von Wolfgang Thüne
Anfeuerungsparolen aus dem Klimawandel-Hauptquartier in Potsdam
Das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung ist reaktionsschnell und immer für Schlagzeilen gut. Kaum hatten Medien berichtet, dass China beabsichtige, den CO2-Ausstoß zu begrenzen, und die USA vorhabe, künftig die Emissionen des „Treibhausgases CO2“ zu reduzieren, da kam aus dem PIK ein „weiter so“.
Hans Joachim Schellnhuber, der Propagandist der „Großen Transformation“ und Chef des PIK ergriff als von der Britischen Königin ernannter „Commander of the British Empire“ das Wort und ließ in einer Tagesmeldung vom 3. Juni 2014 erklären: „Es ist bemerkenswert, dass jetzt sowohl China (Siehe Dementi aus China hier) als auch die USA bereit zu sein scheinen, wieder eine Führungsrolle einzunehmen.“ Mahnend fügte er mit Seitenblick auf die Untätigkeit der Kanzlerin hinzu: „Für Europa, Gastgeber des Klimagipfels 2015, könnte es an der Zeit sein, aus seiner jüngsten Klima-Müdigkeit aufzuwachen.“
Wenn der Klimawandel nun schon seit 17 Jahren eine „Klima-Pause“ macht und ein Ende nicht abzusehen ist, warum soll da nicht die EU ein erholsames Mittagsschläfchen einlegen und ihre „Vorreiterrolle“ in Sachen „Klimaschutz“ an die beiden führenden Weltmächte und größten „Klimasünder“ abgeben? Oder wird im PIK frei nach William Shakespeare (1564-1616) nur „Viel Lärm um nichts“ (Much Ado about Nothing) gemacht, um die Bundesregierung, die gerade bei einem Klima-Schwindel erwischt wurde, aus der Schusslinie zu nehmen?
„Der verschwiegene Klimapolitik-Skandal“
So lautete die Überschrift eines Artikel von Joachim Weimann, Umweltökonom an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, in der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 2. Juni 2014. Er beginnt: „Im neuen IPCC-Bericht steht: Die milliardenschwere Ökostromförderung ist nutzlos – weil es das Emissionshandelssystem gibt. Doch diese unbequeme Wahrheit hat die Regierung in ihrer Zusammenfassung verdreht.“ Was hat die Bundesregierung getan? Sie hat uns Arbeit abgenommen, „um all denen zu helfen, die nicht die Zeit oder die Kraft haben, sich durch den Originaltext zu arbeiten“. Doch was herauskam, war keine wortgetreue Übersetzung, sondern eine peinliche Fälschung.
Weimann: „Wir pumpen jährlich mehr als 20 Milliarden Euro – Tendenz steigend – in die Förderung der erneuerbaren Energien. Wir nehmen die großflächige Zerstörung wertvoller Kulturlandschaften durch Windräder ebenso in Kauf wie den Anbau von Mais-Monokulturen, die wir brauchen, um unsere Biogasanlagen zu füttern. Die Politik, die uns das zumutet, verweist dabei auf die Expertise des IPCC. Dessen Erkenntnis, dass alle diese Opfer für die Katz sind, passt nicht ins politische Kalkül. Skandalös an dem Papier ist, dass die Bundesregierung ihre eigene Position als die des IPCC ausgibt. Das ist nicht in Ordnung.“
Es ist so vieles nicht in Ordnung! Die ganze Panikmache mit der „Klimakatastrophe“ ist nicht in Ordnung. Das Vorhaben „Klimaschutz“ ist nicht in Ordnung. Der Wille zur Macht ist da, aber der Glaube, den „Klimawandel“ stoppen zu können, ist nicht in Ordnung, weil der Mensch in die natürliche Ordnung nicht eingreifen kann. Dies liegt daran, dass all unsere Modelle von Welt und Klima nicht in Ordnung sind. Wolfgang Behringer hat es in seinem Buch „Kulturgeschichte des Klimas“ (2011) klar beim Namen genannt (S. 276) als „die Mär vom „Gleichgewicht der Natur“ oder wahlweise dem „Gleichgewicht des Klimas“. Dagegen steht die Erkenntnis.“Das Klima war in den letzten fünf Milliarden Jahren – seit Entstehung der Erde – immer im Wandel und wird es auch in Zukunft sein.“
Behringer: „Mit dem Bild vom verlorenen Gleichgewicht bewegen wir uns im Bereich der medizinischen Metaphern, die sich bei Klimaforschern und Journalisten großer Beliebtheit erfreuen. Wie in der antiken Krankheitslehre des Galenus, der Gesundheit als Gleichgewichts-Zustand der vier Körpersäfte darstellt, soll das angebliche Ungleichgewicht in der Natur zu ihrer Erkrankung geführt haben.“ Die „Erderwärmung“ wird daher gerne mit dem Fieber verglichen. Steige die Fieberkurve weiter an, dann drohe der „Klimakollaps“. Doch die „Klimakrankheit der Erde“ ist ein unsinniger Vergleich. Die Erde ist nicht krank und braucht keinen Arzt, keine quacksalbernden Klima-Medizinmänner.
Das ständige unregelmäßige Auf und Ab der Temperaturen während der Erdgeschichte ist ein Ausdruck der Dynamik und Vitalität allen irdischen Geschehens, mögen wir auch noch so verliebt sein in das Bild einer statischen Erde, bei der der Mensch gerne die Rolle des Statikers und Machers spielen möchte. Doch wie wenig statisch, aber unendlich dynamisch die Natur ist, das zeigt uns das Wetter. Wo auch immer auf der Erde, das Wetter macht zu jeder Tages- und Jahreszeit das, was es will und nicht das, was wir uns wünschen.
Welch groteske Formen an Hybris und Größenwahn der „Weltrettungswahn“ angenommen hat, ist in dem Heft „Neue Energie 05/2014“ nachzulesen. Da schreibt in einem Leitartikel „Christliche und soziale Politik!?“ Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie e. V. (BWE): „Christus ist durch die biblische Überlieferung zum Sinnbild geworden – für all jene, die verspottet und verachtet wurden. Genau das geschieht derzeit mit uns Energiewende-Akteuren, die angetreten sind…, um für eine nachhaltige Energieerzeugung und damit den Erhalt der Erde zu kämpfen.“ Kommen da nicht Tränen der Rührung, wenn man liest: „Getrieben von Feinden, mit Spott überhäuft…, so schleppt sich die Branche in Richtung Golgatha… Erneuerbare sind christlich und sozial – und das EEG auch.“
Dieser „Aufschrei“ zeigt deutlich, dass der „Klimaschutz“ mehr als nur eine profane Ideologie ist, sondern den Rang einer „Klima- oder Ökoreligion“ einfordert und anstrebt, deren Jünger ausziehen, um bei den jährlich stattfindenden ritualisierten „Weltklimakonferenzen“ in einem verspiegelten „Treibhaus“ der Welt ihre „Klimasünden“ vor Augen zu führen und die Pilgerpfade zur Weltrettung aufzuzeigen.
MISEREOR – Der Mensch ist die Hauptursache
In einem Interview mit Toralf Staud in MISEREOR – Das Magazin 2014 vom 31. Mai 2014 gab die „MISEREOR-Klimaexpertin“ (Siehe unseren Bericht hier) Anika Schroeder auf die Frage, ob sie bereits bei ihren weltweiten Aktivitäten etwas vom Klimawandel gemerkt habe, folgende Antwort: „Der Klimawandel ist längst angekommen“. Sie schließe das aus dem häufigen Satz „Das Wetter spielt verrückt, was ist da los?“ Sie folgert: „Die Klimaänderungen verlaufen viel schneller als natürliche Schwankungen.“ Sie vertraue ganz auf das IPCC und Zweifel habe sie nicht: „Moment. Die Grundfrage ist geklärt: Dass sich das Klima ändert und der Mensch die Hauptursache ist!“
Doch was besagt der Satz, dass die Klimaänderungen viel schneller verlaufen als natürliche Schwankungen? Ist Klima schneller als das Wetter, das sich täglich, ja stündlich ändern kann? Wie unsinnig diese Feststellung ist, sei mit einem Vergleich erklärt. Demnach müsste das 200-Tage-Mittel des DAX volatiler sein als der täglich ermittelte DAX! Dass dies unmöglich ist, leuchtet jedem Börsianer wie Umweltökonom ein, doch auch beim Wetter gilt, dass Mittelwerte von den Anfangswerten abhängen und nicht umgekehrt! Dabei plädierte MISEREOR noch am 28. Januar 2014: „Tu was! Zeig‘ Zivilcourage!“ Und diese fängt beim eigenständigen Denken an, dem dann eigen-verantwortliches Handeln entwächst.
So war ich gespannt auf den Artikel „Zweifel ist unser Produkt“. Autor war Toralf Staud. Beim Anlesen wurde ich stutzig: „Während die Forscher sich ihrer Erkenntnisse zum Klimawandel immer sicherer sind, werden Wissenschaftsleugner immer lauter.“ Staud blies pauschal zur Hatz auf alle „Klima-Skeptiker“ und diffamierte jeden Ansatz, der an den etablierten Klima-Modellen rüttelte, auf deren Mängel hinwies und Zweifel äußerte. Es wurden nicht Argumente mit Argumenten abgewogen, sondern der Zweifel an der hochheiligen herrschenden Meinung verurteilt. Es wird von einer „weitverzweigten Leugner-Bewegung“ gesprochen, die der „Ölriese EXXON laut Greenpeace-Recherchen zwischen 1998 und 2012 mit mehr als 27 Millionen Dollar“ schmierte.
Das hört sich nach viel Schmiergeld an, ist unerhört! Das sind aber Minimalsummen im Vergleich zu staatlichen Forschungsausgaben. Mit 2 Millionen pro Jahr kann man praktisch so viel bewegen wie die CO2-Moleküle in der Luft, nämlich keine bei den Temperaturen messbaren Effekte. Was sollen Schmiergelder in Höhe von 2 Millionen Dollar pro Jahr bewirken? Im Vergleich: Nur das Alfred-Wegener-Institut für Polarforschung in Bremerhaven mit 800 Mitarbeitern hat einen Jahresetat von 100 Millionen Euro! In seinem Report „Dealing in Doubt“ hat Greenpeace „einen kleinen Kreis von 30 Personen“ ausgemacht, die der „Leugner-Bewegung“ zuzurechnen sind. Dass Staud nicht selbst merkt, wie lächerlich er sich mit solch einer Argumentation macht? Man hat den Eindruck, dass der Zweifel am Zweifel ihn in die Verzweiflung zu treiben droht. Schutz sucht er in einer zeitgeistkonformen Mehrheits-Ideologie. Es ist schon anstößig genug, dass er als „freier Journalist“ so miserabel recherchiert. Ihm aber eine Plattform für so abstruse Ideen zu bieten, dafür kann MISEREOR nur um ‚misericordia‘ bitten.
Wandel des Zeitgeistes vom Rationalismus zum Relativismus
Was haben Astronomen, Biologen und Meteorologen gemeinsam? Es ist die Ehrfurcht! Die Ehrfurcht vor der Unendlichkeit des Weltalls, die Ehrfurcht vor dem Reichtum wie der Vielfalt an Leben, die Ehrfurcht vor der Mannigfaltigkeit und Veränderlichkeit von Wetter. Der Mensch ist von Natur ein ‚homo faber‘, ein Praktiker. Ohne ein pragmatisches Verhältnis zur Natur und ohne die Fähigkeit zur praktischen Gestaltung seiner Lebenssphäre hätte er nicht leben und sich kulturell entwickeln können. Er spät begann er, die Natur zu entmystifizieren und ihre Geheimnisse zu entschlüsseln. Er begann zu philosophieren und zu theoretisieren.
Doch das Theoretisieren will gelernt sein und bedarf der Disziplin wie eines Maßstabes, an dem alle Theorie zu messen ist. Die imaginierte Welt ist nicht gleich der empirischen Wirklichkeit und gleitet schnell ab in Utopien, ins Nirgendwo. Auf die verschiedenen Denkzustände hat René Descartes (1596-1650) hingewiesen und unterschied zwischen ‚res cogitans‘ als denkendem Ding und ‚res extensa‘ als ausgedehnter Außenwelt. Von Descartes stammt der Ausspruch ‚Cogito, ergo sum‘ (Ich denke, also bin ich) oder „Dubito, cogito, ergo sum‘ (Ich zweifle, ich denke, also bin ich). Zweifel ist der Motor für jedweden wissenschaftlichen Fortschritt. Descartes wird als „Vater des Rationalismus“ bezeichnet, als Wegbereiter der Vernunft. Er geht davon aus, dass alles wahr ist, was klar ist und deutlich erkannt werden kann.
Auf das Wetter übertragen heißt das: Deutlich erkannt werden kann ein klarer Himmel. Deutlich gespürt werden kann die nächtliche Abkühlung, auch ohne Thermometer über die Unzahl an Temperatursensoren des menschlichen Körpers. Der Mensch braucht von Natur aus dieses Sensorium, denn als „nackter Affe“ wäre er ohne das Gespür für Kälte und Wärme überlebensfähig. Die nächtliche Abkühlung jedweden Körpers kann man auf jedwedem Fleck der Erde bei klarem Himmel beobachten und auch messen. Sie ist als „wahr“ anzusehen und lässt sich zweifelsfrei physikalisch erklären. Die „Gegenstrahlung“ ist dagegen nichts als eine Behauptung, ein Gedankenkonstrukt, dessen Realität nicht empirisch nachgewiesen werden konnte und auch nicht nachgewiesen werden kann. Sie ist ein „Glaubenspfeiler“ in der Statik der Hypothese von der Erde als „Treibhaus“.
Ein Gedankenexperiment ist kein Experiment im naturwissenschaftlichen Sinne, denn dieses muss jederzeit nachgebaut werden können, reproduzierbar und damit überprüfbar sein. In der Physik unterscheidet man die Experimentalphysik und die Theoretische Physik, die viel mit Gedankenexperimenten arbeitet. Solche führen zu solchen paradoxen Situationen wie bei „Schrödingers Katze“, die gleichzeitig tot und lebendig ist. Ähnlich ist es mit dem „Laplaceschen Dämon“, der Vergangenheit und Zukunft spiegelbildlich gleichzeitig berechnen kann.
Gegner der klassischen Erkenntnislehre, wonach eine Annahme auf dem Fundament von Beobachtung und Begründung stehen muss, ist Karl Popper (1902-1994). Popper gilt als der erste nicht begründungsorientierte Philosoph. Nach Popper sind wissenschaftliche Theorien lediglich unsichere Spekulationen, alle naturwissenschaftlichen Erkenntnisse seien provisorisch, mithin sei jede Theorie falsifizierbar. Sie sei durch frei erfundene neue Theorien ersetzbar. Dies führt in der Tendenz zu einer fakultativen Leugnung der Naturgesetze. Das führt zu der simplen und bequemen Einstellung: Die Wirklichkeit spielt sich im Kopfe ab, die Naturgesetze machen wir. Gegen diesen Aberglauben von der Erde als aufheizbaren „Treibhaus“ hat die empirische Wissenschaft mit ihren widersprechenden Beobachtungen kaum eine reale Chance.
Dies insbesondere deswegen, weil die Politik – national wie international – auf die Herrschaft über die Gedanken ausgerichtet ist und über die Finanzierung der Wissenschaft die politisch korrekten Gedanken befördert und gegen wissenschaftliche Widerlegungen immun macht. Dissidenten werden zur Strafe Forschungsgelder verwehrt. Jeder Zweifel an den Klima-Hypothesen ist unangebracht, und für die „Klimareligion“ schlicht „Häresie“!
Die Philosophie Poppers hat mit dazu beigetragen, jedwede Überzeugung, die auf Axiomen und Dogmen beruht, kritisch zu hinterfragen und zu relativieren mit dem Hinweis, es gebe keine absolute Wahrheit. Auch Wahrheiten sind relativ und müssen sich an Mehrheiten orientieren, sie zuerst gewinnen. Der emeritierte Papst Benedikt XVI. wandte sich gegen einen „um sich greifenden Relativismus“. Er warnte vor der Gefahr, dass sich unter politischer Obhut eine „Diktatur des Relativismus“ herausbilde, die nichts als definitiv ansehe außer dem eigenen Ich, der eigenen oder politisch herrschenden Meinung.
Einer globalen „Klimadiktatur“ mit extremer staatlicher Bevormundung kann man nur mit Friedrich Schiller (1759-1805) in „Don Carlos“ entgehen, indem man mit Hinweis auf die Würde des Menschen und seine Grundrechte laut die Vereinten Nationen auffordert: „Geben Sie Gedankenfreiheit!“
Oppenheim, im Juni 2014 Dipl.-Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne erschienen auf "Der Wettermann"
#157: Franz Zuber sagt:
Zitat: Mich würde sehr interessieren, was Sie von der Behauptung der „Treibhaustheoretiker“ halten, dass der „Treibhauseffekt“ der irdischen Atmosphäre eine um 33 Grad K höhere oberflächennahe Lufttemperatur im Vergleich zu einer „Treibhausgas“-losen Atmosphäre bewirken würde?
Mal eine andere Betrachtungsweise: Wenn der langwellige Strahlungsfluss der Atmosphäre hin zur Oberfläche Ea und in den Weltraum ebenfalls Ea beträgt, dann erreicht die Oberfläche insgesamt: Ee = S/4*(1-A) + Ea. Mit Ea = Ee/2 wird daraus Ee = S/4*(1-A) + Ee/2 -> Ee = S/2*(1-A). Das gilt unter der Voraussetzung der vollständigen Homogenität der Oberflächen-Integrale. Der Wert S/4*(1-A) stammt aus der Flächen-Mittelung der Einstrahlung der Oberflächen-Integrale zwischen den Grenzen Erdkörper-Atmosphäre und Atmosphäre-Weltraum. Damit müsste man eine Oberflächen-Temperatur von 30°C erhalten, wenn man das unter der Annahme eines ideal-schwarzen Körpers betrachtet. Somit wäre der „Treibhauseffekt“ ein Kühlungs-Effekt.
Sie können sich mal die „Theorie des Strahlungstransports in Neutralgasen“ anschauen.
Aber welche Temperaturen vergleicht man eigentlich? Einmal Messungen der thermodynamischen Temperatur mit einem Thermometer und zum anderen, Satelliten-Messungen vom Strahlungsfluss, die dann auf eine „effektive“ Temperatur umgerechnet werden. Der Vergleich zwischen dieser „thermodynamischen Mittel-Temperatur“ in 2m Höhe von 288K und der „mittleren effektiven Strahlungstemperatur“ von 255K für das selbe System. Dass das mit der „Strahlungstemperatur“ aber nicht so einfach geht, zeigt folgendes Beispiel: Nimmt man mal einen ideal-schwarzen Körper mit dem „Gleichgewichts“-Strahlungsfluss von 340 W/m^2 (279K) an. Eine energetische Delta-Betrachtung von +40 W/m^2 ergibt 287K und von -40 W/m^2 von 270K. Die Differenzen der Temperaturen betragen: (287-279) = 8K und (279-270) = 9K. D.h., eine „Strahlungs-Erwärmung“ um 8K kompensiert energetisch eine „Strahlungs-Abkühlung“ von 9K. Rechnet man etwas genauer, ergibt sich ein Faktor von 0,75. Die Differenz von 8K zu 9K bedeutet aber auch, dass die Strahlung mit der niedrigen Temperatur mehr Entropie transportiert.
Nimmt man zum Beispiel an, daß die dominante Energieform ein nicht-relativistisches klassisches ideales Gas (v < c) ist, dann ist die Temperatur durch die mittlere kinetische Energie pro Teilchen festgelegt: U = 3/2 NkT -> T = 2/3 U/Nk. Es ist also U die Gesamtenergie und N die Gesamtteilchenzahl, damit ergibt sich daraus eine Obergrenze für die Temperatur. Dummerweise ist aber die Annahme unrealistisch: denn je höher die Temperatur ist, desto dominanter wird relativistisches Verhalten. Bei hohen Temperaturen ist das Medium daher eher als ultra-relativistisches Gas (v ~ c) zu betrachten. Und bei diesem Medium ist die Temperatur durch die Energiedichte gegeben. D.h. je höher die Energiedichte, desto höher die Temperatur. Die Rechnung mit der „mittleren kinetischen Energie pro Teilchen“ kann dann auch schon deswegen nicht stimmen, weil die Teilchenzahl nicht konstant, sondern selbst temperaturabhängig ist.
Außerdem muss man den Energiefluss und die Energiedichte unterscheiden! Ein Energiefluss (J/(s*m^2) = W/m^2) ist, wie jeder Fluss, gegeben durch F(E) = rho(E)*c, wobei rho(E) = dE/dV (J/m^3) die Energiedichte und c (m/s) den Ausbreitungsgeschwindigkeits-Vektor darstellt. Der Energiefluss mit Energie/(Zeit*Fläche) ist also eine vektorielle Größe. Die Energiedichte (Energie/Volumen) ist eine skalare Größe, also mit der Temperatur (ebenfalls skalare Größe) vergleichbar. Zur Erzeugung einer höheren Temperatur ist Energie notwendig. Es ist möglich, dass im selben Raumbereich der Energiefluss 0 J/(s*m^2) ist, jedoch die Energiedichte groß ist. Somit sind Rückschlüsse vom Energiefluss auf die Energiedichtewerte nicht möglich! Die Energiedichteverteilung sagt uns, wo sich wie viel Energie befindet, an der Energieflussverteilung erkennt man, welchen Weg die Energie nimmt.
Also, der „Treibhauseffekt“ oder der planetare Effekt begründet sich auf allen auftretenden energetischen und entropischen Divergenzen und Konvergenzen, die die Medien zu vertikalen und horizontalen Ausgleichsvorgängen zwingt.
Mfg
Werner Holtz
#137: Dr.Paul sagt:
Zitat: Sie helfen ihm dabei leider durch Ihre irreführende Formulierung von „Strömung“ bei Volumenveränderung.
Strömung haben immer mit einem Fluss zu tun. Eine Volumenänderung ist kein Fluss im eigentlichen Sinne.
Eine Volumenänderung hat immer mit Arbeit = p*dV = F*s = (F/A)*(A*s) zu tun.
Zugegeben, dass ein mit p multiplizierter Volumen-Austausch ein Arbeits-Prozess ist, ist anschaulicher als die Tatsache, dass ein mit T multiplizierter Entropie-Austausch ein Wärme-Prozess ist. Aber es macht tatsächlich Arbeit, das Luftpaket zusammenzudrücken, um sein Volumen zu verkleinern. Wenn man sagt, dass eine Volumenverkleinerung mit Arbeit verbunden ist, weil es natürlich Arbeit „macht“, gegen den Druck des Luftpakets, dann ist nicht die Arbeit des Luftpakets gemeint, sondern eine Arbeit, die die Umgebung am Luftpaket leisten muss, und die Umgebung muss Volumen aufnehmen. Also, ein Volumen-Import ist Arbeit „des Systems“, die negativ zählt und ein Volumen-Export ist Arbeit „am System“, die positiv zählt.
Und nun zur Strömung: Betrachtet man ein Volumenelement dV eines viel größeren Volumina V, wobei die Geschwindigkeitskomponente v(x) in x-Richtung immer kleiner wird, dann ist dv(x)/dx < 0. In das Volumenelement dV strömt somit mehr Gas hinein als heraus. Das Gas konvergiert im Volumenelement dV, und wird damit komprimiert. Das bedeudet, dass die Dichte und die Temperatur zunehmen müssen. Also, wenn dv(x)/dx < 0 dann Konvergenz (oder negative Divergenz) und wenn dv(x)/dx > 0 dann Divergenz. Einen Vorgang, der dabei nur die innere Kompressionserwärmung bzw. Expansionsabkühlung berücksichtigt, nennt man „adiabatisch“. Die hier dargestellte horizontale Konvergenz, bedingt aber ihrerseits eine vertikale Divergenz.
Die sogenannte „adiabatische Atmosphäre“ ist dadurch gekennzeichnet, dass in der „Gleichung für die Temperatur“: rho*cv*dT/dt = -p*div v + Tensor(F).v – div W die Divergenz der Entropieströme (oder von mir aus Wärmeströme) div W verschwindet. Für eine reibungsfreie Atmosphäre verschwindet auch noch der Reibungstensor Tensor(F).
Konvektion ist Mitführung von Entropie mit einem Volumenstrom. Der konvektive Transport der Entropie S ist gleich der Entropiedichte rho(s) mal der Volumenstromstärke Is = rho(s)*Iv, der Antrieb ist der Volumenstrom. Für einen konvektiven Entropietransport ist kein Temperaturunterschied erforderlich. Erst wenn die mitgeführte Entropie dem System „zu gute kommt“, also durch Austausch übertragen wird, kann sich eine Systemänderung einstellen.
Bei der „idealen Atmosphäre“, wird die konvergente Strömung „nach unten“ durch die Schwerebeschleunigung und die divergente Strömung „nach oben“ durch die Druckgradientkraft hervorgerufen. Die Druckgradientkraft ist die Kraft, welche aufgrund räumlicher Druckunterschiede zur Beschleunigung beiträgt. Da die Atmosphäre in der Vertikalen meist nur mit der hydrostatischen Approximation (quasi-statisch) betrachtet wird, liegt der Betrag der vertikalen Druckgradientbeschleunigung (nach oben gerichtet) immer in der Größenordnung der Schwerebeschleunigung (ca. 10 m/s²). In der realen Atmospäre können aber sowohl unten wie oben konvergente bzw. divergente Strömungen auftreten, je nach den räumlichen Bedingungen und Gegebenheiten.
Anmerkung: Die hydrostatische Approximation dp/dz=-g*rho gilt nur bei der Bedingung, dass die Bewegungsvorgänge > 10km sind. Und noch etwas, quasi-statisch ist eine Eigenschaft des Systems und trifft keine Aussagen über Austauschvorgänge.
Die potentielle Temperatur theta ist die Temperatur eines Luftpakets bei 1000 hPa, wenn es sich reversibel-adiabatisch dorthin bewegt und im Ausgangsdruckniveau p die Temperatur T hatte. Damit läßt sich der erste Hauptsatz schreiben als: d[theta] = 0 oder d[theta]/dt = v(theta) = 0. Nimmt man also die potentielle Temperatur theta als vertikale Koordinate, so bedeutet die Gleichung, dass im „theta-System“ die „generalisierte Vertikalgeschwindigkeit“ v(theta) bei adiabatischen Bewegungen verschwindet.
Der Temperaturgradient dT/dz ist ein statisches Profil, also von einem „statischen Gleichgewichtszustand“ abgeleitet. Ein dynamischer Vorgang mit dT/dt hat mit dem statischen Profil dT/dz erstmal nichts gemein. Der reale Temperatur-Gradient kann in folgender Form dT(z0+z*t)/dt = dT/dz*dz/dt*z(vektor) geschrieben werden, wobei der Gradient sowohl das statische als auch das dynamische Verhalten abbildet. Oder in Worte formuliert, bildet der Gradient die Änderung der Temperatur in der Höhe und in der Zeit, aber gleichsam mit der Zeit ab.
Der Begriff Gleichgewicht bedeutet keinesfalls, daß keine Divergenzen und Konvergenzen mehr bestehen. Vielmehr bedeutet er, daß sich ein Zustand nicht mehr ändert, also „eingeschwungen hat“. D.h., daß sich die eingestellten Divergenzen und Konvergenzen nicht mehr ändern.
Alle atmosphärischen Vorgänge und die Eigenschaften werden durch Divergenzen und Konvergenzen hervorgerufen bzw. durch deren Kompensations-Verhalten bestimmt (Das eine kann nicht ohne das andere existieren.).
Mfg
Werner Holtz
@ #173: Dr.Paul sagt am Samstag, 05.07.2014, 13:12
„Ähnliches gilt für das Theater mit dem adabatischen Gradient, den Sie sinnlos bekämpfen,“
Vielleicht werden Sie zuhause rot, wenn Sie lügen – hier sieht man es nicht.
Von Fachleuten wird nicht der adiabatische Gradient bekämpft – sondern es wird „nur“ Ihre Falschbehauptung richtig gestellt, daß der adiabatische Gradient eine Folge des Druckes wäre, obwohl er die Folge der schnellen Vertikalzirkulation ist.
Von ähnlicher „Qualität“ ist auch Ihr anderer Unsinn.
MfG
Herr Paul # 173
sie versuchen sich wieder raus zu reden, typisch. Aber jeder kann nachlesen, was sie schreiben und somit wird auch jeder der will ihre Ahnungslosigkeit bestätigt finden.
Aber nochmals kurz zur Sache mit dem Mond und der Sahara, ohne die Details zu rechnen, denn die braucht man gar nicht, um ihnen die Idiotie ihrer Behauptung klar zu widerlegen.
Die heißtesten Stellen am Mond erreichen Werte um 130°C und finden sich in Kratern in Äquatornähe wo die Sonne wegen der langen Rotationsdauer des Mondes über Tage fast genau im Zenit steht. Die Insolation an diesen Stellen beträgt um 1370W/m², die Albedo 8-10%. Den Rest schaffen sie mit dem S&B Rechner hoffentlich selbst und siehe da, die zu erwartende T stellt sich ein.
In der Sahara bei wolkenlosem Himmel im Juni steht die Sonne auch fast im Zenit, aber freilich nur einige Minuten wirklich, nachmittags wird der Einfallswinkel rasch wieder flacher. Die maximale Insolation beträgt um 900W/m² an sg. Globalstrahlung über 2h gemittelt, die Albedo von trockenem Wüstensand beträgt um 40%. Die Atmosphäre der Erde lässt einfach nicht mehr Strahlung an die Oberfläche, da auch ohne THG über die relativ hohe Mie Streuung über der Sahara und die Rayleigh Streuung bereits einiges im All verschwindet. Somit haben sie weit weniger Insolation über der Sahara. Das können sie auch selbst einsetzen in den S&B Rechner und sieh sehen, die T ist weit entfernt von den gut 80°C. Dann rechnen sie an die 400W/m² an Gegenstrahlung dazu und sie kommen auf Werte über 90°C. Dann ziehen sie einige Watt für den Bodenwärmstrom ab, denn es ist bereits wenige cm darunter deutlich kühler, etwas für die Advektion an Luftmassen, etwas für die Konvektion und sie haben genau die Werte, die zu erwarten sind.
Wenn sie was dagegen haben, dann versuchen sie doch diesen pipi einfachen Sachverhalt mittels bekannter Größen physikalisch zu widerlegen. Blödes Gelaber rund herum bedeutet nur, wieder durchgefallen, lieber Schüler Paul.
#171: Kurt Boem Notenbewertungen können Sie getrost den Mitlesen überlassen und Spaß hab ich bei Ihnen noch nicht finden können.
Unbestritten sind Sie jedoch wie vorher Innerhofer unser Spezialist für Unterstellung und Beleidigung, sonst bringen Sie nichts zustande.
Die von mir an Sie gerichtete FRAGE mit den Ballons haben Sie selbst FALSCH beantwortet #166 und Ketterer RICHTIG #165, auch wenn er mich mit Ihnen verwechselt hat in seiner Ratlosigkeit.
Schlimm ist auch, dass Sie hier dem Publikum frech vorlügen, anders kann man das wirklich nicht nennen, dass IRGEND JEMAND von den AGW-Vertretern, Sie sowieso nicht, eine Rechnung zur „Kühlung des Treibhauseffektes“ in der Sahara gegenüber dem viel heißeren Mond OHNE Treibhauseffekt vorgelegt hätte.
Da gibt es nur Wutgeheul, vielleicht irgendwelche verzweifelten Vorstellungen,
aber keine RECHNUNG!
