Bild rechts: Antarktis: Die Ausdehnung des Meereises (weiß) hat am 22. September einen Rekord erreicht. Die gelbe Linie zeigt den Median der Jahre 1981 bis 2000. Schelfeis ist grau dargestellt.
..Ist vom Eis an Nord- und Südpol die Rede, dann meist im Zusammenhang mit Tauwetter, ausgelöst durch die globale Erwärmung. Allerdings hat sich das Meereis in der Antarktis – ganz im Gegensatz zu dem in der Arktis – bisher als erstaunlich robust erwiesen. Neue Messungen haben das nun bestätigt. Wie die US-Weltraumbehörde Nasa mitteilt, hat sich das Meereis in der Antarktis Ende September über eine Fläche von 19,47 Millionen Quadratmeter erstreckt. Das sei der höchste Wert seit Beginn der Messungen…
Weiter auf SPON hier
Was SPON vergessen hat zu berichten:
In der Antarktis hat seit kurzem der Sommer begonnen. Und das macht den neuen Datensatz so erstaunlich. Er wurde am 1. Oktober erhoben. Klimatologisch wird die maximale Ausdehnung um den 22. September erreicht, deshalb ist es sehr ungewöhnlich, dass das Eis noch bis 10 Tage später wächst.
Auch am 18. Oktober ist der Überschuss mit 998.000 km ² noch über normal.
Während das arktische Eis mit 728.000 km ² unter dem Normalwert liegt, dann bedeutet dies, dass die globale Meereis 270.000 km ² über der Norm von 1981-2010 liegt.
Daten hier http://nsidc.org/data/seaice_index/archives.html
Auch die globale Meereis Menge liegt über normal, ebenso wie es für einen Großteil des Jahres gewesen ist.
Daten hier http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosphere/IMAGES/global.daily.ice.area.withtrend.jpg
Übernommen von Paul Homewood hier
Weiterführende links hier
Ihr Beitrag wurde wegen mehrfacher Regelverletzung gelöscht.
mfG
Admin
#53 Jürgen Wanninger sagt: „…den längst zum Stillszand gekommenen Rückgang der sommerlichen Eisausdehnung…“
===================================
Herr Wanninger,
machen Sie sich nicht lächerlich!
Gerade letztes Jahr hatten wir das Rekordminimum; seit Beginn der Satellitenmessungen und höchstwahrscheinlich sogar seit mehreren hundert, wenn nicht gar tausenden Jahren.
Gruß
Hans Jung
#55: W.Rassbach sagt:
am Montag, 04.11.2013, 08:03
F.Ketterer,
jeder, wenn er will, kann sich seine Ideologie aus dem Wetterchaos schön reden.
Wissen Sie inzwischen, was eine Resource ist?
#########################
Ein Tippfehler?
#########################
Haben Sie inzwischen ein Beispiel für exponentielles Wachstum?
Können Sie eine Ressource benennen, die endlich war?
###########################
Immer wieder gerne angebracht bei den nicht endlichen Ressourcen: der Erfindungsgeist des Menschen.
Wenn man dann aber sieht, dass einzelne Individuen schon beim Lesen/Versthen der Forenreglen übrefordert sind……
Passend: Captcha Spass
F.Ketterer,
jeder, wenn er will, kann sich seine Ideologie aus dem Wetterchaos schön reden.
Wissen Sie inzwischen, was eine Resource ist?
Haben Sie inzwischen ein Beispiel für exponentielles Wachstum?
Können Sie eine Ressource benennen, die endlich war?
#53: Jürgen Wanninger sagt:
am Sonntag, 03.11.2013, 13:34
@ Hans Jung:
Wenn sie weiter Monologe führen und den längst zum Stillszand gekommenen Rückgang der sommerlichen Eisausdehnung
http://tinyurl.com/l482g7
nicht zur Kenntnis nehmen wollen, ist das Ihre Sache.
################################################
Ach Herr Wanninger,
Sie waren doch wohl bei arctic-ROOS.org auf der Seite,
Haben Sie die Ice-Extend Grafik übersehen?
http://tinyurl.com/IceExtdRoos2
2013 lag unter 2009 und nur etwas über 2010. Was soll das also mit längst zum Stillstand gekommen? Im Übrigen liegen alle Minimumswerte nach 2000 unterhalb der Standardabweichung vom Mittelwert.
Nehmens Sie’s zur Kenntnis oder lassen Sie es sein.
MfG
Ketterer
@ Hans Jung:
Wenn sie weiter Monologe führen und den längst zum Stillszand gekommenen Rückgang der sommerlichen Eisausdehnung
http://tinyurl.com/l482g7
nicht zur Kenntnis nehmen wollen, ist das Ihre Sache.
#47 Jürgen Wanninger sagt: „Die Erde unterliegt natürlichen Klimaschwankungen (-> Lünig, Vahrenholt). Deren Zustandsfunktion kennen wir nicht und werden wir auf Grund der unendlichen Komplexität des Klimas auch niemals kennen (-> Chaos). Mit diesen Schwankungen mussten frühere Spezies leben und haben dies auch mit Erfolg getan. Menschen gibt es seit angenommenen 7 Millionen Jahren. Auch wir haben da schon eine ganze Reihe dramatischer natürlicher Klimaschwankungen überlebt.“
===================================
Herr Wanninger,
ich weiß auch ohne Lünig und Varenholt, daß das Erdklima in geologischen Zeitspannen großen Änderungen unterlag.
