Monat: März 2014

Das Rätsel der Eiszeiten – Teil III – Hays, Imbrie & Shackleton

Redaktion Horst-Joachim Lüdecke und Chris Frey
Quelle: Science of Doom (SOD). Zu SOD, zur deutschen Übersetzung und Bearbeitung wurden Hinweise im Teil I und II gegeben.
Im zweiten Teil (auf Deutsch bei EIKE hier) haben wir ein paper von Lorenz aus dem Jahr 1968 betrachtet, in der er die Hyppothese vorbrachte, das Klima könne „intransitiv“ sein. In allgemeiner Sprechweise würden wir dies zu „Klima kann chaotisch sein“ übersetzen (obwohl es einen kleinen, aber wichtigen Unterschied zwischen den beiden Definitionen gibt).
In diesem Artikel schauen wir ein wenig auf die Geschichte der Klimageschichte – das heißt, auf eine Reihe älterer Studien zum Thema Eiszeiten.

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Olympianachlese: Warum der Winter 2013/14 keinen Siegerpreis verdient hat

Stefan Kämpfe, Weimar; Josef Kowatsch, Hüttlingen
Die olympischen Winterspiele von Sotschi sind ebenso Geschichte wie der sehr milde, schneearme Winter in Deutschland. Vielerorts beklagte man den Schneemangel, und angesichts der milden Temperaturen wurde das Gespenst der „Klimaerwärmung“ eifrig beschworen oder behauptet, dass dieser Winter „rekordverdächtig mild“ gewesen sei. Doch schaffte es der abgelaufene Winter tatsächlich auf das Siegertreppchen der wärmsten Winter aller Zeiten? Wir sind der Frage einmal nachgegangen und haben- ganz im olympischen Geist- einmal alle messtechnisch erfassten Winter in Deutschland und Zentralengland zum Wettstreit antreten lassen.

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Alarmruf von über 100 Industrie-Chefs- Über 4 Mio Arbeitsplätze durch EU Klima- und Energiepolitik bereits verloren

Vor Kurzem wurde von der IFIEC Europa [siehe Bild rechts] ein „Manifesto“ veröffentlicht, das von 137 Chefs unterzeichnet worden ist, die das produzierende Gewerbe der EU repräsentieren. Darin wird an die Staatsführer appelliert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Energie- und Klimapolitik auf eine Linie mit der Industrie in der EU zu bringen. Dies geht aus einer Presseerklärung des IFIEC hervor. Über 4 Millionen Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe gingen seit 2008 bereits verloren.

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Über den globalen Erwärmungs-Stillstand seit 1998

von Horst Malberg
Wie in den letzten 15 Jahren evident geworden ist, haben die CO2-angetriebenen Klima-Modelle (und ihre Vertreter) ein fundamentales Problem: Sie haben die aktuelle Klima-Entwicklung nicht bzw. falsch vorhergesagt. Nach der CO2- Hypothese vom dominierenden anthropogenen Treibhaus-Einfluss auf das Klima müsste die globale Erwärmung in dem Maß fortschreiten, in dem der CO2-Gehalt der Luft zunimmt. Im Vergleich zum CO2-Effekt wird in den Klima-Modellen den natürlichen Klima-Prozessen nur eine untergeordnete Rolle beim Klimawandel zuerkannt.

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Bekenntnisse eines ‚Greenpeace-Aussteigers‘ zum Thema Klimaänderung vor dem US-Senat

Anthony Watts
Unser Freund Dr. Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace, hatte Gelegenheit, seine Geschichte, soweit sie sich auf das Thema globale Erwärmung/Klimaänderung bezieht, vor dem US-Senat zu erläutern. Das ist sehr lesenswert. Mancher wird sich erinnern – seit Dr. Moore sich entschlossen hat, sich gegen die globale Erwärmung zu stellen und für ‚goldenen Reis‘ einzutreten, versucht Greenpeace, seinen Status in dieser Organisation verschwinden zu lassen, genau wie es vielen Personen in der Sowjetunion passiert ist.

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