Heute sind Änderungen eingetreten, so ist erstens ein Trend zu immer mehr Biolandwirtschaft mit niedrigeren Hektarerträgen zu sehen, und zweitens wurde ab 1998 seit der Regierung von Rot-Grün mit der Energiewende die Landwirtschaft zur Energieerzeugung angehalten: „Vom Landwirt zum Energiewirt“, so war der Slogan der Regierung, „Kornkraft statt Kernkraft“, sagte Franz Alt. Durch Biomasse kann Energie gespeichert werden, das sollte helfen, die Mängel von Wind (Flaute) und Sonne (Nacht, Winter) ausgleichen. Offensichtlich ist die Landwirtschaft den Deutschen nicht so wichtig, denn sie holen die Lebensmittel ja von Aldi und/oder Lidl?
Der Mensch als Wärmekraftmaschine
Der Mensch benötigt zu seiner Existenz Energie, die ihm in der Form von Nahrung zugeführt werden muß. Beim Normalgewicht von 75kg ist die Leistung von rund 100 Watt erforderlich, um bei der Körpertemperatur von 37°C die Lebensfunktionen aufrecht zu erhalten. Das ergibt im Jahr eine notwendige Energiezufuhr von rund 1000kWh durch die Nahrung. Bei körperlicher Anstrengung (die es bei uns zum Gelderwerb heutzutage kaum noch gibt) oder bei höherem Körpergewicht ist eine entsprechend höhere Energiezufuhr bis zu etwa 2000kWh pro Jahr erforderlich.
Betrachten wir den Menschen als eine Wärmekraftmaschine, dann kann diese Maschine in einem Jahr mit den Beinen rund 100kWh erbringen, mit den Armen nur rund 10kWh im Jahr. Der Wirkungsgrad liegt in der Gegend um 10%.
Der Wohlstand in unserem Lande kommt nicht von körperlicher Arbeit des Menschen, sondern dieser wird möglich durch weitere Energielieferanten: Kohle, Öl, Gas, Kernkraft. Für den Wohlstand sind pro Jahr 50 000kWh pro Person an Primärenergie erforderlich.
Die Leistungsfähigkeit der Wärmekraftmaschine Mensch soll an einem nachvollziehbaren Beispiel vorgerechnet werden. Ein Urlauber in Garmisch-Partenkirchen steigt auf die Zugspitze, dazu sind normal zwei Tage erforderlich mit Übernachtung auf einer Hütte. Die mit den Beinen aufzubringende Arbeit errechnet sich aus Höhenunterschied und Gewicht der Person zu rund 0,5kWh. Die durchschnittliche Leistung beträgt bei 10 Stunden Gehzeit rund 50 Watt. Gut trainierte junge Menschen können diese Bergtour in einem Tage schaffen, also rund 100 Watt mit den Beinen bei 5 Stunden Gehzeit aufbringen. Die maximal mögliche Leistung bei Extremsportlern liegt bei 300 Watt, diese können sie etwa eine Stunde lang bringen [2].
Welchen Folgen hat „Kornkraft statt Kernkraft“?
Die „Kornkraft“ betrifft die Ernährung des Menschen, dazu sind pro Person 1000kWh im Jahr nötig.
Die „Kernkraft“ betrifft den gesamten Wohlstand des Menschen, dazu sind bei uns 50 000kWh im Jahr nötig.
Die Biomasse soll im Rahmen der Energiewende – das ist der Ersatz der Kernenergie – die Mängel der Zufallsquellen Wind und Sonne ausgleichen. Die Politik schreibt: „Die Bioenergie soll bis 2050 einen wesentlichen Teil des Gesamtenergieverbrauchs decken“ [3]. Es ist ein Rätsel, wie sich die Politik dieses vorstellt. Wie soll die kleine zur Ernährung erforderliche Menge Bioenergie von 1000kWh pro Person und Jahr (von der in 2011 aber nur noch ca. 600kWh pro Person und Jahr aus Deutschland stammten) eine Entlastung beim viel größeren gesamten Primärenergieverbrauch von 50 000kWh pro Person und Jahr bringen?
Als Folge der Energiewende wurden in 2010 auf 1,8 Mill. ha in Deutschland Energiepflanzen angebaut, das sind 15% der Ackerfläche [3]. Es lässt sich abschätzen, daß damit in 2010 im Vergleich zu den 1990-er Jahren etwa 8 Mill. Menschen weniger mit Produkten aus deutscher Landwirtschaft ernährt wurden. Aus 70% Eigenversorgung wurde etwa 60% Eigenversorgung. Der globale Lebensmittelmarkt machte das möglich, an die Stelle der deutschen Ackerflächen traten Flächen im Ausland. Die oft propagierte Lebensmittelversorgung „aus der Region“ entspricht immer weniger der Realität. Warum wünscht unsere Regierung mehr Lebensmittelversorgung aus fernen Ländern, also mehr Transport über die Weltmeere, mehr Verkehr über Schienen und Autobahnen?
Eine Verknappung von Getreide auf dem Weltmarkt hat Preissteigerungen zur Folge. Aus dem Bäckerhandwerk bei uns wird von etwa 80% Teuerung bei Mehl in den letzten 5 Jahren berichtet. In einem Markt bilden sich die Preise durch Angebot und Nachfrage. Beim Lebensmittelmarkt spielen viele Dinge mit: Die Weltbevölkerung nimmt zu; die Schwellenländer wünschen eine Versorgung auf hohem Niveau wie in den Industrieländern; die Herstellung von Ethanol als Beimischung zum Benzin; Anbau von Energiepflanzen anstatt Nahrungspflanzen; das Wetter in den bedeutenden Exportländern für Getreide, Soja, Mais; Spekulation mit Erzeugnissen im Bereich Ernährung. Von dieser Aufzählung ist nur der Anbau von Energiepflanzen anstatt Nahrungspflanzen durch uns beeinflussbar, es liegt in den Händen unserer Politik. Haben die Umwälzungen in den nordafrikanischen Ländern nicht auch mit Nahrungsknappheit zu tun, so wie es schon bei den Hungerrevolten in Amerika 2007/2008 der Fall war [4]?
Deutschland hat auf der Erdkugel eine günstige Lage. Mitteleuropa liegt im Westwindgürtel der Erde, daher gibt es während der Vegetationsperiode immer wieder einmal Kaltluft und einmal Warmluft. Das ergibt regelmäßige Niederschläge als Voraussetzung für Pflanzenwachstum. Es gibt bei uns keine extremen Abweichungen von langjährigen Mittel. In anderen Ländern ist es anders, wir entsinnen uns an die große Dürre im mittleren Westen der USA im Jahre 2012. Die USA und Kanada sind eine Kornkammer der Erde, sie exportieren insgesamt so viel Weizen, wie in Deutschland an Getreide geerntet wird. Eine Dürre hat es dort schon öfter gegeben, zum Beispiel in 1988, 2002, 2011 [5]. Warum verzichtet man bei uns mit günstigen klimatischen Verhältnissen und einer recht sicheren Ernte auf Nahrungserzeugung, um als Ersatz auf die Ernte aus Staaten mit unsichereren Verhältnissen zurückzugreifen?
Es wird viel über Wirkungsgrade diskutiert, der Wirkungsgrad unserer Kernkraftwerke mit ca. 33% wird als zu niedrig angeprangert. Natürlich gibt es besseres, zum Beispiel moderne Kohlekraftwerke (bei Braunkohle BoA mit ca. 45%) und Gaskraftwerke mit über 50% (Irsching 5). In Deutschland haben moderne Kraftwerke oft einen Wirkungsgrad NULL, wenn sie wegen der Vorrangeinspeisung vom Strom von Wind und Sonne nach EEG still stehen müssen. Die Natur darf immer produzieren, die Pflanzen assimilieren immer, sie verwandeln Sonnenenergie in chemische Energie. Deren Wirkungsgrad variiert in einem großen Bereich zwischen 0,05% und 0,5%, je nach Boden, klimatischen Verhältnissen, Düngung, Pflanzenart. Kraftwerke mit 33% Wirkungsgrad werden still gelegt, beim Ersatz ist dieser gerade einmal ein Hundertstel — ist das Fortschritt?
Was will Deutschlands Regierung?
In den neuen Beschlüssen der Regierung zum EEG von vor wenigen Tagen will die Regierung den Zubau im Rahmen des EEG begrenzen, bei Biomasse wird 100MW pro Jahr genannt. Was bedeutet das?
Mit 100MW (elektrisch) kann man bei 5000 Stunden im Jahr 500 Mill. kWh Strom erzeugen.
Beim Wirkungsgrad von einem Drittel sind dafür 1500 Mill. kWh an primärer Biomasse erforderlich.
Damit könnte man auch Lebensmittel für rund 1,5 Millionen Menschen erzeugen.
Deutschland will den globalen Lebensmittelmarkt weiterhin knapp halten, ihm jedes Jahr Nahrung für etwa eine weitere Million Menschen entziehen – warum?
Wäre es nicht nützlich, hier eine „Ethikkommission“ einzusetzen mit Sozialwissenschaftlern und Vertretern aus den Kirchen um mögliche Zusammenhänge mit dem Hunger auf der Welt, mit dem Aufbegehren der Armen, mit den Flüchtlingsströmen aufzuzeigen?
Wo liegt das Risiko der Kernkraft?
Während fehlende Nahrung ganz reale Risiken zur Folge hat, ist das Risiko der Kernkraft ein abstraktes theoretisches Risiko. Die sog. „Strahlengefahr“ bei der Kerntechnik ist eine angenommene Gefahr, die nur bei extrem hoher Dosis in sehr kurzer Zeit (d.h. bei extrem hoher Dosisleistung) real ist. So hat laut UNSCEAR die Kerntechnik seit Beginn von 1945 bis 2007 durch Strahlenunfälle weltweit insgesamt 147 Todesopfer gekostet, da sind Tschernobyl und Unfälle in der Medizin mit eingeschlossen (z.B. versehentliche Bestrahlungen mit tödlicher Dosis bei der Krebstherapie), auch der militärische Bereich in den Anfängen [6].
