Was die „Höchstwerte“ betrifft, hier einige Zahlen laut DWD: Zugspitze 17,9 (5.7.1957), Aachen 37,2 (23.8.1944), Würzburg 37,8 (29.7.1947) Berlin 38,1 (11.7.1959), Cottbus 39,6 (29.7.1921), Regensburg 39,0 (27.7.1983), Gera 39,6 (5.8.1994), Freiburg, Karlsruhe 40,2 (13.8.2003) und Gärmersdorf/Oberpfalz 40,2 (27.7.1983). Die 40-Grad-Schwelle ist in Mitteleuropa eine Rarität, die aber nichts mit der angeblich CO2-bedingten Erderwärmung zu tun hat und nur von speziellen Wetterkonditionen abhängt.
Können sich Luft und Erde erwärmen?
Dass „die Luft sich erwärme“, ist eine gängige, aber unzutreffende Redewendung, die, vom Wetterdienst benutzt, ärgerlich ist. Dabei weiß im Grunde jeder Mensch aus ureigenster Erfahrung, dass dies nicht der Fall ist. Man braucht nur einmal einen Tag lang barfuß zu laufen und den eigenen im Körper eingebauten Temperatursensoren zu vertrauen. Am besten dazu ist eine wolkenarme Hochdruckwetterlage geeignet. Bei Sonnenaufgang fühlen sich die abends noch warmen Steinfliesen der Terrasse schön kühl an, während an den Grashalmen des Rasens sich nachts Tau gebildet hat. Wer in der Schule im Physikunterricht aufmerksam zu gehört hat, erinnert sich des „Abkühlungsgesetzes“ von Isaac Newton oder auch an Pierre Prévost (1751-1839), der 1791 gezeigt hatte, dass alle Körper immerwährend Wärme ausstrahlen, egal ob warm oder kalt.
Diese Beobachtungstatsache lässt nur einen einzigen logischen Schluss zu: Wenn Körper immerwährend Wärme ausstrahlen, dann können sie sich niemals erwärmen. Sie müssen erwärmt werden. Dies gilt auch für die Erde und die sie umgebende Lufthülle. Die einzige Licht- und Wärmequelle, die dazu in der Lage ist, ist die Sonne. Dies lässt sich anhand von Messungen nachweisen. Man schaue nach bei „dlr rlp Wetter“, dem Agrarmeteorologischen Dienst in Rheinland-Pfalz. Für die Station Oppenheim (128 m über NN) ergeben sich für den Beginn der jetzigen Hitzeperiode folgende Zahlen, wobei die Temperaturen nicht nur in 2 Meter Höhe gemessen werden, sondern auch in 20 cm über dem Boden und 5 cm im Boden. Hier in dieser Reihenfolge die Temperaturen für die Zeit vom 13. bis 16. Juli 2013:
13. Juli um sechs Uhr: 14,1 Grad, 13,5 Grad, 20,7 Grad (0,0 Wh/m2), um 14 Uhr: 23,8 Grad, 25,7 Grad, 30,9 Grad (4014,4 Wh/m2)
14. Juli um sechs Uhr: 15,8 Grad, 15,3 Grad, 20,9 Grad (0,0 Wh/m2), um 14 Uhr: 24,7 Grad, 26,9 Grad, 32,2 Grad (4285,4 Wh/m2)
15. Juli um sechs Uhr: 15,0 Grad, 14,4 Grad, 21,5 Grad (0,0 Wh/m2), um 14 Uhr: 23,9 Grad, 26,0 Grad, 32,0 Grad (4080,8 Wh/m2)
16. Juli um sechs Uhr: 15,3 Grad, 14,3 Grad, 21,5 Grad (0,0 Wh/m2), um 14 Uhr: 26,6 Grad, 29,2 Grad, 33,0 Grad (4222,9 Wh/m2)
…um 17 Uhr: 28,0 Grad, 29,9 Grad, 36,2 Grad (6636,7 Wh/m2)
Leicht zu erkennen ist, dass es morgens um sechs Uhr am wärmsten im Boden in fünf Zentimetern Tiefe ist, am kühlsten in 20 cm über dem Boden und dann in zwei Metern Höhe wieder wärmer. Dann geht die Sonne auf und bis 14 Uhr sind von der Sonne dem Erdboden gut 4.000 Wattstunden an Globalstrahlung dem Erdboden zugestrahlt worden. In fünf Zentimetern Tiefe werden an allen Tagen die 30 Grad überschritten. Demzufolge ist es nun in 20 cm Höhe deutlich wärmer als in zwei Metern Höhe. Ganz augenfällig ist es am 16. Juli um 17 Uhr, wo in Bodennähe fast die 30 Grad Celsius erreicht werden. Die morgendliche Temperaturinversion (Temperaturzunahme mit der Höhe) hat sich im Laufe des Tages umgekehrt.
