Das „Feuer“ passt nicht in das Schema, ist aber als Energielieferant unverzichtbar. Das „Licht“ nimmt eine Sonderstellung an, denn es ist keine Erscheinungsform von Materie, sondern eine Folge von Materie, wie man bei der Herstellung von Eisen erkannte und darum unlösbar mit Materie verbunden. Die gesamte lebendige Materie in Gestalt von Pflanzen, Tieren und Menschen ist zudem ohne das Licht nicht denkbar. Diese schlichte Wahrheit steckt in dem Wort „Photosynthese“, bei der grüne Pflanzen aus den zwei anorganischen Stoffen Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe des Lichts organische Materie, also „Nahrung“ für Tier und Mensch, produzieren. Zudem wird dabei de zur Nahrungsverbrennung notwendige Sauerstoff durch Spaltung des Wassermoleküls freigesetzt.
Die Urstoffe wiederum seien aus kleinsten unteilbaren Materieteilchen zusammengesetzt, den Atomen. Diese Auffassung vertrat Demokrit (470-380 v. Chr.). Wenn ein Kind zu einem stattlichen Mensch heranwächst und als Greis stirbt und verwest, dann kehren, so Demokrit, die Atome, „die sich in uns für kurze Zeit zu Lust und Leid gefügt haben“, in den ewigen Kreislauf der Natur zurück. Man erkannte auch, dass die Atome von elementaren Kräften, der Anziehung und Abstoßung, beherrscht werden. Sie sagten: „Das Lieben und Hassen der Atome verursacht die Unruhe der Welt.“ Wenn sich am Himmel eine Wolke bildet, sammeln sich die einzeln und unsichtbar herumfliegenden „Wasseratome“ zu sichtbarem Nebel, winzigen Wassertropfen. Diese können bald wieder verdunsten oder wachsen und als Regen zur Erde fallen. Verdunstet der Regen, dann steigen die „Atome“ wieder in die Atmosphäre auf und werden über die Erde, wenn auch extrem ungleichmäßig, verteilt. Heute wissen wir, dass sich das „Wasseratom“ aus drei Atomen (H2O) zusammensetzt, also ein aus Wasserstoff und Sauerstoff bestehendes „Wasserdampfmolekül“ ist, mit ungewöhnlichen Eigenschaften.
Der Regen fällt vom Himmel, doch wie kommt er in den Himmel?
Kluge Leute haben berechnet, dass die Lufthülle der Erde 13 x 10^12 m3 Wasser enthält. Das sind 13 Billionen Tonnen. Wer jedoch hat die Kraft oder die Energie, diese Riesenmenge an Wasser in die Luft zu heben? Wie viele Tanklaster mit 10 Tonnen Fassungsvermögen braucht man dazu? Die Erdoberfläche insgesamt hat eine Fläche von 510 x 10^6 km2. Würde alles Wasser auf einen Schlag ausregnen und gleichmäßig über die Erde verteilt zu Boden fallen, dann würden auf jeden Quadratmeter 25 Liter (25 mm) Regen fallen. Wäre dies die Jahresausbeute, die gesamte Erde wäre eine einzige Wüste. Walfischbai, eine Hafenstadt am Rande der Wüste Namib, einer typischen Küstenwüste in Namibia, misst im Mittel einen Jahresniederschlag von 22 mm. In Aden im Jemen, der trockensten Stadt des Nahen Ostens, sind es 46 mm.
Andere kluge Leute haben ausgerechnet, dass der mittlere globale Niederschlag etwa 1000 mm oder 1000 Liter pro m2 beträgt. Wenn dies wahr wäre, die Erde wäre keine Wüste sondern grün, vorausgesetzt der Regen wäre gleich verteilt und überall würde die „Globaltemperatur“ von 15° Celsius herrschen. Dies zum Sinn oder Unsinn von Globalwerten. Sie sind „schön“, aber nirgends zu gebrauchen. Wenn 25 mm an Wasser in der Atmosphäre sind, aber im Jahresverlauf 1000 mm ausregnen, dann muss sich im Jahresverlauf die Wassermenge der Luft 40 Mal oder knapp alle 10 Tage komplett erneuern.
Machen wir mal eine Überschlagrechnung: Pro Minute fällt auf der ganzen Erde 1 Milliarde Tonnen Regen. Doch diese müssen zuerst einmal verdunsten und in den Himmel gehoben werden. Dazu wird Energie benötigt, die nicht der Mensch sondern einzig und allein die Sonne zur Verfügung stellt. Um 1 Liter Wasser zu verdunsten oder zu verdampfen, benötigt man etwa 0,63 Kilowattstunden. Bei 1 Tonne sind dies 630 und bei 1 Milliarde Tonnen 630 x 10^9 kWh. Diese Leistung an Verdunstungsenergie muss permanent vorgehalten werden, damit der Wasserkreislauf zwischen Niederschlag und Verdunstung in Gang gehalten werden kann. Bei einem Preis von 20 Cent pro kWh kosten 630 kWh 126 EURO. Die Menschheit müsste also pro Minute rund 125 Milliarden EURO für Verdunstungskosten aufwenden, damit 1 Milliarde Tonnen Regen vom Himmel fallen. Und das Jahr hat 8760 Stunden und diese wiederum 60 Minuten. Nach „Adam Riese“ (1492-1559) müsste die Sonne der Menschheit pro Jahr für die Belieferung mit Regen eine saftige Rechnung über 65.700 Billionen EURO schicken, Jahr für Jahr. Doch wegen der extrem ungleichmäßigen Verteilung des Regens -Arica in der Atacama-Wüste Chiles erhält 0,8 mm und der Berg Wai’ala’ale auf der Insel Kauai in Hawaii im Mittel 11 684 mm- gäbe es enormes Konfliktpotential, die Kosten einigermaßen „gerecht“ unter den Völkern aufzuteilen.
Diese Energie liefert einzig und allein die Sonne mittels Licht und Wärme. An der Obergrenze der Atmosphäre beträgt im Mittel die „Solarkonstante“ von 1368 W/m2. Kalkuliert man mit einem Verlust von 30 %, dann kommen im Mittel an der Erdoberfläche 960 W/m2 an und dienen deren Erwärmung. Von diesen müssen noch 30 Prozent für Verdunstung abgezogen werden. Bleiben 640 W/m2. Diese dienen der Erwärmung des Bodens und werden als Wärme per Leitung und Konvektion an die Atmosphäre weitergegeben. In Deutschland beträgt die mittlere Globalstrahlung etwa 1000 kWh/m2 pro Jahr, ohne von der Sonne eine Rechnung zu erhalten.
Zur Wärme als gestaltende Kraft der Natur
Speziell auf das Wasser bezogen spielt die Wärme, also die Temperatur, eine wichtige Rolle. Wir kennen seine drei Aggregatzustände: fest, flüssig und gasförmig. Alle drei Zustände können gleichzeitig auftreten. Geht Eis in Wasser über und dieses in Wasserdampf, der für uns unsichtbar ist, dann ändert sich die Anordnung der Atome. Man spricht von Phasenübergängen, deren Ursache wiederum in der Energie liegt, die einem Stoff von außen zugeführt oder entzogen wird. Es ändern sich die Gitterstrukturen. Bei Eis sind die Atome zu Gittern montiert, ist jedes Atom über die Elektronen seiner äußeren Schale mit seinen Nachbaratomen fest verklammert. Wird dem Eis Wärme zugeführt, geraten die Atome immer mehr in Schwingung, bis irgendwann der Punkt erreicht ist, an dem sie so stark ausschwingen, dass die atomaren Bindungskräfte nicht mehr stark genug sind, die Atome an ihrem Ort im Gitter zu halten. Übersteigt die Bewegungsenergie die Bindungsenergie, dann geht der Körper in den flüssigen Zustand über, er schmilzt. Führt man dem Wassert weiterhin Energie zu, dann bewegen sich die Atome mit ständig wachsender Geschwindigkeit. Immer mehr Moleküle durchstoßen die Oberfläche des Wassers und entweichen gasförmig als Wasserdampf in die Luft.
