Unser Leser arbeitet seit mehreren Jahrzehnten in der Lebensmittelwirtschaft. Sein Verband – der Bundesverband der Agrargewerblichen Wirtschaft e.V – schreibt ihm jetzt Auszug:
Die Lebensmittelwirtschaft zählt, aufgrund ihrer Rolle zur Lebensmittelversorgung der Bevölkerung, zu diesen sogenannten kritischen Infrastrukturen.
Das BMEL bittet vor diesem Hintergrund, die in der Lebensmittelwirtschaft tätigen Unternehmen, Informationen zu den vorhandenen Notstrom-Kapazitäten bereitzustellen. Bitte entnehmen Sie alle weiteren Informationen dazu dem angehängten Rundschreiben.
Bundesverband der
Agrargewerblichen Wirtschaft e.V.
Beueler Bahnhofsplatz 18 – 53225 Bonn
Postfach 301 655 – 53196 Bonn
www.bv-agrar.de
Im Rundschreiben steht (siehe pdf Anlage) -Auszug-
In diesem Zusammenhang hat des BMEL den Dachverbänden der Lebensmittelwirtschaft zum Thema „Notstromversorgung im Bereich kritischer Infrastrukturen für den Sektor Ernährung“
folgende Fragen gestellt:
1. Welche stationären Netzersatzanlagen sind zur Eigenvorsorge der Unternehmen installiert? (Anzahl und Kapazitäten)
2. Welche mobilen Netzersatzanlagen werden von den Unternehmen vorgehalten? (NEA ab 75 kVA; Anzahl und Kapazitäten)
3. Welche Notfallpläne hinsichtlich eines langanhaltenden und großräumigen
Stromausfalls liegen bei den Unternehmen vor? (Bezogen auf Organisation und
Personal)
4. Liegt ein Notfallplan bei den Zulieferern der Unternehmen vor?
Angesichts der Relevanz des Anliegens bitten wir Sie um Beantwortung oben genannter Fragen.
Wir werden die Antworten sammeln und in anonymisierter Form an das BMEL weitergeben. Das
Ergebnis der Abfrage beruht auf freiwilligen Angaben und kann kein vollständiges Bild der Branche darstellen. Wir werden dies entsprechend gegenüber dem BMEL darstellen. Aufgrund der vom BMEL genannten Frist, bitten wir um Ihre Rückmeldungen bis zum 15. August 2014.
So wie diesem Leser wird es wohl bald sehr vielen Betrieben gehen, die neben den immensen Kosten der Energiewende, nun auch noch die Kosten für ihre Absicherung gegen diese, von der Regierung planmäßig durchgeführter Zerstörung der Energieinfrastruktur, zu schultern haben.
Wie wir zudem aus sicherer Quelle erfahren haben, bereiten sich derzeit viele regionale Versorger auf großflächige Stromausfälle in ihren Versorgungsgebieten vor. Diese Vorbereitung geschieht aber im geheimen, da man die bisher sorg- und ahnungslose Kundschaft nicht beunruhigen will.
Denn das würde uns erwarten. Ein nur einstündiger bundesweiter Blackout würde nach Schätzungen von Experten bereits heute mit rd. 600 Mio € [1]zu Buche schlagen. Von den vielen Toten und Verletzten die infolge des Zusammenbrechens allein der Verkehrsinfrastuktur zu beklagen wären, noch nicht gesprochen
Und die Energiewende steuert Deutschland in rasantem Tempo auf dieses -vor wenigen Jahren noch völlig undenkbare- Schreckens-Scenario zu. Gab es vor einigen Jahren in ganz Deutschland nur ca. 3-4 ernsthafte Störungen (> 15 sec, kürzere wurden bislang nicht erfasst) des Elektrizitätsnetzes, im Jahr, so wurden bereits im Jahr 2012 knapp 1000 [2] davon gezählt. Die Zahl für 2013 wurde noch nicht veröffentlicht, doch kleiner wurde sie bestimmt nicht. Dieses Jahr wird sich die Zahl weiter deutlich erhöhen, das steht schon fest.
Nachtrag heute durch Leser H. Becker:
Hier sind ein paar "reale Fakten": Vom 01. Jan. bis gestern 04. Juli 2014, 15.00 Uhr gab es im deutschen Stromnetz 1854 Redispatch-Maßnahmen, im Durchschnitt 10 pro Tag. Dabei waren z. B. allein am 16.Febr. 27 Eingriffe (Gesamtleistung ca. 14 GW, Gesamtenergie ca. 51,5 GWh)erforderlich.
Damit wird immer klarer, dass die deutsche Regierung mittels der Energiewende einen unerklärten Krieg gegen das eigene Volk führt. Geplante Rationierung (Abschaltung von Großverbrauchern bei selbst herbeigeführten Engpässen) und Notfallplanung für kurzfristig erwartete, wiederum selbst herbeigeführte Katastrophen, und das alles in Friedenszeiten ohne äußere Bedrohung, sprechen eine deutliche Sprache. Dabei spielt es keine Rolle, dass scheinbar große, aber in dieser Sache völlig ahnungslose Teile der Bevölkerung dieses Landes, diese Energiewende zu wollen vorgibt. Sicher ist, deren zwangsläufigen Folgen wollen sie bestimmt nicht.
Es wird daher höchste Zeit diesen Wahnsinn zu beenden, bevor der Schaden irreparabel groß wird.