Und ich weiß auch, daß unsere Spezies als Solche größte Katastrophen überleben würde. Selbst einen weltweiten ABC-Krieg bei gleichzeitigem Asteroideneinschlag und Ausdehnung der Sahara bis Mitteleuropa.
Ebenso habe ich aber auch nicht den geringsten Zweifel, daß wir ein paar Cent EEG-Umlage und Mehrkosten durch Wärmedämmung überleben werden.
Gruß
Hans Jung
#43 Michael Krüger sagt: „Dazu empfehle ich
Starke natürliche Schwankungen der arktischen Meereisbedeckung während der letzten 10.000 Jahre“
==========================
Herr Krüger,
Ihr Link zeigt nicht die arktische Meereeisbedeckung, sondern die der Tschuktschensee.
Ich empfehle Ihnen, den Text einmal zu lesen. Es wird nämlich darauf hingewiesen, daß sich die Eisentwicklung in verschiedenen Regionen nicht nur sehr unterschiedlich, sondern sogar teilweise gegenläufig verhält.
Gruß
Hans Jung
#48 Michael Krüger sagt: „Wobei sich die Abnahme seit 2007 nicht beschleunigt, sondern entschleunigt hat.“
====================================
…und seit 2009 hat sie sich wieder be-schleunigt…bis 2015 wird sie sich wieder ent- oder weiter be-schleunigen….
Was soll das?
Die Schmelze verläuft nun mal nicht exakt gleichmäßig und ist so oder so „schleunig“ genug.
Gruß
Hans Jung
#46 Herr Wanninger sagt: „Ich erkläre Ihnen nur, was Sie in Ihrem Katastrophenhype nicht sehen (wollen).“
Herr Wanninger,
was genau soll das sein, wovon Sie meinen daß irgendjemand jemand es nicht sieht?
Seien Sie gewiss, daß außerhalb der Klimaskeptikerkreise die Eisentwicklung in der Arktis bekannt ist. Ich habe ja selbst immer wieder die entsprechenden Daten eingestellt.
Gruß
Hans Jung
@Hans Jung
„das ist der längste Zeitraum für den genaue Daten zur arktischen Eisfläche vorliegen.
Und er ist mehr als lange genug, um eine rasante Schmelze zu konstatieren.“
Wobei sich die Abnahme seit 2007 nicht beschleunigt, sondern entschleunigt hat.
http://tinyurl.com/2ebcwor
Wie gesagt im Holozän gab es schon weitaus wärmere Zeiten in der Arktis und Subarktis wie die von mir verlinkte Veröffentlichung zeigt.
Eine weitere Veröffentlichung dazu:
New paper finds the subarctic was much warmer than today during the early Holocene ~10000 – 5000 years ago
http://tinyurl.com/p8zsmcj
Also alles schon mal dagewesen.
@#45 Hans Jung:
Herr Krüger (Sie sprechen irrtümlich mich an), hat Ihnen einfach nur erklärt, dass Sie Ihre kurzsichtige, Ihren eignene Lebenszeitraum völlig überbewertenden Blick einmal zurücknehmen sollten, um in erdgeschichtlich relevanten Zeiträumen zu denken.
Die Erde unterliegt natürlichen Klimaschwankungen (-> Lünig, Vahrenholt). Deren Zustandsfunktion kennen wir nicht und werden wir auf Grund der unendlichen Komplexität des Klimas auch niemals kennen (-> Chaos). Mit diesen Schwankungen mussten frühere Spezies leben und haben dies auch mit Erfolg getan. Menschen gibt es seit angenommenen 7 Millionen Jahren. Auch wir haben da schon eine ganze Reihe dramatischer natürlicher Klimaschwankungen überlebt.
Legen Sie siche ine neue Religion zu. Öko- und Klima-Alarmismus ist eine negative Religion, die nur einer Priesterkaste dient, trotz völliger Unfähigkeit ihre Macht zu erhalten.
@#44 Hans Jung:
Ich mache auch keine Meinungsumfragen. Ich erkläre Ihnen nur, was Sie in Ihrem Katastrophenhype nicht sehen (wollen).
#43 Michael krüger sagt: „Oder wollen Sie ernsthaft behaupten 1979–2012 sei ein langfristiger Trend für Sie?“
=================================
Herr Wanninger,
das ist der längste Zeitraum für den genaue Daten zur arktischen Eisfläche vorliegen.
Und er ist mehr als lange genug, um eine rasante Schmelze zu konstatieren.
Gruß
Hans Jung
#41 Jürgen Wanninger sagt: „Mir fällt an der zitierten Grafik zunächst nur auf, dass sich die Eisausdehnung nach dem arktischen Winter in den letzten 40 Jahren praktisch nicht verändert hat. Sehen Sie das auch?“
======================================
Herr Wanninger,
darüber brauchen Sie keine Meinungsumfrage zu machen.
