Heute vor genau 25 Jahren fiel die Berliner Mauer. Die freie Welt nahm begeistert an diesem symbolträchtigen Ereignis teil. Sie wurde auf Grund einer Ideologie errichtet, die vorgab das Gute, Gerechte zu wollen, stattdessen aber eine zutiefst inhumane, die Freiheit verweigernde Diktatur errichtete. Die zudem noch die Ressourcen, der dieser Ideologie folgenden Länder plünderte und sie so in den Bankrott trieb. Die Eigeninitiative wurde ausgerottet, der Mensch als Individuum zählte nichts, die „Masse“, organisiert in „der Partei“, hingegen alles. Also niemand.
Den Menschen wurde erst die Freiheit genommen und dann wurden ihnen Stück für Stück ihre Lebensgrundlagen geraubt. Begründet wurde diese „notwendige Diktatur des Proletariats“ mit dem „wissenschaftlichen“ Marxismus-Leninismus. Unzählige Lehrstühle, mit Studierenden, Doktoranden, Professoren und ihren Lehrstühlen beschäftigten sich mit dieser Pseudowissenschaft. Bevölkert von Menschen, die gezwungen wurden diese Ideen zu pauken, weil sie ohne diese ordentlich bescheinigten Kenntnisse keinen Zugang zu den von ihnen gewünschten Berufen gehabt hätten und/oder gesellschaftlich geächtet wurden.
Als höheres Ziel wurde ihnen dafür ein fernes Paradies versprochen, der Kommunismus. Bis dahin aber wurde bedingungslose Unterwerfung unter die absolute Herrschaft der Partei verlangt, ausgeübt von nur wenigen Auserwählten. Die Geschichte, so die Lehre, würde sich nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen des Marxismus-Leninismus richten und deshalb sei ein Aufbegehren dagegen nicht nur schädlich und damit für den Einzelnen auch sehr gefährlich, sondern völlig zwecklos. „Den Sozialismus in seinem Lauf (hin zum Kommunismus) halten weder Ochs noch Esel auf“, dichtete nur wenige Wochen vor dem Fall der Mauer und etwas holprig, der letzte der Diktatoren in der ehemaligen DDR, Partei und Regierungschef Erich Honecker. Doch die Geschichte dachte gar nicht daran, dieser törichten Heilsidee vom wissenschaftlich begründeten Verlauf zu folgen. Die Menschen nahmen ihr Schicksal selbst in die Hand, nachdem allen immer klarer wurde, dass die Substanz verbraucht war, und die vermeintlich heile Welt nur ein hohler Anspruch war, ohne jede Inhalt. Und den Mächtigen fehlten zunehmend die Ressourcen, um selbst ihre Minimalversprechungen zu erfüllen, die Folge ,das nunmehr und für alle sichtbar, hohle Gebäude brach fast lautlos zusammen.
Auch die Kirche von der globalen Erwärmung folgt einer Idee mit Erlösung zu sehr viel späterer Zeit. Doch anders als der Marxismus-Leninismus verspricht die Kirche von der globalen Erwärmung nicht ein zukünftiges, wenn auch sehr fernes Paradies, sondern die Vermeidung einer allumfassenden Menschheitskatastrophe. „Die Klimakatastrophe hat das Potential die gesamte Menschheit auszulöschen “ verkündete ex Cathedra vor einigen Jahren die Päpstin dieser Kirche, die „Klimakanzlerin“ Angela Merkel. Die würde zwangsläufig, wissenschaftlich ehern begründet, eintreten, wenn die Gebote und Verbote dieser Kirche nicht eingehalten würden. Wie auch bei anderen Weltuntergangssekten – wie z.B. den Zeugen Jehovas- wird zwar auch und immer wieder aufs Neue, der Eintritt dieses Desasters in die fernere Zukunft verschoben, aber das tut der medialen wie politischen Glaubensbereitschaft keinen Abbruch. Denn es geht immer ums Ganze.
Und auch die Kirche von der globalen Erwärmung behauptet ihre Gebote und Verbote würden wissenschaftlich und damit vernünftigerweise unangreifbar, begründet sein. Sogar ein Konsens unter „Wissenschaftlern“ wird immer wieder besungen, um ihren Unfehlbarkeitsanspruch zu untermauern. Auch die Kirche von der globalen Erwärmung verlangt von ihren Anhängern und dem Volk, zu dessen Herren sie sich aufschwingen will, absoluten Gehorsam. Du sollst kein CO2 erzeugen, heißt das oberste Gebot. Du sollst nicht mit dem Flugzeug oder Auto reisen, Du sollst kein Fleisch essen, Du sollst nicht mehr Energie einsetzen, als der Ärmste auf dieser Welt, etc. etc. heißen weitere Gebote. Und zur Durchsetzung dieser Gebote muss die Demokratie abgeschafft – transformiert- werden. Ein Wohlfahrtsausschuss – wenn auch anders genannt- bestehend aus „Wissenschaftlern“ muss alle Vorhaben einer Regierung zuvor auf „Klimaverträglichkeit“ überprüfen und können, falls sie missfallen, verhindern, indem sie ihr Veto einlegen. Und die Regierungen samt ihren Völkern haben zu gehorchen.