Bei kleiner Dosis gibt es KEINE Gefahr. Dennoch macht man die Annahme, daß auch dort eine Gefahr existieren würde, indem man das Risiko linear bis zur Dosis NULL extrapoliert. Natürlich benutzt man dabei den Konjunktiv!!! Würde man diese Annahme nicht machen, dann gäbe es für Deutschland keinen Grund für den Ausstieg. Es gibt bei westlichen Reaktoren inzwischen 15 000 Reaktorbetriebsjahre (im wesentlichen Leichtwasserreaktoren), ohne daß ein Mensch einen gesundheitlichen Schaden durch das vorhandene spezielle Risiko der Strahlung erlitten hätte. Das ist eine großartige Leistung der Sicherheitstechnik. Das Restrisiko, von dem Frau Dr. Merkel in ihrer Begründung zum Abschalten der Kernkraftwerke in 2011 sprach, ist also sehr sehr klein. Die Fachleute von UNSCEAR haben zu dem Unfall in Fukushima in dem kürzlich veröffentlichten Bericht [6] vom 2.4.2014 festgestellt, daß dort auch in Zukunft keine gesundheitlichen Schäden durch Strahlen für Menschen (Krebs) zu erwarten sind, also ist das Restrisiko dort tatsächlich gleich NULL.
In der Realität ist die „Strahlengefahr“ bei geringer Dosis eine negative Gefahr, d.h. die Strahlen sind nützlich für Lebewesen [7,8]. Die weltweit seit einem halben Jahrhundert gültige Strahlenschutzphilosophie ist falsch, sie sollte geändert werden (siehe die Profs. Becker, Feinendegen, Chen et.al., Henriksen, Muckerheide, Calabrese, und viele andere). Professor Jaworowski nannte den heutigen Umgang mit Strahlung durch Radioaktivität „kriminell“, weil es Schaden bringt, ein möglicher Nutzen aber behindert wird. Wann wird der Gesetzgeber endlich seine Irrtümer erkennen und Änderungen zu bewirken?
[1] Agrarbericht der Bundesregierung 1996
[2] Ergebnisse vom Wildsaurennen: http://www.sportverein-sellrain.at/index.php/wildsaustaffel
[3] Agrarpolitischer Bericht der Bundesregierung 2011, Ministerin Frau Ilse Aigner
[4] Prof. H.-W. Sinn: 12.7.2011 und 8.7.2014 im ifo-Institut, Kapitel „Teller oder Tank“ in „Das grüne Paradoxon“
[5] Münchner Rückversicherungs-Gesellschaft, TOPICS GEO, Naturkatastrophen 2012
[6] http://www.unscear.org/
[7] J. Langeheine „Die Dosis macht das Gift – auch bei Strahlung“, www.eike-klima-energie.eu
[8] Feinendegen „Hormesis“ in www.energie-fakten.de , Berichte zu Radioaktivität und Strahlung unter www.buerger-fuer-technik.de
Und hier ein Bild dazu aus meinem eigenem Vorrat:
Wohlstand ist nur möglich bei Verfügbarkeit über Energie. Wo die Energie fehlt, wird allein die Versorgung mit Nahrungsmitteln zu einem beschwerlichen Job. Das ist heute noch an vielen Stellen der Welt Realität. Es gibt dort keine andere Möglichkeit, als Öko-Landwirtschaft konsequent nach dem Motto „weg vom Öl“ zu betreiben, wobei allein der „Hafermotor“ um die 50% der mühsam erzeugten Ernte benötigt.
Foto aus dem Dud Kohsi-Tal in Nepal, 2012, Dr. Karin Niemann
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Hallo, Dr. Paul,
leider wurde ich wieder nicht richtig verstanden oder hab mich nicht klar genug ausgedrückt.
Sie meinten doch offensichtlich, dass der Radler mit einer (biologisch/chemisch)umgewandelten Leistung von 500 W (mechanisch abgegeben weit über 100 W) 12 kWh an dieser Energie/Arbeit verarbeiten müsste, wenn er 24 Std. mit diesen 500 W durchfahren würde (500 W x 24 h = 12 kWh).
Mich stört doch nur der Schrägstrich (geteilt durch 24 h bzw. h) in # 7, es gibt keine Arbeit in der Maßeinheit 10 kW/24h oder 500 W/h.
Da ja die Leistung bereits Arbeit (J = Ws) durch Zeit bedeutet, wäre Ihre Schreibweise ja Arbeit durch Zeit zum Quadrat. z. B.:
500 W/h = 500 J / (s x 3 600 s) = 0,139 Joule durch Sekundenquadrat, also nicht richtig.
Meinen Glückwunsch auf Ihre Anwartschaft zum Bundeskanzler leite ich davon ab, da auch Frau Dr. Merkel die Begriffe Arbeit und Leistung mit den zugehörigen Maßeinheiten GWh und GW einmal öffentlich verwechselte, vielleicht kann admin bzw. Herr Limburg diese Passage ergänzen, da ich diese Rede bei mir nicht mehr finden kann.
Ich wollte hiermit nicht päpstlicher sein als der Papst, denn Krümelkacker und Erbsenzähler gibt es in diesen Foren genug. Aber als Energietechniker a. D. konnte ich nicht anders.
Freundliche Grüße
Wolfgang Rasim
#45: Dr. Wolfgang Rasim,
nun, Sie müssen einfach in der Lage sein, Nahrungs-Kalorien in Watt umzurechnen, das hat nichts mit unserer Bundeskanzlerin zu tun.
Wenn Sie mechanisch (Fahrradergometer) 100 Watt schaffen und selbst einen menschlichen Wirkungsgrad der Umsetzung von Nahrungskalorien in mechanische Arbeit von 20% angeben, sind sie genau bei 500 Watt Zufuhr. Das überfordert die Möglichkeit menschlicher Nahrungsaufnahme in der Zeiteinheit.
Was ist so schwer daran?
mfG
# 7
Hallo, Herr Dr. Paul,
mit u. a. Äußerung sollten Sie Anwärter auf die Bundeskanzlerschaft werden (Glückwunsch), denn Sie haben wie unsere Physikerin Mutti Angela (sie tat es bezgl. der EE) die Maßeinheiten für Arbeit/Leistung in der „Hitze des Gefechts“ verdreht, was jedoch von geringer Bedeutung ist, da es in diesem Forum so wie so bisher keiner erkannt hat.
Sie schrieben in # 7:
„Die mechanische Arbeit eines Tour de France-Fahrers erfordert über 10kW/24h und weit über 500W/h während des Radelns an Energiezufuhr.“
Das ist leider falsch, denn es gilt:
Arbeit: Joule = Ws = Nm; oder auch kWh, kJ;
Leistung: Joule/s = W = Nm/s. Das wissen Sie doch.
Also, W/h bzw. kW/h ist sinnlos, wird aber in den Medien häufig so beschrieben.
Offensichtlich meinten Sie den input (chem. u. a. Energien pro Zeit) mit 500 W, was zu einer mechanischen Dauerleistung dieser Sportler von weit über 100 W führt, d. h. mech. Wirkungsgrad über 20 %.
Ich erreiche auf dem Ergometer beim Arzt leider nur ca. 100 W, dann ist der Blutdruck recht hoch.
Nichts für ungut, Ihren hochwissenschaftlichen Beiträgen zur Strahlungsphysik des Klimawandels u. a. in # 7 kann ich so wie so nicht folgen. Allerdings hatte ich mit Prof. Gerlich e-mail- Kontakt und habe seine Kritik am Nobelpreisträger Svante Arrhenius wegen dessen Negierung des Stefan- Boltzmann- Gesetzes einigermaßen verstanden.
Freundliche Grüße
Wolfgang Rasim
zu #41
„Einerlei; wird nicht weit kommen.“
Privatklagedelikt. Wird fast nie seitens der StA aufgegriffen …
@ #39 k. Meinhardt
Faktencheck etc.
Im Prüfbericht steht, daß die Sanitärgegenstände netto 31000 und brutto 37000 € gekostet haben.
Eine Whirlpoolbadewanne gibt es für 5000 €. Was da noch so im 20 m² Bad rumsteht, steht im Prüfbericht nicht.
Fakt ist, daß man den Bischof über den Tisch gezogen hat. Er wäre nicht der erste Bauherr, dem das passiert ist. Man denke an das Konzerthaus an der Elbe.
Eines hat der Limburger Käse gezeigt: Es ist ein Lehrstück für effizientes Mobbing in den Institutionen.
Wie heißt es noch?: Wer Parteifrende hat, braucht keine Feinde. Für Bischöfe etc. gilt nix anderes. Der Klerus der Religionsgemeinschaften ist ein Hort der Intrige und des Mobbings … .
#41: Noch einmal …
Frau Meinhardt,
nachdem Sie mich Lügner titulieren besteht gegen Sie der Anfangsverdacht der üblen Nachrede (§186 StrafGB). Sie sind nur zu unwichtig als dass ich mir die Mühe machen würde dies zu verfolgen. Schade dass der Admin so eine mentale Diarrhö hier duchgehen lässt.
Frau Meinhardt lesen Sie mal den Untersuchungsbericht der Diözese Limburg. Dort steht das drin was ich gesagt habe. Nicht ich bin der Lügner. Möglicherweise ist Ihre Wahrnehmung der Realität ähnlich wie bei dem Herrn der Auf die Eilmeldung in Radio FFN „auf der A7 zwischen Kassel und Göttingen kommt Ihnen auf der Höhe der Werratalbrücke ein Falschfahrer entgegen“ nur anmerkte: „Wieso einer, das sind hunderte“.
