„Hedegaard wirbt für neue CO2-Grenzwerte“ war in den Medien am 4.11. ein Beitrag zum Dauerstreit in der EU um neue CO2-Grenzwerte für Autos überschrieben. Weil unsere Autos immer noch zuviel angeblich klima-schädliches Treibhausgas produzieren, „drückt die EU-Klima-Kommissarin aufs Tempo“.
Videomitschnitt des Redebeitrages von Dr. Gero Hocker FDP MdL, in Hanover
Würde die Politik ihre Forderung mit dem Gebot der Ressourcenschonung begründen, weil weniger CO2 ein Indiz für einen geringeren Kraftstoffverbrauch ist, dürfte man ihre Sorge um unsere Zukunft anerkennen. Indem sie jedoch offensichtlich die CO2-Reduktion für ein wirksames Mittel gegen einen angeblich von uns Menschen verursachten Klimawandel ansieht, demonstriert sie entweder ihre absolute Unkenntnis über die Wirkung und Nützlichkeit des CO2, oder, falls sie beides doch kennen sollte, ihre Feigheit, sich zu den Fakten zu bekennen – und dafür zu streiten. Unkenntnis oder Feigheit sind in der deutschen Politik parteiübergreifend wirksam.
Es muss daher eine öffentliche Diskussion in Gang gebracht werden, die bewirkt, dass wir uns auf den Umweltschutz konzentrieren, statt horrende Mittel für Klimaschutz auszugeben, denn während wir für unsere Umwelt schonen müssen – und können, wird das Klima wird von der Sonne gesteuert.
Ergänzung
Auch in der CSU regt sich offensichtlich zarter Widerstand. Hier ein Auszug aus einer Broschüre des Seniorenunion der CSU
Realistische Beurteilung der Weltklimaentwicklung
Fakten, Zahlen, die kaum jemand kennt (Europäisches Institut für Klima und Energie u.a.):
· Das Spurengas CO2 ist im Lauf der Weltgeschichte auf einen niederen Wert
gesunken.
· In den besten Zeiten der Erdgeschichte lag der CO2-Gehalt siebenmal so hoch wie
heute!
· Der noch vorhandene CO2-Rest bildet die Lebensgrundlage der Pflanzenwelt, der
Menschheit.
· CO2 aus natürlichen Aktivitäten 0,038% – CO2 aus menschlichen Aktivitäten 0,001%
· CO2 hat einen untergeordneten Einfluss auf das Klimageschehen.
· Der CO2-Anteil Deutschlands am weltweiten CO2-Ausstoß beträgt gerade 2,3%.
· Die CO2-Reduktionsziele in Deutschland bewirken auf die Welt bezogen nichts.
· Voranschreitende globale Abkühlung seit über 10 Jahren.
· Die Eismassen in der Antarktis haben seit 30 Jahren ständig zugenommen.
· Der Meeresspiegelanstieg hat sich seit 2003 deutlich auf 2,3 mm p.a. verlangsamt.
· Die Starkwindereignisse haben weltweit nicht zu, sondern abgenommen.
· Die beängstigende weltweite Umweltzerstörung ist weitaus klimaschädlicher als die
Emissionen aus den menschlichen Aktivitäten.
· Die Übernutzung der Natur, der hohe Landschaftsverbrauch und der zunehmenden
Einsatz von Biomasse führen zum Verlust der Nachhaltigkeit.
Aus: http://www.csu-portal.de/dateien/verband/1500300000/jahresbericht_eu_b2013.pdf
Mit Dank an Dr. Ludwig Lindner „Bürger für Technik“ für diese Ergänzung
Ergänzung zu #Weil unsere Autos immer noch zuviel angeblich klima-schädliches Treibhausgas produzieren, „drückt die EU-Klima-Kommissarin aufs Tempo“#
1) Ein KfZ Schein zeigt, dass ein Auto etwa 150 g = 0,15 kg CO2 pro Kilometer emittiert.
2) Dies ergibt bei 10.000 km pro Jahr 1,5 t CO2 im Jahr
3) Dies ergibt weiter bei 1 Milliarde Autos weltweit 1,5 Milliarden t CO2 im Jahr
4) Jeder Mensch atmet 400 kg = 0,4 t CO2 im Jahr aus (nicht naturneutral, denn diese Menge entspricht grob dem bei der Nahrungsmittelherstellung erzeugten CO2, so ist beispielsweise bereits die Verbrennungsenergie von 0,7 Liter Erdöl für das Backen eines Laibs Brot erforderlich).
5) 7 Milliarden Menschen erzeugen 0,4 x 7 = 3 Milliarden t CO2 im Jahr, also etwa das Doppelte des weltweiten Autoverkehrs.
Fazit: Da CO2 aus Autos nicht weggefiltert werden kann und proportional zum Treibstoffverbrauch ist, bedeutet CO2 Reduktion für Autos lediglich geringeren Spritverbrauch – nicht unvernünftig, man sollte dies aber auch ehrlich so ausdrücken. Wenn sich Kommissarin Heedegard dagegen um die Klimaschädlichkeit des CO2 Ausstoßes von EU-Autos Gedanken macht, ist ihr zu empfehlen, einmal ihre Ausatmung und Verdauungsvorgänge besser im Zaum zu halten und zum Zweiten die Schule zu wiederholen (kleines Einmaleins und Naturkunde, insbesondere zum Naturgas CO2).
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
#129: Dr.Paul sagt:
„Es geht beiden ausschließlich darum,
Ihnen irgend eine Falschaussage zu unterschieben,
wobei nicht ganz klar wird, welche das eigentlich sein soll.“
Sehr geehrter Herr Dr. Paul,
vermutlich werden die beiden Foristen doch nach Menge der geposteten Zeilen bezahlt.
Inhalte treten da eher in den Hintergrund…
Grüße
#128: F.Ketterer sagt:
„Durch was wollen Sie die Luft ein einem (druchströmten) Bergwerk so komprimiert werden, dass dieser abiabatische T-Gradient den geothermischen Tiefengradienten übertrifft?“
Warum wollen Sie hier den Ebel machen, Herr Ketterer?
Die Ursprungsbehauptung stammt von Herrn Ebel und bezieht sich auf die Druckspeicherung in Bergwerken als Mittel der Speicherung von „Überraschungsstrom“.
Ich glaube annehmen zu können, daß Herr Ebel nicht so dumm ist zu glauben mit einem Druckniveau auf Höhe des adiabatischen Drucks irgendwas speichern zu können.
#126: Dr.Paul sagt:
am Montag, 25.11.2013, 13:14
. . .
die 3000Gt sind deshalb falsch, weil die Annahme einer Konzentration von 400 ppm in der gesamten Atmosphäre falsch ist.
Das steckte in meiner (quantitativ) NICHT korrekt beantworteten Frage nach den Unterschied zwischen Hawaii und der Antarktis.
. . .
mfG
#################################################
400 ppm sind nur eine rule of thumb Angabe. Die genaueren Weirte für Sie extra herausgesucht:
– Mauna Loa schwankt zwischen393 und 401 ppm .
– Südsse (Samoa) 393 bis 396 ppm,
– Grönland (auf dem Eisschild) 384 bis 401ppm
– Südpol 388 bis 391ppm
Nur verstehe ich nicht wozu Sie die genauen Werte brauchen? Ich hatte doch schon eine Grafik mit den qunatitativ korrekten Werten gebracht!?!
#121: Ebel wie wäre es, wenn Sie zur Abwechslung mal eine Frage an Sie beantworten würden,
das könnte den Sachverhalt klären helfen.
mfG
#123: Hallo Mitstreiter besso keks,
jeder Leser kann nun gut erkennen,
dass weder Ketterer noch Ebel ein Interesse daran haben, ihre Fragen zu beantworten oder einen strittigen Sachverhalt zu klären.
Es geht beiden ausschließlich darum,
Ihnen irgend eine Falschaussage zu unterschieben,
wobei nicht ganz klar wird, welche das eigentlich sein soll.
mfG
#125: besso keks sagt: am Montag, 25.11.2013, 12:30
Lieber Herr Ketterer,
……
Was ich zu Ausdruck bringen wollte ist, das die Temperatur im Bergwerk von dessen Wandtemperaturen bestimmt werden. Ob dabei die Wärme von der Wand ins Gas oder umgekehrt strömt, hängt vom erzielten Druck beim Verdichtungsvorgang ab.
MfG
###############################
Sehr geehrter Besso Keks,
Sie sprechen in Rätseln:
„Wärme von der Wand ins Gas oder umgekehrt strömt, hängt vom erzielten Druck beim Verdichtungsvorgang ab“
Durch was wollen Sie die Luft ein einem (druchströmten) Bergwerk so komprimiert werden, dass dieser abiabatische T-Gradient den geothermischen Tiefengradienten übertrifft?
Kavernen-Einlagerung von Gasen sind ein Sonderfall, den ich hier ausnehmen möchte Diese Kavernen waren ja auch keine Bergwerke.
MfG
P.S: nett, dass Sie die Gegenüberstellung vermeiden:
Besso Keks sagt:
„das Temperaturprofil der Atmosphäre wird durch adiabatische Kompression geprägt“
Besso Keks lacht sich einen beim Spruch:
„die Temperatur steigt nicht wegen des Drucks, sondern wegen der Kompression“
#94: NicoBaecker bitte logisch denken!
Die einfache Aussage des Beispiels war:
a) Es besteht eine Korrelation zwischen Treppensteigen und Atemfrequenzerhöhung,
b) aber KEINE Korrelation zwischen Atemfrequenzerhöhung und Treppensteigen!
(auch Sex oder Radfahren führt dazu)
Das timelag erhöht nicht nur die Vermutung ganz gewaltig, dass hier bei a) Ursache und Wirkung im Spiel ist,
und VERBIETET schlicht eine kausale Beziehung für b)
Das gleiche gilt für das bekannte timelag zwischen Temperaturanstieg und CO2-Anstieg.
Ich weis nun deutlich genug, dass das Treibhausvertreter stört.
Das liegt aber nicht an Paul sondern an den Gesetzen der Logik, an die sich merkwürdigerweise auch die Natur hält.
Das scheint aber schon zu schwer zu sein, oder?
mfG
#117: Hallo Herr W. Kinder, mit den ca. 3000Gt.
schießt sich allerdings Herr Becker selbst ins Bein,
denn dann können die lächerlichen anthropogenen Emissionen keinen messbaren Beitrag an dem aktuellen Anstieg liefern.
Ich kann hier aus Zeitgründen nicht jeden Beitrag kommentieren,
die 3000Gt sind deshalb falsch, weil die Annahme einer Konzentration von 400 ppm in der gesamten Atmosphäre falsch ist.
Das steckte in meiner (quantitativ) NICHT korrekt beantworteten Frage nach den Unterschied zwischen Hawaii und der Antarktis.
Wichtiger scheint mir allerdings der zeitliche Aspekt des turn over,
Hier widerspricht sich das IPCC selbst.
mfG
#122: F.Ketterer sagt:
„Damit sagen Si ja selbst, dass der Platz eins Ihrer Dummspruchliste:
#39: besso keks sagt:
Besso-Hitparade der AGW-Dummsprüche (KW46)
Platz 1: Jung Hansi
„die Temperatur steigt nicht wegen des Drucks, sondern wegen der Kompression“
##################################
Ein „shot in the foot“ war.“
Lieber Herr Ketterer,
nein, sehe ich nicht ein:
Eine „Kompression“ z.B. 10:1 ist eine dimensionslose Größe. Das reicht für eine Zuordnung der Temperatur über die Gasgleichung nicht. Sie brauchen sowas wie „Druck“ dazu.
„Musste es sein, dass Sie zuerst das Bergwerk durch die vom Druck erwärmte Luft heizen wollten?“
Wie Sie vielleicht wissen, glaube ich daß die IR-Gase kühlen. Ich will also gar nichts „heizen“.
Was ich zu Ausdruck bringen wollte ist, das die Temperatur im Bergwerk von dessen Wandtemperaturen bestimmt werden. Ob dabei die Wärme von der Wand ins Gas oder umgekehrt strömt, hängt vom erzielten Druck beim Verdichtungsvorgang ab.
MfG
@ #123: besso keks sagt am Montag, 25.11.2013, 00:26
„Was ist von mir „anders“ geschrieben?“
Ihre Fälschung lautete:
@ #112: besso keks sagt am Freitag, 22.11.2013, 13:15
„Das „Bergwerksargument“ kam von Ihnen in Zusammenhang mit Druckspeicherung …“
Bei der Fälschung ertappt, versuchten Sie sich dann rauszureden mit
@ #119: besso keks sagt am Samstag, 23.11.2013, 19:09
„Wie soll Ihre „UNTERTAGEPUFFERUNG“ stattfinden, wenn es sich nicht um ein (ehemaliges)Bergwerk handelt????“
MfG
#121: Ebel sagt:
„Sie unterstellen mal wieder – wie leider schon oft – Ihre Phantasien konkreten Aussagen“
??????????????
Herr Ebel, manche Ihrer Sätze verstehe ich nicht.
Könnte vielleicht an der Grammatik liegen.
Aber: habe ich Sie nun korrekt zitiert oder nicht?
Also nochmal:
Ebel sagt: „Ein Beispiel für hohen Druck ohne hohe Temperatur ist die Untertagepufferung von Elektroenergie mit Luftdruck beim Zeitnterschied zwischen Erzeugung und Verbrauch.“
Besso sagt: „Wie soll Ihre „UNTERTAGEPUFFERUNG“
stattfinden, wenn es sich nicht um ein (ehemaliges)Bergwerk handelt????“
Was ist von mir „anders“ geschrieben?
Bin echt gespannt
#111: besso keks sagt: am Freitag, 22.11.2013, 13:03
Werter Herr Ketterer,
offensichtlich sind wir einer Meinung. …
Ist das nun ein Argument gegen die Behauptung, das Temperaturprofil der Atmosphäre wird durch adiabatische Kompression geprägt?
MfG
###########################################
Sehr geehrter besso keks:
Schön dass wir übereinstimmen:
Damit sagen Si ja selbst, dass der Platz eins Ihrer Dummspruchliste:
#39: besso keks sagt:
Besso-Hitparade der AGW-Dummsprüche (KW46)
Platz 1: Jung Hansi
„die Temperatur steigt nicht wegen des Drucks, sondern wegen der Kompression“
##################################
Ein „shot in the foot“ war.