Auch die Behauptung, man sei aber ein „Experte“, ersetzt eine fehlende Rechnung nicht.
Das für „Treibhausvertreter“ unlösbare Mondproblem werden Sie also auch mit permanten Regelverstößen insbesondere Forenregel 2 und 4 nicht los.
Ähnliches gilt für das Theater mit dem adabatischen Gradient, den Sie sinnlos bekämpfen,
kein normaler Mensch versteht, warum Sie (und Ebel) das tun. Irgendjemand wird Ihnen wohl den Auftrag dazu gegeben haben.
mfG
zu #171
“ ihr Geschreibe von meinem zu unterscheiden,“
Einsicht und Selbstkritik ist der 1. Schritt zur Besserung, Herr Boem.
Herr Paul, wieder durchgefallen!
in 169 unterstellen sie mir, ich hätte ihren Unsinn geschrieben. Peinlich für sie, denn wenn sie es nicht mal schaffen, ihr Geschreibe von meinem zu unterscheiden, dann wird es erbärmlich. Paul, was ich zitiere, schreibe ich dann meist unter „“ wie oben an sie gerichtet. Naja auch schon egal, sie können ja nicht mal der schon von anderen Physik Laien halbwegs korrekt vorgerechneten Mond vs Sahara Rechnung folgen. Aber was bitte soll man erwarten von einem Herrn Paul, der ua. schreibt, die Atmosphäre wäre allgemein nach dem adiabatischen T Grad. geschichtet und bei Radiosonden misst der Ballon die Parameter. In Wahrheit ist jede Diskussion mit ihnen völlig sinnlos, aber ein wenig Spaß muss sein:-)
@ #168: Katrin Meinhardt sagt am Freitag, 04.07.2014, 11:23
„Ich bin die höflichste Person, jedoch weiss ich mich gegen böse und falsch spielende Menschen, wie Sie einer sein wollen, beherzt zu wehren. Böse physikalische Objekte flüchten vor mir.“
Ihr Satz ist ein Widerspruch in sich: Sie unterstellen mir falsch (und noch dazu beleidigend) ein „böse und falsch spielender Mensch (wie Sie einer sein wollen)“ zu sein.
Dabei ist Ihr angebliches „falsch“ nur ein Beweis Ihrer Unkenntnis – denn hätten Sie ausreichende Kenntnisse, würden Sie mir kein „falsch“ unterstellen.
Auch in Ihrem übrigen Text beweisen Sie nur Ihre Unkenntnis (und nicht nur auf physikalischem Gebiet) – z.B.
@ #168: Katrin Meinhardt sagt am Freitag, 04.07.2014, 11:23
„Adam Smith niemals aus seinem Kontext reissen, was Sie auf betrügerische Weise immer wieder tun.“
Sie können gerne das ganze Buch von Adam Smith (Wohlstand der Nationen) lesen – aber hier kann ich nicht das ganze Buch posten. Der Auszug stammt aus dem Absatz vor Weizenpreise im Chapter 11:
http://tinyurl.com/2caxw p. 213 (Ende von BOOK I – Absatz vor Tabelle Weizenpreise)
Diejenigen, vor denen Smith gewarnt hat, schreiben heute die Gesetze.
Und noch ein Hinweis bei Ihren mangelnden Kenntnissen: Dealer hatte damals eine umfassendere Bedeutung als heute.
Und Ihre Augen sehen natürlich falsch, als Folge Ihrer Unwissenheit:
@ #168: Katrin Meinhardt sagt am Freitag, 04.07.2014, 11:23
„das Thema oben war die (in meinen Augen verbrecherische und zutiefst unchristliche) Spende von einigen Bekloppten“
Verantwortungsbewußte Leute nennen Sie „Bekloppte“ und nennen das höflich??? – und das, weil Ihre Augen durch Unkenntnis getrübt sind „in meinen Augen verbrecherische und zutiefst unchristliche“.
Erst wenn Sie die Physik des Treibhauseffekts verstanden haben, können Sie mitreden – ansonsten schweigen Sie lieber statt wie immer unhöflich Unsinn von sich zu geben.
MfG
#166: Kurt Boem wiederholt:
„die Erde strahlt deshalb viel weniger ab, als die Mondoberfläche, weil ein größerer Teil der Energie als durch Wärmestrahlung durch Kontakt (Zirkulation) an die nicht strahlende Atmosphäre abgegeben wird.“
Endlich haben Sie´s verstanden,
wenn Sie der Mond so irritiert,
denken Sie an die Hand, die die Kochplatte berührt.
Was Sie dann spüren, ist auch keine „Strahlung“.
mfG
#167: Ebel
Haben Sie eigentlich kein Erbarmen mit dem Leser? Warum quälen Sie einen Teil der Menschheit?
Verehrter Herr Ebel, der Leser steht nicht unter Ihrem Einfluss. Und die Wahrheit erst recht nicht. Daher, das Thema oben war die (in meinen Augen verbrecherische und zutiefst unchristliche) Spende von einigen Bekloppten bei MISEREOR an die verrückten Professoren und falschen Doktoren, beim PIK. Ich wiederhole, das Problem liesse sich in weniger als einer Stunde lösen, durch mich. Man will nicht. Okay.
Und Ihre Fernsteuerung per überlegener Intelligenz, na ja, wissen Sie, Sie verkannter Wirtschaftsexperte, der keine Kartoffeln anbauen kann, selbst wenn Sie müßten, die wird nicht funktionieren. Wenn alle intelligent sind, dann verpufft Ihre Wirkung. Einmal von mir abgesehen, einer dummen Gans. Sie haben mit der Wahrheit nie Tee trinken dürfen.
Es sprach die Kalashnikov
P.S.: Ich hätte mich mit Fourier wunderbar verstanden, übrigens.
P.P.S.: Sie armer gescheiterter Mann und Mensch. Da stehen Sie völlig allein, im Wald, und niemand kommt Ihnen zur Hilfe. Oh. Es werden noch Unternehmensberater gesucht, fähige, immer, sowieso. Wieso sind […]? 🙂
Ich bin die höflichste Person, jedoch weiss ich mich gegen böse und falsch spielende Menschen, wie Sie einer sein wollen, beherzt zu wehren. Böse physikalische Objekte flüchten vor mir. :))))
Adam Smith niemals aus seinem Kontext reissen, was Sie auf betrügerische Weise immer wieder tun. 🙂 Da ist noch Charles Fourier. Werfen Sie sich lieber an dessen Hals. Von Adam verstehen Sie nix. Armes Deutschland.
Das Problem ist bereits (potentiell) gelöst, Ebelchen. Lassen Sie es gut sein, Sie haben (längst) verloren. Ihre Krokodilstränen werden nicht helfen. :))))
@ #159: Katrin Meinhardt sagt am Mittwoch, 02.07.2014, 14:48
„…“
Mit Ihrer Unwissenheit und Unhöflichkeit können Sie mich gar nicht beleidigen, das schlägt nur auf Sie selbst zurück. Früher sagte man, Sie sind „nicht satisfaktionsfähig“.
Sie motzen nur rum ohne Ihre Motzerei zu begründen oder Besseres vorzuschlagen – alles mit dem Ziel zu verhindern, daß das Eigentum von Besitzern von fossilen Rohstoffen an Wert verliert. Ob Sie das nun gegen Geld machen oder aus Unwissenheit ist unwesentlich. Schon vor über 200 Jahren hat „Adam Smith“ über diese Gruppe geschrieben:
„… da […] die Geschäftsleute ihren eigenen Gewinn über die natürliche Spanne hinaus erhöhen und gleichsam ihren Mitbürgern eine absurde Steuer zu ihrem eigenen Vorteil auferlegen. Jedem Vorschlag zu einem neuen Gesetz, […] der von ihnen kommt, sollte man immer mit großer Vorsicht begegnen. Man sollte ihn auch niemals übernehmen, ohne ihn vorher gründlich und sorgfältig, ja sogar misstrauisch und argwöhnisch geprüft zu haben, denn er stammt von einer Gruppe von Menschen, deren Interesse niemals dem öffentlichen Wohl genau entspricht und die in der Regel vielmehr daran interessiert sind, die Allgemeinheit zu täuschen, ja, sogar zu missbrauchen.“
Und den Mißbrauch versuchen Sie.
MfG
Herr Paul, heute wieder schwer verwirrt?
„die Erde strahlt deshalb viel weniger ab, als die Mondoberfläche, weil ein größerer Teil der Energie als durch Wärmestrahlung durch Kontakt (Zirkulation) an die nicht strahlende Atmosphäre abgegeben wird.“
Wie Ebel richtig vermutet hat, sie können nicht mal lesen. Das ist bitter.
Ich habe in diesem Posting kein Wort über den Mond verloren, aber sie in ihrem „Mondwahn“ mussten wieder reflexartig wirres Zeugs dazu posten. Alle weiteren Ratschläge können sie sich sparen, ich komme vorzüglich ohne die Weisheiten von Amateuren zurecht…:-)
PS: hat man ihnen nun endlich gezeigt, dass der Wetterballon selbst nichts misst, sie Witzbold…
#163: Dr.Paul sagt: am Mittwoch, 02.07.2014, 22:29
#158: F.Ketterer bla, bla,
„mitnichten immer so …“
ja wie denn?
############################################
Sehr geehrter Dr. Paul,
ich sagte doch schon:
Schauen Sie mal hier:
http://tinyurl.com/ErlRadioSonde
Dort finden Sie doch eine Abbildung der Messwerrte eines Radionsonden-Aufstiegs: Dort sehen Sie auch wie sich die Lufttemperatur mit der Höhe ändert. Ach ja, es ist nicht die Temperatur des Ballons, die gemessen wird.
Wenn Sie es nicht verstehen (wollen), dann lesen Sie sich doch bitte einmal in das Thema ein (bevor Sie wieder posten).
#160: Kurt Boem wieder falsch,
die Erde strahlt deshalb viel weniger ab, als die Mondoberfläche, weil ein größerer Teil der Energie als durch Wärmestrahlung durch Kontakt (Zirkulation) an die nicht strahlende Atmosphäre abgegeben wird.
Wer sich das nicht vorstellen kann,
halte mal seine Hand einige Zentimeter über eine voll angestellte Herdplatte,
da muss doch jetzt die massive Wärmestrahlung spürbar werden,
und nun zum Vergleich
lege er seine Hand direkt auf die Herdplatte
und beurteile dann den Unterschied
zwischen Wärmestrahlung und Wärmeleitung.
Vielleicht versteht man dann, warum der Mond am Tag ohne Atmosphäre so viel heißer wird als die heißeste Wüste bei Wolkenfreiheit auf der Erde.
mfG
#158: F.Ketterer bla, bla,
„mitnichten immer so …“
ja wie denn?
#156: Ebel sagt:
„Die Säulendrücke der Treibhausgase an Venus- und Erd-Tropopause sind annähernd gleich.“
Lieber Herr Ebel,
wo ist „an“?
Venus- und Erd-Troposphäre haben fast den gleichen Temperaturgradienten und weil die Venustroposphäre dicker ist,…“
Ich muß abnehmen, „dick“ höre ich nicht gerne in diesen Tagen. Sagen wir mal, der Druck am Boden ist höher, weil die Höhe der Atmosphäre aufgrund der höheren Atmosphärenmasse der Venus größer ist.
„ist die Temperaturdifferenz zwischen Tropopause und Oberfläche größer.“
lieber ist mir die Formulierung „…der Untergrenze der Tropopause…“
Der Gradient wird übrigens von der Gaskonstanten beeinflußt. Die der Venus ist eine andere als die der Erde…
MfG
et Administrator!
mal ne Frage:
lesen sie eigentlich was hier so gepostet wird?
Wie ua. in 159 und etliche weitere zur selben Person aber auch andere.
Halten sie es wirklich für zielführend oder auch nur irgendwie akzeptabel, wenn unter ihrem Namen solche Texte erscheinen?
Lesen sie 159 mal zur Gänze, dass ist echt hart.
so viel Gelaber,
nur weil einige Menschen ohne fachliche Bildung so wenig verstehen, nicht mal, dass die Erdoberfläche Energie wesentlich besser ins All abstrahlen kann, als wenn diese Kühlung erst in km Höhe von den „schwachen“ IR aktiven Molekülen übernommen werden muss. Nicht das Universum, die Dummheit ist unendlich 🙂
#150: Ebel
Sie waren in Hamburg, an der Elbe, auf dieser schönen Parkbank, wo drausteht: Erfinden Sie ein Problem?
Zitat:
„Sie haben gar nichts begriffen. […]“
Nein, Sie lügen weiterhin, und das muss man bestrafen. Ja, eindeutig. Und wer hat mit den Lügen angefangen? Eindeutig (und nur) Sie.
Zitat:
„[…] Die Unterstützung wäre sträflich, wenn es keinen Treibhauseffekt gäbe. […]“
Das ist der Beweis, dass Sie labern. Haben Sie sich Ihr Gelaber schon patentieren lassen, Sie mit Lügen argumentierender Mensch? Der einzig nachweisliche und sichere Treibhaus, ist das Durcheinander zwischen Ihren schönen Ohren.
Zitat:
„[…] Da es aber den Treibhauseffekt gibt, ist die Klärung weiterer Einzelheiten auch im Interesse von Misereor.“
Amateur? Deswegen schrieb ich Ihnen ja, machen Sie Experimente. Schreiben Sie nicht, labern Sie nicht so viel, machen Sie erst einmal Experimente. Aber keinen Kinderkram. Okay? Und vor dem Experiment Denken lernen, richtig Denken lernen. Was ist ein Beweis? Was ist ein Axiom? Wann ist ein Beweis ein Beweis? Auf Fourier rückzugreifen, hilft Ihnen nicht. Das können Sie ja gar nicht begreifen. :)))))) Ich lache über Ihre Argumente, und nicht über Ihre Person. Sind Sie überhaupt zu dieser feinen Unterscheidung fähig? Bis heute ist dies nämlich Ihr Problem, Sie laberndes Ion.
Und vor den Experimenten, die Bedienungsanleitung und das Kleingedruckte lesen (wollen). Experimente machen will erst einmal gelernt sein. Ihr ideologisches und theoretisches Gefasel ist nix wert. Ihr Experiment muss wiederholbar (reproduzierbar) sein. (Diese) Theoretische Physik braucht in Ihrem (!) Fall kein Mensch. Sie werden scheitern.
Zitat:
„Sie denken scheinbar Frechheit und Beleidígungen siegen. […]“
Das ist eine Lüge. Ich habe Sie nie beleidigt. Sie irren und lügen. Noch einmal, der beleidigende Mensch auf der Bühne können und sind nur Sie, der Herr Ebel, ein Möchtegern-Wissenschaftler, aus dem Osten, der im Westen niemals seinen Diplom hätte bekommen können. Damals gab es noch strenge Prüfungen (Inquisition). Heute, unter dem Einfluss des dummen grünen Virus, nähert sich das Ganze dem marxistischen Elend wieder an. Diplom haben wollen, aber keine Kartoffeln anbauen können. Sie werden zum Gespött aller Marxisten, hoffentlich.
Zitat:
„[…] Sie sollten sich mal die Worte Abraham Lincolms zur Brust nehmen: […]“
Sie sind köstlich. Kriegen Sie dafür auch noch Geld? Was wissen Sie über Lincoln? :)))) Sie sind ein Genie. Genauso wie kürzlich Ihre Andeutung, zu den Beweisen und Schlußfolgerungen. :))))) Dieser Satz von Lincoln wäre auf Sie und Ihre falschen Genossen gemünzt. Karl Marx hat von Wissenschaft niemals etwas verstanden. Sie träumen und verwirren. Ich bin die Aufklärung, Ebelchen. Sie werden sich an mir die Zähne ausbeissen. Bei mir wird nicht betrogen. Und alle Lügen haben kurze Beine. Sie haben nicht den Hauch einer Chance, Sie negativ geladenes Teilchen. Lincoln hätte hier auch und vor allem Karl Marx und seine dummen und überheblichen Schüler im Sinn. Achten Sie auf das Wort „hätte“. Und deswegen sind Sie ja auch schon lange aufgeflogen. Seit Monaten. Ich habe dies aus 10.000 Kilometer Entfernung sofort erkannt. Studieren Sie erst einmal Geologie und Chemie. Sonst sind Sie in den Augen Ihrer marxistischen Freunde ein Nichts. Bei mir kriegen Sie aber immer noch Kaffee und Kuchen. Wenn Ihnen die Verachtung Ihrer mörderischen und unbarmherzigen Genossen sicher sein sollte, dann zeige ich Ihnen den Weg aus Ihrer geistigen Sackgasse. Hochmut kommt immer vor dem Fall, Ebelchen. Mögen Sie hart fallen, damit Sie aufwachen.
Lassen Sie sich Ihr Gelaber patentieren. :))))))) Das Böse an Ihnen ist, die Leugnung Ihrer alleinigen Schuld. Sie sind zu feige. Aber, der Nachweis liesse sich hier führen, denn alle Beiträge bleiben ja erhalten. 🙂
Denken Sie immer an den Esel, dem es zu geht, und sich daher aufs Glatteis wagt. Wenn Sie sich keine besseren Argumente aussuchen wollen und weiter auf Ihre falschen Aussagen beharren, dann dürfen Sie freudig die Rolle dieses Esels übernehmen. Sie haben noch sehr viel zu lernen, Ebelchen. Ihr bescheidenes Studium in der DDR-Diktatur reicht zum korrekten Denken nicht aus. Physik ist keine Weltanschauung. Sie träumen, Ideologe. Der Mond ist nicht quadratisch. Beschäftigen Sie sich lieber mehr mit der französischen Sprache und mit Geistesgeschichte. Und versuchen Sie zu lernen, wie Fourier, seine Erkenntnisse hat gewinnen können. Sie irren herum, und finden den Ausgang nicht. Hat Sie jemand gezwungen auf den einfältigen und bösen Karl Marx zu hören? Nein, dies haben Sie ganz freiwillig gemacht. Und jetzt zahlen Sie die Zeche dafür. Mit Intelligenz hatte Karl Marx nie etwas am Hut.
Und Lincoln hatte Ihnen vieles voraus, und er hat etwas geschafft, dies wird Ihnen immer unmöglich sein. Unerhört. Ein Marxist, der auf Lincoln zurückgreift. :)))))) Als Wirtschaftsexperte wären Sie nur bei der Spargelernte, vielleicht, zu gebrauchen.
Tze-Tze-Fliege
P.S.: Das Problem Misereor und PIK würde ich in weniger als eine Stunde lösen. Mein Ja ist ein Ja. Wenn man mich denn liesse. Meine Aussage stimmt und ist gültig. Sie wissen ja gar nicht wo das Problem hier liegt. Wieder haben Sie sich einen kräftigen Schuß in den eigenen Fuß erlaubt. Wieder sind Sie gestolpert, und (be)merken es nicht.
#154: Dr.Paul sagt:
am Dienstag, 01.07.2014, 19:18
Gradient und Änderung
speziell für Herrn Boem der immer seine Messsonden in aufsteigenden Ballons als Argument für die schnelle Zirkulation erwähnt hat,
leichtsinnigerweise.
Was misst denn so ein aufsteigender Ballon, mal abgesehen von der Höhe und dem Druck?
Misst er die Temperatur des Ballons,
oder die Umgebungstemperatur?
Hm, die Frage ist wohl zu schwer.
mal angenommen, wenn er nun tatsächlich die Umgebungstemperatur misst,
die sich ändert mit der Höhe , …..
##############################################
Schauen Sie mal hier:
http://tinyurl.com/ErlRadioSonde
Die Temperatur ändert sich mit der Höhe mitnichten immer so wie es sich Doc Paul so vorstellt. Dies wurde Ihnen schon des Öfteren gesagt, die Frage die sich daraus ergibt: ist das nun obstinatio senectutis oder vergessen sie (schon) leicht?
Eine weitere Anmerkung:
Ihr Satz „Misst er die Temperatur des Ballons, oder die Umgebungstemperatur?“ zeigt ebenso wie Ihre Anmerkungen zu den Schwarzkörper-Strahlungsreferenzen im AERI, dass sie eine gewisse kognitive Resistenz beim Thema Messtechnik aufweisen. Das ist kein Vorwurf : ist ja auch nicht Ihr Fachgebiet als Mediziner, dafür gibt es ja die Medizintechniker.
@129 Sehr geehrter Herr Holtz,
Mich würde sehr interessieren, was Sie von der Behauptung der „Treibhaustheoretiker“ halten, dass der „Treibhauseffekt“ der irdischen Atmosphäre eine um 33 Grad K höhere oberflächennahe Lufttemperatur im Vergleich zu einer „Treibhausgas“-losen Atmosphäre bewirken würde?
Vielen Dank und freundliche Grüsse
@ #151: Dr.Paul sagt am Dienstag, 01.07.2014, 09:57
„Ich habe IM GEGENTEIL darauf hingewiesen, dass „die Konstante p*V“ NICHT Teil des adiabatischen Temperaturgradienten ist, sondern Teil des Gasgesetzes.“
Erstens ist p*V nur im isothermen Fall eine Konstante und im allgemeinen Fall eine Größe im Gasgesetz und
Zweitens schrieben Sie in
@ #123: Dr.Paul sagt am Donnerstag, 26.06.2014, 23:39
„Der adiabatische Gradient ist ein GLEICHGEWICHTSZUSTAND, bei dem p*V KONSTANT ist.“
Aber da Sie eben keine Ahnung haben, wundert es nicht, daß Sie Gegensätzliches als beides richtig verkaufen wollen.
Nächster Fehler:
@ #151: Dr.Paul sagt am Dienstag, 01.07.2014, 09:57
„Sie kühlt daher mit zunehmender Höhe nicht so stark ab wie der physikalisch berechnete adiabatische Gradient.“
Ein idealer adiabatischer Gradient hat eine konstante potentielle Temperatur. Nach oben wird konvektiv Wärme transportiert und in Transportrichtung von Wärme nimmt die Temperatur ab, d.h. die Übertemperatur über dem adiabatischen Temperaturverlauf muß an der Oberfläche am Höchsten sein. Daraus folgt, das der reale Temperaturgradient über dem adiabatischen Temperaturgradienten liegen muß – also das Gegenteil Ihrer Behauptung.
@ #151: Dr.Paul sagt am Dienstag, 01.07.2014, 09:57
„Was misst denn so ein aufsteigender Ballon, mal abgesehen von der Höhe und dem Druck?
Misst er die Temperatur des Ballons, oder die Umgebungstemperatur?“
Auch von Radiosonden haben Sie fast keine Ahnung. Damit die Messung der Umgebungsverhältnisse kaum vom Ballon beeinflusst wird, hängt die Meßeinheit an einer langen Leine der Größenordnung 60 m.
@ #151: Dr.Paul sagt am Dienstag, 01.07.2014, 09:57
„Die Treibhausvertreter konnten bisher noch nicht beantworten, was sie am adiabatischen Gradient so stört“
Wieder eine Falschbehauptung, die diskriminieren soll. Der fast adiabatischen Gradient ist ja nicht der Streitpunkt, sondern Ihre Falschbehauptung, daß es ohne Konvektion einen adiabatischen Gradienten geben würde.
@ #153: besso keks sagt am Dienstag, 01.07.2014, 19:10
„es gibt doch da diesen „Supertreibhaus“-Planeten namens Venus…“
Wenn Sie Ahnung vom Treibhauseffekt hätten, würden Sie das nicht so verwunderlich finden. Die Säulendrücke der Treibhausgase an Venus- und Erd-Tropopause sind annähernd gleich. Venus- und Erd-Troposphäre haben fast den gleichen Temperaturgradienten und weil die Venustroposphäre dicker ist, ist die Temperaturdifferenz zwischen Tropopause und Oberfläche größer.
MfG
Paul, wie peinlich!
Ich dachte, wir hätten den gröbsten Unfug ihrerseits bereits überstanden, aber dann das hier:
„speziell für Herrn Boem der immer seine Messsonden in aufsteigenden Ballons als Argument für die schnelle Zirkulation erwähnt hat“
Hahaha, IN aufsteigenden Ballons. Sie zeigen damit nur, dass sie noch nicht mal wissen, wie ein Radiosondenaufstieg aussieht.
„Was misst denn so ein aufsteigender Ballon,“
Ich lach mich krumm! Der Ballon misst genau so viel wie sie Herr Paul: rein gar nichts.
„mal angenommen, wenn er nun tatsächlich die Umgebungstemperatur misst,
die sich ändert mit der Höhe…“
Die Messinstrumente, welche am unteren Ende des Ballons hängen, messen neben T, Feuchte, Dampfdruck, Druck, etc. alles mögliche, was man noch an Instrumenten mitschickt, sie Amateur!
„ändert sich diese Temperatur mit der Höhe,
weil der Ballon aufsteigt ??? (schnelle Vertikalzirkulation von Ebel)“
Gäbe es eine noch dümmere Frage?
„Oder könnte es sein, dass es da oben auch kalt ist, wenn der Ballon nicht aufsteigt?“
Auch ihr Deutsch ist katastrophal. Der Ballon steigt immer auf, nur nicht immer gleich weit, aber das wird sie wieder überfordern…
PS: beim nächsten Versuch, googeln sie wenigstens vorher nach Radiosonden. Wäre weniger peinlich für sie:-)
Gradient und Änderung
speziell für Herrn Boem der immer seine Messsonden in aufsteigenden Ballons als Argument für die schnelle Zirkulation erwähnt hat,
leichtsinnigerweise.
Was misst denn so ein aufsteigender Ballon, mal abgesehen von der Höhe und dem Druck?
Misst er die Temperatur des Ballons,
oder die Umgebungstemperatur?
Hm, die Frage ist wohl zu schwer.
mal angenommen, wenn er nun tatsächlich die Umgebungstemperatur misst,
die sich ändert mit der Höhe , …..
ändert sich diese Temperatur mit der Höhe,
weil der Ballon aufsteigt ??? (schnelle Vertikalzirkulation von Ebel)
Oder könnte es sein, dass es da oben auch kalt ist, wenn der Ballon nicht aufsteigt?
Die Frage ist wahrscheinlich zu schwer
(nur für Ebel und Boem )
mfG
#151: Dr.Paul sagt:
„p.s.
Die Treibhausvertreter konnten bisher noch nicht beantworten,
was sie am adiabatischen Gradient so stört :-)“
Sehr geehrter Herr Dr. Paul,
es gibt doch da diesen „Supertreibhaus“-Planeten namens Venus…
MfG
Paul, sie werden immer lustiger:
„Lieber Herr Boem, Sie und Ebel unterstützen meine Ausführungen unfreiwillig
durch unsachliche Polemik.“
Na wenn sie meinen, ihre Physikkenntnisse werden wegen etwas Polemik besser, schön für sie.
Ich darf ihnen dennoch empfehlen, den klassischen Weg zu gehen und zumindest ein 4 jähriges Studium der Meteorologie & Geophysik oder der Physik zu beschreiten.
Bis dahin wird auch mit noch so viel unterstützender Polemik von ihnen nichts kommen, was man auch nur ansatzweise ernst nehmen könnte. Sie wissen einfach nicht, wie wenig sie noch wissen. Das ist ihr primäres Problem. Aber verbissen sind sie, ohja, mit so viel Ehrgeiz schaffen sie das Studium vielleicht in Mindestzeit. Hmm, wie wäre es, Zeit haben sie ja offensichtlich mehr als genug. Lernen sie zuerst ein wenig und dann diskutieren wir weiter, ok Herr Besserwisser?
Übrigens: weder Ebel braucht Unterstützung von mir, noch ich von ihm.
Sie sind der einzige hier, der sich ua. bei Heinzow beklagt hat, er möge doch sie Herr Paul unterstützen, gegen die bösen Leute hier im Forum und nicht auch noch gegen ihre wirren Postings argumentieren. Schon traurig, gelle?
#149: Ebel, Sie bringen Sie physikalisch wieder alles durcheinander!
Deshalb nur der letzte Satz:
„Die Behauptung von Paul in einer adiabatischen Atmosphäre sei p*V konstant ist also falsch.“
Ich habe IM GEGENTEIL darauf hingewiesen, dass „die Konstante p*V“ NICHT Teil des adiabatischen Temperaturgradienten ist,
sondern Teil des Gasgesetzes.
Im übrigen ist Ihre Formulierung
„adiabatische Atmosphäre“ falsch.
Es gibt keine real existierende adiabatische Atmosphäre, selbst eine „adiabatische Änderung“ widerspricht der thermodynamisch geforderten Entropiezunahme. Anders ausgedrückt, sie erfordert VOLLSTÄDIGE REVERSIBILITÄT,
wie uns Herr Herr Werner Holtz in #127 sehr schön dargelegt hat.
Denken Sie mal darüber nach bevor Sie weiter „Sachaufklärung“ heucheln.
Oder lesen Sie und Ihr blinder Unterstützer Boem einfach nochmal #137 und versuchen Sie den Unterschied zwischen den beiden Worten.
GRADIENT und ÄNDERUNG
zu verstehen.
Lieber Herr Boem, Sie und Ebel unterstützen meine Ausführungen unfreiwillig
durch unsachliche Polemik.
Zur Wiederholung für die Mitleser:
Konvektion ist Energietransport
und verhindert damit einen rein adiabatischen Gradient in der real existierenden Erdatmosphäre.
Sie kühlt daher mit zunehmender Höhe nicht so stark ab wie der physikalisch berechnete adiabatische Gradient.
mfG
p.s.
Die Treibhausvertreter konnten bisher noch nicht beantworten,
was sie am adiabatischen Gradient so stört 🙂
@ #147: Katrin Meinhardt sagt am Sonntag, 29.06.2014, 17:16
„In diesem Artikel ging es um Misereor und das PIK. Das Problem lässt sich ganz einfach lösen, innerhalb weniger als einer Stunde.“
Sie haben gar nichts begriffen. Die Unterstützung wäre sträflich, wenn es keinen Treibhauseffekt gäbe. Da es aber den Treibhauseffekt gibt, ist die Klärung weiterer Einzelheiten auch im Interesse von Misereor.
MfG
PS: Sie denken scheinbar Frechheit und Beleidígungen siegen. Sie sollten sich mal die Worte Abraham Lincolms zur Brust nehmen:
Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen. [You can fool some of the people all of the time, and all of the people some of the time, but you can not fool all of the people all of the time.]
@ #137: Dr.Paul sagt am Samstag, 28.06.2014, 14:52
„…“
Um die Unsinnigkeit seiner fehlerhaften Erklärungen der Beobachtungen zu kaschieren, erfindet Paul sogar neue Gasgesetze:
#134: Dr.Paul sagt am Samstag, 28.06.2014, 13:21
„#125: Ebel, original:
„Sie argumentieren immer mit dem Gasgesetz p*V = m*R*T
m und R sind konstant, wenn auch p*V konstant wäre, dann muß auch T konstant sein – also wäre dann nichts mit einem adiabatischen Gradienten.“
Er verwechselt hier offensichtlich die barometrische Höhenformel (Schwerkrafteinfluss) mit den Gasgesetzen.
Oder meinen Sie
Herr Ebel will uns mit „m und R sind konstant“ sagen, dass es auf dem Mt.Everset in einem m2 Luft genausoviel Masse (m) wie in Meereshöhe gibt??“
m2 kann evtl. noch als Schreibfehler durchgehen, richtig wäre m³ (m^3), aber ansonsten ist es Käse. m ist immer die Masse, die im Luftvolumen V ist – unabhängig davon ob das Volumen 1 m³ oder 10 m³ ist. Beim Aufstieg eines Luftpaketes sinkt der Druck und das Volumen nimmt zu, d.h. also die Dichte rho nimmt ab.
