Mit ihren apokalyptischen Prognosen rechtfertigten sie unter wohlwollender medialer Begleitung jede denkbare Gängelung und Beschneidung bürgerlicher Freiheiten. Das Schüren von Ängsten und das Versprechen, die Welt vor ihrem Untergang zu bewahren, erwiesen sich als probate und erprobte Mittel des Stimmenfangs. Mit konstanten Stimmanteilen im zweistelligen Bereich wurden sie bundesweit zu Mehrheitsbeschaffern im rot-grünen Spektrum der Politik.
Das ließ die bürgerlichen Parteien nicht länger ruhen. Wenn die Grünen schon keine vorübergehende Erscheinung in der Parteienlandschaft sind, so die taktische Überlegung, gelinge schwarz-gelbe Stimmenmaximierung wohl am besten, wenn man sich das Weltbild der Ökopartei zu eigen macht. Die Liberalen als Hüter der individuellen Freiheit hatten nun auch nichts mehr gegen einen bevormundenden Staat, und die Unionschristen glaubten fortan, dass der Klimawandel nicht gott-, sondern menschengemacht ist. Wendig machten sie sich zu Erfüllungsgehilfen von Trittin & Co und seines strompreisbeschleunigenden Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Auch sie wollten nun mit einer zwischen Kernkraftphobie und CO-2-Dämonisierung eingeklemmten Energiepolitik die Stromversorgung eines hochindustrialisierten Landes von Wind und Sonne abhängig machen. Statt über dieses Abenteuer eine kontroverse politische Debatte zu führen, fügten sie sich opportunistisch dem Druck der Grünen und dem sie begleitenden Mainstream. Damit war Deutschland einig Öko-Land mit fatalen Folgen für Landschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.
Zerstörte Natur – verschandelte Landschaften
Als unsere Städte im Bombenhagel des Zweiten Weltkrieges versanken, hatte wohl niemand damit gerechnet, dass skrupellose Ideologen fünfzig Jahre später die einmalig schönen, über Jahrhunderte hinweg intakt gebliebenen deutschen Landschaften zerstören. Von Ostfriesland über die Mittelgebirge bis zum Schwarzwald und zu den Alpen – Windräder wohin das Auge blickt. Über zweihundert Meter hohe, 7000 Tonnen schwere Stahlkolosse kontaminieren optisch und akustisch das freie Land, die Wälder und die Bergkämme. Riesige Solarplantagen und Monokulturen für Energiepflanzen ersetzen in ethisch geradezu perverser Weise die Nahrungsmittelproduktion und ersticken jegliche Artenvielfalt. Solardächer auf Kuhställen und Wohnhäusern verfremden Dörfer und Städte.
Gemessen an ihrem eigenen Anspruch, die Natur schützen zu wollen, hätten die Grünen eigentlich rot werden müssen (wenn sie es ohnehin nicht schon waren). Jahrelang beklagten sie das „Waldsterben“, fanden aber nichts dabei, die heimischen Wälder hektarweise für Windräder abzuholzen oder als Biomasse wie zu Zeiten der mittelalterlichen Köhlerwirtschaft zu verheizen. Großtrappen und Juchtenkäfer waren ihnen wichtig beim Bau einer ICE-Trasse und eines Tiefbahnhofs, aber hunderttausende Vögel und tausende Fledermäuse, geschreddert von den Rotorblättern der Windräder, schienen ihnen ziemlich egal zu sein.
Naturschutz als Herzensanliegen bei der Verhinderung von Infrastrukturprojekten, aber gleichzeitig bedenkenlose Naturzerstörung im Namen eines fiktiven Klimaschutzes – wie glaubwürdig ist das? Statt diesen Widerspruch aufzudecken und zu thematisieren, hüllten sich die bürgerlichen Parteien in vernehmbares Schweigen, weil sie im Zuge ihrer Ergrünung in eine argumentative Sackgasse geraten waren. Auch sie stellen nun das Land voll mit Windrädern, Sonnenkollektoren und Biogasanlagen und wollen das mit einem dichten Verkehrsnetz überzogene Land auch noch mit mehreren tausend Kilometern Stromtrassen zerschneiden. Dabei hätte man von ihnen eine größere Sensibilität für die Bewahrung der Heimat, der Natur und des kulturellen Erbes erwarten können. Wenn sich künftig im Alpenglühen die Rotoren drehen und die letzten Touristen gehen, wird man weithin sehen: auch die CSU hat den ökologischen Durchbruch geschafft.
In dem Maße, in dem die Union den Glauben an die menschengemachte Erderwärmung angenommen hat, ist die ehemalige Partei Ludwig Erhards vom Bekenntnis zur Sozialen Marktwirtschaft abgefallen. Ordnungs- und wirtschaftspolitisch orientierungslos hat sie sich in der rot-grünen Planwirtschaft des EEG verirrt. Ihren die politische Arena dominierenden Juristen scheinen sich die „Gesetze des Marktes“ nur über Paragraphen zu erschließen. Eifrig liefern sie in einer nicht für möglich gehaltenen Regelungsdichte ein Gesetzespaket nach dem anderen. Staatliche Bürokratie ersetzt den Markt. Nicht mehr die Nachfrage, sondern Zielvorgaben und Quoten wie in den Fünfjahresplänen des Sozialismus bestimmen das Angebot. Niemand scheint zu stören, dass Grünstrom ungezügelt zu einem für zwanzig Jahre gesetzlich garantierten Festpreis in Gestalt der Einspeisevergütung produziert werden kann, egal, ob ein Netzanschluss besteht, ob er gebraucht wird oder als „Wegwerfstrom“ ins Ausland verscherbelt wird. Die Differenz zum „Börsenpreis“ zahlen die Verbraucher mit der EEG-Umlage, die allen Marktregeln zuwider den Strom um so teurer macht, je mehr Grünstrom produziert wird.
Die Öko-Eiferer haben nichts dagegen, sie rechnen anders – wenn überhaupt. Sie zählen den „Zubau“ bei den das Land verschandelnden Windrädern und Sonnenkollektoren, addieren die im Schnitt nur zu 10 bis 25 Prozent erreichbare Nennleistung und erzählen, wie viel Haushalte mit Grünstrom versorgt werden können – so als ob Deutschland gerade erst am Anfang der Elektrifizierung stünde. Wind und Sonne tragen gerade einmal 1,3 und 0,7 Prozent des Primär-Energieverbrauchs in Deutschland bei. Das ist für die Regierungspropaganda eine „Erfolgsgeschichte“, für die Bürger aber ein kostspieliges Desaster.
Explodierende Strompreise
Die EU-Richtlinie von 1998 zur Energiemarktliberalisierung sollte mit niedrigen Strompreisen einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit Europas im globalen Wettbewerb leisten. Aber grüne Ideologen haben Deutschland eine Sonderrolle zugemutet und seinen Bürgern ein Sonderopfer auferlegt. Sie machten den Strompreis zu einem politischen Preis, der zu mehr als der Hälfte aus Steuern, Abgaben und Umlagen besteht. Innerhalb von fünfzehn Jahren ist er für einen durchschnittlichen Dreipersonenhaushalt um 69 Prozent auf ein Rekordhoch gestiegen – mehr als zweieinhalb mal so schnell wie die Verbraucherpreise insgesamt.
Die von vielen geglaubte grüne Mär vom „Diktat aus der Steckdose“ sollte verschleiern, dass nicht die Energiekonzerne, sondern die Grünen und ihre Nachläufer schuld an den hohen Strompreisen sind. Sie waren es, die den teuren Grünstrom päppeln und ihm eine Chance geben wollten. Während bei den Energieversorgern die Kosten für Erzeugung, Transport und Vertrieb von 1998 bis 2013 nur um 12 Prozent stiegen, explodierten die staatlich veranlassten Belastungen des Strompreises um 243 Prozent.
Als Sprengsatz erwies sich die EEG-Umlage, die von 0,41 Cent im Jahre 2003 auf jetzt 6,24 Cent je Kilowattstunde angestiegen ist. Aus der Trittin´schen Eiskugel – so viel sollte einmal die „Förderung“ des Grünstroms die deutschen Durchschnittshaushalte monatlich kosten – ist die Altmaier´sche Eisbombe geworden, an der sich Reformator Sigmar Gabriel lange laben kann. Abgesehen davon haben sich die deutschen Haushaltsstrompreise vom EU-Durchschnitt immer weiter entfernt und liegen nun 48 Prozent darüber. Da dürfte die Bereitschaft der EU-Kommission, den Wind- und Sonnenfuror Öko-Deutschlands europaweit auszudehnen, sehr begrenzt sein.
Lange war die angstgetriebene Energiepolitik nur ein Thema ökologisch gesinnter Gutmenschen. Inzwischen aber hat sie das Portemonnaie der Normalbürger erreicht und die Politiker sind beunruhigt. In ihrer Not machen sie den nächsten Schritt in die staatliche Planwirtschaft ohne Plan. Sie greifen zu dem aus der Mangelbewirtschaftung bekannten, längst überwunden geglaubten Instrument des Preisstopps, um die von ihnen selbst angetriebenen Preise zu „bremsen“. Das ist Realsatire, getoppt nur noch dadurch, dass sie nicht mehr fähig sind, die Ursachen zu sehen und das EEG abzuschaffen. Zu sehr sind sie der Revolte der Profiteure, Lobbyisten, Länder, Landräte und „geschmierten“ Bürgermeister ausgeliefert.
Hunderttausende Betreiber von bereits bestehenden Wind-, Solar- und Biomasse-Anlagen kassieren staatlich garantiert bis 2022 über 317 Milliarden Euro, bezahlt von sämtlichen Stromverbrauchern mit der innerhalb von zwei Jahren von 14,1 auf nunmehr 23,6 Milliarden Euro gestiegenen EEG-Umlage. Sie belastet die privaten Haushalte mit 8,3 Milliarden Euro und ist zum gesetzlich legitimierten, risikolosen Griff der Grünstromprofiteure in die Taschen der Verbraucher geworden, von denen einige hunderttausend schon heute ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können. So generieren die regenerierbaren Energien „soziale Schieflagen“ und eröffnen dem staatlichen Interventionismus mit sozial gestaffelten Stromtarifen, Energiekostenzuschüssen, Erhöhung der Sozialtransfers, Mietenstopps etc. ein weiteres und weites Aktionsfeld.
Beginnende Deindustrialisierung
Alarmiert ist auch die Industrie, deren Vertreter lange Zeit staatsgläubig in der Hoffnung auf gute Geschäfte die „Große Transformation“ der konventionellen fossil-nuklearen Energiewirtschaft zur ökologisch basierten mitmachten. Man bejahte gehorsam die sogenannte „Energiewende“, aber die anfängliche Hochstimmung ist inzwischen verflogen. Langsam scheint es zu dämmern, welchen Jahrhundertschaden grüne Ideologen und ihre opportunistischen Nachahmer dem Industriestandort Deutschland bescheren. Die meisten wagen aber immer noch nicht offen zu sagen, dass der eingeschlagene Weg eine politische Dummheit war, ist und wohl auch bleiben wird.
Vor allem die hohen Energiekosten schrecken. Die Strompreise für Industriekunden haben sich seit 2000 mehr als verdoppelt und die Kostenspirale dreht sich weiter. Alle Wirtschaftssektoren tragen mit 12 Milliarden Euro etwas mehr als die Hälfte der
EEG-Umlage. Da sich die steigenden Energiekosten in der Regel in den Produkt- und Leistungspreisen – vom Brötchen bis zum Bahnticket – niederschlagen, wird den Verbrauchern doppelt Kaufkraft entzogen – über ihren Warenkorb und über ihre Stromrechnung.