Diesen Vorgang kann man in der Natur nach jedem Regen beim Abtrocknen der Straßen und dem Verschwinden der Pfützen beobachten. Auch das Trocknen der Wäsche auf der Leine geschieht ohne Zutun des Menschen. Immer herrschen winzige Luftbewegungen und Temperaturänderungen, mit denen sich die Aufnahmefähigkeit der Luft für Wasserdampf ändert. Schnell trocknen Straße und Wäsche, wenn das Sättigungsdefizit groß und die Aufnahmefähigkeit der Luft für Wasserdampf hoch ist. Bei O°C kann die Luft maximal 4,8g H2O, bei 10°C schon 9,4g und bei 30°C ganze 30,3g pro m3 aufnehmen, bis zur Sättigung. Die Geschwindigkeit, mit der Boden abtrocknet, hängt vom Sättigungsdefizit der Luft wie dem Wind ab und nicht allein von der Temperatur. Extrem trockene und kalte Polarluft wirkt über dem warmen Golfstrom wie ein Schwamm und kann erhebliche Mengen an Wassersdampf aufnehmen und zu ergiebigen Regenfällen führen.
Ist Wasser zu Wasserdampf und damit zu einem unsichtbaren Gas geworden, dann sind die H2O-Moleküle vollkommen frei beweglich und rasen mit kaum vorstellbarer Geschwindigkeit umher, wobei sie sich ständig anrempeln und abstoßen. Ist der Raum begrenzt, wird Luft in einem Behälter eingefangen, stoßen die Moleküle nicht nur gegenseitig zusammen, sondern sie prallen auch auf die Gefäßwände und üben dadurch auf diese einen Druck aus. Erhöht man die Temperatur des eingeschlossenen Gases, dann erhöht sich die Geschwindigkeit der Moleküle, der Gasdruck wächst. Der Druck kann schließlich so groß und die Bewegungsenergie so heftig werden, dass der Behälter platzt. Unter freiem Himmel ist dies nicht möglich, da die von der Erde ausgeübte Schwerkraft proportional dem Quadrat der Entfernung abnimmt, der Raum größer wird. Mit zunehmender Höhe nehmen der Druck und die Temperatur ab. Ein Luftpaket, das thermisch aufsteigt, kühlt sich um 1 Grad pro 100 m Höhe ab. Man nennt dies den trockenadiabatischen Temperaturgradienten. Die Temperaturabnahme mit der Höhe hat schon Alexander vom Humboldt (1769-1859) bei seiner Amerika-Reise 1799-1804 untersucht und die Höhenstufen der Anden beschrieben von der Tierra Caliente bis zur Tierra Nevada oberhalb 5000 Meter. Wird beim Aufsteigen der Luft der Taupunkt unterschritten, setzen Sättigung und Kondensation ein, dann wird die bei der Verdunstung benötigte Wärme als Kondensationswärme wieder freigesetzt und die Abkühlung der aufsteigenden Luft auf 0,5 Grad reduziert. Fließt Luft über ein Gebirge, so erklärt sich hieraus auf der auf der Luvseite der Staueffekt und auf der Leeseite der Föhneffekt.
Struktur des Wassermoleküls bei den Phasenübergängen
Bevor der Mensch Temperatur und Wärme messen konnte, hatte er beobachtet, dass sich feste Körper bei Erhitzung ausdehnen und bei Abkühlung wieder zusammenziehen. Je höher die Temperatur wird, umso heftiger bewegen sich die Moleküle und desto mehr Raum beanspruchen sie. Beim Abkühlen nehmen die Eigenschwingungen der Moleküle ab, das Volumen verringert sich. Gehen Körper vom flüssigen in den festen Zustand über, dann nimmt das Volumen im Schnitt um 10 Prozent ab. Dies gilt allerdings nicht für das Wasser. Es ist ein einzigartiger Stoff. Eis, also Wasser im festen Zustand, hat eine geringere Dichte, ein größeres Volumen und das ist der Grund, warum Eis schwimmt.
Wasser, das abgekühlt wird, verhält sich anfangs wie alle anderen Stoffe auch, es wird dichter. Doch nur bis 4° Celsius. Dann beginnt es, sich wieder auszudehnen, bis es bei O°C fest wird. Dieses ungewöhnliche Verhalten des H2O-Moleküls liegt an der einzigartigen Atombindung der beiden Wasserstoffatome und des Sauerstoffatoms. Die chemische Formel H2O gilt streng genommen nur für den Gaszustand, wo sich die einzelnen Moleküle frei im Raum bewegen, zwar gelegentlich zusammenstoßen, aber sonst nichts miteinander zu tun haben. Kühlt der Wasserdampf ab, dann nimmt nicht nur die Heftigkeit der Zusammenstöße ab, die Moleküle beginnen aneinander zu haften und ein lockeres „Flüssigkeitsgitter“ zu bilden. Der Grund liegt in der speziellen atomaren Bindung. Das O-Atom teilt sich mit jedem H-Atom ein Elektronenpaar und bildet eine stabile Achterschale. Geometrisch hat es die Form eine Pyramide, eines verzerrten Tetraeders, in dessen Zentrum das O-Atom sitzt. Die beiden H-Atome befinden sich an zwei der vier Ecken des Tetraeders. An den beiden anderen Ecken sammeln sich die Elektronen und bilden Wolken negativer Ladung. Dadurch wird das Wassermolekül polar, mit einem positiven und negativen Ladungspol. Diese Polarität führt zwischen einander berührenden Wassermolekülen zu Wasserstoffbrückenbindungen. So entstehen Riesenmoleküle, wobei im flüssigen Zustand ein andauernder Wechsel der Bindungspartner stattfindet.
Dies ändert sich schlagartig bei Unterschreiten der 4° Celsius. Das Knüpfen und Lösen von Wasserstoffbrücken hat ein Ende. Die Moleküle suchen sich einen festen Platz im sich verfestigenden Gitter, treten aber auch plötzlich in Distanz zueinander. Die Dichte des sich abkühlenden Wasser nimmt nicht weiter zu, sondern ab. Bei der Eisbildung werden regelrechte Hohlräume zwischen den Tetraeder-Molekülen gebildet. Diese machen etwa 10 Prozent des Gesamtvolumens aus, weshalb Eis um etwa 10 Prozent leichter ist als Wasser und somit schwimmt. Die Tatsache, dass Eis leichter ist als Wasser, bewirkt, dass Seen und Flüsse von der Oberfläche her und nicht vom Untergrund her zufrieren. Die oben schwimmende Eisdecke schützt das Leben in tieferen Gewässerschichten vor der Kälte des Winters, garantiert Fischen das Überleben im 4 Grad „warmen“ Wasser. Die Fähigkeit, sehr viel Wärme zu speichern, ermöglicht die Entstehung großer warmer Meeresströmungen, etwa des Golfstroms als Art Warmwasserheizung für die Nordwestküsten Europas.
