Beispielsweise ist es, bei großzügigem Vertrauen in die Messgenauigkeiten, zutreffend, für die 47 Jahre von 1951 bis 1998 von einer Phase –moderater- Klimaerwärmung zu sprechen. In dieser Periode hat sich die weltweit gemessene und auf Jahres-Durchschnittswerte geglättete Temperatur der boden- bzw. meeresnahen Luft um 0,12 Grad Celsius pro Jahrzehnt, insgesamt also um etwa 0,6 Grad Celsius erhöht.
Auf diesem gegenüber der Mitte des letzten Jahrhunderts leicht erhöhten Niveau ist nun seit 1998, also seit 15 Jahren kein anhaltender Erwärmungstrend mehr erkennbar. Sollte dieser Stillstand noch weitere fünf Jahre andauern, ist davon zu sprechen, dass die vorangehende Phase einer moderaten weltweiten Klimaerwärmung etwa seit der Jahrtausendwende abgelöst wurde von der aktuellen Phase eines weitgehend konstanten weltweiten Durchschnittsklimas. (1.)
Einflüsse und wechselseitige Abhängigkeiten
Die für den Menschen und das menschliche Leben wichtigsten Wettermerkmale sind Temperatur, Niederschlag und Wind. Diese „finalen“ Wettermerkmale stehen zueinander in komplexen wechselseitigen Zusammenhängen.
Hinzu kommen die „kausalen“ Wettermerkmale wie beispielsweise Sonneneinfall, Luftdruck, relative Luftfeuchtigkeit und Wolkenbildung. Diese kausalen Wettermerkmale sind ebenfalls wechselseitig verflochten, also „interdependent“; und zwar sowohl mit den finalen wie mit den übrigen kausalen Wettermerkmalen.
(1.) Der SPIEGEL, Nr. 25 / 17. Juni 2013: “ Wenn das so weitergehen sollte,müssten wir uns spätestens in fünf Jahren eingestehen, dass mit den Klimamodellen etwas fundamental nicht stimmt. Aber bereits heute passt der reale Temperaturtrend nur noch schwer zu unseren Erwartungen.“
GESPRÄCH mit Hans von STORCH: "Wir stehen vor einem Rätsel“
Schließlich gibt es die dritte, für das Wetter und damit für das Klima wichtige Gruppe der „Infrastrukturgrößen“. Zu diesen infrastrukturellen Wetter- und Klimabedingungen zählen zum Beispiel der Wärme- bzw. Energiegehalt der Luft, die Einstrahlung von der Sonne hin zur Erde, die Rückstrahlung und die Reflektion von der Erde in Richtung Orbit, die –ebenfalls beidseitige- Isolationswirkung von Wasserdampf bzw. Wolken oder der Wärme-, Energie- und Strahlungsaustausch zwischen Wasser, Eis, Luft, Biosphäre und Lithosspähre.
Wie leicht einzusehen ist, befinden sich auch die infrastrukturellen Wetter- bzw. Klimagrößen sowohl zueinander als auch zu den Größen der beiden erstgenannten Gruppen in komplexen und gleichzeitigen Wechselbeziehungen. Sie weisen also wiederum nicht-lineare und simultane Interdependenzen auf.
Modelle: Instabil bis zur „Explosion“
Mit der derart grob skizzierten „Ausgangslage“ ist die Aufgabe der Autoren von Klimamodellen umrissen:
Sie müssen das Funktions- oder Gleichungssystem der miteinander verknüpften Wettergrößen bilden und mit den Parametern für die vielfältigen Verflechtungen dieser Größen derart bestücken, dass die vergangene wie vor allem die künftige vieljährige Wetter- und damit die Klimawirklichkeit zutreffend wiedergegeben werden.
Diese Aufgabe trägt den Grund dafür in sich, dass die Klimaprognostik zum Scheitern verurteilt ist. Er ist mathematischer Natur:
Nicht-lineare, nur simultan lösbare Gleichungssysteme mit achtzig, neunzig, oder sogar mit über einhundert Größen (Variablen) und Verknüpfungsfaktoren (Parametern) sind in höchstem Maße instabil. Sie neigen zur „Explosion“ bzw. zur „Implosition“.
Besonders dann, wenn sie über mehrere Jahre (Perioden) Jahr für Jahr sukzessive fortgerechnet werden, zeigen „freie“, also ausschließlich dem mathematischen Kalkül überlassene Modelle unvorhersehbare extreme und in sich widersprüchliche Ausschläge in den Rechenergebnissen für zentrale Größen.
Beispielsweise kann ein- und dasselbe Modell in ein- und demselben Rechenlauf stark sinkende Meeresspiegel bei gleichzeitig stark abschmelzenden Polarkappen „berechnen“.
