Video zur Bestimmung des Meeresspiegels
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@Hans Jung #51
Zitat
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Richtig, Herr Gans. Strom der durch Windgeneratoren erzeugt wird, braucht nicht durch Verbrennung von Kohle erzeugt zu werden.
Und Kohle die nicht verbrannt wird, erzeugt kein CO2.
—–
Na, und dann wären wir genau wieder da:
Zitat, Ihre Worte in #39
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Herr Paul, „die“ Politik will mit Windmühlen weder die Temperaturen noch den Meeresspiegel in irgendeiner Form beeinflußen, noch hatte sie jemals eine solch blödsinnige Absicht
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In der irrigen Meinung, mit CO2 Reduzierung genau das zu erreichen werden Windgeneratoren im Rahmen der Favorisierung der EE durch die Politik überall in die Landschaft gepflanzt.
Man könnte ja Flächen sparend andere Kraftwerke bauen oder bestehende weiter nutzen.
Lieber Herr Tiburg,
wie gesagt, das mit dem Meerespiegel bedarf schon etwas Verstand, um zu kapieren, dass die 3,2 mm pro Jahr nur das globale Mittel der Aenderung aufgrund der Aenderung des Wasservolumens ist. Wenn man glaubt, das sei etwas anders (wie die lokale Aenderung, die Rohdaten des Satelliten oder die Summe aus allem), hat man verloren.
#50: Krishna Gans sagt:
@Hans Jung #49
Zitat:
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Herr Gans, durch Windgeneratoren soll Strom erzeugt werden.
—–
Alternativ, mit dem Zeil, konventionelle Stromerzeugung zu ersetzen, habe ich geschrieben, mit dem Ziel, CO2 zu sparen……
Leseresistent ?
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Richtig, Herr Gans. Strom der durch Windgeneratoren erzeugt wird, braucht nicht durch Verbrennung von Kohle erzeugt zu werden.
Und Kohle die nicht verbrannt wird, erzeugt kein CO2.
Gruß
Hans Jung
@Hans Jung #49
Zitat:
—–
Herr Gans, durch Windgeneratoren soll Strom erzeugt werden.
—–
Alternativ, mit dem Zeil, konventionelle Stromerzeugung zu ersetzen, habe ich geschrieben, mit dem Ziel, CO2 zu sparen……
Leseresistent ?
#45: Krishna Gans sagt:
@Hans Jung #39
Zitat
—–
Herr Paul, „die“ Politik will mit Windmühlen weder die Temperaturen noch den Meeresspiegel in irgendeiner Form beeinflußen, noch hatte sie jemals eine solch blödsinnige Absicht.
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Durch die Verwendung der Quirle als alternative Stromproduzenten soll der CO2 Ausstoß verringert werden.
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Herr Krishna, durch Windgeneratoren soll Strom erzeugt werden.
CO2-Ausstoß wird nur vermindert, wenn weniger fossile Energieträger verbrannt werden.
Gruß
Hans Jung
#38: dann müßte die Nordseeküste ebenfalls 8m höher gelegen haben als die heutige. Mir ist nicht recht klar, worauf Sie mit Ihrer Bemerkung hiauswollen.
Herr Jung, noch wichtiger war mir diese Aussage: Die Spuren dieser Warmzeit liegen heute fast 20 m unter N.N.
In der Tat es ist schon verwirrend 😉 keine Ironie! denn es hebt und senkt sich nicht nur der Meeresspiegel, sondern auch das Festland und das im erheblichem Umfang! Man könnte sogar auf den Gedanken kommen, dass durch Gewicht der ganzen Schmelzwasser sich auch der Meeresboden absenkt und die vom Eis befreiten Gebiete sich anheben. Siehe z.B. Skandinavien nach der letzten Eiszeit.
#44 Hans Jung
„Windgeneratoren wurden weder gebaut,…..um Strom zu erzeugen“
Dann sorgen Sie doch bitte dafür, daß sie diese Aufgabe bedarfsgerecht erfüllen.
mfg
#44: Hans Jung schön, dass Sie langsam dazulernen.
Aber noch besser wäre die Formulierung, dass diese Jahrhunderte-alte Technik die merkwürdige Hoffnung moderne Stromversorgung zu ersetzen, nicht erfüllen kann.
Und dass man hierbei viel zu wenig auf die menschlichen Gesundheitsrisiken und die Umwelt Rücksicht genommen hat.
