Bild rechts: Eisig: Der Eisbär könnte stranden, wenn das IPCC bzgl. schmelzender Eiskappen recht hätte. Photo: ALAMY
Das IPCC ist eine zutiefst diskreditierte Organisation. Zwar geriert es sich selbst als die Stimme der Wissenschaft zu diesem wichtigen Thema, doch ist es in Wirklichkeit eine politisch motivierte Interessengruppe, die den guten Namen der Wissenschaft in Misskredit bringt.
Der zuvor erschienene Bericht aus dem Jahr 2007 war so grotesk falsch, dass sich die führende wissenschaftliche Institution der USA, das Inter Academy Council IAC dazu entschlossen hat, eine Untersuchung durchzuführen. Das IAC berichtete rechtzeitig im Jahr 2010 und kam zu dem Ergebnis, dass es „in jedem wesentlichen Schritt der IPCC-Prozesse zu massiven Fehlern“ gekommen war. Dem IAC zufolge hat sich das IPCC außerdem mit der Behauptung schuldig gemacht, „hohes Vertrauen in einige Statements zu haben, für die es praktisch keine Beweise gibt“.
Seitdem scheint sich nicht viel geändert zu haben, und der jüngste Bericht ist genauso betrügerisch wie sein Vorgänger.
Aber vielleicht ist das gar nicht so überraschend. Eine detaillierte Untersuchung des Berichtes 2007 hat ergeben, dass unter den Autoren von zwei Drittel der Kapitel solche mit Verbindungen zum World Wildlife Fund WWF waren, außerdem viele andere mit Verbindungen zu anderen ‚grünen’ Aktivisten-Gruppen wie Greenpeace.
Übrigens, es ist einer Bemerkung wert, dass das, was diese so genannten grünen Gruppen und viel zu viele der ihnen folgenden Kommentatoren fälschlich als ‚Verschmutzer’ beschreiben, in Wirklichkeit ultimativ grün ist: nämlich das Kohlendioxid – ein farb- und geruchloses Gas, dass sich vorteilhaft auf das Pflanzenleben und alle Arten von Vegetation auswirkt; tatsächlich könnten sie ohne dieses Gas gar nicht überleben. Es ist eine bewiesene wissenschaftliche Tatsache, dass die Erde während der letzten 20 Jahre grüner geworden ist, hauptsächlich dank des gestiegenen Kohlendioxidgehaltes in der Atmosphäre.
Wie auch immer dem sei, bereits im Jahre 2009 hat der IPCC-Vorsitzende Rajendra Pachauri – der Eisenbahn-Ingenieur und von der Ausbildung her Wirtschaftsfachmann ist und kein Wissenschaftler, geschweige denn ein Klimawissenschaftler – vorhergesagt: „Bei Erscheinen des 5. Zustandsberichtes 2013 oder 2014 wird es eine massive Wiederauferstehung des Interesses an erforderlichen Maßnahmen geben. Die Leute werden sagen ‚Oh mein Gott, wir müssen viel schneller handeln als geplant’“. Dies sagte er, noch bevor die wissenschaftlichen Untersuchungen, auf denen der jetzige Bericht vermeintlich beruht, überhaupt begonnen hatten. So viel zum Thema wissenschaftliche Methode.
Es gibt da jedoch eine unbequeme Tatsache, die zu erwähnen der neue Bericht – sehr zögerlich – verpflichtet war. Nämlich die Tatsache, dass die globale Erwärmung augenscheinlich zum Stillstand gekommen ist: Es gab während der letzten 15 Jahre bei der offiziell aufgezeichneten Temperatur keine Zunahme. Dies wurde als ein zeitweiliger Wimpernschlag vom Tisch gewischt, und sie haben gesagt, dass die Erwärmung sehr wohl weitergegangen sein könnte, aber anstatt an der Erdoberfläche in den (sehr kalten) Tiefen der Ozeane – wofür es zufälligerweise jedoch keine ernsthaften empirischen Beweise gibt.
Eine wachsende Zahl von Klimawissenschaftlern kommt inzwischen zu dem Ergebnis, dass zumindest ein Teil der Antwort in der so genannten Klimasensitivität des Kohlenstoffs liegt – die Erwärmung, die man bei einer gegebenen Zunahme von Kohlendioxid in der Atmosphäre erwarten kann (verursacht durch die Verbrennung fossiler Treibstoffe: Kohle, Öl und Gas). Diese Klimasensitivität könnte signifikant geringer sein als bislang angenommen.
