Der 79-jährige Schwede zählt zu den renommiertesten Meteorologen weltweit: Er führte 1981 bis 1990 das European Centre for Medium-Range Weather Forecasts im englischen Reading und danach bis 2000 das Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, daneben arbeitete er auch am International Space Science Institute in Bern.
«Es ist wichtig, eine breite Debatte über Energie und Klima zu ermöglichen», sagt Bengtsson. Deshalb stellte er sich vor einigen Wochen der Global Warming Policy Foundation (GWPF) zur Verfügung. Der Think-Tank, gegründet vom ehemaligen britischen Finanzminister Nigel Lawson, setzt sich mit einem Beirat aus namhaften Wissenschaftlern kritisch mit der Klimaforschung und der Energiepolitik auseinander.
Als Skeptiker – was jeder Wissenschaftler sein sollte – veröffentlichte Bengtsson im April auch einen Artikel in der NZZ. Er stellte darin fest: «Die Klimaerwärmung ist bis jetzt kein ernsthaftes Problem, wenn wir uns auf Beobachtungen stützen. Problematisch wird sie nur, wenn wir uns auf Modellsimulationen beziehen.» Diese liessen sich jedoch nicht überprüfen, deshalb seien sie «mehr eine Sache des Glaubens als ein Faktum». Daraus schloss der Kritiker: «Bevor man radikale und hastige Änderungen am heutigen Energiesystem vornimmt, muss es robuste Beweise für einen beträchtlichen Klimawandel geben. Davon sind wir noch weit entfernt.»
Darauf antwortete ETH-Professor Reto Knutti, der selber Klimamodelle entwickelt. Er behauptete: «Viele Resultate von Klimamodellen sind seit über zwanzig Jahren ähnlich geblieben. Sie reflektieren unser bestes Verständnis der Prozesse im System.» Er verschwieg, dass die tatsächlich gemessenen Temperaturen heute unter all denen liegen, die die Klimamodelle in den letzten zwanzig Jahren voraussagten.
Nach nur einem Monat zog sich Bengtsson wieder aus der GWPF zurück: Er sei von Kollegen so angegriffen worden, dass er sich an die Hexenjagd auf Kommunisten in den USA der 1950er Jahre erinnert fühle und um seine Gesundheit und Sicherheit fürchte.
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Anmerkung EIKE-Redaktion:
Dieser Artikel ist zuerst erschienen in WELTWOCHE Zürich:
Wissenschaft: Glaubenskrieg | Die Weltwoche, Ausgabe 22/2014 | Donnerstag, 29. Mai 2014 ; http://www.weltwoche.ch/
EIKE dankt der Redaktion der WELTWOCHE für die Gestattung des ungekürzten Nachdrucks.
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Siehe auch : http://www.weltwoche.ch/
Sicher ist nur die Ungewissheit | Die Weltwoche,
Ausgabe 22/2014 | Donnerstag, 29. Mai 2014 ;
siehe auch : http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/ein-kommentar-von-lennart-bengtsson/ ; 24.05.2014
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#23: Alfred Casimir
Achten Sie einmal auf folgende Beiträge, von Herrn Ernst Mende und dem Menschen, Jürgen Hartung, der sein Gebiss in Nordkorea suchen will. Beide verstossen gegen die Regeln dieses Forums. Sie bringen keinerlei Nutzen, auch verstehen die nichts von Wissenschaft. Dies ist alles sehr gut belegbar. Ohne jeglichen Zweifel. Beide habe nie über deren Teller hinausschauen dürfen. Warum? Die ganz grosse Welt wird diesen Menschen für immer verborgen bleiben? Wo bleibt deren sachlicher Beitrag zu den Artikeln?
Transformation. Diese erfolgt gerade und auch seit Jahren und soll die ganze Gesellschaft erfassen. Für die grüne Welle musste der Boden erst bereitet werden. Viele viele Jahre. Alle wichtigen Institutionen sind in der Hand dieser Menschen. Herr Bengtsson hätte niemals widerrufen dürfen. Das ist und war ein grosser Fehler.
Und übrigens. So nebenbei. Was ist ein strenger Untersuchungsführer? Kennen Sie, Herr Casimir, eine anderes Etikett, eine andere Bezeichnung, hierfür? Sind die, die gegen Bengtsson, vorgehen, streng? Ja oder nein?
MfG
P.S.: Das ist keine Katholische Kirche mehr. Sie ist unterwandert worden, von der Stasi, und den Freimaurern. Wenn Sie einem Porsche Cayenne den Motor austauschen, und einen Fiat-Motor einbauen lassen, heimlich, des nachts, dann […]? Würden Sie noch sagen, der fährt wie ein Porsche? Ein jeder seriöse Wissenschaft betreibender Mensch darf diese sehr (!) wichtige (!) Einzelheit nicht entgehen und (!) er muss diese in sein tägliches Denken einbauen und immer (!) berücksichtigen. An deren Früchten werden ihr sie erkennen. Egal ob der Porschefahrer die menschliche Grösse hat dies einsehen zu wollen. Falsche Toleranz ist ohne Sinn und macht orientierungslos.
#21: ff Frau Meinhardt:
Misere(or) katholische Kirche,
Frau Meinhardt, ich versuche zu verstehen.
Mit dem gleichen Trick Unwissenheit oder noch mehr in die Welt tragen.
Sie haben den Nerv getroffen, es geht um die Transformation, nicht um die Entwicklungsmöglichkeit des freien Willens, wie er im Grundgesetz garantiert ist.
Dafür braucht es allerdings die Fähigkeit der Selbstreflexion auf allen Kanälen.