Danke für die Zustimmung: Warum den nicht gleich? Musste es sein, dass Sie zuerst das Bergwerk durch die vom Druck erwärmte Luft heizen wollten?
@ #119: besso keks sagt am Samstag, 23.11.2013, 19:09
„Wie soll Ihre „UNTERTAGEPUFFERUNG“ stattfinden, wenn es sich nicht um ein (ehemaliges)Bergwerk handelt????“
Sie unterstellen mal wieder – wie leider schon oft – Ihre Phantasien konkreten Aussagen. Wenn es bewußt anders geschrieben wird, ist es sogar eine Fälschung.
MfG
Lieber Herr Kinder, #109
„Damit besteht ein definitiver Unterschied zwischen Säulendruck eines Gases und dem thermodynamischen Druck eines Gases im selben Bezugsystem.“
Nein, der Saeulendruck ist ein Massemass (siehe Definition als Masse pro Quadratmeter geteilt durch g) und kein Druck als Zustandsgroesse. Dieses Mass ist etwas veraltelt, aber durchaus in der meteorologischen Fachliteratur Anfang/Mitte des 20 Jahrhdts verbreitet. Im Falle, dass das CO2 aber alleine ist, ist es auch der Bodendruck, siehe meine Erklaerung in #110.
„Somit gibt es keine einheitliche Definition der physikalischen Größe des Druckes, sondern nur ein abstraktes Maß, das als Druck bezeichnet wird.“
So ist es, muss man natuerlich wissen, Ebel hats einfach in #90 benutzt. Aber es geht ja auch anders wie die nachfolgenden Erklaerungen zeigen und ist hoffentlich jetzt geklaert.
„Damit ist das Ganze äußert unlogisch und somit schlecht nachvollziehbar.“
Ja, tut mir leid, aber ich ging davon aus, dass Sie sich in den praktischen Massen in der Meteorologie auskennen. Ein anderes ebenso gerne benutztes Mass ist die Dobson-unit, eine aequivalente Saeulenhoehe.
#115: Ebel sagt:
„Ihre Behauptung stimmt nicht. Richtig stand in
@ http://tinyurl.com/Maker295
nichts von Bergwerk“
Lieber Herr Ebel,
Ihre Aussage lautete:
„Ein Beispiel für hohen Druck ohne hohe Temperatur ist die Untertagepufferung von Elektroenergie mit Luftdruck beim Zeitnterschied zwischen Erzeugung und Verbrauch.“
Wie soll Ihre „UNTERTAGEPUFFERUNG“
stattfinden, wenn es sich nicht um ein (ehemaliges)Bergwerk handelt????
Grüße
#109: NicoBaecker sagt:
Kurzer Nachtrag:
Damit besteht ein definitiver Unterschied zwischen Säulendruck eines Gases und dem thermodynamischen Druck eines Gases im selben Bezugsystem. Somit gibt es keine einheitliche Definition der physikalischen Größe des Druckes, sondern nur ein abstraktes Maß, das als Druck bezeichnet wird.
Hier werden wiedermal Qualitäten (die konkrete Wechselwirkung konkreter Systeme) mit Quantitäten (Stärke dieser Wechselwirkung in Form der Kraft, welche an deren Wirkung gemessen wird) vermengt, wie so häufig in der Physik.
Damit ist das Ganze äußert unlogisch und somit schlecht nachvollziehbar.
Jemand hat das mal treffend formuliert:
Diese Vorgehensweise ist vergleichbar mit dem Versuch, einen Ball zu zerlegen in die „Bestandteile“ Leder und Kugelförmigkeit und beide „Teile“ nebeneinander auf den Tisch zu legen.
Mfg
W. Kinder
#109: NicoBaecker sagt:
Ja Danke, Herr NicoBaecker ich habe es jetzt selber nach vollzogen. Eigentlich hatte ich die Anwort schon selbst in meiner Rechnung. Aber manchmal sieht man die Wald vor lauter Bäumen nicht.
1mol Luft = 21,86g (N2) + 6,7g (O2) + 0,374g (Ar) + 0,017g (CO2) = 28,95 g
Gesamtmasse/A * Massenbruch = 10328 kg/m^2 * 0,017g/28,95g = 10328 kg/m^2 * 0,000587 = 6,06 kg/m^2
oder ein einfacher Dreisatz
10328/28,95 = x/0,017 -> 10328 kg/m^2 * 0,017g/28,95g = 6,06 kg/m^2
Wenn jetzt m/A = 6,06 kg/m^2 ist, dann ist der Säulendruck p = m/a*g = 59 Pa.
Mfg
W. Kinder
Lieber Herr Kinder,
ich sehe, Sie haben Ihren Fehler eingesehen. Bravo, da sind Sie anderen voraus.
@ #112: besso keks sagt am Freitag, 22.11.2013, 13:15
„Offensichtlich wissen Sie nicht mehr was Sie vor einer Woche geschrieben haben. Das „Bergwerksargument“ kam von Ihnen in Zusammenhang mit Druckspeicherung überschüssiger Windenergie in Bergwerken.“
Ihre Behauptung stimmt nicht. Richtig stand in
@ http://tinyurl.com/Maker295
nichts von Bergwerk.
MfG
@ #113: W. Kinder sagt am Freitag, 22.11.2013, 13:34
„Das war mal ein guter und einfacher Nachweis, den ich auch voll akzeptierte – Respekt!“
Danke.
@ #112: besso keks sagt am Freitag, 22.11.2013, 13:15
„Das „Bergwerksargument“ kam von Ihnen in Zusammenhang mit Druckspeicherung überschüssiger Windenergie in Bergwerken.“
Von Bergwerk habe ich nichts geschrieben. Sie zitieren selbst in
@ #39: besso keks sagt am Sonntag, 17.11.2013, 00:06
„Ein Beispiel für hohen Druck ohne hohe Temperatur ist die Untertagepufferung von Elektroenergie mit Luftdruck beim Zeitnterschied zwischen Erzeugung und Verbrauch.“
@ #112: besso keks sagt am Freitag, 22.11.2013, 13:15
„Selbstverständlich mißt man demzufolge vom rechnerischen Wert abweichende Temperaturen in der Atmosphäre.“
Darauf habe ich schon mehrmals aufmerksam gemacht – die Abweichung von der durch die Vertikalzirkulation bestimmten Adiabate ist kleiner als 2 K.
MfG
#108: Ebel sagt:
„139,52 Mol CO2/m² * 44 g/mol CO2 = 6,14 kg/m^2“
Das war mal ein guter und einfacher Nachweis, den ich auch voll akzeptierte – Respekt!
Mfg
W. Kinder
#107: Ebel sagt:
„Das Bergwerk haben Sie in #54 eingeführt „an die Wände des Bergwerks“ und auf Ihren Unsinn ist kaum jemand eingegangen“
Lieber Herr Ebel,
ich mach mir echt Sorgen um Sie. Offensichtlich wissen Sie nicht mehr was Sie vor einer Woche geschrieben haben.
Das „Bergwerksargument“ kam von Ihnen in Zusammenhang mit Druckspeicherung überschüssiger Windenergie in Bergwerken.
„Stimmt – aber eine ideale Isolation gibt es nicht.“
Daß es diese nicht gibt, habe ich mit Gänsefüßchen
und dem Wort „ideal“ zum Ausdruck gebracht.
Es ist aber so, daß die meisten physikalischen Gesetze auf idealisierten Annahmen aufbauen.
Selbstverständlich mißt man demzufolge vom rechnerischen Wert abweichende Temperaturen in dr Atmosphäre.
#105/106: F.Ketterer sagt:
„Seine Temperatur hält es nur bei beim –theoretischen- Gedankenexperiment des ideal isolierten Körpers, den es nicht gibt. Diesen könnten Sie nur dadurch annähern, dass Sie die Umgebung auf die gleiche Temperatur wie den Fahrradschlauch bringen.“
Werter Herr Ketterer,
offensichtlich sind wir einer Meinung. Selbstverständlich gibt es den „ideal“ isolierten Körper nicht. Genauso gibt es die thermodynamischen Kreisprozesse in der Realität nicht.
Selbiges gilt für die Atmosphäre: eine Vielzahl von Einflüssen (Ozon, Horizontale/vertikale Konvektion, Latenzwärme, Wolken etc.) führen zu Abweichungen von dem aus der adiabatischen Kompression sich ergebenden rechnerischen Temperaturwert.
„Außer in Spezialfällen (wie Cober Pedy), wo die Bergwerke sehr flach liegen, ist in der Regel (es gibt sicher Ausnahmen) so, dass der Thermische Tiefengradient des Gebirges höher ist als die Adiabatische Erwärmung der Luft.“
ja, mag ja sein.
Ist das nun ein Argument gegen die Behauptung, das Temperaturprofil der Atmosphäre wird durch adiabatische Kompression geprägt?
MfG
Möglicherweise liegt Ihr Problem mit dem Säulendruck auch hierin begründet: Nehmen Sie mal zur Vereinfachung eine isotherme Atmosphäre und CO2 darin homogen (nach Teilchendichte) vermischt an. Dann fallen Luftdruck und Partialdruck exponentiell (und proportional zueinander) mit der Höhe ab. Am Boden hat das CO2 einen Partialdruck von 39 Pa.
Wäre aber die gleiche CO2-Masse alleine (ohne Luft), so würde der Druck stärker nach oben abfallen, denn das CO2-Molekül ist schwerer als das „mittlere Luftmolekül“. Und im Exponenten steht ja auch noch Molmasse bzw. die spezifische Gaskonstante (die Skalenhöhe ist kleiner). Die zahlenmäßig gleiche CO2-Masse „drängt“ sich also in eine geringere Höhe und damit ist dann der Druck am Boden höher, der dann dem Säulendruck von 59 Pa entspricht. Das gleich wäre natürlich auch der Fall, wenn die verschiedenen Luftbestandteile frei im Schwerefeld fraktionieren könnten. Dann wäre aber die Homogenität nicht mehr da und die CO2-Konzentration würde nach oben abnehmen.
Lieber Herr Kinder, #104
Wenn es noch Fragen gibt, lassen Sie mir über die Radaktion Ihre email zukommen. Aber vielleicht hilft dies hier auch endgültig:
„Wo ist der Nachweis ihrer Behauptung?“
Herr Ebel hat’s oben durchgerechnet.
Oder so: Sie müssen die Volumenskonzentration von ca. 390 ppmv in die entsprechende Massenkonzentration (=Volumenskonzentration * Molmasse CO2/teilchenzahlgemittelte Molmasse Luft) umrechnen. Dann ergibt sich CO2-Masse= Luftmasse* Massenkonzentration .
Da gilt (Dalton, Avogadro) Partialdruck CO2/Luftdruck = Volumenskonzentration CO2 = Teilchenzahldichte von CO2/Teilchenzahldichte aller Luftmoleküle, ist Ihre Rechnung falsch.
„Wenn man also den Druck auf Meereshöhe berechnet, dann ergibt sich auch der Säulendruck.“
Nein, eben nicht! Der Säulendruck ist i.a. NICHT der Partialdruck!
Es gilt ja Säulendruck CO2 = g*Masse CO2 = g*Luftmasse* Massenkonzentration = Luftdruck am Boden * Massenkonzentration = Luftdruck am Boden * Volumenskonzentration* Molmasse CO2/teilchenzahlgemittelte Molmasse Luft = Partialdruck CO2* Molmasse CO2/teilchenzahlgemittelte Molmasse Luft.
@ #104: W. Kinder sagt am Freitag, 22.11.2013, 03:04
„Wo ist der Nachweis ihrer Behauptung?“
Gehen wir mal anders vor.
Sie schrieben in
@ #88: W. Kinder sagt am Donnerstag, 21.11.2013, 01:59
„oder für den Gesamt-Druck auf Meereshöhe von 101325 Pa:
m/A = p/g = 101325 / 9,81 = 10328 kg/m^2 …“
und in
@ #95: W. Kinder sagt am Donnerstag, 21.11.2013, 20:01
„1mol Luft = … = 28,95 g
..
M(CO2) = 44 g/mol …“
Nun rechnen wir mal 10328 kg/m² : 28,95 g/Mol Luft = 362386 Mol Luft/ m²
In @ #95: W. Kinder sagt am Donnerstag, 21.11.2013, 20:01 haben Sie als richtig akzeptiert (und verwendet):
„mit dem Volumenanteil (385 ppmV)”.
Daraus folgt für das CO2 362386 Mol Luft/ m² * 0,000385 Mol CO2/Mol Luft = 139,52 Mol CO2/m²
Da Sie richtig schreiben „M(CO2) = 44 g/mol“ folgt daraus:
139,52 Mol CO2/m² * 44 g/mol CO2 = 6,14 kg /m²
Und um die Masse des CO2 ging es.
Zum Kommentar:
„Das ist eine hoch interessante und auch sachlich durchgeführte Diskussion. Aber sie führt allmählich immer weiter vom Thema weg!“
Wenn die Grundlagen jeder Diskussion zum Klima von Einigen der Schreiber nicht verstanden sind, wird jede Diskussion immer wieder bei den Grundlagen landen, denn eine sachliche Kriik kann nur auf den richtigen (und verstandenen) Grundlagen geführt werden.
Als Einleitung zum Thema steht „und CO2 ist als Klimagas bedeutungslos.“
Also gehört zum Thema, ob die einleitende Bemerkung zutreffend ist.
MfG
@ #99: besso keks sagt am Donnerstag, 21.11.2013, 21:28
„Im Fall des „Ebelschen“ Bergwerks“
Das Bergwerk haben Sie in #54 eingeführt „an die Wände des Bergwerks“ und auf Ihren Unsinn ist kaum jemand eingegangen.