Deswegen gilt (sogar mit Dank von Paul – http://tinyurl.com/EIKE173 ):
„Und hierfür hat Ebel dankenswerterweise die Gasgesetze:
p * V = n * R * T
umgeformt:
p = rho * R * T
rho ist die Masse pro Volumen, also die DICHTE der Gasmoleküle,“
Aber anschießend zeigt Paul (http://tinyurl.com/EIKE173), daß er nicht mal die einfachste Mathematik beherrscht, indem er schreibt:
„jetzt wollen wir das mit der Temperatur noch klarer darstellen
und machen daraus durch Division von p und T
T = rho * R * p“
Die Division von p = rho * R * T durch p und T ergibt aber:
1/T = rho * R /p
Ist also sinnlos. Sinn hat nur die Division rho und R, das ergibt:
T = p/(rho * R)
Mit steigender Höhe sinkt der Druck p ab – aber auch rho, wie sogar Paul feststellt. Ob nach dieser Formel T steigt oder fällt hängt davon ab, was schneller abnimmt p oder rho.
Da rho = m /V ist, ist V = m/rho.
Paul sagt, p*V wäre konstant, also p * V = const.
In const steckt auch die konstante Masse m des Volumens, also kann man also const auch so schreiben: schreiben:
const = Konst * m
Beide Umformungen in Pauls Behauptung angewandt, ergibt:
p * m/rho = Konst * m
Kürzen von m ergibt:
p /rho = Konst
oder
rho = p / Konst
rho in Pauls Gleichung T = p/(R * rho) eingesetzt, ergibt:
T = p / (R * p / Konst)
Nach Kürzen von p wird daraus:
T = Konst / R – also eine isotherme Atmosphäre, da p und rho gleich stark abnehmen, so daß der Bruch konstant bleibt.
Anders ist es bei der Adiabatengleichung p * V^k = consta
Auch hier kann die Konstante wieder mit der konstanten Masse m geschrieben werden, hier aber sinnvollerweise mit einem Exponenten:
consta = Konsta * m^k
Eingesetzt wird wieder:
p * (m/rho)^k = Konsta * m^k
Kürzen von m^k ergibt:
p /rho^k = Konsta
Diese Gleichung ist nach rho umzustellen:
rho = (p/Konsta)^(1/k)
rho ist wieder in Pauls Gleichung T = p/[R * rho] einzusetzen, das ergibt:
T = p / [R * (p/Konsta)^(1/k)]
Beim Kürzen von p wird daraus:
T = p^(1-1/k) * Konst^(1/k) / R – also eine adiabatische Atmosphäre, da p stärker als rho abnimmt.
Die Behauptung von Paul in einer adiabatischen Atmosphäre sei p*V konstant ist also falsch.
MfG
#135: Kosch
Der 1. April ist bereits vorbei.
Eine Warnung an den [..] und bösen Herrn Kosch. Ich weiss sehr genau, was Sie hier beabsichtigen.
Die Art und Weise Ihres Beitrags sagt viel (und alles wichtige).
Und da Sie hier nur die Leser in die Irre führen wollen, und (vielleicht) auch den verehrten Admin, ein paar Fragen und Bemerkungen.
1. Hier wird absolut nichts gelöscht. Sie haben hier, in diesem Forum, nichts zu melden.
2. Wenn (überhaupt) etwas gelöscht werden sollte, dann benötigen die Verantwortlichen bei EIKE keine Ihrer Anweisungen. Und auch haben Sie keinerlei Befugnis dies durchzusetzen.
3. Lernen Sie erst einmal richtig zu zitieren.
4. Pseudonym? Sie sind unverschämt.
5. Es ist davon auszugehen, Sie haben keinen Doktortitel. Sollte sich dies als Lüge herausstellen, dann sind Ihnen die Konsequenzen klar?
6. Also, zeigen Sie mich ruhig an, ich bitte Sie darum, eindringlich. Nur Mut.
7. Sie werden sich dann mit meinen Anwälten beschäftigen dürfen.
8. Sie wissen ja noch nicht einmal, wie man eine Strafanzeige aufgibt.
So bestätigen Sie, was ich schrieb. Meine Schule ist der, der Stasi, weit überlegen.
Zitat:
‚[…] der screenshot geht noch heute an die Staatsanwaltschaft und da dies ein moderiertes Forum ist, werden auch die Verantwortlichen bei „EIKE“ zur Befragung geladen.‘
Jeder Hackerangriff wird strafrechtlich verfolgt werden. Nur dies kann Ihr Ziel sein, wenn überhaupt. Sie können noch nicht viel mit der Staatsanwaltschaft zu tun haben. Sie wissen nicht über was Sie reden. Ich dagegen schon.
Ich wiederhole, jeder Hackerangriff wird Folgen haben, und da die Materie sehr komplex ist, und Sie nichts über mich wissen, wird Ihnen hoffentlich klar sein, ein Cracker kann gar nicht so intelligent sein, dass er nicht erwischt wird. Es liegt an der Materie.
Ich wiederhole, zeigen Sie mich ruhig an. Die Verantwortlichen bei EIKE brauchen Ihnen gar nichts zu geben. Das läuft ganz anders. Bei EIKE sind Fachleute am Werk, und keine Amateure, Herr Koch. Ist das Ihr Pseudonym? Wenn dies nicht so sein sollte, dann würde ich mal gerne mit Ihrem Anwalt ein ernstes Wort reden wollen, ich bin sicher, der versteht hochdeutsch, und mit dem könnte man sich höflich und korrekt unterhalten. Und er wird mich verstehen könnne und wollen. Sie werden verlieren.
Da habe ich also ins Schwarze getroffen. :)))))
Wer solche Freunde wie Sie hat, der braucht keine Feinde. :)))))
P.S.: An Sie, die höfliche Aufforderung, nur zu, zeigen Sie mich an.
#136: Ebel
Zitat:
„Sie haben bisher nicht das Geringste dazu geschrieben, wieso die Oberflächentemperatur bei treibhausgaltiger Atmosphäre höher ist, als wenn keine Treibhausgase in der Atmosphäre sind.“
In diesem Artikel ging es um Misereor und das PIK. Das Problem lässt sich ganz einfach lösen, innerhalb weniger als einer Stunde. Sie belieben „labernde“ Scherze zu machen. Machen Sie doch mal Urlaub.
Zitat:
„Stattdessen labern Sie nur Unsinn und beleidigen. […]“
Das ist wieder und immer noch falsch, von Ihnen. Sie (und nur Sie) reden dummes Zeug. Ich habe Sie nicht beleidigt, Sie lügen schon wieder, ich habe mich mit Ihren Argumenten auseinandergesetzt. Übrigens, wie ist denn „labern“ definiert? :)))))) Sie sind ein köstlicher Unwissen schaffender Mensch. :)))) Warum ist das Wort im Osten des wilden marxistischen Deutschlands so sehr beliebt? Eine Geheimformel? :))))) Sie können ja mal versuchen ein Patent anzumelden. 😉 Sie sind wirklich ein lustiger Mensch, schade, nur mit dem Fliegen klappt es nicht. :)))))
Zitat:
„[…] Schämen Sie sich – ich schreibe es, obwohl ich überzeugt bin, die Wahrheit prallt an Ihnen ab.“
Sie nennen Lügen jetzt Wahrheit? :)))) Hätten Sie noch ein wenig Schamgefühl, dann würden Sie hier gar nicht „publizieren“. Was schwafeln Sie da wieder von Scham? Sie hatten nie welche. Wie nennt man einen Menschen mit zweierlei Maß? Von Scham verstehen Sie nichts.
Der Feind aller Marxisten lässt schön grüssen und lacht ganz herzlich
P.S.: Welches Problem wollten Sie eigentlich lösen? Halloooooo????? Sie haben es vergessen, Herr Professor. Sie wollen nur verwirren.
Ich halte also wieder fest, bis heute wissen Sie nicht, wie Fourier zu seinen Erkenntnissen gekommen ist. Kümmern Sie sich erst einmal darum. Mann, Sie wissen nicht durch was Sie sich verraten. Sie haben keine Chance. Beweise, Schlussfolgerungen, erinnern Sie sich an Ihren einfältigen und törichten Satz, der nur auf Sie gemünzt sein kann? Sie wissen nicht, durch was Sie sich verraten haben. Und tappen völlig im Dunkeln.
Die Stasi war skrupellos, das ist alles. Die Methoden sind ein alter Hut. Nix Neues. Lernen Sie über sich selbst zu lachen. Sie werden kaum noch Zeit haben etwas anderes zu tun.
@ #144 Anonymus
„Sorry, aber diese unsichbaren Kleider existieren nicht. Kein Ingenieur kann so ein Gerät bauen.“
Sie wissen in der Tat ganz Viel, aber eben nur von ganz Wenig, denn was KNN sind, wissen Sie offensichtlich nicht.
#141 T. Heinzow,
ganz richtig, Herr Heinzow!
Damit würde es sich sehr wahrscheinlich nicht um einen Offizialdelikt handeln.
Interessant ist auch, dass die Admins in #135 zu einer rechtlich bedenklichen Weitergabe der IP-Adresse von K.M. an eine ominöse Mailadresse bewegt (genötigt?) werden sollen.
mfG
@ #91: T.Heinzow
Dieses aufgebauschte Gewschurbel glauben Sie doch selber nicht, deswegen haben Sie es auch abgetippt, oder?
Zu „Finanzvorstände zur Weissglut bringen“
Nennen Sie uns Foristen doch einfach das erste Dutzend von denen, vielleicht kenne ich den einen oder anderen davon und rufe ihn an. Oder tippen Sie das Hörensagen einfach ab damit es in Foren verbreitet wird?
Zu „Künstliche Neuronalen Netze“
Sorry, aber diese unsichbaren Kleider existieren nicht. Kein Ingenieur kann so ein Gerät bauen. Falls doch (immer höflich bleiben): bestellen Sie das Gerät zur Lieferung und auf Rechnung an mich. Wenn ein unabhängiges, von mir benanntes Institut, Funktions- und Leistungsfähigkeit zu meiner Zufriedenheit begutachtet hat, dann werde ich die Rechnung begleichen.
Zu „warnt vor Insolvenzen“
Sie kennen sich mit dem Meldewesen der Kontrollorgane aus? Dann tippen Sie uns sicher gerne ein dutzend der gesetzeshalber veröffentlichten Aktenzeichen von Meldungen bei denen die Finanzvorstände die bedrohende Insolvenz gemeldet haben. Dasselbe gilt für die Bonität; welcher Finanzvorstand will schon gerne für kriminelle Unterlassungen der Meldepflicht ins Gefängnis wandern (wo er dann auch kein Golf spielen kann). Ein dutzend Aktenzeichen würde schon reichen, es ist ja ein kleines Forum hier.
Zu „KNN [die] letzendlich [die] multiple nichtlineare Regression erlauben“
Auch ja, wirklich?
Wollen ‚mal sehen: die Simulation eines angeblichen „KNN“ besteht aus einer menschengemachten Aneinanderreihung der 4 arithmetischen Grundoperationen – und weiter nichts. Dabei benimmt sich das simulierte „KNN“ wie 2 Speichertabellen für Input und Output. Diese könnten unbezahlbar gross werden und deswegen werden sie simulationshalber komprimiert. Ganz unabhängig davon nimmt ein simuliertes „KNN“ Input und gibt dafür Ouput aus. Und für jedes Input welches bisher unbekannt ist gibt das simulierte „KNN“ eine unbekannte Antwort aus.
Welcher Mensch kann eine unbekannte Antwort von einer falschen Anwort unterscheiden? Welcher Finanzvorstand trifft auf Basis von falschen oder unbekannten Antworten seine Entscheidung? Das machen doch nur die Hersteller und Nutzer von unsichtbarer Kleidung, oder?
Und so etwas tippen Sie in ein wissenschaftliches Forum ein, was soll denn das?
@ #132 J.Ebel
Es gibt auch in diversen Publikationen von Unis „erneuerbare Energie“.
Deshalb gibt es die trotzdem nicht.
Auch den „antifaschistischen Schutzwall“ gab es nicht, denn die Menschen westlich davon wollten vor den sog. Republikflüchtlingen bestimmt nicht geschützt werden, sehr wohl aber vor den SED-Faschisten, die sich nach PDS in Linke umgetauft haben. Aber gegen die schützte man sich mit Nato und Bundeswehr.
@ #136 J.Ebel
„die Wahrheit prallt an Ihnen ab.“
Welche Wahrheit, Herr Ebel?
Wie wäre es mit konvektiven? Oder was halten Sie von Fourier und der Peplopause? Oder heißt die Pepsipause? Könnte ja sein, oder doch nicht? Oder heißt adiabapause?
@ #135
„der screenshot geht noch heute an die Staatsanwaltschaft“
Der Mann kennt sich hervorragend aus, denn § 194 Strafantrag
(1) Die Beleidigung wird nur auf Antrag verfolgt.
#136: Ebel fragt wiederholt, obwohl Wiederholungen von schon mehrfach Beantwortetem als unhöflich gelten :
Ebel
„Sie haben bisher nicht das Geringste dazu geschrieben, wieso die Oberflächentemperatur bei treibhausgaltiger Atmosphäre höher ist, als wenn keine Treibhausgase in der Atmosphäre sind.“
Wahrscheinlich ein Tippfehler, lieber Herr Ebel,
Sie meine sicher niedriger, nicht höher,
denken Sie einfach an den Mond.
Also versuchen Sie es nochmal korrekt.
mfG
Herr Paul,
hier sieht man wieder, dass sie bisweilen genau gar nichts verstanden haben, ja nicht mal die physikalischen Basics der Atmosphäre kennen:
„Der rein adiabatisch Höhengradient in der Troposphäre, wird also durch Konvektion vermindert und nicht kausal verursacht.“
Was auch immer ein adiabatischer Höhengradient sein soll (in der Amateurwelt meint man damit vielleicht den adiabatischen T Gradienten).
Und dieser Gradient stellt sich ausschließlich dann ein, wenn die Troposphäre vertikal durchmischt wird, sei es durch Turbulenz, Konvektion oder erzwungene Hebung (Absinken) durch synoptische „Kräfte“.
Haben sie sich nur ein einziges mal einen Radiosondenaufstieg angesehen? Wohl kaum, denn sonst würden selbst sie nicht so einen Unsinn von sich geben.
Herr Paul:
#124: Vielen Dank, Herr Kurt Boem, dass Sie mich endlich gegen diesen Herrn Ebel unterstützen, auch Sie können „wirklich nicht verstehen, wie ein Mann alleine so viel xxxxxxxx schreiben kann.“
Wir wissen, dass sie Unterstützung dringend benötigen, da sie selbst nichts auf die Reihe bringen. Ich muss sie aber wieder enttäuschen, Menschen wie sie müssen sich Hilfe ganz wo anders holen. Sie verstehen hoffentlich.
Das ist Gelaber, was Sie hier von sich geben. Stasi-Gelaber.
Unter dem Pseudonym K.Meinhardt in # 133. geschrieben.
1. sie löschen das sofort und machen K.M darauf aufmerksam, dass solche Äußerungen strafrechtlich zu verfolgen sind.
2. sie geben die zutreffende IP Adresse umgehend an ra.dr.fuchs@aon.at weiter.
3. der screenshot geht noch heute an die Staatsanwaltschaft und da dies ein moderiertes Forum ist, werden auch die Verantwortlichen bei „EIKE“ zur Befragung geladen.
MfG
Dr. Günther Kosch
#129:Sehr geehrter Herr Werner Holtz,
vielen Dank für Ihre Mühe, die Sie sich genommen haben. Ihre Ausführungen stehen jedoch inhaltlich in keinem Widerspruch zu #123.
Was Sie jedoch nicht erkennen, ist der gravierende Fehler in der Behauptung von Ebel,
dass „die schnelle Zirkulation“ KAUSAL verantwortlich sei für den adiabatischen Druck- und Temperaturgradient in der Erdatmosphäre.
Sie helfen ihm dabei leider durch Ihre irreführende Formulierung von „Strömung“ bei Volumenveränderung.
Sie schreiben nämlich:
„Die adiabatische Zustandsänderung setzt Strömung voraus, die Kompression (Volumen-Export) bei konvergenter Strömung bzw. die Expansion (Volumen-Import) bei divergenter Strömung. Eine durch Volumen-Austausch verursachte Temperatur-Änderung nennt man einen adiabatischen Prozess.“
Volumenänderung (Veränderung der Dichte) als „Strömung“v zu bezeichnen, ist falsch!
Nun haben Sie offensichtlich in #123 überlesen, dass es sich beim atmosphärischen adiabatischen GRADIENT um einen (errechneten) GLEICHGEWICHTSZUSTAND und nicht um eine ÄNDERUNG handelt.
Nur darum geht es!
So lange die Schwerkraft wirkt, ist also die Gasdichte OHNE JEDE STRÖMUNG oder „schnelle Zirkulation“ erdnah höher als erdfern.
Es gibt in der Realität kein sich in der Atmosphäre bewegendes „Luftpacket“ ohne „Bewegungsenergie“, also mit „adiabatischer Bewegung“. Denn für eine solche Bewegung im Schwerefeld benötigt das Luftpaket AUFTRIEB, also ein geringeres Gewicht/Volumen (Dichte) als die Umgebung. Dafür reicht nach den Gasgesetzen ein winziger Temperaturunterschied, definiert in der kritischen Rayleigh-Zahl.
Das Luftpacket bewegt sich daher WEIL es einen Energiegradienten (höhere Temperatur) gegenüber der Umgebung besitzt.
Physiker arbeiten also mit der „Luftpacket-Bewegung“, als virtuelles Gedankenmodell unter völliger Ausschaltung der Umgebung.
Die Frage ist also nicht, was passsiert mit einem Luftpacket, dass sich virtuell adiabatisch bewegt.
Sondern die Frage ist, warum wird dieses virtuelle Luftpacket kälter, wenn es sich nach oben bewegt,
warum wird es wärmer, wenn es sich nach unten bewegt und warum behält es seine Temperatur, wenn es sich horizontal bewegt.
Ebel behauptet, und das ist der katastrophale physikalische Fehler,
wenn es sich nicht bewegt, hat die Luft in jeder Höhe die gleiche Temperatur („isotherme Atmosphäre“). Die Schwerkraft wäre ausgeschaltet,
nur die vertikale Bewegung könnte sie wieder einschalten.
Luftbewegung hat also kausal ÜBERHAUPT NICHTS mit dem adiabatischen Höhen-Gradient zu tun.
Im Gegenteil, reale Luftbewegungen sind IMMER diabatisch, auch die horizontale Luftbewegung entnimmt der Erdoberfläche (am Tag) Energie, so dass man sogar in USA eine Erwärmung durch Windmühlen gemessen hat, die diesen Wind abgebremst haben.
Mit „Wärmeaustausch“ ist Wärmeübertragung von warm nach kalt gemeint, das sollte man jetzt nicht überkritisch als falsch bezeichnen.
Was mit dem adiabatischen Höhengradient offenbar auch bei Ihnen Probleme bereitet, ist der Fakt, dass auf Grund des Zusammenhangs von Temperatur (intensiv) und Dichte Wärmeenergie von der Erdoberfläche durch Konvektion „nach oben“ transportiert wird (diabatischer Transport), OBWOHL es nach oben kälter wird.
Messen kann man diesen Wärmetransport unschwer an der Differenz zwischen realem Temperaturgradient (ca.0,65°C/100m) und errechnetem adiabatischen Gradient(ca.1°C/100m).
Der rein adiabatisch Höhengradient in der Troposphäre, wird also durch Konvektion vermindert
und nicht kausal verursacht.
mfG
@ #133: Katrin Meinhardt sagt am Samstag, 28.06.2014, 11:34
„…“
Sie haben bisher nicht das Geringste dazu geschrieben, wieso die Oberflächentemperatur bei treibhausgaltiger Atmosphäre höher ist, als wenn keine Treibhausgase in der Atmosphäre sind.
Stattdessen labern Sie nur Unsinn und beleidigen. Schämen Sie sich – ich schreibe es, obwohl ich überzeugt bin, die Wahrheit prallt an Ihnen ab.
MfG
#124: Vielen Dank, Herr Kurt Boem, dass Sie mich endlich gegen diesen Herrn Ebel unterstützen,
auch Sie können „wirklich nicht verstehen, wie ein Mann alleine so viel xxxxxxxx schreiben kann.“
#125: Ebel, original:
„Sie argumentieren immer mit dem Gasgesetz p*V = m*R*T
m und R sind konstant, wenn auch p*V konstant wäre, dann muß auch T konstant sein – also wäre dann nichts mit einem adiabatischen Gradienten.“
Er verwechselt hier offensichtlich die barometrische Höhenformel (Schwerkrafteinfluss) mit den Gasgesetzen.
Oder meinen Sie
Herr Ebel will uns mit „m und R sind konstant“ sagen, dass es auf dem Mt.Everset in einem m2 Luft genausoviel Masse (m) wie in Meereshöhe gibt??
Das muss doch ein gewiefter Meteorollologe wissen, oder nicht?
Die Masse m in einem Luftvolumem V nennt man doch Dichte rho (kg/m³)
Vermutlich meint unser Physiker Ebel, am Mt.Everest würde „die schnelle Zirkulation“ irgendwie zum Massenverlust und damit zur Abkühlung führen.
Also soll das Aufsteigen von warmer Luft nicht nur zum Abkühlen, sondern auch zum Verschwinden von Masse führen.
Fragt sich nur, wohin verschwindet denn diese Masse m?
Ich hatte ja dieses Ebel´sche Paradoxon schon vor 2 Jahren zum Nobelpreis vorgeschlagen.
Sie wissen doch, dieser Millionär AlGore, der im Kindergarten heute noch gelehrt wird, hat ja auch den Nobel-Preis bekommen.
Er hat aus den CO2-Molekülen intelligente kleine Spiegelchen gemacht, die immer auf die Erde gerichtet sind und dann etwas zurückreflektieren, was man raffinierterweise nicht messen kann.
Ebel behauptet jetzt noch etwas viel interessanteres, nämlich das Ausschalten der Schwerkraft, wenn …
ja, wenn diese „schnelle vertikale Zirkulation“ nicht da wäre,
die kann offensichtlich die Schwerkraft wieder einschalten.
mfG
#130: Ebel
Zitat:
„Ich habe sehr gut verstanden, was Fourier sagt. […]“
Sie lügen. Sie haben gar nichts verstanden.
Zitat:
„[…] Daß Sie es offensichtlich nicht verstehen, zeigen Sie dadurch, daß Sie sich weigern eine Übersetzung zu liefern, aber trotzdem kri[t]isieren.“
Das ist Gelaber, was Sie hier von sich geben. Stasi-Gelaber. Auch habe ich Ihnen gegenüber nie eine Übersetzung versprochen. Das war nie das Thema. Das haben Sie missverstanden. Aber hallo. Ein einfältiger und dummer Stasi-Trick. Sie dürfen niemals vergessen, die bei der Stasi waren nur skrupellos. Intelligenz ist etwas anderes.
Zitat:
„Indirekt bestätigen Sie damit, daß meine Übersetzung korrekt ist – […]“
Sie lügen. Das ist dummes Zeug (aus dem Osten?) was Sie hier von sich geben. Wenn sie auch nur ein wenig von dem hätten, wonach Sie sich so sehr sehnen, dann müssten Sie rot werden im Gesicht.
Zitat:
„[…] und ich vertraue ihm nicht blind, sondern weiß, daß die moderne Wissenschaft seine Grundzüge bestätigt.“
Das ist wieder falsch. Und Sie wissen gar nix. Sie glauben zu wissen. Und das ist Ihr Fehler. Die Kette ist ein wenig zu lang für Ihre eigenen Ansprüche. So einfach ist es nicht.
Zitat:
„Sie sollten sich mal mit Schlußfolgerungen, Beweisen usw. beschäftigen, dann würden Sie nicht so einen Stuß schreiben.“
Hahahahahahha. Köstlich. Sie sind phantastisch. Hoffentlich kriegen Sie auch dafür Geld. :)))))) Das habe ich, da waren Sie noch gar nicht auf der Welt, womöglich. Sie reden dummes Zeug und sind ein Blender. Der Satz ist genau auf Sie gemünzt. Selten so etwas dummes gelesen. Sie labern, und haben keine (!) Ahnung. Das ist Stasi-Zeug. Kümmern sie sich lieber um die Krümmel und um die Details. Das ist Ihr geistiges Niveau. Das Brot ist nix für Sie, grottenschlechter Amateur. Nicht einmal als Amateur sind Sie zu gebrauchen. Sie sind der Hit. Da formulieren Sie einen Satz, oder haben diesen wahrscheinlich irgendwo abgeschrieben, der genau auf Sie passen tut. :)))) Köstlich. Irre.
Sie halten die Physik ernsthaft für eine Weltanschauung. Sie sind wahnsinnig. Und naiv. Ihr Diplom aus dem Osten können Sie in den Ofen werfen.
Den Rest Ihres Beitrags können Sie sich schenken.
P.S.: Ich halte also fest, bis heute wissen Sie nicht, wie Fourier zu seinen Erkenntnissen gekommen ist, Sie schwafelnder Amateur? Genau dies muss Sie aber interessieren, Herr Professor. Und noch einiges mehr. Sie machen Ihre Hausaufgaben schlecht. Und Sie können kein Franzsösisch.
@ #131: T.Heinzow sagt am Freitag, 27.06.2014, 22:23
„’strahlende Wärme‘
Der Superhit des Monats.“
Sie hätten sich eine Blamage erspart, wenn Sie wenigstens gegooglt hätten. Aber Sie bilden sich eben fälschlich (wie bei Vielem) ein, alles besser als Fachleute zu wissen.
Kleiner Tip: Schauen Sie z.B. auf die Uni-Veröffentlichung http://tinyurl.com/strahlWa
MfG
„strahlende Wärme“
Der Superhit des Monats.
Oder ist da vielleicht jemand anderer Ansicht?
@ #126: Katrin Meinhardt sagt am Freitag, 27.06.2014, 14:21
„Sie sind also nicht in der Lage, das Original zu verstehen.“
Ich habe sehr gut verstanden, was Fourier sagt. Daß Sie es offensichtlich nicht verstehen, zeigen Sie dadurch, daß Sie sich weigern eine Übersetzung zu liefern, aber trotzdem kriisieren.
#126: Katrin Meinhardt sagt am Freitag, 27.06.2014, 14:21
„Wieso vertrauen Sie einem Franzosen blind?“
Indirekt bestätigen Sie damit, daß meine Übersetzung korrekt ist – und ich vertraue ihm nicht blind, sondern weiß, daß die moderne Wissenschaft seine Grundzüge bestätigt.
Sie sollten sich mal mit Schlußfolgerungen, Beweisen usw. beschäftigen, dann würden Sie nicht so einen Stuß schreiben.
#126: Katrin Meinhardt sagt am Freitag, 27.06.2014, 14:21
„Der verehrter Herr T. Heinzow schreibt klar und deutlich, hochdeutsch. Selbst diese Sprache können Sie nicht.“
Daß Sie auch den Stuß von Heinzow für klar und deutlich halteen, beweist Ihre geringen Kenntnisse.
MfG
#123: Dr.Paul sagt:
„#118: Ebel alles schön und gut mit Ihrer Formelrechnerei, nur taucht in all den interessanten Umformungen
NIRGENDWO „die schnelle Zirkulation“ auf, ausgerechnet noch „die schnelle ..“.
Sie erfinden also eine „Bedingung“ mit Worten, die NICHT in der Formel steht, Sie Schwindler!“
-> Ich versuche es einmal!
Der Zustand eines idealen Gases wird von vier Variablen V (Volumen), S (Entropie), p (Druck) und T (Temperatur) bestimmt. Und aus diesen vier Variablen leiten sich die vier polytropen Zustandsänderung ab.
Die adiabatische Zustandsänderung setzt Strömung voraus, die Kompression (Volumen-Export) bei konvergenter Strömung bzw. die Expansion (Volumen-Import) bei divergenter Strömung. Eine durch Volumen-Austausch verursachte Temperatur-Änderung nennt man einen adiabatischen Prozess. Eine durch Entropie-Austausch verursachte Temperatur-Änderung nennt man einen diabatischen Prozess.
Die korrekte Gleichung für den individuellen reversibel-adiabatischen Temperaturgradienten ist: dT/dz = -g/cp*T/Tu = -g/cp – 1/cp*dv(z)/dt (T – Temperatur Luftpaket; Tu – Temperatur Umgebung; dv(z) – Geschwindigkeitsdifferenz zw. den Strömungen). Also, wenn sich die konvergente und die divergente Strömung ausgleichen, dann ist dv(z)=0 und man erhält die approximative Gleichung dT/dz = -g/cp.
Hier wird also „stillschweigend“ geduldete, dass die Druckänderungen innerhalb des Luftpakets mit den Druckänderungen außerhalb des Luftpakets identifiziert werden, also T/Tu = 1 ist. Streng gilt jedoch, dp = -g*rho(u)*dz und dh = cp*dT = v*dp != g*dz, daraus folgt: cp*dT = v(-g*rho(u)*dz) = -g*dz*T/Tu
Die Zustandsgleichung idealer Gase (gilt bei trockener Luft) pv = f(T) = RT (v=V/m spez. Volumen) ist der verallgemeinerte Fall einer Isothermen-Gleichung. Hingegen die Darstellung von pv^k = f(s) = e^[(s-s0 + cv*ln p0 + cp*ln v0)/cv] (anstelle von pv^k = const; s=S/m spez. Entropie) eine Verallgemeinerung der Poisson-Gleichung darstellt. Diese verallgemeinerte Poisson-Gleichung ist für die Atmosphäre maßgebend.
Die diabatischen atmosphärischen Prozesse entstehen durch die Entropieflüsse. Auch diabatische Prozesse können isentrop sein. Da nach Definition der Isentropie die Summe aus externer und interner Entropiezufuhr verschwinden muss, gibt es unter Berücksichtigung des zweiten Hauptsatzes (intern nur Entropieproduktion möglich) nun auch die Möglichkeit, dass sich externer diabatischer Entropieverlust und interne Entropieproduktion genau kompensieren. Dieser diabatische, irreversible Prozess wäre nun isentrop.
Die sogenannte Mischungsschicht der Atmosphäre – schon das Wort „Mischung“ schließt einen reversibel-adiabatischen Vorgang aus. Der Vorgang des Vermischens läuft spontan ab (irreversibler Vorgang). Die Entmischung von Gasen in separate Volumina finden nicht spontan statt. Die Entropiedifferenz ist stets positiv.
Es kommt also zu einer polytropen Durchmischung (diabatische Zustandsänderung) in diesem Bereich der Troposphäre, und diese polytrope Durchmischung kann isentrop von statten gehen. Die Gesamt-Entropieänderung zweiter fast identischer Körper 1 und 2 mit der Endtemperatur T=(T1+T2)/2 kann man wie folgt ausdrücken: dS = 2*Cp*ln{[(T1+T2)/2]/sqrt(T1*T2)}. Im Logarithmus steht nun das Verhältnis des arithmetischen zum geometrischen Mittel der Ausgangstemperaturen. Dieses Verhältnis ist für ungleiche Temperaturen immer größer als 1, d.h. dS > 0, wie es sich für einen irreversiblen Prozess gehört.
Wenn die potentielle Temperatur in der Atmosphäre mit der Höhe konstant bleibt, dann kennzeichnet dies einen isentropen Prozess, aber keinen reversibel-adiabatischen Prozess. Deshalb nennt man diesen Temperaturgradienten meist „pseudo-adiabatisch“ und hat mit einer „echten“ reversibel-adiabatischen Zustandsänderung nichts zu tun.