Ich harre gerne der Strafanzeige durch Sie oder TvE. Einerlei; wird nicht weit kommen.
#36: Sehr geehrter Herr Kurt Laburda, Sie sind von meiner vorherigen Kritik, ausdrücklich ausgenommen. Sie scheinen sehr viel mehr Durchblick zu haben, als der Amateur und Lügner F. Ketterer. Ich bitte Sie ausdrücklich um Verzeihung. Ich las ein wenig zu schnell.
Mit sehr freundlichen Grüssen
#37: An den Amateur, F.Ketterer.
Zitat:
„Die von Ihnen genannte Summe ist wohl falsch.“
Liefern Sie mir doch einmal die Quelle(n), aus der Sie Ihre Lügen schöpfen, bitte. :))
Der wahre Grund, warum der Limburger Bischof bekämpft wird, ist, er hält die erhabenen Werte der Katholischen Kirche hoch, und hält daran fest. Es ist seine Pflicht und er hielt Wort. Und diejenigen Schwachköpfe, die es gewagt haben, rückschrittliche Änderungen einzuführen, also in die Steinzeit zurück, die wusste der Limburger Bischof sich zu entledigen, auf völlig korrekte Weise.
Innerhalb der Katholischen Kirche gelten die Werte der Katholischen Kirche. Punkt. Aus.
Niemand muss damit einverstanden sein. Er kann austreten. Es herrscht kein Zwang. Wer austreten will, der ist frei genau dies zu tun.
Die Gegner und Schreibtischmörder vom Ehrenmann aus Limburg wollen aber genau das. Innerhalb der Kirche bleiben und die Werte nach deren Façon verändern. Das geht nicht. Das ging nie. Und in Zukunft wird es auch niemals gehen können.
Das grüne Virus hatte gegen den Limburger Bischof nicht den Hauch einer Chance. Deswegen spielten Lügner, den dankbaren Massenmedien Falschinformationen zu, die ihn dann auf der öffentlichen Bühne getötet haben. Erst dieses Zusammenspiel brachte ihn zu Fall, aber auch nur weil ein Teil des Vatikans in Rom bekloppt geworden ist. Auch hatte der Limburger Bischof grosse Pläne, gegen das grüne Virus.
Der Limburger Bischof war also auch gegen die Energiewende. Und er war gefährlich, für die Diebe und Perversen.
Da es auf dem normalen Weg nicht ging, musste man zu Mitteln der Diffamierung greifen. Sie verstehen?
Herr Ketterer, begehen Sie jetzt nicht Selbstmord. Ich arbeite sehr gewissenhaft und ich kann alles beweisen. Alles.
Und wenn Sie nichts gegen öffentliche Lynchjustiz haben sollten, dann stimmt mit Ihnen etwas nicht.
Mit sehr freundlichen Grüssen
Wenn Sie also noch weiter diese Lügen verbreiten, können Sie sicher sein, eine Strafanzeige wegen Verleumdung an den Hals zu kriegen. Ein Mord reicht schon.
#36: Kurt Laburda
#37: F.Ketterer
Sehr geehrte Damen und Herren, 🙂
nehmen Sie bitte folgendes zur Kenntnis.
Das mit den 15.000 und der Badewanne ist nicht nur eine Lüge, es ist auch Verleumdung.
Wollen oder würde einer von Ihnen so gerne behandelt werden? Ich vermute mal nicht. Warum tun Sie das anderen dann an?
Nichts davon ist wahr. Wahr ist, dass der Limburger Bischof ein Ehrenmann war und noch immer ist.
Wer die böse Hintergeschichte wissen will, der möge „googeln“, mit folgenden Worten: faktencheck Limburg
Dann wird Ihnen geholfen. Aber, dann auch prüfen bitte. Okay?
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Die ungeprüfte Verbreitung von Argumenten, diesen Kalibers erfüllt den Tatbestand der Verleumdung. Das ist eine üble Straftat, und keine Lappalie. Also, wo es Ihnen passt oder nicht. Der wahre Intrigant und Verbrecher, ist der Stadtdekan von Frankfurt am Main. Diesem Gauner wird noch Gerechtigkeit widerfahren. Darauf können Sie Gift nehmen. Der Limburger Bischof ist von allen Anklagepunkten freigesprochen worden. Nicht mitbekommen?
Herr F. Ketterer, Sie sind ein Lügner und ein Amateur. Sie verdienten einen Tritt in den Popo. Das ist sicher, Sie Waschlappen. Was glauben Sie, warum gegen den Bischof intrigiert wurde? Er war mutig. Sie sind feige.
@ #13 Martin Landvoigt
Es ist zu sagen:
1) Aus den Vortragsfolien von Herrn Prof. Alt finde bei Biomasse 8GW installierter Leistung und 35 bis 42TWh erzeugter Strom. Daraus folgt, daß die Biomasseanlagen rund 5000 Betriebs-stunden im Jahr haben. Das ist glaubhaft.
2) Zur Erzeugung von 40 Mrd. kWh Strom sind die angegebenen 1,8Mill. ha Ackerfläche nicht ausreichend, natürlich wird bei Biomasse vielfach auch Holz in Heizkraftwerken eingesetzt.
3) Aus einer mir vorliegenden Studie für die EU ist zu folgern, das auch Holz nach Deutschland eingeführt wird, um daraus Biomassestrom zu erzeugen. Das ist glaubhaft.
4) Die auf unserer Ackerfläche erzeugte Biomasse dient auch als Futtermittel, bei Getreide wird 20 bis 25% für menschliche Nahrung verwendet, bei Kartoffeln ca. ein Drittel.
5) Wollte man alle zur Heizungszwecken in Deutschland benötigte Wärme mit Holz aus unseren Wäldern gewinnen, so gäbe es in 5 bis 10 Jahren keinen Wald mehr in Deutschland.
Alle Gesichtspunkte zum Thema „Biomasse“ bzw. „Kornkraft statt Kernkraft“ sind nicht auf zwei Seiten unter zu bringen, die ich mir immer als Grenze gesetzt habe.
In meinem Abschnitt „Was will Deutschlands Regierung?“ habe ich korrigiert:
Mit 100MW (elektrisch) kann man bei 5000 Stunden im Jahr 500 Mill. kWh Strom erzeugen.
Beim Wirkungsgrad von einem Drittel sind dafür 1500 Mill. kWh an primärer Biomasse erfor-derlich, zu deren Erzeugung sind ca. 50 000 ha landwirtschaftlicher Fläche erforderlich.
Mit dieser Fläche könnte man auch Lebensmittel für rund 200 000 Menschen erzeugen.
Deutschland will auf dem globalen Lebensmittelmarkt weiterhin für Verknappung sorgen, diesem jedes Jahr Nahrungsmittel für weitere rund 200 000 Menschen entziehen – warum?
Meine Korrektur werde ich hier in EIKE nicht einfügen, das lohnt sich meines Erachtens nicht mehr, denn mein Beitrag ist eh schon weit nach unten gerutscht und wird bald verschwinden. Ich möchte auch Herrn Limburg nicht unnötig belastete werden, denn er ist eh der allerfleißigste von allen, so daß ihm immer wieder ein herzliches Dankeschön für seinen Einsatz gebührt. In http://www.buerger-fuer-technik.de werde ich die Korrektur einfügen, aber damit noch einige Zeit warten um zu sehen, ob sich noch weiteres ergibt.
Mein Anliegen ist es, folgendes unter die Leute zu bringen:
1) Kerntechnik wie in unseren Kernkraftwerken hat so gut wie kein Risiko.
2) Die Energiewende mit dem Ersatz der Kernkraftwerke verursacht jedes Jahr tausende oder Millionen Hungertote, das ist der Skandal und verbrecherisch, wie es Prof Jaworowski sagte.
#36: Kurt Laburda sagt: am Montag, 21.07.2014, 21:14
#31: F.Ketterer sagt:
…besagte 15000€ waren die Gesamtumbaukosten des Bades- nicht nur die Bütt.
Gruss
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Sehr geehrter Herr Laburda,
ich glaube Sie sind Fehlinformationen aufgesessen:
Allein an für die Ausstattung des Badezimmers mit Sanitärgegenständen – ohne Montagekosten – kam ein Posten von ca. 31.000 €: zusammen netto soweit ich weiß. Aber das ist noch richtig günstig im Vergleich zum Karpfenbecken.
Die von Ihnen genannte Summe ist wohl falsch.
#31: F.Ketterer sagt:
Sehr geehrter Frau Meinhadrt,
Wenn auch etwas abschweifend, möchte ich Ihr Stichwort aufgreifen:
ich freue mich Ihnen einmal zustimmen zu können. Wenn ein Bischoff glaubt 15000€ für eine Badewanne ausgeben zu müssen (so sagt man), dann ist dies ein sicheres Zeichen von Dekadenz und nicht von Respekt vor dem Kirchenvolk, das mit seiner Kirchensteuer solchen Größenwahnsinn finanzieren „darf“.
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…besagte 15000€ waren die Gesamtumbaukosten des Bades- nicht nur die Bütt.
Gruss
#11: Sehr geehrter Herr Vaclav Endrst, um Ihren geistigen Fallen entkommen zu können, sofern Sie an seriöser Wissenschaft wirklich interessiert sein wollen, müssen Sie aufstehen. Und Ihre Perspektive ändern wollen. Als Zeichen Ihrer wirklichen Intelligenz.
Ihr Beitrag ist unwissenschaftlich, unproduktiv und voller Fehler.