Sozusagen eine etwas bösartige Emanzipation der Doofen.
mfG
@Hans Jung #39
Zitat
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Herr Paul, „die“ Politik will mit Windmühlen weder die Temperaturen noch den Meeresspiegel in irgendeiner Form beeinflußen, noch hatte sie jemals eine solch blödsinnige Absicht.
—–
Durch die Verwendung der Quirle als alternative Stromproduzenten soll der CO2 Ausstoß verringert werden, dadurch die Erwärmung begrenzt und somit auch der Meeresspiegel konstant gehalten werden.
Ist Ihnen das etwa neu ?
Schön, dass Sie das als Blödsinn bezeichnen 😀
Denn damit haben Sie recht, absolut recht.
@#41 Herr Paul,
Windgeneratoren wurden weder gebaut, um den Meersspiegel abzusenken noch aus gesundheitlichen Gründen, sondern um Strom zu erzeugen.
Gruß
Hans Jung
Lieber Herr Jung,
„#35: U.Tiburg sagt: Der Meeresspiegel war ca. 8 m höher als heute. Die Nordseeküster der Eem Warmzeit verlief ähnlich der heutigen Nordseeküste.
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Herr Tiburg,
dann müßte die Nordseeküste ebenfalls 8m höher gelegen haben als die heutige.
Mir ist nicht recht klar, worauf Sie mit Ihrer Bemerkung hiauswollen.“
Wahrscheinlich um Verwirrung zu stiften. Herr Tiburgs Angaben koennten durchaus richtig sein, dem eustatischen also klimabedingten Meerespiegelanstieg sind eben auch die anderen ueberlagert, an der Nordseekueste eben noch die tektonischen aufgrund der letzten Eiszeit. Daher kann eine Kuestenlinien gegenueber heute abgesunken sein, obwohl eustatisch damals das Wasservolumen klimatisch (Hochzeit der Eemwarmzeit) bedingt groesser gewesen ist.
Offensichtlich hat Herr Jung eine Erhöhung seiner Troll-Honorare erhalten. Nun arbeitet er wieder wie wild.
Die unterirdische Ahnungslosigkeit seiner Kommentare kann kaum noch übertroffen werden.
Herr Jung, nicht vergessen:
Auch Troll-Honorare sind einkommenssteuerpflichtig.
#39: Hans Jung zur falschen Frage:
wie gemeinsam festgestellt:
1) nutzlos für Klimaschutz und Meeresspiegel
2) nutzlos (störend!) für unser Stromnetz
3) vom Steuerzahler finanziert
4) gesundheitsschädlich
5) umweltschädlich
mfG
#37: H.Urbahn sagt:
Herr Jung,
zu Ihrer mehrfachen Äußerung von einem Meeresspiegelanstieg von 3,2 mm/a. Hören Sie bitte damit auf zu nerven. Auf diesem Blog weiß jeder, wie dieser Zahlenwert zustande kommt., nämlich durch massive Mainpulation der Meßdaten. Die Rohdaten aller Satelliten zeigen keinen Anstieg.
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keinen Anstieg? Das wäre aber wirklich sehr seltsam. Dazu müßten nämlich physikalische Gesetze aufgehoben worden sein (thermische Ausdehnung) und das Schmelzwasser des Inlandeises müßte sozusagen in einem globalen Abfluß verschwinden.
Ich bezweifle übrigens sehr stark, daß Sie mit Satellitenrohdaten auch nur das geringste anfangen könnten.
Haben Sie Ihre Information von irgendeiner Klimaskeptikerseite?
Gruß
Hans Jung
#36: Dr.Paul sagt:
#34: Lieber Hans Jung, das war leider die falsche Frage.
Die richtige Frage ist doch:
Wie kommt die Politik, gestützt auf „gleichgeschaltete Wissenschaftler“ dazu,
mit Windmühlen eine (angenehme!!!) Klimaveränderung und den damit irgendwie auch verknüpften Meeresspiegelanstieg verhindern zu können.
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Herr Paul, „die“ Politik will mit Windmühlen weder die Temperaturen noch den Meeresspiegel in irgendeiner Form beeinflußen, noch hatte sie jemals eine solch blödsinnige Absicht.
Und jetzt beantworten Sie doch bitte meine, von mir aus „falsche“ Frage, warum man sie auf einmal wieder abbauen sollte?
Gruß
Hans Jung
#35: U.Tiburg sagt: Der Meeresspiegel war ca. 8 m höher als heute. Die Nordseeküster der Eem Warmzeit verlief ähnlich der heutigen Nordseeküste.
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Herr Tiburg,
dann müßte die Nordseeküste ebenfalls 8m höher gelegen haben als die heutige.