Diese Messungen lassen nur eine Interpretation zu: Die Sonne ist die Energiequelle, doch der Erdboden ist die Absorptionsfläche für deren Energie. Er allein ist am Tage die Heizfläche, von der aus die aufliegende Luft am Boden durch Leitung und dann durch Konvektion erwärmt wird. An heißen Tagen kann man die Konvektion anhand des Flimmerns der Luft, insbesondere über Asphaltflächen, erkennen. Der Boden erwärmt sich deswegen, weil die von der Sonne eingestrahlte Energie größer ist als die gleichzeitig vom Erdboden abgestrahlte Energie. Wenn der Neigungswinkel der Sonne zum Abend abnimmt und die Einstrahlung geringer wird als die Ausstrahlung des erwärmten Erdbodens, dann kühlt sich dieser ab. Die vertikale Temperaturschichtung kehrt sich um, der Boden wird zur Kühlfläche, wie die Temperatur bei Sonnenaufgang zeigt. Gäbe es direkte Messungen der Oberflächentemperaturen, dann wäre dies noch deutlicher zu erkennen. Diese Messwerte zeigen noch eines: Für die Behauptung einer „Gegenstrahlung“ gibt es nicht den geringsten Hinweis.
Damit fällt die von den IPCC-Klimaexperten für „heilig“ gesprochene und zum Glaubensdogma erklärte „Gegenstrahlung“, welche die „Erderwärmung“ bewerkstelligen soll, in sich zusammen. Diese ist ein rein rechnerisches Konstrukt, um den in Wirklichkeit nicht existierenden „Treibhauseffekt“ dem „gemeinen Volk“ als Bären aufzubinden und dieses als „Klimakiller“ in Sippenhaft zu nehmen. Für die theoretisch agierenden Klima-Computerspezialisten trifft das zu, was Alexander von Humboldt (1769-1859) sagte: „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.“ Wer dieser IPCC-Klimaexperten, die sich ständig in klimatisierten Rechenzentren aufhalten, hat sich schon einmal so tief gebückt und Temperaturmessungen am Boden vorgenommen?
Die Firma Siemens und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
In einer aufwendigen Zeitungsbeilage „Unsere Region 2030“, fordert Siemens dazu auf: „Kommen Sie mit in die Zukunft!“ – „Wir schreiben das Jahr 2030. Der Osten Deutschlands ist Pionierland. Ob Energiewende, nachhaltige Städte, ein modernes Gesundheitssystem oder die Industrie der Zukunft: Wer nach Lösungen für die Welt von morgen sucht, schaut nach Brandenburg, Berlin, Sachsen,…“. Da werden „virtuelle und reale Welten“ eins. Da darf der Chef des PIK, Hans Joachim Schellnhuber, nicht fehlen, um eine „neue industrielle Revolution“ zu fordern, um den „Klimawandel“ und „die Erwärmung des Erdklimas“ zu bremsen. Doch wenn jemand ständig als „einer der renommiertesten Klimaforscher Deutschlands“ angepriesen wird, dann sollte man misstrauisch werden.
Die Standarddrohung des PIK-Direktors: „Wenn wir so weiter wirtschaften wie bisher, wird sich die Erde um dreieinhalb bis vier Grad erwärmen. Das führt dazu, dass der Meeresspiegel um 20 bis 40 Meter steigt. Die Malediven, deren höchster Berg 2,4 Meter hoch ist, werden verschwinden, genauso wie die Insel Sylt.“ Das könnte auch eine Aussage des Orakels von Delphi sein. Solche Arten von Prophezeiungen sind nicht neu und haben bereits den Apostel Johannes zu seiner „Apokalypse“ (Offenbarung) inspiriert. Ängstliche Geister reagieren sensibel auf derartige Weltuntergangsgesänge. Doch wie verträgt sich diese Aussage von Hans Joachim Schellnhuber mit folgender, die nahezu zeitgleich am 15. Juli 2013 als Pressemitteilung vom PIK verbreitet wurde?
Darin heißt es: „Jedes Grad Erwärmung könnte den Meeresspiegel auf lange Sicht um mehr als zwei Meter erhöhen“ und „könnte der Meeresspiegel demnach in 2.000 Jahren um knapp acht Meter im Durchschnitt ansteigen.“ Ja, die Zukunft ist sehr weit und der Leser gläubig. Was interessiert die Zukunft menschliches Geschwätz? Aber seien wir kritisch und gehen beiden Aussagen mal auf den Grund. Wenn bei vier Grad Erwärmung der Meeresspiegel um 40 Meter steigt, dann sind das pro Grad zehn Meter. Aber nach der zweiten Aussage ergäben sich nur acht Meter. 32 Meter Unterschied, wer wird da so kleinlich sein? Aber dazu soll es ja erst in den kommenden 2.000 Jahren kommen. Acht Meter in 2.000 Jahren ergäben einen linearen Anstieg von 0,004 Meter/Jahr. Wenn man zudem die vier Grad Erderwärmung über den Zeitraum von 2.000 Jahren mittelt, dann ergäbe sich ein linearer Anstieg der Globaltemperatur von 0,002 Grad Celsius.
Wir leben heute im Jahre 2013 und seit Beginn der Zeitrechnung, erleben wir nach dem „Klimaoptimum zur Römerzeit“ und dem „Klimaoptimum des Hochmittelalters“ mögliche Indizien für ein drittes „Klimaoptimum“. Unterbrochen waren sie jeweils durch „Kleine Eiszeiten“. Nichts ist in der Natur konstant, nichts verläuft linear, auch wenn „alles fließt!“ Wer mit einer linearen Projektion über 2.000 Jahre hinweg operiert und Gedankenspielereien als wissenschaftlich seriöse Erkenntnisse verkauft, der darf sich nicht wundern, wenn er sich lächerlich macht und er den Volkszorn provoziert. Dies wird spätestens dann der Fall sein, wenn die „Energiewende“ unbezahlbar wird, und zu „Wutbürgern“ macht und soziale Unruhen provoziert.