Also, ein reversibler adiabatischer Prozess ist isentrop, aber ein isentroper Prozess muss nicht adiabatisch sein. Auch ein irreversibler diabatischer Prozess kann isentrop verlaufen. Es gibt also zwei Arten von Isentropie in einem System. Eine reversibel-adiabatische Isentropie: Entropie wird dort weder erzeugt noch ausgetauscht – und die irreversibel-diabatische Isentropie: Entropie wird im System zwar erzeugt, aber gleichzeitig von dort exportiert.
Und noch etwas, wenn man von einem „Wärmeaustausch“ spricht, dann sollte einem bewusst sein, dass man Wärme „eigentlich“ gar nicht austauschen kann, denn das wäre ein Austausch eines Austausches: die Wärme selbst beschreibt ja schon einen Austausch, den mit T multiplizierten Entropie-Austausch! Deshalb noch einmal: Wärme beschreibt keinen Systemzustand, sondern einen Systemprozess. Deshalb gibt es so etwas wie Wärmeaustausch, Wärmefluss, Wärmezufuhr usw. eigentlich gar nicht, hier müsste überall der Wortteil „Wärme“ durch „Entropie“ ersetzt werden.
Schon die Bezeichnung eines Vorganges „Klimawandel“ als Zunahme der „globalen Wärme“ wäre terminologisch falsch. Nach über 15 Jahren Stagnation der „Erderwärmung“ sucht man danach, wo sich die „Wärme“ versteckt habe. Man sollte – wenn man schon meint, die Erde müsse sich ja erwärmt haben – nach der Entropie suchen.
Mfg
Werner Holtz
@ #125 J. Ebel
„Sie bestehen richtigerweise darauf, daß durch die Konvektion auch Wärme transportiert wird – das sind ca. 100 W/m².“
Wieder mal typisch j. Ebel. Er kennt die korrekten Bezeichnungen dessen, was bei Konvektion in einer realen Atmosphäre transportiert wird, nicht. Dabei sollte der heutige und gestrige Blick aus dem Fenster zeigen, was da wie wohin transportiert wird.
zu #124
die vielen xxxxx
Welch eine Wetterv ääh Klimavorhersage bzgl. Herrn Boem:
„K. Boem ist im Handbuch für Forenstörer beim Kapitel „einfach mal was behaupten und die betroffene Person psychiatrisieren“ angekommen.“
#120: Ebel
Sie wissen nicht was ein Beweis ist. Das ist alles. Und ich weiss schon sehr lange, dass Sie es niemals gelernt haben und auch andere hier, vor allem aus dem Osten es auch nicht wissen. Das ist schon sehr komisch. :))))
Zitat:
„Genau so sinnlos wie Ihre Kritik an der Übersetzung, sind Ihre weiteren Polemiken.“
Sinnlos und hilflos ist Ihre Antwort. Der einzige Mensch, der hier polemisiert waren und sind Sie, Träger des Ehrenabzeichens der Dunklen Materie, für Ihre herausragenden Leistungen, Genosse. Ihre naiven Methoden sind weltbekannt. Die Stasi hat nix Neues erfunden und angewendet.
So, Träger des Ehrenabzeichen des schwarzen Lochs. Sagen Sie mal, interessiert es Sie eigentlich nicht, wie der Joseph F. zu seinen Erkenntnissen gekommen ist? Wie war das? Wieso vertrauen Sie einem Franzosen blind?
Sie sind also nicht in der Lage, das Original zu verstehen. Der verehrter Herr T. Heinzow schreibt klar und deutlich, hochdeutsch. Selbst diese Sprache können Sie nicht. Sie fallen ständig durch. Welches Problem wollten Sie eigentlich noch mal lösen?
In Ihrer Wut darüber, daß Sie widerlegt wurden, hauen Sie sich sogar selbst in die Pfanne, was zeigt, daß Sie noch mehr Nachhilfe brauchen:
@ #123: Dr.Paul sagt am Donnerstag, 26.06.2014, 23:39
„Der adiabatische Gradient ist ein GLEICHGEWICHTSZUSTAND, bei dem p*V KONSTANT ist.“
Sie argumentieren immer mit dem Gasgesetz p*V = m*R*T
m und R sind konstant, wenn auch p*V konstant wäre, dann muß auch T konstant sein – also wäre dann nichts mit einem adiabatischen Gradienten.
@ #123: Dr.Paul sagt am Donnerstag, 26.06.2014, 23:39
„es strahlt nicht „aus“ der Atmosphäre, sondern „durch“ die Atmosphäre.“
Auch da fehlt Ihnen wieder das Wissen:
Sie bestehen richtigerweise darauf, daß durch die Konvektion auch Wärme transportiert wird – das sind ca. 100 W/m². Die Luftsäule hat etwa eine Menge von 10 000 kg/m² und wegen der Wärmekapazität der Luft von ca. 1000 Ws/(kg K) eine Wärmekapazität von 10 000 000 Ws/(m² K).
Da die Wärme die Erde nicht konvektiv verlassen kann, muß in der Luftsäule die konvektive Wärme in strahlende Wärme verwandelt werden. Wenn keine Wärme konvektiv herangebracht wird, bleibt trotzdem die Abstrahlung infolge der Temperatur, aber die Temperatur der betreffenden Luftschicht ändert sich. Wegen 100 W/m² aus einer Wärmekapazität von 10 000 000 Ws/(m² K) ist die Änderungsgeschwindigkeit der Temperatur der Quotient beider 100 W/m² : 10 000 000 Ws/(m² K) = 0,000 01 K/s oder umgerechnet auf den Tag (= 86 400 s) = 0,84 K/d. Ohne schnelle Vertikalzirkulation wäre also nach wenigen Tagen selbst ein am Anfang vorhandener adiabatischer Temperaturgradient verschwunden.
Wärmetransport selbst ist diabatisch – aber beim Zusammenwirken adiabatischer Zirkulation und diabatischen Wärmetransport ist bei schneller Vertikalzirkulation der Einfluß des Wärmetransports auf den Gradienten sehr gering. Die Temperaturdifferenz zwischen Oberfläche und Tropopause ist um die 70 K. Der Wärmetransport verursacht zwischen der idealen adiabatischen Temperaturdifferenz und der realen Temperaturdifferenz eine Abweichung von weniger als 2 K.
Diese geringe Abweichung ist in Übereinstimmung mit der beobachteten Zirkulationszeit von ca. 3 Tagen: 0,84 K/d * 3 d = 2,4 K.
Wäre die Zirkulationszeit größer (z.B. 90 Tage) – und ruhende Luft hätte sogar eine unendliche Zirkulationszeit – wäre die Abweichung zwischen realem Temperaturverlauf und adiabatischen Temperaturverlauf statt 2 K sogar 75 K und damit wäre der reale Temperaturverlauf nicht einmal näherungsweise adiabatisch.
Der Satz
@ #123: Dr.Paul sagt am Donnerstag, 26.06.2014, 23:39
„„Bedingung: keine geflossene Wärme!““
Stammt nicht aus einer Klimaveröffentlichung, sondern aus einem thermodynamischen Paper. Diese Bedingung ist real nur näherungsweise erfüllbar – siehe oben – und damit die Näherung gut ist, ist die schnelle Vertikalzirkulation erforderlich, wie oben nachgewiesen wurde.
MfG
Paul:
#103: Kurt Boem Sie und Ebel habe nicht verstanden, oder wollen vorsätzlich lügen, was der Begriff adiabatisch überhaupt bedeutet.
genau, Her Ebel hat nichts verstanden, ich schon gar nicht, ich zumindest kann wirklich nicht verstehen, wie ein Mann alleine so viel xxxxxxxx schreiben kann. Erzählen sie ihre Ansichten ihrer Oma, die findet vielleicht Interesse an xxxxxxxxx, ok?
#118: Ebel alles schön und gut mit Ihrer Formelrechnerei,
nur taucht in all den interessanten Umformungen NIRGENDWO „die schnelle Zirkulation“ auf,
ausgerechnet noch „die schnelle ..“.
Sie erfinden also eine „Bedingung“ mit Worten, die NICHT in der Formel steht, Sie Schwindler!
ha, ha,
dann dürfen Sie nur nicht im gleichen Satz „Bedingung: keine geflossene Wärme!“ schreiben,
denn diese schnelle Zirkulation ist in der Realität ein Energietransport zusammen mit Massentransport, also ein besonders effizienter Energietransport.
Was Sie als „Physiker“ verwirrt, ist möglicherweise der irreführende Begriff der adiabatischen „Zustandsänderung“.
Diese „Änderung“ ist jedoch nur eine virtuelle Betrachtung, denn im Höhengradient ändert sich ja nichts, also eine gedankliche Krücke, diesen real existierenden konstanten Gradienten virtuell von unten nach oben abzufahren oder umgekehrt.
In der Realität ist Transport von energiehaltiger Masse selbst verständlich diabat und nicht adiabat.
Und ihre wohl vorsätzliche verwirrende Behauptung,
OHNE Bewegung von Luftpaketen würde „durch Wärmeleitung“ der adiabatische Gradient aufgehoben, was mit Bewegung nicht nicht passiert, gehört eher ins Irrenhaus, tut mir leid.
Der adiabatische Gradient ist ein GLEICHGEWICHTSZUSTAND,
bei dem p*V KONSTANT ist.
In mikromolekularer Betrachtung wird ein Einzelmolekül (Brown´sche Molekularbewegung) in der Bewegung vom Schwerpunkt weg LANGSAMER (=kälter) und zum Schwerpunkt hin SCHNELLER (=wärmer) wie die ballistische Bahn einer Kanonenkugel.
Eine „Wärmeleitung“ von komprimierbarem Gas im Schwerefeld bei bestehendem adiabatischen Gradient ist also NICHT möglich,
es fehlt dazu die Energiedifferenz.
„Oben“ ist mehr potentielle Energie bei niedrigerer Temperatur, „unten“ weniger potentielle Energie bei höherer Temperatur.
Das wussten Sie sicher schon, Herr Ebel.
mfG
und noch eine Daumenregel:
es strahlt nicht „aus“ der Atmosphäre,
sondern „durch“ die Atmosphäre.
@ J.Ebel #119
„… aber die Verhältnisse der Troposphäre hat er richtig beschrieben.“
Wohl kaum, denn die Zyklonentheorie war noch nicht formuliert und „Wetterkarten“ gab es damals auch nicht. Radiosonden mit Meßgeräten für Druck, Temperatur und Luftfeuchte auch nicht. Der wird noch nicht einmal gewußt haben, was eine Inversion ist und wie die entsteht. Von Hadley-Zellen, ITC … wird er auch nix gewußt haben … .
@ Admin 106
Wie würden Sie denn die unzutreffenden (vorsätzlichen) Unterstellungen und Beleidigungen des Herrn K. Boem charakterisieren?
K. Boem ist im Handbuch für Forenstörer beim Kapitel „einfach mal was behaupten und die betroffene Person psychiatrisieren“ angekommen.
@ #117: Katrin Meinhardt sagt am Donnerstag, 26.06.2014, 12:07
„Lernen Sie lieber mal richtig französisch.“
Wenn Sie der Meinung sind, die Absätze 54 und 55 wären nicht richtig übersetzt, dann schreiben Sie bitte Ihre Übersetzung.
Genau so sinnlos wie Ihre Kritik an der Übersetzung, sind Ihre weiteren Polemiken.
MfG
@ #116: T.Heinzow sagt am Donnerstag, 26.06.2014, 10:51
„Auf jemanden zu verweisen, der noch nichts über den Aufbau der Atmosphäre wissen konnte, ist schon ein Hammer.“
Ja Fourier wußte noch nichts von der Stratosphäre – aber die Verhältnisse der Troposphäre hat er richtig beschrieben. Wenn Sie noch nicht mal beurteilen können, wie man aus heutigen Wissen die Aussagen von Fourier zu beurteilen hat, dann bestätigen Sie
1.) meine Aussage, daß Ihr Wissen noch nicht mal den Stand von 1924 erreicht.
2.) Das Sie erst Recht nicht das heutige Wissen kennen.
MfG
@ #115: Dr.Paul sagt am Donnerstag, 26.06.2014, 10:24
„Wahrscheinlich kennen sie beide auch nicht die Formel, mit der man den adiabatischen Gradient der Erdatmosphäre BERECHNEN kann.“
Paul, da Sie keine Ahnung haben, wie der adiabatische Temperaturverlauf der Troposphäre berechnet wird, mal etwas Nachhilfe:
Die Beziehung für das ideale Gas haben Sie ja schon akzeptiert:
p = rho * R * T
Da aus zwei beliebigen Größen (wie z.B. rho und p) die Temperatur T folgt, wird noch eine zweite Gleichung gebraucht – nämlich die Adiabatengleichung – siehe z.B. http://tinyurl.com/AdiaGLe „Bedingung der adiabatischen Zustandsänderung: keine geflossene Wärme!“ Diese Bedingung ist nur bei schneller Vertikalzirkulation einzuhalten – sonst wird bei langer Zeit durch Wärmeleitung und Strahlung Wärme in die Umgebung fließen.
Aus der Adiabatenbedingung folgt die Adiabatengleichung (siehe auch die genannte Literaturstelle):
p * V^k = const
Für das Volumen folgt mit der Dichte m / V = rho oder V = m / rho
Das in die Adiabatengleichung eingesetzt ergibt:
p * (m / rho)^k = const
umgestellt:
p = (const / m^k) * rho^k
Der Klammerausdruck wird zu einer neuen Konstante Konst zusammengefaßt. Damit wird:
p = Konst * rho^k
Aufgelöst nach rho wird:
rho = (p / Konst)^(1 / k)
rho wird in die Gasgleichung eingesetzt:
p = (p / Konst)^(1 / k) * R * T
Damit besteht nur noch ein Zusammenhang zwischen T und p.
Bedingung dafür ist „Bedingung der adiabatischen Zustandsänderung: keine geflossene Wärme!“ – und die ist nur bei schneller Vertikalzirkulation gewährleistet gewährleistet – sonst fließen wesentliche Mengen an Wärme durch Wärmeleitung und Strahlung in die Umgebung.
MfG
#114: Ebel
Zitat:
„Wenn Sie noch nicht mal den Wissenstand von 1824 erreichen, […]“
Sie sind phantastisch. :))))) Köstlicher Witz. Ich kann für Sie nur hoffen, hoffentlich bekommen Sie dafür auch noch Geld. :))))
MsfG
P.S.: Ich könnte das Problem von MISEREOR und PIK in weniger (!) als einer Stunde lösen. Ein und für allemal. Sie verstehen nix von Wirtschaft, nix vom Marxismus, wissen nichts über das Leben und Denken von Marx, nichts über dessen krankhafte Lehrer und bemühen einen Wissensstand von 1824 Dickmilch. :))))) Köstlich.
Marx, Marxismus & Co. verstehen absolut nichts von seriöser Wissenschaft. Das ist absolut ausgeschlossen. Da hilft Mathe nix. Marx hatte und hat nichts mit seriöser Wissenschaft zu tun.
Warum sprechen Sie nicht in der ASSEMBLER-Sprache? :)))) Das wäre wissenschaftlich? :)))) Ihre unnötig aufgeworfenen Probleme der Wissenschaft sind so unbedeutend. Lernen Sie lieber mal richtig französisch. Und führen Sie möglichst viele Experimente selbst durch, und dies nicht nur in Gedanken, sondern real. Experimente machen, selbst durchführen und darüber zu reden ist nicht das Gleiche, verehrter Freund. :)))))
Diese Marxisten sind zum Lachen. :)))) Es sprach eine Inkarnation von Fourier? :))))
@ #114
Es wird immer deutlicher. daß Sie intellektuell immer noch im 19ten Jahrhundert leben und nicht kapieren können, daß Marx mit seiner „Bibel“ Das Kapital grandios gescheitert ist.
Fragt man sich nur, wie es kommen konnte, daß Sie die Diplom-Prüfung in der „DDR“ bestanden haben. Wahrscheinlich wegen besonders guter Leistungen im Fach „Politische Ökonomie des Sozialismus“.
Auf jemanden zu verweisen, der noch nichts über den Aufbau der Atmosphäre wissen konnte, ist schon ein Hammer. Wahrscheinlich lassen Sie sich noch nach der griechischen Medizin des vorrömischen Zeitalters behandeln.
#103: Kurt Boem Sie und Ebel habe nicht verstanden, oder wollen vorsätzlich lügen, was der Begriff adiabatisch überhaupt bedeutet.
Wahrscheinlich kennen sie beide auch nicht die Formel, mit der man den adiabatischen Gradient der Erdatmosphäre BERECHNEN kann.
Man muss ihn schon BERECHNEN,
denn messen könnte man ihn nur, wenn wenn es in dieser Atmosphäre eine wirklich komplett adiabatische Situation gäbe,
also auch ohne Konvektion.
mfG
p.s.
vielleicht können sie ja den Lesern erleutern, was AGW-Vertreter am adiabatischen Gradient so sehr stört.
@ #110: T.Heinzow sagt am Mittwoch, 25.06.2014, 20:39
„Es gab schon immer die „nützlichen Idioten“.“
Wenn Sie noch nicht mal den Wissenstand von 1824 erreichen, aber hier groß tönen, ist es wohl keine Frage, daß Sie sich selber beschrieben haben.
MfG
@ #112 J.Ebel
„Wie die Politik auf die wissenschaftlichen Grundlagen reagiert, ist beschämend.“
Welche wissenschaftlichen Grundlagen? Etwa die Tatsache, daß Konvektion wärmt und kühlt?
@ #108: Hanna Thiele sagt am Mittwoch, 25.06.2014, 11:26
„Ein Rätsel ist mir, daß Sie als Sozialist Geschäftmachern zuarbeiten, die auf Schlimmste Art und Weise Profite aus den verkauften kleinen Leuten herausschlagen – können Sie mir dieses Rätsel erklären?“
Ich gehöre nicht zu den Maschinenstürmern. Wie die Politik auf die wissenschaftlichen Grundlagen reagiert, ist beschämend. Aber wegen falscher Politik die wissenschaftlichen Grundlagen zu bestreiten, ist mit mir nicht zu machen.
MfG
@ #109: T.Heinzow sagt am Mittwoch, 25.06.2014, 12:08
„jetzt verstehe ich, warum Sie nur das physikalische Verständnis des beginnenden 19. Jahrhunderts aufweisen.“
Umgekehrt – Ihr Verständnis ist noch geringer als das Wissen von 1824.
MfG
@ #108 H. Thiele
Frage an J. Ebel
„Ein Rätsel ist mir, daß Sie als Sozialist Geschäftmachern zuarbeiten, die auf Schlimmste Art und Weise Profite aus den verkauften kleinen Leuten herausschlagen – können Sie mir dieses Rätsel erklären?“
Es gab schon immer die „nützlichen Idioten“.
@ #107 J. Ebel
„Es geht dabei nicht um Erkenntnisse, sondern um Verständnis.2
jetzt verstehe ich, warum Sie nur das physikalische Verständnis des beginnenden 19. Jahrhunderts aufweisen. Marxsche Jünger unterscheiden sich da nicht von denen anderer Religionen. Das Gebetbuch der Marxschen Jünger stammt bekanntlich aus dem 19. Jahrhundert.
# 105 T. Heinzow
# 102 Ebel
Herr Ebel weiß doch ganz genau, wie und warum Marx und Mao CO2-transformiert wiedererschienen sind, um die Mauer bis an den Atlantik auszudehnen, diesmal reicht die Mauer in den Köpfen.
Wenn Europa sozialistisch geworden ist, dann wird es schon klappen mit „… und morgen die ganze Welt“.
An Niedersachsen ist Methode und Fahrplan voll zu erkennen, wie über das Druckmittel „Teilung Deutschlands“ die Politiker der „sanften Pression“ erlagen, erst die deutsche Einheit zu finanzieren, dann die Einheit Europas, dann die globale Einheit von Kirche und Sozialismus. Alles perfekt lächelnd eingefädelt von Ministerpräsident Albrecht/CDU , den man 1974 etwas am demokratischen Weg vorbei ins Amt des Ministerpräsidenten schob.
Sein Pressesprecher war Fritz Brickwedde, der übernahm den Milliarden-Erlös aus einem weiteren Verkauf des Tafelsilbers der Deutschen, den Stahlwerken Salzgitter, um als Leiter einer „Tarnorganisation“, der neugegründeten, weltweit-größten Umweltstiftung „Deutsche Bundesstiftung Umwelt“ DBU in Osnabrück den Sozialismus mit dem Segen von Kirchen und Gewerkschaften mittels des Tricks „Reaktorsicherheit“ zu erneuern.
Zuvor hatte Niedersachsen im Jahre 1960 schon den Erlös aus der Privatisierung des Kraft-durch-Freude-Konzerns VW benutzt, Prof. Pestel den Umweg und die Tarnung über Meadow arrangieren lassen, um das Fundament für das „Vierte Reich“, das Öko-Reichs, zu errichten.
Mit diesem Trickspiel wurde das Politische im Lande privatisiert, sprich verkauft – der „Bürger als Souverän“ wurde mitverkauft, hat es nicht einmal gemerkt.
Regiert wird über Stiftungen und andere Tarnorganisationen, genannt Nichtregierungsorganisationen (NGO) bei denen nicht zu erkennen ist, wer das Geld einwirft und die Richtung vorgibt.
Inzwischen leitet Brickwedde den Bundesverband Erneuerbare Energien, über Reaktorsicherheit entscheidet eine knallrote Kommunistin, die Betriebsschlosserin Eva Bulling-Schröter, die auch zu den Schloßherrn der DBU gehört, die Kernenergie ist „out“, die Erneuerbaren sind „in“ – und Brüssel verbietet gerade, den Stahlunternehmen Sonderprivilegien einzuräumen. Diejenigen, die das Geld eingeworfenen haben, fordern nun Lieferung von Rendite, die die Bürger wie Leibeigene über den Strompreis und andere Verbrauchsabgaben abliefern müssen.
Elegant und wie geschmiert läuft eine Art Morgenthau-Plan als erneuerbare Variante „Made in Germany“, aus Tropopause zaubert man Pause für die wertschöpfende Industrien, ersetzt sie durch fünfte Räder am Wagen, die Geist und Körper gleichermaßen auslaugen und dabei völlig unnötig sind, Kuckuckskinder eben, die alles leer fressen, sodaß den kleinen Vögeln weder Platz noch Futter bleibt.
Die Firma Foron aus Scharfenstein in Sachsen, die Brickwedde so schön mit viel Geld beglückte, um den ersten FCKW-freien Kühlschrank der staunenden Welt zu präsentieren, ist inzwischen auch pleite, bei Wobben, einem ähnlichen Treibhaus-Gewächs des ideologisch-politischen Willens, ging man raffinierter vor, denn der Kannibalismus darf nicht vorzeitig abbrechen, solange es noch etwas abzunagen gibt.
Brickwedde sagte später zur FCKW-Foron-Pleite: „Ein Flop also? Nein, vorrangiges Ziel sei doch, die Idee zu fördern, dann erst den wirtschaftlichen Erfolg“.
Die Transformation von Marktwirtschaft zu sozialistischer Planwirtschaft rollt nun und walzt alles, alles nieder, bis jede wirtschaftliche und bürgerliche Freiheit platt gemacht ist.
Ein Flop? Nein, vorrangig ist doch die sozialistische Idee zu fördern, zu fördern, zu fördern, bis in alle Ewigkeit…..
Aber jetzt die Frage an Herrn Ebel:
Ein Rätsel ist mir, daß Sie als Sozialist Geschäftmachern zuarbeiten, die auf Schlimmste Art und Weise Profite aus den verkauften kleinen Leuten herausschlagen – können Sie mir dieses Rätsel erklären?
@ #105: T. Heinzow sagt am Dienstag, 24.06.2014, 17:17
„Deshalb taugt Fourier mit seinem begrenzten Wissen genausowenig als Erkenntnisquelle …“
Haben Sie Forier gelesen? http://tinyurl.com/TFour24 S.12 Absatz 55 und dann Absatz 54.
Es geht dabei nicht um Erkenntnisse, sondern um Verständnis.
MfG
@ 103 K. Boem
Bevor Sie hier Ihren intellektuellen XXXXXX absondern, also vor dem Betätigen der Replytaste, sollten Sie erst mal überlegen, ob unsereins den von Ihnen formulierten XXXX überhaupt behauptet hat.
@ #102
Haben Sie Caesars De Bello Gallico gelesen und die heutige Kriegskunst verstanden?
Demnächst benenn Sie Matthäus als Zeugen dafür, daß die Erde eine Scheibe ist. Ich empfehle da Deschner zu lesen, der die Machwerke der Religionisten aufdeckte. Marx, Engels, Stalin, Hitler, Honecker, Ulbricht und wie sie alle heißen haben da fleißig abgekupfert, um das Volk zu täuschen. Deshalb taugt Fourier mit seinem begrenzten Wissen genausowenig als Erkenntnisquelle wie die kleinen roten Büchlein eines Mao Tsetung oder das Gesabbel der Parteifunktionäre … .
@ #100 J. Ebel
„“Adiabatisch“ heißt kein Wärmeaustausch mit der Umgebung. Bei realen Verhältnissen ist das natürlich nur näherungsweise zu erfüllen, und man spricht in der Praxis solange von „adiabatisch“, solange der Wärmeaustausch keinen wesentlichen Einfluß auf den Wärmeinhalt hat.“
Thema verfehlt. Oder jede Menge Nullsätze in Bezug auf die Frage. Allerdings nicht hitparadenverdächtig.
Herr Ebel schreibt:
Beim Öffnen einer Seltersflasche ist wegen des kleinen Volumens „genügend kurz“ nur wenige Minuten (solange ist Nebel), aber bei dem großen Volumen der Atmosphäre ist „genügend kurz“ einige Tage.“
Ich würde für die Troposphäre eher wenige Stunden als ausreichend kurz bezeichnen und nicht Tage, wenn überhaupt (adiabatisch). Mit der zusätzlichen Einschränkung, dass dies ab Höhen von ca. 5km immer weniger gültig ist, da zur Tropopause hin Strahlungsprozesse deutlich zunehmen, ein aufsteigende Luftpaket (ohne Wolkenbildung) kühlt nahe der Tropopause zusätzlich ab.
Übrigens ist es fürchterlich (Paul, Heinzow usw.) anzunehmen, eine stabile Troposphäre, also ohne nennenswerte Konvektion bzw. vertikale Luftbewegungen würde auch nur annähernd einen adiabatischen T Gradienten einnehmen können. Solch wirre Vorstellungen haben nur Amateure.
@ #99: T.Heinzow sagt am Montag, 23.06.2014, 20:29
„Was unterscheidet das Treibhaus von der Atmosphäre? In der Atmosphäre gibt es keine Glasscheiben mit Rahmen eingefaßt … .“
Haben Sie Fourier gelesen oder trollen Sie einfach?
MfG
@ #97: Dr.Paul sagt am Montag, 23.06.2014, 13:30
„#95: Ebel auf #83 habe Sie also KEIN Gegenargument“
Sie bestätigen wieder mal meine Feststellung, daß Sie nicht richtig lesen können. Ich verweise auf #85.
MfG
@ #98: T.Heinzow sagt am Montag, 23.06.2014, 15:12
„Die Konvektion hat für den adiabatischen Temperaturgradienten welche Bedeutung?“
„Adiabatisch“ heißt kein Wärmeaustausch mit der Umgebung. Bei realen Verhältnissen ist das natürlich nur näherungsweise zu erfüllen, und man spricht in der Praxis solange von „adiabatisch“, solange der Wärmeaustausch keinen wesentlichen Einfluß auf den Wärmeinhalt hat.
Ruhende Luft hat sehr lange Zeit für einen Wärmeustausch mit der Umgebung, sowohl zu anliegenden Oberflächen (Wärmeleitung) als auch durch Strahlung in die Umgebung. Nur wenn die Zykluszeit Druckabnahme – Druckzunahme – alter Druck zeitlich genügend kurz ist, ist die Änderung des Wärmeinhalts durch die unerwünschten Effekte genügend gering.
Beim Öffnen einer Seltersflasche ist wegen des kleinen Volumens „genügend kurz“ nur wenige Minuten (solange ist Nebel), aber bei dem großen Volumen der Atmosphäre ist „genügend kurz“ einige Tage.
Dementsprechend hängt die Temperaturänderung in der Troposphäre praktisch nur von der Druckänderung während der Vertikalzirkulation ab, die in wenigen Tagen erfolgen muß.
MfG
@ J. Ebel #96
Ihre Frage bzgl. der Erde hat wissenschaftstheoretisch eine Relevanz von Null. Ich habe Ihnen die Frage beantwortet, wo sie eine entscheidende Relevanz hat.
Das mit der Infrastruktur ist natürlich der Blick eines Ideologen, der noch auf Autobahnen und Straßen fahren mußte, wenn er es denn konnte, die überwiegend von Adolf oder seinen Vorgängern gebaut worden waren. Die mußten einfach besser sein als das, was es da jenseits des antifaschistischen Schutzwalls gab.
Die Frage bzgl. Fourier beantworten Sie mit der Entdeckung – stammt bestimmt nicht von Fourier – des Glashauses, welches bei Sonneneinstrahlung wärmer wird, als die umgebende Luft, auch ohne externe Heizung.
Wissen Sie eigentlich warum in der „DDR“ die Wissenschaftestheorie nicht gelehrt wurde?
Ich sags Ihnen: Der Marxismus-Leninismus wäre sofort falsifiziert worden.
Was unterscheidet das Treibhaus von der Atmosphäre? In der Atmosphäre gibt es keine Glasscheiben mit Rahmen eingefaßt … .
@ #95 J.Ebel
„ich nenne nur die Bedeutung der Konvektion für den adiabatischen Temperaturgradienten“
Die Konvektion hat für den adiabatischen Temperaturgradienten welche Bedeutung?
Vorsicht, Trolljäger unterwegs!
#95: Ebel auf #83 habe Sie also KEIN Gegenargument,
Sie sind also wie Heizow mit seinem Selbsttest ein Forentroll.
mfG
@ #90: T.Heinzow sagt am Sonntag, 22.06.2014, 22:31
„Aber sicher, denn der Unterschied zwischen Kugel und Erde“
Na, dann aber die Frage ausführlicher: „Muß man ständig überprüfen ob die Erde eine kugelähnliche Gestalt oder eine scheibenähnliche Gestalt hat?“ Daß Sie die Frage absichtlich falsch verstehen wollten, halte ich für bezeichnend.
@ #90: T.Heinzow sagt am Sonntag, 22.06.2014, 22:31
„BRD-Autobahnen zu „DDR“-Straßen“
Bis zur Wende war ich ja auch überzeugt, daß die Infrastruktur im Westen besser war als im Osten – aber feststellen mußte ich etwas anderes. Überlegen Sie bloß mal welcher Nachholbedarf für die Wiederherstellung der Infrastruktur genannt wird.
@ #90: T.Heinzow sagt am Sonntag, 22.06.2014, 22:31
„Wann sagten Sie noch, lebte Fourier? Ob der Herr das Strahlungsgesetz von Kirchhoff schon kannte?
Und dann das, was Einstein den Nobelpreis einbrachte?“
1824 beschrieb Fourier den Treibhauseffekt.
Für die Qualitität „Treibhauseffekt“ ist die Kenntnis das Kirchhoffschen Gesetzes nicht notwendig.
1905 hat Schuster hat die Strahlungsübertragungsgleichung erstellt
1906 hat Schwarzschild Quantitäten berechnet – auch ohne Kenntnis von Photonen, die erst von Einstein 1916 postuliert wurden.