Das fängt bei Ihrem Zeugen an, Schopenhauer. Zitat: „Nichts schwächt den Mensch mehr als die Glaube, das durch etwas andere als seine Fleiß ihm ein ERFOLG beschert.“
1. Fehler. Sie zitieren und reissen es aus dem Zusammenhang.
2. Fehler. Kennen Sie die den Text, wo dies zum aller ersten Mal erwähnt wird? Das ist keine neue Erkenntnis. Und hat mit Religion absolut nichts zu tun. Sie würden sich sogar sehr wundern.
Zitat:
„Die meiste grüne Idee basieren auf ideologischen Vorstellungen die […] versucht die Wissenschaft zu ersetzen.“
Ich habe Ihr Zitat etwas abgekürzt, aus Platzgründen. Aber es ist falsch. Die Aussage ist falsch. Sie wissen zu wenig über die Funktionsweise einer modernen Gesellschaft und Sie analysieren diese mit den falschen Kriterien. Die Kriegsfront verläuft ganz woanders. Nämlich zwischen dem Guten und dem Bösen. Und das hat mit Atheismus und Religion absolut nichts zu tun. Sie wissen auch viel zu wenig über die Geistesgeschichte der Menschheit.
Und Sie haben noch nie Ihre Aussage geprüft, denn ansonsten hätten Sie diese widerlegen können. Sie sitzen Betrügern auf. Warum ist es Ihnen so wichtig?
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Und der übelste Trick, welchen Sie anwenden, ist der, Sie machen den gleichen Fehler, wie Adam und Eva. Genau den gleichen. Und Sie schämen sich nicht. Das ist Ihr schlimmster Fehler. Denn, man kann Ihnen sehr leicht Ihre Fehler nachweisen. Die interessieren Sie aber nicht. Ergo?
Sich selbst als edler Atheist zu titulieren, cui bono? Ihnen. Aber, wer sind Sie? Kennen Sie das Datum Ihres privaten Weltuntergangs? Wenn Sie wirklich gescheit und klug sein wollten, ich rede vom Willen, dann wären Sie mit der Demut eng befreundet. Und auf alles andere würden Sie pfeifen, und vor allem immer alles sehr genau prüfen. Ich bin Ihnen meilenweit voraus. Jahre!! Viele Jahre. Und ich rate Ihnen sich mit der Unschuld anzufreunden. Alles andere wäre töricht. Sie müssen für alle Eventualitäten planen, intelligent planen. Alles andere ist unklug, nicht wahr? Und dann bleibt Ihnen nur eine einzige Wahlmöglichkeit. Und wenn Sie wirklich so klug sein wollen, dann sollten Sie längst den Weizen vom Unkraut getrennt haben wollen. Alles andere ist Selbstmord. 😉 Naturwissenschaftlich, natürlich. :)) Wen interessiert die sinnlose Natur?
@ K. Meinhardt
“ dies so sicher wissen tut“
Wenn man die „richtigen“ Leute kennengelernt hat, weiß man was die wissen und was die nach außen hin an Wissen zugeben dürfen.
Immerhin schmiß ein Wirtschaftsminister hin, als er den Unfug seines MP nicht mehr mittragen wollte. Er hatte mich zuvor zum Report eingeladen … .
Beim Bau des Kohlekraftwerks in WHV war unsereins auch beteiligt. Lesen Sie mal die Geschichte des Virus Hysteriensis … . ;-))
Die „Ärzteinitiative“ war stinksauer, weil die ganze Stadt gelacht hat … . Haben sich sogar bei der Uni-Präsidentin beschwert … .
#32: Verehrter Herr T. Heinzow, ungeachtet Ihrer darauf erfolgenden Argumentation, was macht Sie so sicher, dass diese, aus sehr vielen Elementen bestehende, Regierung, dies so sicher wissen tut: Energiewende nicht realisierbar? Dann wäre dies doch Landesverrat?
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Ich habe es seit damals (auch) gewusst, es wird und muss scheitern. Allerdings fahre ich eine gerade Linie.
@ #27 F. Blücher
Die 100 MW.
Sie müssen sich darüber im Klaren sein, daß die Regierung Propaganda betreibt, einzig aus dem Grund, weil sie definitiv weiß, daß die sog. „Energiewende“ nicht realisierbar ist. Propaganda ist auch die Offenbarung der Wahrheit in kleinen Häppchen, um den Zeitpunkt des Offenbarungseides so weit wie möglich in die Zukunft zu verschieben.
Sie sind darauf hereingefallen, wie so viele andere vor Ihnen.
Deshalb muß man nur das „Endziel“ ausrechnen, und dann wird jedem Deppen – bis auf die Trollos hier, die nicht dürfen – bewußt, daß der Dummfug nicht geht.
Ist übrigens schon längst alles berechnet worden, von Prof. Alt aber auch von Prof. Dietrich Pelte.
Das mit den Stromspeichern ist auch nett. wenn man 30 TWh Speicherkapazität benötigt, befindet sich im Mittel mal grob gesagt 15 TWh permanent im Speicher. Bei Windmühlenstrom zu 25% Verlust also 15/0,75 = 20 TWh, die MWh zu 90 €. Dann kostet das allein bei 5% Zinssatz an Zinsen 135 Mill. €/a. Sind zwar Peanuts im Verhältnis zur Geld- und Ressourcenverschwendung, müssen aber bei einer Vollkostenrechnung berücksichtigt werden.
Machen Sie sich klar, daß die Verniedlichung z.B. durch Kosten pro Stromrechnung eine Propagandamethode ist. Auch das mit der Flaute ist so eine. Die gilt es zwar auch zu überbrücken, aber viel gewichtiger ist bei einer kubischen Abhängigkeit der Stromproduktion von der Windgeschwindigkeit der Jahresgang. Ebenso wie bei Sonneneinstrahlung.
Man sollte nie die Methoden der Regierung oder deren Propaganda als Maßstab nehmen. Mit den 100 MW haben Sie das gemacht. Leider.
#23: Katrin Meinhardt sagt: am Sonntag, 20.07.2014, 17:16
[…]
Zur Rolle der Kirchen, machen Sie sich keine Hoffnung, die in hoher Verantwortung stehenden, sind dekadent geworden. […]
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Sehr geehrter Frau Meinhadrt,
Wenn auch etwas abschweifend, möchte ich Ihr Stichwort aufgreifen:
ich freue mich Ihnen einmal zustimmen zu können. Wenn ein Bischoff glaubt 15000€ für eine Badewanne ausgeben zu müssen (so sagt man), dann ist dies ein sicheres Zeichen von Dekadenz und nicht von Respekt vor dem Kirchenvolk, das mit seiner Kirchensteuer solchen Größenwahnsinn finanzieren „darf“.
@ #13 Martin Landvoigt
Sie schreiben:
„Wir wissen, dass Landwirtschaft in vielen Teilen der Welt sehr ineffizient ist.“
Dem ist wohl zuzustimmen. Ich habe da in meinem Text das Bild von dem Bauern in Nepal eingefügt, das ist Eigenversorgung der dort lebenden Menschen. So wie es bei uns in meiner Kindheit war, wir haben uns selber mit dem wichtigsten versorgt (Kartoffeln), und die Arbeit wurde von Hand gemacht: Ich habe 2 mal im Jahr den Acker von Hand umgestochen, zusammen mit meiner Mutter. Erst der Ersatz der menschlichen Arbeitskraft durch eine Maschine konnte später Erleichterung und damit Wohlstand bringen. Die Leute in Nepal haben nicht die Möglichkeit, eine Maschine zu kaufen, sie haben nicht das Geld dazu (Ein Träger verdient umgerechnet 3 (bis 5) EURO pro Tag, aber nur die wenigsten ergattern solch einen bezahlten beschwerlichen Job für kurze Zeit).
Ein Mensch kann mit den Beinen im Jahr 100 kWh körperliche Arbeit aufbringen, das sind als Strom aus KKW’s in den USA mit 1,1 EURO-ct/kWh in der Erzeugung ab Kernkraftwerk im Jahr ganze 1,1 EURO Verdienst. Auf diese Zahlen kommt es mir an.
Auf den riesigen Flächen der USA (das ist wohl die wichtigste Kornkammer der Erde) fahren 5 Mähdrescher gestaffelt hintereinander und mähen Getreide in einer Breite bis zu etwa 10 Metern, das ist gigantisch. Jeder Mähdrescher wird von weit über 100 PS angetrieben!!!
Wie sollte es geschehen, die Effizienz in Entwicklungsländern zu verbessern? — Ich weiß es nicht.
Diese oft zitierte Geschichte mit den billigen subventionierten Lebensmitteln aus der EU die in Afrika die Preise kaputt machen sollen — das glaube ich nicht. Deutschland ist auf jeden Fall ein Importland bei Lebensmitteln, wie sollen wir dann exportieren können? Ägypten mit 80 Mill. Menschen und fast keiner landwirtschaftlichen Fläche ist sicherlich auch ein Einfuhrland. Dort verdienen die Leute wenig, wie sollen die Menschen dort die Erzeugerpreise von Deutschland zahlen können? Oder wo nimmt die EU die Subventionen her?
@#12
>>Ich träume teilwiese schon Nachts davon, daß ich Mutti Merkel, und ihre EU Gehilfen, gevierteil habe. Das finde ich bedenklich; Schläft der deutsche Michel noch, oder wird er doch langsam um den Schlaf gebracht? Ich zumindest schlafe nicht mehr gut.
@ #10 F. Blücher
Ich habe geschrieben:
„Mit 100MW (elektrisch) kann man bei 5000 Stunden im Jahr 500 Mill. kWh Strom erzeugen. Beim Wirkungsgrad von einem Drittel sind dafür 1500 Mill. kWh an primärer Biomasse erforderlich. Damit könnte man auch Lebensmittel für rund 1,5 Millionen Menschen erzeugen.“
Da steckt tatsächlich ein Denkfehler drin, das muß korrigiert werden. Mit der Biomasse, die auf unseren Äckern wächst, werden Menschen und Tiere versorgt, ich habe die Tiere nicht berücksichtigt.