[1] Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article121265359/Jede-Stunde-Blackout-kostet-600-Millionen-Euro.html
[2]Quelle: Handelsblatt und http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-01/25786072-netzbetreiber-kaempfen-zunehmend-gegen-blackouts-003.htm
#44: H.R. Vogt
Glücklicherweise ist dies eine rein subjektive Aussage, von Ihnen. 🙂
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Sie wissen, dass die Aufklärung sehr viele Psychopathen produziert? Noch heute? Lesen Sie mal ein Buch über die psychologische Gesellschaft. Dann werden Sie mehr von dieser feinen Gesellschaft lernen können, alles methodisch und wissenschaftlich, denn die heilige Kuh, darf auf gar keinen Fall angetastet werden. 🙂 Martin L. Gross wäre hier der geeignete Autor und Gesprächspartner. Und keine Rezensionen, lassen Sie sich nicht davon abspeisen, daher pfeifen Sie auf Amazon, braucht kein Mensch. Das Buch selbst lesen und dann Aussage für Aussage abarbeiten. 😉 Sie werden dann hoffentlich erkennen wollen, auch hier stinkt der Fisch vom Kopf her. Nix mit überlegener Intelligenz. Um Psychopathen eindeutig zu erkennen, sollte man (vorher) wissen, wo diese überhaupt zu suchen wären. 🙂 Die moderne Gesellschaft ist ein übler und perverser Witz.
zu #42
Leider findet man trotz aller Testverfahren noch immer und überall Psychopathen und Dummköpfe.
Und nicht immer ist es so leicht, sie zu entdecken wie in diesem EIKE- Forum. 🙂
Leute Leute was soll das alles. Der jenige der noch immer nicht begriffen hat wie er in diesem Land von gekaufter Politik beschissen wird dem ist eh nicht zu helfen. Klar sollte doch sein , wir sind ein Land wo die Lobby bestimmt wo es lang geht. In der Gesetzgebung in der Rechtssprechung werden wenn nötig eben Gesetzestexte gekauft die dann eben Gesetz werden. Die kleine Gruppe ewiger Dauergewählter-Abgeordneter bestimmen wo es lang geht und die im wechsel gewählten Wasserträger zum Handhochheben und zur Legitmation das es eine Demokratie sein sollte haben das eben mitzutragen was der harte Kern bestimmt. Dafür dürfen die Wasserträger mit guter Versorgung und späterer Alimentation rechnen. Dieses Land ist korrupter als jeder Bananenstaat. So lange die Menschen nicht grudsätzlich anders wählen geht der Beschiss ungebremst weiter.
zu #41
„mit denen Psychopaten zuverlässig und rechtzeitig entdeckt werden.“
Soso Herr Vogt, Sie sind also ein Freund der „Objektivierbarkeit“ der geistigen Ergüsse von Psychiatern und deren Wirken für einen „gesunden Volkskörper“?
Lesen Sie mal: Die Heyde-Sawade-Affäre : wie Juristen und Mediziner den NS-Euthanasieprofessor Heyde nach 1945 deckten und straflos blieben
Vielleicht googlen Sie mal Strate und Mollath und lesen sich ein, was Psychiater und Psychologen so alles an Unfug fabrizieren können …
@ #39: S.Hader
“Herr Vogt, sind Sie sicher, dass Sie das wollen? Denn es werden wahrscheinlich Wahlergebnisse herauskommen, die ihnen noch weniger gefallen.“
Ja ich bin dafür, obwohl ich nicht weiß, ob und wie lange ich dann selber dann noch (
Je nachdem wie die IQ-Limits gesetzt werden) noch an Wahlen teilnehmen könnte.
Das gegenwärtige demokratische System, in dem jeder Idiot mitbestimmen darf, ist suboptimal.
Und es erscheint mir als zu gefährlich bzw. als zu optimistisch, auf das positive Wirken der menschlichen Massenintelligenz zu vertrauen.
Die größte Gefahr, welche ein derartigen System beinhaltet, ist die geschichtlich bewiesene Tatsache, dass Psychopathen sehr häufig einen sehr hohen IQ haben.
Deshalb wäre es dann noch mehr als heute erforderlich, das zur Wahl stehende Führungspersonal zu psychologischen Tests zu verpflichten, mit denen Psychopaten zuverlässig und rechtzeitig entdeckt werden.
#39: S.Hader
Verehrter Herr Hader, hier darf ich Sie einmal getrost beruhigen.
Wenn ein gestandener Fachmann, er ist nicht allein, sondern in auserlesener und teurer Gesellschaft, auch Flieger der Lüfte sind dabei, auf diese Variante zu sprechen kommen will, dann will er etwas signalisieren. Auf gewundenem Wege. Er ist mit seinem Latein am Ende. Wie kann es sein, es ist, was nicht sein darf?
Die Ratlosigkeit und Ohnmacht macht sich breit. Und dies bei echten Fachleuten.
Dabei ist es, Herr Hader, doch so einfach. Die Lösung liegt auf der Hand. Das Wissen von vorgestern offenbart es. Unter vielen Neo-Fachleuten ist es jedoch verpönt. Und Sie sind der überlegenen Tradition auch nicht zugänglich. Nix Neues auf der Welt.
Mit sehr freundlichen und humorvollen ernsten Grüssen
P.S.: Wußten Sie es schon, Herr Hader, bei „eigentümlich frei“ darf man nicht frei posten. Dies allein ist schon ein Skandal. Sehr intelligent und logisch. Wir leben ja auch in verrückten Zeiten. Der Leuchtturm der Freiheit verbietet freies posten. Irre.