Diese neue „wissenschaftlich“ zwingend begründete Utopie hatte nicht etwas empörte Ablehnung und Ächtung einer eben erst befreiten Gesellschaft zur Folge, sondern wird tagtäglich in Kindergärten und Schulen und Hochschulen, bei Kongressen und allerlei Veranstaltungen, wie in Verwaltungen und von Regierungen verkündet, gelehrt und gelebt. Die Berichte, des zum „Weltklimarat“ hochstilisiertem Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), die schon per Mandat die Mini-Erwärmung der letzten 150 Jahre, als sehr gefährlich, aber vor allem menschgemacht, darstellen müssen, sind die heilige Schrift der Regierungen, Verwaltungen und daraus politischen Honig saugenden Parteien und NGO´s. Unantastbar, weil wissenschaftlich begründet-
Willfährige Medien berichten unter Ausblendung der Realität und jeglicher Objektivität ausschließlich über diese Pseudowissenschaft und ihre großen Errungenschaften. Sämtliche Katastrophen auf dieser Welt werden von Ihnen, als von der menschgemachten globalen Erwärmung ausgelöst, dargestellt und mit lauten Rufen nach Umkehr den Empfängern vermittelt.
Eine objektive und kritische Überprüfung und Beurteilung der vielfältigen Behauptungen findet nicht statt, ja ist über die Maßen unerwünscht. Es ist auch kein Wunder, dass diese Kirche von der globalen Erwärmung in der Wahl ihrer Mittel und Wege zur Zielerreichung auf teuflische Art und Weise zu den bereits untergegangen geglaubten Methoden des Marxismus-Leninismus greift. Planwirtschaft und Verweigerung der Freiheit des Individuums stehen ganz vorne auf ihrer Liste. In gut 30 Jahren, überwiegend von Protagonisten dieser Weltanschauung herangezüchtet, hat sie unübersehbar die Züge einer totalitären Diktatur angenommen. Die letzten Äußerungen der UN-Tagung in Kopenhagen, wo nur alter Wein in neue Schläuche gekippt wurde und der Welt als Synthesereport aufgewärmt, verkauft wurde, belegen diese Einschätzung.
Doch irgendwann, in nicht all zu ferner Zukunft, werden die Menschen begreifen, dass sie erneut mit Unterstützung einer Pseudowissenschaft betrogen und ausschließlich um ihre Freiheit und ihren Wohlstand gebracht werden sollen. Denn nicht das Klima ist bedroht, sondern allein unsere Freiheit. Das müssen und werden die Menschen merken und entsprechend handeln. Dann wird auch diese Mauer – diesmal in den Köpfen- fallen. Und nochmals 25 Jahre wird es nicht dauern.
22 Kommentare
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# 10
Lieber Ben Harris,
Sie sorgen sich um das Wohlergehen von 9 Mrd Menschen.
Seien Sie versichert ,das haben schon Andere vor Ihnen getan. Und sie haben schon eine Lösung gefunden, sogar in Stein gemeißelt, damit die Erkenntnisse auch späteren Generationen erhalten bleiben. Der Georgia Guidestone.
Diese Kräfte betreiben auch die „Klimakatastrophe“ und diverse andere Projekte um das Ziel zu erreichen.
Ich weiß natürlich nicht , ob Sie zu den Wissenden gehören ,oder nur nachplappern.
Wer Angst auf Objektsuche schickt, hat bereits gewonnen, wenn Glaube den Verstand ausgeschaltet hat! Mal wird das „Klima“ wärmer, mal kälter. Mal ist Kernenergie tödlich, mal unverzichtbar. Mal soll der Plan die Arbeit verordnen, mal soll es persönliche Initiative leisten.
Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Wachstum der Weltbevölkerung?
