Monat: November 2013

Energieautarkie am Beispiel Sonne: Wie ideal ist dezentral? Nur wenn Geld keine Rolle spielt!

von Fred Mueller
Angesichts ständig steigender Strompreise schwappt eine neue Welle von Bauernfängerei über Deutschland: Propagiert wird die Strom-Unabhängigkeit von Haushalten mithilfe von Solarkollektoren auf dem Dach und Batterien im Keller. Zwar gehen die Vergütungen für Solaranlagen aktuell immer weiter zurück, doch werden Batterien seit einiger Zeit gefördert. Zahllose schöne bunte Internetseiten und Prospekte mit fröhlichen Menschen im trauten Heim suggerieren, wie schön die „eigene“, saubere grüne Energie doch sei. Dafür ist Mann oder Frau Umweltbewegt natürlich gerne bereit, ein paar Euros in die Hand zu nehmen. Doch ist eine solche Kombination aus Solarzellen und Batterien wirklich eine Lösung für unsere Energieprobleme?

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Wissenschaftler zerschlagen den Mythos der globalen Erwärmung von Obama: Er begründet Politik mit falschen Computermodellen als mit Wissenschaft

Suzanne Hamner
Vor einigen Wochen hat Präsident Obama eine Ausführungsverordnung unterzeichnet, die Regierungsagenturen anweist, zusammen mit lokalen und [US-bundes-]staatlichen Regierungen Vorbereitungen voranzubringen, um gegen die Auswirkungen der globalen Erwärmung gewappnet zu sein. Obamas Krieg gegen die Kohle hat ein Sechstel der erzeugten Strommenge in den USA aufs Spiel gesetzt, indem 150 Kohlekraftwerke geschlossen wurden – alles wegen der globalen Erwärmung. Die Erwähnung des Begriffes Globale Erwärmung hatte schon jetzt eine Auswirkung auf Gemeinden und die öffentliche Gesundheit in der ganzen Nation, hat doch Obama Infrastruktur-Projekte so geleitet, dass sie künftige Klimabedingungen berücksichtigen sollen, die natürlich für höhere Kosten für neue oder die Reparatur bestehender Projekte sorgen. Allerdings haben neue wissenschaftliche Beweise ans Licht gebracht, dass „die Sonnenaktivität derzeit mit der schnellsten Rate als irgendwann während der letzten 10.000 Jahre abnimmt“ (hier)

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Schützen Wind, Sonne und Faulgasstromerzeuger das Klima?

von Heinz Schütte
Betriebswirtschaftliche Kostenkalkulationen sind unabdingbare Grundvoraussetzungen für korrektes wirtschaftliches Handeln. Ordnungsgemäß nach betriebswirtschaftlichen Grundregeln durchgeführt, sind sie das einzig mögliche Werkzeug, um Prozesse zur Herstellung von Produkten anhand der aufzubringenden Kosten exakt beurteilen und damit vergleichen zu können. Betriebswirtschaftliche Kostenkalkulationen und – analysen sind aus diesem Grund das Basishandwerkszeug im täglichen Wirtschaftsgeschehen.

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Nordfriesland – Tacloban/Manila – Warschau

von Friedrich-Karl Ewert
Wie ist diese durch einen Taifun verursachte Flut auf den Philippinen aus wissenschaftlicher Sicht zu bewerten? Dazu muss man die Standards für Fluten und Hochwässer, die von der Hyd-rologie als Teil der Ingenieurwissenschaften schon vor langer Zeit definiert worden sind, sowie vergleichbare Ereignisse berücksichtigen. Flussläufe und Küstenlinien haben sich schon immer und wiederholt verändert und verlagert. In China hat das der Gelbe Fluss besonders intensiv ge-tan; erinnert wird eine Verlagerung der Mündung um ca. 400 km nach Süden. In Deutsch¬land demonstriert die Küste Nordfrieslands eine Verlagerung: Die Hochwässer der Jahre 1219 und 1287 hatten die Küstenlinie schon ostwärts verlagert, aber bis 1362 verlief sie immer noch viele 10 km weiter westlich; die friesischen Inseln gab es nicht, sie waren noch Festland. Am 15. Januar 1362 hat die Nordsee in der sog. Großen Manndränke diesen breiten Küstenstreifen über-flutet und in Besitz genommen.

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Energiewende wirkt: Deutsche Stromversorger kämpfen ums Überleben! „Die Hütte brennt!“

von Michael Limburg
Nach den schlimmen Ankündigungen der Chemie zur Werksverlagerung stehen auch die deutschen Stromversorger vor den Trümmern ihrer Geschäftsmodelle. Zigtausende von wertschöpfenden Arbeitsplätzen – besonders viele davon im Inland- werden gestrichen. Menschen nach jahrzehntelanger Beschäftigung auf die Straße gesetzt. Die Kraftwerksbranche leidet Not! Grund ist die Energiewende! Sie zwingt die Netzbetreiber zigfach überteuerten Zufallsstrom aus alternativen Quellen in jeder angebotenen Menge aufzukaufen und sofort am Markt der Strombörse zu welchem Preis auch immer, selbst unter Zuzahlung gigantischer Summen abzustoßen.

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