Zurück auf Null: Einbau der „Intuition“
Um derartige „Explosionen“ der ansonsten wegen ihrer enormen Komplexität und Datenmassen völlig unbeherrschbaren Modelle zu verhindern, hilft den Modellautoren nur der Rückgriff auf die „a priorische Intuition“ – oder, wenn es noch schlimmer kommt: „a priorische Intention“.
Dazu werden so lange und so viele Ergebnisschranken eingebaut und Parameteränderungen vorgenommen, bis die Rechenergebnisse im „plausiblen“ oder gar „gewünschten“ Rahmen liegen. Die mit enormem Aufwand gebildeten Modelle, die eigentlich die unwissenschaftliche Intuition durch ein wissenschaftliches Gleichungssystem ersetzen sollen, werden eben nicht von der Intuition abgekoppelt. Im Gegenteil: Sie werden bereits im Enstehungsprozess „intuitiv kastriert“.
Das Vertrauen in die eigene Modellkonstruktion wird überlagert von völlig modellfremden „Überlegungen“, „Plausibilitäten“, „Intuitionen“ oder „Intentionen“ dazu, welche Ergebnisse „akzeptabel“ sind und welche Ergebnisse eine Modellkorrektur erfordern.
„Ja, zwei Grad oder mehr werden wir wohl kriegen – bis Ende des Jahrhunderts wohlgemerkt. Das sagt mir mein Instinkt, weil ich ja nicht weiß, wie sich die Emissionen entwickeln werden. Andere Klimaforscher haben möglicherweise einen anderen Instinkt. In unsere Modelle gehen nun einmal viele Annahmen ein, die höchst subjektiv sind. Mehr als Laien sich das vorstellen, ist Naturwissenschaft auch ein sozialer, vom Zeitgeist geprägter Prozess. Rechnen Sie also ruhig mit weiteren Überraschungen." (2)
Der Schwanz (Intuition/Intention/Zielvorstellung/Zielvorgabe) wackelt so lange mit dem Hund (Modell), bis die Modellergebnisse „passen“. Vor die Wahl gestellt, ob sie Vertrauen haben sollten auch in unerwartete, schwer erklärbare, unerwünschte oder extreme Prognoseergebnis ihres sorgsamst erbauten, mit ungeheuren Datenmengen gefütterten und aufwändig an die Vergangenheitsentwicklung angepassten Klima-Modells, oder doch lieber ihrer Intuition, ihren groben Erwartungen, ihren Plausibilitäten folgen sollten, ob sie gar politische Erwartungen antizipieren, politische Vorgaben erfüllen sollten, werden die Modellautoren stets Letzteres tun. Sie werden daModell „anpassen“, sie werden nach dem Motto arbeiten:
„Read input, write output.“
Wissenschaftliches Instrument – Politische Wunderwaffe
Die enormen mathematischen Anstrengungen und die immense Datenhuberei, die zwischen Input und Output liegen, haben eben nicht den Zweck, von der Intuition oder Intention unabhängige wissenschaftliche Ergebnisse zu liefern.
Sie haben einzig den Zweck, den a priorischen Intuitionen oder gar Intentionen, also den Ergebnisvorgaben in einer den Modellen hilflos ausgesetzten „Alltagswelt“ möglichst großes Gewicht zu verleihen.
Diese „Mutation“ der Klimamodelle vom wissenschaftlichen Instrument zur politischen Waffe wird überdeutlich am jüngsten Bericht des „International Panel on Climate Change“ (IPCC) der Vereinten Nationen.
Im Widerspruch zu den tatsächlich gemessenen Werten und entgegen den zwingenden wissenschaftlichen Vorgaben der statistischen Methodenlehre wird „aus Gründen der Plausibilität“ an einer engen Korrelation zwischen menschenverursachtem CO2 einerseits sowie künftiger durchschnittlicher Lufttemperatur (Klima) andererseits festgehalten. Statt die nunmehr 15-jährige „Null-Korrelation“ zwischen menschenverursachter CO2-Emission (steigt kontinuierlich) und durchschnittlicher Lufttemperatur (bleibt konstant) zur Kenntnis zu nehmen und in die Modelle zu integrieren, wird die These vom „anthropogenen Klimawandel“ aufrechterhalten.
(2) DER SPIEGEL, Nr. 25 vom 17. Juni 2013, GESPRÄCH mit Hans von STORCH ;
"Wir stehen vor einem Rätsel“
In den Modellen wird eben nicht der Koeffizient für das Maß der Abhängigkeit der Lufttemperatur vom –menschenverursachten- CO2-Gehalt der Luft verändert. Vielmehr wird über einen „wissenschaftlichen Taschenspielertrick“ ein „Plausibilitäts-Ausweg“ konstruiert:
Während der letzten Jahre haben laut IPCC „vermutlich die Ozeane der Luft größere als die bisher angenommenen Wärmemengen entzogen und in großen Tiefen gespeichert.“
Modell-Katastrophen wider jede Vernunft
Aber dieser „rettende“ Entzugseffekt wird bald sein Ende haben.