Es wäre Aufgabe einer wirklich nachhaltigen und verantwortungsvollen Politik, nicht den Energiewende-Schaden an den Bürgern zu vermehren, sondern ihn wieder zu verringern und abzuwenden, zumal es die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass der „Klimaschutz“ eine Mogelpackung ist. Die Zeiten, dass sich die Politik wie in Feudalzeiten statt „Hofnarren“ nunmehr „Klima-Clowns“ hält, um unbegründete Klima-Ängste zu verbreiten, nähern sich dem Ende. Wer die Zeichen der Zeit nicht zu erkennen in der Lage ist, den wird die Zeit richten.
Zum Schluss: Welche Temperaturen meldete der DWD um 16 Uhr nun tatsächlich? Wurden Rekorde gebrochen? Nein: Trier 20,5 Grad, Aachen 21,5 Grad, Emden 22,5 Grad, Düsseldorf 23,5 Grad, Kempten 34,1 Grad, Weiden 34,6 Grad, Görlitz und Straubing 34,8 Grad und Konstanz 36,3 Grad Celsius. Mein Rat: Als Meteorologe sollte man sich niemals „zu 100 Prozent sicher“ sein und schon gar nicht von Medien aufs Glatteis ziehen lassen. Aber nicht nur Kollege Jung, auch der DWD war nicht besser.
Dipl. Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne, zuerst erschienen bei eigentümlich frei
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#11: Johannes Herbst sagt am Samstag, 26.10.2013, 06:20:
„Die Gegenstrahlung schwankt zwischen unter 200 (klare Winternacht) und über 400 Watt/m² (bedeckter Sommertag).“
Aus diesen beiden Aussagen ergibt sich durch Temperaturmessung eindeutig und ohne jeden Zweifel, dass die „Gegenstrahlung“ ein berechnetes Artefakt ist.
Die 400 W/m² am Tage sind per Thermometer als Temperaturanstieg messbar, die 200 W/m² in der Nacht sind eindeutig als Abkühlung zu messen und nicht als Fortsetzung des Temperaturanstiegs auf halbem Energiezuführungsniveau. Damit ist klar bewiesen, dass diese Gegenstrahlung eben nicht am Boden ankommt!
Das Pyrgeometer misst genau das, was jedes Strahlungsfernthermometer (ALDI 15 EUR) auch misst, eine Strahlungstemperatur. Klar ist die Temperatur der atmosphärischen Luftsäule am Tag höher als in der Nacht. Vor allem ist sie auch in der Nacht nicht immer gleich. Diese Lufttemperaturunterschiede sind natürlich wichtige Merkmale für weitere meteorologische Überlegungen. Es ist Sache der Meteorologen, warum sie die „Integrale Temperatur der Luftsäule“ physikalisch nicht korrekt als Gegenstrahlung bezeichnen.
Der Treibhauseffekt ist einfach nur irre Physik.
Ein klassischer „TE-Propagandist“ ist der pensionierte Mess- und Regeltechnikingenieur der Firma Siemens Peter Dietze. Dietze erklärt den Treibhauseffekt so: „Grundsätzlich entsteht ein TE, wenn … (kühlende) Wärmeabgabe bzw. IR-Abstrahlung behindert wird. Denken Sie da an eine große Isolierglasscheibe im Wohnzimmer, ein Gärtner-Treibhaus, einen Solar-Dachabsorber oder eine Folie bzw. CO2-Schicht über dem Erdboden.“
Jeder Depp sollte wissen, das ein freies Gas keine Isolierglasscheibe, kein Gärtner-Treibhaus und auch kein Solardachabsorber ist. Die fliegen nicht in die Höhe, wenn sie warm werden und nehmen dabei ihre ganze Wärme mit nach oben!
Die Energieflussmesswerte von NASA und IPCC zeigen, dass es statt einer Behinderung des Wärmetransports nach oben eine Beschleunigung aller Wärmeflüsse nach oben gibt durch die nach oben immer stärker werdende Strahlungskühlung, welche unstreitig vor allem das CO2 Molekül verursacht. Alle Wärmeflussarten wie Wärmeleitung (minimal), Thermik (ordentlich) und Verdunstung (alles überragend) werden von dieser enormen Strahlungskühlung (Ursache ist das Weltall!) nach oben gezogen! Wärmeleitung, Thermik und Verdunstung werden unten durch Wärmezufuhr von der Sonne (Erwärmung) angetrieben und gleichzeitig oben durch Wärmeabfuhr in das Weltall (Kühlung). Wenn CO2 unten noch zusätzlich durch Strahlungsabsorption erwärmt werden sollte, nähme es noch mehr und noch schneller Wärme mit nach oben und kühlte noch effizienter!
Der Ozean verursacht den Treibhauseffekt! Hier ist die Zeitspanne zwischen Einstrahlung und Ausstrahlung extrem groß und damit ist auch die Speicherung von Wärme im Ozean extrem groß! Und der fliegt tatsächlich erst bei Erwärmung auf 100°C in die Luft. Dazu kommt es aber nicht aufgrund der Verdunstungskühlung, die vom CO2 ganz wesentlich durch dessen Kühlwirkung angetrieben wird. Ohne CO2 in der Luft gäbe es keine Pflanzen auf der Erde und der Ozean würde kochen!
Wer an einen Treibhauseffekt der Luft glaubt, ist einfach nur irre im Kopf oder ein ganz schlauer bewusster Betrüger um Geld zu machen!