Die einzigartige molekulare Struktur des Wassers macht Wasser zu einem ungemein lösungsfreudigen Stoff. Die polare Ladungsverteilung bewirkt, dass sich Salze im Wasser in ihre Ionen auflösen, also Kochsalz in seine Ionen Na+ und Cl-. Wasser löst aber nicht nur Salz- und Zuckerkristalle auf, sondern auch Gase wie Sauerstoff (O2), Stickstoff (N2), Ammoniak (NH3) oder Kohlenstoffdioxid (CO2). Die Lösungsfreudigkeit des Wassers macht es erst möglich, dass Pflanzen in der Lage sind, die für ihr Wachstum lebenswichtigen Mineralien über die Wurzeln aufzunehmen. Fische können im Wasser nur leben, weil es sehr viel gelösten Sauerstoff enthält, den sie mit ihren Kiemen einatmen. Das CO2, das die Fische ausatmen, wird ebenfalls im Wasser gelöst und wird von den Wasserpflanzen genutzt, die ihrerseits H2O aufspalten und Sauerstoff abgeben, wie die grünen Landpflanzen auch.
Wie „Klimaexperten“ die Natur uminterpretieren und auf den Kopf stellen
Alle Energie für alles organische Leben auf der Erde stammt als elektromagnetische Energie von der Sonne. Wie angenehm ist die wärmende Wirkung der Sonnenstrahlen bei Frost auf der Haut! Und wie erbarmungslos können sie die Haut erhitzen, bis zum Hitzschlag. Ist es dem Wüstensand „gleichgültig“, ob er am Tage auf über +70°C erhitzt wird und sich nachts unter -O°C abkühlt, so gilt dies nicht für „Warmblüter“ wie den Menschen. Er benötigt eine „konstante“ Körpertemperatur von +37°C und muss sich daher gleichermaßen vor Überhitzung wie Unterkühlung schützen. Die unbekleidete menschliche Körperoberfläche strahlt, wie jeder tote physikalische Körper, Wärme ab. Je höher die Temperatur, desto mehr. Die Wärmestrahlung steigt oder fällt mit der vierten Potenz der absoluten Temperatur, die in Kelvin angegeben wird. Bei wolkenlosem Himmel bei windschwachem Hochdruckwetter folgen die Bodentemperatur und auch die bodennahe Lufttemperatur dem Sonnengang, sommers wie winters. Es ist ein stetiges Wechselspiel zwischen der solaren Einstrahlung wie der terrestrischen Ausstrahlung, unter Abzug der Verdunstungsverluste.
Doch wie stark die Erdoberfläche erwärmt wird, hängt nicht nur vom Einfallswinkel der Sonnenstrahlen und der Wärmeaufnahmefähigkeit des Untergrundes ab. Die Feuchtigkeit des Bodens spielt eine ganz gewaltige Rolle. Wasserflächen werden nicht nur deswegen langsamer erwärmt als Fels- oder Sandboden, weil das Wasser die höchste spezifische Wärme hat, sondern weil dem Wasser und feuchten Boden durch Verdunstung immer wieder Wärme entzogen wird. In der Fachliteratur ist zu lesen, dass etwa 25 bis 30 Prozent der eingestrahlten Sonnenenergie allein ob der Verdunstung und der Aufrechterhaltung des Wasserkreislaufs “verbraucht“ werden. Diese Energie geht für die Erwärmung des Erdbodens „verloren“, sie ist aber dennoch nicht verloren, sondern steigt als „latente Wärme“ auf und wird bei der Kondensation mit der Bildung von Wolken wieder freigesetzt. Erst über die dann freigesetzte Kondensationswärme entwickeln Gewitter bei labil geschichteter Atmosphäre ihre volle Kraft und stoßen bis zur Tropopause vor, wo sie sich in Form eines Amboss ausbreiten.
Wenn die beiden Klimaexperten des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung S. Rahmstorf und H. J. Schellnhuber in der 7. Auflage ihres Buches „Der Klimawandel“ (2012) schreiben, „Unser Klima ist im globalen Mittel das Ergebnis einer einfachen Energiebilanz: Die von der Erde ins All abgestrahlte Wärmestrahlung muss die absorbierte Sonnenstrahlung im Mittel ausgleichen.“, dann ist das schlichtweg einfach falsch! Die Erde muss gar nichts ausgleichen! Die Erde strahlt nur das an Energie ab, was sie vorher von der Sonne erhalten, sprich absorbiert, hat. Es ist einzig und allein die Sonne mit ihrer Strahlungsenergie, welche die Temperaturen auf der rotierenden Erdkugel bestimmt. Diese differieren je nach Tages- und Jahreszeit, je nach geographischen Breite oder Länge. Es gibt keine „Einheits- oder Globaltemperatur“, es gibt auch kein „Globalklima“, sondern eine Klimavielfalt, die anhand der irdischen Wettervielfalt berechnet wird.
Alle angestellten theoretischen Betrachtungen sind auch deswegen, und das sollte hier gezeigt werden, reine Fiktion, weil schlichtweg bei den Bilanzberechnungen rund ein Drittel der Solarenergie unterschlagen, unter den Tisch gekehrt wurde. Dieses Drittel dient nicht der Erderwärmung, sondern wird sinnvollerweise von der Natur in den Wasserkreislauf investiert. Was wäre das Leben ohne Wasser, was ein Himmel ohne Wind und Wolken, ohne Regen? Wer „Energiebilanzen“ betrachtet, sollte es sich nicht zu „einfach“ machen, wenn er sich nicht dem Vorwurf der gezielten Bilanzfälschung ausgesetzt sehen will. Bilanzfälschung ist kein Kavalierdelikt, zumal der „Schutz des Globalklimas“ ohnehin ein leeres Versprechen ist!
Oppenheim, den 2. August 2014 Dipl.-Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ #157: besso keks sagt am Montag, 01.09.2014, 04:01
„Es kann auf kein Photon verzichtet werden.“
@ #154: Dr.Paul sagt am Sonntag, 31.08.2014, 13:36
„Also wenn Sie hier weiter von Absorptionslänge fabulieren“
Paul versucht, seinem Unsinn einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben. besso keks betätigt sich als Komiker.
MfG
#155: Ebel sagt:
„Ein großer Teil der absorbierten Energie kommt als Gegenstrahlung zurück.“
Nana, nicht so bescheiden…
Alles kommt zurück! Alles!
Die Ampel für in den Weltraum abgehende Photonen steht auf rot. Der Verkehr wird zurückgeleitet.
Alle Photonen haben sich bei Ebels Gegenstrahlungshühnchenbraterei einzufinden.
Das Oktoberfest naht, das bedeutet Überstunden.
Es kann auf kein Photon verzichtet werden.
#152: Hofmann,M sagt: am Samstag, 30.08.2014, 17:37
@F.Ketterer #147
Die Gravitation, die Schwerkraft oder auch die Zentrifugalkraft sind nichts anderes als Kräfte der Bewegung (Bewegungskraft). […]
####################################
Sehr geehrter Herr Hofmann (M.Hofmann)
Machen wir es kurz,
hier finden Sie Material, das Ihrem Level an Kenntnissen zur Schwerkraft entspricht: ich sehe da bei Ihnen eine Menge Entwicklungspotential
http://tinyurl.com/esa-Lektion1
@ #154: Dr.Paul sagt am Sonntag, 31.08.2014, 13:36
„Also wenn Sie hier weiter von Absorptionslänge fabulieren“
Die Absorptionslänge kann man messen, wenn die einfallende Intensität erheblich über der Eigenstrahlung entsprechend der Gastemperatur liegt – z.B. Strahlungserzeugung mit dem heißen Globar. Siehe
http://tinyurl.com/HugArtef
Die Kurven in Deinen http://tinyurl.com/cvrssgr
„Mit nicht messen“ hast Du etwas Recht, weil das eine Hochrechnung über die Absorptionslänge ist.