Und dann endlich wird die Klimaerwärmung –mit 95-prozentiger Sicherheit!- wieder einsetzen.
Und dann endlich wird sie ganz schlimme Ausmaße annehmen.
Und dann endlich wird die zwar schon lange vorhergesagte, aber bisher von der Realität widerlegte endgültige Abschmelze des Arktiseises einsetzen; von dem auf Rekord-Niveau gestiegenen Antarktis-Eis ganz zu schweigen!
Und dann endlich wird der bisher überaus moderate und über Jahrhunderte kaum veränderte Anstieg der Ozeane in Höhe von etwa 1,7 cm pro Jahrzehnt einer dramatischen Meeresflut weichen.
Und dann endlich werden sich schlimmste Extremwetterereignisse wie Stürme, Dürren oder Regenfluten in bisher unbekanntem Ausmaß häufen und große Teile der Erde verwüsten.
So sagen es die Modelle.
Und sie sagen es so, weil sie es nach den Vorgaben der katastrophensüchtigen Modellautoren so sagen müssen.
Dr. Dirk Beckerhoff
Über den Autor
Dirk Beckerhoff (Jahrgang 1942, ist promovierter Dipl. Volkswirt (Wirtschftswachstum durch Ausbildung und Forschung, Bonn 1969)) ist Freier Publizist und hat gearbeitet als Wissenschaftler (Ökonometrie), Leiter des Planungsstabes im Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, Mittelständischer Unternehmer (Maschinen- u. Anlagenbau) und Politik- sowie Unternehmensberater.
Weiterführender Link:
ZAMG Temperatur-Hiatus: Klimamodelle erfassen Temperaturverlauf unzureichend
#24: Dr.Paul sagt:
„…um ohne Arbeit an Geld zu kommen“
Sehr geschätzter Herr Dr. Paul,
damit sind die „physikalischen“ Grundlagen des Treibhauseffektes auf den Punkt gebracht
MfG
Hier reden einige von „vulkanischen CO2-Emissionen“ und haben offensichtlich nicht mehr als den spuckenden Ätna im Kopf.
Zum Teil sind es die gleichen „Experten“, die sich jegliche Unterstellung eines „vulkanisch verfälschten“ CO2-Gehaltes der Messungen am Mauna Loa verbitten und andererseits von messbaren „CO2-Peaks“ reden.
Sehr geehrter Herr Hartmann,
Sie halten sich also für den „Experten“ und mich für den „Laien“. Um zu verstehen, dass es umgekehrt ist, brauchen Sie nur die unbestrittenen Fakten zu den Quantitäten an CO2-Emissionen und CO2-Immissionen zur Kenntnis zu nehmen. Wenn Sie diese unerläßliche Schularbeit gemacht haben, bin ich gerne bereit, Ihnen weitere Fragen zu beantworten. Die voranstehenden Diskussionsbeiträge sollten Sie zusätzlich nachdenklich machen und vom „Expertensöckelchen“ holen.
MbG
Dr. Dirk Beckerhoff.
#22: Gunnar Innerhofer
CO2 ist nützlich und völlig ungefährlich
„und nur darum geht es genau genommen.“
Das krampfhafte unhaltbare „Herunterrechnen“ von natürlicher Emission und Umsatzgröße dient ausschließlich zur vermeintlichen menschlichen „Schuldzuweisung“ um ohne Arbeit an Geld zu kommen.
mfG
#19: Martin Landvoigt schön, dass Sie über meine Beiträge nachdenken, aber lesen Sie einfach etwas aufmerksamer, natürlich nicht die Stellen hinter dem Komma!
Es geht hier um das nicht vorhandene aber behauptetet „IPCC-Wissen“.
Das sind keine Kavaliersdelikte!!!
1) wer hier eine antropogene Katastrophe behauptet
mit gleichzeitigen gigantischen Finanzforderungen
ist beweispflichtig.
Die 771 Gt Emissionen und 788 Gt Absorptionen sind genauso Angeberei wie das Aussterben der Eisbären!!!
Sie sehen ja, man schweigt sich aus.
2) Ich habe hier seriös vorgerechnet
– und niemand, auch Sie nicht, hat mir widersprochen –
dass allein die Insekten
2140 Giga Tonnen CO2/Saison erzeugen!
wo bleiben da die 771 Gt ?
Die Mikroorganismen muss man noch höher einschätzen.
Und noch schwerer zu beurteilen ist das, was sich im Ozean abspielt,
quantitativ die größte CO2-Quelle.
Hier gibt es bekanntlich die „Sequestrierungsmöglichkeit“ durch Hydratbildung,
prinzipiell natürlich in beide Richtungen.
Ich erinnere daran, dass 71% der Erde von den Ozeanen bedeckt ist mit einer Durchschnittstiefe von 3700 Metern.