Dr. Gerhard Stehlik (CO2 kühlt, Google findet mich!)
#11: Johannes Herbst
Es ist völlig egal, wie man die „Gegenstrahlung“ bezeichnet. Fakt ist nur, dass damit keine Wärme aus der Atmosphäre auf die Erdoberfläche übertragen werden kann, weil Wärme nun einmal nur von warm nach kalt fließt. Und es ist nachweisbar, dass der Boden die Atmosphäre erwärmt, nicht umgekehrt. Also existiert keine erwärmende Gegenstrahlung. Das meiste, was an Gegenstrahlung gemessen wird, ist die Strahlung der Unterseite der Wolken. Bei klarem Himmel fällt diese Quelle weg. Was dann gemessen wird, könnten Staub- oder Eis sein, die als kontinuierliche Strahler auch messbar strahlen. Keinesfalls kann man Strahlung aus IR-aktiven Gasen messen, da diese Strahlung sofort wieder von anderen IR-aktiven Gasen absorbiert wird und somit niemals den Erdboden erreicht. Nur wenige Millimeter über dem Boden könnte es mal ein Photon aus Wasserdampf oder CO2 schaffen, den Erdboden zu erreichen. Sie Strahlung spielt also in Bodennähe keine Rolle. Die meiste Strahlung des Bodens landet übrigens bei klarem Himmel sofort über das offene atmosphärische Fenster im Weltraum. Der „Treibhaus-Effekt“ ist ein Märchen.
zu # 15:
“Google-Übersetzer“ kenn´ ich nicht.
Aber vielleicht kennen Sie der Menschen Handelns alte Abkommen, Vereinbarungen, Recht, jedenfalls juristisches dazu, “Alten Handels Recht“ sozusagen.
Manche Rechtsanwälte verstehen das auf Anhieb!
Das schöne an Rechtsanwälten ist – meinen diese–, Sie brauchen ja nicht alles sagen was sie wissen und müssen nur das tun was ihnen ihr Mandant aufträgt, natürlich schriftlich, … versteht sich ganz von allein.
Die Art der Kommunikation wird heute noch angewendet.
Wie auch des Fernmeldewesen Art Stand Daten – auf Elektronen Dasein Basis – Übertragen “bit weise“ also auch per emaiL(E-Mail) international anerkannt ist. Vielleicht kennen Sie noch das Morsealphabet? ist nix anderes!
(Zu den “Mittel Teilen“)(Verstehen Sie)?: zu was vorab in Klammern steht können Sie sich jetzt aussuchen was es bedeuten soll. Im Sinne von “Mittel“ also Gelder Habe, ginge es darum diese zu teilen, oder aber zu den beiden Teilen(Absätze) meines Kommentar Erläutern.
:
Des “PIK“ Inne öffentlich haben wollen Verantwortung tragen natürliche Personen.
Letztlich deren Beschäftigte in jedenfalls Vorstände nicht haftbar sein, beispielsweise wegen Geschäftsunfähig –, gar minderjährig sein, also Betreute sein.
Auch für des EEG Meinung sein sollen legitim haben Validität: PIK-eigenen Vereinigung eigentlichen Dasein Berechtigung Angaben.
Und weiter ist klar: das EEG nicht funktioniert, wegen Speicher nicht Dasein, nichtmal haben können zu Gemeinschaft mit Elektrizität zu versorgen, jedoch derzeit per “Inselbetrieb“ also örtlich Lokal begrenzt beschränkt unter Einbußen möglich sein soll, was noch dazu teuer bezahlt werden soll, sprich eigenen Staates angehörige Menschen bevorzugt in Not gesetzt sind :für Energie nichtmal mit Sicherheit mehr haben tun: mehr zu leisten.
:
und dies noch vor Gesetze nichtmal haben – jedoch nur meinen –: Energie sogar sinnlos verbrauchend Vorgeben nichtmal strafen, wie beispielsweise:
[
to intendanz@ndr.de
Subject: wie Sie die Menschen nötigen – mehr Energie zu verbrauchen – in Untreue in Ihres Vertrag mit dem Staat!
Zu meinem Telefongespräch 2013 Oktober 10 zu Seitens Ihren Hause Beschäftigten:
Der Begriff “Standard“ definiert sich an Merkmale grundsätzlichen zu Handhaben sein
wie beispielsweise aus Ressourcen schonen universell Nutze Habe Mehren.
Also: Bei wenigstem Aufwand ohnehin, letztlich Ressourcen zu Energie nutzbar Habe Gebrauch während des Nutzen zu “technischen Fortschritt“ Nutzen tun.
Haben Verantwortliche gemäß der Grundsätze für das Awenden von Normen insbesondere gemäß Grundsatz III zu agieren, insbesondere aus Staatsvertrag gegenüber den Menschen der Welt zu Erfüllen haben!
Diesem kommen Sie definitiv nicht nach indem Sie des Abspielens Art Stand auf Flash-Player bestehen haben.
Wie anbei Videos(
,
) Dokumentation zeigt, erfordert “Flash“, wie auch bereits Anno 2010 Seitens Steve Jobs öffentlich mitgeteilt – Prozessor Ressourcen und damit Energie, mehr als es die gewöhnlich mit einem Internet–Browser verwendbaren Softwaretechnologien zu ebenselben Ergebnis tun.