Aber selbst wo Sie Halbwissen haben, können Sie das nicht anwenden:
@ #99: besso keks sagt am Donnerstag, 21.11.2013, 21:28
„Ist das Gas „ideal“ isoliert, ist es egal, ob diese Druckerhöhung langsam oder schnell vonstatten geht. Es stellt sich immer die gleiche Endtemperatur ein. Was hier als „Kompression“ bezeichnet wird, ist der Vorgang einer schnellen Druckerhöhung OHNE „ideale“ Isolation. In diesem Fall sieht man die höhere Temperatur bis der Ausgleich mit der Umgebung abgeschlossen ist. Geht die selbe Kompression langsam genug voran, kann bereits während der Kompression ein Temperaturausgleich mit der Umgebung erreicht werden.“
Stimmt – aber eine ideale Isolation gibt es nicht. Wie „ideal“ eine Isolation ist, hängt davon ab, welche Zeit für einen Temperatur-„Ausgleich mit der Umgebung“ erforderlich ist. Und bei der schlechten Wärmeleitfähigkeit der Luft ist bei einem großen Luftvolumen diese Zeit für einen Temperatur-„Ausgleich mit der Umgebung“ ziemlich lang. Gegenüber dieser Zeit ist bei der schnellen Vertikalzirkulation die Zeit für Temperaturausgleich mit der laufend wechselnden Umgebung zu kurz, als das ein Ausgleich eintreten könnte. Also ist tatsächlich die schnelle Vertikalzirkulation Ursache des adiabatischen Temperaturverlaufs.
MfG
#99: besso keks sagt:
am Donnerstag, 21.11.2013, 21:28
#91: F.Ketterer sagt:
„Natürlich ist es im Allgemeinen so, dass …wenn …und in entsprechende….
Hallo Herr Ketterer,
leider hat meine Fritzbox den Geist augegeben, ich kann daher erst jetzt wieder agieren.
Ihr von mir zitierter Satz ist ja etwa so präzise wie die Verkündungen der Klimaapokalyptiker.
Also nochmal:
Die Temperatur ist eine Funktion des Drucks (ceteris paribus). Erhöhen Sie den Druck, steigt die Temperatur. Ist das Gas „ideal“ isoliert, ist es egal, ob diese Druckerhöhung langsam oder schnell vonstatten geht.
############################
Lieber besso keks,
ich erinnere mich noch sehr gut an meine Thermodynamik Vorlesung:
Erhöhen Sie den Druck, reagieren Gase scheinbar oder anscheinend zuerst einmal mit Volumenänderung. Ach, Sie wollen das Volumen konstant halten? Da sagen Sie dies doch auch. Druckerhöhung bei konstantem Volumen ergibt ein Temperturerhöhung (bei konstanter Teilchenzahl, nicht zu vergessen). Wie war das nun mit Der Pressluftflasche, dem Fahrradschlauch? Wird der Fahrradschlauch warm, weil er 3,5 bar Druck hält? Nein. Wenn ich den Fahrradschlauch von 2 auf 3,5 bar aufpumpe (die Luft KOMPRIMIERE) erwärmt sich das Gas und der Reifen (und noch mehr die Luftpumpe). Seine Temperatur hält es nur bei beim –theoretischen- Gedankenexperiment des ideal isolierten Körpers, den es nicht gibt. Diesen könnten Sie nur dadurch annähern, dass Sie die Umgebung auf die gleiche Temperatur wie den Fahrradschlauch bringen. Im Falle der Pressluftflasche der Taucher wäre dies jedoch fahrlässig: Spätestens beim Abtauchen würde der Flaschendruck erheblich sinken, da das umgebende Wasser die Flasche wieder auf „Normalmaß“ kühlen würde. Von den 20 bar wären nur enttäuschend wenig übrig. Deswegen kühlt man ja schon am KOMPRESSOR.
#100: besso keks sagt:
am Donnerstag, 21.11.2013, 21:40
#62: F.Ketterer sagt:
„…Aber im Allgemeinen ist es so, dass Wärme von den Bergwerkswänden an die Wetter abgegeben wird.
Lieber Herr Ketterer,
woher wollen Sie das wissen?
##########################################
Lieber besso keks,
ganz einfach: weil der 2. HS gilt und ich möglicherweise schon im Bergbau tätig war?!?
Außer in Spezialfällen (wie Cober Pedy), wo die Bergwerke sehr flach liegen, ist in der Regel (es gibt sicher Ausnahmen) so, dass der Thermische Tiefengradient des Gebirges höher ist als die Adiabatische Erwärmung der Luft. Wenn Sie nun das Gestein nicht aktiv kühlen ist es (in aller Regel) wärmer als die zuströmende Luft. Ausnahme wiederum: Das Bergwerk ist inaktiv und wird nicht bewettert (aktiv oder passiv), dann könnte sich der von Ihnen erwähnte thermische Ausgleich einstellen, indem die Luft auf die Gesteinstemperatur erwärmt wird.
#96: NicoBaecker sagt:
„Der Partialdruck ist richtig, aber Ihre CO2 Masse ist dennoch falsch.“
Wo ist der Nachweis ihrer Behauptung?
#97: NicoBaecker sagt:
„sondern den Saeulendruck, den CO2 am Boden hat. Nicht verwechseln!!“
Druck wirkt allseitig, das bedeutet, er wirkt in alle Richtung gleich.
Wenn man also den Druck auf Meereshöhe berechnet, dann ergibt sich auch der Säulendruck.
Wo ist der Nachweis, dass der Säulendruck auf Meereshöhe, eine anderen Wert hat?
Mfg
W. Kinder
#36 Herr NicoBaecker,
Partialdichte von CO2 in der Luft bei 390ppmv:
0,77 g pro kubikmeter (einverstanden?)
„bis 30 km recht homogen verteilt“ (#85)
Da komme ich auf 23,1 kg pro Quadratmeter vertikale Luftsäule, bei 100 km Homosphäre auf 77 kg.
Oder hat doch der Herr Kinder #88 recht wie mit dem Partialdruck?
Nu und von #90 red ich gar nicht erst.
passendes Chaptcha: geistig!
JH
Lieber Herr Kinder,
vergessen Sie meine letzte Bemerkung, die ist falsch, ist ja Avogadro…
Lieber Herr Kinder,
zu Daltons Gesetz: der Partialdruck einer Gaskomponente in einem Gasgemisch mit Molekuelen unterschiedlicher Molmasse ist uebrigens nicht der Druck, den diese Gaskomponente bei gleicher Temperatur und gleichem Volumen ausueben wurde, wenn diese alleine im Volumen waere. Da liegt wohl Ihr Denkfehler.
#62: F.Ketterer sagt:
„…Aber im Allgemeinen ist es so, dass Wärme von den Bergwerkswänden an die Wetter abgegeben wird.
Lieber Herr Ketterer,
woher wollen Sie das wissen?
Was sagte Prof. Lüdecke einst zu dem Thema:
„Leider reicht der „Stationäre-Druck-Temperatur“-Quatsch nicht einmal für die früher beliebten Physik-Faschingsvorlesungen aus. Genießen Sie ihn dennoch am besten unter der Rubrik „physikalischer Humor“.“
Was sagte Prof. Lüdecke vor c.a. 2 Jahren zum Thema Temperaturerhöhungspotential bei CO2-Verdopplung?
MfG
#91: F.Ketterer sagt:
„Natürlich ist es im Allgemeinen so, dass …wenn …und in entsprechende….
Hallo Herr Ketterer,
leider hat meine Fritzbox den Geist augegeben, ich kann daher erst jetzt wieder agieren.
Ihr von mir zitierter Satz ist ja etwa so präzise wie die Verkündungen der Klimaapokalyptiker.
Also nochmal:
Die Temperatur ist eine Funktion des Drucks (ceteris paribus). Erhöhen Sie den Druck, steigt die Temperatur. Ist das Gas „ideal“ isoliert, ist es egal, ob diese Druckerhöhung langsam oder schnell vonstatten geht. Es stellt sich immer die gleiche Endtemperatur ein. Was hier als „Kompression“ bezeichnet wird, ist der Vorgang einer schnellen Druckerhöhung OHNE „ideale“ Isolation. In diesem Fall sieht man die höhere Temperatur bis der Ausgleich mit der Umgebung abgeschlossen ist. Geht die selbe Kompression langsam genug voran, kann bereits während der Kompression ein Temperaturausgleich mit der Umgebung erreicht werden.
Im Fall des „Ebelschen“ Bergwerks kann davon ausgegangen werden, daß der Temperaturausgleich bereits während der Kompression erfolgt.
Also: Die Temperatur folgt dem Druck, die Kompression bezeichnet lediglich das Verhältnis zweier Drücke, denen je nach Auslegung der Anlage
Temperaturdifferenzen als Funktion der Zeit zugeordnet werden können.
MfG
@ #95: W. Kinder sagt am Donnerstag, 21.11.2013, 20:01
„Überprüfung nach Dalton …“
Sie schreiben Vieles richtig: z.B. 1 Mol hat immer die gleiche Anzahl der Moleküle bei gleichem Volumen, gleicher Temperatur und gleichem Druck – aber die Masse ist unterschiedlich, wie Sie selbst schreiben.
1 Mol CO2 ist 44/29 mal schwerer als ein Mol Luft. Die Drücke richten sich nach der Anzahl der Moleküle, aber das Gewicht von 1 Mol nach dem Gewicht der Moleküle. Deswegen eben 6 kg und nicht 4 kg.
MfG
Lieber Herr Kinder,
im uebrigen hat der Ebel nicht den Partialdruck berechnet, sondern den Saeulendruck, den CO2 am Boden hat. Nicht verwechseln!! Steht ja auch bei Ebel, also noch mal lesen.
Lieber Herr Kinder,
Der Partialdruck ist richtig, aber Ihre CO2 Masse ist dennoch falsch. Dieser ergibt sich nicht aus dem Partialdruck, sondern der Partialdichte von CO2 in der Luft.
#89: NicoBaecker sagt:
„Sie haben offensichtlich die Volumenskonzentration mit der Massenkonzentration verwechselt.“
Nee, ich rechne mit der Stoffmenge.
#90: Ebel sagt:
„Wie kommen Sie auf die 39 Pa? Ich nehme an, Sie haben den Gesamtdruck am Boden (101325 Pa) mit dem Volumenanteil (385 ppmV) multipliziert und kommen so auf 39 Pa.
3,97 kg/m^2 * 44 /29 = 6,02 kg/m^2 also rund 6 kg/m^2“
Nee, Sie haben nicht verstanden, was der Partialdruck darstellt.
Der Partialdruck pi beschreibt den Druck der reinen Komponente i im Volumen.
—– Hier die Rechnung (für ideales Gas und Standard-Bedingungen)
Die einzelnen Komponenten der Luft sind in Volumenprozent gegeben: 78,085% (N2), 20,942% (O2), 0,934% (Ar), 0,039% (CO2).
Das entspricht auf die Stoffmenge von 1mol bezogen: n(N2)=0,78085 mol, n(O2)=0,20942 mol, n(Ar) = 0,00934 mol und n(CO2) = 0,00039 mol.
1mol Luft = 21,86g (N2) + 6,7g (O2) + 0,374g (Ar) + 0,017g (CO2) = 28,95 g
1mol Luft = 22,4 l = 0,0224 m^3
M(CO2) = 44 g/mol = 0,044 kg/mol
rho(CO2) = 0,017g/22,4l = 7,59*10^-4 g/l = 7,59*10^-4 kg/m^3
oder
rho(i) = rho(luft)*Mi/M(luft)*mi(vol) = 1,293*44/28,95*387*10^-6 = 7,6*10^-4 kg/m^3
mi(vol) = 387*10^-6 ppm
rho(luft) = 1,293 kg/m^3 (bei 101325 Pa und 0°C auf Meereshöhe)
M(luft) = 28,95 g/mol
Damit ergibt sich ein Partialdruck für die reine Komponente CO2 vom Gasgemisch Luft von:
pi = rho(i)/M(i)*R*T = rho(CO2)/M(CO2)*R*T = 7,59*10^-4 / 0,044 * 8,314 * 273 = 39,15 Pa
Überprüfung nach Dalton:
Molenbruch xi = ni/n(gesamt) = pi/p(gesamt) = 0,00039/1 = 39,15/101325 = 0,000039
Mfg
W. Kinder
Lieber Herr Paul, 83
„oder: kann die Wirkung vor der Ursache eintreten?
Immer wenn ich die Treppe 2 Stockwerke mit Kleinkind auf dem Arm hinaufsteige, beschleunigt sich meine Atmung. Das ist zunächst eine Beobachtung, mathematisch Korrelation genannt. Auch hier gibt es einen zeitlichen Ablauf, denn die Erhöhung der Atemfrequenz FOLGT dem Treppenaufstieg, hält auch noch an, wenn dieser schon beendet ist (time lag).“
Eine Korrelation hat erstmal ueberhaupt nichts mit einer zeitlichen Abfolge oder einer Ursache-Wirkungskette zu tun. Mit der Korrelation in Ihrerm Beispiel laesst sich nur feststellen, ob der Zusammenhang ueberzufaellig ist, aber nicht, ob kausal und wenn in welcher kausalen Abhaengigkeit.
#83 Paul sagt“Irgend ein Dummkopf hat nun dazwischen gerufen, das sei eine „gegenseitige“ Korrelation.“
========================
Herr Paul, nicht nur „das“ ist eine, sondern jede. Es gibt überhaupt keine einseitigen Korrelationen.
Gruß
Hans Jung
# 67 S. Hader und
# 74 Hans Jung
Nachrücker-Situationen sind gute Gelegenheit, klammheimlich Läuse in Pelze zu setzen, die Kontrolle des offenen Wahlmodus fällt weg.
Man könnte es auch „einen ‚Bastard unterschieben“ nennen.
Und wenn Hocker von der Allianz kommt, wie hier jemand wußte, dann sagt das genug.
Wenn dann noch Westerwelles Staatsminister im Außenamt Hoyer der Europäischen Investitionsbank EIB als Präsident untergeschoben wird und sogleich fordert, diese solle „beweglicher“ werden, dann wundert der schwindelerregende Anstieg der Verschuldung auch nicht, die man dann wieder mittels der Ersparnisse der parallel dazu CO2-verblendeten Bürger am Knallen hindert.
Dann wundert es auch nicht, daß ein Frank Schäffler von Genscher aufgefordert wird, die FDP zu verlassen, aufrechte Gemüter stören das Spiel von Genschers Bürgerenteignung und Entrechtung.