Die Exponentialfunktion steuert das Wachstum aller Lebewesen. Trotzdem stößt sowohl die Masse der Individuen als auch ihre Zahl auf unserem überschaubaren Planeten an Grenzen: Etwa 100.000 Jahre lang blieb es bei 1 bis 5 Millionen kleinwüchsiger Exemplare, die mit Mühe und Not genug Nahrung fanden. Ackerbau und Viehzucht war vor 10.000 Jahren, als die Eiszeit zu Ende ging, der Renner. Man wurde größer und die Zahl stieg auf 1 Milliarde. Dann konnte auch die Dreifelderwirtschaft den Hunger nicht mehr aufhalten, dicht zusammengerückt hatten Pest und Cholera leichtes Spiel. Scheinbar war eine neue Grenze des Wachstums erreicht. Da ließ vor 200 Jahren der Rückgriff auf fossile Brennstoffe diese Mauer fallen: Wir sind inzwischen größer, müssen Pest und Cholera nicht fürchten, zählen 8 Milliarden, von denen ein Zehntel nur deshalb nicht satt wird,
weil das böse Nachbarn verhindern.
Trotz intensiver Suche ist es mir nicht gelungen, eine Wirkung gegen dieses Wachstum zu finden. Allenfalls wären bei etwa 25 Milliarden alle mit der gegenwärtigen „Nahrungstechnik“ nutzbaren Anbauflächen erschlossen – abgesehen von einigen Parks und zoologischen Gärten.
Wahrscheinlich wird es gelingen, auch diese Mauer fallen zu lassen! Trivial ist, dass wir selbst uns nicht vorstellen können, dass es angenehm sein könnte, so zu leben. Ich erinnere allerdings aus meiner Kindheit, dass viele Menschen von der alten Zeit schwärmten und nicht wenige „den alten Kaiser Wilhelm wieder haben wollten“.
zu #19 Klassik-Hitparade zutreffender Aussagen
Vorschlag Nr. 1: „Irgendwann werden Sie leugnen, sich jemals mit denen gemein gemacht zu haben.“ Zitierender: Ben Goldberg über Ben Harris
Die im Artikel angesprochnen Tendenzen sind vorhanden und manche hätten die große Tranformation auch gerne.
Aber ganz so schlimm ist es doch nicht und vieles von der Klimakatastophe / Energiewende bröckelt ab. Im Blätterwald rauscht es nur noch hier und da mal, und in einigen anderen Zeitungen regt sich Gegenwind. Skeptier-Seiten sind auf dem Vormarsch, und den Alarmisten gehen die Argumente aus.
Das Interesse und der Glaube der Bevölkerung an der Katastrophe geht zurück und in der Praxis handelt kaum einer nach den Maximen.
Auch die Politiker glauben nicht mehr so richtig dran, man kann aber keine 180°-Wende hinlegen und äußert sich nur noch zurückhaltend oder gar nicht mehr.
Der Deutsche Bürger will sind nicht mehr Energiewenden lassen, zumindest was Stromleitungen und Windräder angeht.
Und so mancher überlegt sich insgeheim, ob es so eine gute Idee ist, die Atomkraftrwerke abzuschalten. Das letzte Wort schein da noch nicht gesprochen zu sein.
Wenn die Globaltemperaturen weiter nicht steigen, bzw. sinken und die Eisflächen sich ausdehnen, dann wird in wenigen Jahren das auch Standard in der Berichterstattung sein.
Und Über-Alarmisten werden auch von der warmem Fraktion abgestraft:
Mal eine fach die Meldungen der letzen beiden Tage auf kaltesonne.de lesen.
#10: Ben Harris
Wie Sie selbst am eigenen Leib erfahren haben, gibt es für verblendete Geister immer nur noch eine Möglichkeit sich zu rechtfertigen, wenn Sie mit der Realität konfrontiert werden.-Sie müssen lügen.
Nirgendwo steht etwas gegen den vernünftigen Umgang mit Resourcen. Wo steht etwas gegen sinnvollen Umweltschutz?
Sie wissen es selbst. Sie werden es nicht finden. Stattdessen müssen Sie behaupten, wer etwas gegen die Schildbürger-Idee des CO2-Zertifikaten Handels sagt, wäre gegen Umweltschutz. Sie müssen behaupten, wer die zutreffende Aussage tätigt: es gibt keinen Beweis für einen ‚menschgemachten‘ Klimawandel, der wäre ein ‚Klimaleugner'(was immer das sein soll).
Dabei schwant Ihnen schon lange, dass irgendwas nicht ganz stimmig ist, wenn die grosse Weltuntergangs-Posaune wieder geblasen wird.
Sie wissen nicht was es ist, und die Ungewissheit macht Ihnen Angst (was ich nachvollziehen kann). Durch die wohlabgestimmten Medienfrasen um so lauter zu wiederholen, versuchen Sie diese Angst in Schach zu halten.
Das einzige was ich Ihnen sagen kann ist: So wie Ihnen geht und ging es Millionen davor. Im Namen des Guten und für das Paradies auf Erden Opfer bringen und später nicht vor Opfer machen zurück schrecken. Das ewig gleiche Geschwätz skrupelloser Verbrecher.
Irgendwann werden Sie leugnen, sich jemals mit denen gemein gemacht zu haben.