Danke für den Hinweis, F. Blücher. Und wieder einmal zeigt sich, nur das Reden miteinander bringt uns weiter, lässt Fehler offensichtlich werden. Ich melde mich wieder.
@#24 T. Heinzow
Im Artikel von Herrn Niemann geht es u.a. darum, dass auf Beschluss der Regierung der Zubau von Biomasseanlagen (zur Stromgewinnung) auf 100 MW je Jahr begrenzt werden soll. Darauf beziehen sich die 100 MW und daran schloss sich die von mir kritisierte Berechnung an. Natürlich ist der Bau von Biomasseanlagen unsinnig. Ich denke, dieses in #10 ausführlich dargelegt zu haben.
@ #22 K. Meinhardt
Aber, aber frau Meinhardt,
nun seien Sie doch nicht so streng mit ihm:
„Zwei eigene unehliche Kinder deuten auf Ehebruch hin.“
Ehebruch, vor allem der permanente öffentliche gehört doch zum guten Ton. Schauen Sie sich doch mal den hochangesehenen BuPrä an, der trotz Ehefrau in wilder Ehe lebt.
Wieviele Ehefrauen hatte Herr Fischer? Wie war das noch mit Herrn Schröder?
Und dann die vielen unehelichen Kinder der RK-Priester.
Herr Alt ist doch ein absolut honoriger Mensch, der viel Mühe darauf verwendet sein Vermögen zu vermehren und Gutes zur Rettung der Schöpfung tun zu lassen. Der verdient doch sein Geld auf ehrliche Art und Weise, wenn er sagt: „Die Sonne schickt keine Rechnung“. Mehr Wahreheit und Wahrhaftigkeit geht nun doch wirklich nicht. Der Mann ist ein lupenreiner Christ.
@ #21 K. Meinhardt
„Wer rechnet schon alles durch?“
Die Klugen, die rechnen können.
“ Eine Autofahrer denkt erst mal an den Motor, in erster Linie.“
Wenn er denn denken kann, bestimmt nicht. Die meisten Autofahrer verlieren ihren Verstand, wenn sie hinterm Lenkrad Platz genommen haben. Beispiel:
50m vorne springt die Ampel auf Rot. Es wird trotzdem noch beschleunigt, um den Radfahrer zu überholen. Und da reden Sie davon, daß die Meisten denken können?
„der homo oeconomics ist der Tendenz nach eher eine Fiktion.“
Manch ein Hilfskonstrukt ist sinnvoll. Es läßt sich fast alles ökonomisieren. Ob es sinnvoll ist, ist die andere Frage.
Religionsausübung ist auch was wert, ob es reicht die Folgekosten zu decken, ist fraglich.
@#19 F. Blücher
1000 MW pro Kraftwerksblock ist in etwa die richtige Hausnummer. 100MW-Kraftwerksblöcke gibt es fast nirgends, außer bei Heizkraftwerken mit KWK.
Wer verdeutlichen will, wie unsinnig die Biomasseverstromung ist, muß auch mit den richtigen Dimensionen arbeiten.
#5: Sehr geehrter und verehrter Herr Fred F. Mueller, dies ist nicht nur Ihre Sicht, sondern objektiv, und unabhängig von Ihnen, und von mir, richtig, absolut verwerflich, und so wie Sie es sagen wollten.
Zur Rolle der Kirchen, machen Sie sich keine Hoffnung, die in hoher Verantwortung stehenden, sind dekadent geworden. Wer jemals etwas gegen die Kirchen vorbringen wollte und sich nicht getraut hat, den kann ich nur auffordern, macht diese Verbrecher fertig. Sie verraten deren erhabensten Werte auf schändlichste Weise. Und ich möchte nicht deren Richter sein.
Es ist nicht so, dass die Kirchen mit einer einzigen Zunge sprechen, und vor Verallgemeinerungen weiche ich zurück, dies gebietet ja auch die intellektuelle Redlichkeit. Jedoch, das Auswechseln der großen Mehrheit der katholischen Bischöfe, würde sehr viel bewirken, beispielsweise. In der Evangelischen Kirche ist das Bild noch viel chaotischer. Aber, es gibt auch dort Menschen, die die hier aufgeworfene Problematik, durch den verehrten Herrn Dr. Lutz Niemann (wieder einmal) veranschaulicht, diese (keineswegs neuen) Probleme, recht gut erkennen.
An den Schalthebeln der Macht sitzen üble böse Menschen. Solange wir nicht darauf achten, was diese sagen, sondern auf deren Füße schauen, auf deren Handlungen, tritt dies sehr deutlich zu Tage.
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Wer sich von den Fachbüchern der Physik entfernt, kann kein Physiker sein.
Und wer sich vom Originaltext meilenweit entfernt, kann auch als angeblicher Christ nicht durchkommen. Das ist absolut unmöglich.
Dieses geistige Gesetz steht über jedem Naturgesetz, ohne Ausnahme: Böse ist es Böses zu tun und Gutes zu unterlassen.
#6: Sehr geehrter Herr Kurt Laburda, wenn diese Aussage stimmen sollte, wenn, und ich habe daran wenig Zweifel, dann ist alles gesagt.
Zitat:
„[…] So verweigerte der Weltkinderretter neun Jahre lang die Alimente für zwei eigene uneheliche Kinder. […]“
Ich greife jetzt mal, auf die Schnelle, (natürlich) nur hilfsweise auf Wikipedia zurück, dieser Grad an Genauigkeit möge für diesen Deppen, Franz Alt, genügen. Seinen Doktortitel können Sie sich schenken, über Konrad Adenauer promoviert, angeblich, wer braucht denn so etwas. Da wollte ihm wohl jemand zu mehr Ansehen verhelfen, in unserer Gesellschaft. Wichtiger ist etwas anderes, ein anderes Detail.
Ich erlaube mir zwei Zitate aus Wikipedia zu entnehmen, nur als allerste Hilfsmaßnahme, und ich habe wenig Zweifel, andere glaubwürdigere Quellen, werden diesen ersten Eindruck bestätigen.
Zitat:
„Als bekennender Christ begründet Franz Alt sein Engagement für die Ökologie aus seinem Glauben heraus, so in seinem Werk Der ökologische Jesus.“
Franz Alt soll auch diese grauenhaften Fächer, wie Politikwissenschaft, Geschichte, Philosophie und Theologie an den Universitäten Freiburg im Breisgau und Heidelberg, studiert haben. Übrigens, in Heidelberg hat auch Helmut Kohl studieren wollen, damals, nach einem Jahr in Frankfurt am Main.
Um diesen Deppen Franz Alt besser einschätzen zu können muß man nur folgende Dinge wissen.
1. Zwei eigene unehliche Kinder deuten auf Ehebruch hin. Der Originaltext besagt, dies ist eines der schlimmsten Vergehen. Also kann er kann kein Christ sein, dieser Mann lügt. Nicht Franz Alt entscheidet ob er Christ ist, sondern der Originaltext und die Logik. Wenn er dies so lange verschwiegen haben sollte, und darauf deutet einiges hin, ich wiederhole, wenn, dann ist er eindeutig kein Christ. Sonder ein Gegner. Sich selbst als „bekennender Christ“ zu titulieren, hilft rein gar nichts.
2. Das angebliche Wert von Franz Alt. Ökologischer [..]. Hat es jemand einmal gelesen? Ich kenne den Inhalt hinreichend genug. Das ist objektiv und sachlich betrachtet Blasphemie, in mehr als einer Hinsicht. Und dies trifft zu, egal wie der Leser in diesem Forum dazu stehen mag, unabhängig davon. Das ist objektiv so. Und sehr gut beweisbar.
3. Das obige Werk von ihm, steht auf der gleichen Linie, wie ein anderes Buch von Heiner Geißler, dem CDU-Politiker, der jetzt mit Attac zusammenarbeiten will, man höre und staune. Das ist Wahnsinn. Franz Alt und Heiner Geißler leiden beide unter einer gewaltigen Störung, die sich so erklären lässt. Praktisch alle theologischen Fachbereiche in der Bundesrepbulik Deutschland sind atheistisch geworden, und /oder stehen unter der Fuchtel von lupenreinen Atheisten. Nein, das ist kein Witz, sondern bittere Realität. Eine andere Geschichte, die sehr wichtig ist, für den, der sich dafür begeistern will.
Was bedeutet dies? Sowohl der Affe Franz Alt, als auch der Affe, Heiner Geißler, sind zwar begeistert, vom Hauptdarsteller im Originaltext, aber sie glauben nicht daran. Das ist absolut sicher. Man möge beiden Menschen nur die Fragen richtig stellen wollen und können.
4. Ein weiterer Hinweis, dass Franz Alt, nicht alle Tassen im Schrank haben kann, dient folgendes Zitat (aus Wikipedia, in Ermangelung besserer Quellen).
Zitat:
„Neben seiner eigenen publizistischen Tätigkeit fungiert Alt auch als Herausgeber, er gab unter anderem Texte von Carl Gustav Jung heraus.“
Ein angeblich bekennender Christ, der sich freiwillig, mit solch einem Trickbetrüger, wie Gustav Jung, der grosse Sympathien für Adolf H. gehabt haben soll, wenn ich mich recht entsinne, abgibt, der ist krank und alles andere, aber niemals ein echter Christ. Das ist unmöglich.
Ein weiterer Hinweis ist auch bei Wikipedia zu finden, der einer Prüfung würdig wäre, Zitat:
„Alt ist Mitglied im Magischen Zirkel von Deutschland. Seit 40 Jahren gibt er unter dem Pseudonym Francesco Altini öffentliche Vorstellungen als Hobbyzauberer.“
Für Nicht-Christen klingt dies harmlos. Und aus deren Perspektive auch nachvollziehbar. Aber, nicht aus christlicher Sicht. Und das ist das Entscheidende.