Aber das Du den I.HS. der TD (Energieerhaltungssatz) verletzen willst, finde ich schon putzig. Die Energie wird in der Atmosphäre absorbiert und verschwindet ins „Nirwana“? Ein Witz. Ein großer Teil der absorbierten Energie kommt als Gegenstrahlung zurück.
MfG
#153: Ebel, schlimm,
dass Sie jede vernünftige Diskussion ablehnen
und Ihre Kindergartenphysik permanent wiederholen!
Wenn Sie auf Ihren Kirchhoff-Missbrauch bestehen,
kann man ein Absorptionslänge leider nicht mehr messen!!!
Außer mit Kindergartenphysik:
Sie verpassen diesen 15µm Strahlen von CO2 ein Schildchen,
„bitte nicht messen, ich bin unsichtbar.“
Photosynthese aus Sonnenlicht geht dann auch nicht mehr, Licht darf ja nicht umgewandelt werden nach Kirchhoff.
Treibhauskünstler sind geradezu verliebt in ihre eigenen kapitalen Widersprüche.
15µm- Strahlung darf nicht von der Erde weg in den Weltraum,
nur der Weg zurück zur Erde soll zu 100% erlaubt sein. Also nach oben eine Sackgasse und nach unten Einbahnstraße.
Das klappt schon in den weltberühmten Modellen des Nobelpreisträgers AlGore,
da haben diese CO2-Moleküle keine „Ebelfähnchen“ auf denen steht, „nicht messen, ich bin unsichtbar“, sondern intelligente Spiegelchen, die alle 15µm Strahlen einfangen und zurück zur Erdoberfläche schicken.
Also AlGore würde schon auf Ebel schimpfen und seine Kirchhofftheorie, dann klappt das wieder mit den Spiegelchen nicht.
Dummerweise kann man die auch nicht messen:
http://tinyurl.com/cvrssgr
aber intelligente CO2-Spiegelchen erscheinen mir immer noch glaubwürdiger,
als „Ebelfähnchen“ (bitte nicht messen, ich bin unsichtbar),
obwohl beide Modelle die Hauptschwierigkeit eindeutig beim Messen zeigen.
Also wenn Sie hier weiter von Absorptionslänge fabulieren, vergessen Sie endlich Ihre unsichtbaren „Kirchhoff-Strahlen“!!!
@ #151: Dr.Paul sagt am Samstag, 30.08.2014, 14:26
„die Absorptionslänge … hängt von der … Menge der absorptionsfähigen Moleküle ab,“
Paul kann nicht lesen – das steht schon da.
@ #151: Dr.Paul sagt am Samstag, 30.08.2014, 14:26
„absorptionsfähigen Moleküle ab, die selbst NICHT strahlen dürfen.“
Na ja Kirchhoff (1860) und Nachfolger waren alle Idioten, nur Paul weiß es besser – denn seit Kirchhoff ist bekannt, daß der Emissionsfaktor gleich dem Absorptionsfaktor ist. Wenn also absorbiert wird und die Temperatur über 0 K ist, dann wird auch emittiert.
MfG
@F.Ketterer #147
Die Gravitation, die Schwerkraft oder auch die Zentrifugalkraft sind nichts anderes als Kräfte der Bewegung (Bewegungskraft). Und diese Bewegungskraft wird von Massen (Planeten/Sterne) selbst erzeugt. Und diese Bewegungskraft der Masse wirkt auch durch den luftleeren Raum. Genauso wie die Strahlung durch den Luftleeren Raum wirkt bis diese auf Masse stößt und in Wärme gewandelt und in andere Bestandteile (Lichtbestandteile usw.) gewandelt wird.
Die Zentrifugalkraft bewirkt in dem Erd-Weltraum System (Luft zu luftleer/druck los / schwerelos) nicht nur als „auseinander treibende Kraft, sondern auch als in sich „drückende“ Kraft (Atmosphärendruck).
#150: Ebel,
WEDER kann man „die Luftdichte als Einflußgröße vermeiden“
noch kann man
„die Absorptionslänge auch als Luftdruckunterschied zwischen unteren und oberen Ende einer vertikalen Säule angeben“
Sondern sie hängt physikalisch ausschließlich von der Intensität der (stark schwankenden) Strahlungsquelle
und der (ebenfalls schwankenden) Menge der absorptionsfähigen Moleküle ab,
die selbst NICHT strahlen dürfen.
freundliche Grüße
von einem
xxxxxxxxxxxxxxxx
(Ebelformulierung)
@ #149: Dr.Paul sagt am Samstag, 30.08.2014, 08:56
„auch mit der Logik von Ebel hapert es, denn wie soll eine Gleichheit (Gewicht) eine Differenz (Druck) verursachen?“
Paul wird immer wunderlicher. Jetzt soll in der Atmosphäre der Druck höhenunabhängig sein, denn es steht in
@ #136: Ebel sagt am Donnerstag, 28.08.2014, 05:14
„Um die Luftdichte als Einflußgröße etwas zu vermeiden, kann man die Absorptionslänge auch als Luftdruckunterschied zwischen unteren und oberen Ende einer vertikalen Säule mit der Absorptionslänge angeben“
MfG
zu#148
auch mit der Logik von Ebel hapert es, denn wie soll eine Gleichheit (Gewicht) eine Differenz (Druck) verursachen?
Von der AGW hört man ja auch hin und wieder: es ist so kalt weil es so warm ist.
#142: Ebel sagt:
„Aber noch mal etwas Nachhilfe in Physik:
In der Absorptionslänge findet sich immer etwa die gleiche Menge Moleküle. Ist die Dichte geringer, wird die Absorptionslänge größer, ehe wieder die gleiche Menge vorhanden ist.
„Da aber gleiche Mengen an Molekülen das gleiche Gewicht haben, sind die Druckdifferenzen gleich.“
Wow, hätte ich ohne Ihre Hilfe nicht gerafft.
Danke!
Warum weise ich auf Ihre sprachlichen Mängel hin?
Weil sich wirres Denken in wirren Formulierungen niederschlägt.
Folgende Regel kann beim Formulieren hilfreich sein:
Ganze Sätze mit Subjekt und Prädikat (Verbum) bilden, große Buchstaben vorne hin und dann gleich einen Punkt machen. Üben Sie das mal.
Später üben wir in den Satz noch ein Objekt einzubringen.
Aber lassen Sie sich dadurch jetzt nicht irritieren.
Kopf hoch, wird schon!
#145: Hofmann,M sagt: am Freitag, 29.08.2014, 08:40
[…]
Das Universum kennt keinen Stillstand, das Leben kennt keinen Stillstand. Immer ist alles in Bewegung. Und diese Bewegung hat in den verschiedenen Umgebungen immer unterschiedliche Auswirkungen.