Zweifellos ist es die widerwillige Akzeptanz hiervon, dass die Bemerkung Eingang in den Bericht gefunden hat, dass die Erwärmung bis zum Ende dieses Jahrhunderts möglicherweise viel geringer ist als ursprünglich vom IPCC vorhergesagt: vielleicht nur um 1,5°C. Jedoch haben sie es unterlassen zu akzeptieren, dass sich die Computermodelle, auf deren Grundlage sie all ihre Prognosen gestellt haben, als irreführend herausgestellt haben. Diese Modelle haben allesamt eine Beschleunigung der Erwärmung während des ganzen 21. Jahrhunderts angenommen, waren doch die Kohlendioxidemissionen rasant gestiegen. Aber in Wirklichkeit gab es einen Stillstand.
Die echte wissenschaftliche Methode basiert auf empirischer Beobachtung. Wenn eine Theorie – egal ob in einem Computerprogramm eingebettet oder nicht – Prognosen erzeugt, die dann durch nachfolgende Beobachtungen falsifiziert werden, dann müssen die Theorie und die sie umgebenden Computermodelle zurückgezogen werden.
Das gilt jedoch nicht für das IPCC, das versucht hat, diese fundamentale Sache zu verschleiern mit der Behauptung, dass man sich jetzt zu 95% sicher ist, dass der größte Teil der (sehr leichten) Erwärmung seit den fünfziger Jahren seine Ursache in den anthropogenen CO2-Emissionen hat. 2007 hatte es diese Wahrscheinlichkeit noch mit 90% angegeben.
Das ist nicht Wissenschaft, sondern Hokuspokus. Weder die 90 noch die 95 Prozent haben irgendeine objektive wissenschaftliche Basis: Es sind aus der Luft gegriffene Zahlen zum Vorteil für gutgläubige Politiker und Journalisten.
Auch in anderer Hinsicht hat man Staub in die Augen der Medien gestreut. Darunter ist der Ersatz des Begriffes globale Erwärmung als Folge des allgemein akzeptierten Treibhaus-Effektes durch die Begriffe ‚Klimaänderung’ oder ‚Klimastörung’. Leichtgläubige Journalisten (die vor allem bei der BBC die große Mehrheit stellen) waren zum Beispiel beeindruckt, als man ihnen sagte, dass es in weiten Gebieten Europas und vor allem in UK nicht wärmer, sondern kälter werden würde, und zwar als Folge einer Verschiebung des Golfstromes infolge zunehmender CO2-Emissionen.
Diese Ente ist nichts Neues, wurde sie doch schon während der vergangenen 10 Jahre oder so in die Welt posaunt. Tatsächlich gehe ich schon explizit in meinem Buch zur globalen Erwärmung An Appeal to Reason [etwa: Ein Appell an die Vernunft] darauf ein. Das Buch war vor fünf Jahren erschienen. Tatsächlich gab es keinerlei wie auch immer geartete Störung des Golfstromes, und es ist auch unwahrscheinlich, dass es demnächst dazu kommt. Wie der bedeutende Ozeanograph Prof. Karl Wunsch beobachtet hat, ist der Golfstrom ein zum großen Teil durch Wind getriebenes Phänomen. Folge: „Solange die Sonne die Erde erwärmt und die Erde sich dreht, wird es Winde geben und damit auch einen Golfstrom“.
Wie also ist es wirklich, und was müssen wir diesbezüglich tun?
Die Wahrheit ist, dass der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre tatsächlich stetig zunimmt, und zwar als Folge der Verbrennung fossiler Treibstoffe vor allem in rasch wachsenden Ökonomien der Entwicklungsländer wie China. Wissenschaftliche Tatsache ist auch, dass dies ebenso wie andere Dinge die Welt wärmer macht. Aber es gibt zwei wesentliche ungelöste wissenschaftliche Fragen: Erstens, sind andere Dinge gleich? Zweitens, selbst wenn das so ist, wie stark wird sich unser Planet noch erwärmen? Es gibt keinerlei wissenschaftliche Basis für das Gerede von einer ‚katastrophalen Klimaänderung – und es herrscht allgemein Übereinstimmung, dass – wenn der gegenwärtige Stillstand erst einmal vorbei ist – sich die Welt in der Tat bis zum Ende des Jahrhunderts um 1,5°C erwärmt, dies allgemein eine sehr gute Sache wäre: vorteilhaft sowohl für die globale Produktion von Nahrungsmitteln als auch für das globale Wohlergehen.