Die maximale Eisbedeckung nimmt um 2,5%/Dec ab.
Die minimale um 10,8%
http://tinyurl.com/qb9l4ys
Gruß
Hans Jung
@Norbert Fischer
„Oder sollte man nicht lieber den langfristigen Trend betrachten … ?“
Dazu empfehle ich
Starke natürliche Schwankungen der arktischen Meereisbedeckung während der letzten 10.000 Jahre
http://tinyurl.com/pxcgvuz
Oder wollen Sie ernsthaft behaupten 1979–2012 sei ein langfristiger Trend für Sie?
@#40 Hans Jung:
Die Antwort an Herrn Fischer gilt auch für Ihren Beitrag.
@#39 Norbert Fischer:
Mir fällt an der zitierten Grafik zunächst nur auf, dass sich die Eisausdehnung nach dem arktischen Winter in den letzten 40 Jahren praktisch nicht verändert hat. Sehen Sie das auch?
Dann fällt mir auf, dass wir nach längerem Rückgang der sommerlichen Eisausdehnung seit 2007 eine Trendumkehr beobachten können, bei der 2012 zwar ein Ausreisser nach unten darstellt, der 2013 aber wieder mehr als ‚korrigiert‘ wurde.
Das lese ich aus diesem informativen Diagramm.
Warum Sie und Herr Jung von Panik ergriffen sind, kann ich nicht nachvollziehen. Da die globalen Mittel-Temperaturen nicht mehr steigen, was nun ja auch offizielle bestätigt ist, klammern Sie sich jetzt wohl an die arktische Eisausdehnung? Allerdings passt die eigentlich aucgh nur bis 2007 in Ihr Schema.
Wie gesagt Herr Fischer, die Erde hat kein statisches Klima. Noch nie gehabt. Es gibt viele Einflüsse. Innere (Co2 ist wohl einer der schwächsten) vor allem aber äußere.
P.S: Übrigens wäre es nett, wenn Sie die 1,8 antarktischen % auch in Quadrat-km genannt hätten. So ist Ihr ‚Argument‘ wertlos. Sie wissen doch sicher auch, dass 4,5% von wenigem viel weniger als 1,8% von vielem sein können. Mit diesen Angaben wollten Sie mich wohl (im wahrsten Sinne des Wortes) aufs Glatteis führen.
#37 Jürgen Wanninger sagt: „Von einer rasanten Eisschmelze zu sprechen, ist in Anbetracht dieser jünsten Änderungen ziemlich dreist.“
=======================================
Ist es nicht.
10% Abnahme der Minimumeisfläche /Jahrzehnt ist rasant. Auch wenn nicht jedes Jahr einen neuen Allzeitrekord liefert.
Der Trend ist ungebrochen und es gibt nicht die geringsten Anzeichen, daß dies in nächster Zeit passieren wird.
Hans Jung
@ J. Wanninger
„Deutlich ist zu sehen, dass die Eisausdehnung zu jedem Zeitpunkt in 2013 erheblich größer war als jeweils ein Jahr zuvor in 2012. Von einer rasanten Eisschmelze zu sprechen, ist in Anbetracht dieser jünsten Änderungen ziemlich dreist.“
Zitat aus der SPM:
„The annual mean Arctic sea ice extent decreased over the period 1979–2012 with a rate that
was very likely in the range 3.5 to 4.1% per decade (range of 0.45 to 0.51 million km2 per
decade), and very likely in the range 9.4 to 13.6% per decade (range of 0.73 to 1.07 million
km2 per decade) for the summer sea ice minimum (perennial sea ice).“
Wenn das nicht schnell ist, dann weiß ich auch nicht. Insbesondere, wenn man mit der Rate der Zunahme in der Antarktis vergleicht, die zwischen 1,2 und 1,8% liegt.
Was hätten Sie vor einem Jahr geschrieben?
Möchten Sie jedes Jahr neue Texte entwerfen, die sich wetterbedingt teilweise diametral widersprechen? Oder sollte man nicht lieber den langfristigen Trend betrachten, auf den z.B. auch Herr Jung abzielt in seinen Äußerungen?
Was wird darüber hier diskutiert? Auch wenn es ein Jahrmillionen-Maximum wäre, wäre das ein klares untrügliches Zeichen für die anthropogene Klimaerwärmung, das Gegenteil natürlich auch. Einfach gesagt, es kann passieren, was will, der Mensch ist Schuld und muss bestraft, d.h. abkassiert werden. Er soll sich von seinen Sünden freikaufen.
@#36 Hans Jung:
Wollen Sie mich auf den Arm nehmen? Können Sie nicht lesen?
Deutlich ist zu sehen, dass die Eisausdehnung zu jedem Zeitpunkt in 2013 erheblich größer war als jeweils ein Jahr zuvor in 2012. Von einer rasanten Eisschmelze zu sprechen, ist in Anbetracht dieser jünsten Änderungen ziemlich dreist.