Immer deutlicher zeigt sich, dass die Energiekosten, – nach dem Personal der zweitgrößte Kostenfaktor im industriellen Prozess – zu einem negativen Alleinstellungsmerkmal geworden sind, das nicht nur die energieintensiven Betriebe, sondern mittelfristig den gesamten Industriestandort Deutschland als Quelle seines Wohlstands gefährdet. Für Strom zahlt die deutsche Industrie 19 Prozent mehr als im EU-Durchschnitt und mehr als doppelt so viel wie in den USA. Vor allem die Energiekostennachteile gegenüber den USA machen Deutschland für in- und ausländische Investoren zunehmend uninteressant.
Um die Arbeitsplätze zu retten, sehen sich die energiepolitischen Irrläufer in Berlin gezwungen, die von ihnen beschädigte Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft wenigstens teilweise zu reparieren. Wer besonders viel Energie verbraucht und/oder im internationalen Wettbewerb steht, kann auf Antrag ganz oder teilweise von der Öko-Umlage befreit werden. Somit wird im ehemaligen Musterland der Sozialen Marktwirtschaft in den Amtsstuben mit huldvoll gewährten Rabatten und nicht mehr am Markt über die Kostenstrukturen und letztlich über die Verbraucherpreise entschieden.
Die Ausnahmeregelungen für rund 2100 von insgesamt 45 000 Unternehmen sind für die EU-Kommission wettbewerbswidrige Beihilfen, für die Bundesregierung die Offenbarung ihres ordnungspolitischen Versagens. Mit der dreisten Behauptung, nicht die Grünstromsubventionen, sondern die „Privilegien“ der Industrie seien schuld an den hohen Strompreisen, versuchen die Ökos sich feige aus aus ihrer Verantwortung zu stehlen. Der Wegfall der Ausnahmeregelungen würde zwar die EEG-Umlage um 1,8 Cent pro Kilowattstunde senken, hätte aber gravierende Folgen für die Existenz von Firmen und die Sicherheit von Arbeitsplätzen. Dass die Arbeitnehmer den teuren Grünstrom auch noch mit dem Verlust ihres Arbeitsplatzes bezahlen sollen, ist den Grünen ziemlich egal. Denn Arbeitsplätze in der Industrie gehören nicht gerade zur bevorzugten Work-Life-Balance ihrer mit Staatsknete wohlversorgten Klientel.
Die grüne Energiezukunft besitzt alle Voraussetzungen für eine Deindustrialisierung Deutschlands, deren Drehbuch gerade bei den Energiekonzernen zur Aufführung gelangt. Diese waren einst Eckpfeiler des wirtschaftlichen und technischen Fortschritts. Als sich aber nach tiefschürfenden geophysikalischen Erkundungen 2011 über Nacht herausstellte, dass die gleichzeitige Eintrittswahrscheinlichkeit eines Erdbebens und Tsunamis in Deutschland mit Epizentrum Baden-Württemberg am höchsten ist, wurden und werden rentabel, versorgungssicher und sauber arbeitende Kernkraftwerke per Staatsdekret entschädigungslos stillgelegt.
Obendrein lohnen sich milliardenschwere Investitionen in konventionelle Kraftwerke wegen des im Netz privilegierten Grünstroms nicht mehr – egal wie modern und energieeffizient sie sind. Den Energiekonzernen bleibt keine andere Wahl, als ihre schwach ausgelasteten Kraftwerke stillzulegen und sich aus Deutschland zurückzuziehen. Die ausbleibenden Gewinne drohen für viele Kommunen zu einem finanziellen Fiasko zu werden. Dass sich hier eine der größten Kapitalvernichtungen in der deutschen Wirtschaftsgeschichte vollzieht, scheint unsere energiepolitischen Geisterfahrer nicht zu stören.
Übrig bleiben einige systemrelevante Reservekraftwerke, die Kilowattstunden gegen Verlustausgleich produzieren müssen, wenn die Launen von Wind und Sonne die Netzstabilität gefährden. Dabei erstaunt, mit welcher Selbstverständlichkeit die Einschränkung der unternehmerischen Freiheit verordnet und hingenommen wird – wie in der Zentralverwaltungswirtschaft der ehemaligen DDR. Letzten Endes zahlen die Stromkunden allein dafür, dass die Energieversorger ihre unrentabel gewordenen Anlagen zur Vermeidung eines Blackouts nicht einmotten dürfen. Da in Deutschland Kohle im Vergleich zum umweltfreundlicheren und energieeffizienteren Gas relativ billig und als Braunkohle vor Ort verfügbar ist, wird wieder mehr Kohle verstromt und Kohlendioxid emittiert – mehr als in einem anderen Land der EU. Diesen Schildbürgerstreich bezahlen die deutschen Stromverbraucher 2014 per EEG-Umlage mit 23,6 Milliarden Euro für eine Strommenge, die an der Börse für gut zwei Milliarden Euro zu haben ist.
Energiesparen nach Wetterlage
Saubere, versorgungssichere und bezahlbare Energie sind Wunschträume einer Politik, die sich – losgelöst vom Markt – drei Energieversorgungsstrukturen leistet: eine ruinierte konventionelle, eine mit der Subventionsautomatik des EEG gepäppelte und schließlich eine im Notfall abrufbare – wenn es Nacht und windstill wird in Deutschland. Ungeachtet der damit verbundenen Kapitalvernichtung und Ressourcenverschwendung fühlen sich die grünen Ideologen berufen, ein 82-Millionen-Volk auf Energiespar-Modus zu schalten. In autoritärer Anmaßung greifen sie in alle Lebensbereiche ein, um den Bürgern beizubringen, was ihnen selbst nicht gelingt: mit dem Geld hauszuhalten und kostenbewusst zu wirtschaften. Dabei stehen die Unionsparteien in Sachen Volksbevormundung den grün-linken Parteien in nichts mehr nach.
Generell sparen die Deutschen gern, auch Energie – wenn es sich lohnt und Sinn macht. Stromsparen ist aber öko-logisch sinnlos, wenn Wind und Sonne eine Stromschwemme generieren, die ungespeichert den Börsenpreis senkt. Der stromsparende deutsche Michel hat außer einer höheren Stromrechnung davon nichts, weil er die durch seine Zurückhaltung größer gewordenen Differenz zwischen dem Börsenpreis und der fixen Einspeisevergütung der Günstromprofiteure mit der EEG-Umlage bezahlen muss. Wird der Stromüberhang ins Ausland verscherbelt, subventioniert er damit auch noch die niedrigen Strompreise der Nachbarländer.
Schlechte Karten hat der deutsche Grünstromkunde auch dann, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Da der Flatterstrom sein Angebot nicht nach der Nachfrage richtet, muss sich die Nachfrage nach dem Angebot richten, also nach der Wetterlage. An trüben, windstillen Tagen heißt das, auf Strom verzichten oder auf fossile Energieträger und – horribile dictu – auf Kernkraft ausweichen oder Strom teuer aus dem Ausland beziehen. In diesem Fall kämen dann Altmaiers Küchentipps aus der seinerzeitigen Anzeigenkampagne zum Zuge, denen zufolge man immer mit geschlossenem Topf kochen und den Backofen vor Ende der Garzeit abschalten soll. Auch Nachfolgerin Barbara Hendricks möchte da nicht nachstehen. Sie will die Erderwärmung mit warmen Pullovern in kühlen Wohnzimmern bekämpfen.
Energiesparappelle haben in Deutschland seit den Symbolfiguren eines „Kohlenklau“ in Kriegszeiten und eines „Wattfraß“ in der DDR Tradition. Immer sollten sie Großes bewirken. Diesmal sollen sie einem „Jahrhundertwerk“ zum Erfolg verhelfen, indem man den Bürgern weismacht, sie könnten auf politisch korrektem Weg das Klima schützen und neben Energie auch noch Geld sparen. Das erweist sich in vielen Fällen als Trugschluss, weil das Eingesparte durch steigende Belastungen laufend überholt wird. Aber „gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit an“ (Theodor Fontane).
In Mode ist gerade, Bauherren nicht mehr darüber entscheiden zu lassen, wann sie welche energetischen Maßnahmen sich leisten wollen und können. Unübersehbare rigide staatlicher Vorgaben zwingen sie, Gebäude mit teils brandgefährlichen Kunststoffschichten zu verkleben, die nach Algen- und Schimmelbefall vorzeitig auf dem Sondermüll landen, wenn nicht regelmäßig (am besten elektrisch!) gelüftet wurde. Die Dämmungshysterie verteuert das Bauen und Wohnen, die Bauherren bleiben nicht selten auf ihren Kosten sitzen, die sie besser in ihre unsicher gewordene Altersversorgung investiert hätten. Steuererleichterungen und Billigkredite für Investoren einerseits und „Mietpreisbremsen“ andererseits lassen erahnen, dass sich der Wohnungsmarkt auf dem Weg zum Wohnungsamt befindet.
Energiesparen ist zu einem Akt nationaler Kasteiung geworden. Denn Energie gibt es genug. Weltweit gehen die Szenarien von reichlich vorhandenen Gas-, Öl- und Kohlevorkommen aus. Daneben gibt es, medial gerne ausgeblendet, in 33 Ländern 437 in Betrieb und 70 im Bau befindliche Kernkraftwerke. Überall werden riesige Gasvorkommen entdeckt. Aber statt sich darüber zu freuen, sind die Gestalter unserer Energiezukunft richtig erschrocken, weil sie fürchten, ein relativ umweltfreundlicher und dazu noch billiger fossiler Energieträger könnte ihre grün-romantischen Träume platzen lassen. Da in Deutschland nicht sein darf, was nicht sein soll, wird Fracking als Erschließungsmethode selbst dann nicht in Frage kommen, wenn die dabei verwendete „giftige“ Chemikalie eines Tages durch Mundwasser ersetzt würde.
Die deutsche Ökozunft zerstört lieber die nach dem Grundgesetz zu schützende Flora und Fauna (Artikel 20 a), beraubt ganze Landschaften ihrer Identität, belastet die Verbraucher mit explodierenden Strompreisen, gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie, legt Kraftwerke still oder macht sie unrentabel, verteuert mit ihrem Dämmungswahn den Wohnungsbau und die Mieten, verordnet Preisstopps und überzieht immer weitere Bereiche mit planwirtschaftlichen Vorschriften. Wieder einmal soll das Volk für ein alles überwölbendes Ziel Opfer bringen. War es vor einiger Zeit die Welteroberung, ist es diesmal in bußfertiger Umkehr die Welterrettung. Das eine ging bekanntlich schief, das andere ist auf dem besten Weg dazu. Diesmal haben es grüne Ideologen innerhalb von zwölf Jahren geschafft, dass man Deutschland – in weiten Teilen jedenfalls – nicht mehr wiedererkennt.
Anthropogene Erderwärmung – ein Hirngespinst?
Weltweit dümpelt die Rettung der Welt vor sich hin. Aber nirgendwo sind die Erwartungen an die Weltklimakonferenzen höher und die Frustrationen über die Ergebnislosigkeit dieses Öko-Tourismus größer als in Deutschland. Hier hofft man auf neue Zielvorgaben für den Klimaschutz, um die Sinnhaftigkeit der Weltrettungspolitik dem heimischen Publikum plausibel zu machen. Zu gern möchte die deutsche Klimabewegung im Katastrophenchor den Ton angeben – und versagt dabei kläglich. Sie will das Klima schützen und verschmutzt auf Jahre hinaus bei einem Kohlestromanteil von 46 Prozent und CO-2-Spitzenwerten die Umwelt. Deutschland als Industrieland macht vor, was es aufstrebenden Volkswirtschaften verbieten will. Und in Sachen Schadstoffemissionen wird es ohnehin von Ländern mit Atomstrom immer mehr abgehängt.