Franz Alt ist ein gemeingefährlicher und böser Mensch, an dem absolut nichts christliches zu finden ist. Eine Mogelpackung. Eindeutig. Er unterstützt zwar auch eine oder mehrer Hilfsorganisationen, aber seine anderen Verbrechen werden ihm den Garaus machen. Es kann keine Aufrechnung geben. Wir haben es hier mit keiner Bilanzverkürzung zu tun.
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Franz Alt ist in Wahrheit, nach eingehender Prüfung, ein Atheist, der versucht irgend etwas zu tun, und dabei sehr, äusserst, böse Dinge tut. Es ist ein Verbrechen gegen jegliche Menschlichkeit. Und ich weiß wovon ich rede. Es gibt zu viele Franz Alts, in Deutschland. Leider. Aber, er ist ein lupenreiner Atheist. Die Titulierung Christ führt in die Irre. Das ist Betrug.
Wer ein Glas Cognac bestellt, und Coca Cola bekommt, der sagt dann auch nicht mehr, es wäre Cognac. Der Betrüger Franz Alt fällt sofort auf, wenn man den Originaltext wirklich kennt. Und dies ist heute nur noch bei 1 zu 1000 der Fall, in etwa, empirisch nachweisbar.
#16: Aber, aber, verehrter Herr T. Heinzow. Ich erhebe Einspruch, Euer Ehren.
Die Ökonomie. Wenn Sie in Ihrem Segelflieger sitzen, dann sollten Sie die Aussicht geniessen, was Sie hoffentlich tun. Unter gleichgesinnten Menschen mögen Sie so argumentieren dürfen.
Zitat:
„Ihr wollt den Grund wissen? Der Dreck funktioniert nicht.“
Tut er auch nicht. Es soll viele Bestätigungen hiervon geben. Selbst Motoren sollen darunter zu leiden haben und manch einer mußte sich einen neuen Motor kaufen. Wollte man nicht den Grenzwert erhöhen, schrittweise? Und warum ist man dann später davon abgekommen? Ich meine gelesen zu haben, es läge nicht am Lobbyismus der Motorenhersteller, sondern an anderen Gründen. Da werden andere wertvolle Menschen genaueres als ich sagen können. Auch Sie wissen, dies wird so sein. Und die EU soll dann auch etwas gemerkt haben, mit Lebensmitteln zu spielen, kann für die affige Elite lebensgefährlich werden.
Zitat:
„Vielen scheint nicht klar zu sein, daß man erst einmal rechnen soll und dann erst tanken.“
Sehr geehrter Monsignore, für jemanden, der an Sartre und Deschner scheitert, weil er sich vor dem Weiterdenken fürchtet, und deren Konsequenzen, ist das schon ein kleiner (handfester) Skandal. :))
Auch im Bereich der Ökonomie gilt, der homo oeconomics ist der Tendenz nach eher eine Fiktion. Es ist ein Hilfswerkzeug. Während des Studiums kommt kein einziger Student dahinter, nicht von Seiten der Lehrstühle, bis auf ein paar kritische Erwähnungen, während der Vorlesung. Wenn geschieht dies alles privat. Wer rechnet schon alles durch? Wer richtet sein Leben schon danach aus? Ich kenne Menschen aus allen Schichten, und denen ist das Rechnen oft fremd. Die achten eher auf die Funktionsweise und die Ausstattung. Man will ja auch was zeigen.
Zitat:
„Der „Dreck“ funktioniert insbesondere ökonomisch nicht, […]“
Das Adverb insbesondere rettet Sie ein wenig. 🙂 Sie wissen aber was wir meinen. Eine Autofahrer denkt erst mal an den Motor, in erster Linie. Reiche Menschen brauchen nicht unbedingt zu rechnen, die Zahlen mit der Kreditkarte. 😉 Ein neuer Motor, hingegen, tut dann schon mal weh. Vom Verbrechen gegen die Menschlichkeit gar nicht zu reden.
Mit freundlichen und humorvollen Grüssen
#15: Und was ist mir der ceteris paribus-Regel, verehrter Herr T. Heinzow? Die „horrende Mineralölsteuer“ ist wichtig, für sehr viele Menschen.
Mit sehr freundlichen Grüssen, auch vom Bischof Wright 😉
P.S.: Übrigens, sehr viele Menschen aus Deutschland sind im Lauf der Zeit dorthin ausgewandert, in die USA, aus vielfältigen Gründen. Und dort haben die einen Staat mit aufgebaut, in dem sowohl wirtschaftliche als auch politische Freiheit existiert. Ganz im Vergleich zu den grössenwahnsinnigen Möchtegern-Eliten, die sich überall einmischen wollen, hier bei uns in Europa.
Der verehrte Her A. Bauer wollte lediglich andeuten, es macht sich finanziell bemerkbar (ceteris paribus). Sie antworten auf einer klein wenig anderen Ebene. Auch ist die Versicherungsbranche hier und dort nicht eins zu eins übernehmbar. Sie vergleichen nicht die exakt gleichen Birnen.
Die Aussage von Herrn Bauer bleibt gültig, Monsignore T. Heinzow. 🙂 Es hängt auch von dem zu betrachtenden Zeitraum ab. Und ich hätte noch eine ganze Batterie an anderen Variablen feilzubieten. 😉 Denken Sie an Ihr Herz, Monsignore. Sie würden sich wunderbar mit Bischof Wright verstehen, das ist Gesetz. Sie ähneln sich so sehr. 🙂
@#17 T. Heinzow
Sowohl bei Herrn Niemann als auch bei mir waren von 100 MW die Rede.
Es geht mir darum, die richtigen empirischen Zahlen zu verwenden und richtig zu rechnen.
Die Mechanisierung der Landwirtschaft durch Verbrennungsmotoren auf Basis von flüssigen Kohlenwasserstoffen war ein Segen für die Menschheit. Zusammen mit dem Kunstdünger aus dem Luftstickstoff war das Hungergespenst aus dem Alltag der Menschen verbannt. Heute steht der Öko-Esel, wohlstandsbesoffen, auf dem Eis und will die Energieversorgung der Gesellschaft vom Acker statt aus der Erdkruste sicherstellen! Wie krank ist unsere „Ökogesellschaft“ eigentlich geworden!! Öl und Gas treiben die Wirtschaft an, und die produziert die Nahrungsmittel und Güter des täglichen Bedarfs. Jetzt will man das Pferd auf den Kopf stellen, und Feldfrüchte zurück in den Tank kippen!! Die Irren haben die Leitung der Anstalt übernommen, Deutschland wird grün!
F. Blücher
Ackerverbrauch
Sehr geehrter Herr Blücher, um ein Kohlekraftwerk mit ca. 1000 MW Nennleistung im Grundlastbetrieb per Faulgasanlagen (Propagandaname: Biogasanlage) zu ersetzen bedarf es bei Nutzung von Mais der gesamten Ackerfläche Hessens.
Natürlich kann man einen Teil der Getreide-Produktion und der Viehabfälle (Gülle, vermistetes Stroh) energetisch nutzen. Nur per Faulgasanlage ist das Unfug. Man kann die Abfälle in Braunkohlekraftwerken verfeuern, wo denn Wirkungsgrade von 43% abzüglch Transport- und Lagerverluste anfallen. Stroh hat in etwa den Heizwert von Braunkohle.
@ #12 A.Reichart
„Ihr wollt den Grund wissen? Der Dreck funktiniert nicht.“
Der „Dreck“ funktioniert insbesondere ökonomisch nicht, denn der nutzbare Energiegehalt ist geringer und der spezifische Energiepreis bei E10 ist deshalb höher.
Vielen scheint nicht klar zu sein, daß man erst einmal rechnen soll und dann erst tanken.
Einmal davon abgesehen, daß im Ethanol des E10 mehr fossile Energie drinsteckt als an Heizwert.
Es geht (ging) bei E10 und E5 allein um die Begünstigung der Landwirtschaft und der Zuckerindustrie.
Auch G. W. Bush hatte die US-Mais-Farmer im Blickfeld, als er den Alkohol zum nationalen Treibstoff erklärte … . Die zusätzliche Nachfrage erhöhte beiden üblichen Mais-Produktionsüberschüssen die Preise, ohne daß die Regierung Mais per Kreditankauf wie zuvor subventionieren mußte … .
@ #8 A. Bauer
„Die kostet das taegliche Pendeln von 60km hin/zurueck fast nichts mehr, …“
ROFL
Auch in den USA sind die „Treibstoffkosten“ beim Betrieb eines PKW nicht der Kostentreiber. Nehmen wir D: Benzin kostet 1,6€/l also bei 6 l/100 km der km 9,6 Ct. Anschaffungswert eines VW Golf 19000€. Macht bei 15000 km pro Jahr 16 Ct/km. Dann noch oben drauf Versicherung und Wartung und schon ist der Treibstoffpreis vor allen Dingen in den USA irrelevant. Da gibt es nämlich nicht die horrende Mineralölsteuer.
Ist der Dreisatz wirklich so schwer?
#3: Sehr geehrter Herr Johannes Hartung, ich bitte Sie um Verzeihung, denn ich habe Sie mit einem anderen Menschen verwechselt. Mit sehr freundlichen Grüssen
Danke, Herr Niemann, für diesen gelungenen Artikel. Zwischen den Zeilen kann man sich leicht vorstellen, wie diese Preissteigerung der Lebensmittel auf die Ärmsten der Armen wirkt. Es ist bekannt, dass Weltweit viele Menschen an Hunger sterben. Oft sind lokale Katastrophen zu finden, aber auch die allgemeine Versorgung ist vielerorts schwach. Kostenstress führt da fraglos zu vielen zusätzlichen Toten, und auch zu Migrationsdruck in Richtung Europa und USA. Das sind die Energiewend-Folgekosten.
