Monat: November 2013

Cowtan & Way völlig von der Rolle

Christopher Monckton of Brenchley
Im vorigen Jahr um diese Zeit hatte ich als ehrenwerte Delegation von Burma die Ehre, auf der Doha-Klimakonferenz die Wahrheit auszusprechen, indem ich das Augenmerk der 193 Nationen auf die damals fast unbekannte Tatsache richtete, dass es seit 16 Jahren keine globale Erwärmung mehr gegeben habe.

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Blackout Britain – warum unsere Energiekrise gerade erst anfängt

David Rose
Kostspielige grüne Maßnahmen stecken hinter unseren in die Höhe schnellenden Energiepreise. Aber während die Politiker hin und her überlegen, wartet eine sogar noch größere Krise auf uns.
BASF, das größte Chemieunternehmen der Welt, hatte sein Hauptquartier schon in Deutschland, bevor das Land überhaupt offiziell existierte. Gegründet im Jahre 1865 von dem Industriepionier Friedrich Engelhorn überdeckt es immer noch riesige Gebiete am Rhein bei Ludwigshafen, wo die ersten Farb- und Sodafabriken gebaut worden sind. Ein Drittel der Belegschaft arbeitet in Rheinland-Pfalz. Es ist ein globales Unternehmen und doch so Deutsch wie Goethe und Gummibärchen.

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IPCC Konferenz in Warschau – Es geht nur ums Geld! Arme Länder verlassen den UN-Klimagipfel

Anthony Watts
hier
Der Preis der Klimahysterie. Der Westen sieht sich Forderungen von Schadenersatz gegenüber für Extremwetter-Katastrophen.
Repräsentanten der meisten armen Länder der Welt haben sich von den zunehmend zäher werdenden Klimaverhandlungen verabschiedet, nachdem die EU, Australien, die USA und andere Länder darauf bestanden haben, dass die Frage, wer für die Schäden von Extrem-Klimaereignissen aufkommen soll, erst nach dem Jahr 2015 diskutiert werden soll. Der gemeinsame Schritt der G77-Staaten und des chinesischen Blocks von 132 Ländern erfolgte während der Gespräche über „Verluste und Schäden“ – wie die Länder auf Klimaauswirkungen reagieren sollten, an die sich anzupassen schwierig oder gar unmöglich ist, wie z. B. der Taifun Haiyan. – The Guardian, 20. November 2011

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Politiker wie Tony Abbott (neuer Premierminister Australiens) brauchen wir auch hierzulande!

EIKE Redaktion
Schon in der ersten Amtswoche nach seinem Wahlsieg schloss Abbott im Umweltministerium die Hauptabteilung Climate Change und ordnete an, sämtliche staatlichen Zahlungen für die Erforschung des Klimawandels einzustellen. Bei den Klimakonferenzen der Vergangenheit hat sich Deutschland immer wieder mit den damals rot/grünen australischen Vertretern die Bälle zugespielt. Ohne Australien als modernes Industrieland an seiner Seite steht Deutschland mit seiner Klimapolitik und Energiewende unter den relevanten Industrieländern zunehmend als isolierter Tölpel dar, nachdem auch Kanada 2011 und allerjüngst Japan ausgestiegen sind.

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