Es liegt eindeutig nicht an der Intelligenz, Herr Hader. Ich darf Sie beruhigen. 😉 100 Prozent.
#37: „Vielleicht sollte man deshalb die Berechtigung zur Teilnahme an Wahlen vom Erreichen eines Mindest-IQ abhängig machen.
IQ-Tests müßten dann ebenfalls alle 4 Jahre wiederholt und bestanden werden, denn der %- Anzahl der von Altersdemenz betroffenen ( sehr oft Brief- )Wähler nimmt kontinuierlich zu.“
Herr Vogt, sind Sie sicher, dass Sie das wollen? Denn es werden wahrscheinlich Wahlergebnisse herauskommen, die ihnen noch weniger gefallen.
Ich empfehle dringend den Notfallratgeber „(Über)Leben ohne Strom“ bei epubli, da steht einiges zu den Hintergründen und wie man sowas überlebt, im Ernstfall bricht ohne Strom fast die gesamte Infrastruktur zusammen, da gibt´s nicht mal mehr Benzin an der Tanke, da sind in kürzester Zeit die Läden leer und heute finde mal einer noch eine Pferdekutsche um das Essen ranzukarren, die meisten wissen noch nicht mal WIE groß das Problem bei einem realen Blackaut tatsächlich ist, es wäre ein kompletter Systemabbruch
http://www.epubli.de/shop/autor/Eva-Maria-Oeser/5727
@ 35 Hanna Thiele
Wir haben derzeit genau die Politiker, welche unser Land verdient.
Vielleicht sollte man deshalb die Berechtigung zur Teilnahme an Wahlen vom Erreichen eines Mindest-IQ abhängig machen.
IQ-Tests müßten dann ebenfalls alle 4 Jahre wiederholt und bestanden werden, denn der %- Anzahl der von Altersdemenz betroffenen ( sehr oft Brief- )Wähler nimmt kontinuierlich zu.
#30 Jürgen Hodler,
Hallo Herr Hodler,
sollte Herr Hader auch an seinem Arbeitsplatz die „Energiewende-Gebetsmühle“ die komplette Schicht über drehen? Ich kann es mir kaum vorstellen. Schließlich ist sein Arbeitgeber auch auf Wertschöpfung angewiesen.
Etwas anders stellte sich die Situation bei ihm dar, wenn er Mitarbeiter der Greenpeace-zentrale wäre. Deren Wertschöpfung läuft ja alternativ.
Nun, auf alle Fälle gab er ja zu, dass sein Arbeitgeber für den Stromausfall vorgesorgt hat. Also können solche Maßnahmen ja wohl nicht ganz so unsinnig sein, wie von Herrn Hader in #1 dargestellt.
mfG
Dirk Weißenborn
Notfallverordnung gegen Politiker mit Hirn-Blackout – die brauchen wir, sonst nichts.
Schon wäre es wieder hell, klar und ungefährlich.
#17: Holger Buroiwski richtig!
noch besser keine ZUSÄTZLICHE Vorsorge.
#26: Holger Burowski
Sehr geehrter Herr Burowski, Sie weichen auf, in diesem Zusammenhang, irrelevante Punkte aus. Sie haben das Thema verfehlt und lenken vom Kern ab. Darum geht es nicht. Vor der Energiewende war alles perfekt. Ein längerfristiger Stromausfall war sehr unrealistisch, und hätte nur ganz wenige getroffen, tendenziell. Alle haben unser Land beneidet. Jetzt stehen die Akteure vor gänzlich anderen Problemen. Die Situation ist völlig anders. Ein, für viele (!!) beteiligte Menschen, gravierender Stromausfall ist nur noch eine Frage, vielleicht von Monaten. Und wenn er eintritt, leider, dann hängt es davon ab, ober er nur wenige Stunden dauert, oder wieviel Tage. Ein Stromausfall, von mehr als vier Stunden ist eine Riesenkatastrophe für die Betroffenen. Das Leben wird total umgekrempelt. Da hört der Spass auf, endgültig. Ohne Strom geht fast praktisch nichts. Das ist einfach nur noch krank, von dieser (hoch)kriminellen Regierung.
Mit Ihrer Aussage, eine Vorsorge müsse immer getroffen werden, verfehlen Sie den Nagel auf den Kopf.
Mit freundlichen Grüssen
P.S.: WLAN. Dann werden sich die Cracker (böse Hacker) über Sie als Opfer freuen. Ihre Daten sind vogelfrei. Sie glauben doch nicht ernsthaft, Ihre Verschlüsselung, unterstellt sie funktioniert, würde etwas verhindern?
#26 Grünling Burowski
„Man kann ja der guten, alten Zeit noch ein bißchen nachtrauern, aber bite nicht ewig. Ein 2.4er Modem oder ein Akustikkoppler waren ja ganz nett, aber DSL und privates WLAN ist mir lieber.“
Ein hübscher Eintrag ins grüne Phrasenlexikon. Derartiges kann wirklich nur einem geünen „Visionär“ in den Sinn kommen. Da will man dann Primitivtechnik á la Windmühle, Faulgas, Krähenspiegel & Co. als technoligischen Fortschritt verkaufen. Der „erneuerbaren“ Logik folgend wäre anstatt DSL und WLAN aber immer noch Feldpost angesagt. Um die wird man vielleicht noch froh sein. Spätestens dann, wenn dank grüner Umverteilungsorgien wieder „Mensch ärgere dich nicht“ bei Kerzenlicht in Mode kommt.