In der deutschen Klimabewegung haben die Lichtgestalten des Weltklimarates (IPCC) und die politisierenden Professoren des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung die Meinungshoheit erlangt. Widerspruch wird nicht geduldet. Mit ihren subventionsgestützten Computersimulationen und Prophezeiungen beschreiben sie die Klimazukunft der nächsten 30 bis 50 Jahre und geben Schätzungen als Realität aus, ohne jemals dafür einstehen zu müssen. Zwar ist die Erderwärmung seit fünfzehn Jahren trotz einer gleichzeitigen Zunahme des globalen CO-2-Ausstoßes um 40 Prozent zum Stillstand gekommen, trotzig aber tönen sie: „und sie erwärmt sich doch!“ Den Klimawandel aufzuhalten, sagen sie, sei fast schon moralisch geboten, und wenn man den Klimaschutz schon nicht zum Staatsziel erhebe, müsse wenigstens ein klimapolitisches Mainstreaming geschaffen werden, das die Leute von sich aus für die Weltrettung einnehme. Gehe es weiter so wie bisher, werde bald alles noch viel schlimmer, Erde und Ozeane würden immer wärmer, die Meeresspiegel immer höher und die Naturkatastrophen immer häufiger.
Zur Untermalung des angeblich drohenden Unheils leisten unverdächtig erscheinende NGOs mit einer zeitlich und örtlich abgestimmten Agitprop-Strategie vorzügliche Arbeit. Kaum sind einige heiße Sommertage ins Land gegangen, landen Berliner Abgeordnete vor Grönland und behaupten, man habe es wegen des Klimawandels ohne Eisbrecher geschafft. Im Fernsehen erscheint ein einsamer Eisbär auf der letzten Eisscholle und zum x-ten Male kalbt ein Arktisgletscher an der gleichen Stelle. Aber auch lange Frostperioden passen in das apokalyptische Bild, weil sich „die Erderwärmung hinter dem Winter versteckt“.
Die Inszenierung einer düsteren Klimazukunft ist deutschen Politikern viel Geld wert. Müssen sie doch dem wachsenden Argwohn begegnen, sie seien auf ein ideologisches Hirngespinst hereingefallen und ihr Regierungshandeln beruhe auf einem fatalen Irrtum. Seriöse, von nährenden Subventionströgen unabhängige Naturwissenschaftler behaupten nämlich, das Klima ändere sich ohne menschliches Zutun, und das lebensnotwendige
CO-2 habe nichts oder nur wenig mit dem Anstieg der Globaltemperatur zu tun.
Für Meteorologen gilt Heraklits „alles fließt“ auch für das Wetter und damit auch für die natürlichen Schwankungen des aus dem Wettergeschehen ableitbaren Klimas. Ohnehin wundern sie sich über den Weitblick der Klimapropheten, wo sie doch selbst Mitte November oft nicht wissen, wie das Wetter an Weihnachten wird. Für Mathematiker steht fest, dass es Vorhersagen für die Entwicklung des Klimas im strengen Sinn niemals geben kann. Und Astrophysiker schließlich sehen in der aktuellen Erderwärmungs-Pause bereits den Beginn einer „kleinen Eiszeit“. Aber auch für sie wie für die Steuerschätzer gilt: „Prognosen sind, da sie die Zukunft betreffen, höchst ungewiss“ (Wolfgang Schäuble).
Energiewende in der Sackgasse – die Bürger rebellieren
Die deutsche Politik hat das Denken in Alternativen aufgegeben. Ihre Idee, sich in der Stromversorgung von den Zufallsenergien Sonne und Wind abhängig zu machen, ist in letzter Konsequenz die Umsetzung der fast schon menschenverachtenden grünen These, der Erde ginge es am besten, wenn es den Menschen mit seinem CO 2 nicht gäbe. Daher soll er sich wenigstens ökologisch korrekt verhalten, auf Wachstum verzichten und sein Leben mit Veggie-Days gestalten. Die Sonnengöttin und ihre Windgesellen können allerdings die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen, weil sie nur Teilzeitarbeit verrichten. Sie müssen sich trotz einer milliardenschweren Ökozulage vom schmutzigen Kohlestrom aushelfen lassen, der 2013 – wie schon 13 Jahre zuvor – mit 319 Millionen Tonnen CO 2 die Umwelt belastete. „Entscheidend ist, was hinten herauskommt“ (Helmut Kohl).
Da verblasst der Mythos der regenerierbaren Energien. Von Peking bis Washington kommt Häme über den enttäuschenden Klima-Musterschüler Deutschland auf. In Brüssel macht er sich unbeliebt, weil er den gemeinsamen Strommarkt behindert, die Energiepreise in die Höhe treibt, gegen Grundprinzipien des freien Wettbewerbs verstößt und
Stand-by–Manager für nicht produzierten Strom bezahlen will. In Berlin wollen die Urheber der größten Misswirtschaft im Nachkriegsdeutschland (West) ihre selbst geschaffenen Probleme beheben, verheddern sich aber im Streit um den Subventionskuchen und die Wahrung der Besitzstände. „Mehr Markt“ wollen sie haben, gleichzeitig aber die Anteile des marktfernen Grünstroms von 25 auf 40, ja sogar auf 80 Prozent erhöhen – preisgebremst und gedeckelt. „Ist´s Wahnsinn auch, so hat es doch Methode“ (Shakespeare).
Immerhin ist es den grünen Überzeugungstätern in einem einzigartigen Feldzug der Massensuggestion gelungen, in der Bevölkerung eine erstaunlich hohe Akzeptanz der mehrfach gewendeten „Energiewende“ zu erreichen. Aus der Marotte einer grünen Partei ist eine freiheitsfeindliche Staatsideologie geworden. Dafür scheint der Nährboden vorhanden gewesen zu sein und Wendehälse gab es genug. Im Pluralis majestatis heißt es heute landauf, landab: „Wenn wir die Energiewende wollen, dann…“. Soll heißen, wer A sagt, muss auch B sagen. Dass A falsch sein könnte, bedarf keiner Diskussion, weil die Politik das von ihr geschaffene Meinungsbild als Volkes Wille ausgibt.
Die grüne Konsenselite hat sich mit ihrer angstgetriebenen Energiepolitik international ins Abseits manövriert, glaubt aber in kollektiver Selbsthypnose hierzulande, die Bürger „mitnehmen“ zu können. Die Dreistigkeit der Halbwahrheiten, die Einlullungstaktik und die Brutalität des Gesetzgebers gegen das eigene Volk empören und spalten die Gesellschaft. Die einen gieren nach „Fördermitteln“, haben das Geld für Gutachter und Anwälte, setzen Gemeinderäte und Bürgermeister unter Druck, verändern das Planungsrecht und locken mit Gewerbesteuereinnahmen, Pachten, riskanten Bürgerbeteiligungen oder einfach mit Schweige- und Schmiergeld. Die anderen haben den Schaden, tragen die Lasten und Belästigungen, fühlen sich ihrer identitätsstiftenden Idylle, ihres Eigentums und damit ihrer Lebensplanung beraubt.
Es sind vor allem die Windkraftkolosse und die Monstertrassen, die die Leute gegen sie und gegeneinander aufbringen. Auf den weiten Fluren im Norden vollzog sich die Umwandlung von Bauernland in Grünstromanlagen gegen einen Batzen Bares noch relativ einfach. Seit sich die Projekte in die Mittelgebirgswälder fressen, gibt es reihenweise Probleme mit geschützten Baumarten, bedrohten Vögeln, Trinkwasserreserven und vor allem mit Menschen. In den geschlossenen Waldgebieten von Thüringen, Rheinland-Pfalz und Hessen breitet sich der Öko-Vandalismus aus, Naherholungsgebiete werden als „windhöffige“ Flächen verplant und Blickachsen touristisch interessanter Ziele mit Windrädern verstellt.
Unzählige Bürgerinitiativen haben sich gebildet und vernetzt, sammeln Unterschriften, initiieren Bürgerversammlungen und Bürgerbegehren, reichen Petitionen und Klagen ein. Es gibt erbitterte Kleinkriege, Bürger werden handgreiflich und Politiker erhalten Drohbriefe. Man hat sich zusammengefunden, um Widerstand zu leisten. Es sind keineswegs typische Staatsfeinde, die da rebellieren, aber man ahnt, dass sie es werden könnten, wenn ihre Hoffnungen auf die Einsicht „ihrer“ Abgeordneten enttäuscht werden. „Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ (Altes Testament, Hosea, Kapitel 8, Vers 7).
Diplom-Volkswirt Ivo Wolz E-Mail: ivo.wolz@arcor.de
Über den Autor
Ivo Wolz, studierte Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität München und ist Diplom-Volkswirt. Er wurde 1934 in Augsburg geboren
Erste berufliche Stationen waren wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Beratungsunternehmens und Referent in einem statistischen Landesamt,
ab 1965 Verbandsgeschäftsführer überwiegend im Bereich der Schienenfahrzeugindustrie,
bis 2011 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Maschinentechnischen Gesellschaft.
Zwölf Jahre Stadtverordneter, Inhaber der Bürgermedaille in Gold.
Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Stellungnahmen zur Tagespolitik (u.a.: „Vom Rettungsschirm zur Notenpresse“, „Fortgeschrittener Ökowahn“).
Ivo Wolz ist Unterstützer des Vereins „Rettet den Taunuskamm“.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#79: T.Heinzow
Die Umstellung der deutschen bewährten Grundsätze ordnungsmässiger Buchführung (Vorsichtsprinzip & Co.) auf die IASB und die amerikanische US-GAAP geschah ohne nennenswerte Opposition in diesem Land? Was für Waschlappen. Feige Bande.
Und die gesetzlich auferlegte (und letzlich wertlose) Bonitätsprüfung an Arbeitslose (und Minderheiten) bezieht sich vielleicht auf dieses Gesetz (Home Mortgage Disclosure Act of 1975)? Die Politik zwang Banken dazu, Schritt für Schritt, deren durch Tradition erworbenen und wertvollen und für das Überleben im Wettberwerb wichtigen Regeln und Erfahrung über Bord zu werfen, da diesen empfindliche Strafen drohten. Dies ist ein sehr wichtiger Meilenstein. Ohne Frage.
Nixon, ein Jünger der grinsenden Kirche der Freimaurer.
Ford, wahrscheinlich auch.
Carter, war aussenpolitisch und innenpolitisch ein Desaster.
Warum zitieren Sie nicht Keynes? Der trägt doch eine Riesenverantwortung. Die ganze Verschuldung geht doch auf diesen falschen Propheten, hauptsächlich, zurück.
Und Franklin D. Roosevelt, auch ein grinsender Jünger der Kirche der bösen Freimaurer, wäre auch zu erwähnen, 1933, begann sein unheilvolles Wirken. Er wäre heute auch für die Energiewende. Ähnliches, etwas Vergleichbares, in seiner Wirkung, soll er damals gemacht haben und der amerikanischen Wirtschaft sehr geschadet haben, wie glaubwürdige und kompetente Stimmen wissen wollen. Allerdings, gewisse Ideologen wollen es anders verkaufen. Damals und heute. Andere Etiketten, aber sehr ähnliche Kämpfe.
Mit sehr freundlichen Grüssen
@ #78 K. Meinhardt
„Minimale Kontrollen hätten diese Finanzkrise nämlich verhindern können.“
Nein, denn die Immobilienblase ist seitens der Politik beginnend mit Nixon, Ford und Carter initiiert worden. In Deutschland konnten die Schäden deshalb eintreten, weil das Bilanzierungssystem vom strengen HGB auf die laxen Angloamerikanischen Vorschriften umgestellt wurde. Zeitwertbilanzierung oberhalb des Anschaffungswertes schafft keine stillen „Eigenkapitalreserven“ die im Fall von Marktpreisverfall den Konkurs verhindern könnten. Auch mit Kontrolle – die es ja gibt – läßt sich der Systemfehler der Zeitwertbilanzierung nicht beheben. Wenn dann noch die Möglichkeit besteht (Immobilien-)Kredite ohne Bonitätsprüfung an Arbeitslose zu vergeben, ist der Crash so sicher wie das Amen in der Kirche.