PS: sogesehen wirklich spannender als Physik!!!
Bleiben Sie am Ball, überfordern Sie die Mitleser und Kommentierer nicht.
Es gilt der Spruch aus der Präambel :Wenn der Kontakt abreisst, ist die Untersuchung sofort ohne jedliche Wertung zu beenden.
chaptcha :dorado
zu #19-21
@18
„Wie schon gesagt fehlt die Funktion im Forum
Ihre Beiträge einfach der besseren Lesbarkeit
des Restes auszublenden.“
Das sei hier wieder getrommelt und gepfiffen!
meint JH
#11: Dietmar Fürste
Sehr geehrter Herr Dietmar Fürste,
Sie sehen ja selbst. Das angeblich wissenschaftliche Establishment setzt die Grenzen willkürlich. Was ich schrieb war systemrelevant. Es interessiert aber nur wenige Wissenschaftler. Die fähigen Menschen geben sich zu erkennen. Es ist ein Screening.
Zitat:
„Dennoch erschrecken mich die Enge und Einseitigkeit Ihrer Darlegungen, mit der Sie andere Glaubensrichtungen ausschließen […]“
Vorab, nein. Das ist völlig falsch. Nur weil das Ergebnis nicht dasjenige ist, was Sie erwartet haben? Trennen Sie immer, die Theorie und den Menschen, der handelt. Jeder (!) Mensch macht etwas anderes aus dem Text. Wo gibt es den Vorzeige-Physiker? Dieser Eindruck entsteht nur, weil Sie einige wichtige Annahmen und Unterstellungen nicht ausgeschrieben haben. Meine Beiträge zu diesem Artikel waren und (!) sind stark komprimiert und verkürzt, wegen den Regeln dieses Forum. Der Aussagegehalt ist jedoch korrekt. Und nicht einmal dies wird hier gerne gesehen und als unwissenschaftlich gebrandmarkt, von mittelmässigen und schlechten Wissenschaftlern, wohlgemerkt.
Andere Glaubensrichtungen? Nehmen Sie doch mal das buddhistische Theoriengebäude und vergleichen Sie es mit dem atheistischen wissenschaftlichen Gebäude. Und denken Sie beide streng und konsequent zu Ende. Es ist nicht egal an was Sie glauben. Das ist New Age-Käse. Grüner dummer Virus. Oder nehmen Sie noch das muslimische hinzu. Und versuchen Sie mal, dies alles, mit Ihrem gesunden Menschenverstand zu versöhnen, all die Aussagen, die sich sehr wohl falsifizieren lassen. Und auch prüfen und überprüfen.
Ich bin Ihnen in diesem Bereich voraus, zeitlich. Die Energiewende lässt sich nicht dadurch erklären, indem man den Nächsten als Dummerchen abstempelt, wie es so gerne hier von vielen Menschen gemacht wird. Die Wurzel liegt woanders. Und, ein Problem ist nur lösbar, wenn man das Problem als Ganzes begriffen hat. Mit falschen Schuldzuweisungen ist es nicht getan. Der Fachbereich Physik fährt nur auf einem Moped. Manche glauben es wäre ein Porsche Cayenne oder ein Ferrari. Es ist nur billiger Glaube. Aber Detailverliebte Narren wollen das Kommando geben. Vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen können. Ich rede jetzt nicht von Ihnen. 🙂
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Sie kommen dem Geheimnis oder Tatsache nur auf die Spur, wenn Sie den Nächsten ernst nehmen. Sie müss(!)en nur mehr wissen. Und es ist nicht egal an was Sie glauben oder wie Sie arbeiten, methodisch. Oder Sie werden ein ausgewiesener Fachmann für Theorien, wie ich einer bin.
#9: T.Heinzow
Sehr geehrter und verehrter Herr T. Heinzow,
um Ihnen kurz antworten zu dürfen. Der Vertreter des Kritischen Rationalismus würde dies nicht und niemals tun. Sich im Grabe umdrehen.
Warum? Weil ich eine Vertreterin auch dieser Schule bin, ich habe diese nie verlassen, und obige Aussagen (#4) getätigt habe, die sehr wohl zu dem Thema des Artikels passen, trotz der Sicht einiger anderer Foristen (vgl. Kurt Boem), welche auf unfairste Weise, hier, in der Nähe, mit Lügen, etwas anderes verbreiten wollen. Die Methoden, welche gegen Bengtsson angewandt werden, sind überall, bei schlechten Wissenschaftlern, sehr beliebt. Ich jedoch habe Charakter und keine Angst vor den Gegnern von Bengtsson.
Wie lassen sich beide Aussagen versöhnen? Die Ihrige und die meinige? Es geht nicht um Mund zu Mund Geschichten. Das kann es also nicht sein. Und doch, der Originaltext, ist der Schlüssel zum allem Verständnis. Dieser Text enthält sehr viele Tatsachen, sehr sehr viele. Der demütige und aufmerksame Mensch findet sie und prüft. Und wägt ab. Bei der Energiewende geht es letztlich um Bosheit. Der Verweis auf Kriege aus dem Mittelalter ist peinlich und unrichtig. Es gibt nur eine Art Mensch, der ungetrübt alles sehen kann. Der Physik betreibende atheistische Mensch ist auf einem Auge blind. Dieser kann es also niemals sein. Und das Allerschlimmste, er beherrscht seine Werkzeuge nur ungenügend. Das ist mehr als peinlich. Alles belegbar.