Mir ist nicht recht klar, worauf Sie mit Ihrer Bemerkung hiauswollen.
Gruß
Hans Jung
Herr Jung,
zu Ihrer mehrfachen Äußerung von einem Meeresspiegelanstieg von 3,2 mm/a. Hören Sie bitte damit auf zu nerven. Auf diesem Blog weiß jeder, wie dieser Zahlenwert zustande kommt., nämlich durch massive Mainpulation der Meßdaten. Die Rohdaten aller Satelliten zeigen keinen Anstieg. Erst nach dem sie in den Händen der „AGW-Wissenschaftler“ waren findet sich auf einmal ein Anstieg. Bestes Beispiel dafür ist die Einführung eines unbekannten Fehlers von 2,3 mm/a und die Anbindung der Meßdaten an den Pegel in Hongkong, der als einziger auf absinkendem Gelände steht. AGW-Wissenschaft besteht eben in Manipulation, Lüge und Betrug.
MfG
#34: Lieber Hans Jung, das war leider die falsche Frage.
Die richtige Frage ist doch:
Wie kommt die Politik, gestützt auf „gleichgeschaltete Wissenschaftler“ dazu,
mit Windmühlen eine (angenehme!!!) Klimaveränderung und den damit irgendwie auch verknüpften Meeresspiegelanstieg verhindern zu können.
Wir sagen ja beide geht nicht,
deshalb habe ich den Vorschlag gemacht diese Dinger wieder abzubauen.
mfG
Vielleicht ist das hier ganz interessant:
In der letzten Warmzeit, der Eem Warmzeit, war es ca. 4-8 Grad C wärmer als heute. Der Meeresspiegel war ca. 8 m höher als heute. Die Nordseeküster der Eem Warmzeit verlief ähnlich der heutigen Nordseeküste. Die Spuren dieser Warmzeit liegen heute fast 20 m unter N.N.
#33: Dr.Paul sagt:
#30: Hans Jung, also dann endlich Schluss mit den Windmühlen“
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Herr Paul, wie kommen Sie zu dieser Schlußfolgerung?
Nur weil man das Meer damit nicht abpumpen kann? Das war sowieso nie beabsichtigt.
Gruß
Hans Jung
#30: Hans Jung, also dann endlich Schluss mit den Windmühlen,
abreißen wäre wohl billiger als weiter mit Steuergeldern zu subventionieren.
freundliche Grüße
Lieber Herr Tilburg, #29
„Zum Meeresspiegelanstieg, zum Anstieg der Meerestemperatur wird meiner Meinung nach nicht berücksichtigt, dass über 80 % der vulkanische Aktivität unter dem Meeresspiegel stattfindet. “
Sie meinen, diese Aktivität würde bei der Erwärmung des Meeres eine signifikante Rolle spielen?
Wohl kaum, der Wärmefluß aus der Erde ist vernachlässigbar, wie man leicht nachprüfen kann.
zu # 22 A.Reichert, vielleicht sind Sie einfach nur skeptisch.
Und vielleicht beobachten ebengenau Sie Vorgänge, die sich mit den medial gepuschten Meinungen zu deren Vorgehens eben–genau–nicht mit ihren Erfahrungen in Übereinstimmen bringen lassen.
Sehen Sie sich beispielsweise mal den Sternen–Himmel an.
Alleine dies ist für viele Menschen derzeit nicht so einfach möglich, weil ebendiese nunmal in Großen Städten wohnen, dass ein “Überblicken“ des Himmel eingeschränkt ist.
Jedenfalls weiß ich den “Polarstern“, den “Großen Wagen“ und das Sternbild Orion( vielleicht Schütze) am Nachthimmel zu identifizieren. Jedenfalls für mich als immer wieder zu erkennen zu und anderen aufzeigen der Gestirne :wenigstens ebendiesen: Stehend sein.
Und klar lässt sich alleine anhand des “Großen Wagen“ :Stehen:, während einer “Nacht“ Dauer erkennen, dass sich die Erde unter den Sternen bewegt,
… zumindest sich selbst dreht,
denn
: bei wolkenlosen Himmel kann man ebendiese selben Sterne immer wieder – auch Nacht für Nacht – beobachten und auch in deren Stellung untereinander Richtung zuordnen.
:
… und lediglich am “Großen Wagen“ orientiert ist zu erkennen, dass ein “Umrunden“ der Sonne während eines Jahres Dauer nicht vonstatten gehen kann.
… denn auch die Sterne des “Orion“ sind während des Sommer – Nachts von “Planet“ Erde am Himmel zu sehen.
