Monat: Dezember 2013

Wo bleibt der Meeres-Anstieg ? Verlangsamung statt Beschleunigung !

Klaus-Eckart Puls
Ein angeblich dramatischer Meeres-Anstieg ist das letzte virtuelle Parade-Pferd des Klimarates IPCC und seiner Alarmisten, denn: Seit 15 Jahren gibt es keinen Temperatur-Anstieg mehr [1], Trends zu mehr Extrem-Wetter findet auch das IPCC nicht [2], das Antarktis-Eis hat in Ausdehnung und Masse die höchsten Werte seit Beginn der Messungen erreicht [3], und das Arktis-Eis hat vom Sommer 2012 bis 2013 um mehr als 50% zugelegt [4]. Das öffentliche „Klima-Geschäfts-Modell ANGST“ verliert seine Wirkung: „Die Klimapolitik benötigt das Element der Furcht“, gibt der Grüne Ott offen zu, „sonst würde sich kein Politiker mehr des Themas annehmen.“ [5]. Jedoch: Alte und neue Meßdaten beweisen: Auch der Meeres-Anstieg verlangsamt sich.

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„Deutschlands Zukunft gestalten?“ Der Koalitionsvertrag verspielt sie stattdessen. Eine energiepolitischen Analyse der Vorstellungen der Schwarz-Roten Koalition

von Norman Treinies
Jeder einigermaßen im Politik-Geschäft erfahrene weiß, dass Koalitionsverträge nur eine sehr kurze Halbwertszeit haben. In aller Regel sind sie nicht mal das Papier wert, auf das sie geschrieben wurden. Der Koalitions-Vertrag zwischen den Parteien der letzten schwarz-gelben Koalition ist allen noch in sehr schlechter Erinnerung. Verblüffend ist immer wieder nur die Chuzpe, mit der die handelnden Protagonisten vor die Öffentlichkeit treten und steif und fest behaupten, dieser Vertrag sei aber nun ganz anders. Richtig frech aber wird es, wenn ein Papier, dass die Zukunft Deutschlands auf dem Altar der Kirche der globalen Erwärmung und der Erdgöttin Gaia opfert, mit der Überschrift versieht : Die Zukunft Deutschlands gestalten!.
Unser Autor Norman Treinies hat sich mal angeschaut, was dieses Papier für die Zukunft Deutschlands so in Sachen Energie & Klima bereit hält. Es ist nichts Gutes!

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Der Energie-Imperativ

Es gibt bestimmte Dinge, die für unser Überleben unabdingbar sind. Für jedes Tier stehen Wasser und Nahrung ganz oben auf der Liste, da Überleben ohne diese beiden unmöglich ist. Wärme und Unterkunft stehen aber gleich dahinter an zweiter Stelle. Die Bedürfnisse von Gemeinschaften aus Jägern und Sammlern sind vielfach die Gleichen wie für Tierherden mit ähnlichen Bedingungen, obwohl die Nutzung des Feuers die Bandbreite der konsumierten Nahrung erweitert.

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Neue Studie: Extremwetterereignisse nehmen nicht zu

Eine neue, jüngst von der Global Warming Policy Foundation GWPF veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es während der letzten Jahrzehnte keine Zunahme von Extremwetterereignissen gegeben hatte.
Wann immer von einem Extremwetterereignis (eine Hitzewelle, eine Überschwemmung, eine Dürre oder ein tropischer Wirbelsturm) in den Medien lang und breit berichtet wird, wird eine hitzige Debatte über die mögliche Verbindung zur globalen Erwärmung losgetreten.
In seiner Studie mit dem Titel „The Global Warming-Extreme Weather Link: A Review Of The State Of Science hat Dr. Madhav Khandekar, ein ehemaliger Meteorologe bei Environment Kanada viele Extremwetterereignisse der jüngsten Zeit untersucht und diskutiert sie im Zusammenhang mit der anhaltenden Klimadebatte.

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Windpolitik wird auf dem Meer gemacht

Christopher Booker
Die Abnutzung von Windparks auf See bedeutet, dass wir innerhalb eines Jahrzehnts Zehner-Milliarden Pfund zahlen müssen, um sie zu ersetzen.
Schon lange war offensichtlich, dass es das desillusionierendste Element des Schlingerkurses der Energiepolitik der Regierung ist, alles andere einer Besessenheit unterzuordnen, tausende hoffnungslos ineffiziente und übersubventionierte Windmühlen zu errichten. Dies wird jetzt nur noch verschlimmert durch George Osbornes Angebot, seine Hinterbänkler zu beschwichtigen durch die Umverteilung eines Teils der 100%-Subventionen, die für die immer unbeliebter werdenden Windparks auf dem Festland gezahlt werden, hin zu gigantischen Offshore-Windparks, die schon jetzt eine 200-prozentige Subvention erhalten, indem sie Strom zu einem Preis erzeugen, der sechsmal höher liegt als bei der Erzeugung mit Kohle.

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