Wenn die Schollen Trauer tragen
Wolfgang Röhl über das Ozeaneum in Stralsund. Greenpeace als nebenberuflicher Ausstellungsmacher und Museumsführer. Zahlen tun´s auf jeden Fall Besucher und Steuerzahler
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Gepostet von Wolfgang Müller | Sep. 11, 2014 | Klima | 5 |
Wolfgang Röhl über das Ozeaneum in Stralsund. Greenpeace als nebenberuflicher Ausstellungsmacher und Museumsführer. Zahlen tun´s auf jeden Fall Besucher und Steuerzahler
WeiterlesenGepostet von Wolfgang Müller | Sep. 11, 2014 | Energie | 15 |
von Hans Günter Appel NAEB
Die Medien verbreiten weiter Schreckensmeldungen über die Folgen des durch eine Kernschmelze zerstörten Atomreaktors in Tschernobyl. Kinder in der Umgebung des Reaktors, die erst nach dem Unfall geboren wurden, sollen immer noch unter einer erhöhten Strahlenbelastung leiden. Viele Gruppen werden im Sommer zur Erholung nach Deutschland eingeladen. Ich wollte wissen, was ist wahr.
Gepostet von Wolfgang Müller | Sep. 10, 2014 | Klima | 10 |
von Marco Radke-Fretz
Im Vorfeld des nächsten Klimagipfels am 23. September hat die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) der UNO eine Propaganda-Kampagne namens “Wetterberichte aus dem Jahre 2050” gestartet. Offenbar sind der WMO (hier) die Argumente ausgegangen und mit diesem Akt der Verzweiflung sollen wohl die Menschen ein Gefühl dafür bekommen, was passiert, wenn kein neues Klimaabkommen geschlossen wird.
Gepostet von Wolfgang Müller | Sep. 10, 2014 | Energie | 33 |
von Ulli Kulke
Es war ein Buch, das die Welt veränderte. 1962 kam es heraus: „Der stumme Frühling“ von Rachel Carson. Die US-amerikanische Autorin hat sich darin eines Stoffes angenommen, der wenig später zum Inbegriff von Gift und Umweltverpestung avancierte – und damit zum Stoff, aus dem die Umweltbewegung erwuchs, lange vor Dioxin, Chlorchemie und atomarer Strahlung. Carson, eine US-amerikanische Zoologin, meinte nachgewiesen zu haben, dass jener Stoff, Dichlordiphenyltrichlorethan, besser bekannt als DDT, dafür verantwortlich sei, dass die Eierschalen der Wildvögel in den USA dünn und brüchig wurden. Sie befürchtete, dass binnen weniger Jahre keine Vogelstimme mehr in Wald und Flur zu hören sein würde. Nahezu flächendeckend war DDT zuvor in den 50er- und 60er-Jahren als Pflanzenschutzmittel über den Äckern versprüht worden, über weite Strecken aus Flugzeugen. Wenige Jahre später wurde DDT verboten, erst in den USA, dann in Europa, schließlich in der ganzen Welt.
Von Sebastian Lüning
Haben Sie sich auch schon einmal gewundert, weshalb Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) so fleißig in den Proceedings of the National Academy of Science of the USA (PNAS) publiziert? Manchmal ist auch sein Kollege Stefan Rahmstorf als Coautor mit von der Partie. Ein kürzlicher Nachrichtenbeitrag von Peter Aldhous in Nature vom 18. Juni 2014 könnte Schellnhubers mysteriöse Präferenz erklären. Aldhous schreibt:
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