Sie haben ja nun ein halbes Jahr Zeit ebendies auch mal beobachten zu können, … wenn Sie wollen.
…
ich habe auch eine Skizze dazu angefertigt, … und auch bereits einige Male versendet
und steht ja auch im Internet bereit
:
http://tinyurl.com/stars-running
:
… aber neu ist das auch wieder nicht
: doch kann es dem Orientieren helfen, wie Erde denn nun steht
:
Konstella( also zu der Sterne Lage betrachtet)
:
wobei sich “Planet“ Erde vor der Sonne dreht
, wes Erzeugens Tag und Nacht
wie es halt so eben geht
… aus Natur sein Strahlens Macht
:
in Stickstoff hin in Stickstoff her
soviel weiß ich ungefähr
…
denn “Nichts“ kann im Weltraum ja nicht sein
wo andere zu sagen “Hydrogenium“ oder gar
“Sonne(n)schein“
:
zu Wasser haben aus ?(((2H + N)+H)gemein((s)amen(Tuns))t)
… oh wie fein.
#27: Dr.Paul sagt:
#26: Hans Jung meinen Sie, mit Windmühlen könnte man diesen gravierenden Anstieg aufhalten?
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Wohl kaum, Herr Paul, wie stellen Sie sich das vor?
Wollen sie das Meer damit abpumpen?
Gruß
Hans Jung
Zum Meeresspiegelanstieg, zum Anstieg der Meerestemperatur wird meiner Meinung nach nicht berücksichtigt, dass über 80 % der vulkanische Aktivität unter dem Meeresspiegel stattfindet.
Zu #26 Herr Jung schrieb : „Für die Nordsee wurde von 900 bis 1400 ein Meerespiegalanstieg von 1,4m ermittelt.
Das könnte man schon als Anstieg bezeichnen.
Wenn man heute mit modernster Technik und Satelliten und, und kaum in der Lage ist die Höhe des Meeresspiegels zu messen, woher hat man dann die historischen Daten. Die Küstenlinie verlief damals ganz grob gesagt da, wo heute die Halligen sind. Trotz der vielen Sturmfluten wurde das Gebiet immer wieder besiedelt, also kann der Anstieg nicht so groß gewesen sein. Logischer weise müsste der Meeresspiegel in der kleinen Eiszeit wieder gesunken sein, Übrigens war nach einer Sommersturmflut die größte Plage ,die Malaria.
#26: Hans Jung meinen Sie, mit Windmühlen könnte man diesen gravierenden Anstieg aufhalten?
Zusatzfrage:
Darf man die dann überhaupt noch zur Stromerzeugung nutzen,
oder muss man noch Strom reinstecken, um den Meerespiegel in Schach zu halten?
fragt ein unwissender AGW-Laie (Leugner)
mfG
#20 Tiburg sagt: „Damals war das heutige Wattenmeer dicht besiedelt, obwohl es kaum Deiche gab. Obwohl mehrere Jahrhunderte wärmer als heute war, hat es im MKO keinen Meeresspiegelanstieg gegeben“
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Für die Nordsee wurde von 900 bis 1400 ein Meerespiegalanstieg von 1,4m ermittelt.
Das könnte man schon als Anstieg bezeichnen.
Mit 2,8mm/Jahr aber immer noch unter den heutigen globalen 3,2mm.
Hans Jung
#24 Ruppel sagt:“Jedenfalls DORT sinkt der Meeresspiegel, oder die IPCC hat Aufzüge unter die Felsen eingebaut zur Rettung der Algarve.“
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Herr Ruppel, der Meeresspiegel sinkt dort nicht, sondern der Pegel, da, wie Sie schon ganz richtig vermutet haben, sich dort das Land hebt.
Allerdings nicht durch Aufzüge des IPCC, sondern durch tektonische Vorgänge.
Gruß
Hans Jung
Ist mit „Piks“ in den ganzen Kommentaren etwas „peaks“ gemeint? Dann weiß ich ja schon, was ich davon zu halten habe. Ich hatte ein tolles Gespräch mit portugiesischen Fischern, die mir Felsen in der Bucht zeigten, die vor 2 Generationen noch einen halben Meter tiefer im Wasser gelegen hätten. „Das ist wegen der Klimakatastrophe“. Als ich meinte, der Meeresspiegel sollte doch steigen, die Felsen müssten eher im Wasser versinken, haben sie schön doof geguckt. Jedenfalls DORT sinkt der Meeresspiegel, oder die IPCC hat Aufzüge unter die Felsen eingebaut zur Rettung der Algarve.