Im übrigen ist es ziemlich interessant, nicht nur die Eisausdehnung insgesamt sondern auch regional zu betrachten. Da wird schnell offensichtlich, dass nicht einfach die Globaltemperatur (die trotz steigenden Co2 und merkwürdiger Häufung der Thermometer in urbanen Zentren schon lange stagniert) die Polkappen steuert, sondern viel mehr andere Faktoren wie Winde und Meeresströmung.
Ich empfehle Ihnen, ‚Die kalte Sonne‘ von Lünig-Vahrenholt zu lesen. Oder werfen Sie mal einen Blick in den NIPCC-Report 2013 (Kap. 5.10). Den können Sie sicher selbst googeln.
Sie sollten sich von der naiven Vorstellung verabschieden, dass alles immer gleich bleibt, nur wenn es Grüne erst mal richtig eingerichtet haben.
Wir leben in ständigem Wandel.
#34 Jürgen Wanninger sagt: „Es ist nicht meine Grafik. Die Quelle ist angegeben.“
Herr Wanninger,
das ist egal.
Beantworten Sie doch bitte meine Frage aus #33.
Gruß
Hans Jung
#33: Habs Jung sagt:
am Mittwoch, 30.10.2013, 17:29
Die rasante Eisschmelze in der Arktis ist ein Fakt an dem es nichts zu deuteln gibt.
da hat Habs Jung verdammt noch mal recht. Besonders im arktischen Sommer ist die „rasante“ Eischmelze zu beobachten. Im Winter gehts dann so halbwegs. Das dumme daran, jeden Winter bildet sich wieder neues Eis.
Da kann man nichts machen. Erst wenn der letzte Eisbär geschmolzen ist werden wir es bereuen sie nicht in die Antarktis umgesiedelt zu haben.
Auch dreiste Faktenresistenz nimmt rasant zu.
@#33 Habs Jung:
Es ist nicht meine Grafik. Die Quelle ist angegeben.
Nun, wenn Sie diese simple Grafik ( http://tinyurl.com/l482g7 ) Eisausdehnung der Arktis über die Zeit, wobei zur besseren Anschaulichkeit die Jahre übereinandergelegt sind, nicht verstehen, dann sollten Sie allgemein von der Kommentierung naturwissenschaftlicher Themen Abstand nehmen.
Leider meinen heutzutage ziemlich viele Leute, zu allem und jedem etwas sagen zu müssen, nur weil sie einmal eine Überschrift im Spiegel aufgeschnappt haben.
#32 Jürgen Wanninger sagt: „Denken Sie, Ihre Beiträge #29 und #31 machen dann noch irgendwelchen Sinn?“
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Herr Wanninger, was soll ich mit Ihrer Spaghettigrafik?
Bitte erläutern Sie, welche Aussage von mir warum keinen Sinn machen sollte. Die rasante Eisschmelze in der Arktis ist ein Fakt an dem es nichts zu deuteln gibt.
Hans Jung
@#29, #31 Hans Jung:
Dann schauen Sie doch mal hier drauf: http://tinyurl.com/l482g7
Denken Sie, Ihre Beiträge #29 und #31 machen dann noch irgendwelchen Sinn?
#30 Jürgen Wanninger sagt: „Ihr Datenmaterial endet 2012. Moderne Zeitgenossen schauen aber auch schon auf dieses Jahr, weil gerade 2013 eine erstaunliche Zunahme der arktischen Vereisung zu beobachten ist. Man könnte also sagen, ‚Sie sind von gestern'“
=====================================
Herr Wanninger,
obige Grafik beinhaltet einen Eintrag pro Jahr; Und das Jahr 2013 ist noch nicht beendet; auch nicht für „moderne“ Zeitgenossen.
Daß es im Vergleich zum Rekordjahr 2012 eine Zunahme gibt, war zu erwarten; das ist kein Beleg für ein Ende oder gar eine Umkehr des Schmelzprozesses.
Gruß
Hans Jung
@#29 Hans Jung:
Ihr Datenmaterial endet 2012. Moderne Zeitgenossen schauen aber auch schon auf dieses Jahr, weil gerade 2013 eine erstaunliche Zunahme der arktischen Vereisung zu beobachten ist. Man könnte also sagen, ‚Sie sind von gestern‘.
#28 Furrer sagt: „Woher kommt denn diese unsinnige Behauptung, das Eis in der Arktis schmelze?“
Her Furrer,
es schmilzt nun mal. Was soll man dazu anderes sagen?
http://tinyurl.com/qb9l4ys
Gruß
Hans Jung
Woher kommt denn diese unsinnige Behauptung, das Eis in der Arktis schmelze? Das Gegenteil stimmt für dieses Jahr. Im Vergleich zu 2012 gab es in diesem Herbst etwa 60% mehr Eis. http://www.klima-schwindel.com
#25: NicoBaecker sagt:
„Ist es aber nicht, weil die Abkuehlung in der oberen Troposphaere, die Erdwaermung bodennah stattfindet.“
Da ist er wieder, der Verstoß gegen den 2ten Hauptsatz…
#23: Hans Unland,
http://tinyurl.com/l482g7
leider nicht täglich, wie früher,
denen ist wohl die Eiszunahme 2013 etwas unheimlich geworden 🙂
mfG
Lieber Herr Bernd,
auf den ersten Blick schein das Kuehlen Waermen ein Widerspruch zu sein. Ist es aber nicht, weil die Abkuehlung in der oberen Troposphaere, die Erdwaermung bodennah stattfindet.