#71: Rainer Manz
Sehr geehrter Herr Rainer Manz,
wer berechnen kann, wie Menschen funktionieren, kann sie auch manipulieren.
Zitat:
„[…] Nein, die haben überhaupt nicht versagt. Die können gar nicht anders, weil die nichts anderes gelernt haben. […]“
Wenden Sie hier nicht einen relativen Maßstab an? Ich frage, lediglich. Die österreichische Schule, die einzige Denkschule, die den Niedergang des Sozialismus vorausgesehen hat, wurde seit deren Anfängen, vor allem in Deutschland verfolgt. Intrigen, vom feinsten. Die Mächtigen haben es nicht zugelassen. Diejenigen, in Kontinentaleuropa, die das Morden lieben.
Zitat:
„[…] Wer setzt sich denn gegenüber seinem Brötchengeber in die Nesseln? […]“
Dies soll auch für die beiden christlichen Kirchen gelten, zu derem Verderben. Die haben ein grösseres Interesse, zumindest die in hoher Verantwortung stehenden, seit dem 2. Vatikanischen Konzil, dem Menschen Gefallen zu wollen, als der Unschuld, in den Rücken zu fallen. Das ist sehr böse, von den Freimaurern. Dies wird noch Folgen haben müssen. Jemand, ein Partner, auf den man sich eigentlich hätte verlassen können und müssen, lässt seine eigenen Kinder, sprich Bürger, im Stich. Das ist Verrat.
Zitat:
„[…] Freie Lehre, nun ja bitte, wer es glaubt, ist halt taub.“
Ich glaube das nicht. Ich prüfe und die sind durchgefallen.
Ohne Kampf wird es nicht gehen. Die Medien sind unter der Kontrolle. Das Internet ja auch. Der Rechner ist das (!) perfekte Überwachungssystem. Da ich nichts zu verheimlichen habe, kann mir das ziemlich egal sein und ist es nur auch wieder nicht.
Ja, die Kontrolle, bzw. Nicht-Kontrolle ist vom System beabsichtigt, mit schlimmen Folgen. Wir werden sicherlich noch einmal darauf zurückkommen müssen. Minimale Kontrollen hätten diese Finanzkrise nämlich verhindern können. Währenddessen ist die Ratlosigkeit im Wachstum gefangen. Die Notenpressen laufen heiss. Die deutsche Regierung wird von den südeuropäischen Ländern (Romanische Sprachen), inklusive den verbrecherischen Franzosen, erpresst und ist längst entmachtet.
Zur FED werde ich hoffentlich noch etwas nachtragen wollen. Die Entwicklung der Einkommenssteuer ist auch sehr interessant. Die Mächtigen haben diese benutzt um dem Volk etwas vorzugauckeln und sich gleichzeitig zu bereichern.
Der Kapitalismus ist unglaublich stark. Die Parasiten, die sich davon ernähren, ist enorm. Und dann will der Parasit, in seiner Hybris, auch den Wirt zerstören?
Vielen Dank auch an Sie für Ihre Aufmerksamkeit und für Ihre interessanten Gedanken.
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Die spinnen, die Römer.
#66: Rainer Manz
Sehr geehrter Herr Rainer Manz,
der Faktor Dekadenz genügt um jegliche Demokratie zu pulverisieren, mehr oder weniger sanft?
Würde es Ihnen nicht genügen, wenn Demokratie die friedliche Abwahl einer Regierung ermöglichen würde? Als Strafe, durch den Wähler?
Das Problem ist, die sogenannten europäischen Eliten unterscheiden sich nur noch minimal? Ein Einheitsbrei?
Europa ist links bis linksextremistisch. Und es lebt auf Pump. Und trotzdem wird und lässt der Wähler sich weiter belügen?
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Ich weiss, wo das ganze enden wird.
Danke an alle, die meinem Beitrag # 46 zustimmen.(#50, 51, 60, 68).
Also bin ich nicht der Einzige der so denkt.
@#54, Herr Treml:
„..sie haben ja richtig erkannt wie es bei vielen Menschen ist, aber haben Sie sich schon mal selbst geprüft?“
Herr Treml, manchmal fühle ich mich wie Dr.Faustus aus dem berühmten Klassiker von Goethe:
„Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei und Medizin,
und leider auch Theologie!
Durchaus studiert, mit heissem Bemühn.
Da steh ich nun, ich armer Tor!
und bin so klug als wie zuvor;…“
Und einen theoretisch denkbaren Vergleich mit Martin Luther würde meine Person bestimmt nicht aushalten.
Aber seien sie versichert: Ich arbeite permanent an meiner eigenen Verbesserung.
Und jetzt genug dieser selbst zerstörenden Ironie.
#74: J. Ehlig
DER war gut ;-)))
captcha: bandit !!!
Danke für den exzellenten Artikel. Es ist alles so zutreffend, daß es schon weh tut.
Eine Frage hätte ich:
Müßte nicht die EU die deutschen Staatsbürger vor dem staatlich angeordneten Griff in die Taschen der Bürger schützen?
@#23, #31
Lenin und der Strick:
Selbst die russischen Leninforscher wissen nicht, woher das angebliche Zitat stammt. Es wir auch die Variante genannt, daß Lenin ein englisches Sprichwort untergjubelt wurde:
«Give him enough rope and he’ll hang himself»
Wer soll denn ein ganzes Buch lesen können über eine wichtige Information? Ich nicht!Ich bin ein Kulturexponent, und die Vernichtung Deutschlands geht mir gegen den Strich, ganz gleich aus welcher Ecke sie betrieben wird! Die De-Industrialisierung Deutschlands ist eine gegen uns gerichtete,tödliche Waffe unserer Todfeinde, die ich gerne bekämpfe, aber ich kann dafür nicht ein ganzes Buch lesen! Außerdem interessiert dieses ganze Buch-des-Wissens-„wie“ nur wenig, denn das „Wie“ ist dem wachen, interessierten Laien sowieso bekannt.
Das Einzige, das mich und alle anderen Deutsch-landerhaltenwollenden interessiert, die energie-politische Laien sind, ist ein Verfahren,wie wir gegen diese tödliche Waffe unserer Tod- feinde (aber vielleicht ist gar nicht bekannt, wer unsereTodfeinde sind und wo ihre Verfahrens-weisen aufgeschrieben sind)vorgehen müssen, wie wir sie parieren. Auch dafür wäre EIKE da, so meint mindestens der Laie. Also bitte als näch- stes ein Kommandounternehmen aufbauen, wie wir Deutschland vor der tödlichen Waffe De-Industri-alisierung unserer Todfeinde (bekanntlich ein Element des Morgenthau-Vernichtungsplanes gegen Deutschland) gerettet werden kann.
Das interessiert uns! Bitte!
H. Stückbauer
PS: Vielleicht ist nicht bekannt, was ein Kom-
mandounternehmen ist? Der Begriff ist trotz Fremdwort ziemlich deutsch. Kommandounternehmen waren z.B. (um niemandem nahezutreten greife ich weit in die Geschichte zurück) die Befrei-
ung Mussolinis aus seinem Gefängnis am Appeninn durch Skorzeny, oder der Afrika-Feldzug der deutschen Wehrmacht im 2. Weltkrieg, beides am Schreibtisch geboren, aber nicht vom Schreib- tisch ausgeführt! Kommandounternehmen sind gekennzeichnet durch den unbändigen Willen, etwas zu erreichen, unbändig dadurch, daß der Raunzerei,“das geht doch nicht“, „wie soll man denn das machen“ die Absage erteilt ist und die Planung herausfindet, wie man es machen könnte, damit es geht, und es danach macht!
@62#
Sehr verehrte Frau Meinhardt,
ich habe mitgelesen und mir so meine Gedanken gemacht…
„Die überwiegende Mehrheit der Akademiker, vor allem in Kontinentaleuropa, auch in den USA, Harvard ist ein besonders hässliches und dummes Beispiel, um ein konkretes herauszugreifen, haben in deren Beruf versagt.“ Nein, die haben überhaupt nicht versagt. Die können gar nicht anders, weil die nichts anderes gelernt haben. Oder wo wird z.B. die Österreichische Schule der Nationalökonomie oder libertäres Gedankengut (ohne Schmähung und Rufmord) gelehrt? Sicher nicht an staatlichen Schulen! Wo findet die Ausbildung in DL und in vielen anderen Staaten auch vorrangig statt? Bingo, an staatlichen Schulen! Wer bildet denn unseren Nachwuchs (wie auch uns selbst damals) an den staatlichen oder staatlich zugelassenen „freien“ Schulen aus? Staatlich ausgebildete Lehrer und Professoren, in dazu heute „gerechten“ leistungsunabhängigen Quotenbesetzungen. So kommt zum Nicht-Können ein Nicht-Wollen hinzu. Wer setzt sich denn gegenüber seinem Brötchengeber in die Nesseln? Und der Brötchengeber bindet sich wohl kaum jemand ans Bein, der ihm das Bein (Staatsberechtigung) abschneiden will, oder? Freie Lehre, nun ja bitte, wer es glaubt, ist halt taub.
„Dies wäre, bei korrekter und sauberer Arbeit, umfassende Informationen vorausgesetzt, sehr wohl voraussehbar. Man hätte gegensteuern können, hätte man gewollt.“ Genau das ist Problem und Lösung zugleich. Wenn man denn auf libertär denkende Menschen hören wollte, die entweder direkt Austrians (Österreichische Schule der Nationalökonomie) oder von den Vertreters dieser Denkschule beeinflusst sind. Will man aber nicht und kennen tut man die schon gar nicht. Zumindest sicher nicht an deutschen Hochschulen. Und die Medien hofieren und pflegen lieber die Experten, die nachweislich gewisse „Qualitätskriterien“ oder den Scheingegner mimen. (so wie gestern in einer Labberrunde bei Phönix zur Eurowahl, vor allem ein Herr Spreng sprengte da meine Weitergucktoleranz…)
Man will sozialdemokratisieren und kollektivieren auf Teufel komm raus. Und der kommt. Das lässt sich dieser ach so menschliche Herr, nee falsch, diese ach so Frau, nein wieder unvollständig, dieser ER, diese SIE und dieses ES nicht entgehen!
„Die teilweise völlig fehlende Kontrolle oder wenn vorhanden, nicht immer in dem eigentlichen Sinne funktionierende gleiche Kontrolle.“ Äh, Kontrolle von was und von wem oder salto kastastrophale: Der eigentlich von nicht vorhandenen Dritten zu kontrollierende, nämlich die Staatsbürokratien und Parteiregierungen als Hauptverantwortliche der Finanzkrisen, kontrollieren sich selbst und sollen die kontrollieren (die vom Zentralbanksystem abhängigen Banken), die gar nicht anders können und wollen, was ihnen die Kontrolleure zuerst vorgeben und erlaubt haben. Ja, da wird was draus. Die nächste Krise.