Lieber Herr Weissenborn, 15
„…All das beeinflusst über die Gravitationskraft den Meeresspiegel. Die logische Konsequenz ist aber auch, dass Veränderungen des Meeresspiegels nicht nur auf Einflüsse des hydrologischen Haushalts, der Wassertemperatur (Ausdehung!) der Strömungen und der Beckengeometrie zurückgeführt werden können, sondern auch auf die oben angeführten Einflussgrößen.“
Das ist richtig. Die hier diskutierten Aenderungsraten (z.Zt. im globalen und zeitlichen Mittel 3.2 mm/ Jahr) des Meerespiegels sind ja auch die eustatischen, also klimabedingten Komponenten. Alle anderen Komponenten sind bereits abgezogen. Die dem Mittel zugrundeliegenden Weltkarten der eustatischen Meerespiegelaenderungen beziehen sich auf die sog. dynamische Referenz-Meeresoberflaeche, welche die Abweichungen der Meeresoberflaeche gegenueber dem Geoid (welches eine ruhende, eustatisch konstante Meeresoberflaeche annehmen wuerde). Dabei sind barometrisch und hydrodynamisch bedingte Abweichungen schon rausgerechnet.
Ich nehme mal den Ball von von Holger Neulen nochmal auf, und stelle eine Zusatzfrage.
Wie wir wissen entfernt sich Nord-, und Südamerika mit der Geschwindigkeit eines wachsenden Fingernagels, von Europa, und Afrika, pro Jahr. Wenn ich bedenke wie oft ich meine Fingernägel schneide ist das nicht gerade wenig.
Nun die eigentlichen Fragen; Wie viel m³, oder Km³ müssen da jedes Jahr nachfließen?
Wie viel tragen die Lavaaustritte in der Tiefsee zur Wassererwärmung bei?
Wie weit dürfen / können sich Strömungen dadurch verändern?
Das sollte doch auch, wenn auch langsam, Auswirkungen auf das Klima haben. Langfristig nicht nur für den Zeitraum des Klimaschwindels.
Momentan interessiert mich das nur für den Atlantik.
Entweder habe ich Tante Google zu blöd befragt, Artikel hier nicht richtig verstanden, oder ich stehe sonstwie auf der Leitung.
Wäre schön wenn mir das hier einer kurz erklären könnte.
#19 U.Tiburg,
Hallo Herr Tiburg,
Ihr Verdacht bezüglich der „Trolle“ ist zumindest nicht einfach auszuräumen.
Vor allem, wenn man sieht, wie sich einige Trolle abwechseln. Wenn der eine sich aus einem Forum zurückzieht, taucht garantiert zur gleichen Zeit ein anderer auf.
mfG
Dirk Weißenborn
Im MKO war es ca. 2 Grad wärmer als heute, die Wikinger haben ihre Verstorbenen in der Erde bestattet wo heute Permafrostboden ist. Dies falls darüber Zweifel aufkommen. Damals war das heutige Wattenmeer dicht besiedelt, obwohl es kaum Deiche gab. Obwohl mehrere Jahrhunderte wärmer als heute war, hat es im MKO keinen Meeresspiegelanstieg gegeben.
Hallo Herr Dr.Kuhnle, Herr Weißenborn.
Ich kann mir schon vorstellen, dass es sich lohnt Leute für die Lobbyarbeit zu bezahlen, wenn man sieht um welche Summen es geht. Da werden bis zu 40,000.- € für ein Windrad Pacht gezahlt. Für viele Forscher und deren Institute geht es um sein oder nicht sein mit dem anthropogenen Klimawandel. Da kann schon eine klamme Gemeinde schwach werden und lässt Windräder in sensible Naturschutzbiete bauen. Dafür müssen mehrere tausend m2 Wald abgeholzt werden, wie im Siebengebirge geplant ist. Es sind in fast allen Klimaforen Trolle unterwegs die jede sachliche Diskussion stören.
#17 Hans Jung,
Ich sehe, Sie hatten Ihr Vergnügen.
Es gibt zwar keinen globalen, mit einem Pegelmeßwert zu quantifizierendem Meeresspiegel und den anthropogenen Anteil an dem Meeresspiegelanstieg von 3,2mm/Jahr konnten Sie leider auch nicht beziffern. Schade, ich hatte mich wirklich auf glaubwürdige Neuigkeiten gefreut.
Was verstehen Sie eigentlich unter „tektonische Vorgänge“?