Das Verwenden von Flash widerspricht damit nachweislich den Grundsätzen für das Anwenden von Normen: Grundsatz III http://www.din.de gemäß besten Wissen und Gewissen zu handeln vor Normen Anwenden: nämlich Ressourcen schonend Technik zu verwenden, also von Ihren Seite auf Anhieb zu befolgen.
Es ist klar, dass eben Mehrkosten für Energie – in diesem Falle pauschal typisiert – Ihnen persönlich zu Lasten gelegt werden, weil Ihren Körperschaft öffentlichen Recht kann ebendies ja nicht: “Denken“, … denn dafür sind Sie als intendant ja da und umlegen auf den Verbraucher geht nicht, weil die ja für gewöhnlich ebendas nicht wissen undüberhaupt wegen des Staatsvertrag, den Körperschaft vor Deutschen Recht einzuhalten hat.
Also beispielsweise mal geschätzt pauschal hochgerechnet:
Aufnahme elektrischen Leistung bei Browser-Betrieb Video( also Film) “Tagesschau“ ohne Flash Verwenden 20 W über 30 Minuten.
bei 20 Mio. Hauhalte.
Mit Flash Verwendens einhergehenden höheren Bedarf an Rechenleistung, also mehr Verwendens von Elektronen Bewegens höheren Durchsatz an Energie je Zeit also höhere Temperatur Erzeugens sogar des Ventilator Betrieb Anregen zu Prozessor Kühlen: 60 W.
Also geschätzt 40 W Differenz, was also bei 20 Mio. Haushalte eben Flash aufgrund Ihren Einstellung Nutzens 800 MW elektrische Leistung für 30 Minuten benötigen würde, also aus 0,5 Stunden Betrieb 400 MWh Elektrizität verbrauchte, immerhin 400 000 kWh, also etwa 100 000 Euro je “Tagesschau“ Ausstrahlung Ihnen anzulasten wären, weil Verbrauchers Kosten aus Ihren nicht Nachdenkens – nunmehr nicht gehandelt haben – Verschulden, gegen gemeinen Nutzen sein aufzurechnen wäre., weil der “Ressource“ Gemeinnützigkeit verloren ginge.
Oder aber nach meinen Recherchen bei 50 000 kWh Energie Biogas je Fläche ha Mais–Pflanzen, also etwa die Fläche von 8 Fußballfelder, bei Wirkungsgrad Mais–Energie zu Elektrizität von 0,3 wenigst von 26 Fußballfelder Fläche Verbrauch und das je Ausstrahlung, also im Jahr 9500 Fußballfelder Fläche “vernutzen“ also 95 km^2 Mais Verbrauch alleine nur aus diesem Grunde, wofür auch beispielsweise bei Wirkungsgrad 0,3 etwa 150 000 L Diesel je Ausstrahlung also etwa 54 Mio. Liter Diesel im Jahr verbrannt werden müssten. Was Sie intendant alleine niemals des Bewerkstelligen fähig wären, aber jedoch Ihren vermutlich per Maus–Klicks Entscheidens verantworten erwachsender Verbrauch!
Ebendies zu Ressourcen Nutzen sollten aber Ihren Hauses Softwaretechniker wissen, doch sicherlich ihren leitenden Ingenieur im Hause, der das weiß wenigst zu fragen, was denn zu tun ist; beispielsweise die in der Winheller Kanzlei, die wollen doch zu Gemeinnützigkeit Wissen haben, was sich noch herausstellen wird.
Und welche unbedingt per “Flash“ gucken wollen, weil warum auch immer – können es ja per Maus–Klicks zu deren Kosten entscheiden – tun, die Rechnung macht dann ein Prozessor ohnehin, doch dann allein zu deren Kosten.
So gibt es einiges Mehr was man “hochrechnen“ kann zu Ressourcen länger haben Wissen: “Zeit zu gewinnen“ zu nachzudenken, wie sich denn beispielsweise Amöben fortbewegen, die nutzen meines Erachten Radioaktivität, … schon gemessen?
And by the way i don´t know what http://www.syniumsoftware.com products do on the Macintosh platform, but seems to me they are not using eventhis platform standard on example of Cocoa examples i used to compile to do even online Screening of what else hitting CPU´s Stack intels Heap just via QuickTime, and it´s not that new but also documented.
Because of their big use on amount of CPU calculating what else, not just showing a movie! So they may use Adobes products? but don´t say?
Und hinzu scheinen doch offensichtlich also auch der Kanzlei Winheller( beispielsweise Frankfurt) Angehörige ebenderen Meinen “Gemeinnützigkeit“ aus Recht zutun: softwaretechnologisch für “Syniumsoftware.com“ nicht zu erfüllen, also Steuern Gabe vermutlichen Zuwendungen zu veruntreuen, also letztlich nicht zu Gemeinnutzen habe, weil ebengenau deren Software beispielsweise “Screenium“ – auch vorab Beschriebenen ebengleich – Energie Mehraufwand zu Nichts nutze hat – also sinnlos verbraucht.
]
und zu “Mutti“: welche man also nicht vor Gericht zu hören bekommt, hat man eben abzuhören, völlig legitim zu GG Artikel 103 Absatz 1 wahren: der natürlich Verantwortlichen Bande Findens.
Vielen Dank für die Antwort #13, Holger Neulen – was ich bislang nicht so richtig verstanden habe, ist der Mittelteil Ihrer Antwort, der mir eher wie vom „Google-Übersetzer“ erscheint.