Von den ca. 60% der Erdoberfläche, die tiefer als 2000m unter Wasser liegen,
ist vielleicht 1% bekannt.
CO2Hydrat ist stabiler als Methanhydrat,
das unter Rohstoffjägern hoch aktuell ist.
Japan hat als erstes diese Kohlenstoffquelle 2013 genutzt (angebohrt).
Wer will da bitte ein auf eine einzige Gt genaue Emission von CO2 behaupten, wie unsere Treibhausforentrolle.
Ich könnte noch den gigantischen Vulkan über dem Nordpol im arktischen Ozean erwähnen, erstmals 2007 entdeckt.
Deshalb vergesst endlich die ganze IPCC-Pseudowissenschaft!
Man muss nicht genau wissen, woher all das CO2 kommt,
man freut sich einfach darüber,
denn es ist nützlich für die Natur und den Mensch.
mfG
@ Baecker, Landvoigt #20
na eh, denn wenn es wirklich so „dynamische“ Änderungen im vulkanischen CO2 Ausstoß geben würde, dann könnten diese auch an allen CO2 Stationen gemessen werden, selbst in der sg. Hintergrundkonzatration würden hier zu mindest über ein paar Jahre größere peaks auftauchen. Da die Zahlen aber so um 1 GT od. vielleicht sogar dem Doppelten liegen, macht das in Summe so wenig aus, dass jede Zeile hier nur Zeitverschwendung sein kann.
PS: selbst wenn der natürliche CO2 Kreislauf nocht deutlich höher wäre als angenommen, ändert das wenig daran, dass jedes Jahr ein paar wenige % dazu kommen, die eben aus millionen Jahre alten Fossilien stammen und nur um die geht es genau genommen.
Lieber Herr Zuber,13
mit Messungen alleine ist es nicht getan, Sie muessen wissen, warum Sie das messen, was Sie messen. So geht Wissenschaft.
Lieber Herr Landvoigt, #18
„ Ich kann ihre Zahlen in den sonstigen Publikationen nachvollziehen. Allerdings sollten diese hinterfragt werden. Es handelt sich jeweils um grobe Schätzwerte.“
Was heißt „grob“? Wenn sie die Literatur wirklich gesichtet hätten, so wüßten Sie, daß die Abweichungen der verschiedenen Werte in der Literatur untereinander für die Diskussion hier vernachlässigbar sind.
Die obigen Zahlen von 771 Gt Emissionen, 788 Gt Absorptionen stimmen sicherlich auf 10% mit anderen Literaturangaben überein. Die 29Gt sind sicherlich auf 1Gt genau. Der Vulkanismus macht ebenfalls weniger als 1 Gt aus. Soweit der Stand der Wissenschaft, den Sie natürlich erst mal verstehen müssen. Also immer schön fragen und lernen. Alles andere ist irrationales Wunschdenken.
„Niemand kann die Rate der jeweiligen Quellen und Senken (mit Ausnahme menschlicher Emissionen) hinreichend präzise bestimmen.“
… was ja auch hier überhaupt nicht verlangt ist! +/- 10% ist völlig ausreichend.
„So bleibt völlig unklar und schwankend, wie viel CO2 allein durch den Vulkanismus in die Atmosphäre gelangt.“
Nun, die Wissenschaft stimmt überein, daß es weniger als 1 Gt pro Jahr ist. Diese Angabe reicht, und im 100 Gt-Bereich geht’s eh nicht, das würde ja auffallen, denn dafür kennt man die restlichen Prozesse zu gut. Die wettern hier gegen den Stand der Wissenschaft.
„Ferner geht es stets um dynamische Gleichgewichte.“
Nein, geht es nicht, hier geht es um empirische Messwerte.
#9: Dr.Paul sagt:
am Montag, 09.12.2013, 18:55
Die Jahresproduktion der „Natur“ beträgt 5873,741 Gt (2012), nicht 771!
Wie kommen Sie bitte auf 771?
Haben Sie das persönlich gemessen?
——————
Nicht jeder teilt ihren Sinn für Humor, oder erkennt diesen zumindest. Sicher meinten Sie, dass eine erfundene Zahl mit 7 signifikanten Stellen nicht weniger absurd ist wie eine beliebige andere Schätzung.
Natürlich gibt es keine belastbaren Zahlen, die eine Bilanzierung des CO2 Haushaltes zuverlässig erklären können. Es ist allerdings der Sache eher zuträglich und erhellend, wenn man dies nüchtern kommuniziert.
#7: Peter Hartmann sagt:
Ozeane und Pflanzen geben zusammen 771 Gt ab und nehmen 788 Gt auf. Menschen geben 29Gt ab. Sie sehen also, dass das System Erde sogar mehr als die Hälfte unserer Emissionen noch puffert! Die korrekte Argumentation wäre grade umgekehrt: Selbst wenn die Menschen nur 50% ihrer Emissionen reduzieren würden, könnten wir damit den Anstieg des CO2 zu 100% stoppen.