Mit der Gründung der FED 1913 und danach vorbildhaft übernommenen Zentralbankfunktionsinstallation in vielen Staaten, das elende jedoch wirklich geniehafte staatliche Gelddruck- und ausgabemonopol und ein in den Siebzigern endgültig vollzogener Dammbruch, dem praktischen Tauschmittel Geld die Realwertbindung zu entziehen, ermöglichte doch erst denen, die ihre Daseinsberechtigung an einer Scheinwichtigkeit, mit Gestaltungs- und Regulierungsneurosen, ständigen Wahlgeschenken und steter Konsensbefriedigung ableiten, eine Geldmengenexplosion und die damit verbundene, in Kauf genommene fortschreitende Geldentwertung (Preissteigerungsspirale), um die am Ende dann noch von den geknebelten und bereits weitgehend entmündigten Bürgern sehnlichst herbeigesehnte Versklavung im Nanny-Wohlfahrtsstaat zu vollziehen. Und die nicht unbedingt identischen Drahtzieher reiben sich vor Freude ob des Gelingens die gierigen Hände. Mehr, mehr, mehr! Ha, davon haben Feudal- und Theokratieeliten vergangener Jahrhunderter immer geträumt, was Demokraten schließlich unverzagt und ohne Gewissen machen: Geld drucken ohne Ende für immer neue Schand… Wohltaten und Interessenbefriedigungen!
Und weil Gelddrucken nicht zuerst kommt: Erst ein stetig sprudelnder Steuerquell, sprich Diebstahl, neben der Gelddruckmanie, ermöglicht den ganzen Zirkus. Erst wenn diese Quellen versiegen oder von den Menschen endlich gestoppt werden und die Show zu Ende sein wird, wird zaghaft Licht im Darkroom politischen Schindluders und Schildbürgerstreichen das ganze Schlachtfeld und die Hinterlassenschaften erleuchten. Und wo Licht ist, keimt auch wieder Hoffnung. Meist.
#66: Rainer Manz
Drei Wölfe und ein Schaf bilden eine (zeitlang funktionierende) Demokratie.
Das Schaf hat einen Rotstift dabei und streicht das Wort: Gutmenschennart.
Es wird ersetzt durch: bösen Menschen.
Ehre wem Ehre nur gebührt!!
[Das Schaf verzieht sich wieder ins Wasser.]
P.S.: Umwertung der Werte ist das (!) Kennzeichen des grünen Virus. Klimaskeptiker, Klimaleugner, […]
#63: Michael Treml
#67: Michael Treml
Sehr geehrter Herr Michael Treml,
Ihre Mühe hat sich gelohnt, ich muss Sie daher enttäuschen. Ich werde alles (!) lesen wollen. Ja. Es wird (jedoch) ein wenig dauern, aber mit Freuden. Ich werde viel, auch von Ihnen, lernen dürfen. Ihre wertvolle Arbeit war nicht (!) umsonst. Keineswegs. Und schreiben Sie weiter fleissig. Es gibt keinen Ruhestand im Leben. Nicht wirklich. Gute qualitative Arbeit bleibt weiterhin wichtig. Also, seien Sie unbedingt fleissig, bitte.
Herzlichsten Dank an Sie für Ihre Mühe.
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Wenn die Bienen den GAU der Imkerei überleben sollten, was geschehen wird, dann ist das toll. Wieso stechen die Bienen nicht diese Grünlinge, die jeglichen Wohlstand vernichten wollen?
#46: Stefan Steger
und bitte nicht 70 Jahre re-education gepaart mit absoluter obrigkeitshörigkeit vergessen, der vor allem die heutige „Akademiker Elite“ ganz besonders auf den Leim gegangen ist/geht…
Leider ist mein Kommentar #63 völlig verstümmelt.
Ich sende ihn also nochmals.
#58: Katrin Meinhardt
Hallo Frau Meinhardt,
ich sende Ihnen hier die Adressen der Artikel die EIKE von mir
veröffentlicht hat. Wenn Sie sich das antun wollen, viel Spaß.
Ab in die Zukunft.Wie sieht die Versorgung mit Windenergie bis 2050 aus.
http://tinyurl.com/qfxv7bo
Die Funktion einesBlockheizwerkes.
http://tinyurl.com/8ubpytd
Energiewende Irrwege nach Utopia.
http://tinyurl.com/pgbkar5
Vollversorgung mit Photovoltaik ein Scenario.
http://tinyurl.com/bps3f2p
Co2 soll-mittels CCS-Technologie vergraben werden. Eine Abschätzung der Grössenordnung.
http://tinyurl.com/pjlqrfd
Falls Sie sich über den Imker wundern. Hier ein Link :
Bienensterben: Die Biene überlebt den GAU der Imkerei
http://tinyurl.com/pahj6cp
Es grüßt
Michael Treml
@60# aufgreifend bzw. allgemein.
„Machen wir uns nichts vor: Über das derzeitige Wahlrecht ist keine Demokratie zu organisieren, denn wie der Demente einen „Vormund“ braucht, brauchen es folgerichtig auch die meisten Bürger.“
Vollkommen richtig bemerkt wie man es aus der gerade gelaufenen EU-Wahl klar sehen kann und wo Nichtwahl (grob 52%) die intelligentere Form der Ausübung des Wählens ist, auch wenn es sicher nicht wenig nur deswegen praktiziert wurde, weil man zum Wählen einfach keinen Bock hatte. Der dabei anrichtbare Schaden als Nichtwähler ist dennoch geringer als der, den der Wähler ermöglicht. Wobei das perfide am Wahlsystem ist, daß es noch unerheblich ist, daß man nicht wählt. Bei 90% sähe das anders aus. Natürlich ist diese Sicht völlig konträr zum allgemein staatlich verbildeten und dauermedial soufflierten Demokratieglauben, bei der jede Stimme zählt und jede Nichtstimme nur den jeweils Bösen, also immer den anderen, zu gut kommt…
Keinesfalls bedeutet das nun, daß alle Nichtwähler so klug wie auch alle Wähler unklug wären. Es ist viel einfacher – alles was wir tun, hat Folgen. Über die Folgen mit oftmals geringer Zeitpräferenz wird allerdings oft erbärmlich gestritten und diese mit purer Absicht dahinter im eigenen Interesse entweder völlig überzogen oder unterschätzt. Wie es eben halt beliebt. Daraus nun Handlungsstrategien für ALLE, für ein ganzes Volk oder neudeutsch multikulturell integrierte Wunschbevölkerung abzuleiten und als legitim zu verkaufen, grenzt nicht nur an Größenwahn sondern ist es.
Um eine aus Wahlergebnissen herbeigeleitete Dummheit zu mindern, kann man natürlich einen Bürgerführerschein oder den aufgeklärten, mündigen und selbst denkenden Bürger fordern, wie Forumskollege Hofmann. Wobei er dann über das Paradox stolpert, daß so ein demokratischer Wunschbürger vieles bewirken nur wohl kaum wählen würde und daher auch gar nicht in den Kram der zu Wählenden und sich davon Nutzen Versprechenden passt. Schließlich hört die Aufgeklärtheit, Mündigkeit und Selbstdenkfähigkeit spätestens da auf, wo es „umstritten“ wird sprich eigene Pfründe und sicher geglaubte Staatsknete gefährden könnte.
Man kann daher politisches Wählen insgesamt als hirnrissig ansehen. Selbst eine einzige Entscheidungsnotwendigkeit einer Gruppe, stark vereinfacht in „Gehen wir Eis essen oder nicht“, produziert Gewinner und Verlierer. Was ist dann erst, wenn die Gewinner bestimmen daß die Verlierer das Eis bezahlen zu haben oder zumindest ihren sozialen Beitrag zum Allgemeinwohl der Eisesser leisten sollen? Und auch bei einstimmigen Entscheidungen, also alle stimmen für Eis, die berüchtigt -berühmten 99,… % bringen das schön zum Ausdruck, ist mehr Massenpsychologie und das eherne Gesetz der Oligarchie wirksam als wir uns eingestehen wollen und können. Was ist nämlich, wenn mehrheitlich beschlossen und die Unterlegenen tragen im demokratischen Zähneknirschen nein Überzeugung das Ganze mit, dann in Gutsherren- äh. Gutmenschenart aus Klimaschutz und Energieressourcensparzwang nur die „richtigen“ Sorten gekauft und gegessen werden dürfen? Natürlich alles klinisch demokratisch sauber abgewickelt und ermittelt.
Ok, wenn es denn eine Mehrheit will, weil wenige Zielführende in geschickter Manipulation das als Mehrheitswollen vorgeben, hegen und pflegen, kann ja durchaus eine sinnvolle Überlebensstrategie des Individuums sein, jedoch genauso gut in die eigene Verarmung wegen einer daraus als legitim abgeleiteten staatlichen Umverteilung, fortwährenden Diebstahl und Betrug sich steigernd bis zur eigenen Vernichtung führen. Dafür sprechen die vielen Toten (gesteuerter) kollektiver Mehrheitswahne. Einem der unzähligen, jedoch das 20. Jahrhundert im kollektiven Völkerdenken haftend als Door Opener und die alten Gesellschaftsordnungen hinwegblutend gebliebener Wahn wird gerade mit 100 Jahre Abstand gedacht. Ob in 100 Jahren noch ethnisch Deutsche oder dann sich noch Deutsche nennende in ähnlicher Weise dem Irrsinn und den Folgen der heutigen Massendemokratie und ausgeprägten Staatsgläubigkeit, die sogenannte Energiewende steht dafür als das Nonplusultra dessen, gedenken? Ja, neugierig aber unmöglich es zu erleben.
@ #62 K. Meinhardt
„Alle Wege führen nach Rom …“
Nein und M. Planck hat gewußt, daß dem nicht so ist, außer man definiert Weg als Verknüpfung aller möglichen oder existierenden Wege. Einstein hat dann noch die Zeit mit eingebaut und die Raumkrümmung, so daß Weg irgendetwas ist, nur eben kein Weg.
„Fakt ist, die überwiegende heutige Zahl an christlichen Priestern, sollten Sie diese in Betracht gezogen haben, sind Nieten.“
Nun ja, die sind eine Teilmenge der Menge der Priester, denn auch Prediger der Ökoreligion und der Ökonomiereligion gehören dazu. Achten Sie einmal drauf, was die anderen Priester so alles von den christlichen übernommen haben. Dazu gehörte auch der „Führer“, der viele Gesten und Rituale kopierte und kopieren ließ. Ein Bild des Papstes in Fatima hat mich drauf gebracht … und die Berichte seiner Sekretärinnen bestätigten dann diese Beobachtung. Schauen Sie sich mal die US-Präsidenten an, wenn die ins Flugzeug steigen …
Unser „Belohnungssystem“ ist immer noch auf vorauseilenden Gehorsam getrimmt.Das beginnt bereits in der Schule und im Kindergarten.
Ein vernünftiges Elternhaus kann daran zerbrechen.
Da darf man sich nicht wundern, wenn solche Ergebnisse herauskommen.
PS: man möge bedenken,dass nicht alle es durchgehalten haben bis zur Prüfung.
Die demonstrieren jetzt nicht mehr auf den Öffentlichen Plätzen.Im Sommer ist es im Schatten angenehmer!!!
#58: Katrin Meinhardt
Hallo Frau Meinhardt,
ich sende Ihnen hier die Adressen der Artikel die EIKE von mir
veröffentlicht hat. Wenn Sie sich das antun wollen, viel Spaß.
Ab-in-die-zukunft-wie-sieht-die-versorgung-mit-windenergie-bis-2050-aus/
http://tinyurl.com/qfxv7bo
Die-funktion-eines-blockheizwerkes/
http://tinyurl.com/8ubpytd
Energiewende-irrwege-nach-utopia/
http://tinyurl.com/pgbkar5
Voll-versorgung-mit-photovoltaik-ein-scenario/
http://tinyurl.com/bps3f2p
Co2-soll-mittels-ccs-technologie-vergraben-werden-wieviel-wo-wie-womit-eine-abschaetzung-der-groessenordnung/
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Falls Sie sich über den Imker wundern. Hier ein Link :
Bienensterben: Die Biene überlebt den GAU der Imkerei
http://tinyurl.com/pahj6cp
Es grüßt
Michael Treml
#61: T.Heinzow
Sehr geehrter und verehrter Herr T. Heinzow,
Sie verfügen über eine wunderbare und beeindruckende Begabung und Gabe.