An Herrn Jung:
Die USA und China freuen sich doch, daß sie selber aus dem Schwindel der FDP Vorteile herausschlagen können, warum sollen sie das ändern?
EIKE aber titelte: „FDP-POLITIKER STELLT SICH GEGEN KLIMASCHWINDEL“ – und ich nehme nicht an, daß EIKE für die USA oder China arbeitet.
Deshalb frage ich den Autor und EIKE-Beirat Prof. Ewert: „WO STELLT SICH DENN HOCKER GEGEN DEN KLIMASCHWINDEL?“
Ich habe den Antrag gelesen, für den Gero Hocker verantwortlich ist, da finde ich keine Opposition gegen den Klimaschwindel.
#82: Dr.Paul sagt:
am Mittwoch, 20.11.2013, 12:47
#75: F.Ketterer fragt:
„„Es gibt einen Unterschied zwischen einer Zustandsgröße (Druck) und einer Zustandsänderung (Kompression)“
Antwort:
Die Kritik richtete sich selbstverständlich nur dagegen, dass eine STATIONÄRE Druckwirkung auf die Temperatur von Ihnen und anderen bestritten wird und eine „Zustandsänderung“ als Bedingung eingeführt wird.
Ein sehr grober physikalischer Fehler,
der völlig zurecht auf eine Fehler-Hitliste gehört!!!
nächste Frage:
„fließt die Wärme im Bergwerk nun von der Luft ins Anstehende oder umgekehrt? “
Ist schon beantwortet:
immer von warm nach kalt (2.HS).
mfG
###############################################
Dr. Paul,
es ist interessant zu sehen wie Sie Themen umbiegen nur damit Sie Ihre Gedanken zum adiabatischen Temperaturgradienten anbringen können.
Beim Spruch „die Temperatur steigt nicht wegen des Drucks, sondern wegen der Kompression“ ging es mitnichten um einen Temperaturgradienten in der Atmosphäre, sondern um die Kompression im Dieselmotor: Der von Ihnen aus vorgebrachte „sehr grobe physikalische Fehler“ wurde also von Besso Keks eingebracht. Soviel erst mal zur Bessoschen Hitliste, Ich muss jetzt noch schmunzeln über diese Ignoranz.
Damit Sie weiter Ihre Gendanken hier ausbreiten können kommen Sie nun mit einer „eine STATIONÄRE Druckwirkung auf die Temperatur von Ihnen und anderen bestritten wird“.
Nichts habe ich bestritten, also Gehen wir nochmals zurück auf „Los“:
Das Gasgesetz lautet p*V=n+R*T
Eine Gleichung mit 4 (in Worten VIER) Unbekannten. Was Sie nun mit „Stationär“ meinen haben Sie nicht erläutert: Stationärer Druck, stationäres Volumen, stationäre Menge, oder stationäre Temperatur?
Möglicherweise denken Sie an Amontons Version des Gasgesetzes (bei konstanter Teilchenzahl und bei KONSTANTEM Volumen ist der Druck direkt proportional zur Temperatur). In diesem Falle wäre es hilfreich für die Diskussion, diese Randbedingungen ( V,n = Konstant) zu benennen. Ansonsten qualifizieren sich Ihre Beiträge für den Bereich Trollerei.
Auch bin ich übberrascht, dass Sie die Frage:
„fließt die Wärme im Bergwerk nun von der Luft ins Anstehende oder umgekehrt? “
als schon beantwortet bezeichnen. Nein, Sie bringen einen pyhsikalischen Allgemeinpaltz (2.HS) ohne dazu Stellung zu beziehen, ob Besso Keks und Schmonzes behauptet oder nicht. Natürlich ist es im Allgemeinen so, dass das Gestein Wärme an die Wetter des Bergwerks abgibt wenn dies in den mittleren Breiten liegt und in entsprechende Tiefen reicht.
@ #88: W. Kinder sagt am Donnerstag, 21.11.2013, 01:59
„Der Partialdruck von CO2 beträgt 39 Pa auf Meereshöhe …“
Wie kommen Sie auf die 39 Pa? Ichnehme an, Sie haben den Gesamtdruck am Boden (101325 Pa) mit dem Volumenanteil (385 ppmV) multipliziert und kommen so auf 39 Pa.
Zur Berechnung der Gesamtmasse des CO2 reicht das nicht, denn das Molekulrgewicht von CO2 (44) ist größer als das durchschnittliche Molekulargewicht der Luft (29). Damit ist der Säulendruck des CO2-Anteils 39*44/29 = 59 Pa und damit auch die Masse ensprechen größer:
3,97 kg/m^2 * 44 /29 = 6,02 kg/m^2 also rund 6 kg/m^2.
MfG
Lieber Herr Kinder,
Sie haben offensichtlich die Volumenskonzentration mit der Massenkonzentration verwechselt.
#85: NicoBaecker sagt:
„Pro Quadratmeter Erdoberfläche kommt da ca. 6 kg CO2 in der vertikalen Luftsäule raus“
Rechnen will gelernt sein!
Herrje, noch nicht mal einfache Physik wird hier beherrscht.
Der Partialdruck von CO2 beträgt 39 Pa auf Meereshöhe und damit beträgt die Masse auf Meereshöhe:
m*g = p*A -> m/A = p/g = 39 / 9,81 = 3,97 kg/m^2 als rund 4 kg/m^2.
oder für den Gesamt-Druck auf Meereshöhe von 101325 Pa:
m/A = p/g = 101325 / 9,81 = 10328 kg/m^2 als rund 10 Tonnen/m^2.
Mfg
W. Kinder
#86: Lieber Herr NicoBaecker zu Ihrem Pech besser als Sie,
sonst hätten Sie dem wunderbaren Beitrag #83 nur zustimmen können.
Es war eigentlich für ganz normale Menschen ohne Spezialkenntnisse gedacht, allerdings logisch korrekt!
Was daran hat Ihnen denn missfallen,
lieber Student Baecker?
mfG
Lieber Herr Paul,83
m.a.W. Sie wissen nicht, was mathematische eine Korrelation ist. Was wunderts
Lieber Herr Paul,
Da die Konzentration von CO2 weltweit und bis 30 km recht homogen zwischen 380 und 400 ppmv verteilt ist (siehe z.B. in dem Link von Herr ketterer http://www.esrl.noaa.gov/gmd/ccgg/), kann die Gesamtmenge von CO2 in der Atmosphäre leicht ausgerechnet werden (mit weniger als 5% Abweichung vom exakten Wert).
Pro Quadratmeter Erdoberfläche kommt da ca. 6 kg CO2 in der vertikalen Luftsäule raus, bzw. für die Gesamtoberfläche der Erde ca. 3000 GtCO2. Ganz einfach!
Paul, Sie merken offensichtlich, daß ich Recht habe – oder warum verdrehen Sie sonst meine Aussage:
@ #80: Dr.Paul sagt am Mittwoch, 20.11.2013, 12:16
„ist exakt nichts anderes, als dass Masse und Gewicht der Atmosphäre
von vertikaler Konvektion abhängig seien.“
So ein Unsinn. Was steht in
@ #73: Ebel sagt am Dienstag, 19.11.2013, 18:42?
„Das ist erst mal richtig: ‚… kontinuierliche Druckveränderung im Schwerefeld, wie in unserer realen Atmosphäre, den man auch als abnehmendes Gewicht einer Luftsäule mit der [abnehmender – Ebel] Höhe charakterisieren kann.'“
Obwohl Sie immer richtig begründen, daß der Temperaturverlauf in der Troposphäre adiabatisch ist. Sie schreiben:
@ http://tinyurl.com/paulAdia
„Offensichtlich wird die adiabatische Höhenformel nicht verstanden. Hier muss keine Arbeit geleistet werden, da es sich um einen Gleichgewichtszustand handelt!“
Nicht verstanden haben Sie, was Adiabatik bedeutet, denn Sie wollen die Bedingungen der Adiabatik unterschlagen? In Ihrem Beitrag #80 findet sich das Wort „adiabatisch“ überhaupt nicht. Sie unterschlagen die Bedingung für die Adiabatik, die deutlich genannt ist in
@ #73: Ebel sagt am Dienstag, 19.11.2013, 18:42?
„Ohne Vertikalzirkulation ist nicht gewährleistet, daß adiabatische Verhältnisse vorliegen, da genügend Zeit für den Wärmeaustausch mit der Umgebung vorhanden ist. Bei schneller Vertikalzirkulation ist der Mittelwert der mit der Umgebung ausgetauschten Wärme nahezu Null (mal Wärmezufuhr, mal Wärmeabfuhr) – also nahezu adiabatische Verhältnisse. Ohne Konvektion ist genügend Zeit für Wärmeaustausch mit der Umgebung – also keine adiabatischen Verhältnisse.“
MfG
zu Ursache und Wirkung (Temperatur und CO2, Henry-Gesetz etc.) speziell für Herrn Jung (aber nicht nur)
oder: kann die Wirkung vor der Ursache eintreten?
Immer wenn ich die Treppe 2 Stockwerke mit Kleinkind auf dem Arm hinaufsteige, beschleunigt sich meine Atmung.
Das ist zunächst eine Beobachtung, mathematisch Korrelation genannt. Auch hier gibt es einen zeitlichen Ablauf, denn die Erhöhung der Atemfrequenz FOLGT dem Treppenaufstieg, hält auch noch an, wenn dieser schon beendet ist (time lag).
Rein mathematisch ist diese Korrelation abhängig davon, wie oft ich das mit gleichem Ergebnis wiederhole, sozusagen um ein zufälliges Zusammentreffen beider Ereignisse auszuschließen.
Allerdings je geringer die Abweichung, desto weniger Beobachtungen sind erforderlich um einen rein zufälligen Zusammenhang auszuschließen (Signifikanz).
Solange allerdings keine einzige Ausnahme an diesem Ablauf besteht, ist der Korrelationskoeffizient +1.
Irgend ein Dummkopf hat nun dazwischen gerufen, das sei eine „gegenseitige“ Korrelation.
Das ist falsch!
Denn keineswegs gehe ich immer die Treppe rauf, wenn meine Atemfrequenz ansteigt, es gibt noch viele andere „Ursachen“ außer dem Treppensteigen.
Noch viel viel „falscher“ ist nun die Vorstellung,
die „Wirkung“ könne der Ursache vorauseilen.
Das würde bedeuten:
zuerst steigt meine Atemfrequenz, danach gehe ich die Treppe hinauf und noch während ich das noch tue, ist die Atmung schon wieder normal.
Diesen geradezu beleidigenden Gedankenfehler muten uns Treibhauskünstler zu,
die den time-lag zwischen Temperaturveränderung und CO2-Veränderung als positive Korrelation verkaufen.
mfG
#75: F.Ketterer fragt:
„„Es gibt einen Unterschied zwischen einer Zustandsgröße (Druck) und einer Zustandsänderung (Kompression)“
Antwort:
Die Kritik richtete sich selbstverständlich nur dagegen, dass eine STATIONÄRE Druckwirkung auf die Temperatur von Ihnen und anderen bestritten wird und eine „Zustandsänderung“ als Bedingung eingeführt wird.
Ein sehr grober physikalischer Fehler,
der völlig zurecht auf eine Fehler-Hitliste gehört!!!
nächste Frage:
„fließt die Wärme im Bergwerk nun von der Luft ins Anstehende oder umgekehrt? “
Ist schon beantwortet:
immer von warm nach kalt (2.HS).
mfG
#72: Hans Jung
zu a) leider falsche Antwort, inzwischen von Ketterer fast beantwortet,
wichtig ist, diese Konzentration schwankt regional sehr stark.
zu b) eine Konzentration ist keine Menge!
Wenn man die von Ihnen genannte punktuelle Konzentration auf die Menge der Gesamtatmosphäre umrechnen will, muss man z.B. zuerst Frage a) beantworten
zu c) richtige Antwort
zu d) leider falsche Antwort,
da ein messbarer Anteil als Konzentrationsangabe
natürlich von a) besonders aber c) und d) abhängt.
c) und d) sind voneinander abhängig.
Freundliche Grüße
#73: Ebel,
Was Sie hier, sicher wider besseres Wissen
permanent behaupten,
ist exakt nichts anderes,
als dass Masse und Gewicht der Atmosphäre
von vertikaler Konvektion abhängig seien.
warum fällt mir bei Ihnen nur der Galileo-Spruch ein:
„Wer die Wahrheit nicht kennt
ist nur ein Dummkopf
Wer sie aber kennt,
und sie eine Lüge nennt,
ist ein Verbrecher“
mfG
Zu #76: Markus Estermeier und #38, #55, #64 Dr. Paul
Estermeier:
Mich würde brennend interessieren, welche gemessene Differenz zwischen Polarregion und Äquatornähe besteht. Ich hab dazu leider noch kein einziges Dokument gefunden. ..
Ich bedanke mich schon einmal im Voraus und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Markus Estermeier
########################## ######
Sehr geehrter Herr Estermeier,
http://tinyurl.com/CO2-Obs-Graph
Dies beantwortet auch die immer wieder von Dr. Paul gestellte Fragen:
a) den Konzentrationsunterschied von CO2 zwischen Hawaii und der Antaktis?
b) wieviel CO2 überhaupt in der Atmosphäre ist?
Da sage ich nur: GiDF
Gerne geschehen
MfG
#76: Markus Estermeier sagt: am Dienstag, 19.11.2013, 23:01
Doch Herr Jung, die Frage nach den aktuellen CO2-Werten in den Polarregionen ist sogar sehr berechtigt.
Gemessen wird auf Hawaii seit 1956 und mit einem Referenzwert aus Eisbohrkernen besagter Regionen verglichen. Mich würde brennend interessieren, welche gemessene Differenz zwischen Polarregion und Äquatornähe besteht. Ich hab dazu leider noch kein einziges Dokument gefunden. ..
Ich bedanke mich schon einmal im Voraus und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Markus Estermeier
########################## ######
Sehr geehrter Herr Estermeier,
Eine Suche mit englischen Stichwörtern kann helfen:
Hier sollten Sie genügend zu Stöbern finden:
http://www.esrl.noaa.gov/gmd/ccgg/
Dort sehen Sie auch, dass nicht nur auf Hawai gemessen wird.