Am dem „Kesseltreiben“ ist was dran, noch haeufiger als absichtliches Missverstehn mag es aber an „ueber einen Kamm schaeren“liegen.
Geehrter Herr Dr. : Stehlik
Mein Anliegen paßt zwar nicht zum Thema. aber (vielleicht)zu ihrer Meinung: CO2 kühlt
Die einen sagen CO2 kühlt; während Andere erklären es gebe unwiderlegbare Argumente dafür, daß Kohlendioxid eine Erderwärmung bewirke. Was, wenn das Eine und auch das Andere zuträfe? Innerhalb eines bestimmten Temperaturkorridors die Aktivität des Gases in die eine- und bei Grenzerreichen, in die andere, entgegengesetzt, Richtung geht? Zugegeben. dies ist eine( hier nicht gern gesehene) Amateurtheorie! Aber wird nicht der Inhalt der Biologie Lehrbücher durch die Theorien eines Nichtbiologen(Student der Theologie Darwin) und die der Geologie auch von einem Nichtfachmann beeinflußt und bestimmt!?
Träfe meine (spleenige) Idee zu, dann könnte das Kesseltreiben gegen das CO2 aufhören, weil ihm dann eine besondere Bedeutung hinsichtlich Klima zukäme, was dadurch zu steuern wäre.
Mit laienhaften Grüßen
S. Bernd
Pardon, hatte den Link zu den Satellitenbildern bei der JAXA vergessen: http://tinyurl.com/pautkuk
Wüsste nicht, dass es in der Arktis eine rasante Eisabnahme gäbe. Eher ganz im Gegenteil, wenn man sich das Chart anschaut.
http://tinyurl.com/5x27nn
Wer will kann auch einen Blick auf die Satellitenbilder werfen. Um den 15. September 2013 hatte die Arktis ihr alljährliches Minimum. Heute – 24. Oktober 2013 – ist alles wieder schön zugefroren.
Ich glaube nur was ich sehe. Wer da heute noch was von rasant schreibt ist Opfer der Klimapropaganda.
MfG
Hans
#8: Michael Weber sagt:
am Mittwoch, 23.10.2013, 12:08
Warum in die Arktis schweifen
liegt die Ostsee doch so nah.
Gut zu sehen auf den NSIDC BIldern ist das Wirken der „Erwärmung“ im finnischen Meerbusen.Eisfrei seit Mitte Juli 2013. Seit Anfang Oktober 2013 findet die NASA schon wieder Treibeisfelder.D.h. die Ostsee war an dieser Stelle gerade mal 3 Monate eisfrei.
. . .
Michael Weber
############################
Sehr geehrter Herr Weber,
wäre ja schon imposant „Eis in der Ostsee“, wenn nicht auch die Wassertemperaturen einsehbar wären:
http://www.itameriportaali.fi/html/icef/jaakartta.pdf
#18: Hans Jung sagt:
„Es ist mir schnurz, ob Sie das als rasant oder Panikmache bezeichnen.“
Prima Herr Jung,
was regen Sie sich dann auf? (#14: Hans Jung sagt:)
Mit fragenden Grüßen
Und auf einmal ist es dem Herrn Jung schnurz.
Na warum machen sie denn dann hier so ein Faß auf?
@#17 Keks:
herr Keks, es ist vollkommen blödsinnig über die arktische Eisabnahme zu debattieren.
-5%/dec. der mittleren Eisfläche, -10%/dec der Minimumfläche.
Es ist mir schnurz, ob Sie das als rasant oder Panikmache bezeichnen.
Gruß
Hans Jung
#14: Hans Jung sagt:
„Die arktische Meereisfläche nimmt ab.
Um fast 5%/Jahrzehnt.
Eine Geschwindigkeit, für die der Begriff „Rasant“ absolut angebracht ist.“
Lieber Herr Jung,
Sie sollten sich mal über den neueren Stand informieren. Probieren Sie ruhig mal die genannten Links, es tut nicht weh.
Zu Thema „rasant“:
ein Auto fahrt 100km/h. Ein anderes überholt mit 105km/h. Wollen Sie dies tatsächlich als „rasant“ bezeichnen?
Es geht doch hier blos wieder mal darum die Situation ins Maßlose zu übersteigern, damit der Leser erschreckt werden kann.
Abgesehen davon, daß die Ausgangslage eh ne andere ist.
Hallo hr. Reichart #15
„“In einem Urlaub, irgendwann Ende der 70er Anfang der 80er las ich dort
im „Osttiroler-Boten“ einen Bericht, dass Studenten in den Gletschern des
Alpenhauptkammes Kerosin gefunden hätten.
Wie kam das dorthin?!““
Keine Ahnung, vielleicht hat es ein Flugzeug „verloren“?