Im Grunde bräuchte ich nur noch (Ihnen zustimmende) Häkchen, hinter jedem Ihrer Sätze und Aussagen zu machen.
Ich teile Ihre Auffassung. Die überwiegende Mehrheit der Akademiker, vor allem in Kontinentaleuropa, auch in den USA, Harvard ist ein besonders hässliches und dummes Beispiel, um ein konkretes herauszugreifen, haben in deren Beruf versagt. Die Finanzkrise, die mittlerweile lange Periode, mit diesen von Rekord zu Rekord eilenden niedrigen Zinsen und die immer ratloseren Elemente bei der EZB und anderswo, kommen nicht von ungefähr. Dies wäre, bei korrekter und sauberer Arbeit, umfassende Informationen vorausgesetzt, sehr wohl voraussehbar. Man hätte gegensteuern können, hätte man gewollt. Die teilweise völlig fehlende Kontrolle oder wenn vorhanden, nicht immer in dem eigentlichen Sinne funktionierende gleiche Kontrolle. Keine die dieses Wort verdienen würde.
Die Indoktrination, die bereits in der Schule beginnt, es ist richtig was Sie sagen. Was halten Sie von Menschen (Studenten), die in der Vorlesung, dem Lehrkörper (Professor) alles von den Lippen ablesen, wenn überhaupt, und sich hinterher, über den gleichen Lehrkörper lustig machen? In seiner Funktion als Mensch. In der Funktion als Vortragender, nehmen die alles unreflektiert auf. So wie der Prophet redet, so schlucken die das. Die halten eine Theorie für etwas reales.
Es gibt aber auch diejenigen Menschen (Studenten), die den Lehrkörper als Menschen sehr wohl achten und respektieren, sich also niemals weder über den Lehrenden lustig machen würden, noch über einen anderen Menschen, sich aber sehr kritisch mit dem Vortrag, dem Gesagtem, auseinandersetzen. Menschen, die sich fragen, woher weiss dieser Mensch was er weiss? Was sind die Quellen seiner Erkenntnis?
Das unser Wissenschaftsbetrieb seine Quellen der Erkenntnis verachten gelernt hat, wird sein (sanfter) Untergang sein und werden?
Der Fortschritt in gewissen südeuropäischen Ländern ist bereits so weit, dass Schüler Lehrer schlagen. Und Studenten keinerlei Respekt vor dem Lehrkörper haben wollen und teilweise der Ente aufsitzen, sie wüssten bereits im 1. Sememster mehr als der Lehrkörper. Et cetera.
Über Herrn Richard Tol, welchen ich noch nicht kenne, werde ich mich kundig machen wollen. Das interessiert mich.
Ganz sicher ist, dies weiss ich aus persönlicher Erfahrung. Studenten lernen nichts über Erkenntnistheorie, dem Fundament (aus Diamanten oder noch härter, um es durch die Blume sagen zu dürfen) der Wissenschaft, mit fatalen Folgen, wie Sie sehr gut wissen, weil Sie sehr viel davon verstehen. Und dies zeichnet Sie in besonderem Maße auch aus, wenn Sie mir dies zu sagen gestatten wollen. Nur 5-10 Prozent der Studenten trachten von selbst danach, hier mehr lernen zu können und zu wollen. Der Wert ist nur eine Tendenz. Er wäre aber viel höher, wenn die in hoher Verantwortung stehenden in den Institutionen darauf bestehen würden, wenn deren Intellekt wirklich qualitativ etwas besonderes wäre, oder so.
Die Grenzen des eigenen Denkens erkennen zu dürfen ist heute ein Vorrecht weniger, scheinbar. Die Strenge und Härte im Denken ist äusserst wichtig und die ist verloren gegangen.
Forschung und Lehre sind leer und käuflich geworden? Der Tendenz nach, sicherlich. Es gibt eine Clique, die haben die universitären Einrichtungen in ALDI-artige Gebilde verwandeln wollen, unter dem Jubel von irgendwem, ich weiss es nicht mehr. Das Humboldtsche oder humanistische Bildungs-Ideal ist dahin. Man beginnt jetzt wieder, gemächlich und langsam, und leider ohne Eile, dieses wieder zu entdecken. Nachdem der Schaden als enorm anerkannt. Es soll schlimmer sein, als in den Hühnerbatterien, teilweise. Es ist beschämend.
Mit Ihnen durfte ein Motorola 68000 sprechen.
Vielen Dank für Ihre wertvolle Aufmerksamkeit
Mit sehr freundlichen Grüsse
P.S.: Zitat: „Priester profitieren auch vom Glauben und erbringen letztendlich keine adäquate Gegenleistung.“ Ich hoffe noch dahinter zu kommen, warum Sie das so sagen, wie Sie es sagen wollen. Sie werden Ihre guten Gründe haben, davon ich überzeugt. Fakt ist, die überwiegende heutige Zahl an christlichen Priestern, sollten Sie diese in Betracht gezogen haben, sind Nieten. Versager, inkompetent. Und im Grunde abe ich nur Verachtung für diese Art Mensch übrig. Das ist also nicht der richtige Maßstab. Das wäre so, als ob man in die kommunistische Partei eintreten wollte, um Kommunist zu werden, und dort würde man lauter Kapitalisten antreffen. Nicht sehr folgerichtig. Das ist das ganze Dilemma.
Das kann man jedoch gut erklären, die Argumente sind klar und überzeugend. Die Energiewende ist ja nur ein Teilaspekt und eingebettet in eine neue sanfte Revolution, die von einem ganz anderen Menschenbild ausgeht, bzw., den Menschen als solches aktiv und heimlich bekämpfen will und sogar letztendlich ausrotten. Aus Rücksicht auf die Regeln dieses Forums, ist es klüger hier zu verbleiben.
Die Originalliteratur ist jedoch das Beste was der Menschheit geboten werden kann. Es kann unmöglich vom Menschen erfunden worden sein. Und es beruht alles auf Tatsachen. Man hält es nicht für möglich, meistens, weil die wenigsten nachprüfen wollen. Und das Wort „und“ wird leider allzu oft mit Verachtung gestraft. Und daran sind die falschen Priester schuld. Der Zufall ist ein Gerücht, es ward noch nie gesehen.
Fakt ist, wir müssen Theorie(gebäude) und Anwendung in der Praxis der und durch den einzelnen Menschen scharf trennen. Die Menschen handeln wie jeder will. Das Theoriegebäude bleibt unangetastet und unschuldig. Immer. Dies dürfte sehr in Ihrem Interesse sein. Die Versöhnung ist möglich, der wichtigsten Aussagen. Die Unschuld wird eines Tages alles in Ordnung bringen wollen. Und die Gerechtigkeit wird obsiegen. Sie hat schon. Nur der moderne Mensch will es vergessen haben. Aber dieser neigt ja auch zur Arroganz. Und der post-moderne Mensch noch viel mehr.
Alle Wege führen nach Rom, verehrter Herr T. Heinzow. Max Planck hat es gewusst.
@ #55 K. Meinhardt
„fast alle Unis in ganz Westeuropa sind in der Hand von (roten und grünen) Extremisten, sanften.“
Wundert Sie das? Mich nicht. Die Akademiker sind doch diejenigen, die von der Lebenszeit her am Längsten einer wie auch immer gearteten Indoktrination durch die herrschende Lehre ausgesetzt sind.
Die Sprüche und Gesetzestexte über Freiheit von Forschung und Lehre sind leider nur leere Worthülsen.
Wie der Fall Bengtsson zeigt – gibt es in Form von Mobbing in allen irgendwie sortierten sozilogischen Strukturen (Institutionen) – sind selbst die „Obersten“ nicht frei von „Indoktrination“ oder Zwang. Der Rücktritt von Richard Tol gehört auch in diese Kategorie. Wenn es um Ideologie (Religion) geht – es muß etwas verhindert werden – entscheidet der Glaube der Mehrheit (oder der Mächtigen, kann auch der Mob sein (Mobbing!!)), nicht die Ratio der Wissenschaft.
Die Behauptung: „Die Ressourcen sind endlich“, ist bezogen auf das Sonnensystem korrekt, nur irrelevant, da der Satz für die derzeit Lebenden nicht gilt. Gleichwohl bestimmt er den Glauben des gläubigen Volkes auf Anweisung der davon Profitierenden.
Priester profitieren auch vom Glauben und erbringen letztendlich keine adäquate Gegenleistung.
@ #46 St. Steger
„Das Problem unserer Gesellschaft sind nicht die Analphabeten sondern die Anumeriker, also Menschen die nicht rechnen können.“
Das ist in der Tat das Problem. Es gibt da ja nette Filmchen, z.B. den über den Versuch des B-MP eine Millionenzahl zu verbalisieren oder die Frage nach der Anzahl der Nullen der Billion. Selbst promovierte Politiker wußten das nicht.
Deshalb ist es auch prinzipiell unmöglich Leute der Kategorie Diehl & Co (wobei ich Diehl für eine Simulation halte) zu überzeugen. Denen fehlt tatsächlich das Handwerkszeug.
In der FAZ schrieb jemand was über Demente (deren Wahlberechtigung) und kategorisierte darunter die Wähler der SPD.
Andere forderten fürs Wahlrecht das Bestehen einer staatsbürgerlichen Prüfung … .
Machen wir uns nichts vor: Über das derzeitige Wahlrecht ist keine Demokratie zu organisieren, denn wie der Demente einen „Vormund“ braucht, brauchen es folgerichtig auch die meisten Bürger.
#47 Herr Bleckmann,
ich möchte mich Ihrem Kommentar anschließen. Was Sie ansprechen, wundert mich auch, aber: auf einem Stammtisch der AfD wurde überzeugend dargelegt, nicht alles zugleich zu machen. Hier stand eben Europa im Vordergrund, als nächstes kommt etwas anderes.
Die Piraten sind eben ein schlechtes Vorbild…
Chris Frey
#54: Michael Treml
Sehr geehrter Herr Michael Treml, ich würde aus Neugier gerne einen Blick auf Ihre Artikel werfen wollen. Aber, ich habe eine Abneigung gegen Google. Sofern Sie Zeit finden würden, mir einen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben, vor allem, die Artikel, welche Sie im Sinn hatten, ich würde mich freuen.
Mit sehr freundlichen Grüssen
#56: Karl Schurz
Mir war das zuvor bereits auch aufgefallen, denn ich schaue sehr oft dort hinein.
Zitat:
„[…] Genau das geschieht derzeit mit uns Energiewende-Akteuren, die vor Jahrzehnten mit viel Idealismus angetreten sind, um für eine nachhaltige Energieerzeugung und damit den Erhalt der Erde zu kämpfen…“
Wer die Natur über den Menschen stellen will […]
Dies ist ein sehr gutes Beispiel für die Umkehrung der (christlich-jüdischen) Werte, deren Hauptziel, durch den grünen sanften Virus, sehr geehrter Herr Karl Schurz, wie Sie sicherlich bereits und selbst wissen. Diese angeblichen Christen sind nur noch vom Etikett her Christen, im Inneren der Weinflasche ist nichts mehr drin. Leere. Und Verrat. Also Betrug. Und Bitterkeit. Die sind alle zum Feind übergelaufen, ohne es zu (be)merken.
Der grüne Virus hat hier seinen klaren (Pyrrhus-)Sieg davongetragen. Wer falschen Propheten nachfolgt erntet entsprechend.
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Caritas und Misereor und viele viele andere, geehrter und verehrter Admin. Es zieht sich wie eine gewaltige Schneise und breite Spur durch diese Kreise. Und immer wieder stellt man fest. Diese Menschen verraten deren erhabenen Werte. Und dies ist zweifach böse.