Der Fachbereich Physik hat keine Autorität den Menschen in die Versklavung zu führen und Politikern in die Hände zu arbeiten. Sie wissen dies, sehr gut. Und sie beherrschen alle Werkzeuge. Sie müssten Ihren Weg nur konsequent gehen, immer die gleichen Maßstäbe anwendend. Ich würde Ihnen noch mehr sagen wollen, jedoch kürze ich ab, denn die Bosheit in diesem Forum erstaunt mich (und auch nicht). Es ist folgerichtig. Sie jedoch, sind ein sehr kluger Mann. Es liegt nur an Ihnen, ob Sie klar sehen wollen. Deschner, Voltaire, Feuerbach, waren Amateure. Dies kann man alles nachweisen. Deren Jünger halten diese Menschen für gut, sie spielen aber nicht in der Champions League mit. Unmöglich. Ein mittelmässiger Wissenschaftler kann sehr gefährlich werden, immer. Wie man auch heute immer wieder beobachten kann.
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Nehmen Sie das buddhistische Theoriengebäude und vergleichen Sie dieses mit dem muslimischen. Jedes kühl und mit dem notwendigen wissenschaftlichen Ernst betrachet sind unvereinbar. Und das Theoriengebäude, welches nachzuweisen versucht, der Mensch hätte eine Wirkung auf das Klima hat schwere Konstruktionsfehler. […] Leider ist das nicht Teil des Studiums vieler, dennoch Teil der Wissenschaft. Sie wissen dies alles bestimmt schon […]
#18: Ernst Mende
Ich habe schon verstanden, Ihr Gerechtigkeitssinn ist also sehr unterentwickelt und Sie haben Angst den Tatsachen ins Auge zu schauen. Und jetzt immunisieren Sie sich. Damit habe ich gerechnet. Danke. Herr Mende, ich verstehe mehr von Theoriegebäuden als Sie sich erträumen. Und Ihrem Verhalten, Herr Mende, ist zu entnehmen, nur Mitläufer, in die gleiche Richtung laufend, werden von Ihnen wahrgenommen. Sie sind ein unfair spielender Mensch. Wissenschaft kann also nur sein, was Sie für möglich halten und wollen. Sehr intelligent.
Bengtsson hätte niemals widerrufen dürfen. Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen. Er hat kein Rückgrat. Das ist schade.
@ Katrin Meinhardt # 17
Ihr Beitrag qualifiziert sich nicht für eine weitere Antwort von mir.
Wie schon gesagt fehlt die Funktion im Forum
Ihre Beiträge einfach der besseren Lesbarkeit
des Restes auszublenden.
Ich muss nicht über jeden Stock springen den sie hinhalten.
#13: Ernst Mende
0. Sie haben sich erlaubt meine (flüchtigen) Rechtschreibfehler zu korrigieren? Danke, sehr sehr sehr nett, von Ihnen. Und ich habe mir in #4 erlaubt Ihre peinlichen und gravierenden Denkfehler zu korrigieren. Noch bevor ich Sie kannte. Ist dies so schwer zu verstehen? Können Sie kein deutsch?
1. Sie zitieren wie ein Amateur. Und falsch.
2. Sie haben nicht den blassesten Schimmer, worüber Sie reden.
3. Sie haben eine grosse Klappe, und es ist nix da.
4. Sie können nicht richtig und korrekt denken.
5. Ihr Beitrag ist chaotisch. Schreiben Sie diesen noch einmal. Ordnen Sie Ihre Gedanken besser. Denken Sie noch mal nach. Und lassen Sie sich Zeit, damit Ihre falschen Gedanken sich von den richtigen Gedanken trennen. Und bedenken Sie, Sie können auch irren. Und vor allem. Lassen Sie immer, zwischen dem Zitat und Ihren eigenen Kommentaren eine Leerzeile. Das wirkt intelligenter.
6. Ihr grosses und offenes Geheimnis ist. Es passt Ihnen nicht, was ich schreibe. Gut. Dann kaufen Sie sich einen Schnuller, und weinen Sie sich am Strand aus.
MfG
P.S.: Sie sind also ein Artgenosse der Chemiker. So so. Die Affen laufen jetzt alle weg, vor Ehrfurcht. Ich bin aber kein Affe, verstehen Sie? Affen kriegen von mir Bananen und gehören in den Zoo. Und selbst wenn Sie Obama wären, Sie werden sich der Wahrheit unterordnen müssen. Ob es Ihnen passt oder nicht. Das haben Sie bei Ihrer Chemie-Prüfung ja auch gemacht, oder nicht? Oder haben Sie Ihren Prüfern, erzählt, der Mond wäre quadratisch? Wahr ist, Sie sind einfach überheblich. Das ist alles. Und wissen viel weniger, als Sie glauben. Oder was glauben Sie passiert, wenn Sie dem Finanzamt nicht die Wahrheit sagen? Und die das mitbekommen? Hhm? Wo landen Sie da?
P.P.S.: Eine Korrektur Ihrer Denkfehler hätte so beginnen sollen. Aus Rücksicht vor den Regeln dieses Forums.
Zitat:
„[…] Ist ein Allgemeinplatz, man kann sich der Wahrheit ohnehin nur annähern.“
Es ist falsch, was Sie sagen. Und Sie haben noch andere peinliche Fehler gemacht. Lernen Sie zu fragen. Woher weiss der andere was er weiss? Und wann ist ein Beweis ein Beweis? Und was ist überhaupt ein Beweis? Et cetera. Viel Spass und Freude. Ein Studium allein reicht nicht, bei Ihnen aus.