# 22/23 u. a. (nicht S. H.): volle Zustimmung,
jedoch die Notfallvorsorge geht ja noch viel weiter, denn:
So gut ein Blackout nach 9 Monaten für die Geburtenstatistik eines Landes oder einer Region sein kann (1950er Jahre USA; vor Jahren im Münsterland), sollten die möglichen Todesopfer durch oben mehrfach beschriebenes Chaos nicht unterschätzt werden. Also, lieber nicht.
Zur Verhinderung dieser Katastrophe haben die „Regierenden“ jedoch „schlauerweise“ die “Kraftwerks- Reserve- Verordnung” und “Abschaltumlage” erfunden. Demnach müssen relevante fossil betriebene Kraftwerke trotz beschriebener Verluste am Netz bleiben und große Stromabnehmer ihren Bedarf (mit finanziellem Ausgleich) in kritischen Lastzuständen einschränken, deshalb der Begriff Abschaltumlage.
Energiewende um jeden Preis, koste es, was es wolle!
Letzteres erinnert an die “Spitzenzeiten” in der ehemaligen DDR, dort gab es jedoch keinen Ausgleich.
Fast alle Politiker sind bezüglich der Unsinnigkeit dieser Wende beratungsresistent, wie ich selbst durch Kontakt mit einem CDU- MdB und einem SPD- Ministerpräsidenten erfahren durfte. Leider sind die hier intern geführten Diskussionen öffentlich nur von geringer Wirkung. Auch das „Energiepol. Manifest“ von Herrn Limburg u. a. wird von Politikern kaum gelesen, und wenn, nicht verstanden.
Der Vortrag “Energiewende ins Nichts” von Prof. Sinn im Dez. 2013 an der LMU München sowie folgende Äußerungen vom Minister Gabriel am 17.04. in Kassel lassen jedoch hoffen: “: „Die Wahrheit ist, dass die Energiewende kurz vor dem Scheitern steht“; „Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte“.
Fazit
Diese zu einer Doppelstruktur der Elt- Versorgung (fossil und “erneuerbar”) führende Energiewende wird sich zwangsläufig aus technischen und ökonomischen Gründen totlaufen, wenn nicht, dann nach einem Blackout.
m. f. G.
W. R.
#28 Dirk Weißenborn
„Ausgezeichnet, Herr Hader, nun müssen Sie dem Auditorium nur noch erklären welches Ihr „wichtigstes Arbeitsgerät“ ist.“
Die Gebetsmühle. Haders Fitneßgerät Numero Uno. Was auch sonst? Die braucht in der Tat keinen Strom.
Auch in unserer kleinen Gemeinde (>10.000 Einwohner) wurde der Stadtrat im Herbst 2013 auf kaskadenförmiges Abschaltungen bei Problemen im Netz seitens der Stadtwerke hingewiesen. Das wurden den Gemeinderäten als Normal verkauft! Also keine Krankenhäuser, Altenheime etc. keine Randgruppen/Minderheiten sollten benachteiligt werden, der Rest war Sache der Stadtwerke. Diese Sache wurde in allen Städten in D-schland diskutiert!
Fragen Sie Ihren Stadt oder Gemeinderat.
#13 S.Hader,
„Ja Herr Weißenborn, der existiert und nein, ein Stromausfall ist kein Grund, um Überstunden abzubummeln, denn mein wichtigstes „Arbeitsgerät“ braucht keinen Strom.“
Ausgezeichnet, Herr Hader, nun müssen Sie dem Auditorium nur noch erklären welches Ihr „wichtigstes Arbeitsgerät“ ist.
und zu#21’Ausspähen‘ Seitens NSA ist zu aus
Grundgesetz Artikel 103 Satz 1
‚Vor Gericht hat jedermann Anspruch auf rechtliches Gehör.‘ erfüllen sein haben
völlig legitim.
Also zu Vorkommen haben Kontrolle anderen gegeben haben anerkannt sein haben.
Was ja aber nicht mit dem englisch geschrieben sein
‚control‘
verwechselt werden darf
, denn es soll ja eher ein Beobachten
, also ein
‚observing‘
sein.
Weil da wollten ja nunmal Welche –Souveräne– und nicht –Gesteuerte– gerade nur sein.
Und Souverænitæt wæchst aus Generationen
im Leben zu Leben lernen auch mal zu müssen geben klein bei.
Sonst kann man nichts finden
, was zu lernen ist von anderen aus den Geschichten über das CO2.
#19 k:meinhardt
„Vor der Energiewende war alles „perfekt“, eindeutig.“
Früher war immer alles perfekt, gut und billig. Man kann ja der guten, alten Zeit noch ein bißchen nachtrauern, aber bite nicht ewig. Ein 2.4er Modem oder ein Akustikkoppler waren ja ganz nett, aber DSL und privates WLAN ist mir lieber.
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„Damalige Vorsorge und zukünftige Vorsorge unterscheiden sich, jetzt, gravierend.“
Völlig unstrittig, weil unsere heutige Infrastruktur eine komplett andere ist. Vor der Energiewende mussten sich ein paar Großbetriebe, Forschungs- sowie Bildungseinrichtungen über die Notfallvorsorge ihrer Infrastruktur Gedanken machen und die hatten ihre Fachabteilung dafür. Heute hat jedes Unternehmen eine technische Infrastruktur, die bei einem Stromausfall entweder geordnet ausgeschaltet wird oder weiterarbeitet. Es ist völlig belanglos, wie der Strom zum Betreib der Infrastruktur erzeugt wird. Diese Vorsorge muss immer(!) getroffen werden.
