Der Beweis: Es ist seit dem vorletzten Jahrhundert etwas wärmer geworden auf der Erde. Nicht der jetzt vor seinem Rücktritt stehende Vorsitzende des IPCC, der indische Eisenbahningenieur Rajendra Pachauri, ist der Oberguru dieser eigenartigen Wissenschaftsdisziplin, sondern der deutsche Physiker Hans Joachim Schellnhuber. Er ist der Chef des 1991 von ihm mitbegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Was steckt eigentlich wirklich dahinter ?

Das PIK-Institut, das heute über 300 Mitarbeiter zählt, gilt als wichtigste »Denk-fabrik« für die so genannte Klimapolitik der UNO. Hier entwickelte Schellnhuber die im Jahre 2009 auf dem »Klimagipfel« von Kopenhagen angenommene Forderung, den Anstieg der Durchschnittstemperatur über den Landmassen der Erde auf maximal zwei Grad Celsius zu begrenzen. Andernfalls droht angeblich die Klimakatastrophe. Als einziger Wissenschaftler der Welt durfte Schellnhuber am 15. Februar 2013 auf einer Sondersitzung des Weltsicherheitsrates der UN über den Klimawandel berichten. Was aber ist Klimafolgenforschung eigentlich ?

Die ehrliche Antwort: Wir wissen es im Grunde bis heute nicht. Mit Wetter und Klima hatte der 1950 in Ortenburg (Bayern) geborene Schellnhuber jedenfalls während seines Studiums an der Universität Regensburg nichts zu tun. Er studierte Physik und Mathematik und promovierte über ein theoretisches Thema der Festkörperphysik. Als Post-Doktorand beschäftigte er sich danach an der University of California in Santa Barbara mit komplexen Systemen und der Chaostheorie. 1985 habilitierte er sich an der Universität Oldenburg. Dort wurde er 1989 Professor für Theoretische Physik am Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM). In dieser Position kam er nun nicht umhin, sich auch mit Klimaveränderungen an der Nordseeküste zu beschäftigen, was ihn in den Augen der Wissenschaftsbürokraten im Bundesministerium für Forschung und Technologie für die Stelle des Gründungsdirektors des PIK qualifizierte.

Im Jahre 1992 wurde Schellnhuber in den neunköpfigen »Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen« (WBGU) berufen und wurde Vorsitzender dieses Gremiums. 1995 forderte Schellnhuber im Namen des WBGU erstmals öffentlich die Ausrichtung der Politik am Ziel, die globale Erwärmung auf zwei Grad gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Diese Forderung wurde bald sowohl von der Bundesregierung als auch von der EU übernommen und fand Ende 2009 Eingang in den »Copenhagen Accord« der Vereinten Nationen.

Posten für den Lobbyisten

Im Jahr 2007 wurde Schellnhuber während der G8-Präsidentschaft Angela Merkels zum Chefberater der Bundesregierung in Sachen Klimawandel ernannt. Seit jenem Jahr berät Schellnhuber im Sinne des Zwei-Grad-Ziels auch Jose Manuel Barroso, den Präsidenten der EU-Kommission. Außerdem wurde er Mitglied des Climate Change Advisory Board der Deutschen Bank, die ihren Kunden in Europa Investitionen in sogenannte Erneuerbare Energien empfiehlt, während sie ihren Kunden in Asien Investitionen in australische Kohleminen nahelegt. Um seinen Aufstieg zum »Klimapapst« zu unterstreichen, wurde Schellnhuber mit Auszeichnungen überhäuft. Im Jahre 2004 verlieh ihm die britische Königin den Titel »Commander of the Most Excellent Order of the British Empire (CBE)«. Die Abkürzung CBE prangt seither auf Schellnhubers Visitenkarte. Da konnte die Deutsche Bundesstiftung Umwelt nicht nachstehen. Sie verlieh Schellnhuber im Jahre 2007 den Deutschen Umweltpreis. Im Jahre 2011 erhielt Schellnhuber das Verdienstkreuz.