Mögen Sie ggf. bitte Ihre Antwort-Intention (mit Zielsetzung) näher explizieren?
ChG
#11: Johannes Herbst sagt: „“Gegenstrahlung“ ist keine Heilige Kuh des IPCC, sondern der Name für die von bestimmten Gasen der Lufthülle abgegebene Strahlung Richtung Erdoberfläche.“
#12: Martin Landvoigt sagt: „Gegenstrahlung ist also keineswegs falsch, denn es besteht ja stets eine Strahlung.“
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Gegenstrahlung ist doch die Heiligste Kuh des IPCC, die ist in der Darstellung des IPCC der eigentliche „Treibhauseffekt“, der eine Erwärmung der Erdoberfläche durch die von ihr selbst abgegebene Strahlung bedeutet, wo die sog. „Treibhausgase“ nur als eine Art passive Reflektoren dienen. Ein physikalisch völlig absurdes Konzept.
Zu Existenz der Gegenstrahlung gibt es unterschiedliche Meinungen, es wird auch gesagt, dass die Strahlung zwischen 2 Körpern nur in eine Richtung geht, und zwar von warm zu kalt, also gibt es keine Gegenstrahlung überhaupt. Glücklicherweise spielt es für die alles entscheidende Frage keine Rolle, weil die Gegenstrahlung, auch wenn sie existiert, die Quelle der Strahlung nicht wärmen kann (die Annahme, dass sie es doch kann, führt zu unendlicher Energieproduktion aus dem Nichts als Ergebnis), und wenn sie nicht existiert, dann wärmt sie sowieso nicht.
zu # 9 Steffen Böttcher
Sarkastischen Schreiben.
… nun die Beamten gibt es bereits. Es sind Richter.
Die dürfen gemäß § 63 StGB regeln Dummheit Strafe Maß auch Amtes Nehmen. Und deren Wirkens Spielraum hat – sogar noch vor Europäischen Recht – eine Instanz:
den Internationalen Strafgerichtshof.
Und eigentlich hat des PIK(Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) e.V.) natürlich verantwortlich Vorsitzende Persönlichkeit – so ebendiese denn nicht minderjährig – gar geschäftsunfähig: dann also deren Betreuende, wenn nicht deren Betreuer: der Bundesrepublik Deutschland GmbH ebensolches betreut sein – zu den Strafgesetzen nicht gemäß Artikel 9 Absatz 2 zuwiderlaufend sein des im weitesten Sinne – Bundesrepublik Deutschland Deutschen Bundestag Gesetze gebend Abgeordneten –Vereinigung, wenigst deren Vorsitzende Meinend auf des EEG in sich Widersprüchlich sein, Energie aus Geldes Gabe nicht sicher sein aufmerksam zu machen vor Steuern Geldes Gabe zu Forschen mit Recht haben können dürfen:
Vor Menschen schöpferischen Geiteskraft ersten Augenscheins Vorräte Schöpfen Energie ebendiese aus EEG nicht haben, sondern nur des Geldes wegen, auch sogar aus Speicher für Energie nicht habe – sozialen Marktes Wirtschaften Zuwiderlaufens – in Vorteil setzens, noch dazu konventionellen Nutzens Ausbauen vor Bedarf daraus vor Zuwanderns Habe eigentlichen Gedeckt sein: also Menschen: – widersprüchlich – zu des EEG Richtung Meinen sollen Vorgeben: zu mehr Energie als zuvor zu Lebens Standard haben sollen :benötigen.
Also in Not setzen mehr zu geben für das was sie eigentlich weniger haben sollen, doch gegen Staatswesen gerichtet von Gesetzgebern Seite konventioneller Ressourcen verschwendet werden.
Auch unter Berücksichtigen Zuwanderern, Flüchtlinge Anzahl Bevölkerung haltend, wegen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft Frauen Geburtenrate kleiner 2 Habe aus Deutschen Politik Standard Lebens Vorgabe habe Deutschen Politik Gesetzgebung Verantwortung.
… warum also “Mutti“ in Gehorsam vor Deutschen Recht mit Recht Völkerstrafgesetzbuch Recht zu hören ist.
Doch weil gemäß Deutschen Recht Sie – vermutlich – selbst nichtmal dazu geladen werden kann:
haben Richter halt anders zu deren rechtlichen Gehör gemäß GG Artikel 103 Absatz 1 zu helfen, dass sie keine Straftat begehen, klar wie Kloß-Brühe, nicht wahr!
Und was so mancher Seitens GG Artikel 19 Absatz 3 juristischer Personen Beschäftigten also auch Ingenieuren zu ebenderen Schutz Wissen Geheimhaltens Vertrag betrifft, ist dies in Staatsschutzsachen aus Technik geht vor Recht Habe ohnehin nichtig, was ja dann auch des Buchhalten Technik wenigst betrifft, … auch klar, oder?
Es ist bekannt und unstrittig, dass alle Körper, die mehr al 0 Grad Kelvin haben, stahlen. Auch ist bekannt, dass Körper auch Strahlen absorbieren. Wenn also ein Körper kälter ist als seine Umgebung, stahlt er weniger als er absorbiert. Er wirkt kalt und als Wärmesenke.
Weniger klar ist das Zeitvehalten. Denn wenn man einen Köper in eine kältere Umgebung stellt, so gibt es keinen instantanen Ausgleich, sondern es bildet sich ein Wärmefluss mit einem Gradienten aus. Das alles kann man als bekannt voraus setzen, wobei die Wärmebilanz sowohl in Stahlung, als auch durch Kontaktübertragung funktioniert.