MfG
@ #89: Dr.Paul sagt am Sonntag, 22.06.2014, 20:09
„gegen Ebel unterstützen,“
Selbst Skeptiker stellen Ihr geringes physikalisches Wissen fest (ich nenne nur die Bedeutung der Konvektion für den adiabatischen Temperaturgradienten, die Wirkungsweise des Pyrgeometers) oder widersprechen sich selber [Es gibt keine Strahlung bei hohen Moleküldichten – und Strahlung INNERHALB der Atmosphäre („Strahlungstransfergleichung“) – #83]. Aber anstatt Ihr Wissen zu verbessern, erwarten Sie, daß andere für Sie lügen.
MfG
@ #73 K. Meinhardt
„Auch gab ich Ihnen einen Hinweis auf Jean-Paul Sartre, welchen Sie nicht nachgegangen sind. Warum?“
Manchmal muß man auch profane Dinge wie Rasenmähen, Arztbesuche erledigen …, da muß das Vergnügen leider etwas zurückstehen.
Außerdem mußte die Kostenrechnung für diese saudämlichen Schwerkraftspeicher (gravity power) in der FAZ fertiggestellt werden.
Modelle basteln macht Spaß, ist aber auch ganz schön aufwendig.
@ #73 K. Meinhardt
„Was bringt die zur weissen Glut? Vielleicht, weil es zu einfach und immer sicher funktioniert und die Finanzvorstände arbeitslos machen täte?“
Das System heißt Baetge-Bilanz-Rating, funktioniert auf Basis der Bilanzen mit Hilfe vvon Künstlichen Neuronalen Netzen und warnt vor Insolvenzen bzw. beurteilt die Bonität eines Unternehmens.
Was der Anonymus Dr. Paul nicht weiß, ist die Tatsache, daß KNN letzendlich die multiple nichtlineare Regression erlauben und jeder multivariaten Analyse himmelhoch überlegen sind. Allerdings ist der Umgang mit diesen und die Konstruktion des richtigen Netztes nicht ganz einfach.
Jedenfalls werden diese Netze auch im Aktien- und Devisenhandel (Sekundenhandel der Hedgefonds etc.) eingesetzt, weshalb der Mensch keine Chance mehr hat … .
Und Finanzvorstände ‚lieben‘ das Baetge-System, deckt es doch gnadenlos die Schwächen der Unternehmen auf, so wie bei Daimler-Chrysler … .
@ #84 neque pecunia non olet
„Alle Jahre wieder läuten in der kath. Kirchen zwei Wochen vor Ostern die „Klimaglocken“ – dann wird in den Gottesdiensten um Spenden für den Klimaschutz in Afrika gebeten.“
Ist doch ein rentables Geschäft mit der Misereor-Spende … .
Demnächst werden die exkommunizierten Mafiosi vom Papst gegen Spenden für die Armen der Welt wieder in die Kirche aufgenommen … .
Widerlich diese Heuchelei … .
zu #89
Woran erkennt man einen Forentroll und kann ihn überführen?
Gemäß Handbuch für Forenstörer – auch Forentrolle genannt – ist ab einem bestimmten Punkt auf die Beleidigungsmasche umzuschalten. Der Punkt ist laut Trollhandbuch dann erreicht, wenn der Beweis erbracht ist, daß der sich fachkundig gebende Troll als Scharlatan überführt wurde.
Das hier ist natürlich ein echtes Leckerli:
„Er könnte mich im Gegenteil, wenn er könnte,
gegen Ebel unterstützen, der hier alles vorsätzlich durcheinanderbringt.“
Eigentlich müßte jetzt das Jagdhorn „Sau ist tot“ blasen … .
@ #87 J. Ebel
„Oder zweifeln Sie Kugelstalt der Erde an?“ Aber sicher, denn der Unterschied zwischen Kugel und Erde ist in etwa so wie BRD-Autobahnen zu „DDR“-Straßen. Für alles was drüberströmt bzw. drüberfährt ein enormer Unterschied.
Wann sagten Sie noch, lebte Fourier? Ob der Herr das Strahlungsgesetz von Kirchhoff schon kannte?
Und dann das, was Einstein den Nobelpreis einbrachte?
#72: Verehrter S,Bernd, das Lügen bezog sich nicht auf den ausgeflippten Herrn Heinzow,
sondern auf die „Klimaretter“,
steht doch direkt darüber,
sollte man erkennen können.
Und dazu stehe ich auch.
Herr Heinzow ist nicht zu entschuldigen,
schon gar nicht sein Beitrag #51, er hat sich einfach in den Kopf gesetzt mich unflätig zu beleidigen.
Sachlich Fehlanzeige.
Es ist sinnlos mit ihm sachlich diskutieren zu wollen.
Er könnte mich im Gegenteil, wenn er könnte,
gegen Ebel unterstützen,
der hier alles vorsätzlich durcheinanderbringt.
Aber er kann wohl nicht.
mfG
@ #84: Erich Richter sagt am Sonntag, 22.06.2014, 10:24
„Warum wird hier immer wieder das Thema gewechselt und Admin greift da nicht ein ?
Es geht doch vorwiegend in diesem Bericht um die Kirche (Misereor) und ihre teilweise doch eigenartigen Machenschaften …“
Das „Machenschaften“ unterstellt, das es die Klimaänderung nicht gibt – also ist für das Thema wesentlich, daß es den Treibhauseffekt gibt.
MfG
@ #86: T. Heinzow sagt am Sonntag, 22.06.2014, 12:05
„All das können Paul, Ebel & Konsorten nicht.“
Brauchen wir auch nicht – das hat schon Fourier 1824 getan. Was Stand der Wissenschaft ist, braucht nicht immer wieder erneut bewiesen zu werden. Oder zweifeln Sie Kugelstalt der Erde an?
MfG
@ #72 S. Bernd
„Sie sitzen Beide im selben Boot.“
Wie kommen Sie denn darauf?
„So kommen Sie nur vom eingeschlagenen Kurs, der Aufklärung über betreitbare Behauptungen ab.“
Das ist nicht das wissenschaftstheoretische Problem. Es geht um die Verteilung der Beweislast, die wissenschaftstheoretisch klar festgelegt ist: Der Behaupter hat den Beweis zu erbringen.
Wer also behauptet, daß die Erde um die Sonne kreist, hat das nun einmal zu beweisen. Wie das experimentell machbar ist, kann man sich in der Smithonian Institution in Washington DC und m.W. auch im Deutschen Museum ansehen.
Das Prinzip ist einfach und die Forderung nach einem Negativbeweis ist eben unzulässig.
Deshalb ist auch das ständige Generve von Ebel & Co als das einzustufen, was es ist: Trollverhalten. Es dürfte doch kein Problem darstellen zu berechnen, wie sich die Oberflächentemperatur eines schwarzen Strahlers (ist ja der einfachste Fall) bei gegebener Wärmekapazität und Bestrahlung durch eine Quelle mit sinusförmig schwankender Leistung ändert. Dann macht man das für unterschiedliche Strahlungsabsorption … .
Dann kommt eine Kugel dran. Erst ohne, dann mit Rotation.
Kompliziert wird es dann, wenn man eine strahlungsdurchlässige Gashülle einbaut. Dann hat man den Effekt erfaßt, der durch den meridionalen Wärmetransport der Gashülle gen Pole der Kugel erfolgt.
…
All das können Paul, Ebel & Konsorten nicht. Ist ja nicht so, daß man mit den heutigen Compis derart simple Wärmetransportmodelle nicht basteln kann. Und man braucht noch nicht einmal die Corioliskraft nebst Reibung einzubauen, um die daraus reultierende meridionale Temperaturverteilung zu berechnen.
Es ist aber für trollige Leute interessanter andere als Laien darzustellen, wenn es um Politik geht, die „wissenschaftlich“ begründet werden soll.
„Die Neutralität der Kirchen ist hier nicht gewahrt“
Die waren noch nie „neutral“. Religion ist eine andere (perfide!) Form der Machtausübung über Unwissende. Deshalb nutzt die Politik ja als Begründung: „Es ist wissenschaftlich erwiesen … “ oder „Laut wissenschaftlicher Umfrage … Bla Bla …“.
Mit Einführung des Computers in jeden Haushalt: „Laut Computersimulation Bla Bla …“.
Religion ist da altertümlich und beruft sich auf heilige Schriften … .
Modern ist dann natürlich die „Wissenschaft“ zur „Bewahrung der Schöpfung“ zu bemühen, wo es letztendlich nur darum geht neue Geldquellen anzuzapfen, obwohl die Wissenschaft das unheilige Handeln der Institution „Religion“ schon längst entlarvt hat.
@ #83: Dr.Paul sagt am Sonntag, 22.06.2014, 09:17
„…, dass bereits die Verwendung des Begriffes „Absorptionslänge“ im Widerspruch …“
Paul, warum wollen Sie sich immer wieder blamieren? Siehe z.B.
http://tinyurl.com/UnsinnP
oder wollen Sie sogar das Lambert-Beersche Gesetz bestreiten?
MfG
Warum wird hier immer wieder das Thema gewechselt und Admin greift da nicht ein ?
Es geht doch vorwiegend in diesem Bericht um die Kirche (Misereor) und ihre teilweise doch eigenartigen Machenschaften und Verquickungen mit dem Potsdaminstitut. Mit der von PIK Potsdam für Misereor 2010 erstellten Studie „Global aber gerecht“ wird seit dem „gearbeitet“. Klimaschutz sei die Grundlage für die Bekämpfung der Armut in den Entwicklungsländern wird „dreist“ immer wieder behauptet ! Alle Jahre wieder läuten in der kath. Kirchen zwei Wochen vor Ostern die „Klimaglocken“ – dann wird in den Gottesdiensten um Spenden für den Klimaschutz in Afrika gebeten. Aus Dankbarkeit für diese tolle Studie wurden 2010 schon über 500 000 Euro von Misereor an PIK Potsdam überstellt. Für die Misereorstudie zeichnet Ottmar Edenhofer mit seinen „Kollegen“ des Münchner Instituts für Gesellschaftspolitik verantwortlich-#…übrigens von Jesuiten geführt ! Das Institut für Gesellschaftspolitik wurde aus ethischen Gründen mit ins Boot genommen, weil man davon ausging, dass die meisten Naturwissenschaftler mit Glaube und Kirche nicht viel zu tun haben. Im gleichen Boot sitzen die Münchner Rück sowie die Münchner Rückstiftung. Ist doch passend…oder ?
Man arbeitet sozusagen „Hand in Hand“ an der endgültigen Zerstörung Afrikas. Die drei Thesen ähnlich wie die „Dreifaltigkeit“ des katholischen Glaubens sind maßgebend: 1. der Klimawandel wird hauptsächlich vom Menschen verursacht – 2. ungebremster Klimawandel birgt hohes Risiko – 3. Gefährlichen Klimawandel kann man vermeiden (Anmerkung: man muss eigentlich nur die Wolken umleiten, was ja in China wohl schon in etwa geklappt hat. (Olympiade 2008)
Konkret fordern die vier Projektpartner einen Global Deal für Klima und Entwicklung.
Lesen Sie doch einfach bei EIKE -Klimarevolte in Afrika ! Die wahre Klimakrise von Afrika vom 6.9.3009…und daran hat sich bis dto. kaum etwas geändert…habe ich aus Uganda erfahren.
Erich Richter
zu #81 für fachlich Interessierte sei darauf hingewiesen, dass bereits die Verwendung des Begriffes „Absorptionslänge“ im Widerspruch zur Vorstellung eines Gleichgewichts zwischen Absorption und Emission INNERHALB der Atmosphäre („Strahlungstransfergleichung“) steht, die aus der Astronomie stammt und auch dort nicht unumstritten ist.
mfG
@ #80: Kurt Boem sagt am Samstag, 21.06.2014, 12:53
„Wann, Dr. Stehlik, wann werden auch sie endlich verstehen, dass:
…
IR nicht nur in eine Richtung strahlt?“
Da ist Dr. Stehlik in Schutz zu nehmen:
#58: Dr. Gerhard Stehlik sagt am Donnerstag, 19.06.2014, 18:25
„Das „Abfangen“ und „Zurückführen“ ist physikalisch nichts anderes als eine Behinderung des Energieflusses von unten nach oben, genau wie ich es formuliert habe.“
Stimmt, „Zurückführen“ ist eine andere Formulierung „Gegenstrahlung“.
Ich hoffe, daß Dr. Stehlik es auch so meint.
MfG
#77: Dr. Gerhard Stehlik sagt am Samstag, 21.06.2014, 10:32
„Sie haben oft in diesem Blog selbst über die „Absorptionslänge“ theoretisiert. Das ist ein anderer Begriff für den Bereich der Sättigung, bei dem keine Durchlässigkeit mehr gegeben ist. Sie argumentieren damit gegen Ihr eigenes “
Nichts da. Mit höherer CO2-Konzentration wird die Absorptionslänge kürzer, d.h. Strahlung, deren Emissionsort weiter als die Absorptionslänge entfernt ist, wird fast vollständig absorbiert. Nur Strahlung, die innerhalb der Absorptionslänge unterhalb des TOA emittiert wird, erreicht den Weltraum – und zwar mit einer Planckintensität entsprechend der mittleren Temperatur in der Absorptionslänge.
Näherungsweise kann man feststellen, daß die Anzahl der Moleküle, die an der Emission beteiligt ist, unabhängig von der Konzentration ist: wird die Konzentration größer sinkt die Absorptionslänge, so daß das Produkt aus Absorptionslänge und Konzentration näherungsweise konstant ist.
Rufen Sie mich doch mal an, dann können wir Fragen schneller klären.
MfG
Wann, Dr. Stehlik, wann werden auch sie endlich verstehen, dass:
„Die C=O Bindung ist aber sehr polar und daher extrem IR-aktiv. Daher ist sie auch das wichtigste Kühlmittel der Erde…“
IR nicht nur in eine Richtung strahlt? Wie lange wird das noch dauern, Herr Doktor?
#76: Ebel sagt:
„In den absorbierenden Bereichen ist die Strahlung ins Weltall von der Temperatur der oberen Schichten bestimmt, deren Temperatur gesunken ist.“
Immer wieder das gleiche Geschwätz:
Weder ist bewiesen, daß die Abstrahltemperatur gesunken ist, noch ist berücksichtigt, daß die Anzahl strahlender Moleküle angestiegen ist.
Entscheidend ist nicht die Abstrahltemperatur, sondern die Abstrahlleistung!
# 74 Katrin Meinhardt
Wieder lieb von Ihnen, Ihre Regeln anderen schenken zu wollen, aber jeder nimmt sich nun mal vom Baum der Erkenntnis, was er zum Leben braucht, da gibt es eine ziemliche Spannweite, die schwer einzupferchen ist.
Was haben Sie gegen Erkenntnis?
Das ist doch der Begriff, der hinter der Aufklärung steht. Warum denken Sie so eng und an Kant und seine Knöpfe – und immer spuckt ein Marx dazwischen?
#75: Ebel sagt am Freitag, 20.06.2014, 19:10:
„Für die Lamb-Dip-Spektroskopie an Ammoniak in einem Verstärkungsresonator wurde ein Dioden-Laser (aus der New Focus 63XX-Modellreihe) im nahen Infrarot zur Sättigung der zu beobachtenden Zustände (… ) benutzt. Da die Laserintensität selbst nicht ausreichend zur Sättigung war, wurde sie mit Hilfe eines Resonator verstärkt.
Wo noch nicht mal die Intensität eines Lasers zur Sättigung ausreicht, ist also die Intensität der atmosphärischen Infrarotstrahlung viel zu gering, als auch nur in die Nähe der Sättigung zu kommen. Ihre Aussage ist also für die Atmosphäre falsch und damit alle Schlußfolgerungen daraus.“
Diese falschen Vergleiche sind grotesk: Weder ist CO2 Ammoniak, noch die Erdoberfläche, um deren Strahlung nach oben es geht, ein Lamb-Dip-Spektroskop noch ein Dioden-Laser. Schon gar nicht wird der 10–20 ?m Bereich der terrestrischen Wärmestrahlung als „Nahes Infrarot“ bezeichnet. Zitat aus Wikipedia: „The higher-energy near-IR, approximately 14000–4000 cm?1 (0.8–2.5 ?m wavelength) can excite overtone or harmonic vibrations.“ Hier ist die Absorptivität der chemischen Bindungen ganz allgemein sehr schwach, so dass eine Sättigung nur schwer zu erreichen ist.
Die C=O Bindung ist aber sehr polar und daher extrem IR-aktiv. Daher ist sie auch das wichtigste Kühlmittel der Erde. Ihre Absorptivität ist so groß, dass die klassischen IR-Spektrometer mit CO2 freier Luft betrieben werden mussten (durch Absorption an KOH gefüllten Säulen), sonst kam keine Energie mehr von der Strahlungsquelle bis zur Probe, geschweige denn bis zum Detektor!
Sie haben oft in diesem Blog selbst über die „Absorptionslänge“ theoretisiert. Das ist ein anderer Begriff für den Bereich der Sättigung, bei dem keine Durchlässigkeit mehr gegeben ist. Sie argumentieren damit gegen Ihr eigenes
@ #60: Kurt Boem sagt am Donnerstag, 19.06.2014, 19:40
„Nicht nur im „Fenster“, sondern über den gesamten IR Bereich.“
Wir reden aneinander vorbei. An der Oberfläche wird natürlich bei steigender Temperatur die Infrarotemission größer – aber nur im atmosphärischen Fenster erreicht diese erhöhte Abstrahlung das Weltall. In den absorbierenden Bereichen ist die Strahlung ins Weltall von der Temperatur der oberen Schichten bestimmt, deren Temperatur gesunken ist.
MfG
#65: Dr. Gerhard Stehlik sagt am Freitag, 20.06.2014, 09:17
„So ist es nicht, weil es bei der Absorption im Gegensatz zu Emission eine Sättigung gibt.“
Ein Molekül, was ein Photon absoorbiert hat, ist angeregt. Ein angeregtes Molekül gibt meistens seine Energie durch Stöße als kinetische Energie an das Gas ab (Thermalisierung). Welcher Anteil an Molekülen im angeregten Zustand ist und nicht mehr absorbieren kann, hängt ab von der Anregungsrate (Intensität des einfallenden Lichts) und der Thermalisierungsrate.
Dazu ein Zitat http://tinyurl.com/la-dup S. 3
„Für die Lamb-Dip-Spektroskopie an Ammoniak in einem Verstärkungsresonator wurde ein Dioden-Laser (aus der New Focus 63XX-Modellreihe) im nahen Infrarot zur Sättigung der zu beobachtenden Zustände (… ) benutzt. Da die Laserintensität selbst nicht ausreichend zur Sättigung war, wurde sie mit Hilfe eines Resonator verstärkt.“
Wo noch nicht mal die Intensität eines Lasers zur Sättigung ausreicht, ist also die Intensität der atmosphärischen Infrarotstrahlung viel zu gering, als auch nur in die Nähe der Sättigung zu kommen. Ihre Aussage ist also für die Atmosphäre falsch und damit alle Schlußfolgerungen daraus.
MfG
#26: Hanna Thiele
Haben Sie sich jemals mit dem geistesgeschichtlichen Zeitabschnitt der Aufklärung auseinandergesetzt? Nach welchen Regeln spielen Sie eigentlich? Und warum sollte der Abschnitt der Aufklärung intelligent sein? Wieso vergass Kant zu erwähnen, wo der Knopf sein soll, um den Verstand einzuschalten?
Die aufgeklärten Kinder der heutigen Mittelschicht, die reichen und verwöhnten Kinder, die haben das vergessen. Wissen tun sie es nicht. Auch die Väter wissen es nicht.
Wieso sind Sie bis heute unaufgeklärt? Wieso recherchieren Sie so schlecht? 🙂
Die Frage ist doch eher, warum verlassen Sie sich blind und gläubig auf die sogenannten unaufgeklärten Aufklärer? Was wollen Sie damit beweisen? Und was erhoffen Sie sich davon? Karl Marx war ein Dummkopf, ein geldgieriger Esel, welcher von Ludwig Feuerbach gelernt haben will, einem anderen Esel, und von diesem beeinflusst. Nicht nur, aber auch. Was wissen Sie schon von ihm, Feuerbach? Nix. Die Jünger von Feuerbach, die blinden Esel, sind in einem Verein organisiert und taumeln von Party zu Party, und nehmen Drogen und denken die wären sehr intelligent. Sind die nicht.
Die Frage ist also. Da Sie sehr wenig über die Funktionsweise der Aufklärung wissen, also schlimmer dran sind, als eine arme protestantische Omi, die an Gott glauben will, weniger wissen, warum glauben (!) Sie (!) der Aufklärung? Verstehen tun Sie nix. Und frei sind auch nicht. Die Macher von „eigentümlich frei“ sind nicht frei. Die glauben das nur. Tze-Tze-Fliege.
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Der Fachbereich Physik* spielt in der zweiten Liga. Das sind Amateure, die nie richtig zu denken gelernt haben wollen. Was kann Sie daran überraschen? 🙂 Wie kann man Physik zu einer Religion erheben? Wie kann man so dreist sein und so verrückt?
Kann ein Blinder einen anderen Blinden richtig führen?
* Mit Fachbereich Physik ist nicht der einzelne Physik betreibende Mensche gemeint, der sei hier ausdrücklich ausgenommen. Sondern die abstrakte Physik als solche. Niemand möge sich daher auf seine zarten Füsse getreten fühlen.
#69:
#66: T.Heinzow
Zitat:
„[…] und es gibt inzwischen ein weitaus besseres System, dessen Erwähnung jeden Finanzvorstand eines (DAX-)Unternehmens zur Weißglut bringt.“
Sehr verehrter Herr T. Heinzow, bzw. Inkarnation Deschners, bzw. an einen humorvollen Menschen, 🙂
würden Sie es mir bitte verraten? Was haben Sie hier genau im Sinn? Was bringt die zur weissen Glut? Vielleicht, weil es zu einfach und immer sicher funktioniert und die Finanzvorstände arbeitslos machen täte?
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Ich werde an anderer Stelle noch auf Herrn Deschner zurückkommen. 🙂 Sie haben nicht gewonnen, verehrte Madame. Nein. Überhaupt nicht. Sie sind nicht konsequent und prüfen hier nicht nach. Das müssen Sie jedoch. Auch gab ich Ihnen einen Hinweis auf Jean-Paul Sartre, welchen Sie nicht nachgegangen sind. Warum?
Und warum können Sie unmöglich die Inkarnation Deschners sein? Sie schummeln hier. 🙂 Das ist unlogisch. Wissen Sie was ich meine? Wo ist dann der verehrte Herr Heinzow hin?
Herren Dr. Paul und T. Heinzow!
Sie sitzen Beide im selben Boot. Warum schlagen Sie sich gegenseitig die Ruder um die Ohren? So kommen Sie nur vom eingeschlagenen Kurs, der Aufklärung über betreitbare Behauptungen ab.
Werte, geschätzter Dr.-Paul! Leider gehen oftmals bei Ihnen die Gäule durch und das erzeugt dann solche Kommentare wie vom,ebenso von mir respektiertem Herrn Heinzow. Weder ist Dr. Paul ein Forentroll (man nutzt das Forum um immer wieder seine Ansichten, die nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun haben, unters Volk zu bringen) noch lügt Herr Heinzow in seiner Aussage #51. Eine Meinung zu äußer, ob nun Richtig oder falsch, ist keine Lüge, höchstens ein Irrtum. Es sei denn, man vertritt diese Meinung wider besseres Wissen.
Das Thema des Artikels ist das Gerücht? Tatsache ? Daß Spendengelder, von einer katholischen Institution eingesammelt, an einen Verein abgegeben wurden, der es mit der „Wahrheit“ nicht ganz so ernst zu nehmen scheint. Die Neutralität der Kirchen ist hier nicht gewahrt. Mischt sie sich doch in Angelegenheiten ein, die sie nichts angehen sollte. Die Bischöfe scheinen mehr in den gleichgeschalteten Medien zu lesen als in der Bibel.
Man fragt sich warum gerade jetzt, nachdem früher allein vom Wetter gesprochen wurde, (Bahnreklame) nur noch vom Klima die Rede ist. In seiner etwa 5-6000 Jährigen Geschichte hat die Menschheit manche Klimaänderung/ Wechsel überstanden und wird es auch weiterhin vermeintlich Bevölkerungsreduzierende „Klimakatastrophen “ überstehen. Das perverse an der Sache ist, daß uns Industriestaaten Bewohnern, ein schlechtes Gewissen gemacht werden soll, um dann möglichst viel Geld und Einsatz zur Klima- und damit Weltrettung zu spenden.
Wer das Klima retten kann, der fängt den Wind mit der Mütze ein und läßt ihn, zur Windstillen Zeit,
bei den Windrädern wieder frei; und sammelt den Sonnenschein in Eimern, um ihn zur lichten Speisung von Solaranlagen Nächtens wieder auszuschütten.
in61) ist ja bereits geschrieben
‚in relativ feuchten Gegenden über Nacht‘: kühlt es weniger ab.
Also klar kommt das aus der Feuchte der Luft – also aus des Wasser als Dampf in der Luft.
Und die Feuchte der Luft schlägt sich ja nunmal da halt nieder, wo es kälter, also kühler ist.
Was ja nunmal zum Abend hin, also mit der Sonne Stand gehen nieder gewöhnlich am Gras, also auch am Rasen zu beobachten ist.
Denn dort schlägt sich die Feuchte ja nieder auch bekannt als ‚Reif‘ oder ‚Tau‘. Wasser, welches :’chemisch‘ so bezeichnet: der Luft ‚austaut‘.
Und der Temperatur Gefälle kommt nunmal aus des CO2 in der Luft halt haben in Kombination mit aus Sonne Licht nahe am Ultraviolett also Himmelblau
an Wellen Länge dasein haben.
Hier
:
@depatisnet.dpma.de :Nr.DE102011008229A1
:
dafür zu Versuch :ein Aufbau: – auch frei zu haben –
:klar:
weil hat ja Ingenieur getan, : dazu bereits bezahlt?
Sie müssen halt nur sagen von wem sie dies
:zu Ihres Tun sein Wissen:
Überlegung haben –
und auch klar beständig zu haben zu tun sein Erweitern
, wie das nunmal ist mit Wissen aus des Atome Kraft – halt da –
:
http://tinyurl.com/KindOfVolume
:
auch anschaulich mal dargestellt des ‚Atom‘ Aussehen nunmal sein
:
zu Wissen haben
… geschieht nunmal aus Volumenänderungsarbeit
: und auch nicht neu
, das Wissen dazu – was Tetraeder halt nunmal tut –
, … bewegt es sich? … ja, wie denn nun?
:steht
auch halt klar: nunmal irgendwo da
:
‚open Resource‘
:
… fragen sie mal Aurelia.
zu #67
Anmaßungshitparade Vorschlag Nr. 1:
„Prof Kramm hat einfach nur nichts belegt, was die konkrete Aufgabe betrifft“
PS
In der FAZ findet sich ein Artikel über bezahlte (russische) Forentrolle zur Meinungsmache.
zu #63
Tautologiehitparade, Vorschlag Nr. 1.
„Sie lügen wider besseres Wissen.“
@ #63 Dr. Paul
„Beispiel Helmut Schmidt, der ohne medizinisches Eingreifen längst tot wäre.
Rauchen hat neben vielen Effekten im wesentlichen
1)einen Herz-Kreislau-schädigenden Effekt
2)ein deutlich erhötes Lungenkrebsrisiko.“
Allgemeines unsubstantiiertes BlaBla und Nachgeplappere von Allgemeinplätzen.
Das hier ist auch Unsinn: „Ist die Zahl der Messungen groß genug, kann der real existierende Faktor, auch wenn er nur einer von vielen ist, NICHT versteckt werden!
Theoretisch wäre für dieses effektive dauerhafte „Verstecken“ ein Gegenfaktor erforderlich, der genau spiegelbildlich IMMER einen komplett neutralisierenden Effekt bewirken würde.“
Sie können ja noch nicht einmal Ihre zu überprüfenden Hypothesen vernünftig formulieren, so daß die beweisbar (falsifizierbar) werden. Damit fehlt Ihnen eine wesentliche Voraussetzung für wissenschaftliches Arbeiten. Schön daß Sie das immer wieder neu darlegen.
„H. Schmidt erhielt bekanntlich schon 1981 als Bundeskanzler seinen ersten Herzschrittmacher, ohne den er nicht überlebt hätte,
das muss man noch nicht unbedingt aufs Rauchen schieben.“
Die erste korrekte Aussage in ihren bisherigen langatmigen Ausführungen. kennen Sie die Geschichte vom Huhn und den Körnern?
Lieber Herr Zuber, #50
„@47 Witzbold Baecker: am Mars ist es kälter als auf der Erde, weil der Mars weiter weg von der Sonne ist. Auf der Venus ist es wärmer als auf der Erde, weil die Venus näher zur Sonne liegt. Kapiert?“
Schön wäre es, wenn es so einfach wäre. Aber dummerweise klappt es quantitativ anhand der Physik dann doch nicht wie Sie es postulieren.
Prof Kramm hat eine einfache physikalische Aufgabe bekommen, nämlich quantitativ anhand einer hier zu skizzierenden physikalischen Abschätzung (auch eine Abschätzung ist immer auch ein einfaches Modell, denn es werden bewußt nur die quantitativ gewichtigen physikalischen Vorgänge berücksichtigt) zu belegt, warum bei den gegebenen Randbedingungen des Erd-Atmosphärensystems in Mitteleuropa im Sommer die bodennahe Temperaturen für Orte, die ca. 100 NN über NN liegen (also nicht auf Bergen), im Intervall 0 bis 50 °C liegen und nicht im Intervall -50 bis 0 oder 50 bis 100 °C. Ist doch eine ganz klar umrissene Aufgabe.
„Haben Sie denn die Ausführungen von Professor Kramm über die mittlere Oberflächentemperatur des Mondes im Vergleich zur Erde nicht geschnallt? Wo hapert es denn da bei Ihnen.“
Nun, das hat nichts mit „schnallen“ zu tun. Prof Kramm hat einfach nur nichts belegt, was die konkrete Aufgabe betrifft. Thema verfehlt,ganz einfach! Lassen Sie vom seinem Schwabulieren nicht beeindrucken. Der redet um den heißen Brei herum!
@ Dr. Paul #63
„weil Sie annehmen, ich sei Arzt,“
Sie arbeiten mit Annahmen über Annahmen, die hellseherische Fähigkeiten erfordern.
Dies kommt auch in dem von Ihnen häufig genutztem Wortstamm „Laie“ zum Ausdruck.
„Wenn Sie schon mit dem Begriff „multivariate Analysen“ nichts anfangen können,“
Auch das zeugt nicht gerade von rhetorischer Intelligenz. Und es zeigt Ihren begrenzten Allgemeinbildungshorizont auf, denn die multivariate Analyse wird in der BWL zur Bonitätsprüfung von Unternehmen genutzt. Nur funktioniert das nicht so, wie gewünscht und es gibt inzwischen ein weitaus besseres System, dessen Erwähnung jeden Finanzvorstand eines (DAX-)Unternehmens zur Weißglut bringt.
„Ist die Zahl der Messungen groß genug, kann der real existierende Faktor, auch wenn er nur einer von vielen ist, NICHT versteckt werden!“
Toller Satz, nur leider nicht allgemeingültig.
Was denn wieder zeigt, daß Sie außerhalb Ihres Faches nur Wikigebildeter sind.
#55: Ebel sagt am Donnerstag, 19.06.2014, 16:57:
„Oben (Stratosphäre) wird es durch höhere CO2-Konzenzentration kühler und an der Oberfläche wärmer.“
Das ist Treibhaus-Logik pur!
„mehr CO2-Moleküle … emittieren (mehr) – das ist zwar richtig“
So ist es!
„mehr CO2-Moleküle absorbieren auch mehr“
So ist es nicht, weil es bei der Absorption im Gegensatz zu Emission eine Sättigung gibt.