Sehr geehrter Herr Harris,
vielen Dank für Ihren eindrucksvollen Kommentar! Sie geben hier m.E nach ein überaus treffendes Beispiel für die Art und Weise, wie von den Gutmenschen bei diesem Thema diskutiert wird.
Dabei ist als Erstes festzustellen, dass Sie von nahezu jedweden wissenschaftlichen Kenntnissen bis hin zu „Schulkenntnissen“ zum Thema völlig frei sind. Diese Ihre persönliche Freiheit kommt in jedem zweiten Satz deutlich zum Ausdruck. So halten Sie die Erkenntnisse der Klimaforscher – in Ihrem Kontext kann das nur die bevorstehende Klimakatastrophe sein – für gesichert. Damit zeigen Sie nicht nur Ihr Unwissen in punkto Klimaforschung sondern auch noch, dass Sie selbst von den Grundprinzipien wissenschaftlichen Arbeitens keine Ahnung haben. Sie halten es für möglich, dass man CO2 als Ursache des Klimawandels per Definition ausschließen kann. Damit zeigen Sie, dass Sie nicht wissen, was eine Definition ist, von Kausalität mal ganz zu schweigen. Abschließend meinen Sie, dass eine Zunahme der Population einer Art (hier des Menschen) ein deutliches Zeichen für zukünftige gravierende Probleme dieser Art sei – eine auch aus Sicht der Biologie überaus interessante Annahme, die man bestimmt bald als Kategorie in der Roten Liste aufnehmen wird (z.B. „Art, der es derzeit besonders gut geht und die daher vom Aussterben bedroht ist“).
Diese Wissensgrundlage oder besser Nichtwissensgrundlage nutzen Sie nun, um massiv ad homine (also unwissenschaftliche) Argumente gegenüber dem Autor zu fabrizieren. So unterstellen Sie Herrn Limburg,
dass er rücksichtslos gegenüber zukünftigen Generationen und beim Verbrauch von Ressourcen sei,
dass er Teile der Menschheit davon ausschließen will, ein menschenwürdiges, erfülltes Leben zu führen,
dass er den Untergang Europas riskiert, weil bald halb Afrika hier einwandern will,
dass er alle Wissenschaftler für ahnungslos und gekauft hält.
Selbstverständlich ist keine Ihrer Unterstellungen aus dem Text von Herrn Limburg ableitbar.
Sie versuchen in Ihrem Kommentar ausschließlich, den Autor mit Hilfe von Strohmannargumenten zu diffamieren!
Wie oben bereits gesagt, halte ich diese Ihre Argumentationsweise für absolut typisch!
MfG
PS an Herrn Limburg:
Vielen Dank für diesen schönen Artikel.
#8: Guido Scholzen sagt:
am Sonntag, 09.11.2014, 16:27
„Der Sozialismus ist leider noch lange nicht tot. Der aus dem Osten kommende war rot angestrichen und der jetzt aus dem Westen kommende Sozialismus ist grün angestrichen. Allerdings glaube ich langsam, dass dieser Sozialismus bereits grün lackiert ist. Zuerst muss der Lack abgekratzt werden, dann die grüne Farbe abkratzen. Es wird schwieriger sein, diese ökologische Mauer nieder zu reißen, denn die Medien und Politiker sind gegen die Realität.“
—————-
Die Idee des Sozialismus wird deswegen nicht austerben, weil es allzu viele Menschen auf der Welt gib, die morgenz nicht wissen, ob sie abends was zu essen haben. Diese Idee spielte ja auch im fruehen Christentum eine nicht ganz unwesentliche Rolle.
Der „real existierende Sozialismus“ der DDR hat deswegen aufgehoert zu existieren, weil er noch unmenschlicher und noch ineffizienter war als der Kapitalismus westlicher Praegung.
Was die gruene Bewegung angeht, so kann man nur feststellen, dass es sich hierbei um eine oeko-faschistische Bewegung handelt, die die Errichtung einer weltumspannenden Diktatur ins Auge gefasst hat, die von einer selbsternannten Elite mit den Methoden eines Politbueros geleitet werden soll. Der Leitfaden zur Errichtung einer solchen oeko-faschistischen Diktatur stellt der WBGU-Bericht zur Grossen Transformation von 2011 dar.
Das waere ja nicht weiter wichtig, denn solche Berichte werden ja von allen moeglichen Sekten herausgegeben. Aber WBGU steht fuer Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveraederungen. Der Vorsitzende ist Schellnhuber, also ein Beamter. Die meisten uebrigen Mitglieder des Beirats sind ebenfalls Beamte. Beamte duerfen also mit dem Segen der Bundesregierung die Abschaffung der geltenden Verfassung (Grundgesetz) oeffentlich diskutieren, einschliesslich die Beseitigung der Demokratie zum Zwecke des sog. Klimaschutzes, aus wissenschaftlicher Sicht so wertvoll wie Voodoo-Zauber.