Gerne geschehen
MfG
Lieber Herr Estermeier, 76
in den Polargebieten wie auch weltweit hat sich steigt die CO2 Konzentration trendmaessig an, wobei die dem ueberlagerte saisonale Schwankung in den Polargebieten geringer ist. Die Messwerte finden Sie ueber google mit den Stichworten scipps keeling CO2 u.a. innerhalb von 30 Sekunden.
#72 Hans Jung
Doch Herr Jung, die Frage nach den aktuellen CO2-Werten in den Polarregionen ist sogar sehr berechtigt.
Gemessen wird auf Hawaii seit 1956 und mit einem Referenzwert aus Eisbohrkernen besagter Regionen verglichen. Mich würde brennend interessieren, welche gemessene Differenz zwischen Polarregion und Äquatornähe besteht. Ich hab dazu leider noch kein einziges Dokument gefunden. Sicherlich ist einer der hier mitwirkenden Treibhausexperten in der Lage, diese atmosphärischen Messwerte einzubringen.
Ich bedanke mich schon einmal im Voraus und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Markus Estermeier
#70: Dr.Paul sagt:am Dienstag, 19.11.2013, 11:53 #68: … , , .
Zur Erläuterung:
Ein „Ignoratio elchni“ –Argumentationsfehler, an dem Sie offenbar festzuhalten belieben,
besteht schlicht in der Kritik an einem nicht existierenden Fehler des Angesprochenen.
################### #######
Sehr geehrter Dr. Paul
Ihr Hinweis „Ignoratio elenchi“ (sorry, dass ich Ihren Tippfehler von weiter oben falsch wiedergegeben hatte) geht ins Leere: Wenn sie in einer Diskussion um den CO2 Gehalt und Bilanzen der Atmosphäre Insektenatmung (Äpfel) mit der anthropogenen C-Freisetzung aus fossilen Quellen (Birnen) vergleichen, dann müssen Sie damit rechnen, dass solche Taschenspielertricks als mangelbehaftete Argumentation benannt werde. War wohl nix mit „Ignoratio elenchi“ .
Die mehrfachen falschen Unterstellungen, was ich mit anderen behauptet hätte ignoriere ich um mich kurz zu halten.
#70: Dr.Paul sagt:am Dienstag, 19.11.2013, 11:53
. . .
Sie haben (nicht als einziger) versucht,
irgend eine „dynamische Zusatzbedingung“ zu postulieren wie den Unterschied von „Druck“ und „Kompression“, was immer Sie und andere sich dabei vorstellen mögen.
###################################
Dynamische Zusatzbedingung? Besso Keks hatte sich über eine Unterscheidung von Druck und Kompression lustig gemacht. Für Sie und Besso Keks die Frage:
Welchen Teil des folgenden Satzes verstehen Sie nicht?
„Es gibt einen Unterschied zwischen einer Zustandsgröße (Druck) und einer Zustandsänderung (Kompression)“
#70: Dr.Paul sagt:am Dienstag, 19.11.2013, 11:53
. . .
Diese Entropie „fließt“ unabhängig vom den Gasgesetzen als „Wärme“ IMMER von warm nach kalt, egal wo, auch unter Tage (2.HS),
###################################
Ja sicher doch, dem habe ich bisher NICHT widersprochen. Aber dann sagen Sie diese doch bitte Herrn Keks: Bei ihm scheint ja die Luft die Wände im Bergwerk zu erwärmen („immer wieder vorgebrachten Beispielen die Wärme abgegeben werden kann, z.B. an die Wände des Bergwerks.“).
Erstaunt ob der „Unschärfen“ in Besso Keksens Aussagen bin ich über Ihr Statement
#70: Dr.Paul sagt:am Dienstag, 19.11.2013, 11:53
Ich kann Herrn Keks inhaltlich also nur zustimmen.
#####################################
Was nun: fließt die Wärme im Bergwerk nun von der Luft ins Anstehende oder umgekehrt?
#12 Rainer Hoffmann sagt: „fällt eigentlich auf, dass die FDP in Niedersachsen, dass CO2-Thema nicht wirklich in Frage stellt.“
====================================
Herr Hoffmann, das tut eigentlich niemand. Nichtmal die USA oder China.
Es hat aber jeder tausend Ausreden, nichts dagegen zu unternehmen. Oder sagen wir mal: Fast nichts. Immerhin vervielfältigt sogar China seine Windstromerzeugung in wenigen Jahren, nur eben von einem sehr niedrigen Niveau aus
Gruß
Hans Jung
@ #70: Dr.Paul sagt am Dienstag, 19.11.2013, 11:53
„bei kontinuierlicher Druckveränderung im Schwerefeld, wie in unserer realen Atmosphäre, den man auch als abnehmendes Gewicht einer Luftsäule mit der Höhe charakterisieren kann.“
Das ist erst mal richtig – aber das andere nur mit Nebenbedingung richtig:
@ #70: Dr.Paul sagt am Dienstag, 19.11.2013, 11:53
„trotzdem kann ein STATIONÄRER Temperatur-GRADIENT bestehen“
Ja – aber nur, wenn man von stationärer Vertikalzirkulation ausgeht.
Ohne Vertikalzirkulation ist nicht gewährleistet, daß adiabatische Verhältnisse vorliegen, da genügend Zeit für den Wärmeaustausch mit der Umgebung vorhanden ist. Bei schneller Vertikalzirkulation ist der Mittelwert der mit der Umgebung ausgetauschten Wärme nahezu Null (mal Wärmezufuhr, mal Wärmeabfuhr) – also nahezu adiabatische Verhältnisse. Ohne Konvektion ist genügend Zeit für Wärmeaustausch mit der Umgebung – also keine adiabatischen Verhältnisse.
MfG
#55: Dr.Paul sagt:
#44: Gunnar Innerhofer, mehr fällt Ihnen nicht ein
als eine typische Forentroll-Antwort
bei den Fragen an Sie:
a) den Konzentrationsunterschied von CO2 zwischen Hawaii und der Antaktis?
b) wieviel CO2 überhaupt in der Atmosphäre ist?
c) und woher das stammt?
Die nächste Frage ist noch wichtiger:
d) wie lange bleibt das in der Atmosphäre?
genannt „Turnover time“ (T) auch „global atmospheric lifetime“ genannt.
=================================
Herr Paul,
a) ist überhaupt keine Frage
b)400ppm
c)aus unterschiedlichen Quellen
d) nein, das ist nicht wichtig für die Frage um die es hier geht: Wer verursacht den atmosphärischen Anstieg?
Da Sie behaupten es wäre die Natur, kommen Sie nicht drumrum zu erklären, wohin denn dann der anthropogene Ausstoß verschwindet, welcher, wie schon seit Jahren immer wieder erklärt, sogar doppelt so hoch ist wie der atmosphärische Anstieg.
Gruß
Hans Jung
pardon, Schreibfehler, den ich dummerweise jetzt von Ketterer übernommen habe:
korrekt muss es
Ignoratio elenchi-Argumentationsfehler heißen,
eingeführt von Altmeister Aristoteles
gegen die Sophisten
mfG
#68: F.Ketterer Sie sollten sich grundsätzlich nicht mit meiner Person beschäftigen, insbesondere wenn Sie selbst noch nicht einmal zu Ihrem eigenen Geschlecht Stellung nehmen,
was mich nicht stört.
Zur Erläuterung:
Ein „Ignoratio elchni“ –Argumentationsfehler, an dem Sie offenbar festzuhalten belieben,
besteht schlicht in der Kritik an einem nicht existierenden Fehler des Angesprochenen.
Also verzichten Sie einfach darauf mir zu unterstellen, ich hätte Schwierigkeit irgend etwas zu unterscheiden.
Zum CO2, Mengenverhältnis und Umsatzgeschwindigkeit habe ich mich bereits geäußert.
zu
p * V = n * R * T
mit dem Innerhofer nun wieder begonnen hat:
Sie haben (nicht als einziger) versucht,
irgend eine „dynamische Zusatzbedingung“ zu postulieren wie den Unterschied von „Druck“ und „Kompression“,
was immer Sie und andere sich dabei vorstellen mögen.
Dieses Gas-Gesetz entspricht dem 1.HS, berücksichtigt also NICHT die Entropievermehrung.
Diese Entropie „fließt“ unabhängig vom den Gasgesetzen als „Wärme“ IMMER von warm nach kalt, egal wo, auch unter Tage (2.HS),
trotzdem kann ein STATIONÄRER Temperatur-GRADIENT bestehen, bei kontinuierlicher Druckveränderung im Schwerefeld, wie in unserer realen Atmosphäre,
den man auch als abnehmendes Gewicht einer Luftsäule mit der Höhe charakterisieren kann.
Hier gibt es KEINERLEI ZUSATZBEDINGUNG.
Dieser Gradient beträgt, wie vorgerechnet, ohne irgendwelchen Wärmetransport von Meereshöhe bis zur Spitze des Mt.Everest ca.75°C
Das geruhen Sie und andere abzustreiten,
aus durchsichtigen Gründen,
da „Strahlungsbilanzen“ der Treibhausvertreter schon physikalisch abenteuerlich genug sind,
in denen solche einfachen Zusammenhänge ausgeblendet sind.
Ich kann Herrn Keks inhaltlich also nur zustimmen.
mfG
#67 S. Hader,
Hallo Herr Hader,
das ist ein Streit um des Kaisers Bart, den Sie da wieder anzetteln wollen. Ja, Sie haben recht, dass Herr Dr. Hocker in der VORIGEN Legislaturperiode für Herrn Rösler nachrückte.
In der aktuell laufenden Legislaturperiode seit dem 19. Februar 2013 sitzt er aber als GEWÄHLTER Abgeordneter im Niedersächsischen Landtag.
Das hätten Ihnen doch auffallen müssen.
mfG
Dirk Weißenborn
#64: Dr.Paul sagt: am Montag, 18.11.2013, 16:06
. . . .
GASGESETZE!
p * V = n * R * T
Das scheint für Sie nach all dem Gesagten eine unüberwindbare Verständnis-Hürde zu sein.
ebenso für Ketterer, wie man sieht.
mfG
###### ###### ###
Sehr geehrter Anonymus Dr. Paul (oder wie auch immer Sie heißen mögen):
Wo bitte jemals habe ich den Gasgesetzen widersprochen? Also unterlassen Sie bitte Ihre unsachlichen Unterstellungen:
Nur so viel als Auffrischung Mathe Klasse 8:
Das von Ihnen zitierte Gasgesetz ist eine Gleichung mit 4 unbestimmten Größen.
Selbst wenn Sie ein oder zwei weitere Größen (außer T) gegeben haben, gilt immer noch:
Durch diese Gleichung ist T (noch) nicht bestimmt. Die allgemeine Erfahrung zeigt hingegen, dass bei der Kompression eines Gases ein Teil der aufgebrachten Energie in Wärme umgesetzt wird uns es zu einem Temperaturanstieg kommt. Insofern belustigt besso Keksens Aufzählung – aber aus anderem Grund als von ihm beabsichtigt.
Im Übrigen zu Ihrem Posting #41: Ich habe Ihnen nicht unterstellt, dass Sie etwas verwechseln.
Nur bereitet es Ihnen anscheinend Schwierigkeiten zwischen C-Kreisläufen mit kurzer Periodizität (Insektenatmung) und sehr langer Periodizität (C-Freisetzung aus geologisch alten Lagerstätten) zu unterscheiden. Wenn man nun Ihre Insektenargumentation Mittelfristig betrachtet so sieht man, dass dieser Insekten-CO2-Kreislauf von der Bilanzsumme (in erster Näherung) nahe Null ist, da Insekten C-Reservoire anzapfen, die selbst erst vor kurzer Zeit aus CO2 (meist kleiner 100a oft sogar kleiner 1 a) ) gebildet wurden. Dies versuchen Sie mit der Freisetzung aus sogar geologisch alten Reservoiren gleichzusetzen. Da bleibt von Ihrem „Ignoratio elchni“ –Argument wohl nichts mehr stehen als dem Tippfehler – zumindest keine Ignoratio meinerseits.
#57: „Herr Dr. Hocker wurde in den Niedersächsischen Landtag GEWÄHLT!!!“
Lieber Herr Weißenborn, er ist für Herrn Rösler in den Landtag nachgerückt, nachdem dieser in die Bundesregierung wechselte. Wäre das nicht passiert, wäre Herr Hocker bis heute nicht im Landtag und auch nicht deren Sprecher für Umwelt- und Klimafragen. Ironie des Schicksals, auch Herrn Rösler scheint die Beförderung bis zum FDP-Vorsitzenden an die Grenzen seiner Fähigkeiten geführt zu haben, wie die jüngere Geschichte zeigte. 😉 Aber ein gutes hat es ja, sein ursprüngliches Ziel mit 40 mit der Politik aufzuhören, hat er ja erreicht.
@ Doc Paul 64:
…genau Herr Paul
#63 Hanna Thiele,
Hallo Frau Thiele,
ich teile Ihre Auffassung durchaus, jedoch habe ich gegenüber der Behauptung von Herrn Hader („Beförderung“) nur die formaljuristische Richtigstellung vorgenommen.
Übrigens gibt es solche sogenannten „Beförderungen“ auch im grün-sozialistischen Bereich. Insbesondere bei „Grün“ besteht oft eine Zweigleisigkeit zwischen Partei und gewissen Lobbyistengruppen wie z.B. dem BUND.
mfG
Dirk Weißenborn
#61: Gunnar Innerhofer,
auf alle CO2-Fragen wieder keine Antwort?
Sie wissen also tatsächlich nicht,
was eine numerische Wettervorhersage ist!
Bei Köln ging es um den Atmosphärendruck
und die Gasgesetze:
„die Druckzunahme erfolgt deshalb besonders langsam,
weil die Temperatur Richtung Erde NICHT zunimmt,
sondern ABNIMMT!
GASGESETZE!
p * V = n * R * T
Das scheint für Sie nach all dem Gesagten eine unüberwindbare Verständnis-Hürde zu sein.
ebenso für Ketterer, wie man sieht.
mfG
# 57 Dirk Weißenborn
Ihre Einschätzung, der Begriff „Beförderung“ im Zusammenhang mit einem Mitglied eines Landesparlaments sei völlig falsch, mag in gewissem Maße bei großen Parteien zutreffend sein, bei der FDP aber läuft es anders.