Aber auch bei den Gutmenschen finden sich dann oft lapidare Sätze, die allzusehr an Malthus erinnern.
Dennoch: Ein komplexer Aspekt darf nicht unterschlagen werden. Wir wissen, dass Landwirtschaft in vielen teilen der Welt sehr ineffizient ist. Also, dass die Produktion selbst bei Hungerlöhnen immer noch recht teuer ist. Werden Hilfslieferungen in diese Länder gesendet, die zum Spottpreis die Märkte überfluten, machen sie die geleitete lokale Arbeit oft wertlos und zerstören das Eigenvermögen der Menschen, selbst Einkommen und Nahrung zu erzeugen.
Eine Verknappung der Lebensmittel und ein Preisanstieg kann helfen, die lokale Produktion wieder auf solide Beine zu stellen. Das aber liefert keine Rechtfertigung, immer mehr Menschen verhungern zu lassen.
Ich meine, es müsste hier bessere Lösungen geben. Ich glaube, die Erde könnte auch eine Bevölkerung von 20 Mrd. Menschen bei kluger Ressourcennutzung in Wohlstand versorgen. Energiepflanzen gehören hierzu nicht.
@ 4 K.M.
Der grüne Virus ist ein verzogenes Kind aus dem bürgerlich-atheistischen Haus.
Diesem Satz würde ich voll zustimmen wollen.
Nun aber zum Thema;
Ich mag keine Lebensmittel zur externen Energieversorgung!
Schon gar nicht Lebensmittel im Tank des Autos!
Ihr wollt den Grund wissen? Der Dreck funktiniert nicht.
Begründung:
Vor 4 Jahren neues Auto gekauft; E10 war gerade in aller Munde, der Wagen bei Übernahme damit vollgetankt. Nur, die Karre kam damit nicht klar, auch nach einem Jahr nicht. Steuergeräteupdates, eine TPI den Lader mechanisch zu verändern. Erfolge waren marginal. Dann endlich der Tipp des Meisters. der der jededes kritische Auto unter seinen Fitichen hat; Wir haben genügend Fahrzeuge die mit E10 nicht sauberlaufen, probieren sie es mit Super/Plus oder höher.
Das war die Lösung, der Wagen lief plötzlich rund, und verbrauchte weniger Sprit. Die Kosten glichen sich nahezu aus.
Eine weitere Erkenntnis deutscher Ingenieurskunst war, daß das Fahrzeug nicht mehr in der Lage war, im Winter seine eigene Betriebtemperatur zu halten. Er kühlte von 90°C auf 60°C, im Stop and Go, herunter.
Ein Mensch würde bei diesem Wärmeverlust sterben.
Dafür hat er ja eine Sitzheitung. Blöd nur, daß bei dieser Konstruktion die Batterien nach 4 Jahren den Geist aufgeben. Wiedeum eine interne Mitteiung meiner Werkstatt, unter vorgehaltner Hand.
Was spart er also an Sprit? Fast nichts!; Ein 22 Jahre altes Vogängermodell, gleicher Ausstattung, das wir 18 Jahre fuhren, verbrauchte 0,8 Liter mehr im Jahresmittel. (mit Excel seit 20 Jahren ermittelt) Der neue ist ja auch nur 18 cm länger, dafür aber fast eine 1/2 Tonne schwerer!
Ein fulminanter Fortschritt!?
Nun zu Lebensmitteln selbst. Ein kleines Beispiel.
Man kaufe Kartoffeln; Angeboten in einem Sack mit weißblauem Rautenmuster, Firma aus Straubing, in 24 Punkt Schtift, fett, auf der Packung aufgedruckt. Zuhause findet man dann in der Naht des Sackes, ca. 7 Punkt groß den Hinweis, „Herkunftsland Ägypten“. Ich könnte Kotzen, wirklich!
Auf den Philipinen können sich Einheinische kaum mehr Öl zum kochen leisten. Warum; Weil die EU alles wegkauft, über internationale Konzerne, nur um ihren grünverbrähmten Ideologien zu folgen. Ich säme mich schon fremd!
Ägypten ferbraucht mehr als 10 mal mehr Wasser als deutsche Kartoffelbauern für die selben Erträge. Dafür hat man hier in der Umgebung, letztes Jahr ca. 5000 Tonnen Kartoffeln vernichtet!! Weltmarktpreis!
Die Spanier, und die Hollander, auch noch andere, können ihr „biologisch“ verpacktes Wasse gerne selber essen, ich brauch es nicht.
Das Leben ist schwer geworden, seit ich auf der Welt bin. Am Anfang war Ruinen, und Magelwirtschaft, dann kam das Wirschaftswunder, dann lief es, nun drängt man uns wieder in die Mangelwirtschaft, auch Energiepolitisch.
Da ist „organisierter“ Wahnsinn dahinter.
Ich träume teilwiese schon Nachts davon, daß ich Mutti Merkel, und ihre EU Gehilfen, gevierteil habe. Das finde ich bedenklich; Schläft der deutsche Michel noch, oder wird er doch langsam um den Schlaf gebracht? Ich zumindest schlafe nicht mehr gut.
Wer hilt mir aufzustehen gegen die Menscheitsathesten?
#4 Kathrin Meinhard
…Der Grüner Virus ist ein verzogenes Kind aus dem Bürgerlich – atheistischen Haus.
So eine Überlegung habe ich noch nicht gelesen. Dank der Klugheit meiner Eltern bin ich überzeugter Atheist. Komische Weise haben die Grüne Parteien der stärkste Stand in den Länder wo speziell die katholische Kirche auch die meiste Mitglieder hat. Die meiste grüne Idee basieren auf ideologischen Vorstellungen die schon Jahrtausende alt sind und wie die Religion, mit eine moderne Gesellschaft sich in einem Konflikt befindet, weil ähnlich, wie die heutige grünen, nicht die wissenschaftlich begründete Tatsachen akzeptiert und mit Wundern und Heiligung versucht die Wissenschaft zu ersetzen. Viehleicht an diese stelle kann man der Satz Arthur Schoppenhauer zitieren: Nichts schwächt den Mensch mehr als die Glaube, das durch etwas andere als seine Fleiß ihm ein ERFOLG beschert.
So viel zum Glauben Angelegenheiten und Grünen Ideen.
MfG
Sehr geehrter Herr Niemenn,
im Prinzip stimme ich Ihren Ausführungen zu. Es ist unmöglich, mittels Biomasse oder gar vom Acker eine nennenswerte Substitution der derzeitigen Energieträger zu erreichen. Jeder dahingehende Versuch verteuert die Nahrungsmittel, obwohl es von vielen Seiten laufend bestritten und mit Milchmädchenrechnungen unterlegt wird.
Im Grunde ist die Situation bereits heute drastischer als vielerorts dargestellt.
Wie sie richtig ausführen, ist Deutschland bei Nahrungsmitteln ein Nettoimportland. Das betrifft vor allem bestimmte Fleischsorten und Eiweißfuttermittel (z.B. Soja).
Nach meinen Berechnungen werden in Deutschland bereits heute Produkte von ca. 33% der Ackerfläche energetisch verwertet, anstatt für die Nahrungsmittelproduktion genutzt. Darin sind enthalten: Pflanzenöl als Beimischung zum Diesel, Alkohol als Beimischung zum Benzin und die Anbaufläche zur Beschickung der vorhandenen Biogasanlagen.
Natürlich werden Pflanzenöl und Alkohol für die Beimischung im großen Umfang importiert. Bei den ermittelten 33% ist die alleinige Produktion in Deutschland unterstellt.
Man bedenke: Die Beimischung bei Diesel und bei Benzin beträgt nur 5%, die in die Berechnung einbezogene installierte Leistung der Biogasanlagen beträgt ebenfalls nur ca. 5% der benötigten Kraftwerksleistung, und schon sind ein Drittel der Ackerfläche weg.
Bei Erhöhung der Anteile auf jeweils 15% gäbe es nichts mehr zu essen.
Bei dem Abschnitt
„Was will Deutschlands Regierung?“
mit dem Text „Mit 100MW (elektrisch) kann man bei 5000 Stunden im Jahr 500 Mill. kWh Strom erzeugen. Beim Wirkungsgrad von einem Drittel sind dafür 1500 Mill. kWh an primärer Biomasse erforderlich. Damit könnte man auch Lebensmittel für rund 1,5 Millionen Menschen erzeugen.“
bitte ich Sie, noch einmal nachzurechnen.
Da kann etwas nicht stimmen. Folgender Überschlag: Für 100 MW (elektrisch) benötigen Sie 40.000 ha Acker für Biogasanlagen. Wenn Sie damit 1.5 Mio. Menschen ernähren könnten, käme Deutschland mit 2,13 Mio. Hektar Acker aus. Es sind aber 11,8 Mio. Hektar vorhanden, zuzüglich weiterer 4.8 Mio. Hektar Grünlandflächen als Futter. Und diese reichen nicht aus, wie oben nachgewiesen.
#3 Haben Sie sich jemals mit Nicolas de Condorcet beschäftigen wollen? Dieser Mann wollte eine Hölle auf Erden schaffen, gänzlich auf der Vernunft basierend. Prüfen Sie es nach, bitte.
Grausame (physikalische) Welt.