„Die Abnahme der Temperatur an der Stratosphäre ist eine Folge des abnehmenden Wärmestroms“
Weil der Wärmestrom von der Sonne konstant bleibt, ist es nicht so, sondern es ist so, weil laut Ebel und Stehlik „mehr CO2 Moleküle mehr emittieren“!
„Bei gleichen Temperaturdifferenzen zwischen Oberfläche und Stratosphäre wird wegen des steigenden Transportwiderstandes der Wärmestrom geringer“
So ist es nicht, weil bei sich ändernder CO2 Konzentration die Temperatur nicht konstant bleibt, sondern nach oben näher zum Weltall immer kälter wird wegen der zunehmen Emission.
„Der Gesamtwärmestrom ins All muß aber konstant bleiben, da ja die von der Sonne absorbierte Wärme etwa gleich bleibt.“
Muss er nicht, weil die Einstrahlung von der Sonne und die Ausstrahlung durch CO2 eigenständige Prozesse sind und mehr CO2 mehr ausstrahlt als weniger CO2.
„Das ist nur möglich, wenn der Wärmestrom in den nicht absorbierenden Wellenlängenbereichen (atmosphärisches Fenster) steigt – und da (wie fast jedes Kind weiß) eine höhere Abstrahlung eine höhere Temperatur erfordert, steigt die Oberflächentemperatur.“
Ein Wärmestrom interessiert sich nicht für absorbierende und nicht absorbierende Bereicht. Dieses „nur möglich, wenn“ ist reine Märchenstunde! Wärme fließt immer nur von warm nach kalt, egal nach welchem Transportmechanismus, wobei der mechanische Stoß von Teilchen viel effektiver ist als die Wärmestrahlung der Teilchen. (Beweis: Finger 2 cm neben Kerzenflamme und 2 cm darüber!)
#62: Ebel sagt am Donnerstag, 19.06.2014, 20:50:
„Diese Verweildauer im Ozean hat nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun.“
„..die Verweilzeit (hat) nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun.“
Ich hoffe sehr, die Zeit wird kommen, dass man Betrug bei naturwissenschaftlichen Sachverhalten vor Gericht schadenersatzpflichtig ahnden können wird.
Das Internet vergisst nichts!
#51: Lieber Herr T.Heinzow
ich habe verstanden,
weil Sie annehmen, ich sei Arzt,
fühlen Sie sich offenbar in Ihrer laienhaften Vorstellung von Statistik berufen,
eine Philipika gegen die Medizin als Ganzes hier fahren zu müssen.
Peinlich, weil Sie dabei persönlich werden und die Forenregeln missachten und sachlich demontieren Sie sich selbst mit diesem Satz:
„Die fehlende Korrelation ist nur im monokausalen Fall hinreichend. Temperaturanomalien sind aber multikausal.“
Es ist jedoch FALSCH, anzunehmen,
man könne in einem messbaren dynamischen Prozess,
einen einzelnen wirksamen Faktor bei Anwesenheit MEHRERER anderer „Faktoren“ statistisch nicht erfassen!
Wenn Sie schon mit dem Begriff „multivariate Analysen“ nichts anfangen können,
bei dem die Medizin ausgehend von Harvard/Boston (USA) in den 40ger Jahren des vorherigen Jahrhunderts tatsächlich eine Pionierrolle gespielt hat, und auf die sie auch heute und in Zukunft nicht verzichten kann,
noch einmal mit einfachen Worten erklärt:
Ist die Zahl der Messungen groß genug, kann der real existierende Faktor, auch wenn er nur einer von vielen ist, NICHT versteckt werden!
Theoretisch wäre für dieses effektive dauerhafte „Verstecken“ ein Gegenfaktor erforderlich, der genau spiegelbildlich IMMER einen komplett neutralisierenden Effekt bewirken würde.
Das ist aber, für jeden logisch denkenden gleichbedeutend mit einem völlig fehlenden Effekt,
könnte also den CO2-Treibhauseffekt nicht retten.
Eine statistische Analyse mit ausreichen vielen Einzelwerten kann also mit einer Sicherheit, die den Zufall ausschließt, erkennen, ob ein Einzelfaktor einen Einfluss auf ein Ergebnis hat oder nicht.
Die Tatsache der multifaktoriellen Wirkung, erlaubt selbstverständlich nicht die Voraussage für jeden Einzelwert einer Gesamtwirkung, sondern nur eine statistische Wahrscheinlichkeit.
Und für die Aussage einer solchen Wahrscheinlichkeit,
ist eine Korrelation
eine CONDITIO SINE QUA NON,
lieber selbsternannter Wissenschaftsphilosoph.
Beispiel Helmut Schmidt, der ohne medizinisches Eingreifen längst tot wäre.
Rauchen hat neben vielen Effekten im wesentlichen
1)einen Herz-Kreislau-schädigenden Effekt
2)ein deutlich erhötes Lungenkrebsrisiko.
Von 10 Lungenkrebspatienten ist max. ein Nichtraucher, es gibt also auch hier noch andere Ursachen. Natürlich gibt es wegen diesem einen Nichtraucher Menschen, die den Einfluss von Rauchen leugnen.
H. Schmidt erhielt bekanntlich schon 1981 als Bundeskanzler seinen ersten Herzschrittmacher, ohne den er nicht überlebt hätte,
das muss man noch nicht unbedingt aufs Rauchen schieben.
2002 erlitt er jedoch einen massiven Herzinfarkt, den er ebenso nicht ohne med. Eingreifen, hier eine mehrstündige Operation am offenen Herzen, nicht überlebt hätte.
Bleibt also die Frage, warum er noch nicht Lungenkrebs hat.
Nun, das ist auch eine Frage der Wahrscheinlichkeit:
Es gibt in Deutschland ca. 20 Millionen Raucher aber nur 40Tausend Lungekrebstote/Jahr, verdammt wenig?
Er gehört da wohl noch zu einer Mehrheit, obwohl er nach meinem Wissen das Rauchen inzwischen aufgegeben hat.
Meine Tante ist Nichtraucherin hat weder einen Schrittmacher noch sonst eine schwerere Operation, sitzt auch nicht im Rollstuhl (wie Schmidt) und ist älter als Schmidt.
Das sollte doch Ihren Wissensdurst stillen, von den 17000 schon erwähnten über 100-Jährigen ganz abgesehen.
Natürlich wünsche ich ihm nur das beste für seinen weiteren Lebensweg.
Ärzte können nicht alles „reparieren“ und arbeiten selbstverständlich wie jeder andere Beruf nicht fehlerfrei. Zudem waren und sind sie immer von einer wahren Wolke von „Scharlatanen“ umgeben, wogegen sie allerdings machtlos sind, weil das Publikum das so will
und dazu gehören auch unsere Politiker.
Eine solchen Quatsch wie die Milliarden-teure Bekämpfung eines nicht nachweisbaren CO2-Treibhauseffektes könnten Sie sich allerdings nicht leisten.
Wenn Sie mal aus ökonomischem Interesse (Pharmaindustrie) ein unwirksames Mittel (Tamiflu) für Impffeiglinge auf den Markt bringen,
so wird das unweigerlich mittelfristig empirisch ans Licht gebracht und korrigiert.
Damit sind aber die Klimaretter überfordert.
Sie lügen wider besseres Wissen.
mfG
@ #58: Dr. Gerhard Stehlik sagt am Donnerstag, 19.06.2014, 18:25
„Das „Abfangen“ und „Zurückführen“ ist physikalisch nichts anderes als eine Behinderung des Energieflusses von unten nach oben, genau wie ich es formuliert habe.“
Und das ist sogar richtig. Diese Behinderung als Ursache des Treibhauseffektes ist schon seit Fourier 1824 bekannt.
@ #58: Dr. Gerhard Stehlik sagt am Donnerstag, 19.06.2014, 18:25
„Diese Wärme braucht sehr viel länger auf ihrem Weg nach oben als die Wärme, welche in die Atmosphäre eingebracht wird.“
Diese Verweildauer im Ozean hat nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun.
Im stationären Zustand verliert der Ozean fast gleichzeitig genau so viel Wärme, wie er neu absorbiert. Das ist vergleichbar mit einer Wanne voll Wasser, die überläuft: Genau so viel Wasser wie an der einen Seite herein tropft, tropft auf der anderen Seite ab – unabhängig davon wie groß die Wanne ist. Wenn man auf einmal farbiges Wasser hinein tropfen läßt, dauert es lange, bis sich das abtropfende Wasser verfärbt – aber die absorbierte Solarstrahlung können wir nicht plötzlich farbig anstreichen.
Also hat die Verweilzeit nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun.
MfG
„CO2 kühlt“ (Stehlik) guter Witz!
man könnte aber glauben, sie meinen das ernst. Ich beziehe mich nicht nur auf ihre Aussagen hier im Forum, sondern auch auf das, was sie in ihrer Homepage zum Besten geben.
Vielleicht ist ihnen schon mal aufgefallen, dass es in relativ feuchten Gegenden über Nacht weit weniger abkühlt, als in solchen, wo die untere Atmosphäre relativ trocken ist.
(Jeweils natürlich ohne Wolken und relevanter Tau/Reif Bildung).
Kann natürlich sein, dass sie zu jenen Konsorten gehören welche glauben, der Treibhauseffekt wirke am Tag kühlend und über die Nach erwärmend. Dazu auch ein Beispiel: an klaren Sommertagen Tagen kann um das Tmax eine kurze Abschattung erfolgen, wenn zum Beispiel eine kleine Haufenwolke die Sonne für einige Minuten verdeckt. So wie vor ca. 2 Wochen, als die relative Feuchte über die ersten paar 100 Meter extrem gering war (15 bis 20%), kühlt es dann binnen kurzer Zeit um 3-5°C ab. An vergleichsweise eher feuchten Tagen (30-50% rF) Beträgt dieser Wert nur 1-2°C.
Damit wird Amateuren eine Wirkung des so genannten Treibhauseffektes auf praktische, verständliche und sehr einfach Art erklärt. Ich hoffe sehr, sie können folgen…:-)
Hr. Ebel schreibt in Nr. 55:
Das ist nur möglich, wenn der Wärmestrom in den nicht absorbierenden Wellenlängenbereichen (atmosphärisches Fenster) steigt – und da (wie fast jedes Kind weiß) eine höhere Abstrahlung eine höhere Temperatur erfordert, steigt die Oberflächentemperatur.
Nicht nur im „Fenster“, sondern über den gesamten IR Bereich.
Dr. Stehlik sagt in Nr. 58:
Das Schlimme daran ist, dass die tatsächliche „Behinderung“ und der tatsächliche Treibhauseffekt verschwiegen wird, das sehr, sehr tiefe Eindringen des Sonnenlichts in den Ozean. Diese Wärme braucht sehr viel länger auf ihrem Weg nach oben als die Wärme, welche in die Atmosphäre eingebracht wird…
Kein Mensch kann nachvollziehen, was sie hier schon wieder zusammendichten. Mit Physik hat das Ganze mal gar nichts zu tun und wenn sie sich einbilden, wir wüssten nicht, od. würden es „verschweigen“ wie tief Sonnenstrahlung ins Wasser eindringen kann, dann ist das eben wie immer nichts weiter als ihre Einbildung und zusätzlich eine falsche Behauptung.
Außerdem unterschlagen sie (od. sie wissen es nicht), dass quasi der erste mm Wasseroberfläche beinahe die gesamte IR Strahlung absorbiert, aber sie scheinen ja auch zu den erlesenen „Träumern“ zu gehören, welche die langwellige Gegenstrahlung als Erfindung der bösen Klimalobby sehen.
#35: Greg House sagt am Mittwoch, 18.06.2014, 16:22:
„DIE CO2 These ist es nicht. Der von dem IPCC präsentierte „Treibhauseffekt“ ist etwas anderes, nämlich Erwärmung der Erdoberfläche durch die Rückstrahlung/Gegenstrahlung von den sog „Treibhausgasen“, darunter auch CO2. Nach diesem Konzept soll die Erdoberfläche Wärmestrahlung produzieren, die dann von den „Treibhausgasen“ abgefangen und zurück zu der Erdoberfläche geführt wird, was die Erdoberfläche weiter erwärmen soll.“
Das „Abfangen“ und „Zurückführen“ ist physikalisch nichts anderes als eine Behinderung des Energieflusses von unten nach oben, genau wie ich es formuliert habe.
Sicher wird zur Volksverdummung, auf die offenbar auch Sie hereinfallen, diese Behinderung in beliebig vielen Sprachvarianten zum Ausdruck gebracht.
In der Physik zählen aber nur die ganz wenigen SI-Einheiten, mit denen experimentell gearbeitet werden kann. Alles andere ist das Erzählen von Geschichten.
Das Schlimme daran ist, dass die tatsächliche „Behinderung“ und der tatsächliche Treibhauseffekt verschwiegen wird, das sehr, sehr tiefe Eindringen des Sonnenlichts in den Ozean. Diese Wärme braucht sehr viel länger auf ihrem Weg nach oben als die Wärme, welche in die Atmosphäre eingebracht wird.
#50: Franz Zuber sagt:
Peinlich an Ihrem Versuch eines „Disputs“ mit Professor Kramm sind nur Sie. Zunächst haben Sie ein narzistisches Problem, wenn Ihnen Experten haushoch überlegen sind auf einem Gebiet auf dem Sie Laie sind ….
———————
Auch wenn ich ihren Ansichten weitgehend folgen kann, so bitte ich Sie dennoch, sich zu mäßigen.
Denn sachliche Argumente sprechen für sich selbst. Die Unterstellung unlauterer Motive – ad hominem Attacken – ist ein zweischneidiges Schwert. Selbst wenn es im konkreten Fall berechtigt sein kann, so führen dies oft nahezu reflexhaft zum Gegenvorwurf. So kommen wir nicht weiter.
Zu ihrem Argument der ‚physikalisch völlig wertlose, ja sogar komplett hirnrissige „globale Mitteltemperatur“ ‚, würde ich auch zurückhaltender Argumentieren.
Denn die Beobachtung eines Globalen Klimawandels über Millionen von Jahren ist sehr gut gesichert. Diesen möglichst prägnant anhand weniger Maßzahlen beschreiben zu wollen, ist ein durchaus wissenschaftlich akzeptabler Ansatz.
Sicher stellen Sie zu Recht die Frage, ob eine Globalisierung regionaler Mitteltemperaturen zu einer wissenschaftlich belastbaren Aussage führt. Denn man könnte angesichts der Klimaveränderungen sowohl die Hypothese verfolgen, dass sich regionale Temperaturverschiebungen ereignen, aber die gesamte Wärmeenergie der Erde nur marginal ändert. Oder aber, dass sich die vertikalen Temperaturgradienten signifikant verändern, oder dass die Erde gesamtheitlich hinsichtlich ihrer Energiebilanz fluktuiert.
Einige Hypothesen wird man bestätigt finden, andere wird man verwerfen. Dass sie aber untersucht werden können und sollen, ist ein ureigenstes wissenschaftliches Anliegen.
Konkret habe ich aus den Ausführungen von Prof. Kramm gelernt, dass realitätsnahe Modelle zwangsläufig so komplex werden, dass sie nur sehr grob mit vielen eher willkürlichen Annahmen gerechnet werden können. Das aber führt zu einem geradezu absurden Signal-Rausch-Verhältnis.
Jeder, der hier mehr Wissen beansprucht, als er nachweisen kann, muss darum als Scharlatan entlarvt werden.
@ Hader
„Herr Heinzow, wie gefrustet müssen Sie eigentlich sein, um so einen Unsinn zu behaupten?“
Sie habens doch eindeutig geschrieben wofür Sie sind. Für völkerrechtswidrige Gewalt. Allerdings ist Logik noch nie die Stärke der Leute von den Firmen Horch & Guck und Lug & Trug gewesen. Die schufen bekanntlich den antifaschistischen Schutzwall, um die Faschisten im Westen vor den republikfluchtwilligen Faschisten im Osten zu schützen.
Eines konnte die Herrschaften jedenfalls nicht: Hellsehen, so wie Sie sich das anmaßen. Hätten die es nämlich gekonnt, wäre die „DDR“ nie in die Pleite gegangen.
Herr Dr. Gerhard Stehlik, wenn Sie mehr Ahnung von Physik hätten, dann würden Sie nicht so Widersprüchliches und Falsches schreiben:
@ #33: Dr. Gerhard Stehlik sagt am Mittwoch, 18.06.2014, 13:52
„Auf dieses Vorzeichen (CO2 kühlt und wärmt nicht) kommt es aber an.“
Die wesentliche Frage dabei beantworten Sie nicht: Wo kühlt das CO2 und wo wärmt es ggf.? Die Antwort ist ganz einfach. Oben (Stratosphäre) wird es durch höhere CO2-Konzenzentration kühler und an der Oberfläche wärmer.
Ihr Irrtum besteht in wenig Ahnung von Physik:
@ #33: Dr. Gerhard Stehlik sagt am Mittwoch, 18.06.2014, 13:52
„Der Fluss wird durch CO2 beschleunigt, nicht verlangsamt.“
Fast jedes Kind weiß, daß ein wärmerer Körper mehr Wärme abstrahlt als ein kühlerer – warum Sie nicht?
Als Ausweg bringt dann jemand ohne Ahnung, da ja mehr CO2-Moleküle mehr emittieren – das ist zwar richtig, aber der wesentliche zweite Teil wird vergessen: mehr CO2-Moleküle absorbieren auch mehr. Deswegen gilt für den übrig bleibenden Wärmestrom (also den Teil der emittierten Wärme, der nicht absorbiert wird), daß was für jeden Körper gilt: Umso kühler, umso geringer der Wärmestrom – alles andere wäre ein Verstoß gegen den II.HS. der TD.
Die Abnahme der Temperatur an der Stratosphäre ist eine Folge des abnehmenden Wärmestroms in den optisch relevanten Wellenlängenbereichen – und der nimmt bei höherer Konzentration aus zwei Gründen ab:
1.) Bei gleichen Höhendifferenzen (gleichen Druckdifferenzen) steigt der Transportwiderstand (weil mehr absorbierende Moleküle vorhanden sind – mehr Thermalisierung) und
2.) wegen der stärkeren Absorption erreichen den Weltraum nur Emissionen aus größeren Höhen den Weltraum, d.h. der Transportweg wird länger.
Bei gleichen Temperaturdifferenzen zwischen Oberfläche und Stratosphäre wird wegen des steigenden Transportwiderstandes der Wärmestrom geringer und das Gleichgewicht zwischen abnehmenden Wärmenachschub über den Transportweg und Abstrahlung der transportierten Wärme ins All stellt sich bei geringeren Stratosphärentemperaturen ein.
Der Gesamtwärmestrom ins All muß aber konstant bleiben, da ja die von der Sonne absorbierte Wärme etwa gleich bleibt. Das ist nur möglich, wenn der Wärmestrom in den nicht absorbierenden Wellenlängenbereichen (atmosphärisches Fenster) steigt – und da (wie fast jedes Kind weiß) eine höhere Abstrahlung eine höhere Temperatur erfordert, steigt die Oberflächentemperatur.
Die Zunahme der Temperaturdifferenz zwischen Oberfläche und Stratosphäre kompensiert etwas den höheren Wärmetransportwiderstand zwischen Oberfläche und Abstrahlung ins Weltall.
MfG
Lieber Herr Landvoigt, #53
die Aufgabenstellung an Kramm ist klar. Und ebenso klar ist, dass er sich nicht imstande fühlt, die physikalischen Gründe dafür anzugeben, warum die Sommertemperaturen in Mitteleuropa im Intervall 0 bis 50 Grad C liegen und nicht zwischen -50 bis 0 bzw. 50 und 100 Grad C. Es ist doch schon eine bemerkeswerte intellektuelle Fehlleistung, wenn ein angeblicher Meteorologie Prof nicht mal die Gründe für zumindest die Größenordnung des Temperaturbereichs angeben kann und herumschwabuliert, dies könne man nur mit ausgefeilten Modellen mit einer bislang unerreichten Genauigkeit bestimmen. Das ist offensichtlich, denn die Modelle haben bereits eine größere Genauigkeit als 50 Grad und Kramm selber hat bereits auf Basis dieser Kenntnis argumentiert. Warum also will er Sie und andere so an der Nase herumführen und verheimlichen, dass die Aufgabe für jeden halbwegs umfassend ausgebildeten Naturwissenschaftler leicht zu lösen ist? Warum will er durch Dummstellen suggerieren, dass er weniger weiß als man weiß?, hm?
#47: NicoBaecker sagt:
am Mittwoch, 18.06.2014, 23:41
Lieber Herr Landvoigt, #342
das einzige, was hier peinlich ist, ist, daß Prof Kramm nicht befähigt ist, physikalische Gründe zu nennen, warum es am Erdboden nicht so kalt wie auf dem Mars oder so warm wie auf der Venus ist und suggerieren will, dass dies ein unlösbares physikalisches Rätsel ist. Das ist peinlich. Wie Sie sehen, macht der Mann lieber den Rückzug.
——————-
Zum einen war die Temperaturverteilung auf der Venus bislng in diesem Kontext kein Thema und sollte als hinreichend geklärt betrachtet werden. Diese erklärt sich vor allem durch die Dicke der Venus-Atmosphäre und dem herrschenden hohen Oberflächendruck – siehe trockenadiabatischer Temperaturgradient.
Die Erdoberflächentempertaur ist im Groben durch ähnliche Effekte bestimmt, allerdings ist das Erdwetter mit stark schwankenden Wasserdampf-Anteilen und Wolken, unterschiedlicher Vegetation, ozeanischen Wirkungen und Zyklen uvm. erheblich komplexer und damit nicht mehr hinreichend bestimmbar.
Genau das hat Prof. in vielen Varianten auch gesagt. Entscheidend ist dass man die komplexen systeminternen Wechselwirkungen als signaltechnisches Rauschen verstehen kann, die ein postuliertes CO2 Signal so stark überlagern, dass keine Aussage über deren Wirkung und Stärke seriös zu machen ist.
Das ist allerdings eine signifikante Aussage. Denn weder die Fundemantalgegner eines THE noch deren Verfechter bleiben dann auf dem Boden der Wissenschaften, sondern liefern sich eben Glaubenskriege.
———-
Zum Thema hier: Wissenschaftstheoretisch lag Thüne mit Popper völlig daneben, aber sein Anliegen, eine unselige Allianz zwischen kirchlichen Organen und CO2-Propheten aufzuzeigen ist mehr als berechtigt.
Ich denke, dass es sich um eine Melange zwischen dem christlichen Impetus, zum Wohle Anderer Verzicht zu üben (was ich grundsätzlich unterstütze) und der neoreligiösen Mea-Culpa-Haltung bezüglich einer herbeiphantasierten Klimakatastrophe – die ich entschieden ablehne.
#47: NicoBaecker sagt:
„… physikalische Gründe zu nennen, warum es am Erdboden nicht so kalt wie auf dem Mars oder so warm wie auf der Venus ist und suggerieren will, dass dies ein unlösbares physikalisches Rätsel ist.“
Lieber Herr Baecker, schön, dass Sie das erwähnen,
denn das ist doch das Hauptproblem aller Treibhausvertreter.
Da wird so viel über „Strahlungstransport“ gequasselt, ein ziemlich unphysikalisches Wortgebilde, das man den Blick auf das wesentliche verliert,
wie ja die Diskussion mit dem Mondvergleich wunderbat gezeigt hat.
Dieses „Strahungsdenken“ ist so weit verbreitet, dass es auch manche „Treibhauskritiker“ wie Prof. Kramm erfasst hat, sowie auch Dr. Stehlik und andere hier im Forum die sich davon nicht lösen können.
Halten wir erst mal fest, dass die spezielle Erscheinungsform von „Energie“ gennannt WÄRME (extensiv) an Masse gebunden ist, ebenso wie der Begriff TEMPERATUR (intensiv).
Und wissen wir zusätzlich, dass Gase die Besonderheit besitzen, dass sie stark komprimierbar sind und dass der „Gasdruck“ deshalb besonders kausal mit der Gastemperatur verknüpft ist.
Dann können wir Ihre Frage mit den Planeten EINSCHLIEßLICH dem Erdmond leicht beantworten,
wenn wir die unterschiedliche Einstrahlung der Sonne einmal ignorieren, die Albedo können wir ja noch dazu nehmen:
MOND
Albedo 0,12
Gasdruck 0
Durchschnittstemperatur
an der Oberfläche ca. -55°
MARS
Albedo 0,15
Gasdruck ca. 6 * 10?3 bar
Durchschnittstemperatur
an der Oberfläche ?55 °C
Erde
Albedo 0,367
Gasdruck 1,014 bar
Durchschnittstemperatur
an der Oberfläche +15 °C
Venus
Albedo 0,65
Gasdruck 92 bar
Durchschnittstemperatur
an der Oberfläche +464 °C
Wenn man jetzt noch die Schwankungsbreite,
zwischen Maximal- und Minimal-Temperatur dazunehmen würde,
wäre es noch deutlicher,
Sie ist bei der Venus am geringsten,
trotz extrem hoher Albedo,
es ist Tag und Nacht ännähernd gleich heiß,
deutlich über 400°C
Das zeigt dem unvoreingenommenen Betrachter doch drastisch,
dass er seine Betrachtung über Wärme und Temperatur nicht nur auf irgendwelche realen oder schlimmer, hypothetischen (weils anders nicht hinhaut) „Strahlungsbilanzen“ beschränken darf.
Und das ist der einfache Grund,
warum sich die „Treibhausvertreter“ so fanatisch und unsachlich gegen die Erklärung des adiabatischen Temperaturgradienten richten und seine gar nicht so schwere vernünftige Erklärung permanent torpetieren und ignorieren.
Denn dieser Gradient enthält ausschließlich die Elemente Gewicht(Gravitation) und Gasdruck,
ganz unabhängig von Strahlung jeglicher Art.
Auch das betrifft leider einige Treibhauskritiker, die sich von einseitigen „Strahlungsbilanz“-Vorstellungen einfach nicht lösen können.
mfG
mfG
@ #43
„Ihr Wunsch „Ärzte“ kontrollieren zu wollen,
wenn es schon mit Statistik hapert,
hat schon den Hauch von Größenwahn.“
Jeder mit entsprechender Allgemeinbildung kann Ärzte kontrollieren. Ein Arzt, der meint er könne vom Patienten nicht kontrolliert werden, ist „größenwahnsinnig“, denn Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft deren Lehrbücher und Fachartikel durchaus lesbar sind.
Wenn ich den letzten Stationsarzt im Krankenhaus nicht kontrolliert und auf den Pott gesetzt hätte, könnte ich nicht mehr richtig laufen.
Man kontrolliert Ärzte, indem man ihnen Diagnosen etc. vorenthält und nur die Rohdaten (z.B. MRT- und CT-Bilder vom Kopf) vorlegt. Wenn dann der Facharzt das „Astrozytom“ und die Signalverstärkung im Bereich der Sinus paranasales nicht erkennt, heißt es ganz schnell weglaufen.
Auch der Augenarzt, der einem die Laserkorrektur empfiehlt, weil die Brille doch lästig sei, ist ein geldgieriger Scharlatan.
“
Mit anderen Worten ist diese fehlende Korrelation
eine empirische Widerlegung
für die Existenz eines CO2-Treibhaus-Effektes.“
Die fehlende Korrelation ist nur im monokausalen Fall hinreichend. Temperaturanomalien sind aber multikausal.
Bzgl. H. Schmidt: Bei dem Zigarettenkonsum hätte der doch schon längst vermodert sein müssen … . Rauchen ist doch bekanntermaßen selbst für „Passivraucher“ lebensgefährlich, sagen Ärzte. 😉
„Ich werden Ihnen das allerdings nicht verraten, …“
Typisches Rückzugsgefecht eines Forentrolls, so wie das hier auch: „denn es ist off topic
und Sie sind zu unhöflich.“
„Ich werde nach der Erfahrung mit einem gewissen Heinzow, nicht den Wiki-link hinzufügen,
sonst glauben Sie vielleicht auch,
diese Analysemethode hätte Wiki erfunden.“
Nun ist es endlich raus: Dr. Paul ist ein wikigebildeter Forentroll.
Denn nur Forentrolle gehen mangels eigener Allgemeinbildung davon aus, daß andere Foristen diese nicht haben, obwohl es deren Handwerkszeug ist.
„Ich schreib das jetzt nur für die
naturwissenschaftlich, mathematisch Interessierten.“
Ja, der mathematisch-naturwissenschaftliche Gehalt Ihrer Beiträge ist bewunderswert, er ist = 0.
@47 Witzbold Baecker: am Mars ist es kälter als auf der Erde, weil der Mars weiter weg von der Sonne ist. Auf der Venus ist es wärmer als auf der Erde, weil die Venus näher zur Sonne liegt. Kapiert?
Peinlich an Ihrem Versuch eines „Disputs“ mit Professor Kramm sind nur Sie. Zunächst haben Sie ein narzistisches Problem, wenn Ihnen Experten haushoch überlegen sind auf einem Gebiet auf dem Sie Laie sind, d.h. hier auf dem Gebiet der Meteorologie. Zweitens zeigt Ihre obstinate Besessenheit, ja die scheinbare Überlebenswichtigkeit Ihres intellektuellen Daseins Ihre totale Abhängigkeit von und fanatische Fixierung auf die physikalisch völlig wertlose, ja sogar komplett hirnrissige „globale Mitteltemperatur“, deren methodologische Herleitung und „Berechnung“ jeder anständigen wissenschaftlichen Methodik Hohn spricht.
Haben Sie denn die Ausführungen von Professor Kramm über die mittlere Oberflächentemperatur des Mondes im Vergleich zur Erde nicht geschnallt? Wo hapert es denn da bei Ihnen. Etwa ähnlich wie bei Ebel, der Kramm da auch nicht folgen konnte, auch aus dem Grund mehrfacher Denkblockaden infolge CO2 und „Treibhaus“ Besessenheit.
Mich würde wirklich einmal interessieren, warum Sie so fanatisch den ganzen CO2 Schmarren permanent her herunterbeten. Werden auch Sie für Ihre politische CO2 Lobbyarbeit bezahlt?
PS: Herr Kramm hat immer wieder Ihre vorlauten Fragen schon beantwortet. Sie kapieren es bloss nicht und wollen bloss Ihr Gesicht retten.
#44: „@ Gewalt-Hader, der Angriffskriege gegen sog. CO2-Verbrecherstaaten befürwortet“
Herr Heinzow, wie gefrustet müssen Sie eigentlich sein, um so einen Unsinn zu behaupten?
„Und daß das Schreiben einer Diss für manche Leute ein reines Privatvergnügen ist, hat sich bis in den vor 25 Jahren befreiten Osten wohl noch nicht rumgesprochen.“
Auch bei Privatvergnügungen stellen sich die Leute unterschiedlich geschickt und erfolgreich an. Und auch da packt sie der Ehrgeiz, auf selbst gesteckte Ziele hinzuarbeiten und schließlich zu erreichen. Es würde selbst mir Vergnügen bereiten, die Ergebnisse ihrer 10-jährigen Promotionszeit anzuschauen, wenn ich nicht gleichzeitig wüsste, dass man in derselben Zeit mit demselben Betreuungs- und Geldaufwand zwei, wahrscheinlich sogar drei Jungforscher hätte fördern können, die dann in ihrer weiteren Entwicklung viel Nutzen der Gesellschaft gebracht hätten. Aber auf die Art kann man ebenfalls Ressourcen verschwenden. Aber ihre ehemaligen Kollegen sind sicherlich stolz auf sie, wie selbstsicher und kompetent ihr Kollege auf Forenseiten wie bei FAZ und EIKE auftritt. Wen stört da schon, nicht den höchsten akademischen Grad erreicht zu haben? Sowas wird doch in der Regel überbewertet, worauf es tatsächlich ankommt sind Platzhirschqualitäten in der virtuellen Welt.