———————-
Ich kann ihre Zahlen in den sonstigen Publikationen nachvollziehen. Allerdings sollten diese hinterfragt werden. Es handelt sich jeweils um grobe Schätzwerte. Niemand kann die Rate der jeweiligen Quellen und Senken (mit Ausnahme menschlicher Emissionen) hinreichend präzise bestimmen. So bleibt völlig unklar und schwankend, wie viel CO2 allein durch den Vulkanismus in die Atmosphäre gelangt.
Ferner geht es stets um dynamische Gleichgewichte. Denn bei höherem CO2-Anteil haben wir auch ein verstärktes Pflanzenwachstum. Und durch höheren Partialdruck geht auch mehr in Lösung über die Ozeane. Andererseits steigt bei steigenden Meerestemperaturen die Ausgasung, denn das Speichervermögen von CO2 ist temperaturabhängig. Gibt es dagegen keinen signisfikanten Anstig der Meerestemperaturen, versagen wieder die Modelle, die diesen veoraussetzen.
Bereits kleine Parameteränderungen an den Modellrechnungen führen zu stark gegenläufigen Ergebnissen. mangels belastbarer Messungen lassen sich auch keine belastbare Aussagen machen.
#11: Peter Hartmann, nicht kneifen!
Erst sind Sie an der Reihe mit Ihrer plumpen Pseudowissenschaft.
Oder wollen Sie Großmaul genannt werden?
Also woher ist Ihre Angabe in #7 von 771 Gt ?
Die IPCC als Quelle ist wegen Ihrer politischen Einseitigkeit bekanntlich lange nicht mehr „wissenschaftlich“,
außerdem sagt sie immer was anderes, wie mit den peinlichen früheren Warmzeiten, die mal auftauchen und dann wieder verschwinden.
mfG
@14 P. Hartmann, Sie wollen von Ihrer oberpräpotenten, aber völlig deplazierten Selbstdarstellung offenbar nicht abrücken, da Sie ja über keinerlei Fähigkeiten zur Selbstkritik zu verfügen scheinen. Sie schrieben oben:
//
Herr Zuber. Die Zahlen kommen aus dem IPCC AR4. Dort finden Sie dann auch die Verweise auf die peer-reviewte Literatur, der diese Werte letztendlich entnommen sind. Ist doch nicht so schwer.
Zu Ihren Treibhauseffekt-Ansichten: Ich würde mir wünschen, dass EIKE diese prominenter vertritt, dann würde es leichter fallen den Verein als im Kern antiwissenschaftlich zu enttarnen
//
1) Ich habe Sie explizit um Referenzen von Originalpublikationen ersucht, die Ihre Behauptungen zu den CO2 Volumina, die pro Jahr in die Atmosphäre kommen bzw. aus dieser verschwinden, belegen und Sie verweisen auf den AR4, der keine Originalpubliation ist. Sie kapieren offenbar nicht, was eine Originalpublikation ist (kein Wunder, da Sie ja kein Wissenschaftler sind, dafür aber Ihren Mund umso voller nehmen).
2) Die von mir beschriebene Vorgangsweise des wissenschaftlchen Arbeitens und Publizierens ist Standard. Es ist erschütternd, in welch verotteter Weise Sie die Frechheit haben, das Standardvorgehen der Wissenschaft als „wissensschaftsfeindlich“ zu denunzieren. Sagen Sie mal: sind Sie wirklich so uninformiert, wie Sie sich hier darstellen, oder bloss boshaft, weil Sie die Schwäche Ihres Standpunkts und Ihrer ökosozialistischen Weltsicht nicht ertragen?
@ P. Hartmann
D’accord, ich hätte dann aber auch die Fehlergrenzen aus dem AR4 übernommen.
Herr Fischer, es ging mir um die Veranschaulichung des generellen Missverständnisses von Seiten Herrn Beckerhoffs. Natürlich handelt es sich um Schätzwerte. Mich nerven auch oft Angaben mit Angabe von nicht-signifikanten Stellen, oft sogar in wissenschaftlichen Abhandlungen. Aber wenn ich die Stellen gerundet hätte, wären die Pauls und Zubers dieser Welt mir im Nacken gesessen wegen Datenverfälschung oder so 😛
Herr Zuber. Die Zahlen kommen aus dem IPCC AR4. Dort finden Sie dann auch die Verweise auf die peer-reviewte Literatur, der diese Werte letztendlich entnommen sind. Ist doch nicht so schwer.
Zu Ihren Treibhauseffekt-Ansichten: Ich würde mir wünschen, dass EIKE diese prominenter vertritt, dann würde es leichter fallen den Verein als im Kern antiwissenschaftlich zu enttarnen.