#14: Krishna Gans
Zitat:
„Was für eine Wissenschaftlerin wollen Sie eigentlich sein, Dummdödelei?“
Immerhin wissen wir jetzt. Sie sind intelligent und ich bin dumm. Erkenntnis(gewinn).
Zitat:
„Was verstehen Sie unter Professionalität ?“
Ich bin dumm, siehe oben, sagen Sie es mir.
Zitat:
„Warum erkennt man diese nicht in Ihren Texten ?“
Helfen Sie mir. Ich bin dumm. Warum?
Zitat:
„Warum hat man den Eindruck, Ihre Texte sind im Original in sowas wie Kisuaheli oder einer Khoisansprache verfasst , bei google-translate verdeutscht und dann per copy / paste hier eingefügt ?“
Warum erkenne ich (!) einen Blender, aus 10.000 Kilometer Entfernung? Und ich bin ja dumm. Sie sind intelligent. Warum haben Sie dann so viele Schwierigkeiten? Woran erkennt man Blender?
Zitat:
„Sie (ver)schaffen kein Wissen, […]“
Ich bin dumm. Sie sind klug.
Zitat:
„[…] sondern Sie verbreiten Unsinn im Stil einer Dilettantin, […]“
Weil ich dumm bin. Und Sie klug.
Zitat:
„[…] die es nicht auf eine Comedy Bühne geschafft hat und daran verzweifelt und meint, […]“
Hier lügen Sie, auch wenn Sie intelligent sind und ich dumm. Hier lügen Sie.
Zitat:
[…] hoer eine Bühne gefunden zu haben. […]“
Na, dann hoffe ich mal, dass der Herr Ernst Mende, auch Ihre Rechtschreibfehler korrigieren möchte. 🙂 Sie werden diesen Menschen mögen wollen. Obwohl Sie intelligenter sind, lügen Sie schon wieder.
Zitat:
„[…] Ich staune über die Admins hier, die Sie so gewähren lassen und den Tiefstand an Ernsthaftigkeit noch tiefer in den Keller fahren lassen.“
Tja, dies liegt daran, dass obwohl Sie intelligent sind und ich dumm, die verehrten Admins hier, noch viel viel viel intelligenter als Sie sind. Welten liegen dazwischen. Sonnensysteme. Und die tun und handeln, und sind frei zu tun, was diese für richtig halten. Sie werden dies hoffentlich respektieren wollen, nicht wahr? Und staunen Sie ruhig weiter, Sie intelligenter Mensch. Banane, gefällig?
#5: Ernst Mende
Noch einmal auf hochdeutsch und sehr höflich und freundlich, Herr Mende. So wie Sie argumentieren wollen, in (#5) und Ihr Totschlag-Argument „Missionierung“, zeigen Sie und andere Menschen auf, dass Sie für seriöse Wissenschaft völlig ungeeignet sind und absolut nichts davon verstanden haben können. Der Verweis auf eine nicht stattfindende Missionierung ist unfair und grob fahrlässig. Sie tun im Grunde genau das, was die Klimafanatiker, mit den nicht existierenden Klimaskeptikern machen. Und dies können Sie unmöglich wollen, oder?
In der Wissenschaft werden immer nur (!) Argumente ausgetauscht, Aussagen. Eine Aussage kann nur wahr oder falsch sein. Das ist das Fundament der Wissenschaft. Es geht nicht um Eitelkeiten, oder was Sie möchten. Denn dann wären wir ja wieder bei der Lüge. Das kann nicht Ihr ernst sein, in (#5). Sie haben die Folgen Ihrer Aussagen nicht richtig durchdacht.
Alles was ich in #4 schrieb, ist korrekt. Und es wird Ihnen unmöglich sein, dort einen relevanten Fehler zu finden, weil Sie nicht erahnen, wieviel seriöse Wissenschaft dahinter verborgen ist. Weil Sie nicht prüfen wollen. Es würde Sie Jahre Ihres Lebens kosten. Und viel Know-how, welches Sie sich erst aneignen müssten.
Das edelte und fairste Kriterium ist immer die Wahrheit. Und diese ist immer absolut. Und die grünen Vögel vertrauen aber darauf, dass die Wahrheit angeblich relativ sein soll. Was nicht stimmen kann. Max Planck wusste das. Er hat Einstein sehr wohl und genau verstanden. Die Wahrheit kann niemals relativ sein, sondern immer absolut.
Totschlag-Argumente sind unseriös. Und es gibt keine Wertfreiheit in der Wissenschaft. Dieser Kampf wurde schon ausgetragen, und der Sieger ist klar. Daten und Interpretation sind immer scharf, messerscharf, zu trennen. Und dann braucht jeder (!) Mensch eine Weltanschauung um diese Daten in deren Licht zu interpretieren. MfG.
P.S.: Ich war also die ganze Zeit über immer (!) fair und korrekt. Sie sind im falschen Film, Herr Mende.
@ Katrin Meinhardt #12
Was für eine Wissenschaftlerin wollen Sie eigentlich sein, Dummdödelei ?
Was verstehen Sie unter Professionalität ?
Warum erkennt man diese nicht in Ihren Texten ?
Warum hat man den Eindruck, Ihre Texte sind im Original in sowas wie Kisuaheli oder einer Khoisansprache verfasst , bei google-translate verdeutscht und dann per copy / paste hier eingefügt ?
Sie (ver)schaffen kein Wissen, sondern Sie verbreiten Unsinn im Stil einer Dilettantin, die es nicht auf eine Comedy Bühne geschafft hat und daran verzweifelt und meint, hoer eine Bühne gefunden zu haben. Ich staune über die Admins hier, die Sie so gewähren lassen und den Tiefstand an Ernsthaftigkeit noch tiefer in den Keller fahren lassen.