Für einige Misstöne sorgte jedoch im gleichen Jahr das Hauptgutachten des WBGU unter dem Titel »Welt im Wandel. Gesellschaftsvertrag für eine Große Transforma-tion«, das die Handschrift Schellnhubers trägt. Darin heißt es: »Der fossilnukleare Metabolismus der Industriegesellschaft hat keine Zukunft.« Dringend nötig sei deshalb ein »neuer globaler Gesellschaftsvertrag«, das heißt eine Weltrevolution durch eine umfassende »Global-Governance-Architektur« (Weltregierung). »Die bisherigen großen Transformationen der Menschheit waren weitgehend ungesteuerte Ergebnisse evolutionären Wandels. Die historisch einmalige Herausforderung der nun anstehenden Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft besteht darin, einen umfassenden Umbau aus Einsicht, Umsicht und Voraussicht voranzutreiben«, heißt es in der Zusammenfassung des Gutachtens. Deutlicher kann man die Öko-Diktatur durch einen »gestaltenden (Welt-)Staat« kaum umschreiben. Selbst die Frankfurter Allgemeine sah darin die Beschreibung einer »herzlichen Öko-Diktatur« durch einen kleinen Kreis Erleuchteter, die vorgeben, im Auftrag der ganzen Menschheit zu handeln. Kein Wunder, dass das von Philipp Rösler (FDP) geleitete Bundeswirtschaftsministerium sich zunächst dagegen sperrte, Schellnhuber erneut zum Vorsitzenden des WBGU zu nominieren. Doch wie so oft besann sich Rösler schon nach wenigen Tagen anders und stimmte im Mai 2013 der Verlängerung der Amtszeit Schellnhubers bis Oktober 2016 zu.[1] Das Zwei-Grad-Ziel der Klimapolitik wird also wohl auch von der neuen Bundesregierung nicht in Frage gestellt werden. Wie kam Schellnhuber überhaupt zu dieser eingängigen Formel ?  In unzähligen Konferenz- und Fernsehauftritten erweckte er den Eindruck, es handele sich dabei um das Ergebnis jahrelanger geduldiger Analysen von Wetterdaten. Dem ist aber beileibe nicht so. In den dickleibigen Berichten des IPCC findet sich keine logische Ableitung des Zwei-Grad-Ziels. Die Frankfurter Allgemeine hat im Dezember 2009 darauf hingewiesen, dass die Zwei-Grad-Marke aus einer Grafik von 1977 (!) stammt, mit der der Umweltökonom William D. Nordhaus eine Modellannahme illustrieren wollte. Er hatte angenommen, die Durchschnittstemperatur auf der Erde solle die bisherige Bandbreite der Temperaturen im jüngsten Erdzeitalter nicht überschreiten.

Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen

Das Zwei-Grad-Limit kam also, ähnlich wie die Drei-Prozent-Grenze der Staatsverschuldung im Maastricht-Vertrag der EU, eher zufällig in die Diskussion. Doch Schellnhuber vergleicht die Zwei-Grad-Erhöhung der Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche mit Fieber beim Menschen. So gelingt ihm unter der Hand die Vermischung von sachlichen Feststellungen mit normativen Aussagen. Denn die Erhöhung der Körpertemperatur von 37 auf 39 Grad ist beim Menschen ein negatives Signal. Gilt das auch für einen gleich großen Temperatursprung auf der Erde ?  Höchstwahrscheinlich nicht, denn er entspricht gerade mal dem durchschnittlichen Temperaturunterschied zwischen Kopenhagen und Wien.

