.
Siehe: Maxwellsche Elektrodynamik
Mfg
Werner Holtz
Noch eine Ergänzung:
@ #198: G.Dehren sagt am Sonntag, 21.12.2014, 23:17
„Ganz so einfach ist es nicht.“
Beim Föhn liegt der Spezialfall vor, das auf- und absteigende Luft durch das Gebirge fein säuberlich getrennt sind. Im allgemeinen vermischen sich auf- und absteigende Luft durch Turbulenzen.
MfG
@ #200: Dr.Paul sagt am Sonntag, 21.12.2014, 23:33
„sondern die Schwerkraft mit ihrer Wirkung auf die höhenabhängige Dichteverteilung der Atmosphäre.“
Wie kann man nur so lernresistent sein??
Die höhenabhängige Dichteverteilung infolge der Schwerkraft ist auch in der Stratosphäre vorhanden – aber trotzdem ist in der Stratosphäre keine adiabatische Temperaturverteilung. Die adiabatische Temperaturverteilung in der Troposphäre ist die Folge der schnellen Zirkulation.
MfG
#198: G.Dehren sagt am Sonntag, 21.12.2014, 23:17
„Ganz so einfach ist es nicht.“
Volle Zustimmung, ich hatte es nur für Paul einfach gemacht.
Nicht nur die Kondensation hatte ich weggelassen, sondern auch Wärmeleitung und Strahlung. Wenn die Zirkulation nicht hinreichend schnell ist, spielen die vernachlässigten Prozesse eine größere Rolle.
MfG
#201
Dr. Paul die Sache ist ganz einfach: wenn Naturwissenschaftler zum Schluß kommen, daß eine Formel so und so korrekt angewandt wird, hingegen irgendein hergelaufener Arzt behauptet, diese Formel müsse man anderes anwenden und das übliche Verfahren sei falsch, so ist doch klar, daß der Arzt auf dem Schlauch steht. Üblicherweise wird Ihnen diese Regel durch „ungenügend“ quitiert.
#197: NicoBaecker den „Arzt“ mit der Thermographie hat doch Krüger in die „Beweiskette“ eingebracht,
der soll doch die CO2-Gegenstrahlung retten.
Mir graut da auch etwas,
war allerdings ganz sicher kein Radiologe 🙂
#195:Herr Ebel, ich darf Sie also künftig beim Wort nehmen,
wenn Sie wieder mit der „schnellen Konvektion“ anfangen.
Die Ursache für den adiabatischen Höhengradient ist also nicht „die schnelle Konvektion“,
sondern die Schwerkraft mit ihrer Wirkung auf die höhenabhängige Dichteverteilung der Atmosphäre.
Schwere Geburt.
Deshalb ist es auf dem Mount Everest so kalt trotz mehr Sonneneinstrahlung.
mfG
Tip, werden Sie etwas höflicher,
wer erkennbar beleidigen will, wie Sie, wirkt argumentativ hilflos.
Haben Sie das nötig?
NicoBaecker ja, argumentativ hilflos.