# 12 Frau Katrin Meinhardt
„Gegenfrage. Ist Ihnen die Wahrheit wichtig?“ Ist ein Allgemeinplatz, man kann sich der
Wahrheit ohnehin nur annähern.
„Aus volkswirtschaftlicher Sicht schadet die Energiewende diesem Land sehr.“
Das ist mir weniger wichtig, ich habe mit meiner eigenen Betriebswirtschaft genug zutun.
„Wie lösen Sie Probleme? An der Wurzel? Oder so, dass diese bald wieder auftauchen?“
Ich verfüge nur über eine begrenzte Lebenszeit und gehe zuerst für mich nur wichtige Probleme, die sofort erledigt werden müssen, an.
Die weniger wichtigen Probleme delegiere ich, die Probleme die noch Zeit haben können ja warten und der große Rest kann getrost auf Dauer ignoriert werden.
„Also, ich weiß was ich schreibe. Es hat Hand und Fuß.“ Gibt es noch jemand der dies so annimmt?
„Wenn Sie sich für die Energiewende wirklich (!) interessieren sollten, dann müssten Sie mir dankbar sein.“ Dieser Sprung ist mir zu groß.
„Mit Missionierung hat das nichts zu tun. Atheisten missionieren. Buddhisten missionieren. Immer dann, wenn zwei Menschen kommunizieren“
Vergessen Sie bitte nicht die Christen oder missionieren die nicht weil Sie meinen: „Das christliche Theoriengebäude ist kein Glaube. Es beruht auf Tatsachen.“ (#4) Wie Sie vermuten können rollen sich hier nur noch meine Fußnägel.
Ich verstehe Missionierung in dem Sinne dass eine „Religion“ verbreitet werden soll.
Als nicht erschöpfenden Kurzdefinition soll genügen das es etwas ist was nur in dem Kopf des Menschen entstanden ist und natürlich nicht beweisbar ist.
(Wenn ich als Chemiker mich mit einem Kollegen über ein Fachproblem austausche,
dann ist es natürlich keine Mission. Ich kann entweder falsifiziert oder widerlegt werden.)
„-…, Argumente austauschen, wird missioniert. Ihre Wortwahl ist nichtssagend. Finden Sie es richtig unschuldige Theoriengebäude, unschuldige Menschen, für ein Verbrechen zu verurteilen, welches diese unmöglich begangen haben können? Ich bekämpfe auch die Schuldigen der Energiewende.“
Wer sind denn für Sie die Schuldigen der Energiewende? Sind Sie denn sicher dass ihre Vernichtung die Lösung wäre?
„Aber (!), dies müssen Sie akzeptieren, wenn Sie ein ehrlicher Spieler sind, man kann die Energiewende nicht lösen, in dem man die falschen Menschen ins Gefängnis steckt. Stimmen Sie zu?“ Welchen falschen Menschen stecke ich wofür ins Gefängnis?
„So fair müssen Sie schon sein wollen. Ich bin nur konsequenter als Sie und absolut professionell. Ich behalte die gleichen Qualitätskriterien bei. Ich behandle alle Menschen möglichst gleich. Und der Rückgriff auf das Wort Missionar ist irreführend, weil falsch. MfG.
Herr Mende? Ich bin nicht religiös und nicht fromm. Erahnen Sie die Tragweite dieser meinigen Worte? Ich bin eine seriöse Wissenschaftlerin. Und Sie?“
Siehe oben: „Gibt es noch jemand der dies so annimmt?“ Auch auf die Gefahr der
Wiederholung.
P.S. Habe mir erlaubt einige der Rechtschreibfehler in Ihren Zitaten zu verbessern.
#5: Ernst Mende
Gegenfrage. Ist Ihnen die Wahrheit wichtig? Aus volkswirtschaftlicher Sicht schadet die Energiewende diesem Land sehr. Wie lösen Sie Probleme? An der Wurzel? Oder so, dass diese bald wieder auftauchen? Also, ich weiss was ich schreibe. Es hat Hand und Fuss. Wenn Sie sich für die Energiewende wirklich (!) interessieren sollten, dann müssten Sie mir dankbar sein. Mit Missionierung hat das nichts zu tun. Atheisten missionieren. Buddhisten missionieren. Immer dann, wenn zwei Menchen kommunizieren, Argumente austauschen, wird missioniert. Ihre Wortwahl ist nichtssagend. Finden Sie es richtig unschuldige Theoriengebäude, unschuldige Menschen, für ein Verbrechen zu verurteilen, welches diese unmöglich begangen haben können? Ich bekämpfe auch die Schuldigen der Energiewende. Aber (!), dies müssen Sie akzeptieren, wenn Sie ein ehrlicher Spieler sind, man kann die Energiewende nicht lösen, in dem man die falchen Menschen ins Gefängnis steckt. Stimmen Sie zu? So fair müssen Sie schon sein wollen. Ich bin nur konsequenter als Sie und absolut professionell. Ich behalte die gleichen Qualitätskriterien bei. Ich behandle alle Menschen möglichst gleich. Und der Rückgriff auf das Wort Missionar ist irreführend, weil falsch. MfG.
Herr Mende? Ich bin nicht religiös und nicht fromm. Erahnen Sie die Tragweite dieser meinigen Worte? Ich bin eine seriöse Wissenschaftlerin. Und Sie?
#4 Katrin Meinhardt,
es ist Ihr gutes Recht, sich unter der Überschrift dieses Artikels („Glaubensfragen“) zum Christentum zu äußern.