Was wir also in dieser Hinsicht tun sollten – falls überhaupt die Notwendigkeit irgendwelcher Aktivitäten besteht – ist uns darauf einzustellen, uns an irgendwelche Änderungen anzupassen, zu denen es in ferner Zukunft kommen könnte. Das bedeutet, dass wir alle technologischen Ressourcen für die Menschheit erschließen müssen – die definitiv Ende dieses Jahrhunderts viel größer sein werden als heute – um irgendwelche Schäden, die durch die Erwärmung hervorgerufen werden könnten, zu begrenzen, während wir alle Vorteile nutzen, die die Erwärmung mit sich bringen wird.
Was wir definitiv nicht tun sollten ist das, was Dr. Pachauri, Lord Stern und die restliche Bande fordern, nämlich die globale Wirtschaft durch die Verbannung fossiler Treibstoffe zu dekarbonisieren.
Vor der industriellen Revolution musste sich die Menschheit für ihre Energieversorgung auf große Lasten und Windkraft verlassen. Die industrielle Revolution und der mit ihr einher gegangene enorm wachsende Wohlstand waren nur möglich, weil der Westen der Windkraft abgeschworen und sich den fossilen Treibstoffen zugewandt hat. Jetzt wird uns – unglaublicherweise – gesagt, dass wir den relativ billigen und hoch zuverlässigen fossilen Treibstoffen abschwören und uns wieder der Windkraft zuwenden müssen, die sowohl unzuverlässig als auch extrem teuer ist.
Das ist eindeutig ökonomischer Irrsinn, der uns völlig unnötigerweise einen drastischen Rückgang unseres Lebensstandards bringen würde.
Aber was mich am meisten bewegt ist, was das alles für die Entwicklungsländer bedeutet. Wenn sie die billigste verfügbare Energiequelle aufgeben und nachfolgend ernsthaft den Pfad ökonomischen Wachstums und steigenden Wohlstands verlassen würden, auf dem sich die meisten Entwicklungsländer jetzt befinden, würde es für sie bedeuten, Hunderte Millionen ihrer Einwohner völlig unnötig zu Armut, Entbehrungen, vermeidbaren Krankheiten und vorzeitigem Tod zu verdammen.
All das im Namen ferner zukünftiger Generationen, die in späteren Jahrhunderten vielleicht etwas besser dran sind (da gibt es keine Gewissheit), als es sonst der Fall wäre.
Das ist kein Klopfen auf den Busch, das ist moralisch höchst empörend. Die Welt wäre schlecht beraten, auch nur einen winzigen Augenblick auf den neuen IPCC-Bericht zu verschwenden.
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Die „armen Irren“ – aber irren ist menschlich und bringt reichlich „Kohle“…
Hier noch einmal das Original aus der Neue Züricher Zeitung vom 14.11.2010: Professor.Dr. Ottmar Edenhofer, VIZECHEF des IPCC hat gesagt:
Zunächst mal haben wir Industrieländer die Atmosphäre der Weltgemeinschaft quasi enteignet. Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Das die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast „nichts mehr“ zu tun !!! – Aber vielleicht unterliegen wir alle dem folgenschweren Irrtum, dass hier zu Lande nicht von internationaler Klimapolitik die Rede ist, sondern von „internem Großbetrug“ – letztlich einem deutschen Krümelkuchen, von dem alle mehr oder minder viele „Krümel“ abhaben wollen !? Hier bei uns wird keine Atmosphäre enteignet, sondern einzig und alleine der „kleine Mann“ als „dooof gehaltener Bürger oder wie man auch sagt, „der deutsche Michel“ ! Das ganze verlogene „Pack“ aus Politik und Wirtschaft wird sich dies über kurz oder lang „hinter die Ohren“ schreiben müssen. Die sog. „große Transformation“ bis hinunter zur kleinsten Gemeindevertretung mit der Zielsetzung die Energiewende durchzusetzen ist nichts anderes als die Reduktion von C02 flächendeckend einzuführen und wie gesagt, den „kleinen Mann“ zur Kasse zu bitten !
Und jetzt werden wieder in Berlin -neue Pläne geschmiedet, wie man dieses Ziel primär durchsetzen kann. Die EUSSR (Sektion Germany) soll bis Weihnachten im Glanze von Schwarz/rot stehen und wird gleichermaßen von rot/grün passend begleitet. Das verlogene Getue geht also zunächst wahrscheinlich weiter…“Der Kelch geht so lange zu Brunnen, bis er bricht“ ! Es ist zum Kotzen in diesem Land !!!