##################################################
Herr Hofmann,M Sie sind doch der lebende Beweis, dass Ihr Statement „das Leben kennt keinen Stillstand“ zumindest in Bezug auf Ihre physikalischen Erkenntnisse nicht stimmt. Sie zeigen hier Stillstand.
Ihnen wurde an anderer Stelle schon gesagt, dass sie es bei diesem Thema doch einmal mit Nuhr versuchen sollten:
http://tinyurl.com/Nuhr-emdKh
Wenn Sie sich (geistig) etwas bewegen wollen, so sollten Sie wissen, dass die Schwerkraft (Gravitation) durchaus auch dort wirkt wo kein „lufterfüllter Raum“ ist. Es ist sogar noch erstaunlicher: die Gravitation wirkt durch den luftleeren Raum hindurch.
Weiterhin schreiben Sie: “ Die leichten Bestandteile (Gas) sammeln sich somit in der Atmosphäre (Zentrifugalkraft).“ Warum nur sammeln sich die Leichten Bestandteile in der Atomsphäre, wenn doch auf jeden Stein eine höhere Zentrifugalkraft wirkt als auf die ihn umgebende Luft? Ihre Argumentation ist in diesem Punkt entweder missverständlich oder (was ich vermute) unschlüssig.
Bei der beobachteten Steigung Ihrer Lernkurve sehe ich keinen Anlass in diesem Jahrzehnt meine Erörterung über Raum und Zeit zu beginnen (siehe # 139 und #143).
@F.Ketterer #143
Berechnen Sie halt ihre Rechnung selbst…ein Punkt besteht dann aus 2,5 Trillarden CO2 Moleküle, nach ihren Vorgaben.
@Dr.Paul #140
Und jetzt schauen Sie sich mal an, wie dieses System aufgebaut ist. Wir kommen vom Luftleeren Raum der Schwerelosigkeit (=Drucklosigkeit) in einen lufterfüllten Raum der Schwerkraft (=Druck bzw. Dichte) bis hin zu festen Strukturen (Wasser, Erde, Gestein). Und welcher Mechanismus erhält dieses System von Druck/Dichte aufrecht…die Erdrotation. Die leichten Bestandteile (Gas) sammeln sich somit in der Atmosphäre (Zentrifugalkraft). Gleichzeitig wird dadurch ein Druck aufgebaut, der Schwere Bestandteile am Boden hält (Schwerkraft). Und dieser Druck setzt sich, ansteigende von der Schnittstelle Erdatmosphäre/Weltraum bis in den Erdmittelpunkt, fort. Natürlich können uns auch andere größere Planeten mit ihrer „Rotationskraft-Schwerkraft-Zentrifugalkraft“ oder wie auch immer sie diesen Mechanismus (Bewegungskraft) bennenen wollen.
Das Universum kennt keinen Stillstand, das Leben kennt keinen Stillstand. Immer ist alles in Bewegung. Und diese Bewegung hat in den verschiedenen Umgebungen immer unterschiedliche Auswirkungen.
Für die Einbürgerung wird nur Deutsch Stufe B verlangt, für die Studienberechtigung aber
„Deutsch, Goethe-Zertifikat mindestens C1“
mindestens
#139: Hofmann,M sagt: am Donnerstag, 28.08.2014, 14:55
@F.Ketterer #138
Das stimmt, ich wollte natürlich statt dem Wort Objekt das Wort Masse verwenden.
Ansonsten bin ich mal auf ihr physikalisches Verständnis gespannt, wenn Sie uns mal erklären wollen, welche physikalische Kraft unsere Atmosphäre aufrecht erhalten lässt…und was Sie unter Raum und Zeit verstehen.
##########################################
Sehr geehrter Herr M.Hofmann,
Ich halte mich mit der von Ihnen gewünschten Erörterung über Zeit und Raum zurück, mindestens bis Sie das mit den 10 Trilliarden CO2 Molekülen und den 4 Punkten im Kubikmeter Luft erklärt haben. Das ist nämlich die Anzahl der CO2 Moleküle in jedem Kubikmeter Luft der bodennahen Luftschicht hier bei uns zu finden sind. Bevor sie diese elementaren Fakten nicht verstehen, wird es mit den anderen Themen sicherlich schwierig.
@ #141: besso keks sagt am Donnerstag, 28.08.2014, 18:28
„Um den BEGRIFF der Luftdichte zu vermeiden…“
Da Sie eben keine Ahnung haben, verstehen Sie das auch nicht. Nicht ich brauche einen Deutschkurs, sondern Sie brauchen einen Physikkurs – aber eines zeigt Ihr Statement: Da Sie Probleme mit dem physikalischen Sachverhalten haben, aber trotzdem maulen wollen, dann maulen Sie eben über sprachlische Formulierungen.
Aber noch mal etwas Nachhilfe in Physik:
In der Absorptionslänge findet sich immer etwa die gleiche Menge Moleküle. Ist die Dichte geringer, wird die Absorptionslänge größer, ehe wieder die gleiche Menge vorhanden ist.
Da aber gleiche Mengen an Molekülen das gleiche Gewicht haben, sind die Druckdifferenzen gleich.
MfG
#136: Ebel sagt:
„Um die Luftdichte etwas zu vermeiden, kann man die Absorptionslänge auch als Luftdruckunterschied zwischen unteren und oberen Ende einer vertikalen Säule mit der Absorptionslänge angeben:“
Tztztz, Ebel
MUTTU Deutsch lernen!
Richtig wäre (ich hoffe ich kann erraten was Sie meinten):
„Um den BEGRIFF der Luftdichte zu vermeiden…“
Das Luft abhängig von der Höhe „etwas“ Dichte hat ist unvermeidlich!
Oder „leugnet“ die Treibhauskirche das neuerdings???
Sollte ich irgendwann mal einen Gutschein für einen Deutschkurs ergattern, lasse ich diesen Ihnen zukommen.
Versprochen!
#139: Hofmann,M, es ist die sog. „Schwerkraft“,
auch Gasmoleküle haben ein „Gewicht“.
@F.Ketterer #138
Das stimmt, ich wollte natürlich statt dem Wort Objekt das Wort Masse verwenden.
Ansonsten bin ich mal auf ihr physikalisches Verständnis gespannt, wenn Sie uns mal erklären wollen, welche physikalische Kraft unsere Atmosphäre aufrecht erhalten lässt…und was Sie unter Raum und Zeit verstehen.
@F.Ketterer #135
Wissen Sie überhaupt, was man unter Raum (Objekt) und Zeit (Bewegung) verstehen sollte, wenn man über Energie sprechen möchte.
#######################
Man kann unter Raum und Zeit das verstehen, was uns die Physik lehrt, oder man geht das Ganze esoterisch an. Bei letzterem wird dann alles ein wenig diffus und das CO2 sammelt sich an 4 Punkten in jedem Kubikmeter der Atmosphäre (oder wie war das nochmal). Sie sagen also 10 Trillarden Teilchen (CO2) finden sich an 4 Punkten jeden Kubikmeters der Atmosphäre ein (Ihr Posting #113)? Aber die 4 Punkte werden schön durchmischt ohne dass sich die 10 Trillarden Teilchen von den 4 Punkten wegbewegen. Aber was ist denn ein Punkt? In der Geometrie ist es ein Kreis mit dem Radius Null. Wenn wir nun das Volumen berechnen in dem das CO2 in jedem gedachten 1-Meter-Würfel der Atmosphäre sich befindet, würden wir in den Punkten eine enorme Dichte an CO2 bekommen.