Dennoch erschrecken mich die Enge und Einseitigkeit Ihrer Darlegungen, mit der Sie andere Glaubensrichtungen ausschließen, den Dogmatismus der real existierenden, sich christlich gebenden Kirchen ebenso ignorieren, wie die Tatsachen der Inquisition, der Machenschaften der Vatikanbank, der sexuellen Verfehlungen von zur Ehelosigkeit gezwungenen Priestern und der ebenso inkonsequenten wie abstoßenden Interessenverflechtung von Kirchen und Staat.
Das ist kein Plädoyer für den Absolutismus des Islam oder den Nihilismus des Buddhismus, aber eines für das Naturrecht des Menschen, sich eine eigene Weltanschauung zu bilden. Meines Erachtens sind Glaubensfragen eine private Angelegenheit des Menschen.
Es ist unzulässig, ihn zu verurteilen oder eines ‚Besseren’ belehren zu wollen, weil er zu anderen Auffassungen gelangt ist als Sie. Zum Beispiel, wenn er sich mit der Natur, dem Universum, der Quanten-Physik, den Entwicklungsgesetzen allen Lebens auf unserem wunderbaren Planeten und – nicht zuletzt – mit den Grenzen der eigenen Erkenntnis auseinandersetzt.
Verurteilen Sie einen Pantheisten, der etwas unserem Dasein Übergeordnetes, Transzendentes und meinetwegen auch Jenseitiges deshalb akzeptiert, weil unseren Möglichkeiten, den Sinn alles Lebens ergründen zu wollen, beschränkt sind, so sehr Forschung und Wissenschaft auch um diese Erkenntnis ringen?
Können Sie sich vorstellen, dass jemand Gott nicht als Person, sondern als ein – von uns allen noch weitgehend unverstandenes – höheres Prinzip ansieht? Und dass er deshalb die Geschichten der Bibel bestenfalls als belehrende Gleichnisse empfindet, die ihm helfen können, ein besserer Mensch zu werden, aber nur bedingt als historische Tatsachen?
Damit bestreite ich nicht, dass Christus gelebt und gewirkt haben kann und ich habe Hochachtung vor all den Menschen, die selbstlos im Namen des Christentums Armen, Bedürftigen und Kranken helfen. Doch spätestens, wenn die Kirchen die ‚weltliche’ Politik mitbestimmen, an der staatlichen Macht teilhaben und uns z.B. zumuten wollen, alle Bedürftigen dieser Erde ohne Rücksicht auf die Folgen bei uns aufzunehmen und zu alimentieren, dann überschreiten sie ihre Zuständigkeit bei weitem!
#8: Jürgen Hartung
Der verehrte Herr Mende weiss nicht, dass Ihr Gebiß verloren ging, und jetzt in Nordkorea […] Nur ein Mensch würde Häme verdienen, und das sind eindeutig Sie.
Aus diesem Grund schaffen Sie es auch nicht einen einzigen konstruktiven Beitrag zum obigen Artikel zu bringen und für dieses Forum.
@ #4 K. Meinhardt
„Das christliche Theoriengebäude ist kein Glaube. Es beruht auf Tatsachen.“
Popper produzierte ‚erneuerbare Energie‘, wenn er das lesen könnte. Er würde im Grab rotieren.
Selbstverständlich ist die Bibel eine Tatsache, der Inhalt auch, aber nur zum Beweis der virtuellen Existenz (gedanklich) eines Gottes tauglich.
Ein Unterschied zur Ökokirche besteht prinzipiell allerdings dahingehend, daß der Ökoglaube falsifizierbar ist. Man könnte z.B. einen Text zum Thema: ‚Die empirische und theoretische Fundierung der Energiewende mittels Windmühle & Co‘ verfassen.
Den Ökogottgläubigen wird das Ergebnis nicht gefallen.
Mit der Bibel läßt sich sowas nicht veranstalten. Mund zu Mund Geschichten sind nicht falsifizierbar.
#5 Herr Mende
Ironie on: Sie sind kein wertvoller Mensch
Ironie off
Wer K.M. als Kommentatorin hat, muss sich um Häme nicht kümmern. Ich stelle mir gerade vor, die Dame schlägt drüben bei Primaklima auf. Die haben allerdings schon den V.
Beinhardt Ihr Kommentar,
meint JH
@#6 Martin Landvoigt, sagt:
„Es wirkt dann eher haarspalterisch, wenn sie sich auf diese begriffliche Unschärfe allzusehr einlassen.“
Ich stelle klar, dass unser Video an mehreren Stellen dokumentiert, dass die Klimaexperten selbst diese sprachliche differenzieren wählen, wie z.B. Schellnhuber, Latif und Bott. Insofern entlarvt unser Video auch die wissenschaftliche Ungenauigkeit dieser angeblichen Klimaexperten. Und wenn diese Klimaexperten ihre eigenen Regeln nicht korrekt anwenden, welche Qualität sollen dann erst ihre eigenen „Klima-Vorhersagen“ haben ???
Das ist die Haupt-Aussage und Fragestellung, die aus unserem Recherche-Video über „Prognose“ und „Szenario“ deutlich werden soll.
Es geht uns nicht um eine begriffliche Haarspalterei, sondern um die Entlarvung der dubiosen Qualität der Klimaexperten, die sich an ihre eigenen sprachlich-gesetzten Regeln NICHT halten.
Und Fakt ist und bleibt: Der Begriff „Prognose“ in Bezug auf Klimavorhersagen ist definitiv FALSCH.