An dieser Stelle ist es angebracht, Carl Christian von Weizsaecker zu zitieren. Er schrieb dazu in der FAZ:
„Bedarf der Übergang in eine Weltwirtschaft, die den Klimaschutz beachtet, einer Umwälzung ähnlicher Größe wie die industrielle Revolution? Das behauptet der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen. Seine Vorschläge sind widersprüchlich und offenbaren ein seltsames Demokratieverständnis. Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) ruft ein neues Zeitalter aus: die Welt des nachhaltigen Wirtschaftens.* Um diese Welt zu erreichen muss eine „Große Transformation“ erfolgen, die an Veränderungsumfang der industriellen Revolution oder der „neolithischen Revolution“ nicht nachsteht.“
Es gab also schon fruezeitig eine nicht ganz unbedeutende warnende Stimme. Was ist aber geschehen? Nichts. Ganz im Gegenteil.
Hatte man gedacht, dass mit dem Bericht zur Grossen Transformation von 2011 das Ende des WBGU eingelaeutet worden sei, weil – wie in Hiltlers „Mein Kampf“ – jegliche Unklarheiten hinsichtlich des zukuenftigen Vorgehens ausgeraeumt wurde, so belehrt der neueste Bericht dieses verfassungswidrig agierenden Organs „Klimaschutz als Welbuergerbewegung“ von 2014, dass es jetzt um die Errichtung einer Oeko-SA geht, die dann die Wiege der wahren Elite sein soll. Waehrend des Dritten Reichs trug diese wahre Elite schwarze Uniformen.
Als Robert Jungk Ende der 1970er Jahre sein Buch, „Der Atomstaat. Vom Fortschritt in die Unmenschlichkeit“, veroeffentliche, da ging ein Raunen durch die Politik und die Medien. Ich kann mich an lange und tiefschuerfende Diskussion ueber dises Buch erinnern. Heute kann sich der WBGU auf der Grundlage eines Voodoo-Zaubers alles erlauben, und die Politik sowie die Medien heissen es auch noch gut. Ich frage mich, was schlimmer ist, ein entartender „Atomstaat“, wie von Jungk skiziziert, oder ein „Klimaschutzstaat“, wie von Schellnhuber und Co angestrebt. In beiden Faellen geht es um Faschismus in Reinkultur: eine herrschende Oberschicht, die sich dazu berufen fuehlt, der Menschheit zu diktieren, „was gut fuer sie ist.“
#12: Gerald Pesch sagt:
„Leute wie Sie sind wie Eunuchen, sie wissen genau wie es geht, können es aber nicht!“
Ob Eunuchen genau wissen wie es geht, glaub ich nicht. Aber das ist auch unwichtig. Die Aufgabe der Eunuchen besteht darin, andere nicht zu lassen.
#10: Ben Harris sagt:
„Die Vogel-Strauß-Taktik funktioniert nicht mehr. Bei bald 9 Milliarden Menschen auf der Erde sind wir gefordert, uns mal ein paar Gedanken über den Verbleib unserer Art zu machen. Hier zu lamentieren, die Wissenschaftler haben allesamt keine Ahnung, sind eh alle gekauft und wollen uns nur das Leben vermiesen, ist nicht zielführend.
Die meisten Menschen haben das erkannt. Der Autor des Artikels nicht.“
Und Sie glauben nun, dass man mit dem „Schutz“ eines statistischen Ergebisses ueber das Wettergeschehen der vergangenen 30 Jahren berut, das Problem des unkontrollierten Wachstums der Weltbevoelkerung loesen kann. Offenbar wissen Sie nicht, wovon Sie schwadronieren.
#6, #7 T. Heinzow,
der Autor erinnert überzeugend daran, dass „Klimaschwindel“ und „Sozialismus des sog Ostblocks“ nicht auf Realität, sondern auf Verdrängung der Realität, auf Irreführung gründen.
„Lügen haben kurze Beine“, hat das Volk richtig erkannt. Zum Ableben des Klimaschwindels mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch in Deutschland trifft der Autor ins Schwarze! Folgerichtig stand die Sowjetunion wirtschaftlich, politisch und militärisch vor dem Kollaps. Gorbatschow hat für alle Beteiligten den Weg in eine Lösung des Problems – mit der Reaktivierung persönlicher Initiative – geöffnet. Er mahnt heute zu Recht, uns nicht von US Machtgelüsten aufs falsche Gleis locken zu lassen, sondern die Stabilität in Europa gemeinsam mit Russland zu sichern!