Gruß
pH
@10 P. Hartmann
Sie liegen schon wieder kreuzfalsch und sind überdies überpräpotent, was Ihnen seeeeeehr schlecht ansteht, wenn Sie sagen:
//
Herr Zuber + Herr Paul, an dem Tag an dem Sie den reinen physikalischen Treibhauseffekt verstehen und akzeptieren haben wir eine gemeinsame Basis, um über was auch immer zu reden.
//
Sie müssen lernen, Folgendes zu schnallen, wenn Sie intellektuell einigermassen anständig redlich sein wollen: das Ihnen völlig unkorrekterweise so wichtige „Verständnis“ des „reinen physikalischen Treibhauseffekts“ (was für eine unausprechlich dümmliche, unwissenschaftliche Formulierung, wie Sie nur einem total nackten Klimatologie-Laien wie Ihnen, Sie als angeblicher Biologe, entfleuchen kann) ist vollkommen irrelevant hinsichtlich Ihrer inbrünstigen Bestrebung, den Wahrheitsbeweis der Richtigkeit Ihrer Behauptung (wissenschaftlch formuliert: der Hypothese), dass CO2 die Erdoberflächen-nahe Luft wärmt, anzutreten. Der einzige Nachweis der Richtigkeit der AGW Kirchen Hypothese eines Temperaturanstiegs durch mehr CO2 MUSS durch Temperaturmessungen erfolgen, die zweifelsfrei den Lufttemperaturanstieg durch steigende CO2 Konzentration der Luft zeigen. Können Sie das bitte gefälligst einmal versuchen zu schnallen.
Ich erkläre es Ihnen noch drastischer (damit Sie auch die Chance haben, es zu begreifen): ich pfeife vollkommen auf die ewig gleichen, langfädigen, theoretischen Herleitungen, wie der vollkommen blödsinnig bezeichnete „Treibhauseffekt“ theoretisch zustande kommt (das ist ja der Klimakirche deshalb so extrem wichtig, da sie nichts anderes hat, als die theoretischen Herleitungen der Funktionsweise von CO2 in der Luft), und verlange stattdessen, dass der postulierte Effekt von CO2 in der Realität durch zweifelsfreie Messungen (wie das eben in der „richtigen“ Wissenschaft, von der Sie ja Null Ahnung haben, so üblich ist) gezeigt wird. Kapieren Sie das jetzt endlch einmal?
Nochmals für alle renitent begriffsstutzigen AGW Hysteriker, die meinen, mit dem Argument „haben Sie den Treibhauseffekt verstanden“, irgendeinen Stich machen zu können: mit dem permanent aufgeblasenen, theoretischen Gefasel von IR-Absorption, Gegenstrahlung, Radiative Forcing, Strahlenbudget der Erde, Tropopausenerhöhung, etc etc, haben die Treibhaustheoretiker zwar ewig herumgequatscht um Eindruck zu schinden, sich wichtig zu machen, den Eindruck zu erwecken, als genügten die theoretischen Ergüsse alleine schon, die Richtigkeit der Hypothese nachzuweisen, ja gleichsam den CO2 Effekt als SO SICHER hinzustellen, als käme es letztlich überhaupt nicht darauf an, den Erwärmungseffekt dann überhaupt noch durch Temperaturmessungen noch nachweisen zu müssen. Genau das ist ja die perfide Taktik der fanatischen AGWler: da sie nichts Eindeutiges messen können, reiten sie auf der Theorie der Hypothese herum, als wäre dies schon der Nachweis der Richtigkeit. IST ES NICHT! Es muss gemessen werden, alles andere zählt nicht! Basta! So funktioniert Wissenschaft und nicht wie die IPCC Verhunzer der Wissenschaft das so schäbig betreiben und damit echte Wissenschaft so sehr beschädigen! Wollen Sie das bitte endlich mal kapieren und von Ihrer primitiven Präpotenz, die durch nichts begründet ist, herunterkommen!
Ich muss nicht, niemand muss den „Treibhauseffekt“ begriffen haben! Aber SIE, die AGW Klimakirche, MUSS die RICHTIGKEIT DER HYPOTHESE in der REALITÄT ZEIGEN!!!!! Kapieren Sie das jetzt endlich??
Sie sind ausserdem noch Antworten auf die folgenden zwei Fragen schuldig:
a) Belegen Sie durch Anführung von Originalpublikationen (der IPCC Bericht gehört da nicht dazu), dass Ozean und Boden pro Jahr etwa 788 Gigatonnen CO2 (wie von Ihnen behauptet) aufnehmen
b) Belegen Sie durch Anführung von Originalpublikationen, dass Ozeane und Pflanzen zusammen 771 Gigatonnen CO2 (wie von Ihnen behauptet) in die Atmosphäre abgeben
Seien Sie doch nicht so feige, sich unter Anrufung billiger Ausreden um die geschuldeten Antworten zu drücken! Sie haben immerhin mehrere Behauptungen aufgestellt, die Sie auch belegen müssen, wenn Sie hier auf der Qualitätsplattform EIKE noch ernst genommen werden wollen! Hier lesen sehr viele Leser mit und Sie werden sich doch wohl nicht bis auf die Knochen blamieren wollen.