Und ich sehe auch, dass zahlreiche andere Kommentatoren ihren Spaß mit der Jung’schen Pseudowissenschaft haben werden.
Wenn Sie so weitermachen, werden selbst Ihre Auftraggeber irgendwann einsehen, dass Ihr Auftritt sich gegen die AGW-Interessen richtet.
Dann verlieren Sie Ihren Job, Herr Jung!
#15 Dirk Weißenborn sagt: „Beziffern Sie einfach die Höhe des anthrogenen Einflusses auf den Meeresspiegel, bzw. auf den Meerespiegelanstieg. Viel Vergnügen, Herr Jung!“
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3,2mm/Jahr plus minus wenige Zehntel sind auf das Schmelzwasser und die thermische Ausdehnung zurückzuführen.
Tektonische Vorgänge haben keine Auswirkungen auf den globalen Meeresspiegel, die man in Jahrzehnten erkennen könnte. Da bräuchte es schon Hunderttausende bis Millionen Jahre.
Gruß
Hans Jung
Die Sache mit der exakten Meeresspiegelmessung wird noch komplizierter, wenn man bedenkt, dass auch Sonne und Mond kräftig mitmischen. Wenn beide in einer Linie stehen, kann das Meeresspiegelhebungen von mehr als 10 m verursachen. Aber auch das Festland hebt sich unterschiedlich stark bis zu etwa 50 cm. Dazu kommt noch, dass verschiedene Länder unterschiedliche Bezugsniveaus haben, die sich um mehrere Dezimeter unterscheiden können.
#11 Hans Jung,
Hallo Herr Jung,
Sie schreiben:
„mir ist nicht aufgefallen, daß da überhaupt von irgendwelchen Einflüßen auf den Meeresspiegelanstieg die Rede war.“
Es war aber die Rede von Einflüssen geogener Natur auf den MEERESPIEGEL! Dazu gehören die Abweichungen von der Kugelform der Erde (z.B. Rotationsellipsoid) die selbstverständlich Auswirkungen auf die Schwerebeschleunigung am jeweiligen Ort X haben.
Die Schwerebeschleunigung ist zusätzlich von den anwesenden Massen unterhalb und in der Nähe des Ortes X (denken wir an das Himalaya-Beispiel) abhängig. Wir unterhielten uns darüber schon einmal. Bedenken Sie einmal welcher Dichteunterschied zwischen Steinsalz (2,2g/cm3) und z.B. den ozeanischen Basalten (um 3g/cm3) besteht!
All das beeinflusst über die Gravitationskraft den Meeresspiegel. Die logische Konsequenz ist aber auch, dass Veränderungen des Meeresspiegels nicht nur auf Einflüsse des hydrologischen Haushalts, der Wassertemperatur (Ausdehung!) der Strömungen und der Beckengeometrie zurückgeführt werden können, sondern auch auf die oben angeführten Einflussgrößen.
Bei letzteren, da sind wir uns sicher einig, ist ein anthropogener Einfluss nicht anzunehmen. Ein eventueller Einfluss des Menschen auf den Pegelstand des Meeres kann sich theoretisch nur ergeben, wenn der Treibhauseffekt per Erwärmung zum Tragen kommt. Da wären wir dann auf dem anderen „Schlachtfeld“, welches hier ja von den allseits bekannten Experten ständig beackert wird.
Beziffern Sie einfach die Höhe des anthrogenen Einflusses auf den Meeresspiegel, bzw. auf den Meerespiegelanstieg. Viel Vergnügen, Herr Jung!
mfG
Dirk Weißenborn
#6 Dr. Kuhnle,
Hallo Herr Dr. Kuhnle,
eigentlich kann ich mir auch nicht vorstellen, dass Auftraggeber für solche Postings bezahlen. Andererseits bleibt bei der unbegründeten Panikmache hinsichtlich des Meeresspiegelanstiegs ja doch nur die Erklärung, AGW-Panikmacher wollten Verunsicherung in Realistenforen hineintragen. Um dafür ein „Sprachrohr“ zu finden, könnte es schon notwendig sein, dafür zu bezahlen.
Aber es gibt natürlich auch die Möglichkeit, „gläubige“ AGW-Enthusiasten zu aktivieren. Oder die „Gläubigen“ werden eben doch aus eigenem Antrieb aktiv.
mit freundlichen Grüssen
Dirk Weißenborn
nun bei solchen Angaben sind jedenfalls weitere geometrische Abmessungen Änderungen der Masse Konglomerat Planet? Erde zu hinterfragen.