Auf die oberen Listenplätze kommen nur diejenigen, die den gelben Lieferservice-Apparat nicht stören.
Daß Hocker von der Allianz kommt, wundert dann auch nicht mehr.
Kandidaten, die sich als „Volks-Vertreter“ verstehen, die finden sie nur auf den hinteren, aussichtslosen Listenplätze, als Alibi-Kandidaten, damit der Bürgerverkauf nicht auffällt.
#53: besso keks sagt: am Sonntag, 17.11.2013, 23:41
bezüglich der Temperatur ist der Druck entscheidend.
Das Mißverständnis (siehe auch Ebel, z.Z. auf Platz 2) liegt darin, daß im Zeitverlauf bei den immer wieder vorgebrachten Beispielen die Wärme abgegeben werden kann, z.B. an die Wände des Bergwerks. Da deren Wärmekapazität viel höher ist als die des unter Druck stehenden Gases, bestimmt die Wandtemperatur nach abgelaufenem Temperaturausgleich die Gastemperatur. …..
MfG
################################
Wie soll ich Ihren Beitrag verstehen?
Glauben Sie tatsächlich die Bergwerkswände würden Wärme AUFNEHMEN („… an die Wände des Bergwerks“)? Ich weiß, dass hier ähnliches schon einmal gepostet. Aber im Allgemeinen ist es so, dass Wärme von den Bergwerkswänden an die Wetter abgegeben wird.
Was sagte Prof. Lüdecke einst zu dem Thema:
„Leider reicht der „Stationäre-Druck-Temperatur“-Quatsch nicht einmal für die früher beliebten Physik-Faschingsvorlesungen aus. Genießen Sie ihn dennoch am besten unter der Rubrik „physikalischer Humor“.“
Doc. Paul #55
„Vermutlich sind Sie auch kein Meteorologe,
da Sie die numerische Wettervorhersage nicht kennen, die schon einem Laien bekannt ist.“
Ja bravo Herr Paul, aber schon wieder gepatzt.
Die numerischen Wettermodelle werden als Grundlage für Vorhersagen gebraucht bzw. werden damit atomatisierte Prognosen generiert. Aber gut so, dass dies nun auch ihnen als Laie langsam bekannt wird, nur verwendet man in der Meteorologie niemals das Wort numerische Wettervorhersagen. Aber gut, woher sollten sie das wissen…
Übrigens: ihre lustige Fragerunde können sie sich doch bitte selbst über googeln beantworten.
Eine mögliche Erklärung hab ich aber noch für sie: die paar ppm weniger um den S Pol folgen aus dem blöden Eis, welches noch über dem AA Vulkan lagert, der aber schon ganz böse brummt wie all die anderen, gut versteckten CO2 Teufel in den Tiefen der Ozenane und schwupp ti wupp wird der verschwindend kleine anthropogene Anteil von den Paulschen Geheimvulkanen sozusagen geschluckt und es ist sowieso wurscht, wie lange CO2 in der Atmosphäre bleibt, weil es ja keine Klimawirkung hat und wenn dann eine kühlende, wie auf der Venus, wo es bereits auf sagenhafte -400°C abgekühlt hat, der neue Paulsche Nullpunkt genau genommen, in etwa die T über Köln auf 40km Höhe nach Doc.
@ #56
Ja Herr Keks, es war einmal … .
Inzwischen verrät die SPD nach Strich und Faden ihre Klientel durch die Abzocke des EEG und der damit verbundenen Umverteilung von unten nach oben.
Kurt Schumacher würde im Grabe in höchste Rotation versetzt und wirklichen „Ökostrom“ in Massen produzieren … .
Die reale Gefahr des „Faschismus“ kommt nicht aus der Ecke der Neo… .
#45: F.Ketterer „trollig“ ist Ihre nun wiederholte Unterstellung, dass ich irgend etwas „verwechsle“,
das nennt man einen ignoratrio enlechi Argumentationsfehler!
mfG
Admin,
wann wird Herr Jung gelöscht?
#53: besso keks sagt: am Sonntag, 17.11.2013, 23:41
bezüglich der Temperatur ist der Druck entscheidend.
…
Aus diesem Grund ist ja auch das Beispiel mit der immer wieder genannten Druckflasche für Taucher irreführend, da die Wärme an die Umgebung abführt werden kann.
MfG
###############################################
Was ist nun entscheidend? Der Druck oder ob Wärme (die nicht durch Druck entsteht sondern durch DruckÄNDERUNG!) mit der Umgebung ausgetauscht werden kann?
Die Konsistenz Ihrer Aussagen liegt in deren Inkonsitenz.
#36: S.Hader sagt:
„Die Beförderung in den Landtag und weiter zum Sprecher für Energie, Umwelt- und Klimaschutz der FDP-Landtagsfraktion erinnert sehr stark an das Peter-Prinzip.“
Man muss kein FDP Anhänger sein, um zu erkennen, dass der Begriff „Beförderung“ im Zusammenhang mit einem Mitglied eines Landesparlaments völlig falsch ist.
Herr Dr. Hocker wurde in den Niedersächsischen Landtag GEWÄHLT!!!
Auf die Feinheiten kommt es schon an, Herr Hader.
Ich weiß allerdings nicht, ob Forentrolle gewählt oder dazu befördert werden.
Vielleicht werden sie ja auch über Honorarverträge angeheuert.
mfG
Dirk Weißenborn
#45: …
#48: T. Heinzow sagt:
„Kurt Schumacher, der wußte was Faschismus war sprach bzgl. Ihrer „Lieblingspartei“ zutreffend von rotlackierten Faschisten.“
Vielen Dank, Herr Heinzow.
Das waren noch Zeiten als die „SPD“ noch die SozialDEMOKRATISCHE Partei Deutschlands war und als solche die Interessen einer breiten Bevölkerungsschicht vertrat.
Heute hat sie ihre Stammwähler verraten und verkauft.
Sie genügt sich als Anhängsel der grün-pädophilen Ökofaschistenideologie, die ihre Jünger im Kreis der markt- und wettbewerbsfernen, gut situierten Staatsbediensteten findet.
MfG
#44: Gunnar Innerhofer, mehr fällt Ihnen nicht ein
als eine typische Forentroll-Antwort
bei den Fragen an Sie:
a) den Konzentrationsunterschied von CO2 zwischen Hawaii und der Antaktis?
b) wieviel CO2 überhaupt in der Atmosphäre ist?
c) und woher das stammt?
Die nächste Frage ist noch wichtiger:
d) wie lange bleibt das in der Atmosphäre?
genannt „Turnover time“ (T) auch „global atmospheric lifetime“ genannt.
Vermutlich sind Sie auch kein Meteorologe,
da Sie die numerische Wettervorhersage nicht kennen, die schon einem Laien bekannt ist.
mfG
#46: F.Ketterer sagt:
„Der Unterschied zwischen einem Zustand [Druck] und einer Zustandsänderung [Kompression] scheint Ihnen nicht wirklich geläufig zu sein.
Hansi Jungs Satz ist aus Sicht der Thermodynamik vollkommen richtig.“
Sehr geehrte(r) F. Ketterer,
bezüglich der Temperatur ist der Druck entscheidend.
Das Mißverständnis (siehe auch Ebel, z.Z. auf Platz 2) liegt darin, daß im Zeitverlauf bei den immer wieder vorgebrachten Beispielen die Wärme abgegeben werden kann, z.B. an die Wände des Bergwerks. Da deren Wärmekapazität viel höher ist als die des unter Druck stehenden Gases, bestimmt die Wandtemperatur nach abgelaufenem Temperaturausgleich die Gastemperatur. Wären die Bergwerkswände ideal isoliert, so bliebe das Gas bei der dem Druck entsprechenden Temperatur. Aus diesem Grund ist ja auch das Beispiel mit der immer wieder genannten Druckflasche für Taucher irreführend, da die Wärme an die Umgebung abführt werden kann.
MfG
#44: Gunnar Innerhofer sagt:
„Ok, wieder mal so ein primitiver Angriff von Laien auf die Wissenschaft.“
Herzallerliebster Herr Innerhofer,
LESEN Sie doch einfach die Zitate und erklären Sie mir dann, was daran „Wissenschaft“sein soll.
Schöne Woche
@ #44
„… wo derat primitives Geschwätz wie Pauls / Keks noch toleriert wird …“
Da ist doch der Gunnar, der Innerhofer glatt für Zensur von Meinungen. Also sowas … tzzzz tzzz
Kritik an EIKE
darf auch mal sein.
# 43 S. Hader,
Hallo und einen schönen Sonntaq im „Anzug“, Herr Hader!
Ihnen muss die im Kommentar von Herrn Keks geäußerte Begrifflichkeit nicht zwingend gefallen.
Allerdings handelt es sich um eine politisch-überspitzte Äußerung, die wohl kaum zu Maßnahmen seitens des Admin führen wird. Sie als Person, Herr Hader, waren nämlich nicht gemeint!
mfG
Dirk Weißenborn
@ #43
Kurt Schumacher, der wußte was Faschismus war sprach bzgl. Ihrer „Lieblingspartei“ zutreffend von rotlackierten Faschisten. Andere definieren das so:
„Roter Faschismus oder Klassenfaschismus. Über die Vernichtung einer gesellschaftlichen Klasse, z.B. der Kapitalisten, gelangt man zum paradiesischen Endzustand der klassenlosen Gesellschaft.“
Andere benutzen für eine weitere Spielart des Totalitarismus den Begriff Öko-Faschismus: „Grüner Faschismus oder Ökofaschismus. Über die Vernichtung der von Menschen geschaffenen Kulturlandschaft gelangt man zum paradiesischen Endzustand der echten, wahren Urnatur und der Urwildnis.“
Und wenn dann noch die Schaffung „paradiesischer Verhältnisse“ für Kinderschänder ins Programm aufgenommen wird (wurde) kann man zutreffend von „grün-pädophilem Öko-Faschismus“ sprechen.
Darf allerdings ein bezahlter oder ehrenamtlicher Forentroll nie zugeben. Das wäre ja geschäftsschädigend.
#43: S.Hader sagt:
„Aha, Herr Keks, heute mal wieder im sprachlichen Sonntagsanzug unterwegs. Aber die Admin haben das sicher nur übersehen. ^^“
Ehre wem Ehre gebührt, Herr Hader.
Die Admin wartet vermutlich genauso gespannt auf die von Ihnen übermittelten Lebensläufe wie ich es tue…
#39: besso keks sagt: am Sonntag, 17.11.2013, 00:06
Ich finde es ist Zeit die Rangliste der dümmsten Sprüche der AGWler zu aktualisieren.
….
Platz 1: Jung Hansi
„die Temperatur steigt nicht wegen des Drucks, sondern wegen der Kompression“
##################################################
Sehr geehrter Keks,
ich hatte schon einmal gefragt:
Der Unterschied zwischen einem Zustand [Druck] und einer Zustandsänderung [Kompression] scheint Ihnen nicht wirklich geläufig zu sein.
Hansi Jungs Satz ist aus Sicht der Thermodynamik vollkommen richtig. Wenn Sie ihn so lustig finden treffen Sie keine Aussage über Herrn Jungs Probleme mit der Physik sondern über die Ihnen eigenen Defizite.
#42: Dr.Paul sagt:
am Sonntag, 17.11.2013, 10:37
#37: Frau F.Ketterer, die Insekten scheinen Sie irritiert zu haben, das könnte Ihren Trollbeitrag erklären.
Meine Frau hat auch Angst vor Spinnen.
Dagegen kann man wohl wenig machen.
#################################
Sehr geehrter Doc,
Was fanden Sie an meinem Beitrag so trollig? Die Tatsache, dass ich offenlegte wie mangelhaft Sie zwischen C-Entnahme (und Freisetzung) aus Zyklen mit kurzer Periodizität (1-100a) und langer Periodizität (weit größer als 100 Mio a) unterscheiden?
Im Übrigen: ich habe keine Angst vor Insekten. Vor Spinnen nur ein klein wenig: und diese kann man sehr wohl reduzieren. Bleibt als einzig Sinnvolles Ihres Beitrags: Ihre Frau hat Angst vor Spinnen. So what?!?
Paul / Keks:
„Besso-Hitparade der AGW-Dummsprüche“
Ok, wieder mal so ein primitiver Angriff von Laien auf die Wissenschaft.
So geil ist ja das mädchenhafte Gejammer von Paul & Co, wenn sie auf Forenregel 4 pochen und selbst laufend diese veletzten.
Um was gehts hier eigentlich?
Irgendein Politiker am A der Welt redet über etwas, was er nicht kennt. (Grönland war vor 1000a eisfrei und so weiter) Jede Diskussion zu so einem Vogel ist eigentlich überflüssig, genau so müssig wie sich mit Leuten zu unterhalten, die glauben CO2 kühlt od. das CO2 würde aus dubiosen Quellen daher sprudeln, einfach Leute, die nichts im Schädel haben, außer Blödsinn zu posten und andere zu beleidigen. Wenn diese dann enstprechend Antworten, fühlen sich die Mimosen beleidigt, tzzzz.
Wie gesagt, EIKE bietet sich als einzig verbliebenes Forum an, wo derat primitives Geschwätz wie Pauls / Keks noch toleriert wird, warum weiß auch niemand, denn was kommt, weiß man ja immer schon vorher und so bleibt genau gar nichts mehr, warum man sich diesen Quargel antun sollte.
#40: …grün-pädophilen Ökofaschisten…
Aha, Herr Keks, heute mal wieder im sprachlichen Sonntagsanzug unterwegs. Aber die Admin haben das sicher nur übersehen. ^^
#37: Frau F.Ketterer, die Insekten scheinen Sie irritiert zu haben, das könnte Ihren Trollbeitrag erklären.
Meine Frau hat auch Angst vor Spinnen.
Dagegen kann man wohl wenig machen.
#36: S.Hader AGWler wie Sie und Innerhofer sind leicht daran zu erkennen, dass sie Andersdenkende beleidigen, was bitte ist da noch „kritisch“???
Politiker schwimmen nicht „gegen den Strom“ aus Dummheit!