Das ist ein absolut unchristliches Verhalten. Die Theorie verlangt etwas ganz anderes. Immer mehr Praktiker wollen der Theorie nicht mehr folgen. Die Realität wird sich (aber) durchsetzen.
Aus Achse des Guten:
Jesus wäre ein Windrad
Auszug aus einem Beitrag des Präsidenten des Bundesverbands Windenergie, Hermann Albers, in der Verkündigungsschrift „neue energie“, Ausgabe Mai 2014.
“….Vor über 2000 Jahren wurde Christus über die Via Dolorosa getrieben, von den Römern und seinem eigenen Volk mit Spott überhäuft. Ich möchte nicht so weit gehen und den Sohn Gottes mit den erneuerbaren Energien vergleichen. Doch Christus ist durch die biblische Überlieferung zum Sinnbild geworden – für all jene, die verspottet und verachtet werden. Genau das geschieht derzeit mit uns Energiewende-Akteuren, die vor Jahrzehnten mit viel Idealismus angetreten sind, um für eine nachhaltige Energieerzeugung und damit den Erhalt der Erde zu kämpfen…
…So schleppt sich die Branche in Richtung Golgatha. Kann die deutsche Politik das wollen? Die Nägel, mit denen die Energiewende „gekreuzigt“ wird, hat die Politik geschmiedet…
…Noch ist Golgatha, der Berg der Kreuzigung, nicht erreicht. Die Volksvertretung, das Parlament, hat nun die Aufgabe der politischen Gestaltung. Beseitigen Sie, liebe Abgeordnete, die Nägel einer unsäglichen Kreuzigung…”
Das Ganze wird hier ausführlich gewürdig
thttp://tinyurl.com/qcaghbm
@#37: Kurt Laburda
Verehrter Herr Kurt Laburda, vor lauter Bäumen habe ich den Wald übersehen. Die Universitäten in Deutschland. Die müssten alle 99 Prozentig grün sein. Zuviel? Okay, stattgegeben, dann ziehen Sie halt bitte, einen Prozent ab. Anders gefragt. Gibt es auch nur eine einzige Uni, wo der gesunde Menschenverstand noch eine Chance hat?
Verallgemeinerungen sind gefährlich. Trotzdem wage ich die Behauptung, fast alle Unis in ganz Westeuropa sind in der Hand von (roten und grünen) Extremisten, sanften. Der Grad mag mehr oder weniger ausgeprägt sein. Hier liegt ja der Hund begraben. Und die Karriere ist dann auch in diesem Masse bedroht. Das sogenannte Mobbing funktioniert. Allein die Frauenquote ist der Beweis, die ticken nicht mehr richtig. Und in Leipzig und irgendwo anders haben die den Vogel abgeschossen.
Man würde Sie, verehrter Herr Laburda, dann mit ProfessorIN [..] Laburda ansprechen müssen, gegeben der Fall. Es ist nicht mehr lustig. Nicht wirklich.
Mit sehr freundlichen Grüssen
#46: Stefan Steger
Hallo Herr Steger,
sie haben ja richtig erkannt wie es bei vielen Menschen ist, aber haben Sie sich schon mal selbst geprüft? Suchen Sie doch mal in Wikipedia nach „Universum“.
Sie kommen aus dem Staunen nicht mehr raus.
Obwohl der Blödsinn schon mit dem ersten Satz losgeht (Energie als Bestandteil des Universums) hier nur ein Beispiel aus „Form und Volumen“ :
„So wie eine zweidimensionale Kugeloberfläche eine dreidimensionale Kugel umhüllt, kann man, falls das Universum nicht flach, sondern gekrümmt ist, sich den dreidimensionalen Raum als „Rand“ eines höher dimensionalen Raums vorstellen.“
Universum, ein Konzept, ist die Gesamtheit aller Materie (Objekt) und Raum (Konzept) !
Raum ist in der Physik ein Wort für NICHTS, ein Konzept!
Wie kann NICHTS kugelförmig oder gebogen sein ? NICHTS hat keine Eigenschaften.
Wie kann eine Kugeloberfläche zweidimensional sein ?
Fragen ohne Ende !
Diesen Blödsinn stellt niemand in Frage. Keiner glaubt das die klassische Physik seit dem Jahr 1900 nur noch ein Haufen Asche ist, verbrannt von Einstein , Planck , Laue , Heisenberg usw.
Dagegen ist es doch sehr leicht an die Energiewende zu glauben. Wir werden daran nichts ändern können, wie ja an vielen anderen Dingen auch nicht. Zum Beispiel :
Wer denkt schon an den Imker als Schuldigen am Bienensterben. Nein die böse Chemie muss es sein. Warum ein Flugzeug fliegt kann man nicht mal bei der NASA sagen !
Wenn Sie meine Aufsätze bei EIKE gelesen haben, dann wissen Sie wie ich denke.
MfG
Michael Treml
@R.Pietzsch #48
Die CSU hat sich in den letzten Jahren nicht nur grün, sondern vor allen rot gemacht…der Klatsch-Mohn kann in größeren Mengen auch berauschend machen und die Kontrolle über sein Wahlvolk ist damit um so schneller zu verlieren.
@Gerhard Bleckmann #47
Ich habe auch die AfD gewählt und ich hoffe, dass bei den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg und nach dem ganzen EU-Wahlkampf das Thema Energie – EEG eine stärkere Bedeutung in der AfD findet.
# 46 Herr Seger,
wie wahr das mit dem Anumerismus. Ich würde sogar noch weiter gehen wollen: Die meisten unserer Mitbürger können/wollen (?) auch wirtschaftliche Zusammenhänge und deren Bedeutung für unseren Wohlstand nicht reflektieren. Es ihnen daher egal ob eine Energiewende hundert Millionen, hundert Milliarden oder hundert Billionen Euro kostet. Erst wenn die monetären Auswirkungen fühlbar im eigenen Portemonnaie angekommen sind, beginnt der Denkprozess. Und dann wird erstmal der böse Kapitalismus – von dessen Früchten man gerade hierzulande wunderbar lebt – als Schuldiger identifiziert.
Mal sehen, wann es soweit ist und die insolventen RWE, EOn und ENBW nicht mehr als Schuldige herhalten können. Was sagt der Michel dann ?
Gruß H. Hoffmeister
#46: Stefan Steger sagt:
am Dienstag, 27.05.2014, 09:41
@#41, Herr Diehl:
„Und warum gelingt das „überzeugende“ Vortragen nicht den Energiewende Kritikern.
Jetzt sagen sie bitte nicht, dass alle dumm sind die Sie nicht überzeugen können.“
Herr Diehl, aus eigener langjähriger Erfahrung (habe etliche Akademiker inkl. Dr.-Titelträger in meiner Bekanntschaft) kenne ich inzwischen den Grund:
Das Problem unserer Gesellschaft sind nicht die Analphabeten sondern die Anumeriker, also Menschen die nicht rechnen können.
Antwort:
Und das ist nicht das RTL 2 Publikum, die bei PROKON die Milliarden versenkt haben weil sie „Gutes“ tun wollten und nebenbei 8% Kapitalrendite erwirtschaften. Nein, das ist das so genannte „Bildungsbürgertum“ (auch grüne Schlümpfe genannt), die da beim %-rechnen Millionenfach versagen . Deutschland wird grün….
Gerade wird es ja medial breit getreten, 2015 könnte die EEG-Umlage sinken. Mal schauen wer Schuld ist, wenn sie dann doch nicht sinkt oder wer sich diesen Sieg auf die Fahnen schreibt, so eine Absenkung doch stattfindet.
Zu beachten ist im Text, warum sie sinken könnte und wenn, warum nicht … ein Schelm wer dabei böses denkt! 😉
Text:
„EEG-Umlage könnte im kommenden Jahr leicht sinken“
Quelle: http://tinyurl.com/pyydcvv
Wer sich grün macht, den fressen die Ziegen (wird Goethe zugeschrieben). Ich bin auch gespannt, wie die grüngewendeten Politiker und Meinungsmacher die Kurve kriegen und es betrifft sehr viele. Wahrscheinlich werden sie glauben und behaupten sie hätten es ja geschafft, wenn die Energiewende nicht ausgebremst worden wäre. Es wird noch der schwarze Peter gesucht. Wie wärs denn mit dem Verfassungsgericht? Was ist eigentlich mit den Klagen, die von einigen Textilunternehmen, z.B. von der Vowalon aus Treuen angestoßen wurden?
Super, der Erfolg der AfD, auch ich habe sie gewählt. Nur, vom Thema Energiewende oder sogar Kernkraft, hat man nirgendwo etwas gehört. War das Taktik, oder haben dort auch Grüne die Regie übernommen?
@#41, Herr Diehl:
„Und warum gelingt das „überzeugende“ Vortragen nicht den Energiewende Kritikern.
Jetzt sagen sie bitte nicht, dass alle dumm sind die Sie nicht überzeugen können.“
Herr Diehl, aus eigener langjähriger Erfahrung (habe etliche Akademiker inkl. Dr.-Titelträger in meiner Bekanntschaft) kenne ich inzwischen den Grund:
Das Problem unserer Gesellschaft sind nicht die Analphabeten sondern die Anumeriker, also Menschen die nicht rechnen können.
Schon bei den Einheiten Kilo-, Mega-, Giga-, Tera- scheitern viele und Potenzrechnen ist ein scheinbar unlösbares Geheimnis!
Der Unterschied zwischen Leistung und Energie ist auch nicht vermittelbar. Schon die simple Frage, wie lange eine 60W Glühbirne mit 1kWh betrieben werden kann oder wie viele PSW (z.B. Goldisthal, getrennt nach Anschlussleistung und gespeicherter Energie) wir brauchen um D nur einen Tag zu versorgen überfordert geschätzt 99% der Bevölkerung.
Dieses fehlende Wissen wird dann durch Glauben ersetzt.
Auf meine Argumentationen folgt meistens ungläubiges Staunen und die übliche Abwehrreaktionen: „..ja Du mit Deiner Ablehnung der EE“ … etc..
#39: Katrin Meinhardt
Liebe Frau Meinhardt,
danke für den Zuspruch, aber das habe ich schon vor Jahren aufgegeben, als ich mir bei Familie und engen Freunden bereits „die Finger verbrannt“ habe, und das bei vermeintlich „hochintelligenten“ Allerliebsten. SINNLOS!
und für endlose Diskussionen mit 15 Jahre lang gehirngewaschenen Studis ist mir meine Energie viel zu Schade… LEIDER!
Viele Grüße!
@Hans Diehl #41
Die Gesamte Erneuerbare Energie – Abzockerbranche ist mit solchen „Dr.Fox“ Quacksalbern durchzogen…
Angefangen von einen Hr. Balz von Windreich (Insolvent) bis über einen Hr.Asbeck von Solarworld (Insolvenzverschleppung) bis hin zu einen Carsten Rodbertus von Prokon.
Das sind nur einige Beispiele für „gut angezogene und rethorisch/emotional geschulte“ Quacksalber des 21. Jahrhundert.
Und die größten und schädlichsten rethorisch geschulten Quacksalber sitzen in der Bundesregierung und in den deutschen Medienstuben.
Energiewende/EEG = Armut, Mangel und Naturzerstörung!
Erneuerbare Energiebranche = Mafia und Abzocker unter sich auf Kosten des Volkswohlstand Deutschland (Bürger-Sozialwohlstand)!
@41 Diehl: Gabriel hat erzählt, dass viele in Europa die Deutschen wegen der Energiewende für bekloppt halten! Zu diesen XXXXXXX gehören z.B. Sie, weil Sie nicht kapieren, dass man mit 500GW installierter PV Kapazität und zusätzlichen 500GW installerter Windenergieleistung den Strombedarf Deutschland nicht sicher decken kann. Das übersteigt Ihren Horizont beträchtlich, und gemäss Ihrem eigenen Vorschlag gehören Sie damit ganz automatisch und seibstverständlich zu den XXXXXXXX.