@ P. Hartmann
Ich hatte schon bei ihrer genannten Zahl Bauchschmerzen. Die Größenordnung mag ja richtig sein, aber ihre Angabe suggeriert eine Genauigkeit von +/- 1 Gt, die wirklichen Unsicherheiten sind da erheblich größer.
Aber Herr Paul setzt da einen drauf: Er gibt sogar einen Wert auf 0,001 Gt Genauigkeit an. Wow, ich bin beeindruckt.
Herr Paul, jetzt lässt es mich doch nicht los; woher kommt denn Ihre Zahl? 🙂 Und was ist mit der 5873 davor, auf der Tastatur ausgerutscht?
Herr Bernd,
welche Zweifel haben Sie denn an der Abstammungslehre? Erzählen Sie doch mal 🙂
Herr Zuber + Herr Paul, an dem Tag an dem Sie den reinen physikalischen Treibhauseffekt verstehen und akzeptieren haben wir eine gemeinsame Basis, um über was auch immer zu reden.
pH
#7: Peter Hartmann, Sie kommen zu spät!
Die Jahresproduktion der „Natur“ beträgt 5873,741 Gt (2012), nicht 771!
Wie kommen Sie bitte auf 771?
Haben Sie das persönlich gemessen?
Mit freundlichem Gruß
@7 P. Hartmann
Sie betreiben immer wieder Ihr übliches Spiel der Missionierung für Ihre AGW Religion unter Bezug auf und Anrufung von einfachen graphischen Darstellungen (auf dem Niveau von Kindergartenzeichnungen) aus den Arsenalen Ihrer AGW Vorgesetzten (skepicalscience.com o.a.) nach dem Motto deren Ökofibeln „Wie argumentiere ich mit einem Klimaleugner“.
Es ist Ihnen offenbar nicht klar, dass Sie hier auf EIKE mit derartig primitiven Mitteln der „Beweisführung“ selbstverständlich gar niemanden überzeugen können. Wenn Sie schon wissenschaftliche Argumente bringen wollen, müssen Sie folgendes tun:
a) Belegen Sie durch Anführung von Originalpublikationen (der IPCC Bericht gehört da nicht dazu), dass Ozean und Boden pro Jahr etwa 788 Gigatonnen CO2 (wie von Ihnen behauptet) aufnehmen
b) Belegen Sie durch Anführung von Originalpublikationen, dass Ozeane und Pflanzen zusammen 771 Gigatonnen CO2 (wie von Ihnen behauptet) in die Atmosphäre abgeben
Können Sie das?
Hallo Herr Beckerhoff, leider war Ihre T-Online-Adresse nicht mehr gültig, deswegen kurz auf diesem Weg der Versuch einer Kontaktaufnahme.
Durch Ihren auf EIKE veröffentlichten Artikel veranlasst habe ich das Netz ein wenig nach Ihrer Person durchsucht und bin unter anderem auf diesen vorjährigen Kommentar bei EIKE gestoßen:
»Unterstellt, der behauptete Zusammenhang zwischen atmosphärischem CO2-Gehalt und Erdtemperatur wäre tatsächlich gegeben, also: Wahr, dann hätte der anthropogene Anteil am gesamten atmosphärischen CO2 in Höhe von unter vier Prozent auch nur einen Anteil von unter vier Prozent an einem CO2-verursachten Temperaturanstieg. Selbst wenn es gelänge, den anthropogenen CO2-Anteil zu halbieren -was natürlich völlig utopisch ist- wäre dadurch der Temperaturanstieg nur um 2 Prozent reduziert. Folglich muss es sich bei denjenigen um Wahnsinnige bzw. Größenwahnsinnige handeln, die im anthropogenen CO2 einen Ansatz zur Beeinflussung der Erdtemperatur sehen, entsprechend argumentieren, oder sogar danach handeln.«
Dies sieht mir nach jemandem aus, der ernsthaft versucht, die Situation zu verstehen, aber als Laie unweigerlich den Weg verstellenden Fallstricken zum Opfer gefallen ist. Lassen Sie mich kurz erklären:
Es gibt auf der Erde ein ungefähres Gleichgewicht zwischen in die Atmosphäre abgegebenem und von diversen Senken aufgenommenem CO2. Betrachten Sie zur Veranschaulichung dieses Bild: http://www.skepticalscience.com/images/Carbon_Cycle.gif
Ozeane und Pflanzen geben zusammen 771 Gt ab und nehmen 788 Gt auf. Menschen geben 29Gt ab. Sie sehen also, dass das System Erde sogar mehr als die Hälfte unserer Emissionen noch puffert! Die korrekte Argumentation wäre grade umgekehrt: Selbst wenn die Menschen nur 50% ihrer Emissionen reduzieren würden, könnten wir damit den Anstieg des CO2 zu 100% stoppen.