Herr Professor Kramm, Dr. Stehlik schreibt in #33:
//
Kein Zweifel, dass Energieflüsse nach oben auch richtig gemessen werden können. Die erste mir bekannte und veröffentlichte Messreihe wurde 1903 in Potsdam durchgeführt.
An der grundsätzlichen Richtigkeit der globalen Energieflussdaten der NASA wird von keiner Seite das Vorzeichen bezweifelt. Auf dieses Vorzeichen (CO2 kühlt und wärmt nicht) kommt es aber an.
Über die Beträge der Teilflüsse Verdunstung, Thermik, Wärmestrahlung kann man streiten, weil hier Messunsicherheiten durchaus gegeben sind.
Das Vorzeichen des über die CO2 Wirkung entscheidenden Teilflusses der Wärmestrahlung ist aber nicht negativ, sondern positiv. Der Fluss wird durch CO2 beschleunigt, nicht verlangsamt.
Kein Zweifel, dass diese Flussmessung jederzeit auch im Labor möglich ist.
Wer gibt mir Geld für den Laboraufbau?
//
Was halten Sie von diesen Aussagen? Sind diese Ihrem Wissen nach korrekt? Wäre es vorstellbar, dass an Ihrer Universität das von Dr. Stehlik beschriebene Experiment durchgeführt werden könnte?
PS: Besten Dank für Ihre detaillierten Darstellungen des Einflusses hoher Vegetation auf die Temperaturen 2 Meter oberhalb der Erdoberfläche. Da hätte ich noch eine Anschlussfrage: was meinen Sie, wie gross der Unterschied einer „gemittelten“ Lufttemperatur (2 Meter oberhalb der Erdoberfläche) des Gesamtgebiets der Sahara (etwa so gross wie die Vereinigten Staaten) im Vergleich zu einer „gemittelten“ Temperatur desselben Gebiets mit vollständigen Waldbestand hoher Bäume (Urwald) wäre? Lässt sich das irgendwie grob schätzen?
Lieber Herr Landvoigt, #342
das einzige, was hier peinlich ist, ist, daß Prof Kramm nicht befähigt ist, physikalische Gründe zu nennen, warum es am Erdboden nicht so kalt wie auf dem Mars oder so warm wie auf der Venus ist und suggerieren will, dass dies ein unlösbares physikalisches Rätsel ist. Das ist peinlich. Wie Sie sehen, macht der Mann lieber den Rückzug.
#40: Hallo, lieber Herr besso keks,
Sie zeigen wie immer Lebenserfahrung,
ich könnte mir auch vorstellen,
die Kosten werden auf den Bezinpreis draufgeschlagen oder auf die Grundsteuer.
Mein Vater, er war Jurist, hat immer gesagt,
der Staat nimmt das Geld in seiner unübertrefflichen Gerechtigkeit immer von denen, die noch etwas haben.
mfG
#39: Greg House, Sie sind sehr leichtsinnig
wenn Sie einen solchen falschen Satz schreiben:
„Zweitens, da, wo es mehrere Wirkungsfaktoren gibt, muss die Kausalität gar nicht von der Korrelation begleitet werden.“
Stichwort:
Multivariate Analyse
Ich werde nach der Erfahrung mit einem gewissen Heinzow, nicht den Wiki-link hinzufügen,
sonst glauben Sie vielleicht auch,
diese Analysemethode hätte Wiki erfunden.
Nein sie ist erheblich älter als Wiki.
mfG
p.s.
im übrigen muss ich als „rationaler Treibhausleugner“ Ihnen leider mitteilen, dass Ihre Argumentation:
„die Erde könne sich nicht mit ihrer eigenen Abwärme erwärmen“
zwar nicht falsch ist,
aber NICHT ausreicht, einen CO2-Treibhauseffekt zu widerlegen.
Tut mir schrecklich leid,
aber Sie haben ja angefangen 🙂
@ Gewalt-Hader, der Angriffskriege gegen sog. CO2-Verbrecherstaaten befürwortet
Siehe #25
Wer Dissertationen von Ärzten mit 3 und 6 Seiten Umfang gut findet, sollte sich nicht bei Angriffskriegbefürwortung erwischen lassen.
Und daß das Schreiben einer Diss für manche Leute ein reines Privatvergnügen ist, hat sich bis in den vor 25 Jahren befreiten Osten wohl noch nicht rumgesprochen.
Nun ja, selbst entwickeln konnte man noch nicht einmal den Trabant: „Konzeptionell orientierte man sich beim geplanten Kleinwagen am seit 1950 in Bremen gebauten Lloyd LP 300, dem „Leukoplastbomber“. Im Gegensatz zu diesem und anderen damaligen Kleinwagen sollte der Volkswagen der DDR jedoch ein vollwertiger PKW werden, der vier Personen und Gepäck ausreichend Platz bot.“ Quelle: Ausnahmsweise mal Wiki
Und hier kann man erahnen, warum die „DDR“ ökonomisch und wissenschaftlich so erfolgreich war: “ Die minutenlangen Aushärtezeiten der Kunststoffe in den teuren Pressen blockierten diese und verhinderten so eine Produktivitätssteigerung.“
#41: T.Heinzow jeder blamiert sich so gut er kann.
Ihr Wunsch „Ärzte“ kontrollieren zu wollen,
wenn es schon mit Statistik hapert,
hat schon den Hauch von Größenwahn.
H.Schmidt ist noch nicht mal 100,
meine Tante (Ärztin) ist älter,
über 100-Jährige gibt es z.Zt. ca. 17000 in Deutschland (Statistisches Bundesamt) mit deutlich steigender Tendenz.
(Natürlich eine „Selektion“).
Wie kommen Sie darauf, Mediziner könnten das nicht erklären, Sie vielleicht nicht.
Ich werden Ihnen das allerdings nicht verraten,
denn es ist off topic
und Sie sind zu unhöflich.
Das ändert aber alles nichts daran,
dass CO2 messbar ist, ebenso wie die Temperatur
und dass diese Messungen zeigen,
dass zwischen beiden Werten keine (positive)
Korrelation besteht,
eine CONDITIO SINE QUA NON
für eine kausale Beziehung.
Zur letztmaligen Erinnerung:
http://tinyurl.com/oybzywl
Mit anderen Worten ist diese fehlende Korrelation
eine empirische Widerlegung
für die Existenz eines CO2-Treibhaus-Effektes.
Ich schreib das jetzt nur für die
naturwissenschaftlich, mathematisch Interessierten.
Auf Ihre völlig unsachlichen Antworten werde ich nicht mehr eingehen.
mfG
p.s.
habe ich Ihnen überhaupt irgendwann gesagt,
ich sei Arzt?
@ #4: Elmar Oberdörffer sagt am Sonntag, 15.06.2014, 12:08
„die auf Axiomen und Dogmen beruhen, sind eben keine Wissenschaft, sondern Ideologie oder Religion.“
Nach Ihren Worten ist also die Mathematik keine Wissenschaft, da diese ganz auf Axiomen aufbaut. Und das Parallelenaxiom hat verschiedene Zweige der Geometrie zur Folge.
MfG
@ Dr Paul #32
„aus Ihrer Antwort darf ich also entnehmen,
dass Sie mir bei der Falsifizierung des CO2-Treibhauseffektes zustimmen,
da Sie nun plötzlich das Thema wechseln. “
So ein Schmarren. Wie bereits festgestellt, stehen Sie mit der Wissenschaftstheorie auf Kriegsfuß. Und das zeigen Sie ganz deutlich.
Sie wissen nicht, daß Infektionskrankheiten nur eine Ursache haben, nämlich diese kleinen nur im Mikroskop oder unter einem Elektronenmikroskop identifizierbaren „Krankheitskeime“.
Auch die Widerlegung der These von den nicht existierenden Magenkeimen haben Sie nicht begriffen. Nicht mit Statistik wurde die These widerlegt, sondern mit dem Nachweis.
„Trotzdem zeigt Ihre Antwort, dass Sie „statistische Beziehunganalysen“ NICHT verstanden haben“
Soso, wo hab ich die denn angewendet? Mannomann, im Unterstellen und Erfinden sind Sie echt große Klasse.
„Für eine statistische Aussage, die den Zufall ausschließen soll,
http://de.wikipedia.org/wiki/P-Wert“
Ist Ihnen noch nicht zu Ohren gekommen, daß Leute, die Wiki als wissenschaftliche Quelle nutzen, Quacksalber sind.
„Also ist es wirklich grottenfalsch, anzunehmen, wie Sie,
dass ein einzelner Mensch mit Helibacter-Besiedlung im Magen (recht häufig) OHNE Magengeschwür bereits eine (Mit-)Wirkung diese Mikroorganismus´ an der Entstehung eines Geschwürs widerlegen (fasifizieren) könnte.“
Wo hab ich das geschrieben? Sie haben mit Ihrem Tunnelblick übersehen, was falsifiziert wurde.
Wissen Sie eigentlich worauf sich der „gute“ Ruf der Ärzte gründet?
Darauf, daß der Mensch so gut konstruiert ist, daß er 99,9999999% aller Erkrankungen selbst kurieren kann.
„Das heißt,
dass unterschiedliche Ursachen gleiche Wirkungen (Kebs) hervorrufen können.“
Das geht nun schon gar nicht. Die Medizin weiß ja noch nicht einmal, warum H. Schmidt immer noch lebt.
Und deshalb lassen Sie besser die Finger von der Meteorologie, denn die Medizinerausbildung ist keine rein wissenschaftliche, sondern eine erfahrungswissenschaftliche. So wie in der Meteorologie die Synoptik. In beiden Bereichen gilt: Wer heilt, hat Recht und wer richtig prognostiziert, auch.
„Wenn CO2 in der Luft einen physikalischen Effekt auf die „Globaltemperatur“ (vereinbahrungsgemäß 2m NN) haben soll, so muss der messbar sein, soweit CO2 messbar ist und die „Globaltemperatur“ messbar ist.“
Und dann kommt das Wölklein daher, der Seewind, … und schon klappt es nicht mehr. Son Seenebelfeld von der Nordsee hat Sommers wie Winters fatale Auswirkungen auf die meßbare und erst recht die gefühlte Temperatur … . Und wenn es dann Nacht ist, wird, war, was ist dann?
…
Wie gut, daß ich gelernt habe die Mediziner zu kontrollieren. Schlimm, was die manchmal verzapft haben.
#36: Dr.Paul sagt:
„Es bleibt dann noch die Möglichkeit bei sehr geringem Einfluss
dass der Effekt unterhalb der technischen Messbarkeit liegt. Damit wäre es dann auch ein nicht messbarer Effekt“
Sehr geehrter Herr Dr. Paul,
Sie skizzieren damit wohl die „offizielle Endlösung“ für den Treibhauseffekt:
Es gibt ihn (selbstverständlich, hamwer ja immer gesagt, ganz sicher), allerdings ist er so klein, daß er weder meß- noch fühlbar ist.
Das zu beweisen war nur möglich weil die Politik entschlossen gehandelt hat. Damit vom Treibhauseffekt auch künftig keine Gefahr ausgehen kann, wird er mit einer Strafsteuer belegt.
Damit diese sozial ausgewogen an den Start geht, wird sie auf den Eigenanteil der Krankenkassenbeiträge der gesetzlich Versicherten aufgeschlagen.
Mit dieser klugen Maßnahme wendet die Politik
künftige Gefahren für das Weltklima ab, vermeidet eine existenzbedrohende Kostensteigerung für die Industrie und leistet damit einen weiteren wertvollen Beitrag zur Sicherung des Lebensstandards in Blödland!
Die Mediendeppen werden jubeln und Muttis Wiederwahl wird nicht zu verhindern sein…
MfG
#36: Dr.Paul sagt: „Wenn CO2 in der Luft einen physikalischen Effekt auf die „Globaltemperatur“ (vereinbahrungsgemäß 2m NN) haben soll, so muss der messbar sein, soweit CO2 messbar ist und die „Globaltemperatur“ messbar ist.“
===========================================
Erstens ist „Globaltemperatur“ keine physikalische Temperatur, sie wird nicht gemessen, sondern auf der Basis einiger Messungen auf sehr unwissenschaftliche Weise berechnet. Zweitens, da, wo es mehrere Wirkungsfaktoren gibt, muss die Kausalität gar nicht von der Korrelation begleitet werden.
Ich schlage vor, dass man endlich für potenzielle Doktoren einen allgemeinen Intelligenztest einführt.
#33: Dr. Gerhard Stehlik sagt:
„Wer gibt mir Geld für den Laboraufbau?
Warum wohl macht das keiner? Warum spielen allen statt dessen mit Klimamodellen und „kleinen Treibhäusern“ herum?“
Sehr geehrter Herr Dr. Stehlik,
ich leide mit Ihnen 😉
Ebel will seine Börse auch nicht aufmachen um den Gegenstrahlungsofen bauen zu lassen.
Dabei wäre dies die Chance für ihn die Zahl der bei ihm an der Wand hängenden Dankschreiben signifikant zu erhöhen.
So bleibt es halt ungebaut, das Gegenstrahlungsöfchen.
Und von Ebels Tapete grüßen die Blümchen anstelle des Bundesökospinnerverdienstkreuzes.
Schade…
#30: „Vor nicht allzu langer Zeit wurde m.W. in der FAZ darüber berichtet, welche miese Qualität die Dissertationen der meisten medizinischen Fakultäten haben. Die beiden mir bekannten kürzesten Dissertationen von Ärzten hatten noch nicht einmal den Umfang und die Mindestqualität einer Seminararbeit meiner Fachgebiete.“
Oh Herr Heinzow, ganz dünnes Eis. Wer 10 Jahre lang als Doktorand nicht mal eine Handvoll zeigenswerte Publikationen vorweisen kann und seine Diss nicht zum Abschluss bekommt, wofür andere nur die Hälfte bis ein Drittel der Zeit benötigten, sollte mal besser keine dicken Backen machen. Da darf selbst Herr Paul mit seinem Dr.med. Sie einen Blender nennen. ^^
#30: Lieber T.Heinzow,
aus Ihrer Antwort darf ich also entnehmen,
dass Sie mir bei der Falsifizierung des CO2-Treibhauseffektes zustimmen,
da Sie nun plötzlich das Thema wechseln.
Trotzdem zeigt Ihre Antwort, dass Sie „statistische Beziehunganalysen“ NICHT verstanden haben
(macht ja nichts, Statistiker sind ein Völkchen für sich, aber trotzdem):
Sie sagen:
„Zur Falsifikation reicht ein Fall: Man nehme den des „Magengeschwürbakteriums“, der Ihre Behauptung widerlegt.“
ebenso:
„Das Meiste in der Medizin ist monokausal. “
——
beides falsch,
da es für „das Magengeschwür“, schönes Beispiel, weder eine einheitliche noch viel weniger eine einzige Ursache gibt,
noch reichen irgendwelche Keime um ein „Magengeschwür“ regelmäßig auszulösen (Heliobakter)
und schließlich verbergen sich hinter dem Begriff „Magengeschwür“ ganz unterschiedliche Erkrankungen,
es kann z.B. auch Krebs sein, ist mit bloßem Auge (meist) nicht zu erkennen.
Und trotzdem ist es mit Hilfe der Statistik möglich,
jetzt kommt die Analogie zur Frage der CO2-Wirkung,
die Bedeutung eines einzelnen Faktors zu BEWEISEN
http://de.wikipedia.org/wiki/Multivariate_Verfahren
Also ist es wirklich grottenfalsch, anzunehmen, wie Sie,
dass ein einzelner Mensch mit Helibacter-Besiedlung im Magen (recht häufig) OHNE Magengeschwür bereits eine (Mit-)Wirkung diese Mikroorganismus´ an der Entstehung eines Geschwürs widerlegen (fasifizieren) könnte.
Einfach ausgedrückt wird eine ganz bestimmte Form des „Magengeschwürs“ signifikant seltener gesehen bei Menschen ohne diesen Keim.
Das nennt man Korrelation
und ich wiederhole:
Für eine statistische Aussage, die den Zufall ausschließen soll,
http://de.wikipedia.org/wiki/P-Wert
ist die Stärke der Wirkung und die Zahl der Messwerte (Einzelbeobachtung) entscheidend.
Mit 5 Menschen MIT diesem Keim kann man keine Heliobakterwirkung erkennen, die könnten ALLE ohne Magengeschwür sein und wenn Sie zur Kontrolle noch weitere 5 Menschen OHNE diesen Keim haben,
kann hier einer mit einem Magengeschwür dabei sein.
Was wissen Sie nun mit Ihren 10 Menschen über den Einfluss von Heliobakter?
Gar nichts, es sind zu wenig.
Medizin ist „komplizierter“ als Physik.
Charakteristisch für sie ist zudem,
dass der Mensch quasi nur ein begrenztes Repertoir an Reaktionsweisen besitzt,
aber die Anzahl der (äußeren) Ursachen nahezu unendlich groß ist.
Das heißt,
dass unterschiedliche Ursachen gleiche Wirkungen (Kebs) hervorrufen können.
Eine klare Usache/Wirkungsbeziehung ist damit im Gegensatz zur Physik wesentlich schwieriger zu erkennen.
Zurück zum Thema:
Wenn CO2 in der Luft einen physikalischen Effekt auf die „Globaltemperatur“ (vereinbahrungsgemäß 2m NN) haben soll, so muss der messbar sein, soweit CO2 messbar ist und die „Globaltemperatur“ messbar ist.
Diese Messung muss eine (positive) Korrelation zeigen,
wie der Heliobacterkeim und das „Magengeschwür“
Siehe #20
eine CONDITIO SINE QUA NON
Es bleibt dann noch die Möglichkeit bei sehr geringem Einfluss,
dass der Effekt unterhalb der technischen Messbarkeit liegt. Damit wäre es dann auch ein nicht messbarer Effekt.
mfG
#33: Dr. Gerhard Stehlik sagt: „Zuerst muss doch verstanden werden, was die CO2 These ist. CO2 soll wie ein Treibhaus den Energiefluss noch oben behindern.“
==============================================
Lieber Herr Stehlik,
DIE CO2 These ist es nicht. Der von dem IPCC präsentierte „Treibhauseffekt“ ist etwas anderes, nämlich Erwärmung der Erdoberfläche durch die Rückstrahlung/Gegenstrahlung von den sog „Treibhausgasen“, darunter auch CO2. Nach diesem Konzept soll die Erdoberfläche Wärmestrahlung produzieren, die dann von den „Treibhausgasen“ abgefangen und zurück zu der Erdoberfläche geführt wird, was die Erdoberfläche weiter erwärmen soll.
Es ist offensichtlich, dass nach diesem Konzept erwärmt sich die Erdoberfläche an ihrer eigenen abgegebenen Wärme, was physikalisch vollkommen unmöglich ist.
Ich verstehe, dass Sie gerne über Energieflüsse sprechen, aber Sie sollen dabei den von dem IPCC präsentierte „Treibhauseffekt“ nicht ignorieren, da die ganze „Klimaschutzpolitik“ auf den IPCC Berichten basiert.
Herr Stehlik Nr. 33 (schon wieder!)
„Das Vorzeichen des über die CO2 Wirkung entscheidenden Teilflusses der Wärmestrahlung ist aber nicht negativ, sondern positiv. Der Fluss wird durch CO2 beschleunigt, nicht verlangsamt“
So kann nur jemand denken, der diese Strahlung nur in eine Richtung betrachtet!
Die Kontroverse Paul – Heinzow belustigt mich.
Zuerst muss doch verstanden werden, was die CO2 These ist. CO2 soll wie ein Treibhaus den Energiefluss noch oben behindern. Vorzeichen der Flussänderung ist negativ. Der Fluss soll abnehmen.
Kein Zweifel, dass Energiefluss nach oben messbar ist.
Kein Zweifel, dass Energieflüsse nach oben auch richtig gemessen werden können. Die erste mir bekannte und veröffentlichte Messreihe wurde 1903 in Potsdam durchgeführt.
An der grundsätzlichen Richtigkeit der globalen Energieflussdaten der NASA wird von keiner Seite das Vorzeichen bezweifelt. Auf dieses Vorzeichen (CO2 kühlt und wärmt nicht) kommt es aber an.
Über die Beträge der Teilflüsse Verdunstung, Thermik, Wärmestrahlung kann man streiten, weil hier Messunsicherheiten durchaus gegeben sind.
Das Vorzeichen des über die CO2 Wirkung entscheidenden Teilflusses der Wärmestrahlung ist aber nicht negativ, sondern positiv. Der Fluss wird durch CO2 beschleunigt, nicht verlangsamt.
Kein Zweifel, dass diese Flussmessung jederzeit auch im Labor möglich ist.
Wer gibt mir Geld für den Laboraufbau?
Warum wohl macht das keiner? Warum spielen allen statt dessen mit Klimamodellen und „kleinen Treibhäusern“ herum?
#31: T.Heinzow sagt:
„Haders Superhitparade:
A) „ohne völkerrechtswidrige Gewalt daran hindern“
B) „Es sei denn, die Staaten einigen sich darauf.“
Köstlich, einfach nur köstlich.“
und DEMASKIEREND!
mfG
Zu #25
Haders Superhitparade:
A) „ohne völkerrechtswidrige Gewalt daran hindern“
B) „Es sei denn, die Staaten einigen sich darauf.“
Köstlich, einfach nur köstlich.
@ Dr. Paul #22
„1.) verbitte ich mir mit Baecker oder Fischer verglichen zu werden“
Verglichen? Nö! Sie wurden bzgl. einer Frage der korrekten Anwendung der Wissenschaftstheorie mit denen zu Recht gleichgesetzt.
Das kann man hieran sehr gut ablesen:
„Bei schwacher Wirkung benötigt man daher sehr viele Messwerte, bei starker Wirkung weniger Messwerte.
In der wissenschaftlichen viel komplexeren Medizin ist das seit ca.1940 tägliche Praxis.“
Zur Falsifikation reicht ein Fall: Man nehme den des „Magengeschwürbakteriums“, der Ihre Behauptung widerlegt.
Kennen Sie die wichtigste Fähigkeit des angehenden Mediziners?
Und wissen Sie, welchen Umfang die m.W. kürzeste Dissertation eines Arztes hat?
Vor nicht allzu langer Zeit wurde m.W. in der FAZ darüber berichtet, welche miese Qualität die Dissertationen der meisten medizinischen Fakultäten haben. Die beiden mir bekannten kürzesten Dissertationen von Ärzten hatten noch nicht einmal den Umfang und die Mindestqualität einer Seminararbeit meiner Fachgebiete.
BTW: Das Meiste in der Medizin ist monokausal.
@ #19 K. Meinhardt
„Die christliche Lehre ist unschuldig und rein wie das Licht der Unschuld.“
Ja, und ich bin eine Inkarnation Deschners … .
Hat da nicht irgendeiner im weißen Kleid mea culpa gesagt?
Bin gespannt, ob es in der Wissenschaft auch welche geben wird, die mea culpa sagen.
@ Dr. Paul #22
„In der wissenschaftlichen viel komplexeren Medizin ist das seit ca.1940 tägliche Praxis.“
Sie wissen doch, wie das in der Medizin ist. Wie was das noch mit dem Magengeschwürbakterium? Von Wissenschaftlichkeit keine Spur! Dafür aber jede Menge Ökonomie.
Welches ist die wichtigste Fähigkeit eines angehenden Mediziners?
Kennen Sie die kürzeste Promotionsarbeit eines Mediziners? Was meinen Sie, wieviele Seiten hatte die?
#23: Frank Abels
Sehr geehrter Herr Frank Abels,
ich bitte Sie um Verzeihung, Sie waren zu jeder Zeit klar und deutlich, natürlich. Nur ich dachte auch an die anderen Leser und möglicherweise den Gegner. Sie reden und schreiben klar und wunderbar deutlich. 🙂 Und ich bin Ihnen für Ihren (und alle anderen) Beitrag/Beiträge dankbar, er ist (für mich) sehr (!) interessant und bereichernd.
Es ist ein schweres intellektuelles Verbrechen sich (derart) an den Feind zu verkaufen. Daher ist eine strenge Untersuchung (Inquisition) sehr wichtig. Immer und unersetzlich. 🙂
Ein Kommunist spielt die Rolle des Kommunisten. Ein Atheist spielt die Rolle des Atheisten. Ein Bäcker hat Bäcker zu spielen. Und wenn ein in hoher Verantwortung stehender Christ versagt, dann ist dies sehr schwerwiegend. Wenn man seine eigenen Werte verrät, auf solche Weise, dann […] Ich bin für eine harte Bestrafung, der in hoher Verantwortung stehenden Menschen, sofern sich dieser Nachweis eindeutig und zweifelsfrei erbringen lässt. Und für die Abschaffung der Kirchensteuer. Aber, aus (ganz) anderen Gründen, wie die beharrlichen und bösen Gegner der Kirche.
Ihrem Hinweis zur EKD werde ich nachgehen wollen, vielen Dank.
Das Gewissen spielt eine entscheidende Rolle und es wird diese Menschen anklagen.
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Die Parallele, welche ich im Sinn habe, ist, dass wie damals, auch heute wieder, die feinen Herren, innerhalb der beiden Kirchen, deren Rolle nicht gerecht werden wollen. Sie haben sich wieder kaufen lassen, viele Chefs zumindest. Das gilt als erwiesen. Dafür ist MISEREOR ja schon ein starkes Indiz. Es gibt da noch viele andere Beweise. Jeder aufrichtige und echte Christ hat sich von jeder Energiewende zu distanzieren. Und jeglicher versuchten parteilichen Einflussnahme, egal aus welcher Ecke, abzuschwören. Was diese (!) „Kirchen“ machen ist Armut und Verderben zu produzieren und Knechtschaft und […] Die christliche Wahrheit wird missbraucht, durch das Böse. Und das geht gar nicht. Wer das nicht mehr bemerkt, dem ist nicht mehr zu helfen? 🙂 Karl Marx war ein böser Mensch. Feuerbach auch. A. Hitler erst recht. Mao ist ein Massenmörder. Die Liste ist sehr lang. Sogar Warren Buffet ist ein Massenmörder. Die bösen Taten des Menschen sind immer noch nicht verschwunden. Daher lässt das marxistische Paradies immer noch auf sich warten. Es ist die Lüge par excellence. Und da ist ja auch der falsche Prophet M., der auch mit einer grünen Fahne herumlief, und dessen Jünger, im Irak, diese Tage wieder, Verderben über die dort lebenden Menschen bringt. Auch Hitler hat sich mit diesen Leuten gut verstanden, bzw. grosse Sympathien erfahren. Alles historisch belegt. Auch gab es buddhistische Verbindungen, zwischen den Nazis und den Nirwana-Anhängern. Und die Nazis haben sich (ja auch) eine eigene Religion herangezüchtet und geleistet, die in Richtung New Age geht, mit deren Chef als Hohepriester und Massenmörder. Und dies von aufgeklärten und atheistischen Menschen. Der böse Wahn.
P.P.S.: Mir war das entgangen, dass dieser Mensch, A. Hi., so reich war, damals. Irre.
Ich werde über Ihre gesamten Beiträge noch einmal nachdenken wollen. Bis zu 77x. 😉
# 21 Dirk Sparmann
# 23 Frank Abels
# 24 Katrin Meinhardt und
# EIKE als Podium
An dieser Stelle muß ich EIKE danken, ein Podium geliefert zu haben, damit PIK und Kirche als Zwillinge im Kampf gegen die Aufklärung erkenntlich werden.
Frau Meinhardt, Sie sind mir noch eine Antwort schuldig, was „naive Aufklärung“ ist?
#18: „Kein Staat kann andere Staaten ohne völkerrechtswidrige Gewalt daran hindern die Kohlenstoffvorräte zu nutzen.“
Es sei denn, die Staaten einigen sich darauf.
#21: Dirk Sparmann
Werden Sie für Ihre Beiträge vielleicht bezahlt? Sie kennen die Wahrheit. Wenn nicht, dann wäre über die Sinnhaftigkeit Ihrer Einwände nachzudenken?
Wer hat sich denn dazu entschieden, das Haar in der Suppe spielen zu wollen? Und dies freiwillig? Hat Sie jemand dazu gezwungen? Ihre Beiträge haben mit dem obigen Artikel nichts zu tun, ist Ihnen das aufgefallen, mein Herr? Sie sind einfach nur unhöflich und (handeln) töricht und überheblich.
MsfG
Sie hätten auch höflich die Antwort der vorzüglichen Madame abwarten können, oder? Dann wäre Ihnen an der Antwort vom verehrten Herrn T. Heinzow etwas aufgefallen.
Der verehrte Herr T. Heinzow ist hochintelligent. Er (!) hat mich verstanden. Dessen bin ich mir sicher. Und andere Mitleser, die fast alles lesen (wollen), können meinen höflichen Scherz nachvollziehen.
P.P.P.P.P.P.S.: Wissen Sie was eine Gliederung ist? Und was Abstraktion sein könnte? 🙂
#19
Sehr geehrte Frau Meinhardt,
vielleicht war ich nicht deutlich genug. Ich habe nichts gegen Konkordate, aber sehr wohl etwas dagegen, wenn man politisches Wohlverhalten kauft, so wie es Hitler mit den
Kirchen (hauptsächlich mit den Evangelischen) und vielen anderen machte.
Das ist von Überschär/Vogel sehr gut in „Dienen und Verdienen“ (Fischer Verlag 1999) beschrieben worden.
In diesem Buch wird sehr systematisch dargestellt, dass Hitler fast alle „kaufte“. Generale, Politiker, Organisationen, Künstler und einzelne Menschengruppen.
Am deutlichsten wird das bei der Rekrutierung der ersten KZ-Aufseher für das KZ-Dachau.
Den „Job“ bekamen vorrangig SA Leute, die viele Jahre arbeitslos waren und praktisch hungerten.
Sie wurden sofort so gut bezahlt, ca.50% mehr als normale Arbeiter (bei frei Kost und Logis), so das fast keiner auf die Idee kam irgendwelche moralischen Bedenken beim quälen der Gefangenen zu entwickeln.
Für Geld waren sie für alles verfügbar.
So war es auch mit den Kirchen, die bis dahin recht kümmerlich versuchten die Kirchengelder
„klinkenputzend“ einzutreiben. Nun kam Hitler und sagte ihnen. „Ich besorge euch reichlich Geld und ihr verhaltet euch dafür ruhig“.
Kann man da in der Gegenwart Parallelen erkennen? Die Politik bezahlen bestimmten „Klimaexperten“ teure Institute, tolle Gehälter, herrliche Reisen und sie müssen dafür den Schwachsinn vom CO2 Dogma erzählen. Dafür das sie sich dabei unter seriösen Wissenschaftlern über kurz oder lang lächerlich macht zahlen die Politiker den Warmisten doch ein großzügiges
Schmerzensgeld.
Ist es übrigens allgemein bekannt, dass Hitler schon vor der Machtergreifung ein sehr reicher Mann war (Eigentümer des Eher Verlages und durch die Tantiemen aus „Mein Kampf“) und später wohl einer der reichsten Deutschen, allein durch die etwa 50 Millionen RM die er jährlich für das Recht an seinem Bild auf den Briefmarken vom Postminister (Ohnesorg) überwiesen bekam?
Soviel dazu.
Mit den besten Grüßen
Frank Abels
#18: T. Heinzow, achten Sie bitte auf Ihren Disskussionsstil,
1.) verbitte ich mir mit Baecker oder Fischer verglichen zu werden
2.) grundsätzlich muss eine behauptete physikalische Wirkung messbar sein, siehe Popper,
sonst kann eine solche Hypothese nicht wissenschaftlich genannt werden.