 

Das Talent zu herumeierndem Geschwätz ist die Mindestanforderung, um im politischen Betrieb Karriere zu machen oder Steuergelder für ein zweifelhaftes, pseudowissenschaftliches Institut locker zu machen

Die Süddeutsche Zeitung: Plattform für groben Klima-Unsinn des PIK-Professors Stefan Rahmstorf

Redaktion

Kopp.Online, 25.09.2013 – Die Klima-Verlautbarungen von Stefan Rahmstorf, Professor am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und der Süddeutschen Zeitung (SZ) sorgen bei fachkundigeren Zeitgenossen schon lange für anhaltenden Humor. Diese beiden Qualitäts-Leuchttürme in Sachen Klimaberichterstattung zusammen bieten dann natürlich besondere Leckerbissen an kuriosen Verdrehungen, reinen Erfindungen und grün-rotem Klimakatastrophen-Klamauk. Genießen Sie einfach den Quatsch, vermutlich und leider wird er uns nicht mehr allzu lange geboten !

Der betreffende Artikel der Süddeutschen Zeitung erschien am 19. September 2013 unter dem Titel »Die fünf großen Klima-Irrtümer, ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf« (hier). Wir greifen nur einige Kernaussagen von Rahmstorf heraus, denn die von ihm geäußerten Fragwürdigkeiten und Kuriositäten kann man unmöglich in ihrer Gänze kommentieren, die Tastatur sträubt sich. Greifen wir daher nur den gröbsten sachlichen Unsinn heraus. Rahmstorf schreibt beispielsweise über den Inhalt des zu erwartenden neuen IPCC-Reports:

Er wird uns mit unzähligen Messdaten wieder einmal klar vor Augen führen: Die Erde heizt sich immer weiter auf, die Eismassen schmelzen, der Meeresspiegel steigt, bestimmte Extremereignisse werden häufiger oder heftiger. Hauptursache ist der durch uns verursachte Anstieg der Treibhausgase in der Lufthülle unserer Erde.

An diesen Behauptungen ist buchstäblich JEDES Wort sachlich falsch. Im Einzelnen:

1.  Die Erde heizt sich keineswegs immer weiter auf. Seit 15 Jahren ist zumindest Stillstand. Da dies inzwischen fast schon jedem aufgeweckten Schulkind bekannt ist – nur nicht Rahmstorf – verzichten wir auf nähere Erläuterungen und zitieren nur hier, hier und hier.

2.  Die Eismassen (welche und wo ?) schmelzen keineswegs überall. Diese Aussage von Rahmstorf ist unzutreffend. In der Antarktis nehmen die Eismassen zu, am Nordpol dagegen ab, wobei sich all diese Vorgänge im bekannten klimahistorischen Normalbereich bewegen. Nebenbei angemerkt: Die arktische Meereisbedeckung erreichte in diesem Sommer ein Langzeitmaximum (hier, hier, hier). Denn zwischendurch erholte sich das Meereis der Arktis mal soeben und nahm um glatte 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Das hatte sogar die Berliner BZ bemerkt, nur Rahmstorf nicht.

3.  Der Meeresspiegel steigt seit Ende der letzten Kaltzeit, ein Zusammenhang mit anthropogenen Treibhausgasemissionen ist nicht nachweisbar (hier, hier).

4.  Extremwetter werden nicht heftiger, hier kennt Rahmstorf noch nicht einmal den Extremwetterbericht des IPCC selbst (hier), der nichts über Extremwetterzunahmen berichtet, sondern solche nur in Zukunft VERMUTET. Nun ja, Rahmstorf wird den Bericht wohl kennen, es sei erlaubt, in diesem Zusammenhang an das hübsche Bonmot Mark Twains zu erinnern: »Man sollte die Tatsachen kennen, bevor man sie nach Belieben verdreht.«

5.  Absoluter Höhepunkt der von Rahmstorf vorgebrachten Fragwürdigkeiten und Erfindungen ist dann seine letzte Aussage von der Schuld des Menschen an einem gefährlichen Klimawandel infolge des Emittierens von Treibhausgasen. Nun ist in der Tat der Mensch an vielem schuld: So etwa weltweit an der Rodung von Tropenwäldern, der Verschmutzung und Leerfischung der Weltmeere, an der Verminderung der biologischen Artenvielfalt, aber insbesondere auch hierzulande an der Verspargelung von Kulturlandschaften mit Vögel- und Fledermaus-mordenden Windradungetümen, an der Schädigung der Äckerboden-Biovielfalt durch Energiemaismonokulturen und an der durch Energiepflanzen bedingten Nahrungsverteuerung in Ländern der Dritten Welt usw. usw. usw.