Ihr physikalisches Verständnis entspricht aber nicht dieser Dichte (ernom) sondern nähert sich eher der Größe des Volumens der Hofmann,Mschen Punkte, nämlich Null.
@F.Ketterer #135
Wissen Sie überhaupt, was man unter Raum (Objekt) und Zeit (Bewegung) verstehen sollte, wenn man über Energie sprechen möchte.
#134: besso keks sagt am Mittwoch, 27.08.2014, 21:49
„daß schon CO2-Konzentrationen von wenigen PPM die Absorptionslänge auf unter 100 Meter reduzieren.“
Könnt Ihr Leugner der Physik Euch nicht mal einigen, was Ihr leugnet?
Meine Antwort war auf
@ #120: Hofmann,M sagt am Mittwoch, 27.08.2014, 15:10
„Man untersucht nämlich hier nur das CO2 als Molekül an sich und dessen Reaktion auf die IR-Strahlung.“
und
@ #107: Hofmann,M sagt am Mittwoch, 27.08.2014, 08:09
„Ihre IR-CO2 Erwärmungsmaschine ist gleich 0,0 = Null wert. Ein reines Angst-Propagandamärchen …“
Was denn nun? Keine Wirkung oder Absorptionslänge unter 100 m?
Richtig ist, die Absorptionslänge ist wellenlängenabhängig und kann bei der gegenwärtigen Konzentration in den unteren Luftschichten schon mal unter 100 m liegen.
Um die Luftdichte etwas zu vermeiden, kann man die Absorptionslänge auch als Luftdruckunterschied zwischen unteren und oberen Ende einer vertikalen Säule mit der Absorptionslänge angeben:
http://tinyurl.com/laengdru
http://tinyurl.com/druVerb
MfG
#126: Hofmann,M sagt: am Mittwoch, 27.08.2014, 17:23
[…]
Raum und Zeit bewirken Reibungen und diese Reibungen lassen Energie entstehen.
#########################################
Womit Herr Hofmann,M den ersten Hauptsatz der Thermodynamik außer Kraft gesetzt hat. Aber zum Glück kann er das mit dem Ozon erklären.
#127: Ebel sagt:
„Bei der Bestimmung der Absorptionslänge wirkt schon die geringe Dichte der CO2-Moleküle“
Muttu Deutsch lernen!
So formuliert handelt es sich um Ebel-Gaga a la
„In der Nacht ist es kälter als draußen“
Ein Satz in Deutsch könnte für den angedeuteten Fall Fall so lauten:
Bei der Bestimmung der Absorptionslängen für IR-Strahlung in den CO2-Absorptionsbereichen ist Ebel überfordert.
Es gilt aber auf jeden Fall, daß schon CO2-Konzentrationen von wenigen PPM die Absorptionslänge auf unter 100 Meter reduzieren.
#129: Dr.Paul sagt:
am Mittwoch, 27.08.2014, 18:23
3.) Ketterer hat immerhin im Gegensatz zu Ihnen zähneknirschend erkannt (er ist AGW-Vertreter), dass es sich nicht nur an den heißesten Stellen nicht um den populären „Wüstensand“ sondern um Hammada oder Hamadah handelt:
###############################
Hallo Doc,
ich sagte doch: den Ball flach halten. War wohl nix: jetzt ist die Scheibe kaputt:
Alles was Ketterer erkannt hat ist: Der Doc hat kein google mehr. Sonst hätte er mal kurz geschaut wo der Hammada bei Al’Azizyah in Libyen sein soll: Ihr Bildchen passt nicht zu dem von Ihnen angegebene Ort. Schauen sie bitte nochmals den Link Albedo von Böden an:
http://tinyurl.com/BodenAlbedoSchfSchacht
Und dann noch schnell ein Blick in googel maps: da ist kein Hammada wo sie die höchste Temperatur gefunden haben wollen. Also nix mit 8% Albedo. Und wieso 8% Albedo in einer Hammada. Wo haben Sie nur Ihre schrägen Zahlen her? Dort wo Sie die Bildchen finden?
Warum soll ich bei dem was Sie oder Hoffmann, M. schreibt mit den Zähnen knirschen? Geht doch gar nicht, das sollten sie doch wissen als Arzt: wer lacht kann nicht mit den Zähnen knirschen.
#129: Dr.Paul sagt:
„Ich schreibe das nur für die Mitleser…“
Lieber Herr Dr. Paul,
das Beispiel mit der Wüste und dem Mond macht wirklich viel Spaß.
Generation um Generation von Becker/Innerhofer/usw.-Avataren beißt sich daran die Zähne aus.
Herrlich!
MfG
#124: Hallo lieber Herr Martin Landvoigt,
LTE-Bedingungen herrschen etwa zwischen 40km und 60 km Höhe.
Auf keinen Fall in der Troposphäre.
Hier strahlt kein Gas, CO2 fängt am Oberrand ein bischen an,
sonst gäbe es auch keine „Absorptionslänge“,
die kann man messen.
Deshalb gibt es hier auch keine LTE, die irgend etwas mit Strahlung zu tun hat.
Und es gibt NIEMALS ein Gleichgewicht,
weil die Erde sich dreht.
@ #124: Martin Landvoigt sagt am Mittwoch, 27.08.2014, 17:15
„Oder ist ihenen ein weiterer Meschanismus bekannt, der ein vielleicht leichters Auskühlen ermöglicht?“
Aber warum kühlen?
Ohne Treibhausgase wird durch Konvektion die Atmosphäre erwärmt – ein geringer Wärmeverlust entsteht durch eine Inversionsschicht unmittelbar über der kühleren Oberfläche.
Theoretisch ist auch eine Kühlung im UV-Bereich möglich – aber die Intensität ist so gering, daß sie nicht zu berücksichtigen ist. Eine Anregung von Vibrationsschwingungen ist auch Infrarotbereich möglich – aber wegen der Neutralität des Molekülaufbaus führt zu keiner Emission.
MfG
#109: Sylke Mayr, Sie sollten Ihre Nase nicht in dieses Forum stecken, wenn Sie nur Stänkereien bieten, das reicht vielleicht als „Argument“ in Ihrer Science-Skeptical-comunity, bei dem der CO2-Treibhauseffekt zwar nicht richtig erklärt werden kann, aber heftig verteidigt wird.
1) Die „Globaltemperatur“ ist nun mal in der Luft definiert,
sonst würden Sie mit ihren ganzen Globaldurchschnittstemperatur-Strahlungsrechnung total ins Chaos kommen.
Ich erinnere an S&B hier kommt das ominöse T^4 vor.
Eine „globale direkte Oberflächentemperatur“ wäre also für Strahlungsberechnung nicht mehr machbar.
2.) Die große Erwärmungskatastrophe war also 1913 oder 1922
3.) Ketterer hat immerhin im Gegensatz zu Ihnen zähneknirschend erkannt (er ist AGW-Vertreter), dass es sich nicht nur an den heißesten Stellen nicht um den populären „Wüstensand“ sondern um Hammada oder Hamadah handelt:
„das ist die Bezeichnung für Fels- und Steinwüsten, insbesondere innerhalb einer der größten Wüsten der Erde, der Sahara. Fels- und Steinwüsten sind wesentlich verbreiteter als Sandwüsten. Die Sahara besteht zu 70 Prozent aus Hammada.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Hammada
Das kann natürlich nur ein XXXXXXXX wissen,
für einen Experten ist das zu schwierig.