Herr Diehl, sie fragen ernsthaft, warum es Energiewende-Kritikern nicht gelingt, die Mehrheit zu überzeugen?
Nun, das ist ziemlich simpel: weil man Energieversorgung eben nicht mit ien paar einfachen Schlagwörtern und Propaganda-Parolen erklären kann.
Die Energiewende-Befürworter haben es da schon leichter. Die Umwelt schützen, die bösen Konzerne in ihre Schranken weisen, die Welt von morgen retten… wer wollte da nicht mitmachen? Dass das alles nur leeres Gewäsch ist und mit dieser Energiewende nichts zu tun hat, kann man eben nicht in solchen kurzen Parolen erklären.
Was glauben sie, wie oft ich schon den Satz gehört habe: „ja, Du hast ja recht, aber ich hab gar nicht die Zeit, mich so intensiv mit dem Thema zu befassen.“
Oder wenn man bei Facebook oder woanders EIKE-Artikel postet, dann heißt es oft: Kann ja alles sein, aber die Artikel sind so lang. Das kann ja keiner lesen.
Energieversorgung ist eben eigentlich was für Experten und nichts für Lieschen Müller oder auch Dr. Lieschen Müller. Die kann man mit einfachen Parolen überzeugen. Und einfache Lügen waren schon immer massentauglicher als komplizierte Wahrheiten!
Tun sie nicht so, als wenn ausgerechnet sie das nicht wüssten!
Gerhard Pesch sagt:
Die „Energiewende“ basiert in weiten Teilen genau auf diesen Dr.Fox-Effekt.
Wind- und Sonnenstrom statt Kernkraft und Kohle; man muss es nur überzeugend vortragen, und schon setzt sich der Zug der Lemminge in Bewegung….
@ Gerhard Pesch
Und warum gelingt das „überzeugende“ Vortragen nicht den Energiewende Kritikern.
Jetzt sagen sie bitte nicht, dass alle dumm sind die Sie nicht überzeugen können.
Ein in diesem Zusammenhang interessanter Beitrag:
http://goo.gl/19Hiwd
….
Der Dr.-Fox-Effekt besagt: Wenn jemand nur ordentlich angezogen ist, ordentlich spricht und uns als Experte vorgestellt wird, dann glauben wir ihm fast alles.
….
Die „Energiewende“ basiert in weiten Teilen genau auf diesen Dr.Fox-Effekt.
Wind- und Sonnenstrom statt Kernkraft und Kohle; man muss es nur überzeugend vortragen, und schon setzt sich der Zug der Lemminge in Bewegung….
#33: Ulrich Walter
Sehr geehrter Herr Ulrich Walter,
mit Verlaub, dies wissen Sie nicht erst seit kurzem?
Geben Sie nicht auf. Bringen Sie denen erst mal Denken bei. Nur Mut. Sie brauchen Ausdauer. Sie sind wahrscheinlich der erste Mensch mit gesundem Menschenverstand, der diesen Leuten begegnet, oder über den Weg läuft. Stürzen Sie sich in die Arbeit. Und viel Spass bei der Vermittlung der Logik. Wenn die fluchen sollten und nachtreten, dann nehmen Sie denen das Bitte nicht übel, auf keinen Fall persönlich nehmen. Das ist Ihr Lohn, und schauen Sie darüber elegant hinweg. Die brauchen die richtige Medizin. Sonst haut denen das letzte bisschen Gehirn ab. Das Gehirn wäre längst abgehauen, wenn es dies könnte, sagen böse Zungen.
Diese Leute wissen alles, und haben noch nie Kartoffeln angebaut. Noch nie.
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Ich diskutiere sehr gerne mit dieser Spezies. Die gucken danach nicht mehr gut aus der Wäsche.
#37: Kurt Laburda
Sehr geehrter Herr Kurt Laburda,
in seinem Beitrag (#24) hielt der verehrte Herr T. Heinzow lediglich fest, ‚[…] daß die meisten Journalisten eben „grün“ eingestellt sind […]‘ (Zitat). Es ist in Ordnung es so zu sagen, hinreichend genau.
Seien Sie aber nicht überrascht, und pfeifen Sie auf die Studien, Sie sind klug genug, wenn böse Zungen gar von 80 Prozent sprechen wollen, oder mehr. Es sind böse Zungen, aber es gibt Orte, da ist es so. Auch 90 Prozent ist möglich.
Sollten längere Texte (Studien) der Freien Universität Berlin nicht immer generell sehr kritisch beäugt werden und analisiert? 😉 Der Preusse von damals, der würde über die nur lachen wollen? Und sich im Grabe umdrehen?
Von einem dürfen wir ausgehen. Die Massenmedien erfüllen deren Aufgabe nicht mehr korrekt. Und das ist sehr gefährlich, vor allem in Kombination mit sanft. Man bekommt also eine heftige Ohrfeige und die Schmerzen kommen mit einer zeitlichen (gewaltigen?) Verzögerung.
Mit sehr freundlichen Grüssen
P.S.: Haben Sie nicht von der kühnen Neuausrichtung einer Universität in Leipzig hören können? Und die andere ist entweder in Halle oder um Berlin herum, und es ist, glaube ich, nicht die Freie Universität. Irren ist menschlich. Es sind wirklich revolutionäre Dinge, die da vorgehen. In Ostdeutschland, als Vorreiterrolle. Nichts Neues auf der Welt. Für einen modernen Menschen aber schon. Die Enegiewende ist nur ein Teilaspekt der grünen Revolution. Der andere Teil, bzw. ein Teil des Teiles, soll gerade an diesen beiden Unis getestet werden. Ich verrate mal nix mehr. 🙂 Ich schäme mich dafür.
Hallo, Herr Heinzow
zu Ihrem Kommentar #24 ein Beitrag aus meinem Archiv:
Journalisten sind Linke
Posted By PI On 1. Juli 2010 @ 18:34 In Deutschland,Medien | 77 Comments
Eine Studie des Instituts für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin belegt, dass Politikjournalisten eher links orientiert sind. Und nicht nur das: 32,5 Prozent der Befragten geben an, mit ihrer Arbeit „die politische Tagesordnung beeinflussen und Themen auf die Agenda setzen“ zu wollen.
Mit anderen Worten: Sie wollen die politischen Entscheidungsfähigkeiten der Menschen beeinflussen. Was jeder einigermaßen aufmerksame Leser schon längst ahnte oder wusste, wird hier stichhaltig belegt: Die deutschen Medien bestehen aus Menschen, die Ihre Gesinnung pushen wollen, was bei uns eher in Richtung links geht – gut sichbar bei den Politikjournalisten. 25,9% neigen den Grünen zu, 15,5% der SPD, 4,2% der Linken. 36,1% sagen, sie neigen zu keiner Partei. Zur CDU tendieren 9%, zur FDP 7,4%. Mehr… [1]
(Spürnase: Joachim B.)
________________________________________
Article printed from Politically Incorrect: http://www.pi-news.net
URL to article: http://www.pi-news.net/2010/07/journalisten-sind-linke/
URLs in this post:
[1] Mehr…: http://www.dfjv.de/fileadmin/user_upload/pdf/Politikjournalistinnen_und_Journalisten.pdf
#32: Hanna Thiele
Danke für Ihre Antwort.
Zitat: „Was Ihre Lesebrille Ihnen vermittelt, ist mir ein Rätsel.“
Ich bitte Sie um Verzeihung. Im Artikel (Energiewende und Netzentwicklungsplan 2015) habe ich die Beiträge #21, #27, #29 (!), #30, #33, #34, #36 (!), #39 und auch den Beitrag von dem, im Gegensatz zu anderen, freundlichen Herrn Peter Jensen (#25). Und der vom verehrten Herrn Dr. Lutz Niemann (#22). Und der verehrte Herr Dr. Kuhnle mit seinem Beitrag #37.
Das ist übrigens Wissenschaft. Völlig seriös. Ohne Fleiss kein Preis. Dieser Wink ist jetzt nicht gegen Sie gerichtet, überhaupt nicht, sondern den Erfindern der törichten Wortkreationen „Klimaskeptiker“ oder „Klimaleugner“. Wirklich sehr witzige Kreationen.
Dann wären da noch im Artikel (Klimakiller Sonnenstrom) noch die Beiträge #21 (!), #45, #53, #60 (!), beispielsweise.
Ich gebe Ihnen Zeit. Lassen sich Ihre wichtigen Aussagen mit denen dieser verehrten Herren versöhnen? Oder gibt es wichtige Widersprüche?
Mit sehr freundlichen Grüssen
Ich stimme dem meisten hier gesagten zu. Aber ich schreibe diesen Beitrag 1 Tag nach den EU-Wahl. Während in anderen europäischen Ländern der Unmut sich mehr und mehr Ausdruck verschafft, wählen die Deutschen nach wie vor kreuzbrav wie die Schafe. Es ist ein Jammer was aus diesem Volk geworden ist.
Trotzdem, einen kleinen Lichtblick stellt die AfD mit ihrem Ergebnis dar. Gratulation dazu.
Dennoch – allein wie unisono die Fernsehverdummungsanstalten darauf reagieren, als wenn das ein Schande für Deutschland wäre?Man möchte verzweifeln, Heine hat es zwar anders gemeint (Liebe wars bei ihm wohl nicht, aber die Merkel ekelt sich ja auch vor der deutschen Fahne), „Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“
„Die Partei Ludwig Erhards“ ist nun wirklich heute unbestritten die AfD,
ich habe in meinem Wahlbezirk für die EU über 8% gemacht, zu meinem Erstaunen, denn ich war nur ein verspäteter Lückenfüller.
Jetzt muss das energiepolitische Manifest aktiviert werden
lieber Herr Limburg!
AfD gleichauf mit den „grünen“; ein Lichtblick…
Durch eine junge Dame 😉 habe ich mal wieder Kontakt zu ein paar Studenten. Was da in die Hirne reinge.urzt (sorry) wird ist unfassbar. ALLE total dunkelrotlinksgrün verblendet dass einem nach küzestem Gespräch der Glaube an gesunden Menschenverstand abhanden kommt… KEIN Lichtblick…
# 26 Katrin Meinhardt
Was Ihre Lesebrille Ihnen vermittelt, ist mir ein Rätsel.
Heinzow schrieb von Genscher und Genscher ist gelb. Genschers Zögling Westerwelle verkaufte sich als personifizierte Freiheitsstatue, obwohl er CO2-log, und der derzeitige Zögling Lindner schaffte es sogar von sich zu geben, den wichtigsten FDP-ler Gelbhaar nicht zu kennen, der wesentlich dazu beitrug, Reaktortechnik zum Goldesel des Fiskus zu transformieren.
Wohlweislich haben die Gelben und auch die Schwarzen Trittins Entblätterung des schwarz-gelben Klimaschutzphantoms nicht zur Kenntnis genommen. Triittin schrieb schon vor mehr als 10 Jahren: „Selbst wenn man alles Geld in den Bau von Kernkraftwerken stecken würde, wäre die Wirkung auf das Klima marginal“.
Und zu Lenin und den Kapitalisten:
Fragen Sie die Kapitalisten, warum sie mit der Planwirtschaft ins Bett gehen, Lenin kann ihnen ja nicht mehr antworten, ob und wie er sich amüsiert hätte dabei.
@ #26 K. Meinhardt
Lenin und der Strick:
2Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufknüpfen.
Wladimir Iljitsch Lenin
(1870 – 1924), eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow, russischer Revolutionär und sowjetischer Staatsmann
http://www.aphorismen.de/zitat/62790
Obs stimmt, wer weiß das schon nach 100 Jahren …