„“Dass unsere Gletscher immer dreckiger werden ist wohl klar. Nur woher
kommt das?““
Naja, also „dreckiger“ ist relativ. Was meinen sie genau? Was die Albedo der Gletscher betrifft, kann man im groben sagen, dass zB. bei kräftigen Südwetterlagen viel Wüstenstaub abgelagert wird, der im Falle der Ausaperung drastisch zur ehöhten Eisschmelze beitragen kann. Heute werden die Gletscher am stärksten durch Schutt „verdreckt“, weil eben fast jedes Jahr unter gewissen Levels der Schnee und Firn völlig abschmilzt. Schutt wirkt aber ab einigen cm Dicke konservierend, so ist die Pasterze zB. auf der einen Seite schon um ca. 30m dicker, weil viel Gröll aufliegt und den Gletscher darunter sehr gut konserviert. Aus dieser Zunge wird wohl bald mal ein sg. Blockgletscher.
„Warum wurde der Himmel über Amerika so klar nachdem, nach dem
am 11.9. ein absolutes Flugverbot veranlasst wurde?“
Weil sich die Terreoristen schönes Wetter ausgesucht haben? Die Kondesstreifen spielen meteorologisch als auch klimatologisch eine marginale Rolle.
Klar wird der Himmel noch „reiner“, wenn der Flugverkehr völlig ausfällt und unter gewissen Bedingungen können sich aus den sonst schmalen Kondensstreifen auch flächige Ciruswolken bilden, aber auch diese haben in Summe eher eine schwach erwärmende Wirkung auf die bodennahe T, zumindest über einen vollen Tag gesehen.
Wie groß die Umweltverschmutzung durch den Flugverkehr tatsächlich ist, weiß ich nicht.
Hallo Gunnar,
eine Frage, wir gewohnt kritisch.
Dass ich ein Freund Österreichs bin dürfte ja kein Geheimnis mehr sein.
Dass ich das seit mehr als 50 Jahren bin schon eher. Natur macht halt
einfach an. Bevorzugt Osttirol. Nationalpark Hohe Tauern. Ein umgrenztes
Gebiet.
In einem Urlaub, irgendwann Ende der 70er Anfang der 80er las ich dort
im „Osttiroler-Boten“ einen Bericht, dass Studenten in den Gletschern des
Alpenhauptkammes Kerosin gefunden hätten.
Wie kam das dorthin?!
Dass unsere Gletscher immer dreckiger werden ist wohl klar. Nur woher
kommt das? Ich habe einen Verdacht.
Sie können mir das sicher erklären, ich gebe aber zu bedenken, dass ich
dann noch eine Frage stellen muss, und die ist ganz einfach!
Warum wurde der Himmel über Amerika so klar nachdem, nach dem
am 11.9. ein absolutes Flugverbot veranlasst wurde?
Videos beweisen es, unwiderlegbar, dass es schöner wurde. Ich bin nur
Laie der Beobachtung, aber es ist aufgefallen.
Ich bin kein Anhänger von von Verschwörungstheorien, vorläufig
denke ich noch selbst!
Genau darum erwarte ich von Ihnen eine schlüssige Erklärung.
Weigert man sich heilige Kühe (Flugverkehr) zu schlachten?
Kerosin im Eis hatte damals, wie auch heute dort nichts verloren!
m.f.G
#12 Keks sagt: „Das Eis am Nordpol ist am Zunehmen, und „rasant“ verläuft/verlief da gar nix.
Damit bringt SPON zwei Propagandalügen in einem Satz.“
=====================================
SPON berichtet absolut korrekt:
Die arktische Meereisfläche nimmt ab.
Um fast 5%/Jahrzehnt.
Eine Geschwindigkeit, für die der Begriff „Rasant“ absolut angebracht ist.
Gruß
Hans Jung
#7: Rainer Steppan sagt:
„Eine neue Eiszeit wäre in klares Zeichen für die rasant fortschreitende Klimaerwärmung.“
Hallo Herr Steppan,
sehe ich genauso!
😉
#3: Hans Jung sagt:
„Das Meereis in der Arktis nimmt ab-das in der Antarktis zu.
Wo genau liegt da die Propaganda?“
Herr Jung, das können Sie natürlich nicht sehen…
Ich sage es Ihnen daher:
Das Eis am Nordpol ist am Zunehmen, und „rasant“ verläuft/verlief da gar nix.
Damit bringt SPON zwei Propagandalügen in einem Satz.
Wenn Sie ausführliche Information über den Eisverlauf am Nordpol verlangen, bitte bei
wattsupwiththat informieren
Mit eisigen Grüßen
Herr Stehlik#9
woher sie all die falschen Informationen haben, bleibt wie immer ein Rätsel:
„“Der Eisschmelze der Nordhemisphäre bedingt ist durch die Änderung der Albedo durch die zivilisatorischen Ablagerungen von Ruß. Für Fachleute ist das ein alter Hut.““
Ach, die Rußablagerungen in der Artis haben also die letzten Dekaden zugenommen…?
„“Schellnhuber’s Erklärung habe ich am 12. Oktober 2018 bei BR5-Aktuell aufgenommen.““
Zurück in die Zukunft?