Ihr gewaltsamer 33° Treibhauseffekt in der Wüste ist also zum Totlachen.
Nur deshalb wurde der Mond mit seinen 130° genannt.
Es ist dagegen durch diesen Vergleich auch in der Sahara ein ENORMER Kühleffekt durch die ATMOSPHÄRE demonstriert, der nicht das geringste mit der Albedo zu tun hat,
sonst wäre wiederum keine Energie mehr für die Nacht übrig.
Die bleibt in der Atmosphäre genau darum weil sie NICHT strahlt.
Dieser Kühleffekt durch die Atmosphärische Zirkulatio am Tag ist spätestens seit WOOD 1909 bekannt.
http://tinyurl.com/d3jz558
Ich schreibe das nur für die Mitleser.
@F.Ketterer #123
Würde es eine O3 Schicht ohne Rotation der Erde geben?
Sie fangen immer irgendwo in der Mitte an etwas verstehen zu wollen. Dabei sollten Sie sich immer erst an den Anfang begeben. Die Sonne und die Erdrotation ist der Anfang für alles was uns auf der Erde bewegt. Und dazu gehört auch das Klima in einer Gas-Atmosphäre Die Atmosphäre stößt durch die Zentrifugalkraft an den luftleeren Raum. Atmosphäre ist nichts anderes als die Gasverdrängung durch die Rotation der Erde in der die Zentrifugalkraft an den luftleeren Raum gepresst wird.
Ach ja noch was zum Ozon an sich. Würde eine dünne Ozonschicht nicht darauf hinweisen, dass wir auf unserer Erde eher mit Kaltzeiten als mit Warmzeiten zu tun hatten. Wie war das nochmal…Ozon bildet sich bei starker Sonneneinstrahlung/Aktivität. Fragen über Fragen für „wirkliche“ Klimawissenschaftler.
@ #120: Hofmann,M sagt am Mittwoch, 27.08.2014, 15:10
„Man untersucht nämlich hier nur das CO2 als Molekül an sich und dessen Reaktion auf die IR-Strahlung.“
Falsch. Bei der Bestimmung der Absorptionslänge wirkt schon die geringe Dichte der CO2-Moleküle.
MfG
@ Sylke Mayr #121
Begreifen Sie erst einmal, was ich damit aussagen wollte und welche physikalische Gesetzmäßigkeit unsere Atmosphäre erst entstehen lässt. Ansonsten ist unsere Atmosphäre ein Gasgemisch in der durch Sonne und Wasser Konvektion zustande kommt. In Form von Wolken, Regen, Schnee, Eis, Nebel bekommen wir diese Konvektion anschaulich vorgeführt.
Ständig ist alles in Bewegung und wird durch die Sonneneinstrahlung in einen Kreislauf/Fluss gehalten. Einen Stillstand sowie einen Schwarzen Körper kennt das Leben auf der Erde nicht. Es hängt alles an der Physik von Bewegung von Raum und Zeit.
Raum und Zeit bewirken Reibungen und diese Reibungen lassen Energie entstehen. Kommen Sie noch mit, wenn nicht, dann empfehle ich ihnen noch etwas mehr über ihren CO2-Erwärmungs-Klimatellerrand hinauszuschauen und dazu zu lernen.
@ #115: Markus Estermeier sagt am Mittwoch, 27.08.2014, 12:44
„Was soll der ganze Quatsch mit den vielen Strahlen und Gegenstrahlen wenn doch nur sehr wenige Molekühle auf diese Art angeregt werden?“
Für die Strahlungsintensität ist es unerheblich, wie die Moleküle angeregt werden, wichtig ist, daß sie angeregt wrden.
MfG
#108: Ebel sagt:
Alle Körper über 0 K strahlen dort, wo sie auch absorbieren (Kirchhoffsches Gesetz 1860). Die Anregung der Moleküle zur Emission von Photonen erfolgt „in den dichten unteren Atmosphärenschichten“ hauptsächlich durch Stoß entsprechend der Wärmebewegung im Gas – die bei Gastemperaturen über 0 K immer vorhanden ist. Die Emission führt deshalb zu einer Abkühlung.
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Eine Ausnahme stellen die nicht IR-Aktiven gase da. N2 und O2 sollten gar keine Emission haben und somit auchnicht auskühlen. Oder ist ihenen ein weiterer Meschanismus bekannt, der ein vielleicht leichters Auskühlen ermöglicht?
Wohl gemerkt: Ich spreche von reinen Gasgemischen ohne IR aktive Anteile.
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Stationäre Verhältnisse entstehen dadurch, daß diese Kühlung durch Absorption und konvektiven Wärmetransport kompensiert wird.
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Mich interessieren die letzte Zeit die Verhältnisse in der Stratosphäre und der Mesosphäre. Wasser spielt da keine Rolle. dieses ist in Größenordnungen von 1 – 7 ppm vohanden. Bei dem geringen Druck also fast nichts. CO2 sollte allerdings in annähernd so hoher konzentration mit > 250 ppm vorhanden sein. Das macht auch in 30 – 50 km Höhe noch einige Aktivitäten. Einschlißlich vollständiger Extinktion der Troposphärenstrahlung. Was wir in dieser Höhe im 15 µm haben, ist vermutlich reine Stratosphärenstrahlung.
In der Mesosphäre fällt bei etwa 70 km die LTE Bedingung auch weg. Da könnten überproportionale Abstrahlungen auch in dünner und kalter Atmosphäre möglich sein.
Auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, so sind Sie doch oft recht gut mit Grundlageninformationen versorgt. Ich bin darum an Ihrer Meinung interessiert.
#117: Hofmann,M sagt: am Mittwoch, 27.08.2014, 14:18
@ F.Ketterer #114
Wieder so ein Trugschluss. Nicht das O3 schützt, sondern die Tatsache, das die Erde rotiert. (Zentrifugalkraft).
##############################
So so, Trugschluss:
Die Rotation der Erde ist für die Absorption des UV-C zuständig?
Das bitte ich Sie uns doch einmal zu erklären!?!
Ihr Kommentare #113 und 122 zeigen, dass Sie inhaltlich nicht nur weit vom Thema weg sind, allem Anschein nach wissen Sie noch nicht einmal in welcher Richtung die Bücher zum Thema in der Unibibliothek zu finden sind.
@Peter Samselnig #119
Klar und wenn Sie so weiter rechnen mit ihren „Normalniveau“, dann kommen wir bestimmt auch noch auf 100% CO2.
Hofmann,
es wird immer absurder:
„Wieder so ein Trugschluss. Nicht das O3 schützt, sondern die Tatsache, das die Erde rotiert“
Oja, die rotierende Erde absorbiert also die UV Strahlung. Toll, wirklich toll, Hofmann. Komisch, dass mich bei ihnen gar nichts mehr wundert…
@Ebel #118
Schon wieder falsch. Man untersucht nämlich hier nur das CO2 als Molekül an sich und dessen Reaktion auf die IR-Strahlung. Und das CO2 hat eben die Größenordnung von 0,0 = Null in der Atmosphäre. Und ein Anteil (IR-Strahlung – Bandbreite) von einen CO2 Wert von Null ist und bleibt eben Null. Im besten Fall ist dieses CO2-IR gelabber ein Durchgangsposten in der Wissenschaft um das Klima.