Die der Fachliteratur zu entnehmenden Klima-FAKTEN geben freilich KEINE Schuld des Menschen an irgendeiner Klimaänderung in irgendeiner Klimazone unserer Erde her. Definitiv nicht, es tut uns ja für den PIK-Professor schrecklich leid. Bis heute ist keine begutachtete Fachveröffentlichung bekannt, die einen Zusammenhang von anthropogenen Treibhausgasemissionen und bodennahen Erdtemperaturen beweiskräftig nachweisen kann. Die Korrelation von CO2-Anstieg und Globaltemperaturen ist miserabel schlecht, um es zurückhaltend auszudrücken. Auf der anderen Seite gibt es jede Menge begutachteter Fachpublikationen, die das Gegenteil von Rahmstorfs kurioser Behauptung belegen [3]-[10].

Zu Punkt 1 und 5 ist vielleicht noch anzumerken, dass in Proxy-Temperaturreihen bereits der letzten 2000 Jahre mehrfach Temperatursprünge (erwärmende, aber auch abkühlende) auffindbar sind, die allen Sprüngen bzw. Veränderungen des 20. Jahrhunderts an Stärke und Geschwindigkeit zumindest gleichkamen bzw. diese sogar übertrafen. So zu sehen beispielsweise in der Temperaturreihe von Christiansen/Ljungqvist [1], aber auch in der Stalagmitenreihe von Augusto Mangini [2]. Wenn man noch weiter als 2000 Jahre zurück geht, wird es sogar noch wesentlich heftiger (Ende der Weichsel-Kaltzeit).

Rahmstorf – die Süddeutsche zeigt ein Nahfoto seines Blicks, der vielleicht den einen oder anderen Psychologen nachdenklich werden lässt – teilt seine Argumentation in fünf Punkte auf. Punkt 2 bis 5 sind unter sachlichen Kriterien nichts anderes als herumeierndes Geschwätz. Jede Bestätigung seitens seriöser Fachliteratur fehlt für diese eigenartigen, zum Teil abstrusen Behauptungen und Erfindungen. EIKE ist bereits früher in zahlreichen News auf derartige »Argumente« der Klima-Alarmisten eingegangen und hat sie sachlich richtig gestellt. Es lohnt daher nicht mehr, auf diesen sachlichen Quatsch nochmal im Einzelnen zurückzukommen, der Leser braucht nur im EIKE-Archiv (s. EIKE-Suchfunktion) nachzusehen.

Wirklich interessant ist eigentlich nur die wohl beliebteste Unsinnsbehauptung von einem »97-Prozent-Konsens« aller Klimaforscher. 97 Prozent seien angeblich der Meinung Rahmstorfs bzw. des IPCC. Der Leser möge sich hier, hier und hier informieren. Diese drei Zitate sind keineswegs vollständig, mehr Artikel zum »Konsens« findet man mithilfe der EIKE-Suchfunktion. Man muss schon ein dickes Brett vor dem Kopf haben, um die besagten 97 Prozent woanders als unter der Rubrik »Faschingswitze« abzulegen.

Was können wir aus dem Artikel der Süddeutschen Zeitung und aus Rahmstorfs Bemühungen eigentlich lernen ?  Rahmstorf und die SZ belehren uns über den unvermeidbaren Klima-Untergang der Welt, dem wir nur entkommen können, wenn wir uns kasteien, also kein Auto mehr fahren, statt Fleisch Brennnesseln verzehren, unsere Wohnungen nicht mehr mit fossilen Brennstoffen heizen (CO2-freier Strom aus Kernkraftwerken darf es paradoxerweise auch nicht sein) usw. usw.