#3: Rainer Hoffmann sagt:
…
verwendet den neutralen Begriff „Klimavorhersage“ und vermeidet den Begriff „Klimaprognose, obwohl auch die Google-Übersetzung den Begriff „climate forecasts“
mit „Klimaprognosen“ übersetzt, was aber nicht korrekt ist, was unser oben verlinktes Video von Kapitel 2 dokumentiert. Auch die ergänzenden Informationen zu den Begrifflichkeiten „Prognose“und „Szenario“ sollte Sie interessieren
————————-
Sehr geehrter Herr Hoffman
Ich finde das Video recht gelungen, halte aber diese Unterscheidung eben nicht für sinnvoll. Ich sehe eher die Differenzierung seitens des PIK für absurd, zumal dieses selbst diese Unterscheidung nicht durchhält.
Es wirkt dann eher haarspalterisch, wenn sie sich auf diese begriffliche Unschärfe allzusehr einlassen. Man tut wohler daran, die Begriffe synonym zu verwenden, es sei denn, man thematisiert die Problematik der Prognose und den Anspruch gültige Aussagen für die Zukunft zu präsentieren.
Gemeinhin versteht auch der wissenschaftlich Gebildete unter einem Szenario den Forcast / Prognose unter bestimmten kritischen Grundannahmen.
Da aber jedes Modell immer Grundannahmen benötigt, ist der Begriff Szenario nur dann sinnvoll, wenn man unterschiedliche Szenarien einander gegenüber stellt, um die Wirkung unterschiedlicher Parameter zu zeigen.
Ein einzelnes Szenario ohne Referenz darzustellen ist wie
Der Vergleich zwischen einem Zaunfink:
Je grüner desto hüpf.
Der Witz liegt hier in der Konzentration semantischer Fehler. Wir sollten uns das aber besser ersparen.
# 4
Sehr geehrte Frau Meinhardt,
meinen Sie wirklich das das hier her gehört?
Könnten Sie Ihre vielen „Beiträge“ nicht in einem eigenen Blog o.ä. ablegen und gerne dort
auf beliebig vielen Seiten immer wieder das „Gleiche“ schreiben und gern auch für das Christentum und gegen den Atheismus missionieren.
Es wird langsam mühsam neben den vielen „EEG-Klima-Störern“
nun auch noch sie auszusortieren zu müssen.
Das Forum wird mir langsam unleserlich oder ungangbar.
Es fehlt eine Forumssoftware die es auch gestattet einfach einige Foristen nebst allen beiträgen völlig auszublenden.
(Ich weiss EIKE ist ganz arm und ist mit dem Kampf gegen Hacker und Spamer ausgelastet.)
Grüße
Ernst Mende
1. Das christliche Theoriengebäude ist kein Glaube. Es beruht auf Tatsachen. Argumente nachzuprüfen ist (sehr) teuer, an Zeit und an Know-how. Und natürlich muss man erst einmal verstanden haben wollen, was ist ein Beweis, und wann ist ein Beweis ein Beweis. Das Vertrauen ist der ganz kurze Weg. Wer aber nicht vertraut, der kann prüfen. Derjenige soll sogar prüfen. Und dann wird derjenige auch etwas bemerken. Aber!! Es sei gesagt, dass der Weizen und das Unkraut geerntet werden sollen. Ein jedes in sein Töpfchen. Und das Unkraut soll ja immer (!) denken (!???) und sich sicher wähnen, um sich selbst dann in seiner eigenen Falle zu verfangen. Was das Unkraut ja auch regelmässig tut. Es sollen nicht (!) alle errettet werden. Das ist Gesetz. Also, wenn sich einer wundern sollte, warum der nichts mitbekommt. Das ist schon in Ordnung. Das (!) ist kein Zufall.
2. Der Atheismus ist im Gegensatz zum Christentum eine Religion. Deren Anhänger geben sich auch dadurch zu erkennen, dass sie die Titulierung „religiös“ verabscheuen und weit von sich weisen. Alles (!) erklärbar, und kein Problem. Dennoch, das ist ja auch der Betrug, erfüllt dieses löcherige und zutiefst parasitäre Theoriengebäude, alle Kriterien einer Religion. Auch halten sich viele aus dieser Religion anderen für überlegen. Feine Gesellschaft. So fein, und so ungebildet, immer noch, dass diese Art Mensch, deren eigenes Glaubensbekenntnis nicht einmal auswendig hat lernen wollen. Es schwingt aber immer mit, unterschwellig, bei allem was sie sagen wollen. Die Regeln ändern sich nicht.
3. Der Rückgriff auf Worte der christlichen Welt führt in die Irre. Und unfair. Das Wort Glaubenskrieg hat etwas wichtiges nicht verinnerlicht. Mit Glauben hatte es damals nicht viel zu tun. Es ging um Macht und das Böse. Der Feind hat sich da eingemischt. Unterwanderung. Hier geht es jedoch wirklich um billigen und primitiven und dekadenten Glauben. Und die Wurzel hiervon ist der böse und feige und verlogene Atheismus. Wie kann es auch anders sein? Was hat Hitler denn gemacht? Und Stalin? Und Mao? Und Ruanda? Und die Japaner, als diese im 17. Jahrhundert Christen ermordeten, auf grausamste Weise? Und die sehr vielen Millionen geplanten Morde von ungeborenem Leben? Der Atheist will doch klug sein. Angeblich. Der Atheist ist der schlüssige Beweis für die Erbsünde. Es sind immer die anderen. Die anderen sind dumm. Die anderen töten. Die anderen stehlen. Die Hoheprieser des Atheismus waschen deren Hände immer in Unschuld. Hätten die gerne. Nichts könnte falscher sein.