Sehr traurig, Hofmann!
sie schreiben:
„Anscheinend sind Sie es, der sich keine 4 Punkte in einen Kubikmeter Raum vorstellen kann.“
Man erkennt, wie meilenweit entfernt sie im stock Dunklen tappen. 400ppm CO2 od. 0,04% sind freilich nicht 4 Punkte / m³.!
Auf Normalniveau befinden sind ca. 2,7 mal 10 hoch 25! Teilchen / m³ Luft, somit sind 0,04% auch noch etwa x hoch 20 Teilchen, also Milliarden mal Milliarden CO2 Moleküle / m³.
Hofmann, mit Null Wissen sollte man ganz leise sein…
@ #107: Hofmann,M sagt am Mittwoch, 27.08.2014, 08:09
„Ihre IR-CO2 Erwärmungsmaschine ist gleich 0,0 = Null wert. Ein reines Angst-Propagandamärchen …“
Selbst fast alle KLimaskeptiker bestreiten nicht, daß die treibhausgashaltige Atmosphäre absorbiert.
MfG
@ F.Ketterer #114
Wieder so ein Trugschluss. Nicht das O3 schützt, sondern die Tatsache, das die Erde rotiert. (Zentrifugalkraft).
#106: Dr.Paul sagt: am Mittwoch, 27.08.2014, 01:12
#101: Sylke Mayr Sie sprechen tatsächlich von
[…]
Dort wo Sie in ihrem Treibhauswahn eine Saharaalbedo von 40% OHNE WASSER UND WOLKEN vermuten, sieht es so aus:
http://tinyurl.com/q2dgxxh
das ist bei Al’Azizyah in Lybien,
Am 13. September 1922 wurde in al-‚Az?ziyah während eines Sandsturms eine Temperatur von 57,7 Grad Celsius gemessen. Die Korrektheit der Messung ist jedoch umstritten. Sollte der Wert stimmen, stellt er die höchste je auf der Erde gemessene Temperatur dar, da, KEINE Satellitenmessung, Albedo 8%.
[…]
sehr verehrte Frau Sylke Mayr
40% Albedo, tolle Leistung, „wissenschaftlich“
nur grottenfalsch.
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Hallo Doc,
nun halten sie mal den Ball flach: ein Blick in Google zeigt, dass Sie besser am OP-Tisch bleiben: Frau Mayr liegt weit näher an der Realität als Sie.
Wo bitte soll die von Ihnen verlinkte Hammada bei Al’Azizyah sein?
Hat man bei Ihnen auf dem Server google gesperrt?
Wenn Sie ernsthaft behaupten „bei Al’Azizyah“ sei die Albedo bei 8% dann haben si sicher noch nicht auf eine SAT-Aufnahme diese Ortes geschaut.
Suchen Sie Albedo-Werte von Böden? Es gibt Fachbücher dafür:
http://tinyurl.com/BodenAlbedoSchfSchacht
#108 Ebel
„Ihr Statement ist also anders richtig: „Nur ganz wenige emittierende Moleküle wurden durch Absorption von Photonen angeregt.““
Mit anderen Worten das gleiche was ich geschrieben habe.
Und dann stellt sich doch gleich die Frage: Was soll der ganze Quatsch mit den vielen Strahlen und Gegenstrahlen wenn doch nur sehr wenige Molekühle auf diese Art angeregt werden?
mfg
#111: Peter Samselnig sagt: am Mittwoch, 27.08.2014, 10:18
Lieber Hr. Hofmann,
sie können mit 0,04% CO2 nichts anfangen?
Ein Vergleich:
wenn sie alles Ozon der Atmosphäre auf Meeresniveau bringen, so ergäbe das eine Schicht von ca. 3mm Dicke.
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Sehr geehrter Herr Samseling,
FACK / AFAIR wäre CO2 ca. 3800mn; dennoch ist das 1000fach niedriger vorhandene O3 als Schutz wirksam.
Wurde hier schon oft erwähnt. Aber das ist ebenso wirksam wie einem Ochsen ins Horn zu kneifen.
@ Peter Samselnig #111
Anscheinend sind Sie es, der sich keine 4 Punkte in einen Kubikmeter Raum vorstellen kann.
Und dieser Raum wird auch immer wieder regelemäßig durchgemischt.
@Sylke Mayr #110
Jetzt hören Sie halt endlich auf mit ihren „Verblödungsgeschwafel“….
1.IR-Strahlung die nur von der Erde kommt und nur deswegen am CO2 haften bleibt?!
2.Was soll an den IR-Werten am CO2 Anteil und an einen Anteil von 0,039 = Null so NENNENSWERT sein?!
3.Und wie Groß (Nennenswert?!) ist das Band bei der IR-CO2 Hypothese?!
Ich habe es ihnen schon öfters geschrieben. Wenn Sie als Klimawissenschaftler glaubhaft sein wollen und keine Märchentante entsprechen wollen, dann sollten Sie sich lieber mit der Sonne an sich und mit der Strahlung und deren Auswirkung auf unser Erdensystem beschäftigen. Danke!
Lieber Hr. Hofmann,
sie können mit 0,04% CO2 nichts anfangen?
Ein Vergleich:
wenn sie alles Ozon der Atmosphäre auf Meeresniveau bringen, so ergäbe das eine Schicht von ca. 3mm Dicke. Es gibt weit weniger O3 in der Atmosphäre, als CO2 und dennoch ist es in der Lage, das Meiste der kurzwelligen UV Strahlung effektiv zu absorbieren und ein Leben an Land zu ermöglichen. CO2 absorbiert eben in anderen Bereichen, aber auch ganz gut. Das ist sehr elementar Herr Hofmann und es wird Zeit, dass auch sie versuchen, ein wenig zu verstehen, anstatt immer nur sinnlose Wortmeldungen zu posten.
Hofmann schreibt:
„Ich habe es heuch schon öfters geschrieben. Ein Wert von 0,039% ist und bleibt ein Wert von 0,0 und damit NULL.“
Und ich habe ihnen schon oft gezeigt, dass sie Probleme mit kleinen Zahlen und Prozenten haben, die Wiederholung ihrer Sprüche am Ganzen nichts ändert. CO2 absorbiert nun mal einen nennenswerten Teil der IR Strahlung der Erde, auch wenn für Laien das so unmöglich erscheint. Es langweilt, immer auf die monotonen Wiederholungen von ihnen einzugehen. Besonders weil das ja nur ihre Vorstellung beschreibt und keiner Überprüfung standhält. Rein ihre Phantasie, sonst nichts.
Paul 106,
sie zünden Nebelkerzen, weil ich sie wieder einmal bei groben Unkenntnissen ertappt habe.
Die Albedo von trockenem Saharasand liegt nun mal bei ca. 40%, da können sie hupfen, so hoch sie wollen.
Übrigens haben wir von der Oberflächen T gesprochen, nicht von einer Luft Temperatur irgendwo. Die bringen sie nun ins Spiel, um von ihrem Unvermögen abzulenken.
Aber ihre Versuche als Arzt eine Meteorologin über Wetter und Klima zu informieren, gestalten sich immer sehr nett.
Haben sie jetzt endlich begriffen, warum die Sahara Oberfläche ohne THG höchstens um 50°C heiss werden könnte? Und haben sie die Trivialität mit dem Mond auch endlich kapiert, wo beinahe die ganze „Solarkonstante“ absorbiert werden kann, oder muss man ihnen das alles zum 100 sten male erklären?
Physik kann so einfach sein, Herr Paul, wenn man ein wenig Talent hat. Leider tendiert ihres gegen Null.