Und wieder stellt sich die Frage wer hat was wann wie wo unter welchen Umstände gemessen, zu Angaben des Meeresspiegel globalen Ausmaß Schwanken im Bereich von Milimeter zu tätigen.
Es scheint das selbe zu sein wie mit CO2.
Zu Aussagekraft globalen Maßens überhaupt tätigen fehlt es an Wissen zu vorher und an Messstellen überhaupt.
Und wo ist denn die vorab Fehlereinschätzung Rechnung zu den Angaben des Messwert, weiß das jemand?
… und mal anders gefragt
:
wohin wandert quasi der Weltmeere Ausdehnung Radius also Horizont im weitesten Sinne,
wenn also die Kontinentalplatten zur quasi ErdbaLL Mitte hinwandern?
Bei solchen Angaben zum Meeresspiegel im Bereich von Millimeter sind ja solche Fragen wohl erlaubt, ohne gleich ins Land der
“utopischen Frager“
:oft auch bezeichnet:
“unbequeme Frager“
abgewiesen zu werden.
Weil ich auch mal gelernt habe, dass also Gebirge sich “auftürmen“, weil eben Teile von Kontinentalplatten sich aufeinander zu bewegen, weshalb also Gebirge wie z.B. der “Himalaya“ stetig wachsen würden.
#7: helmut kunz sagt:
#4
„dass der Meeresspiegelanstieg sich beschleunigt hat …“.
Immer die gleichen Märchen. Ich schaue dazu auf http://sealevel.colorado.edu/“
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Herr Kunz,
das war schon mal eine sehr gute Idee. Und jetzt schaun Sie bitte mal auf den Anstieg zum Ende des 19. Jahrhunderts und den der letzten 7000 Jahre.
Wie wollen Sie denn sonst feststellen ob es sich bei der Beschleunigung um ein Märchen handelt?
Gruß
Hans Jung
#5 Herr Weißenborn sagt: „Im Video war aber eher von nicht-anthropogenen Einflüssen auf den Meeresspiegelanstieg die Rede“
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Herr Weißenborn,
mir ist nicht aufgefallen, daß da überhaupt von irgendwelchen Einflüßen auf den Meeresspiegelanstieg die Rede war.
Weder anthropogenen noch nichtanthropogenen.
Könnten Sie mir vielleicht die ungefähre Position im Film benennen?
Ich sehe lediglich geophysikalische Erklärungen zur Definition des Sealevels bzw. Ggeoids.
Was sollte ich daran zu kritisieren haben? Wie gesagt finde ich ihn fachlich korrekt und didaktisch gut gemacht.
Gruß
Hans Jung
Es wird schon langweilig immer wieder den gleichen Psalm zu beten zu müssen. Aber manchmal hilft es ja, …
Noch ziemlich frisch wird hier http://url9.de/PvM über das Forschungsergebnis eines Teams der Hebrew University of Jerusalem diskutiert zu diesem Thema. Daraus geht wohl sehr klar hervor, dass die MESSWERTE der Küstenpegel der letzten 200 Jahre einen durchschnittlichen Anstieg von lediglich 1 mm p. a. nachweisen. Bei ca. einem Drittel der Messtationen gab es gar keinen Antstieg. Gemessen ist gemessen. Was nun?
Vollständig hier: http://url9.de/PvL
@ P. Jakobowski
„Das Video von „Minute Physics“ ist tatsächlich viel näher der richtigen Betrachtung des Problems als das naive IPCC-Bild.“
Ich wäre neugierig zu erfahren, wo sich ihrer Meinung nach die IPCC-Vorstellungen von denen des Videos unterscheiden. Ich sehe keinen Unterschied.
@ D. Weißenborn
„Im Video war aber eher von nicht-anthropogenen Einflüssen auf den Meeresspiegelanstieg die Rede.“
War im Video überhaupt vom MeeresspiegelANSTIEG die Rede? Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es lediglich um den Meeresspiegel an sich.
An #7: helmut kunz
„ja,er hat sich danach beschleunigt, genau zwischen 2011 und Anf. 2013. Zwischen 1992 und heute nicht.“
Genau so ist es! Man kann natürlich nicht kurzfristige Meeresspiegeländerungen über Jahre oder Jahrzehnte mit hohem Pikausschlag betrachten und mit langfristigen Änderungen mit geglätteten Piks über 7000 Jahre vergleichen und dann behaupten, der Meeresspiegelanstieg habe sich dramatisch beschleunigt. Wer so etwas macht (ob mit oder ohne Auftrag) hat entweder keine Ahnung oder er täuscht absichtlich. Genauso gut könnte ich behaupten, die Temperatur sei in den letzten 4 Monaten in Deutschland dramatisch gesunken, verglichen mit der durchschnittlichen Temperaturänderung der letzten 10 Jahre, daher rasen wir in eine katastrophale Eiszeit. Leider fallen aber viele Leute auf so einen Unsinn herein, sogar Politiker mit Doktortitel in Physik.