Der „kritische“ Innerhofer liegt sicherlich falsch mit seinem hier behaupteten menschlichen CO2-Anteil.
mfG
#36: S.Hader sagt:
„Die Beförderung in den Landtag und weiter zum Sprecher für Energie, Umwelt- und Klimaschutz der FDP-Landtagsfraktion erinnert sehr stark an das Peter-Prinzip.“
Allerliebster Herr Hader,
wären Sie so freundlich auch die beruflichen Werdegänge sammt Vorbildung der grün-pädophilen Ökofaschisten hier zu posten?
Wie nennen Sie das? Petersprinzip?(so lange befördert, bis man eine Position erreicht der man nicht gewachsen ist)
Wie nennt man das dann bei den Ökofaschos?
Gerne auch die Werdegänge der schwarzen und roten Mitbewohner des Verdauungstraktes der ersten Gruppe!
Wäre nett…
@#29: Hans Jung sagt:
@#33: Gunnar Innerhofer sagt:
Ich finde es ist Zeit die Rangliste der dümmsten Sprüche der AGWler zu aktualisieren.
„New entry“ diese Woche und gleich auf dem 3.und 4.Platz der neue Star am Klimahimmel, der Innerhofer Gunnar aus dem schönen Österreich mit zweien seiner immer wieder gerne zitierten „Oldies“
Besso-Hitparade der AGW-Dummsprüche (KW46)
Platz 1: Jung Hansi
„die Temperatur steigt nicht wegen des Drucks, sondern wegen der Kompression“
Platz 2. Ebel
„Ein Beispiel für hohen Druck ohne hohe Temperatur ist die Untertagepufferung von Elektroenergie mit Luftdruck beim Zeitnterschied zwischen Erzeugung und Verbrauch.“
(Neu)Platz 3. Innerhofer Gunnar
„die Höhe des Treibhauseffektes mißt man als Differenz zwischen ein- und ausgehender Strahlung am Oberrand der Atmosphäre“
(Neu)Platz 4. Innerhofer Gunnar
„ein feuchter Boden strahlt mehr ab als ein trockener“
Herzlichen Dank an die oben genannten Vertreter der Treibhausphysik für die anschauliche Darstellung ihres Talentes.
Bin gespannt, wie es diese Woche weiter geht, der Jung Hansi wirft z.Z. ja einiges auf den Markt. Schaun ‚ mer mal, obs für eine Plazierung reicht.
Frohes „posten“
#33: Gunnar Innerhofer, schön dass Sie endlich vom Saulus zum Paulus geworden sind.
Die Frage nach der Zahl der Unterwasservulkane stammt allerdings nicht von mir,
sondern von dem bekannten Geologen Professor Ian Plimer.
Es ging aber, das haben Sie wohl verwechselt, um Punkt b) und c)
und nicht um den Anstieg „um 1900“,
da gab es noch gar keine Station in Hawaii,
das sollten Sie aber wissen,
hört sich so ein bischen nach AGW-Wunschdenken an. Es gibt bekanntlich ja noch biologische Methoden frühere CO2-Werte zu bestimmen, nicht nur die Eisbohrkerne.
Die Fragen an den AGW-Vertreter Jung:
a) den Konzentrationsunterschied von CO2 zwischen Hawaii und der Antaktis?
b) wieviel CO2 überhaupt in der Atmosphäre ist?
c) und woher das stammt?
Die nächste Frage ist noch wichtiger:
d) wie lange bleibt das in der Atmosphäre?
genannt „Turnover time“ (T) auch „global atmospheric lifetime“ genannt.
mfG
#31: Dr.Paul sagt:
am Samstag, 16.11.2013, 04:30
.. … …
Um es kurz zu machen:
Die Drosophila oft auch Fruchtfliege genannt ernährt sich von gärenden Früchten. Egal wieviel CO2 sie auspustet: dieses CO2 ist (in erster Näherung) erst in dieser „Saison“ von Pflanzen der Atomsphäre entzogen worden. Sind Sie nicht in der Lage sind diese Emissionen aus zeitlich sehr jungen Speichern (Früchte) von dem Freisetzen von CO2 aus Millionen von Jahren alten Sedimenten zu unterscheiden? Ich denke schon, dass Ihnen der Unterschied bewusst ist: Aber trollen macht Ihnen offensichtlich Spaß.
Nun zur Beantwortung Ihrer beiden letzten Fragen in #31:
Wenn hypothetisch ich annehme, dass Sie Ihren Beitragt ernsthaft vertreten und nicht trollen wollten, müssten die Antworten lauten
1) Ja
2) Weil Sie dies gepostet haben
.
Hallo Gunnar Innerhofer und alle weiteren kritischen Leser,
#17: „Oh Gott“
Einfach mal aus dem Wikipedia-Artikel über Dr.Gero Hocker zitiert:
„Nach der Ausbildung arbeitete Hocker im Marketing-Bereich. Außerdem studierte er von 1998 bis 2003 das Fach Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bremen.“
„Bis zu seinem Einzug in den Landtag von Niedersachsen, in den er durch das Ausscheiden von Philipp Rösler am 28. Oktober 2009 nachrückte, arbeitete er bei der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG in Oldenburg.“
Die Beförderung in den Landtag und weiter zum Sprecher für Energie, Umwelt- und Klimaschutz der FDP-Landtagsfraktion erinnert sehr stark an das Peter-Prinzip.
#34 Dirk Weißenborn sagt: „Warum sollte die Natur diese „Abgase“ nicht auch weiterhin zum überwiegenden Teil „entziehen“? “
======================================
Herr Weißenborn,
das wird sie ja. Zumindest einige Jahrzehnte noch.
Gruß
Hans Jung
#25 Hans Jung,
Herr Jung,
Sie schreiben:
der Mensch hat sogar ca. das doppelte emittiert.
Die Natur enzieht also glücklicherweise die Hälfte dieser Abgase. Noch.“
In welcher Zeitspanne hat der Mensch das doppelte
emittiert?
Warum sollte die Natur diese „Abgase“ nicht auch weiterhin zum überwiegenden Teil „entziehen“? Übrigens bleibt Ihr Begriff „Abgas“ nebulös. Betrachten Sie höhere CO2 Emissionen aus veränderter Landnutzung, z.B. Grünlandumbruch für den Maisanbau zur Fütterung der Faulgasanlagen auch als „Abgas“?
Sie haben eine deutsches Kohlekraftwerk des Jahres 1960 im Kopf, Herr Jung. Das ist bedauerlich für Sie und andere.
Aber wahrscheinlich ist das eine Voraussetzung für zusätzliches Einkommen. Nun denn – guten Verdienst!
Gruß
Dirk Weißenborn
yes doc Paul, (#31)
jetzt hamm wir es!
Die sensationelle Vulkantätigkeit, welche so um 1900 zu einen gewaltigen Rundumschlag angesetzt hat und bis heute irgendwo gut versteckt in den Tiefen der Ozeane völlig unbemerkt wütet, die hat den CO2 Gehalt stark ansteigen lassen und tut es weiter…
Hört das auch mal auf, Herr Paul od. geht das jetzt so weiter mit den unsichtbaren Vulkanen?
Schöne Theorien haben sie da wieder ausgepackt wirklich, sie sind mit Abstand der Klügste hier…
#27, #29, #30
Hans Jung auch für Sie gilt Forenregel 4.
„Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.“
Meine Frage nach dem „Man“ sollte auf den eklatanten Mangel Ihrer Informationsquellen hinweisen.
Weiterhin sollten Sie Beiträge zuerst sorgfältig lesen, bevor Sie darauf „kritisch“ antworten. Das könnte Ihre Antwort dann überflüssig machen und den Mitleser schonen.
1) zum antarktischen Eis hatte ich in #28 auf die Manipulationen von Shepherd hingewiesen, der KEINE Messungen durchgeführt hat.
Er wird in der Fachwelt beurteilt wie M.Mann mit seinem Hockeystick.
2)Zum CO2-Gehalt der Vergangenheit hatte ich in #28 bereits 2 Autoren genannt.
Wenn Sie das ignorieren, bedeutet das für den Mitleser, Sie haben keine Gegenargumente.
Mit anderen Worten sind Ihre Behauptungen der „ganz ungewöhnlich hohen CO2-Werte“ wie beim Hockeystick völlig wertlos!
Wissen Sie überhaupt etwas genaues?
(ich meine jetzt bitte nur das CO2,
meine Dr.Arbeit geht Sie nichts an, siehe Forenregel 4)
Z.B. a) den Konzentrationsunterschied von CO2 zwischen Hawaii und der Antaktis?
b) wieviel CO2 überhaupt in der Atmosphäre ist?
c) und woher das stammt?
Die nächste Frage ist noch wichtiger:
d) wie lange bleibt das in der Atmosphäre?
genannt „Turnover time“ (T) auch „global atmospheric lifetime“ genannt.
Eine kleine Ahnung sollte Ihnen ja bereits mein link auf Ole Humlum gegeben haben,
extra für Sie noch einmal die :
Highlights
? Changes in global atmospheric CO2 are lagging 11–12 months behind changes in global sea surface temperature.
? Changes in global atmospheric CO2 are lagging 9.5–10 months behind changes in global air surface temperature.
? Changes in global atmospheric CO2 are lagging about 9 months behind changes in global lower troposphere temperature.
? Changes in ocean temperatures explain a substantial part of the observed changes in atmospheric CO2 since January 1980.
? Changes in atmospheric CO2 are not tracking changes in human emissions.
(falls Sie ein bischen Englisch können als AGW-Prediger)
mfG
#25: Hans Jung, meinen Sie mit „man hat erklärt“ Priester? Ihnen?
mir nicht!
„Wenn Sie irgendeinen anderen Verursacher als den Menschen finden wollen, müssen Sie also schon auf Außerirdische zurückgreifen.“
Hat man wirklich erklärt?
Kennt man schon die Zahl der Vulkane (im Meer)?
Ich denke da nur mal an die Insekten an Land, besonders da wo man so jammert über die „Abholzung“ mit der stärksten CO2-Quelle,
nicht Senke, wie man Ihnen erklärt hat:
http://tinyurl.com/bl97xta
Man kennt z.B. die Fruchtfliegen (Drosophila) ganz exzellent aus der jahrzehntelangen Forschung, auch ihre Atmung (CO2-Produktion), zufällig nicht wegen der Klimarettung, also wirklich mal zuverlässig!
Das sind ca. 3-5 3- 5 Mikroliter CO2/Std.
Gilt auch für andere kleine nicht flugfähige Insekten wie Ameisen und Blattläuse.
Fliegende Insekten Faktor 6 x mehr.
Größere Insekten wie Bienen, Käfer , Grashüpfer: 25 – 350 Mikroliter CO2/Std.
Annahmen:
1. Insekten sind nur 1/2 Jahr aktiv
2. Die Individuenzahl wird zwischen 10^19 und >10^30 hochgerechnet. Wir nehmen 10^20 Individuen global an.
3. Wir nehmen ruhende Insekten an.
4. Wir nehmen ein kleines Insekt wie Drosophila mit 5 Mikroliter CO2
?CO2-Atmung Drosophila:
Emission/Std. : 5 Mikroliter/Std. = 1,09 x 10-2 Liter CO2/Saison (1/2 Jahr) x 10^20 = 1,09 x 10^18 Liter CO2
= 2,14 x 10^12 Tonnen CO2/Saison!!!!
Wie Sie sehen, sehr sehr konservativ gerechnet!
Die komplette anthropogene CO2-Emission der Erde wird vom IPCC auf ca. 22 x 10^9 Tonnen/Jahr geschätzt. Dies ist 1% der Insektenatmung!
Und „man hat Ihnen was erklärt“???
Warum?
Hält „man“ uns für Idioten?
Warum, Herr Jung?
mfG
#28 Paul sagt: „“CO2 aus natürlichen Aktivitäten 0,038% – CO2 aus menschlichen Aktivitäten 0,001%“??
Innerhofer: „Totaler Unsinn! Wenn dann 300 auf 400ppm.“
Wenn nicht? 0% ?, man weiß es nicht! Innerhofer redet mit 100ppm ganz sicher Unsinn.“
==========================
Doch, Paulchen, MAN weiß es. SIE wissen es vielleicht nicht.
Die menschlichen Emssionen sind bekannt; und sie betragen sogar das Doppelte der Zunahme.
Das Thema hatten wir sogar noch öfter als das antarktische Eisschild.
Hans Jung
#28 Paul sagt: „Die Eismassen in der Antarktis haben seit 30 Jahren ständig zugenommen.“??
Innerhofer: „Völliger Unsinn.“
Ist richtig, Zunahme seit Satellitenaufzeichnung vor 1980.“
===================
Paulchen Paulchen, das Thema hatten wir jetzt schon so oft.
Die Eismassen des Antarktischen Eisschildes haben von 1992 bis 2011 um 71 Gigatonnen pro Jahr abgenommen.
Werden Sie jemals den Unterschied zwischen MeereisFLÄCHE und EisschildMASSE kapieren?
Das ist doch wirklich öde, alle paar Wochen exakt das selbe zu erklären.
Und lassen Sie doch endlich mal Ihren Doktortitel weg.
Sie wären ja nichtmal imstande, selbständig eine Doktorarbeit ABzuschreiben.
Gruß
Hans Jung
#23: Dirk Weißenborn zur „Innerhofer-Analyse“:
„knapp 400ppm sind wahrscheinlich höher, als die letzten 600.000a.?“
wahrscheinlich nicht,
siehe Jaworowski:
„the CO content in ice can be largely enriched or depleted in comparison with the original atmospheric level. In the air inclusions from pre-industrial ice the CO concentrations were found to range between 135 and 500 ppmv. …..“
und Salby, siehe Vortrag in Hamburg, noch höher
„CO2 aus natürlichen Aktivitäten 0,038% – CO2 aus menschlichen Aktivitäten 0,001%“??
Innerhofer: „Totaler Unsinn! Wenn dann 300 auf 400ppm.“
Wenn nicht? 0% ?, man weiß es nicht! Innerhofer redet mit 100ppm ganz sicher Unsinn.
Es gibt viele Vulkane unter Wasser, vielleicht eine Million? Dann gibt es noch die vergessenen Insekten.