Gegenstrahlung ist also keineswegs falsch, denn es besteht ja stets eine Strahlung. Sie ist aber sowohl sprachlich irreführend, noch stellt sie eine sinnvolle Billanzierung bereit, da das dynamische Verhalten der Wärmetransporte, einschließlich der Konvektion, schlicht falsch dargestellt werden. Es macht einfach keinen Sinn, hohe rechnerische Größen einer Gegenstrahlung, die man auch nicht messen kann zu behaupten wenn diese bis auf eine sehr kleinen Rest ein Null-Summenspiel darstellen. Durch diese Verzerrungen schleichen sich dann – absichlich oder auch nicht – massive Fehler im Verständnis ein, die fatale Konsequenzen hat.
Denn wenn sich Temperaturen von Körpern und Gasen nur langsam ändern, macht ein Ausweis einer hohen Gegenstrahlung schlicht keinen Sinn. Es ist eher die Bilanz des Energieflusses in Systemen, bzw. an Systemgrenzen zu betrachten. Und da hilft das Modell der Gegenstrahlung eigentlich garnicht.
Natürlich erhitzt „sich“ Luft nicht, und auch die Erdoberfläche nicht. Das ist rein umgangssprachlich und wird auch in diesem Sinne verstanden.
„Gegenstrahlung“ ist keine Heilige Kuh des IPCC, sondern der Name für die von bestimmten Gasen der Lufthülle abgegebene Strahlung Richtung Erdoberfläche. Der Name könnte auch anders heißen, aber die Strahlung existiert und wird auch in einem erdumspannenden Netz von Pyrgeometern gemessen.
Die Gegenstrahlung schwankt zwischen unter 200 (klare Winternacht) und über 400 Watt/m² (bedeckter Sommertag). Dabei wird diejenige Strahlung gemessen, die letztendlich auf der Erde ankommt. Über das Jahr und den ganzen Globus gemittelt beträgt die Intensität der Gegenstrahlung etwa 300 W/m². Im Vergleich dazu erreicht die langwellige Abstrahlung der Erdoberfläche im globalen Mittel (unter Annahme einer mittleren Temperatur von ca. 288 K) etwa 373 W/m², so dass der Erdboden im Mittel einem Verlust von etwa 70 W/m² infolge langwelliger Abstrahlung unterliegt.
Im Durchschnitt gibt also die Erdoberfläche ca. 70 Watt/m² ab. Im Tagesverlauf gibt es jedoch erhebliche Schwankungen, auch abhängig vom jeweiligen Material und dessen Speicherfähigkeit.
Wie funktioniert nun die Gegenstrahlung?
Es gibt eine Vielzahl sogenannter „Treibhausgase“ in der Lufthülle der Erde, die alle folgende Eigenschaften haben: Sie nehmen langwellige Infrarotstrahlung auf (absorbieren) und geben sie zeitversetzt in Sekundenbruchteilen wieder in alle Richtungen ab (emittieren). Die wichtigsten von ihnen sind Wasserdampf und CO2.
Wenn nun Wärmestrahlung von der Erdoberfläche – und das kann schon innerhalb eines Meters geschehen – auf eines diese Moleküle trifft, wird dieses dadurch erwärmt und strahlt dann wieder Wärme(langwellige Infrarot)-Strahlung ab, zur Hälfte Richtung Weltraum, zur Hälfte Richtung Erdoberfläche. Das es sehr viele Moleküle in der Luft gibt (ca. 240x23hoch10 pro Kubikmeter Luft) und die Atmosphäre über 100km hoch ist, kommt keine einzige Wärmestrahlung direkt vom Erdboden ins Weltall, sondern nur auf dem Umweg über die Treibhausgase. Diese Moleküle nehmen auch Wärmestrahlung die von anderen THG ausgestrahlt werden, auf. So geht die Wärmestrahlung quasi im Pilgerschrittverfahren (zwei vor, einer zurück) von der Erdoberfläche zum Weltall.
Das geschieht einerseits sehr schnell, allerdings gibt es auch sehr viele THG-Moleküle, die im Wege sind. Deshalb wird die Wärme von der Erdoberfläche nur zeitversetzt abgegeben. Z.B. erlebt man das in einer wolkigen Nacht: Es kühlt viele langsamer ab als in einer klaren Nacht.
Rechnerisch und messtechnisch betrachtet man dabei nur die Wärmestrahlung die wieder unten in der Atmosphäre nahe der Erdoberfläche ankommt. Die Wärmestrahlung, die aus der Atmosphäre zurückstrahlt, wird Gegenstrahlung genannt. Sie ist reell vorhanden und keine Phantasie, genauso nicht wie der sogenannte „Treibhauseffekt“. Ohne THG würde die Wärmestrahlung ungehindert nach außen abfließen und es wäre hier kälter auf der Erde.
Das Ganze bedeutet nun nicht, dass die Theorie von der menschengemachten Klimakatastophe stimmt. Dazu gibt es zuviel Unwägbarkeiten. Die Konvektion (also die Umwälzung der Luftmassen) transportiert Wärme nach oben, wo sie viel ungehinderter abfließen kann. Und das geschieht umso schneller, je wärmer es ist – also eine Art thermostatischer Regelung. Mehr Wärme auf der Erde bedeutet auch mehr Wasserdampf in der Atmosphäre – und mehr Wolken. Das muss nun nicht zu mehr Gegenstrahlung und höheren Temperaturen führen, wie vom IPCC angenommen. Denn Wolken haben auch die Eigenschaft, Sonnenlicht zu reflektieren und dadurch eine Erwärmung der Erdoberfläche zu verhindern. Das konnte man am eigenen Leibe im wolkig-düsteren Winter 2012/13 erleben und an der inzwischen erfolgten Heizkostenabrechnung auch im Geldbeutel spüren.