#10, Ben Harris,
gehört zu den Einfältigen, die nicht begreifen, dass Sie mit dem Klimaschwindel und der Energiewende auf einfältige Weise hinters Licht geführt werden. Sichere, zuverlässige, umweltfreundliche und auch noch preiswerte Energie ist für eine wachsende Weltbevölkerung für Jahrtausende verfügbar. – Wer persönlich am sinnvollen Einsatz von Energie spart, verzichtet lediglich auf eine Teilnahme am Leben auf diesem kleinen Planeten
#10: Ben Harris sagt:
am Sonntag, 09.11.2014, 18:15
Guten Abend,
der Kabarettist Jürgen Becker hat die Denkweise der Menschheit mal so beschrieben:
….
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Und ich beschreibe Ihre Denkweise mal so: Sie glauben, durch einen Beitrag eines Kabarettisten die Physik überlisten zu können? Wie viele Kabarettisten sitzen in Brauweiler an den Schaltpulten der Deutschen Stromnetzsteuerung und halten das System am Laufen? Leute wie Sie sind wie Eunuchen, sie wissen genau wie es geht, können es aber nicht! Beim unvermeidlichen Blackout kommen dann die grünen Besserwisser, Soziologen und Kabarettisten um den Schwarzstart des Stromnetzes zu bewerkstelligen. Ich freue mich schon drauf…..
„Und nochmals 25 Jahre wird es nicht dauern.“
Wenn Autoren wie z. B. Prof. Alt oder Herr Fred F. Mueller recht haben (und das ja sehr gut belegen), müsste es viel schneller gehen. Ein großer Blackout in diesem oder dem nächsten Winter – und nichts ist mehr so, wie es mal war.
Dauert es bis zum Blackout – die Fortsetzung der gegenwärtigen Politik vorausgesetzt – noch 25 Jahre?
Chris Frey
Guten Abend,
der Kabarettist Jürgen Becker hat die Denkweise der Menschheit mal so beschrieben:
Die Menschen denken, die Welt ist wie die Kölner Altstadt. Wenn die eine Kneipe verwüstet ist, dann geht man in die nächste Tür und die Feier geht weiter. Bei der Anzahl der Kneipen in Köln ist ein Ende dieser Prozedur nicht absehbar.
Die Erde ist aber nicht wie Köln, sondern wie Düren. Wenn man dort die einzig verfügbare Kneipe verwüstet hat, ist die Feier zu Ende. Dann beginnt der Kampf um die Bierreste.
Der Autor lebt in einer Welt, wo jede Rücksicht auf nachfolgende Generation und jede Art der Ressourcenschonung als „Freiheitsberaubung“ verachtet wird. Diejenigen, die weiter denken als ein Menschenleben und die etwas mehr als das eigene kümmerliche Leben in die eigenen Vorstellungen mit einbezieht, werden verspottet und als „Kommunisten“ gebrandmarkt.
Wie stellt sich der Autor die Zukunft der Menschen vor?
Welche Gruppe will er davon ausschließen, unseren Lebensstandard zu erreichen und ebenso viel Energie zu verbrauchen, wie wir.
Wie stellt er es sich vor, wenn 9 Milliarden Menschen ein menschenwürdiges, erfülltes Leben einfordern?
Wann sieht er persönlich den Punkt für gekommen, angemessen auf die heute schon gesicherten Erkenntnisse der Klimaforscher zu reagieren?
Gibt es für ihn überhaupt einen Punkt, wo auch bei ihm die Erkenntnis reifen würde, dass man sich doch von dem zusätzlichen Ausstoß von Treibhausgasen ernsthaft verabschieden muss, oder ist CO2 per Definition nie der Anstoß für den aktuell zu beobachtenden Klimawandel?
Wie sieht er z.B. die Zukunft von Mitteleuropa, wenn nicht ein paar hundert Tausend Afrikaner vor der Tür stehen weil ihnen in Ihrem Lebensraum „das Wasser bis zum Hals steht“, um hier ein lebenswertes Dasein zu führen, sondern ein paar hundert Millionen?
Die Vogel-Strauß-Taktik funktioniert nicht mehr. Bei bald 9 Milliarden Menschen auf der Erde sind wir gefordert, uns mal ein paar Gedanken über den Verbleib unserer Art zu machen. Hier zu lamentieren, die Wissenschaftler haben allesamt keine Ahnung, sind eh alle gekauft und wollen uns nur das Leben vermiesen, ist nicht zielführend.
Die meisten Menschen haben das erkannt. Der Autor des Artikels nicht.