„Die Eismassen in der Antarktis haben seit 30 Jahren ständig zugenommen.“??
Innerhofer: „Völliger Unsinn.“
Ist richtig, Zunahme seit Satellitenaufzeichnung vor 1980.
Wobei es auch hier Fälschungsversuche der Alarmisten gibt (Shepherd 2012)
mfG
#23 Dirk Weißenborn sagt: „Das UBA schätzte den anthropogenen Anteil am Gesamt-CO2 auf maximal 4%! Da sitzen übrigens keine Klimaskeptiker.“
=====================================
Herr Weißenborn,
und wie hoch schätzt das UBA den Anteil des anthropogenen Ausstoßes am atmosphärischen Anstieg?
Ich schätze mal, Sie haben inzwischen verstanden, daß das der entscheidende Wert ist(?)
Gruß
Hans Jung
von F.K. Ewert: „Würde die Politik ihre Forderung mit dem Gebot der Ressourcenschonung begründen, weil weniger CO2 ein Indiz für einen geringeren Kraftstoffverbrauch ist, dürfte man ihre Sorge um unsere Zukunft anerkennen.“
====================================
Herr Ewert, Ressourcen sind dazu da, um sie zu verbrauchen, deshalb heißen diese Stoffe auch Ressourcen. Für eine Begrenzung des Verbrauchs muss es einen wichtigen Grund geben, z.B. Knappheit. Nun sind die bekannten Energieträger nicht knapp, im Gegenteil. Daher ist „Schonung“ dessen, was reichlich vorhanden ist, eine absolut absurde Idee, jedenfalls aus wirtschaftlicher Sicht. Es sei denn, diese Idee wird von bestimmten menschenverachtenden Gruppierungen benutzt. Sie sollten nicht so einfach darauf reinfallen.
#23 Dirk Weißenborn sagt: „Die 100 hinzugekommenen ppm an CO2 sind sicher nicht zur Gänze auf anthropogene Einflüsse zurückzuführen.
=============================
Herr Weißenborn,
der Mensch hat sogar ca. das doppelte emittiert.
Die Natur enzieht also glücklicherweise die Hälfte dieser Abgase. Noch.
Hat man Ihnene das nicht schon ein paarmal erklärt?
Wenn Sie irgendeinen anderen Verursacher als den Menschen finden wollen, müssen Sie also schon auf Außerirdische zurückgreifen. Oder denken Sie vielleicht an CO2-Meteoriten?
Gruß
Hans Jung
# 19 W. Rassbach
Hier liegen Sie falsch Herr Rassbach.
Ich schrieb: „Die niedersächsische FDP bekennt sich in ihrem Antrag vom 22.10. voll zum „Klimaschutz“, bekennt sich zum Spekulieren mit Luftnummern, genannt Zertifikatehandel und mäkelt an Nordrhein-Westfalen herum, anstatt in den eigenen Spiegel zu blicken.“
Vermutlich läuft noch immer gleiche Trick-Nummer der Genscher-FDP, daß sie anders handelt, als sie vorne reden läßt, um die Wähler zu täuschen.
Hocker ist nicht nur Sprecher der FDP-Fraktion, er ist auch Generalsekretär der Nds.-FDP. Wenn seine Fraktion anderes fordert als er sagt, stellt sich die Frage „Lügt Hocker, ist er schizophren, oder ist er nur ein machtloser General eines Hühnerhaufens, der macht, wofür die Lobbyisten ihre Münzen einwerfen?
#17 Gunnar Innerhofer,
gut analysiert, Herr Innerhofer. Vielleicht lässt sich der Begriff „beste Zeiten“ auch durch „bio-produktivste Zeiten“ ersetzen. Es sind in erster Nährung die Zeiten gewesen, aus denen die Masse der heute verwendeten (vor allem verbrannten) Kohlenwasserstoffe stammen.
In diesem Punkt löst sich Ihr Befremden dann sicher auf.
Die 100 hinzugekommenen ppm an CO2 sind sicher nicht zur Gänze auf anthropogene Einflüsse zurückzuführen, erst recht nicht ausschließlich auf Emission von CO2 aus Kraftwerksschloten und Auspuffrohren.
Das UBA schätzte den anthropogenen Anteil am Gesamt-CO2 auf maximal 4%! Da sitzen übrigens keine Klimaskeptiker.
mfG
Dirk Weißenborn
#20 Hans Jung,
ich passe mich Ihrem Niveau an, Herr Jung! Das fällt nicht leicht. Das können Sie mir glauben.
Eine Antwort schulden Sie aber noch:
Wieviel verdient ein Newcomer-Forentroll durchschnittlich im Monat? Bedingt durch den Kontakt mit Ihnen fühle ich mich jetzt auch dazu „qualifiziert“.
Gruß
Dirk Weißenborn
Es ist zu hoffen, dass Herr Hocker seine Ansicht und Position behält.
Gruss
Ch.Schröder
#18 Dirk Weißenborn sagt: „Hallo Herr Jung.
sicher hätten Sie der folgenden Aussage sofort kritiklos zugestimmt:
„Grönland ist aktuell eisfrei.“
===================================
Hallo Herr Weißenborn,
Ihre Beiträge werden immer sinnloser.
Gruß
Hans Jung
Frau Thiele,
hier liegen Sie aber nicht richtig in Ihrer Einschätzung. Gero will keine Ausgaben für Klimaschutz, weil er fragwürdig ist. Interessant, dass er von 2 Mrd. des Bundes (wer ist das eigentlich) für Klimaschutz an entsprechende Klimaschutzagenturen.
Was Gero wissen müsste, dass dieser Ökoquatsch von seinem alten Sen. Chef Genscher in Deutschland eingeführt wurde und nur der besseren Machtausübung dient.
Das Klimaschutzgeld wäre besser beim Schuldenabbau aufgehoben, sagt er noch.
Dann soll er sich erstmal die Frage beantworten, an wen Deutschland eigentlich die Schulden zurückzahlt. Wir leben in der Ära des Schuldgeldes, wo , es könnene nur Idioten gewesen sein, das Geld von den Geschäftsbanken aus dem Nichts erschaffen wird. Wer soll da das Recht haben, die „Schulden“ zu bekommen.
Mit jedem Buchungsvorgang verschwindet die Tilgung auch wieder im Nichts.
#15 Hans Jung.
Hallo Herr Jung.
sicher hätten Sie der folgenden Aussage sofort kritiklos zugestimmt:
„Grönland ist aktuell eisfrei.“
Gruß
Dirk Weißenborn
PS: Sind Sie schon mit Ihrem Krückstock losgezogen?
Oh Gott:
„Das Spurengas CO2 ist im Lauf der Weltgeschichte auf einen niederen Wert
gesunken.“
knapp 400ppm sind wahrscheinlich höher, als die letzten 600.000a.
„In den besten Zeiten der Erdgeschichte lag der CO2-Gehalt siebenmal so hoch wie
heute!“
Er lag zwar noch deutlich höher, aber was waren die „besten Zeiten“?
„Der noch vorhandene CO2-Rest bildet die Lebensgrundlage der Pflanzenwelt, der
Menschheit.“
Was, die 280 über das Glazial od. die 400?
„CO2 aus natürlichen Aktivitäten 0,038% – CO2 aus menschlichen Aktivitäten 0,001%“
Totaler Unsinn! Wenn dann 300 auf 400ppm.
„CO2 hat einen untergeordneten Einfluss auf das Klimageschehen.“
naja.
„Der CO2-Anteil Deutschlands am weltweiten CO2-Ausstoß beträgt gerade 2,3%.“
Das dürfte zur Abwechslung mal stimmen.
„Die CO2-Reduktionsziele in Deutschland bewirken auf die Welt bezogen nichts“
Stimmt
„Voranschreitende globale Abkühlung seit über 10 Jahren.“
Quatsch, Stagnation ist eben nicht globale Abkühlung!
„Die Eismassen in der Antarktis haben seit 30 Jahren ständig zugenommen.“
Völliger Unsinn.
„Der Meeresspiegelanstieg hat sich seit 2003 deutlich auf 2,3 mm p.a. verlangsamt“
Wirklich?
„Die Starkwindereignisse haben weltweit nicht zu, sondern abgenommen“
Ist möglich, Belege?
Und der Burner:
vor 1000a war Grönland eisfrei. Das ist doch mehr als peinlich, oder etwa nicht?
Was ist zu loben am niedersächsischen FDP-Sprecher für Umwelt- und Klimaschutz Gero Hocker?
Da war selbst Trittin vor einem Jahrzehnt schon weiter, als er feststellte, selbst wenn man alles Geld in den Bau von Kernkraftwerken stecken würde, wäre die Wirkung auf das Klima marginal.
Die niedersächsische FDP bekennt sich in ihrem Antrag vom 22.10. voll zum „Klimaschutz“, bekennt sich zum Spekulieren mit Luftnummern, genannt Zertifikatehandel und mäkelt an Nordrhein-Westfalen herum, anstatt in den eigenen Spiegel zu blicken. Da würde sie erkennen, was die Wähler ohnehin sehen: Daß die FDP noch immer den CO2-Nutznießern dient, anstatt dem Wohle der Bürger.
Das vermeintlich „frische Blut“ sieht eher aus wie das alte tödliche Blut der Käuflichkeit.
Die FDP würde ihre Glaubwürdigkeit sofort wiedererlangen, wenn sie dafür einträte, daß die Profiteure der CO2-Chimäre nicht von den Folgen ihrer eigenen Märchenerzählungen ausgenommen werden.
Zitat: „Vor 1000 Jahren war Grönland eisfrei“
Spätestens hab hier wars nicht mehr zum Aushalten.
Aber „mutig“ ist er tatsächlich irgendwie; es gehört schon was dazu, bei derartig kompletter Ahnungslosigkeit so eine großspurige Rede vor laufender Kamera zu halten.
Gruß
Hans Jung
Bravo! Ein echter Liberaler, der noch weiß was politischer Liberalismus heißt, nämlich Selbstbestimmung statt Paternalismus! Nur leider liebt es die Zipfelmütze, wenn ihr jemand das Denken abnimmt, und die Öko-Kirche kommt der Mehrheit da gerade recht….
Wenn das land Niedersachsen 9 Mio Euro für Klimaschutz ausgibt interessiert mich folgendes:
Wer bekommt die 9 Millionen Euro und welche Gegenleistung leisten die Geldempfänger dafür?
Wenn man sich die beim Yt-Video die verlinkte Landtagsdrucksache anschaut…
http://tinyurl.com/nrvx6yc
fällt eigentlich auf, dass die FDP in Niedersachsen, dass CO2-Thema nicht wirklich in Frage stellt.
Kritik am IPCC, wie in der Rede von Gero Hocker, ist in der Antrag (Drucksache 17/821) vom 22.10.2013 nicht zu finden…
captcha „sambia“ das passt gelle? 🙂
ad
#3: Stefan Steger sagt:
Hätte die FDP vor der Bundestagswahl diese Position vertreten, hätte sie die 5% vermutlich geschafft.
Genau. Wie 2009 mit der Steuersenkung. 🙂 Das richtige gesagt, das Falsche gemacht.
@7 . Na ja es gibt schon noch mehr Rebellen in der FDP, nämlich die sächsische mit Holger Zastrow an der Spitze. In diesem „gallischen Dorf“ gab es Ende 2012 schon eine alternative Energiekonferenz und im Mai 2013 eine alternative Ökokonferenz. Eike war ja auch vertreten (ich auch).Da wurde schon klar Stellung bezogen aber selbst das reicht noch nicht aus und wird zu wenig wahrgenommen. Es wird von unseren Qualitätsmedien schlicht ausgeblendet. Aber schaun mer mal, was der nächste Winter bringt.
Ein mutiges Statement in einem deutschen Parlament – mit den (gemessenen)Fakten im Rücken.
Machen Sie auf diesem Pfad weiter, Herr Dr, Hocker!
mfG
Dirk Weißenborn
Wer zu spät kommt…
Da wird Gero Hocker aber mit dem designierten neuen FDP-Vorsitzenden Chr. Lindner aber Stress bekommen. Denn lt. Lindner (im ZDF im September) ist der „Klimaschutz“ angeblich „Gesamt- gesellschaftlicher Konsens“.
Somit muss auch Gero Hocker aufpassen von „relevanten Kreisen“ in der FDP nicht als angeblicher „Sektierer“ beschimpft zu werden…
Denn mehr Argumente haben die „Klimahysteriker“ in der FDP nicht…
@Ulrich Walter #4
Ich gehe mal davon aus, dass Hr. Gero Hocker hier auf EIKE ab und zu mitliest…
Und wenn nicht, dann sollte ihn mal jemand auf EIKE aufmerksam machen.
Leider musste die FDP in’s politische Nirwana fallen, ehe man den Mut zu klaren Worten fand! Zu sehr war es gerade die FDP-Klientel die als erste die PV-Gelddruckmaschinen auf’s Dach schrauben ließ; damit war die Wahrheit über die „Energiewende“ nicht mehr opportun….
wer dem Guten Mut zusprechen möchte:
gero.hocker@lt.niedersachsen.de
Hätte die FDP vor der Bundestagswahl diese Position vertreten, hätte sie die 5% vermutlich geschafft.
NA ENDLICH!!!
Danke an Hr. Gero Hocker!
So und nicht anders gehört in Deutschland WIEDER POLITIK GEMACHT-ANGEGANGEN!
Ich kann nur andere Politiker auffordern sich mit den politischen Themen CO2, EEG, Energieversorgung, Energiewende, Nachhaltigkeit, ESM, Klimaschutz, Energieeinsparung KRITISCH auseianderzusetzen. Für was sind den die Parlamente denn sonst da!? Auseinadersetzungen, Streitkultur und Vielfalt machen eine Demokratie aus. Einigkeit und Gleichmütigkeit sind der Untergang einer Demokratie und endet in einer Diktatur!
Ach, hätten sich doch nur vor der Bundestagswahl mehr solcher mutigen Politiker gefunden! EEG- Wahnsinn und Kernkraftabschaltung wären uns dann vielleicht erspart geblieben; von der Großen Koalition sind leider keine vernünftigen Einsichten und Beschlüsse in Sachen Klima- und Energiepolitik zu erwarten.