Im Königreich Schweden produziert man Strom. Genaugenommen 143693 GWh. Es ist der EnergikonzernVattenfall, auf deutsch wie die meisten mit ein bisschen Gehirn zwischen den Ohren verstehen, Wasserfall. Vattenfalls Wasserkraft steht für 43 % der gesamten produzierten schwedischen Strommenge. Völlig CO2 frei. Vattenfall produziert auch Kernkraftstrom: 44 % der Strommenge. Völlig CO2 frei. Übrige Stromerzeugung, vor allen Dingen Fernwärme die es hier so gut wie in allen grösseren Ballungsgebieten gibt, die früher die Zentralheizungen belieferten aber heutzutage auch Strom produzieren, 5,6 %. Auch das, völlig CO2 frei. Oh, ja, auch in Schweden weht der Wind, 7 % Strom kommt von den Windmühlen. Genau wie in Deutschland, ab und zu, und oft zu viel. Aber bezahlen muss Svenka Kraftwerk, der Stromnetzbetreiber natürlich. Wie in Deutschland. Immerhin, die Sonnenenergie ist bedeutend: fantastische 0,003 % Strom kommt von Schwedens Dächern. Armes Schweden?
Schweden exportierte 22693 Strom vor allen nach Finnland. Ganze 54 % ging dorthin. Aber auch Deutschland gehörte mit 4 % zu den Abnehmern des schwedischen Stromes. Nach Dänemark, der Vorreiter von „Müller -strom“ ging 12,5 % des exportierten Stromes.
Man könnte sagen, das Schweden alles richtig gemacht hat: Fast 95 % der Stromproduktion ohne CO2.! Natürlich völlig verkehrt. Schwedens Grüne und Linke wollen die Kernkraftwerke sofort abschalten, und die Wasserwerke so schnell wie möglich. Die Flüsse sollen frei sein von menschlichem Einwirkungen…
Ausserdem: die Vorsitzende der schwedischen Grünen meint dass „ Männer im mittlerem Alter ausgesperrt werden sollen aus der Gesellschaft. Tja, meint sie auch ihren Mitvorsitzenden bei den schwedischen Grünen der da heißt: Fridolin?
Vattenfall wird auch in Deutschland Strom produzieren: Strom aus Braunkohle. Armes Deutschland? Reiches Deutschland…
die zuVERRECHTLICHUNG Seitens Paul in#10genannte Person hat wahrscheinlich nicht beachtet, dass die im Konzern Bayer ihr Produkt wohl normgeæhss hergestellt und an den Mann gebracht haben.
Und auch noch Hinweise dazu gegeben haben.
Also
‚Selbst dran schuld, wenn man das kauft und auch noch nutzt, wen interessiert denn da ein Verbraucherschutz. Steht doch drauf – auf dem Gebinde auch.‘
Also alles ‚richtig‘ gemacht haben, ‚denn wer sich an die Vorgaben hælt macht keinen Fehler‘
heisst es beim DiN http://www.Din.de
Normen Anwenden
‚Grundsætze für das Anwenden von Normen‘
:
so
?aus dem Vertrag der BRD mit dem DIN?
:
http://delegibus.com/2004,7.pdf
:
wer also Normen Anwendet, dem kann keiner ans Bein Pinkeln?
Es sei denn da ist einer oder Welche
, die es besser wissen, doch das müssen die erstmal beweisen, gegen all der anderen dazu lediglich – auch ohne Fach– und Sachkenntnis gegeben haben – deren aus Hände dazu Zeichen.
Wie das eben auch so ist zu aus Immission Schutzgesetz – also Norm – §§ 906, 1004 BGB
da ist CO2 wohl ein ‚Luftschadstoff‘
, noch sogar ein Gift
:
doch giftig ist es nicht
, weil es nur die Luft
– und damit Sauerstoff zum Atmen halt – verdrängt :nicht in die Lunge lässt
:jedenfalls hab ich das anno 84 mal so gesagt bekommen, – in ‚Chemie‘ gelernt.
Und gegen eine Norm, des DiN geschrieben ist getan – kommt nunmal Verbraucher gesetzlich kaum noch gegen an
, weil ist ja Vertrag zwischen Staat und DiN also zwischen zwei gemæhss GG Artikel 19 Absatz 3 juristischen Peronen ohne Persönlichkeit Wesen
, und da bekommt man also nur einen auf die zu strafen Bank, welcher dann auch noch meist ist als psychisch Kranke Anerkannte
, muss also geahndet sein aus StGB § 63 Anwenden, aber das will kaum ein Rechtsanwalt so schreiben, weil müsste ja dann selbst seines krank sein Akte den Gegnern dann aufzeigen, womit dann insgesamt wohl würde verraten
: dass zu ganz Deutschland Gesetze und auch des DiN Normen geschehen sein aus Handzeichen von lauter Psychopathen
; also dann aus nichtig sein : ist ja klar zu beklagen aus VStGB Recht dazu Anzuwenden zu sein haben.