Schönen Abend
Ben Harris
Zurzeit laufen viele Sendungen die an den Mauerfall vor 25 Jahren erinnern. Der Irrsinn des „real existierenden Sozialismus“ wird einem nochmal vor Augen geführt. Am erschreckendsten sind die Parallelen zur aktuellen „großen Transformation“ der Klimakirche mit CO2 Teufel und den Windkathedralen. Die DDR wird ja zunehmend verklärt, und die Ökodiktatur hält Einzug durch die Hintertüre. Umso wichtiger sind Artikel wie dieser, der klar die Komplizenschaft im Geiste zwischen Mauerschützensozialismus und Genderökologismus im Schatten von Windparks und drohenden Blackouts aufzeigt. Hoffentlich erkennt man den Irrweg, ehe es zu spät ist….
Der Sozialismus ist leider noch lange nicht tot. Der aus dem Osten kommende war rot angestrichen und der jetzt aus dem Westen kommende Sozialismus ist grün angestrichen. Allerdings glaube ich langsam, dass dieser Sozialismus bereits grün lackiert ist. Zuerst muss der Lack abgekratzt werden, dann die grüne Farbe abkratzen. Es wird schwieriger sein, diese ökologische Mauer nieder zu reißen, denn die Medien und Politiker sind gegen die Realität.
Wie sagte doch der verstorbene Peter Scholl-Latour in einer Talkshow: „Wir sind arm dran. Die Politiker und Journalisten im Westen glauben ihre eigene Fantasiewelt.“
„Und auch die Kirche von der globalen Erwärmung behauptet ihre Gebote und Verbote würden wissenschaftlich und damit vernünftigerweise unangreifbar, begründet sein.“
Das Grundproblem hat der Autor schon richtig erkannt: „Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß …“ ist ein von Politikern – die sind in der Tat die Hauptabnehmer von Pseudowissenschaft, so wie auch die Juristen, die ihre akademische Lehre zwar als Rechtswissenschaft bezeichnen, aber der Unwissenschaftlichkeit frönen, weil ihnen nie Beweistechniken und -Anforderungen gemäß der Wissenschaftstheorie beigebracht wurden.
Die Klimaforscher betreiben auch originär keine Pseudowissenschaft. Die haben nur ein Problem die Richtigkeit ihrer Prognosen ex ante zu beweisen oder eben zu beweisen, daß deren Prognosemethoden funktionieren. Und hier ist zu vfinden was nicht sein darf: Die „glauben“ an die Richtigkeit ihrer Prognosemodelle, obwohl alle unterschiedliche Ergebnisse zeitigen und sich somit alle nach Popper automatisch falsifizieren.
Wer sich jetzt die Zirkumpolar-Prognosen des GFS unter Wetterzentrale anschaut, wird feststellen, daß derzeit das Modell von der Welle 2 dominiert wird, die stationär bis retrograd ist, so daß die Südostlage mit Tief westlich von Mitteleuropa und Hoch über Skandinavien bis zum Ural erhalten bleibt.
Und nun darf spekuliert werden, was das für den Winter 2014/15 bedeutet.
@ #3 H.R.Voigt
„Die wirtschaftliche Substanz der DDR mußte auch erst nahezu völlig zerbröseln, bist die Menschen aufwachten und sich für die Freiheit begeisterten.“
Das habe ich anders in Erinnerung: Erst mußte ein US-Präsident die „Schutzmacht“ (incl. Vasallenstaaten) des SED-Unrechtsregimes in den ökonomischen Ruin treiben und ein Restaurator des UdSSR-Regimes mit seinen „Reformen“, die zum Ziel hatten den Bestand der Hegemonialmacht UdSSR zu sichern, scheitern. Irgendwann war die UdSSR militärisch nicht mehr in der Lage dem Freiheitsdrang der Menschen in Osteuropa etwas entgegenzusetzen. Die Panzer blieben in den Kasernen und die Dinge nahmen ihren Lauf.
Einen osteuropäischen Flächenbrand hätte die Rote Armee nicht löschen können.
Es sollte nicht vergessen werden, was die UdSSR in die Knie zwang: Der „Krieg der Sterne“ oder die technologische Überlegenheit des Westens in der militärischen Luft- und Raumfahrt, die letztendlich zum Bankrott des Systems geführt hat. Man kann nur einen begrenzten Teil der Wertschöpfung einer Volkswirtschaft für das Militär ausgeben. Und das Militär und der Unterdrückungsapparat haben die vorhandenen Ressourcen zur wirtschaftlichen Entwicklung aufgefressen, daß am Ende tatsächlich der Bankrott stattfand.
Daß jetzt dasselbe in Deutschland mit der sog. „Energiewende“ praktiziert wird – Zwerstörung der ökonomischen Basis des Wohlstands mit dem Ziel einer „friedlichen“ Revolution der Verarmten, ist irgendwie traurig, denn die Deutschen hätten das Wissen um die Schädlichkeit von staatlicher Bevormundung und Planwirtschaft – nichts anderes ist die „Energiewende“ – bewahren und nutzen können, um zu erkennen, was hinter dem EEG und den anderen totalitären Zwangsmaßnahmen zur „Rettung des Weltklimas“ tatsächlich steckt.