4. Da ist also ein wertvoller Mensch, Bengtsson, der etwas sagen will und es auch sagt. Und dann tauchen da böse Menschen auf, die ertragen es nicht, was der gleiche Bengtsson sagen will. Dann bekommt es Bengtsson mit der Angst zu tun, (warum eigentlich?), und kneift. Es ist verständlich (Verstehen), aber er kneift. Er widerruft. Warum widerruft er denn? Wovor hat er denn Angst? Warum ist sein Glaube so schwach?
5. Auch hier ist die Erbsünde wieder im Spiel. Der Regress auf Glaubenskrieg könnte richtig sein, wenn damit der abergläubische Atheismus, in all seinen Varianten, gemeint sein sollte, und deren abgefallene Kinder. Warum wenden sich die Kinder der Kirche der Aufklärung von deren Hohepriestern ab? Woher kommt denn das Böse? Wie erklärt denn die Möchtegern-Hohepriester der Kirche des Atheismus die Herkunft des Bösen?
Peinlichkeiten aus dem Fachbereich Physik.
Denn, der ständige Verweis auf die angeblich mangelnde Intelligenz des Nächsten, löst ja nichts. Es gibt immer einen intelligenteren Menschen, als man selbst ist. Man muss diesen nur suchen wollen und es zulassen. Kein Problem. Was ist Intelligenz?
Oder, was nicht sein kann, das darf nicht sein. Die Energiewende dürfte es nicht geben. Gut. Aber, es gibt sie. Und schon sind die anderen wieder religiös, nur man selbst, ist fein heraus. Das ist Diskriminierung. Und das ist böse.
Der Autor Markus Schär hat es nicht geschafft, die wahren Hintergründe korrekt zu beleuchten. Die Energiewende wirkt wie ein Mahnmal für die versagende Kirche des verlogenen Atheismus. Denn, an praktisch keiner universitären Einrichtung in Deutschland wird seit dem 2. Weltkrieg und dem 2. Vatikanischen Konzil noch echte christliche Werte vermittelt. Dank sei dem Affen Darwin. Möge er für immer Unkraut essen müssen.
Das atheistische Material ist mehr als peinlich.
Worte an den feinen inquisitorischen Möchtegern-Wissenschaftsbetrieb
Wir haben folgenden Leserbrief am 28.05. an die WELTWOCHE gemailt:
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Sehr geehrter Herr Schär, sehr geehrter Herr Köppel, wir haben den Erfahrungsbericht von Lennart Bengtsson auf Seite 38/39 der WELTWOCHE 22/2014 gelesen und stellen fest, daß der Ausdruck „climate forecasts“ in der deutschen Übersetzung von Markus Schär vor dem Hintergrund des Wissens über die Arbeit der Klimaforschung ungenau mit „Klimaprognosen“ übersetzt worden ist.
Denn Klimaforscher erstellen nachweislich KEINE (KLIMA)PROGNOSEN, sondern sog. „Projektionen für Szenarien“, was sogar der deutsche „Klimapapst“ Schellnhuber in einem Bericht auf ARTE im Juli 2012 bestätigt hatte. Wenn Markus Schär und Roger Köppel unser Video zu Kapitel 2 der „Unbequemen Wahrheiten über Klimapapst Schellnhuber“ gesehen hätte, wozu wir die Weltwoche-Redaktion schon mehrfach versucht haben zu animinieren, würde die WELTWOCHE-Redaktion womöglich wissen und erkennen, dass Klimaforscher KEINE PROGNOSEN erstellen.
Wir starten einen neuen Versuch, daß sich die WELTWOCHE-Redaktion das Video zu Kapitel 2 zu „Prognose oder Szenario“ anschaut, hier: http://tinyurl.com/q2edf7b
Denn die Übersetzung von CHRIS Frey auf der EIKE-Webseite:
http://tinyurl.com/o5bbgc3
verwendet den neutralen Begriff „Klimavorhersage“ und vermeidet den Begriff „Klimaprognose, obwohl auch die Google-Übersetzung den Begriff „climate forecasts“
mit „Klimaprognosen“ übersetzt, was aber nicht korrekt ist, was unser oben verlinktes Video von Kapitel 2 dokumentiert. Auch die ergänzenden Informationen zu den Begrifflichkeiten „Prognose“und „Szenario“ sollte Sie interessieren:
http://tinyurl.com/pphunax
Denn wenn man weiss, dass Klimaforscher nach eigenen Angaben – siehe nicht nur Zitat Schellnhuber – KEINE Prognosen erstellen, wird auch jedem Laien klar, warum der gesamte „Klimaalarmismus“ seit über 20 Jahren dubiose Kaffeesatzleserei ist, wie es auch Lennart Bengtsson in seinem Erfahrungbericht sinngemäss erwähnt.
Wir bitten höflich um Antwort u.a. um eine Mitteilung, ob unser Leserbrief in der nächsten Weltwoche veröffentlicht wird !!
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Bis heute kam KEINE Antwort von der WELTWOCHE !!
frei nach Silone: „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der AGW-Faschismus.“
Herr Bengtsson ist nicht der Erste und auch nicht der Einzige. Ich möchte nur einmal daran erinnern wie mit Prof. J Curry umgegangen wurde im Zusammenhang, wenn ich mich recht erinnere, mit den Climategate-emails. Sie wurde nicht nur von Bloggern sondern auch von Wissenschaftskollegen in Email an sie als geisteskrank, von der Ölindustrie gekauft usw. tituliert.
MfG