Weil so hat nunmal wieder eine Bande gewirkt zu einem Staate dasein sollen
, den nunmal – aus Psychopathen klar? – damit wiedereinmal regieren wollen – die Dollen –
; doch ‚Psychopath‘ nur im schlimmsten Fall sein wollen
, zu entziehen sich können der Geschicht
mit Aufenthalt in Psychiatirie
– halt schlicht –
, weil tun sich ja klar auch selbst gefährden
, weil Sie ja – für vorab für – müssten eingesperrt
:also ihren Freiheit beraubt:
sein werden.
Und ‚PsychoPath‘ besagt nunmal
Mensch in gelegentlichen Ausflucht :zu seines Wille: in Psychose sein;
also aus schwer wiegen der Dinge gegen das Gemüt Tatsachen
– auch dieser trefflich abzusehen sein –
: und auch gegen sich haben.
Schlagwörter Vernetzung, Internet. Zu dem ganzen unnötigen Problemfall Energiewende kommt hinzu, dass viele Akteure, in hoher Verantwortung stehend, auch auf einem anderen Gebiet kopflos handeln wollen. Wenn es Crackern heutzutage möglich wird, vom Sofa aus, von einem beliebigen Ort auf dieser Erde, oft auch unter Drogeneinfluss, die in diesen Kreisen sehr (!!) verbreitet sind, wichtige Elemente der kritischen Infrastruktur unserer Stromversorgung anzugreifen, zu manipulieren und lahmzulegen, dann wenden viele Verantwortliche den technologischen Fortschritt falsch an.
Und das Internet der Dinge steht uns ja noch bevor. Wir stehen erst am Anfang.
Es darf Angreifern nicht möglich sein, unsere Stromversorgung zu stören. Und was ich so lesen darf, ist alles andere als beruhigend. Es gibt nur eine einzige sichere Internetverbindung, wenn der Stecker gezogen ist. Alles andere ist eine dreiste und unverschämte Lüge und purer Wahnsinn, in Kombination mit möglichem Selbstmord.
Es wir ALLERHÖCHSTE ZEIT, dass sich die AFD diesen Thema „Energieversorgungszerstörung“ verstärkt angeht. Diese Energiepolitik der etablierten Parteien (Energiewende/EEG) ist eine Selbstsabotage ERSTEN RANGES!
Volksverrat an der deutschen und europäischen Gesellschaft auf Basis einer menschenverachtenden Öko-Sozialistischen Ideologie!
@ #16 T.Kappe
„Das ist eine völlig schizophrene, keiner Logik zugängliche Politik!“
Das ist falsch. Diese Politik ist sehr gezielt und konsequent:
Das Ziel heißt „Zerstörung der Lebensgrundlagen des mächtigsten Staates (Volkswirtschaft) der EU“.
Nehmen Sie ernsthaft an, daß die NSA so ohne Grund die Bundesregierung(en) ausgespäht hat? Kanzlerspion G. war doch nur die Schneeflocke auf dem Eisberg der Stasi-Spionage.
Der jetzt „erwischte“ BND-Typ ist doch nur eine Ablenkung, so wie G. eine war. ab und an muß man halt den „Jägern“ eine Beute ermöglichen, damit die nicht zu hungrig werden … .
So wie die Anti-AKW-Bewegung dem Ziel der Versorgungsdestabilisierung Deutschlands diente, dient die „EEG“-Kampagne demselben Ziel, denn die begann VOR Ende des sog. „Kalten Krieges“.
zu #17 Nullsatzhitparadenfestival, Forentrolloldies
„Im Umkehrschluss, Herr M.L., heißt das also, dass bei sofortiger Abschaltung alls PV- und WKA-Anlagen kein Unternehmen Vorsorge für eine Stromausfall treffen muss?“
Das ist übrigens nur eine Coverversion des bei Forentrollen aus der Mode gekommenen: „Mit anderen Worten …“
Dank an besso keks für die Hitparadenidee 😉
#17: Holger Buroiwski
Ihre Frage hat der verehrte Herr M. Limburg bereits in seiner Antwort auf #1 geben wollen, indirekt.
Vor der Energiewende war alles „perfekt“, eindeutig. Damalige Vorsorge und zukünftige Vorsorge unterscheiden sich, jetzt, gravierend.
MsfG
Im Umkehrschluss, Herr M.L., heißt das also, dass bei sofortiger Abschaltung alls PV- und WKA-Anlagen kein Unternehmen Vorsorge für eine Stromausfall treffen muss?
“Die Lebensmittelwirtschaft zählt, aufgrund ihrer Rolle zur Lebensmittelversorgung der Bevölkerung, zu diesen sogenannten kritischen Infrastrukturen.“
Mit etwas Phantasie kann man sich vorstellen, dass es in unserer vernetzten Welt heute Infrastrukturen gibt, welche noch wesentlich “kritischer“ (= mit fatalen Folgen) auf den Ausfall der Stromversorgung reagieren werden.
Hinzu kommt, dass ein lokaler Netzausfall infolge einer Art Kettenreaktion sehr schnell zu einem längerfristigen ,großflächigen Zusammenbruch des Stromnetzes führen kann.
Dass man dabei etwas mehr riskiert als dass das Bier im Kühlschrank warm wird, bedarf wohl keiner weiteren Erklärungen.
Und das Schönste an diesem Irrsinn doch folgendes: erstellt man für seinen Betrieb eine alternative Stromversorgung, dann darf man auf den damit erzeugten Strom für den Eigenverbrauch auch noch Steuern und Abgaben zahlen!