Den Folgen des Protestes gegen die „Kirche der Gewalt“ konnte ich noch vor dem Bau der Mauer entgehen. Doch es hat mich geprägt! -Seither bin ich besonders „aufmüpfig“, wenn der Glaube an eine angebliche Realität missbraucht wird.
Danke für den Beitrag
Wo bleibt eigentlich das Baumsterben von dem ja der gesammte Wald betroffen sein sollte?
Oder habe ich es nur falsch verstanden und es war der Herbst gemeint (auch dieses Jahr fallen wieder die Blätter). Dann ist evtl. mit der Klimaerwärmung auch nur das Frühjahr gemeint…
@ Herrn Michael Limburg
“Doch irgendwann, in nicht allzu ferner Zukunft, werden die Menschen begreifen, dass sie erneut mit Unterstützung einer Pseudowissenschaft betrogen und ausschließlich um ihre Freiheit und ihren Wohlstand gebracht werden sollen. Denn nicht das Klima ist bedroht, sondern allein unsere Freiheit. Das müssen und werden die Menschen merken und entsprechend handeln. Dann wird auch diese Mauer – diesmal in den Köpfen- fallen. Und nochmals 25 Jahre wird es nicht dauern.“
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Teile Ihren Optimismus nicht, denn es kann noch ewig lange dauern, bis die Mehrheit der mit sozialwissenschaftlich ausgeklügelten Methoden verdummten Wahlbürger, ( nur die Hälfte der Wahlberechtigen nimmt überhaupt noch an Wahlen teil) den Betrug erkennt und sich dagegen gewaltlos zur Wehr setzt.
Die wirtschaftliche Substanz der DDR mußte auch erst nahezu völlig zerbröseln, bist die Menschen aufwachten und sich für die Freiheit begeisterten.
Sehr geehrter Herr Limburg
Hervorragender Artikel, der die Dinge genau so darstellt, wie sie im Moment sind.
Leider bin ich bezüglich des Untergangs dieser Meinung längst nicht so optimistisch wie Sie.
So wenig wie grüne IdeologInnen jemals auf Argumente hören werden, lassen sich heute viele Menschen noch die Angst vor dem Atom und der Klimakatastrophe ausreden. Diskussionen sind nicht mehr erwünscht oder man wird kollektiv niedergemacht, auch im Bekanntenkreis.
Die Betreiber dieses Gesellschaftswandels haben nämlich aus dem Untergang des real existierenden Sozialismus gelernt.
Während der Sozialismus im 20. Jahrhundert eher rückständige Staaten mit ungebildeter Bevölkerung übernommen hat (Russland, China, viele afrikanische Staaten), und die Bevölkerung dieser Staaten später sehen konnte, wie sich ihr Leben vom Leben im freieren Westen unterschied, hat der Wahn der Klimakatastrophiker jetzt erst die Länder mit höherer Bildung und Lebensstandard erfasst. Und die Bevölkerung sieht deshalb nicht, wie gut es ihnen ohne den Klimairrsinn gehen könnte, da es keine anderen Beispiele gibt. Selbst ein abnehmender Lebensstandard kann dann noch als positiv verkauft werden, da dadurch alle Menschen gleicher werden und unser angebliches Unrecht gegenüber den ärmeren Staaten dadurch ausgeglichen wird.
Es braucht also kein Wettbewerb zwischen Systemen (wie früher zwischen Ost und West) stattfinden, alle haben ein Gutmenschengefühl und sind überzeugt der „Mutter“ Erde etwas Gutes getan zu haben.
Andreas Hoemann
Guter Artikel!
Diese Ideologien haben noch etwas gemein….diese Ideologien sind ohne schöpfende Werte. Und die Wertschöpfung steht in erster Linie für die Kreativität und damit die Freiheit des Menschen. Und mit dieser kreativen Freiheit verbindet sich unweigerlich die freie Marktwirtschaft. Und auf Basis dieser freien (wenig staatliche Einmischungen) Marktgesellschaft wird wiederum Wertschöpfung und damit Fortschritt generiert. Eine Ideologie des Sozialismus und des Kommunismus schränkt die Kreative Freiheit der Menschen ein und führt zwangsläufig in eine Sachgasse des Mangel und des Rückschritts bis hin zur Verarmung. Keine Politik, kein Staat und keine Ideologie kann den Fortschritt vorgeben. Das Wohl und der Fortschritt liegt in der Kreativität einer freien Marktgesellschaft. Energiewende/EEG = staatlich-politische Ideologie. Erst kommt der Mangel und dann folgt die Armut!