Wenn Sie weitergehende Fragen haben stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit herzlichem Gruß
Peter Hartmann
Ich vergleiche das theoretisieren um die globale Erwärmung, resp. Klimaentwicklung, mit der Evolutionslehre von Darwin. Vermutungen wurden rasch zur absoluten Gewißheit und Heute wagt niemand von Rang Zweifel an der vermeintlichen Richtigkeit der Abstammungslehre anzumelden. Bei der Propagierung des „menschengemachten Klimawandels“ in Presse, Funk und Fernsehen ist darum in Zukunft kaum noch Widerspruch zu erwarten.
Aber vielleicht gibt es dann doch noch ein Dorf der Unbeugsamen, zwar Isoliert, jedoch in steter Bereitschaft Desinformationen aufzugreifen und zu korrigieren, sowie Folgerungen aus Beobachtungen anders zu interpretieren als die Meinungsbildenden Wissenschaftsjournalisten.
Wieder ein sehr informativer und stichhaltiger Artikel. Und das Schöne daran: Er skizziert zugleich ganz allgemein den Weg vieler Ideen von einer beliebigen naturwissenschaftlichen Hypothese zur alleingültigen quasireligiösen Theorie. Was mir immer deutlicher auffällt, ist die Tatsache, dass weite Teile der Wissenschaft ihre Theorien auf Glaubenssätze (Axiome) stützen, die mangels realer Beweisbarkeit als Wahrheit genommen werden (müssen). Gerade deshalb ist aber jede Theorie „nur“ ein Bild der Wirklichkeit, keineswegs jedoch ihr Abbild. Das ist auch nicht schlimm. Fatal wird die Sache erst, wenn das Bild als vermeintliches Abbild der Realität zum Glaubensinhalt einer intellektuellen Akademikergemeinde mit Alleinvertretungsanspruch aufsteigt. Der Weg zur Bibel ist dann nicht mehr weit. Und der Ketzer darf sich auf das Urteil der Inquisitoren freuen: Nein, den menschgemachten CO2-Klimawandel gibt es nicht? Dann sind Sie ja ein Leugner, ein Terrorist!
Wäre der gute Reinhold Messner zu Hause geblieben und hätte Er seine Bücher nicht geschrieben hätten wir einiges an CO2 weniger und etliche Bäume mehr. KEINE IRONIE!!!!!
Danke Herr Beckerhoff für diesen Artikel!
„…werden so lange und so viele Ergebnisschranken eingebaut und Parameteränderungen vorgenommen, bis die Rechenergebnisse im „plausiblen“ oder gar „gewünschten“ Rahmen liegen…“ und Absatz „Modelle instabil…“ beschreibt genau das, was ich mehrfach mit verschieden Beispielen immer wieder zum Besten gegeben habe: Modelle unterliegen keine Naturgesetze, sondern ausschließlich dem Willen des Entwicklers. Bei einem so komplexen, ungenügend erforschten Prozess mit unzähligen Variablen und unklaren Wechselwirkungen, dessen Ergebniss nicht mehr in diesem Leben überprüft werden kann, kann der Entwickler das Modell komplett nach seiner Fantasie oder nach der Erwartungshaltung des Auftragsgebers erstellen. Ob dann das Klima hauptsächlich vom CO2 oder vom Erdmagnetfeld z.B. abhängt, entspringt nicht der Natur, sondern dem Talent des Programmierers.
Viele Grüße
@Ulrich Walter #1
Das müssen die Spätfolgen des Sauerstoffmangel auf den Gipfeln dieser Erde sein, die Reinhold Messner bestiegen hat.
Messner will Weltregierung für gutes Klima
Der Südtiroler Bergsteiger und spätere Politiker hält die Vereinten Nationen für überfordert.
Wer auf den höchsten Gipfeln der Erde gestanden hat, hat Weitblick. Da sieht man keine Grenzen, sondern die Welt als großes Ganzes. So ist Reinhold Messner, der bekannteste Bergsteiger und Abenteurer der Welt, überzeugt: „Um Probleme wie den Klimawandel in den Griff zu bekommen, brauchen wir eine Weltregierung.“
…
Künftig „werden wir nicht mehr so viel herumrasen und so viel fliegen können“ – es sei denn, die technische Klimamanipulation (Geo-Engineering) biete einmal Lösungen zur Reduktion der globalen Temperatur.
…
http://tinyurl.com/q7qsot8
der Wahnsinn greift um sich…