„“Die Eismassen auf Land wie über der Antarktis und über Grönland nehmen zu. „“
Hätten sie das gerne so, oder gibt es wissenschaftliche Anhaltspunkte, welche ihre Behauptung stützen?
„“Meeresspiegeldaten sind beliebig manipulierbar wegen der unzähligen periodischen und unperiodischen Schwankungen.““
Für sie wird wohl alles manipuliert, sonst gäbe es nach ihrer Fantasie ja seit über 100a die CO2 bedingte globale Abkühlung…:-)
„“Satellitenbilder der Arktiseisausdehnung sind nicht sehr relevant, weil die Eisdicke nicht genau gemessen werden kann und Winde das Eis sehr unterschiedlich stark zusammen schieben und überwiegend unter Wasser „auftürmen“ oder eben auch nicht!
Dr. Gerhard Stehlik““
Als ob das nicht alles bekannt wäre…Unter Wasser auftrürmen ist allerdings eine ganz neue Liga…naja, hauptsache die antarktischen Daten sind ok, oder wie? Nein danke, nach so viel wertvoller Information braucht es keine Antwort mehr…
Rätsel über Rätsel
ich denke, wichtiger in dieser Frage ist die Ausdehnung des antartischen Meereises über den SHK Sommer. Die Winter Temperaturen sind ohnehin dermaßen kalt, dass möglicher Weise diverse Variationen der Windsysteme usw. die Ausdehung mehr beeinflussen, als die Temperatur an sich.
Über den SHK Sommer allerdings sind eben auch die Randgebiete des antarktischen Meereises die sensibelsten Zonen, welche sehr wohl von Temperatur Schwankungen betroffen sind, atmosphärische und besonders ozeanische. Nun zeigt aber auch diese Ausdehnung über die letzten Dekaden zumindest keine Abnahme, sie bleibt recht stabil und das passt ganz und gar nicht in die Modelle von IPCC und Co.
Die sg. „Hotspots“ versagen um die Antarktis total und es wäre wirklich interessant, wenn sich die Klimawissenschaft intensiver mit diesem Umstand beschäftigen würde. Die bisherigen, saloppen Erklrärungen finden nicht mal unter den eingefleischten Alarmisten einen Konsens.
Zitat: „Warum die weiße Pracht dort (in der Antarktis) zulegt, während sie in der Arktis rasant schwindet, ist ein Rätsel.“
Der Eisschmelze der Nordhemisphäre bedingt ist durch die Änderung der Albedo durch die zivilisatorischen Ablagerungen von Ruß. Für Fachleute ist das ein alter Hut.
Die grau-weißen „Jahresringe“ der Ruß – Streifen im Eis kann man auch schön im Al Gore Film erkennen an der Stelle, wo er die positive Wirkung des „Clean Air Acts“ der USA am Beispiel eines Eisbohrkernes demonstriert.
Prof. Schellnhuber erklärte 2008 in vorauseilendem Gehorsam das viel zu schnelle Abschmelzen der Himalaja Gletscher bis 2035 durch die Ruß – Partikel der indischen und chinesischen Kraftwerke. Das Climategate „Himalaja Gletscher schmelzen bis 2035“ wurde erst 2010 als Zahlendreher identifiziert.
Schellnhuber’s Erklärung habe ich am 12. Oktober 2018 bei BR5-Aktuell aufgenommen. Hier kann man ihn nach wenigen Minuten hören:
http://tinyurl.com/o3srtto (Soundsystem erforderlich)
Die Eismassen auf Land wie über der Antarktis und über Grönland nehmen zu. Das zeigen direkte Laserabstandsmessungen vom Satelliten aus. Das ist wegen der Zunahme der Luftfeuchtigkeit beim derzeit hohen Temperaturniveau auch nicht anders zu erwarten.
Meeresspiegeldaten sind beliebig manipulierbar wegen der unzähligen periodischen und unperiodischen Schwankungen.
Satellitenbilder der Arktiseisausdehnung sind nicht sehr relevant, weil die Eisdicke nicht genau gemessen werden kann und Winde das Eis sehr unterschiedlich stark zusammen schieben und überwiegend unter Wasser „auftürmen“ oder eben auch nicht!
Dr. Gerhard Stehlik
Warum in die Arktis schweifen
liegt die Ostsee doch so nah.
Gut zu sehen auf den NSIDC BIldern ist das Wirken der „Erwärmung“ im finnischen Meerbusen.Eisfrei seit Mitte Juli 2013. Seit Anfang Oktober 2013 findet die NASA schon wieder Treibeisfelder.D.h. die Ostsee war an dieser Stelle gerade mal 3 Monate eisfrei. Ähnliches spielt sich in den südlichen Buchten der Hudson Bay ab, Auch dort werden schon wieder Treibeisfelder messtechnisch erfasst die nach der AGW-Lehre
überhaupt nicht mehr existieren dürfen. Offensichtlich haben die ganzen Warmisten-Berater vergessen dem IPCC und seinen Politikern zu vermitteln, daß ihre Aussagen in einem öffentlichen Prozess gegen sie verwendet werden können.