3.) Auch bei multifaktorellen Kausalitäten ist es mathematisch selbstverständlich möglich, die Wirksamkeit EINES Faktors zu erkennen. Das wird wie bei jeder Statistik eingeschränkt oder verbessert durch die Zahl und die zeitliche Ausdehnung der Messwerte. Bei schwacher Wirkung benötigt man daher sehr viele Messwerte, bei starker Wirkung weniger Messwerte.
In der wissenschaftlichen viel komplexeren Medizin ist das seit ca.1940 tägliche Praxis.
Sonst wüste man z.B. nicht was ein erhöhter Cholesterinspiegel bedeutet.
4.) Bei einer so gefundenen positiven Korrelation wird dann noch qualifiziert, ob sie stark genug ist (Signifikanz) um eine zufällige Abhängigkeit auszuschließen.
5.) Einer solchen positiven Korrelation kann man dann nur noch entgegenhalten, dass (hinter CO2) darin noch ein unbekannter nicht berücksichtigter kausaler Faktor (Confounder) steckt, der ZUFÄLLIG immer die gleiche „Bewegung“ wie die gemessene CO2-Konzentration vollzieht!
hä, wollten Sie das etwa andeuten???
aber jetzt kommt das Wichtigste, Herr Heinzow,
nicht wirklich schwer:
6.) Allerdings setzen alle diese Überlegungen einer möglichen Klimawirksamkeit von CO2 eines voraus:
es muss ÜBERHAUPT eine positive Korrelation existieren.
Das ist daher eine CONDITIO SINE QUA NON !
(Kategorien: Logik Mathematischer Grundbegriff)
Und diese Korrelation existiert NICHT,
das sieht man hier schon mit bloßem Auge:
http://tinyurl.com/oybzywl
Sie nicht?
Wer Interesse hat, findet noch mehr an FEHLENDEN Korrelationen.
mfG
Frau Meinhardt, sonst geht´s?
Sehr geehrte und verehrte Madame T. Heinzow, 🙂
ich bin empört, über Sie, ja. Wir brauchen diesen Tol nicht. Was bildet sich dieser Mensch ein? Wir haben einen viel kompetenteren und verehrten Herrn T. Heinzow. Der weiss alles (notwendige), und beherrscht alle Werkzeuge (zur Genüge).
Immerhin, nur ein P.S., sie bessern sich:-)
Aber ist T. Heinzow nun eine geehrte und verehrte Frau od. nur ein sehr verehrter Herr T. Heinzow?
Mal ne Frage, wissen sie überhaupt, wo sie hier sind? Was haben ihre sinnentleerten Wörterkostellationen mit dem Thema zu tun?
P.S. ach, vergessen sie´s…:-(
#18: T. Heinzow
Zitat:
„Bei Tol kann man nachlesen, daß Anpassung billiger ist als die Vermeidung, […]“
Sehr geehrte und verehrte Madame T. Heinzow, 🙂
ich bin empört, über Sie, ja. Wir brauchen diesen Tol nicht. Was bildet sich dieser Mensch ein? Wir haben einen viel kompetenteren und verehrten Herrn T. Heinzow. Der weiss alles (notwendige), und beherrscht alle Werkzeuge (zur Genüge).
Natürlich ist eine Anpassung billiger.
Zitat:
„[…] wenn denn die Hypothese des anthropogenen Klimawandels zutreffend ist.“
Madame, Sie dürfen beim verehrten Herr T. Heinzow nachlesen. Nein. Nix anthropogen. Und wenn, dann erst wenn (!) der Mond quadratisch wird.
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Der Tol besäuft sich gerade. Der versteht nicht wie man gleichzeitig Klimaökonom und climate economist sein soll. Irgendwann in der nahen Zukunft: daran wird er zugrunde gehen. Die Deiche brechen in den Niederlanden und er ertrinkt, während er auf den Mond schaut, weil die Indianer ihn an einen Baumpfahl gebunden haben und keiner zu Hilfe kommen kann, aus Angst vor dem Klima. Niemand weiss wann es passieren wird. Aber es wird. [… Gähn. …] Der Mond.
#13: Frank Abels
Sehr geehrter Herr Frank Abels,
(1)
nichts (!) wird vergessen.
(2)
Ihre Kritik kann und darf nur lauten, dies wäre ein durch und durch unchristliches Verhalten. Nur so macht Ihre Kritik Sinn.
(3)
Konkordate wurde um die Jahre herum viele geschlossen, in Europa. Ein Konkordat ist nichts böses. Auch war damals noch nicht vorauszusehen, wohin die Reise ging. So einfach ist es nicht. Schlimm ist etwas ganz anderes, was Sie (!) vielleicht (!) nicht genug hervorheben wollen. Warum auch immer. Erlauben Sie mir freundlicherweise es für Sie zu tun. Pervers ist und bleibt, dass man dafür versprach, keine negativen Aussagen von der Kanzel gegenüber Hitler und der NSDAP zu machen. Das ist absolut unchristlich und wenn es mit dem Kopf des Fisches schon so weit kommt, dann stimmt etwas anderes und viel wichtigeres nicht. Die christliche Lehre ist unschuldig und rein wie das Licht der Unschuld.
Auch hier, die naive und arrogante Aufklärung, die nix in der Tasche hat, nix wichtiges, ist (eindeutig) schuldig und die Deppen, die sich davon haben verführen lassen. Ausserdem ist das (geistige) Korruption. Und diese Situation haben wir heute bereits wieder. Die feine Gesellschaft, viele, (nicht alle sind so, es gibt auch sehr gute Vorbilder, dies muss der Fairness und Gerechtigkeit halber betont werden), in hoher Verantwortung stehende Menschen ist wieder dort angelangt. Man übt keine (!) Kritik an Mißständen. Und das ist fatal und falsch und […] Also, mit NSDAP oder ohne. Angeblich kluge und sehr gut ausgebildete Leute denken nur an deren Pfründe und nicht an das Intellekt und die Wahrheit. Seele verkauft an den Bösewicht. Weil man nur noch den Menschen gefallen will.
(4)
Es gibt eine Parallele zu heute, zu unserem heutigen Problem, bzw. sie liesse sich definieren, wenn man es erlauben würde. Auch heute, ist die neue NSDAP (Öko-Faschismus) ja schon sehr weit, Unterwanderung, wohin man schaut. Die in hoher Verantwortung stehenden innerhalb der Katholischen Kirche gehörten hart bestraft. Aber nicht für die Gründe, die einige hier im Auge haben. Da lacht der Scherzkeks.
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Es gab ja sehr wohl viele, auch unbekannte Gesichter, die die Ehre der Kirchen sehr wohl bewahrt haben. Leider sind die wahren Schuldien noch nicht bestraft. Das wird jedoch noch geschehen. Tatsache. Das Leben hat sehr wohl einen Sinn. Die Aufklärung wird eines Tages im tiefsten Kerker schmoren und in Ketten gelegt. Und ich werde Eis essen dürfen.
Es kursieren sehr viele Gerüchte über die Kirchen, die niemals einer aufrichtigen und wissenschaftlichen Prüfung standhalten werden können. Das schmeckt den Gegnern gar nicht. Egal. Niederlage ist Niederlage. Die Kritik müsste eine ganz andere sein. Das Kind darf nicht mit dem Bad […] Sie wissen schon. 😉
@ #17 Dr. Paul
„Trotzdem hält man an dem widerlegten CO2 Treibhauseffekt fest.“
Sie stehen wie auch N. Fischer und NicoBaecker mit der Wissenschaftstheorie und der Beweistechnik auf Kriegsfuß. Die Existenz oder Nichtexistenz von Korrelationen bei multifaktorellen Kausalitäten sind nicht geeignet einen Beweis zu erbringen.
Übrigens ist es wurscht, ob ein Treibhauseffekt existiert oder nicht. Kein Staat kann andere Staaten ohne völkerrechtswidrige Gewalt daran hindern die Kohlenstoffvorräte zu nutzen. Insofern sind sämtliche Maßnahmen zur CO2-Minderung rausgeschmissenes Geld, wie Sinn ja bereits bewiesen hat.
Bei Tol kann man nachlesen, daß Anpassung billiger ist als die Vermeidung, wenn denn die Hypothese des anthropogenen Klimawandels zutreffend ist.
#15: T.Heinzow sagt:
„Sie sind ein Genie Herr Dr. Paul.“
Zuviel der Ehre, lieber Herr Heinzow,
aber das war wirklich nicht von mir gemessen,
steht doch drunter:
http://tinyurl.com/oybzywl
Vielleicht passt zu Ihrem Erstaunen über meine Aussagen folgende uralte Weisheit (übersetzt):
„Dem Blöden fährt bei jedem sinnvollen Wort der Schrecken in die Glieder“
oder moderner:
„Jeder intelligente Narr kann Dinge größer und komplexer machen.
Es braucht ein Stück Genialität – und jede Menge Mut – , sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen“
(Albert Einstein)
das müssen Sie nicht unbedingt auf sich selbst beziehen, aber viele bestehen hier ja darauf, dass die Zusammenhänge zu kompliziert seien um verstanden zu werden,
auch wenn genau das ein unüberwindbares Hindernis für Vorhersagen darstellen muss.
Trotzdem hält man an dem widerlegten CO2 Treibhauseffekt fest.
Zu schwer für Sie?
# 11 Katrin Meinhardt
Zitat Meinhardt: „Die naive Aufklärung hat verführt.“
Was ist „naive Aufklärung“ grundsätzlich?
Und was ist „naive Aufklärung“ von Bischöfen als Kirchenführer?
Sind die noch naiver als alle Schafe zusammen, daß sie sich sogar „naiv“ aufklären lassen?
Und wird man etwa Bischof, weil man naiver ist als alle zusammen?
Oder ist es vielleicht eher wie bei den Parteien, wo diejenigen oben landen, die am Raffiniesten gauckeln können, weswegen in Regierung und Parteien inzwischen soviele Theologen sitzen, sodaß Parteien und Kirche ohnehin nicht mehr auseinander zu halten sind?
Die 500.000 sind insofern nicht Peanuts, weil damit das Duett der Gauckler zum Trio Infernal erweitert wurde, erweitert um die Schelmen von Potsdamer Telegraphenberg, die telegraphisch-telepathisch die Erbsünde vom Himmel auf die Erde holten, um ausnahmslos alle staatlich geschützt zu verar……., schon zu Lebzeiten.
Die Kirchensteuer ist kein Skandal, man kann ja austreten.
Aus der wissenschaftlich abgestempelten Erbsünde soll man nicht austreten können, soll weder Ausweg noch Gnade finden – ein himmelweiter Unterschied ist das.
@ Dr. Paul #12
„Dagegen ist der Zusammenhang von CO2 und Erdtemperatur prinzipiell MESSBAR“
Stimmt, wird auch gemessen. In den Städten ist der CO2-Gehalt höher und die Temperaturen auch. Und da, wo weniger CO2 ist, ist es kälter. Am Nordpol, in 5000m Höhe, über den Meeren, … .
Sie sind ein Genie Herr Dr. Paul.
@#11
Sehr geehrte Frau Meinhardt,
Es ist viel schlimmer. Gemäß Wikipedia finanziert sich Miserior wie folgt:
6% Mittel der kath. Kirche (Kirchensteuer und allgemeine Steuermittel)
15% Kollekte, d.h. Spenden der Gottesdienstbesucher
19% Spenden (direkt an Miserior)
58% Steuergeld (von allen Bürgern)
Es ist schon unglaublich für was alles Steuergelder verschwendet werden. Für Infrastruktur, Sicherheit und Bildung ist hingegen immer kein Geld da. Warum fließen Steuergelder zu Miserior, die dann ans (ebenfalls überwiegend mit Steuermittel finanziertes) PIK weitergeleitet werden? Da könnte man doch gleich das Geld ans PIK verschwenden. Vermutlich soll das PIK über den Miserior-Umweg göttlichen Beistand erfahren. Eine Schande.
Gruß, Dr. Kuhnle
#11
Sehr geehrte Frau Meinhardt,
wenn es in der Gesellschaft bekannter wäre, wer die Kirchensteuer in Deutschland überhaupt möglich machte, könnte es sehr schnell damit
vorbei sein.
Es waren Adolf Hitler und die Nazis, die mit den Kirchen im Reichskonkordat von 1934 vereinbarten, dass der Staat das bis dahin mühselige und wenig erfolgreiche Einsammeln des Kirchengeldes als Kirchensteuer übernahm.
Dafür versprachen die Kirchen keine negativen
Aussagen (von der Kanzel) gegenüber Hitler und der NSDAP zu machen. Das führte dazu, dass die Deutschen Christen (evangelisch) sogar in manchen Fällen Hakenkreuzfahnen an den Kirchen anbrachten und im Schlussgebet immer um den Segen des Herren für Adolf Hitler gebetet wurde.
Zu diesem von der EKD nie richtig bewältigten Thema gibt es noch viel Schlimmeres zu berichten, was aber eigentlich nicht in das EIKE Forum passt.
#10:Hallo Herr Markus Mayer, da haben Sie also Popper nicht richtig verstanden:
das Kriterium der „Wissenschaftlichekeit“ einer Hypothese verlangt genau diese „Falsifizierbarkeit“.
Gemeint damit ist allerdings, das wird oft falsch verstanden, nur die MÖGLICHKEIT, diese Hypothese durch reale Beobachtung, experimentelle Tests etc. (empirisch) zu testen, ob sie, die Hypothese, richtig oder falsch ist.
Auf das „Falsifizieren“ hat er richtigerweise deshalb wert gelegt, damit nicht „Beobachtungen“ als Beweise vorgebracht werden, die dazu nicht geeignet sind.
Die Kritik der Unwissenschaftlichkeit wird daher auch ernsthaft gegen das hypothetische multidimensionale Universum (Hilbert-Räume) mit den populären „Parallelwelten“ vorgebracht, weil man sie aus unserer Welt prinzipiell nicht untersuchen kann.
Dagegen ist der Zusammenhang von CO2 und Erdtemperatur prinzipiell MESSBAR
http://tinyurl.com/oybzywl
Die Hypothese eines sog. „CO2-Treibhauseffektes“ ist NICHT „unwissenschaftlich“ nach Popper,
aber falsch, weil empirisch falsifiziert.
mfG
MISEREOR ist das Hilfswerk der deutschen katholischen Bischöfe. Diese Spende ist ein klares und deutliches Verbrechen gegen die Menschheit, gegen den Nächsten. Leider ist es so, dass viele deutsche katholische Bischöfe, heutzutage, auch einen Dachschaden bekommen wollten. Der Fisch stinkt (auch) hier vom Kopf her. Leider und es ist sehr bitter. Das Volk ist hin und her gerissen. Wenn es nur die eine Spende wäre, nein, nein, da laufen noch ganz andere falsche Dinge. Das ist nur der Tropfen auf den heissen Stein. Die Lösung wäre, die Kirchensteuer abzuschaffen, unverzüglich, und die meisten, nicht alle, aber die meisten von diesen feinen Herren, die deren erhabenen Werte, längst verraten haben, ja, ja, hinauszuwerfen.
Diese Spende ist ein Verbrechen, ich wiederhole. Den Dachschaden haben die sich selbst zugefügt. Es liegt an der Aufklärung. Die Aufklärer sind an allem Schuld. 🙂 Fakt ist, diese komischen Bischöfe können nicht mehr richtig lesen. Das ist alles. Wie kann man nur auf die Aufklärung hereinfallen? Wie peinlich. Das wäre ja so, als ob Marx Kapitalist werden wollte.
Die naive Aufklärung hat verführt. Und wir wissen alle, wo und wie eine Verführung (meistens) endet. Vor dem Scheidungsanwalt. Das wird die Aufklärung also sehr teuer zu stehen kommen. Sehr viel Geld. Die Pleite naht. 🙂
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Der wahre Skandal, Riesenskandal, ist ein ganz anderer. Und dieser entgeht den meisten hier. 🙂 Diese verbrecherischen und sinnlos vergeudeten 500.000 Euro sind nur Peanuts. Möge die Kirchensteuer (bald) abgeschafft werden um diesem dummen Spuk ein Ende zu bereiten. Verräter gehören bestraft.
Auch wenn ich Herrn Thüne in vielen Punkten zustimmen kann, so sehe ich das betreffend Popper differenzierter.
1.) Ich halte die Aussage „Es gibt einen anthropogenen Klimawandel“ für grundsätzlich nicht falsifizierbar im Sinne Poppers. Das bedeutet im Sinne Poppers zwar nicht, daß diese Aussage unwissenschaftlich ist, aber in vorliegendem Fall, daß sie nicht empirisch-wissenschaftlich widerlegbar ist. Und natürlich noch weniger, daß sie automatisch richtig ist.
Ein weiteres Beispiel hierfür wäre die Aussage „Es gibt kriegerische Außerirdische“ – wäre per se nicht unwissenschaftlich, die Beantwortung der Frage könnte Sinn machen, aber sie ist grundsätzlich mit dem Stand des Wissens nicht widerlegbar. Und natürlich auch nicht die absolute Wahrheit.
2.) Der viel wichtigere Punkt ist allerdings, daß die Aussage und der Umgang damit ja ständig den von Popper beschriebenen sogenannten doppelt verschanzten Dogmatismus zum Vorschein bringen, der gegen grundsätzlich gegen jede Art von Kritik immunisiert.
Als Beispiel hierzu möchte ich die oft getätigte dümmliche Aussage „die Wissenschaft ist sich einig“ nennen, die eben schon per se unwissenschaftlich ist. Würde man so eine Vorgangsweise zur Grundlage von Wissenschaft machen, dann schafft sie sich mit der Aussage nämlich selbst ab.
Wenn ich Popper also richtig verstanden habe, dann bin ich der Meinung, daß er sich ganz auf der Seite der Skeptiker befinden würde. Alleine schon deshalb, weil die Klimaforschung in erster Linie mit dem Mittel der Verifizierung arbeitet. Allerdings meist nur in winzigen Teilaspekten zum Thema Klima. Die oben angeführte Aussage ist ja als solche auch nicht verifizierbar – der vermeintliche Beweis für den anthropogenen Klimawandel besteht ja darin, daß man die Teilaspekte so interpretiert, daß sie zur Hypothese passen.
@#5
Sehr geehrter Herr Abels,
Von Rekord würde ich nicht sprechen. Rahmstorf vertritt wie Prof. Harald Lesch und die Deutsche Physikalische Gesellschaft die These des „Teufelskreislaufs“, d.h. wenn wir es nicht schaffen, den Temperaturanstieg auf 2 Grad (gegenüber einem angeblich paradiesischen „vorindustriellen“ Wert) zu begenzen, dann kommt es automatisch zum Weltuntergang. Die Deutschte Physikalische Gesellschaft sprach auf der Pressekonferrenz von 1986 von der vollständigen (!) Unbewohnbarkeit der Erde. Wobei man fairerweise sagen muss, dass das mit dem Weltuntergang nicht als zweifelsfreie Wahrheit, sonder nur als Möglichkeit genannt wurde. Zweifelsfrei sei nur ein Temperaturanstieg um zunächst 15 Grad (!).
Die 4 bis 8 Grad des Herrn Rahmstorf sind ja nur der Anfang der Rahmstorf-Apokalypse, wermutlich bis zum Jahr 2050. Nunja, jeder Mensch braucht seine Religion.
Gruß, Dr. Kuhnle
#4 Sehr geehrter Herr Oberdörffer,
Ihre Aussage zu Popper kann ich nur voll zustimmen. Herr Thüne hat Popper offensichtlich nicht verstanden. Popper hat sich, wie man das in seinen Werken hervorragend verfolgen kann, immer dafür ausgesprochen, jede Theorie an Experimenten zu überprüfen. Er hat eine Theorie für um so gehaltvoller gehalten je mehr diese Vorhersagen machen konnte, die von den bisherigen Theorien nicht gemacht werden konnten.
MfG
Passend dazu eine aktulle Meldung aus der ARD: „Greenpeace macht Millionenverlust bei Währungsgeschäften“
Oje, das passt aber so gar nicht zu diesen Gutmenschen…..
Das wird die Förderer aber begeistern!
Zitat:
„Die Philosophie Poppers hat mit dazu beigetragen, jedwede Überzeugung, die auf Axiomen und Dogmen beruht, kritisch zu hinterfragen und zu relativieren mit dem Hinweis, es gebe keine absolute Wahrheit.“
Sehr geehrter Herr Dipl.-Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne,
ich bitte Sie (eindringlich) um die Fussnote, oder Fussnoten, um diese Ihrige Behauptung zu stützen. Ich bin sehr gespannt.
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Auf dem Gebiet der Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie tummeln sich viele (schlechte) Denkschulen. Warum Denkschule? Warum braucht (oder benutzt, ob er will oder nicht) jeder (!) Mensch solch eine Denkschule? Um die Daten „korrekt“ zu interpretieren. Niemand kommt ohne Denkschule aus. Wissen Sie eigentlich in welche Denkschule ein Nietzsche einzuordnen wäre, wenn Sie schon aus diesem gelegentlich zitieren wollen? Tragisch ist nur, viele interpretieren, ohne jemals deren eigene Denkschule benennen zu können. Viele sind sich nicht gewahr, wo sie überhaupt stehen, vom Denken her. Denn, ebenso wahr ist, jede (!) Denkschule hat Grenzen. Ja, ja. Grenzen des Denkens. Bis dorthin und keinen Millimeter weiter. Das mögen viele überhaupt nicht. Die Realität ist jedoch sehr bitter. Die Strenge im Denken ist verloren gegangen. Einem Lateiner wäre dies niemals passiert. Aber, der grüne Virus hasst ja Latein. Eine Denkschule ist wie eine freiwillig aufgesetzte Brille, mit der man automatisch weniger sehen will. Es hat mit dem Willen zu tun.
P.P.S.: Ich habe Karl R. Popper eingehend und intensiv studieren dürfen. Eines ist sehr deutlich geworden und unmissverständlich. Popper war ein (!) Feind (!) des Relativismus. Daher sind Ihre Worte, Zitat: „[…] und zu relativieren mit dem Hinweis, es gebe keine absolute Wahrheit.“, bzw. Ihre Interpretation sehr zu hinterfragen. Diese Behauptung ist eindeutig falsch. Der Kritische Rationalismus verachtet jeglichen Relativismus, weil dieser inkonsistent sein muss und nur sein kann.
Was kann also Popper nur (!) gemeint haben? Werfen wir einen Blick in seine Quellen. In einem Vorwort zur vierten Auflage (Objektive Erkenntnis, 1984, campe paperback), auf Seite VII, ist folgendes zu lesen, verehrter Herr Dr. phil. Thüne.
Zitat:
„Dieses Buch ist der menschlichen Erkenntnis gewidmet, der menschlichen Wahrheitssuche.
Die Wahrheit ist objektiv und absolut: Das ist die Idee, die Alfred Tarski* gegen den Relativismus verteidigt hat. Aber wir können niemals ganz sicher sein, daß wir die Wahrheit, die wir suchen, gefunden haben. Wir dürfen die Wahrheit nicht mit der Sicherheit, mit ihrem sicheren Besitz verwechseln. Die absolute Wahrheit wird manchmal erreicht; die Sicherheit nie. Die Suche nach Sicherheit ist verfehlt; aber wir können unsere Theorien immer strenger überprüfen.
Auch eine zweite Unterscheidung ist von größter Bedeutung: die zwischen Erkenntnis im subjektiven und im objektiven Sinn. Die Erkenntnis ist das Werk von denkenden Menschen, mit ihren subjektiv erlebten Schwierigkeiten – den subjektiven Problemen – und ihren Hoffnungen, die sie zur Wahrheitssuche anspornen. Aber der Inhalt ihrer Gedanken, der sprachlich in Sätzen formuliert werden kann, ist etwas Objektives: Er ist objektiv wahr oder objektiv falsch. Wenn wir nach der Wahrheit suchen, so machen wir es zu unserer Aufgabe, die wahren Sätze von den falschen Sätzen zu unterscheiden, so gut wir es eben können. Unsere Aufgabe ist die rationale Kritik unserer Sätze, unserer Theorien: Unsere objektiven Probleme sind objektive Wahr- oder Falsch-Fragen; in der Wissenschaft sind es meist solche Fragen, die erklärende Theorien betreffen.
[…]“
* Alfred Tarski war ein polnischer Mathematiker.
Ich plädiere für die Wiedereinführung von strengen Untersuchungen (Inquisitionen) um die Qualität innerhalb des Wissenschaftsbetriebs wieder deutlich zu erhöhen. Jeder Student muss gezwungen und genötigt werden, mindestens 4 Semester Geistesgeschichte zu studieren, und darunter intensiv Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie. Für alle, die später einen Doktor machen wollen. Alle anderen können sich einen anderen Beruf aussuchen. Niemand zwingt irgend jemanden. An die Universität geht man immer freiwillig. Dies hätte den sofortigen Tod aller Klimadummheiten und -perversionen zur Folge. Dieser Patient würde nie wieder aufstehen können. Aber, der grüne Virus hasst die und jegliche Form der Inquisition. Warum wohl?
P.P.P.S.: Und der emiritierte Benedikt XVI. hat einen noch viel viel schlimmeren Fehler begangen. Das ist aber eine andere Geschichte. Sein Angriff gegen den Relativismus ist jedoch richtig, natürlich, und dieser verlogene Relativismus ist intolerant, wie sich leicht beweisen liesse.
Und zum Abschluss.
Zitat:
„[…] Auch Wahrheiten sind relativ und müssen sich an Mehrheiten orientieren, sie zuerst gewinnen. […]“
Nein, verehrter Herr Dr. Thüne, das ist fürchterlich, was Sie hier schreiben. Und eindeutig falsch. Das ist nicht so.
Wahr ist, leider (!), weil es heute so gemacht wird, von den Klimaheinis, sind wir da wo wir nicht hätten sein brauchen. Nix da. Die Wahrheit ist edel und unantastbar und sie wird sich zur rechten Zeit wieder melden. Und wenn 10.000 Affen schreien, der Mond wäre quadratisch, das macht rein gar nichts. Der Mond wird sich nicht schämen. Dieses kleine Beispiel hinkt, denn wir können den Mond ja sehen, glücklicherweise. Das Beispiel ist trotzdem erlaubt, denn es soll ja nur die dahinter liegende (richtige und korrekte) Idee verdeutlichen.
Es sei hier noch erwähnt, es gibt auch die Kritische Schule der Neo-Marxisten, die man aber getrost vergessen kann. Das sind Amateure. Eindeutig.
Ein neuer Rahmsdorf Rekord!
Während Schellnhuber und sein PIK bisher immer von grotesken Temperatursteigerungen von 2-4° C gewarnt haben, hat in der heutigen Ausgabe der WAMS bei „Die lahmende Energiewende wird sexy“ Rahmsdorf einen neuen Rekord verkündet.“ Wenn wir nicht aufhören, fossile Brennstoffe zu verfeuern, steigt die Temperatur um vier bis acht Grad…“
Erkennend, dass ihm langsam die Felle davon schwimmen, steigert er sich in immer groteskere Prognose.
Wer gebietet diesem unsäglichen „Wissenschaftler“ endlich Einhalt?
Lieber Herr Thüne, haben Sie Popper nicht gründlich mißverstanden? Er sagt daß eine Theorie falsifizierbar sein muß, wenn sie wissenschaftlich genannt werden will. Sie wird aber nicht durch eine willkürlich frei erfundene neue Theorie falsifiziert, sondern nur durch eine einwandfrei bestätigte Beobachtung, die ihr widerspricht. Theorien, die viele Falsifizierungsversuche überstanden haben, gelten als bewährte Theorien. Als Beispiele für solche bewährten Theorien nenne ich die Allgemeine Relativitätstheorie Einsteins und die Quantentheorie Plancks. Beide sind jedoch insofern schon falsifiziert, als sie nicht miteinander verträglich sind. Sie werden eines Tages durch eine neue, vereinheitliche Theorie ersetzt werden, die sowohl die Erscheinungen der Relativitätstheorie als auch der Quantentheorie beschreiben wird und wohl auch völlig neue Voraussagen erlaben wird, an denen die neue Theorie getestet werden kann. Bis diese neue Theorie fertig ist, werden weiterhin die alten Theorien innerhalb ihrer Anwendungsgebiete als gültig und nützlich angesehen werden.
Nach Popper können wissenschaftliche Theorien, sofern sie keine logischen Fehler enthalten, nur durch Beobachtungen falsifiziert werden, die ihnen widersprechen, die also durch die Theorie nicht erkärt werden können. Für keine Theorie läßt sich ausschließen, daß eines Tages eine solche Beobachtung gemacht wird.
Sie schreiben: „Die Philosophie Poppers hat mit dazu beigetragen, jedwede Überzeugung, die auf Axiomen und Dogmen beruht, kritisch zu hinterfragen und zu relativieren mit dem Hinweis, es gebe keine absolute Wahrheit.“ Ja, Überzeugungen, die auf Axiomen und Dogmen beruhen, sind eben keine Wissenschaft, sondern Ideologie oder Religion. Popper geht es aber um Wissenschaft, und dort sind wir eben von der Erkenntnis der absoluten und ewigen Wahrheit noch weit entfernt. Wir können uns ihr nähern, aber sie nie ganz erreichen. Die gegenwärtige Klimaideologie oder-religion würde Popper wohl als völlig unwissenschaftlich abtun. Was haben Sie also gegen Popper?
„MISEREOR – Der Mensch ist die Hauptursache“
Öhm…so ganz falsch ist das nicht. Ohne Menschen gäbe es keine „Klimakatastrophe“ und Rahmstorf sowie Schellnhuber sind ja wohl welche… 🙂
Mit freundlichen Grüßen
Gerd Schober
Man kann dieser Sichtweise nur uneingeschränkt zustimmen.
Da gibt es Klimaklempner, die meinen sie könnte das Wetter wie ein Wasserrohr nach belieben abdichten: technisch ist alles machbar, außer sichere Atomkraftwerke bauen.
Dann sind da die Wissenschaftler, die (wie H. v. Storch) sagen, dass wir noch fünf Jahre den Klimastillstand abwarten müssten, um die CCIP-Behauptungen in Zweifel zu ziehen; fünf Jahre, weil er dann pensioniert wird (Jahrgang 49) um dann vielleicht dem Beirat von GWPF beizutreten?
Wenn man auf WUWT erfährt, welche Milliarden-Umsätze die NGOs machen, dann sind die genannten 29 Millionen schon fast lächerlich. Was allein unsere Mutti schon alles dem Schumlhuber zugesteckt, ist im Vergleich dazu unermesslich.
Für mich ist leider auch die Motivation hinter dieser ganzen Propaganda und Drohung offensichtlich; es geht ausschließlich um eine politische Umformung der westlichen Demokratien hin zu einer ökosozialistischen Diktatur. Dagegen müsste eigentlich Aufklärung helfen, aber bei dieser Meinungsführungsdiktatur der Marx-Stream-Medien wird das wohl schwierig werden. Eigentlich habe ich keine wirkliche Hoffnung, dass sich die Vernunft doch noch durchsetzt.
Deshalb umso mehr Dank an jene, die sich dennoch darum bemühen.
Lächerlich, wenn Weimann „Skandal“ ruft und den eigentlichen Skandal nicht sehen will?
Was sind das für Ökonomen, die Luftspekulation in Ordnung finden?
Der Skandal liegt darin, daß die Bürger über willkürliche CO2-Abgaben beraubt werden!
Die Professoren-Riege von Schellnhuber über Faulstich bis DPG leistet Beihilfe zu Raub und Wegelagerei und die Kirchen unterstützen das.
Diese ganze Schurkerei ist verfassungswidrig, illegitim – wo sind denn die Hüter von Recht und Ordnung?