Was will denn nun die Regierung? Vorsorge für Stromausfälle? Klar, Generator kaufen, aber wehe, der erzeugt Strom, dann müssen die Abgaben dran. Oder doch keine Vorsorge? Aber dann Wehklagen, wenn die Lebensmittel in den Kühlanlagen verderben?
Das ist eine völlig schizophrene, keiner Logik zugängliche Politik!
Ergänzung zu #12: H.Becker:
Die Quelle zu den angegebenen Daten:
Netz-transparenz.de Informationsplattform der deutschen Übertragungsnetzbetreiber; http://tinyurl.com/nj5uqcv
#2: Václav Endrst
Ja und nein, verehrter Herr Václav Endrst. 🙂 + 😉
Die Sorgen, des Finanzministers, warten bereits um die nächste Ecke.
#7: „Herr Hader, haben Sie die Geschäftsleitung Ihres Arbeitgebers mal gefragt, ob die innerbetriebliche Notfallvorsorge auch für Ihren Arbeitsplatz so optimal ist, dass Sie weiterarbeiten können oder freuen Sie sich schon auf das Abbummeln Ihrer zahlreichen Überstunden in denen Sie hoffentlich nicht bei EIKE gepostet haben.“
Ja Herr Weißenborn, der existiert und nein, ein Stromausfall ist kein Grund, um Überstunden abzubummeln, denn mein wichtigstes „Arbeitsgerät“ braucht keinen Strom. ^^ Es dürfte auch klar sein, dass ich nicht bei EIKE während meiner Arbeitszeiten poste. Was Sie in Ihrer Arbeitszeit machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Zu ihrer ersten Frage, die dürfte in meinem vorangegangenen Posting beantwortet sein.
#1: S.Hader sagt:
„Wäre ja schön, wenn man wieder zu den realen Fakten kämen.“
Hier sind ein paar „reale Fakten“: Vom 01. Jan. bis gestern 04. Juli 2014, 15.00 Uhr gab es im deutschen Stromnetz 1854 Redispatch-Maßnahmen, im Durchschnitt 10 pro Tag. Dabei waren z. B. allein am 16.Febr. 27 Eingriffe (Gesamtleistung ca. 14 GW, Gesamtenergie ca. 51,5 GWh)erforderlich.
immer wenn man denkt, dümmer geht`s nicht mehr, kommt S.Hader xxxxxxxx daher…
#1: Herr Hader, halten Sie doch einfach mal den Mund oder die Finger von der Tastatur weg. Sie sind hier einer der einschlägigen Foren-Trolle, der es sich wohl zur Aufgabe gemacht hat, die Demontage von Deutschland voranzutreiben. Ich wünsche Ihnen NICHT, dass Sie mal im Krankenhaus liegen und in Folge eines blackouts ums Leben kommen, wie es letztes Jahr einem Intensivpatienten in Mecklenburg Vorpommern passiert ist. Sie sind wohl nicht einmal in der Lage, Ihren grünen Blödsinn, den Sie hier in regelmäßigen Abständen von sich geben, zu reflektieren. Bei Ihnen hilft wohl nicht einmal Aspirin …… Ersparen Sie uns und Deutschland doch einfach Ihren grünen Blödsinn.
#6: Andrea Andromidas der Hinweis auf Hebammenhaftpflicht,
ist ein allgemeines Problem der negativen VERRECHTLICHUNG unserer Gesellschaft, natürlich importiert von unserem kulturellen Vorbild USA.
Ich wundere mich, dass auch das so unreflektiert übernommen wird.
„Verrechtlichung“ bedeutet so etwas wie das Recht des Stärkeren im wilden Westen, nur statt dem Revolver der Anwalt.
Jeder verklagt jeden, wobei man sich natürlich gerne einen schwaches Opfer sucht, und Grenzen der Verteidigung durch finanzielle Hürden aufgebaut werden.
Ein Beispiel aus der Vergangenheit:
Eine Privatperson wollte Schadensersatz von der Fa. Bayer wegen realen Gesundheitsschäden durch ein Holzschutzmittel. Bayer sagte natürlich nein ohne sachliche Berechtigung und setzte für die drohende Klage einen Streitwert von einigen Millionen Euro durch (potentieller Immageschaden).
Darauf musste der potentielle Kläger passen allein wegen der erforderlichen Kostenvorauszahlung bei Gericht.
Bayer hat anschließen die gesundheitliche schädliche Farbproduktion aus dem Konzern ausgelagert und verkauft, also nicht die Farbproduktion eingestellt! sondern damit noch mal Geld verdient.
Die ausgelagerte Neufirma ging dann später Pleite,
nicht nur wegen zunehmender Klagen, sondern auch dann endlich viel zu verspätetem Verbot der Anwendung in menschlichen Wohnungen. Bei Tieren war es schon früher verboten.
Der Staat muss also seine Hausaufgaben machen und vernünftige Regelungen Treffen, die gerade den Schwachen vor dem Starken schützen,
ein „Versicherungsmodell“ ist nur die 2.-beste Lösung.
Versicherungen leben von der Angst der Menschen.
