Monat: April 2014

Der Deutsche Wetterdienst hat ein Problem mit dem Klima

Von Dr. D. E. Koelle
Eigentlich hält man den Deutschen Wetterdienst für eine seriöse Organisation, die uns zuverlässige Wetterdaten liefert. Aber auf dem Klima-Gebiet wachsen die Zweifel, wenn man die Äußerungen führender DWD-Vertreter anlässlich ihrer Pressekonferenz in Berlin über das Jahr 2013 liest. Dort wurde verkündet, “dass die Erwärmung fortschreitet” – auch wenn dies nicht der Fall ist, nach den Daten des DWD speziell nicht in Deutschland.

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Der Entwicklungsstand bei Kernreaktoren der IV Generation- Eine Zwischenbilanz

Deutschland ist aus der Kernenergie ausgestiegen. Obwohl es die weltweiten sichersten Kernreaktoren besitzt und weder Tsunamis noch Erdbeben zu befürchten hat. Aufgrund von Phantomschmerzen, die nicht mal Japan hatte, dem Land, das durch einen der schwersten Tsunamis der letzten Jahrzehnte über 18.000 Tote und weitere zigtausende Verletzte und immer noch Verschwundene zu beklagen hatte, und dessen 3 Blöcke im KKW Fukushima eine Kernschmelze erlitten. Deutschland wird diese Entscheidung schon bald bitter bereuen. Denn billige Energie ist die Quelle jeden Wohlstands. Andere Länder machen bei der Entwicklung sicherer und effizienter Kernkraftwerke ungerührt und erfogreich weiter. Unser Autor Dr. Klaus Dieter Humpich versucht eine Zwischenbilanz des bisher Erreichten zu ziehen

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Svensmark kosmische Theorie und Darstellungen der Wolkenbedeckung in Kunstwerken der Kleinen Eiszeit

Dr. Tim Ball
Die Korrelation zwischen Sonnenfleckenzahl und globaler Temperatur ist seit Jahrzehnten bekannt, aber ohne nachgewiesenen Mechanismus hierzu wurde dieser Umstand korrekt beiseite gestellt. Das änderte sich, als Henrik Svensmark seine Hypothese der kosmischen Strahlen vorstellte. Die Abbildungen 1 und 2 (rechts) zeigen den Mechanismus auf zwei verschiedenen Wegen. Abbildung 2 stammt aus „The Chilling Stars“ [etwa: die kühlenden Sterne] von Svensmark und Calder, also aus dem Buch, dass diesen Gedanken an die Öffentlichkeit brachte.

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Die Vereinigten Staaten des Gases – warum die Schiefer-Revolution nur in den USA möglich war

Robert A. Hefner III
Vor weniger als einem Jahrzehnt sah die amerikanische Energiezukunft besorglich aus. Die heimische Produktion sowohl von Erdgas als auch von Öl war rückläufig, und US-Energieunternehmen, die glaubten, dass die Zukunft offshore lag, haben sich seit Längerem vom Festland abgewandt. Aber dann geschah etwas Bemerkenswertes: Eine Flut von Innovationen erlaubte es den Unternehmen, riesige Mengen Erdgas zu extrahieren, das zuvor eingeschlossen war in bislang unzugänglichen Schiefer-Formationen. Die daraus resultierende Fülle hat die Gaspreise auf ein Niveau von etwa einem Drittel des globalen Mittels gedrückt.

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Umweltgruppen erschauern, weil einige Gewerkschaften Öl- und Gasbohrungen sowie Pipelines unterstützen

KEVIN BEGOS
Nach frühen Klagen, dass Firmen von außerhalb die meisten Arbeitsplätze bekommen, sagen einige Gewerkschaftler in Pennsylvania, Ohio und West Virginia jetzt, dass sie in großem Umfang vom Öl- und Gas-Boom in den Feldern Marcellus und Utica Shale profitieren.
Diese laut geäußerte Unterstützung von Gewerkschaftlern kompliziert Bemühungen, den unter der Bezeichnung Fracking bekannten Bohrprozess zu limitieren.

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