Mit anderen Worten »zurück in die Steinzeit« !  Unverkennbar wird es einsamer um Klima-Mönche, politische Klima-Rattenfänger und Medien, die ihrem gesetzlichen Auftrag nach faktengerechter Berichterstattung nicht nachkommen wollen. Immer weniger Zeitgenossen nehmen das nicht enden wollende Klimakatastrophen-Gelabere überhaupt noch ernst. Das wird natürlich von den einschlägigen Protagonisten der Klimakatastrophe bemerkt – daher ihre permanente Erhöhung von Lautstärke und Frequenz sowie die Erniedrigung des Qualitätsniveaus.

Ob es etwas nützt ?  Man darf es füglich bezweifeln. Schlussendlich darf man natürlich auch einmal fragen, was die ernsthaften Klimaforscher – doch, doch, liebe Leser, die gibt es tatsächlich, das grün-rote Propagandablatt SZ beliebt es freilich, diese schweigende Mehrheit nicht zur Kenntnis zu nehmen – über ihren Kollegen Rahmstorf denken. Sehr wahrscheinlich gibt es in der kollegialen Beurteilung von Rahmstorf WIRKLICH einen 97-Prozent-Konsens. Welchen Konsens, lassen wir besser in freundlicher Unklarheit zurück. Wir wollen schließlich höflich gegen die Leuchten der aktuellen deutschen Klimaforschung, insbesondere die des PIK sein.

Fußnoten:

[1] B. Christiansen und F.C. Ljungqvist: »The extra-tropical Northern Hemisphere temperature in the last two millenia: reconstruction of low-frequency variability«, Clim. Past. 8. 765-786, 2012

[2] A. Mangini, C. Spötl, P. Verdes: »Reconstruction of temperature in the Central Alps during the past 2000 yr from a d18O stalagmite record«, Earth and Planetary Science Letters 235, 741-751, 2005

[3] R.S. Lindzen und Y-S. Choi: »On the Observational Determination of Climate Sensitivity and Its Implications«, Asia-Pacific J. Atmos. Sci. 47(4), 377-390 (2011)

[4] R.P. Allen: »Combining satellite data and models to estimate cloud radiative effect at the surface and the atmosphere«, Meteorol. Appl. 18, 324-333 (2011)

[5] R.W. Spencer und W.D. Braswell: »On the Misdiagnosis of Surface Temperature Feedbacks from Variations in Earth’s Radiant Energy Balance«, Remote Sensing 3(8) (2011)

[6] R.W. Spencer und W.D. Braswell: »On the diagnosis of radiative feedback in the presence of unknown radiative forcing«, Journal of Geophysical Research, Vol. 115 (2010)

[7] G. Paltridge et al.: »Trends in middle- and upper-level tropospheric humidity from NCEP reanalysis data«, Theor. Appl. Climatol. 98 (2009)

[8] M. Beenstock, Y. Reingewertz und N. Paldor: »Polynomial cointegration tests of anthropogenic impact on global warming«, Earth Syst. Dynam. 3, 173-188 (2012)

[9] H. Harde: »How much CO2 really contributes to global warming? Spectroscopic studies and modelling of the influence of  H2O, CO2 and CH4 on our climate«, Geophysical Research Abstracts, Vol. 13, EGU2011-4505-1 (2011), http://meetingorganizer.copernicus.org/EGU2011/EGU2011-4505-1.pdf

[10] F. Miskolczi: »The stable stationary value of the Earth’s global average atmospheric Planck-weighted greenhouse-gas optical thickness«, E&E, 21, No. 4 (2010)


[1]     Wer hatte Rösler da an den Ohren gezogen ?   Big Money, vertreten durch die Deutsche Bank ???

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