Michael Weber
In „Die kalte Sonne“ wird die „Schaukel“ zwischen Arktis und Antarktis glaube ich erklärt. Aber Eines dürfte doch klar sein, nämlich dass egal was passiert, alles Resultat des menschengemachten Klimawandels ist. Eine neue Eiszeit wäre in klares Zeichen für die rasant fortschreitende Klimaerwärmung.
#2: Dieter Krause unbekannt ist für die CO2-Treibhausvertreter alles was nicht mit CO2 zu erklären ist 🙂
Sie haben aber Recht,
überaus bemerkenswert ist auf je den Fall die NETTOZUNAHME des schwimmenden Meereis´auf einen bisher nicht gemessenen Rekordwert ausgerechnet im Oktober 2013
dem Augenblick einer verbalen Ideologieverschärfung (95%!!).
Diskutiert wird für diesen Unterschied die elektromagnetische Polarität auf den Einfluss der Sonnenwinde, die diesen Materie-Energiestrom (Elektronen und Protonen) selektiv zum Nordpol und nicht zum Südpol lenken.
Im übrigen ist 2013 an dem einmaligen netto-Meereisrekord auch der Nordpol beteiligt!
Siehe rote Linie 2013
http://tinyurl.com/l482g7
mfG
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„Warum die weiße Pracht dort zulegt, während sie in der Arktis rasant schwindet, ist ein Rätsel.“
Versuchen wir doch mal eine Erklärung dafür zu finden….
Dazu sollte man sich evtl. mal der nachlassenden Sonnenaktivität beschäftigen. Weiterhin sollte man sich auch mal mti der Ausrichtung der Erdachse und den Rotationsintervallen (Jahreszeiten) der Erde befassen. Evtl. kommt man zu der Erkenntnis, dass die Antarktis den Trend für die Arktis vorgibt. Die Sonnenaktivität fährt in kleinen Schritten zurück und damit wird es „zeitversetzt“ in einer großen Zeitspanne (Jahrzehnte) auf der Erde kühler/kälter. Die Sonne gibt uns Menschen/Lebewesen auf der Erde genug Zeit für die Anpassung. Nur das Leben, das sich anpassen kann, wird diese Wechselstimmungen der Sonne und damit die Klimaschwankungen gut überstehen können.
Wer die Veröffentlichungen zur Cryosphäre geobachtet ist nicht wirklich überrascht. Die Eisausdehnung wird recht genau berichtet. Ich glaube auch, dass dies ein Indikator für die Eismasse ist.
Tatsächlich wird aber oft auch argumentiert, dass die Schichtdicke die Eismasse ausmacht. Hier aber werden widerprüchliche Darstellungen geliefert. So behaupten manche, die Schichtdicke des arktischen Eises würde abnehmen. Andere sprechen von Zunahme der Schichtdicke. Auch die Messmethodik ist hier weit weniger transparent. Das gleiche trifft für gränländisches Inlandeis zu.
Wenn wir von der Annahme ausgehen, dass es keine wesentlichen Masseveränderungen der gesamten Xryosphäre gibt, wird die beobachtung des moderat steigenden Meeresspiegels allerdings schlecht erklärbar.
#1 Keks sagt:
„“Warum die weiße Pracht dort zulegt, während sie in der Arktis rasant schwindet, ist ein Rätsel.“
[…]
„Rasant schmelzendes Eis in der Arktis““
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Herr kekes,
beides ist korrekt und bekannt.
Das Meereis in der Arktis nimmt ab-das in der Antarktis zu.
Wo genau liegt da die Propaganda?
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„Und das macht den neuen Datensatz so erstaunlich. Er wurde am 1. Oktober erhoben. Klimatologisch wird die maximale Ausdehnung um den 22. September erreicht, deshalb ist es sehr ungewöhnlich, dass das Eis noch bis 10 Tage später wächst.“
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Mich würde ehrlichgesagt viel mehr erstaunen, wenn das Maximum jedes Jahr pünktlich genau zum gleichen Datum eintritt.
Gruß
Hans Jung
Hallo Herr Keks!
das stimmt so nicht! Die Anzahl der Kritiker nimmt auch im Spon-Forum massiv zu! Die Ursache warum in der Antarktis das Eis zunimmt, aber in der Arktis abnimmt ist schlicht unbekannt! Diese Tatsache hat nichts mit Demagogie zu tun, sondern schlicht mit mangelhafter Erkenntnis des Geschehens…
„Warum die weiße Pracht dort zulegt, während sie in der Arktis rasant schwindet, ist ein Rätsel.“
SPON ist einer der großen Gehirnwäscher im deutschen Ökoreich. Zugegeben wird nur, was nicht mehr zu verheimlichen ist. Das Forum wird von Anhängern der grün-pädophilen Öko- und Multikultifaschisten zensiert.
Wer bislang noch nicht wußte, daß die SPON-Redakteure immer noch auf Propaganda-Tour sind, hat hier den Beweis:
„Rasant schmelzendes Eis in der Arktis“
Ja, ne is klar, vielen Dank!