Mein „Leben“ kann ich nicht versichern.
mfG
#5 T. Heinzow,
Hallo Herr Heinzow,
„“DDR“-Polit-Jargon, noch nicht einmal ein Hit für die Oldie-Paraden des „real existierenden Sozialismus“.“
Aber ein Hit in der aktuellen Hitparade des „real geposteten Haderismus“!
mfG
Dirk Weißenborn
#1 S. Hader,
Hallo Herr Hader,
ich entnehme Ihrem Kommentar, dass Sie keine Norfallvorsorge von Unternehmen, dem Staat oder auch Privatleuten für nötig halten, denn das Problem ist ja nach Ihrer Meinung nur „alarmistisch“ aufgebauscht.
Sollte diese Vermutung zutreffen, hätten Sie mich auf Ihrer Seite. Denn bei einer Fortsetzung der bisherigen sogenannten „Energiewende“ ohne Vorsorgemassnahmen wird ein Blackout immer (frühzeitiger) wahrscheinlich.
Ums so schneller erledigt sich damit die Energiewende. Also weg mit den Kohlekraftwerken und her mit weiteren 10000 WKA’s sowie einem Haufen Photovoltaikanlagen der Kategorie unter 10kw.
Herr Hader, haben Sie die Geschäftsleitung Ihres Arbeitgebers mal gefragt, ob die innerbetriebliche Notfallvorsorge auch für Ihren Arbeitsplatz so optimal ist, dass Sie weiterarbeiten können oder freuen Sie sich schon auf das Abbummeln Ihrer zahlreichen Überstunden in denen Sie hoffentlich nicht bei EIKE gepostet haben.
mfG
Dirk Weißenborn
Da die Mißachtung des Amtseides zur Regel wird, sollten wir, noch bevor die erste politische Äußerung den Lippen entschlüpfen kann, den Abschluß einer knackigen Versicherung fordern, die in Relation zu dem steht, was man gerade von Hebammen verlangt.
„reale Fakten“
„DDR“-Polit-Jargon, noch nicht einmal ein Hit für die Oldie-Paraden des „real existierenden Sozialismus“.
#1: S.Hader sagt:
am Samstag, 05.07.2014, 11:34
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Die 1.000 Störungen hingegen, man kann es ja nachlesen, waren kritische Situationen, die für die Kunden unbemerkt behoben werden konnten und zu keinen Stromausfällen führten.
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Antwort:
Stimmt, die sich dramatisch verschlechternde Versorgungssicherheit bleibt der Zipfelmütze verborgen. Der grüne Esel steht auf immer dünnerem Eis, die Messwerte der Eisdecke unter seinen Hufen interessieren ihn nicht, das leise Knirschen übertönt die grüne Marschmusik aus allen Medienkanälen. Nur die wenigen Experten in Brauweiler wissen wie es um den Esel so steht, und blasen schon mal die Rettungsringe auf; vielleicht säuft er ja nicht ganz ab. Die Öko-Propagandisten haben mit Sicherheit schon die Textmodule auf ihren Festplatten abgespeichert, womit nach dem Black-out der „Atommafia“ die Schuld daran zugeschrieben wird. So wie ich die Zipfelmütze einschätze, glaubt man dann auch dieser grünen Dolchstoßlegende. Vor der energetischen Stunde Null, wird sich der Michel wohl wieder nicht aus den Fängen der ihn beherrschenden Öko-Ideologie befreien können…
an Admin:
kleine Korrektur: Im Text heißt es: „– der Bundesverband der Agrargewerblichen Wirtschaft e.V kurz BMEL-„.
„BMEL“ ist aber das Kürzel für „Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft“, nicht für den Bundesverband der Agrargewerblichen Wirtschaft.
„Und die Energiewende steuert Deutschland in rasantem Tempo auf dieses -vor wenigen Jahren noch völlig undenkbare- Schreckens-Scenario zu. Gab es vor einigen Jahren in ganz Deutschland nur ca. 3-4 ernsthafte Störungen (> 15 sec, kürzere wurden bislang nicht erfasst) des Elektrizitätsnetzes, im Jahr, so wurden bereits im Jahr 2012 knapp 1000 [2] davon gezählt.“
Wäre ja schön, wenn man wieder zu den realen Fakten kämen. Die durchschnittliche Ausfallzeiten im Netz liegen bei ca. 15 Minuten im Jahr. D.h. statistisch gesehen muss ein Verbraucher damit rechnen, dass er im Jahr 15 Minuten keinen Strom hat. Das ist ein Wert, der fast durchgehend für die letzten Jahre gegolten hat. Dafür beneiden uns übrigens viele Staaten. Daraus wird schon ersichtlich, dass die angeblichen 3-4 Kurzstörungen mit weniger als eine Minute im gesamten deutschen Netz unrealistisch sind. Die 1.000 Störungen hingegen, man kann es ja nachlesen, waren kritische Situationen, die für die Kunden unbemerkt behoben werden konnten und zu keinen Stromausfällen führten. Es wäre schön, wenn man Berichte über die Situation des Stromnetzes lesen könnte, die näher an der Realität sind. Das was man hier liest, nennt sich auch Alarmismus. Im Grunde macht man hier nix anderes, wie das, was man den Leuten von PIK vorwirft, nur auf einer amateurhaften Ebene.
Unter dem Aspekt, dass der Staat BRD einen s.g. ausgeglichener Haushalt erreichen will reibt sich der Finanzminister die Hände. Die beschriebene Maßnahmen bringen doch etlichen Millionen in die Staatskasse. Für die mögliche Verluste hat jeder Betroffener eine Versicherung abzuschließen – es bring wieder ein Paar Millionen in die Staatskasse und am Ende hat er sein Ziel erreicht koste es was es wolle.
MfG