Die Kritik am Verbrennen/Entwerten von Lebensmitteln ist zwar prinzipiell korrekt, aber sie setzt immer am falschen Punkt an: was falsch dran ist, sind die Subventionen. Wenn es in D. oder in der EU tatsaechlich einen Ueberschuss/Ueberproduktion von essbaren Pflanzen gibt, und niemand diese kaufen will, dann wird der Markt andere Verwendung dafuer finden, wie z.B. verbrennnen als Energiequelle. Im Moment sieht es nicht danach aus dass die Ueberproduktion so gross ist, wie beschrieben importiert D. den Grossteil, also wird es kaum rentabel sein, die paar Lebensmittel die im Land produziert werden zu irgendetwas anderem zu verwenden als zum leiblichen Wohl. Der Markt funktioniert – und zwar immer! Nur laesst man ihn nicht „machen“ bei uns. Marktwirtschaft war gestern, heute wird Politik „gemacht“, anstelle der „unsichtbaren Hand“ des Marktes wird mit der „eisernen Faust“ des Staates und dessen eiserner Kontrolle aller Finanzen und Steuern regiert.
Anmerkung zu E10: auch im nicht-E10 Benzin ist seit 2007 staatlich 5% Ethanol enthalten. Wer glaubt an der Zapfsaeule etwas gegen die Lebensmittelvernichtung tun zu koennen…
Anmerkung zu E-Autos: sicherlich, wenn man in einem System lebt, in dem Strom heute 27 Cent/kWh kostet und bald 30 Cent/kWh, Tendenz steigend, dann scheint es sinnlos, auch noch eine tonnenschwere Batterie mit sich rumzuschleppen, um den teuren Strom reinzuladen. Bspw. in den USA sieht es anders aus: dort gibt es den fuer uns Deutsche kaum noch vorstellbaren Nacht-Tarif von 3,5 $Cent/kWh, alles dank Fracking-Boom, und Dank Laufzeitverlaengerung der rund 100 abgeschriebenen Kernreaktoren auf 60 Jahre. Es gibt dort Leute, die einen Volt fahren (US Version des Opel Ampera plugin-Hybrid), und hochzufrieden sind. Die kostet das taegliche Pendeln von 60km hin/zurueck fast nichts mehr, und fuer den Fall das man nicht aufladen kann springt der Benziner ein. Die Mehrkosten dieses Autos holt man in ein paar Jahren durch den quasi „kostenlosen“ Strom wieder rein. So koennte die Zukunft aussehen, leider sind wir in D. in einem Irrenhaus gefangen, das auf teufelkommraus Energie suendhaft teuer machen will. Man kann nicht oft genug erinnern an die Worte von Merkel im Jahr 1997: „Energie ist heute zu billig…sie muss…gezielt mit Steuern…teurer gemacht werden“ (Soviel zu unseren „Tollpatschen“ in der Regierung, die nicht wissen was sie tun, und „aus versehen“ mit der E-Wende unseren Strompreis verdreifacht haben…)
Hall Herr Dr.Niemann, zum „Energiebedarf des Menschen“, der ja immer etwas „heruntergerechnet“ ist, aber 100 ist eine schöne glatte Zahl,
gehört auch wie bei der Kohleverbrennung der Sauerstoff, der nicht ausreichend in der Nahrung vorhanden ist, deshalb müssen wir atmen (bei Fettverbrennung mehr, bei Zuckerverbrennung weniger).
Der Elementarprozess bei „oxydativer Phosphorylierung“, die biologische Energiewährung,
ist die (vereinfacht) Knallgasreaktion in den sog. Mitochondrien:
2H + O = H2O
Die Nahrung ist dabei der Lieferant für das „H“, den Sauerstoff liefert die Lunge.
Der H-Träger Kohlenstoff „C“ wird natürlich mit verbrannt, wir wollen es ja komplett „schlackefrei“ zu CO2, also Kohlendioxyd, was die Pflanzen so lieben.
Für Zucker sieht das dann als Summenreaktion so aus:
C6H12O6 + 6*O2 -> 6*CO2 + 6*H2O
Der wesentliche Teil des Energiebedarfs ist dabei nicht die permanente Wärmeproduktion, sondern die lebenswichtige Aufrechterhaltung von elektrochemischen Gradienten, also „Ungleichgewichten“, u.a. messbar als „Membranpotential“ bis über 100mV.
Die mechanische Arbeit eines Tour de France-Fahrers
erfordert über 10kW/24h und weit über 500W/h während des Radelns an Energiezufuhr.
Das schafft man oft nicht ganz mit Essen und Trinken, weshalb die armen Burschen dann abnehmen.
mfG
zum heiligen Franz Alt ein kleiner Beitrag:
…Vor einer Woche haute er, inzwischen 70 Jahre alt, in Köln Furcht erregender denn je auf die Pauke. „Jeder Weltkrieg ist harmlos gegen das, was auf uns zukommt“, donnerte er im Stil des florentinischen Bußpredigers Savonarola. Und schmiss sogleich die unvermeidliche Leier von der Energie aus Sonne/Wind/Wasser an, die allein uns retten könne. Schleuderte den Zuhörern einer Veranstaltung zum Auftakt des „Kölner Klima-Herbstes“ den blanken Horror in die erbleichenden Antlitze:
„Ich möchte nicht mein Enkel sein!“
Ach, es gibt bei der Klimakatastrophen-Artillerie einfach keine dickere Berta als den Franz.
Bei so viel Engagement für künftige Generationen kommen die heutigen manchmal ein wenig zu kurz. So verweigerte der Weltkinderretter neun Jahre lang die Alimente für zwei eigene uneheliche Kinder. Zum Trost schickte er der Mutter sein Buch „Liebe ist möglich“.
Natürlich nur, wenn keine Rechnung geschickt wird.
Autor : Wolfgang Röhl auf „Achse“
http://tinyurl.com/pyqvd73
Rest im Beitrag oder auf Wunsch
Lieber Hr. Dr. Niemann,
herzlichen Dank für diese gute Analyse. Wir „produzieren“ Hunger in der dritten Welt, damit hierzulande Menschen ohne Gewissen Profite einstreichen können. Aus meiner Sicht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Wo bleibt in diesem Zusammenhang die Stimmen der Kirche? Besonders die der ev. Kirche, die 100 % EE (und das heisst inklusive „Biogas“) fordert, aber zu diesem Skandal kein Wort zu äussern scheint? Wer hier schweigt, macht sich mitschuldig!
Mfg
#3: Bravo, Herr Johannes Hartung, ich habe das Vertrauen in Ihnen nicht verloren. Wenn Sie es wüschen, dann vermögen Sie sehr wohl die Diskussionskultur zu bereichern. Wenn Sie gestatten, ich stimme Ihnen zu. Genauso ist es.
Zitat:
„Logik ist der grünen Politiker nicht ihre Sache, Mathematik und Thermodynamik schon gar nicht.“
Der Leser begreift was Sie meinen, und es ist nicht unbedingt falsch, aber auch nicht sehr präzise. Streng genommen ist es nicht richtig.
1. Dies wollen die auch nicht.
2. Dass Wissenschaft und die auf sie gründende Technik menschliches Glück fördern, ja universal garantieren könnten, dies ist kein wirklich kulturell bestimmender Glaube mehr, nicht unter der grünen Machtelite.
Eine heute um sich greifende Wissenschaftsfeindlichkeit ist dafür nur der extreme Beleg. Auch im Gebäude der Wissenschaft selbst ist der Ruf nach alternativer, nicht an blosser Rationalität orientierter Wissenschaft zu vernehmen.
Fragen wie „Der Wissenschaftler und das Irrationale“, „Ende des rationalen Zugangs zur Wirklichkeit“ gewinnen zunehmend an Raum.
Dies fällt unter dem Schlagwort „New Age“. Und es waren lupenreine Atheisten, die sich vom rationalen Standpunkt abwenden wollten. Auch weil sie schlechte und rebellische Schüler werden wollten. Es war der freie Wille, der Antrieb, in einer gefährlichen Kombination mit noch etwas anderem, dem B[..].
Eine andere (überaus bedeutende) Denkschule sagt, der Kopf ist wichtig, aber das Herz noch viel mehr. Das Herz ist viel wichtiger als der Kopf. Ihr „vor wenigen Jahren verstorbener Vater“ hat dies gewusst.
Mit sehr freundlichen Grüssen
Und der grüne Floh hat die Ratio satt, unabhängig davon, ob er überhaupt etwas davon verstehen kann. Denn, hier haben Sie ja wieder recht. Der grüne Virus kennt keinen der Hauptsätze der Physik, und auch nicht dessen Tragweite. Aber, dies muss er auch nicht, sagt die Freiheit. Er könnte ja auch stattdessen auf den klugen Rat von Menschen mit Herz und Verstand hören, die die kluge Steuerung einer Wirtschaft beherrschen. Der grüne Virus ist ein verzogenes Kind aus dem bürgerlich-atheistischen Haus.
„Wenn wir uns da mal nicht an der Schöpfung versündigen.“
Dies war die Aussage meines vor wenigen Jahren verstorbenen Vaters, als ich ihm erklärte, daß in die Biogasanlagen eßbarer Mais und eßbares Korn gelangen.
Für ihn als Ingenieur „alter Schule“ war es undenkbar kostbare Lebensmittel für schnöde Energie zu verbrauchen und auch mir erscheint es vollkommen absurd in einer Welt des Hungers, Eßbares in einen „Dreck“ wie elektrische Energie zu verwandeln.
Genauso absurd ist es weiterhin in großen Mengen Erdöl in stationären Hausheizungen zu verschwenden, aber den Verkehr zu elektrifizieren. Statt 10 kg Heizöl mitzuführen, darf das Leichtbau Fahrzeug eine 300 kg schwere Batterie mit sich schleppen, die dann auch noch nach 1000 Zyklen kaputt ist.
Logik ist der grünen Politiker nicht ihre Sache, Mathematik und Thermodynamik schon gar nicht.
Danke, Herr Limburg,
das ist gut so. Aber das Bild ist verloren gegangen, könnten Sie es bitte noch einfügen (oder die zugehörige Bildunterschrift streichen)?
was will die Bundesregierung?….eine mogliche Antwort: Sie will der tendenziellen Fettleibigkeit
in unserer Gesellschaft (auch in der Regierung)entgegentreten