Falls bestimmte THG sich nun vermehren (auch wieder umgangssprachlich und falsch; es müsste heißen: deren Menge steigt an), muss es auch nicht zu einer Erhöhung der Gegenstrahlung und zur Erderwärmung kommen, denn die Prozesse in der Atmosphäre sind komplex und nicht leicht zu durchschauen. Wenn überhaupt, dann sieht es eher nach einer nur leichten Erderwärmung durch THG mit positiven Folgen für die Menschheit aus.
Köstlich!
„Unsere Region 2030“ – „Wer nach Lösungen für die Welt von morgen sucht, schaut nach Brandenburg, Berlin, Sachsen,…“
2030 – der Eröffnungstermin des Flughafens Berlin wird wegen versinkender Startbahn usw. verschoben.
Oder
2030 – der Flughafen Berlin wurde ausgezeichnet wegen herausragender Leistungen in Sachen CO2-Einsparung und Fluglärmvermeidung.
Die Lösungen von morgen ;-)=)
Bezüglich der ersten zwei Abschnitte des Artikels fallen mir noch ein paar „Tavistock“-Taktiken auf, die m.W. seit etwa 15 Jahren zur „Volksaufklärung“ eingeführt worden sind:
Zunächst erzählen einige „Experten“ (die in vielen Fällen nur noch vom Prompter ablesen) „haarsträubende oder begeisternde Fakten“ auf…
…die der „Michel“ in den allermeisten Fällen garnicht mehr persönlich überprüft (fragen Sie -bloß nicht- Ihre Freunde und Nachbarn)…
…und die zusätzlich bereits in vielen Sendungen (speziell im autofahrerberieselnden .ummFunk) mit so schönen Wortkonstruktionen ergänzt werden wie: „x°C – GEFÜHLT WIE y°C bei z Prozent Regenwahrscheinlichkeit“…
Somit wird den Rezipienten schon die Fähigkeit zum Selbstfühlen abgesprochen, noch dazu, wo doch unterschiedliche Menschen unterschiedliche Stoffwechselaktivitäten, dämmende Fettschichten oder auch verschieden gut oder schlecht trainierten vegetativen Nervenbahnen ausgestattet sind.
Sarkastisch angemerkt: es wird Zeit, dass die EU-Klimakommission ein paar zusätzliche „Beamte“ ernennt, die u.a. neben Gurkenlänge und Apfeldurchmesser etc. nunmehr auch die „Wahrnehmungsbandbreitenvariation sinnlicher Erfahrungsinterpretationen“ gesetzlich regelt und Abweichungen davon -besonders in der Öffentlichen Meinung- mit entsprechend gestaffelten Bußgeldern belegt, gelle?
Aber wer weiß, vielleicht kann ja PIK-As demnächst tatsächlich auch der Sonne vorschreiben, wie und in welcher Farbe sie zu leuchten hat (Nasen-SOHO färbt ja auch schon immer vorsorglich so schön tendenziös)…
Dank an Herrn Thüne!
Herzliche Grüße
Dr. Paul,
um ihre Theorie zu testen, reicht es die Infrarotstrahlung einmal oberhalb der Wolken zu messen und diese mit den Werten unterhalb der Wolken zu vergleichen…was meinen Sie denn wohl, as dabei herauskommt?
„Institut für Klimafolgenforschung“…das sagt doch Alles:-) wie will man Folgen aus etwas berechnen, wenn man das chaotische System des Klimas noch nicht einmal ansatzweise kapiert hat?
#3: Gunnar Innerhofer am Freitag, 25.10.2013, 15:43
„Übrigens: warum treten seit einiger Zeit so häufig diese internal server errors auf?“
Einfach ein paar Sekunden warten und die Seite mit der Error Meldung mit dem refresh Button im Browser refreshen – wenn ich mal „sahnige Sahne“ sagen darf.
Dazu gibt es ein captcha „bruehe“ – wie soeben – und schon ist das Mittagessen fertig 🙂
#1: M. Adeno,
was Sie mit dem „Infrarot-thermometer“ ablesen,
sind Strahlen, die durch die Atmosphäre gehen.
mfG
Der korrekte Name des Instituts ist übrigens „Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) e.V.“
Das e.V. sollte man nicht weglassen
deja vu?
hatten wir den Selben Artikel nicht gerade vor ein paar Wochen?
Übrigens: warum treten seit einiger Zeit so häufig diese internal server errors auf?
Oder kurz gesagt: Schreibtischtäter
Irgendwie wurde die vituelle Welt im Computer der Maßstab und die richtige Welt hat sich gefällig daran zu richten.
Na ja, vielleicht ist Gegenstrahlung ein unglückliches Wort, weil immer in alle Richtungen gestrahlt wird, aber selbstverständlich strahlen auch Luft und Wolken entsprechend ihr Temperatur auch wenn Luft kein schwarzer Strahler ist. Das kann jeder selbst mit dem Infrarot-Thermometer ausprobieren.