#4
„dass der Meeresspiegelanstieg sich beschleunigt hat …“.
Immer die gleichen Märchen. Ich schaue dazu auf http://sealevel.colorado.edu/
und sehe: ja,er hat sich danach beschleunigt, genau zwischen 2011 und Anf. 2013. Zwischen 1992 und heute nicht. Also entspricht Ihre Aussge genau der Karikatur, in der man sich den passenden Ausschnitt für die gewünschte Steigerungsrichtung heraussucht.
Aber klar, das peinliche Institut für Klimawarnungen am Fließband (PIK) befragte 90 führende Experten aus 18 Ländern und wen wunderts, der Meeresspiegel steigt immer schneller in ungeahnte Höhen – zumindest könnte es dazu kommen-. Komisch: über meine Physik-Formelsammlung wurde nie abgestimmt. Da gab es nie das Exemplar: entspricht Abstimmung vom xxx, geändert nach Abstimmungsgipfel vom xxx. Da hieß es immer „lern das, das stimmt“.
Bin gespannt, wann auch die Kirchensteuer zur Bannung des Klimawandels und Meeresspiegelanstiegs erhöht wird, weil Rom auf dringenden Wunsch (in der Ethikkommission zur Einhaltung einer biblisch konformen Energieversorgung – man orientiert sich schließlich an anderen Religionen – sind sie ja schon) zusätzliche Experten bereitstellt und vorsorglich Kirchen(-Güter) und Wallfahrten ausgebaut werden (ein Thema lasse ich weg). Denn das hat sich schließlich sowohl zur mittelalterlichen Warmzeit und Kaltzeit bewährt. Wie sonst gäbe es uns heute noch.
@#3
Sehr geehrter Herr Weißenborn,
glauben Sie wirklich Herr Jung hätte Auftraggeber? Ich kann mir dies gar nicht vorstellen. Eine Aussage hier zu posten, dass sich der Meeresspiegel beschleunigt habe, würde doch kein Mensch in Auftrag geben.
Gruß,
Dr. Kuhnle
#4 Hans Jung,
Hallo Herr Jung,
ich freue mich, dass Sie noch unter den Kommentatoren zu finden sind. Aber es bedurfte ja erst meiner „Reanimation“, dass ich wieder von Ihnen höre.
Sie sehen, wie konditioniert mein Bewußtsein ist:
Höre ich das Wort „Meresspiegelanstieg“ denke ich sofort an Ihre Postings!
Im Video war aber eher von nicht-anthropogenen Einflüssen auf den Meeresspiegelanstieg die Rede. Oder ist die inhomogene Massenverteilung in Erdrinde und -mantel nun auch „menschengemacht“?
Die Grafik mag aus Ihrer Sicht ausreichend die Faktoren für die Wassermenge bzw. den Meeresspiegel beschreiben – vollständig ist noch lange nicht. Ich erinnere nur an unterschiedliche Zuflußraten submariner Magmen bzw. Laven, die (zeitlich schwankende) Verdrängungseffekte nach sich ziehen und übrigens den Ozeanen auch Wasser zuführen können. Davon ist in der Grafik jedoch nicht zu sehen.
Wie auch immer, ich grüße Sie, Herr Jung!
Weißenborn
#3 Dirk Weißenborn sagt. „Herr Jung würde den obigen Beitrag und das Video bestimmt stark kritisieren und darauf beharren, dass der Anstieg des Meeresspiegels (welcher überhaupt) heute so ausgeprägt ist, wie in den ganzen letzten 7000 Jahren nicht.“
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Werr Weißenborn,
WAS sollte ich an dem Film kritisieren?
Ich kann auf Anhieb keinen Fehler erkennen und finde außerordentlich gut gemacht.
Ebenso wie das Bild vom IPCC, welches etwas komplett anderes, nämlich verschiedene Gründe für den Meeresspiegelanstieg, korrekt darstellt.
Daß der Meeresspiegelanstieg sich bechleunigt hat, brauche ich im Moment nicht zu wiederholen. Offensichtlich ist das ja selbst bis zu Ihnen schon durchgedrungen.
Gruß
Hans Jung