Erich Richter
zu # 4,
wie halt wahrnehmungsgestörte Psychologen deren Umwelt Wahrnehmen versuchen anderen gegenüber anhand Beweisen zu erklären.
:
witzig,
…
nicht witzig:
so dumm kann keiner sein, und wenn werden diese sich eben vor § 63 StGB wegen anderer bedeutender Rechtsgüter Gefährdens Maßregeln zu verantworten haben, auch wenn ebendiese das ebengarnicht verstehen, weil sie sind ja krank, wenigst wahrnehmungsgestört auch Geistes schwachen Sinne für deren Umwelt bezüglich der Eisbären habend.
Excellentes Beispiel für Menschen, die vor lauter Bäumen den Wald gar nicht “sehen“, – Wahrnehmen.
Derzeit fehlt wohl vor lauter kalt sein das CO2 in der Luft. Oder viele haben ihre Heizung noch nicht an: zum Aufheizen “Wärmen“ der Atmosphäre.
Wie denn auch bei den Preisen für Energie aus Heizöl oder Gas, geschweige denn Strom! Jedenfalls scheint es, ist die Energiewende bereits geschafft. Zwei( ist )grad-Ziel erreicht.
… oder was meinten alle mit “Zwei Grad Ziel“ zu verstehen haben: numerischen Mathematik Basis? “2“ even or not? … even! right, … best Mark!
Statistiker–Witz
Weltweit eine Paranoia, aus Deutscher Politiker Verantwortung Gesetze Habe.
Auch Nigel Lawson ist eingenommen von der thermodynamisch unsinnigen Behauptung, daß CO2 die Erde erwärmen könne.
Daß der Mensch durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe den Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre verursacht, muß bei unvoreingenommener Auswertung historischer Messungen zumindest angezweifelt werden.
Hallo Herr Moß,
es wird endlich klar: die Eisbären sind an der Klimaerwärmung Schuld. Der IPCC behauptet in AR5, daß der Mensch für die Klimaerwärmung von 1950 an verantwortlich ist. Aber die Zunahme der Eisbärpopulation von 1950 von etwa 5000 Exemplaren auf heute etwa 32000 Exemplare zeigt ganz eindeutig, daß die Eisbären an der Klimaerwärmung Schukld sein müssen.
MfG
H. Urbahn
Nigel Lawson: „Die Wahrheit ist, dass der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre tatsächlich stetig zunimmt, und zwar als Folge der Verbrennung fossiler Treibstoffe vor allem in rasch wachsenden Ökonomien der Entwicklungsländer wie China. Wissenschaftliche Tatsache ist auch, dass dies ebenso wie andere Dinge die Welt wärmer macht.“
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Danke für einen weiteren Artikel, wo es versucht wird, den Lesern den absurden unwissenschaftlichen „Treibhauseffekt“ als „wissenschaftliche Tatsache“ zu vermitteln.
Die armen Eisbären! Es gibt sie erst über 130.000 Jahre (manche behaupten bis 600.000 Jahre). Da diese Bären aber, wie behauptet wird, so empfindlich auf Klimawandel reagieren, dass sie dadurch gleich aussterben, ist eindeutig bewiesen, dass es im genannten Zeitraum keinen Klimawandel gegeben haben kann. Also hat der Hockey Stick einen über 130.000 Jahre langen Stiel. Da kann man doch ordentlich Schwung holen! Andererseits hat man auch Eisbären-Fossilien in Südengland gefunden. Das würde aber bedeuten, dass die Eisbären gar nicht so dumm sind, sich einem Klimawandel anzupassen. Vielleicht können Eisbären auch Eishockey spielen!
@ 1
da haben Sie wohl den Sarkasmus von Herrn Henkel nicht verstanden… 😉
inzwischen wird für jeden Wetterumschwung auch der Begriff „Klimawechsel“ verwendet, um das Volk weiter für blöd zu verkaufen bzw. dumm zu halten.
Erklärtes Ziel ist doch unseren Lebensstandard dem der 3. Welt anzupassen, läuft also alles nach Plan…
Es ist erdrückend das sich Menschen / Wissenschaftler für solche dem Menschen Schadenden ,unwahren Aussagen hin reissen lassen . Ähnliches läuft auch bei den Zwangs Impfungen ab wo ein Nutzen nicht Nachweisbar ist . Eine absolute Katastrophe ist das an der Menschheit . Angst machen , Verunsichern , Panik verbreiten und verdrehte Fakten verbreiten . Das ist die Strategie dieser Leute . Wie gut das sich Eike und ich hoffe es bleibt so Ehrlich an die Sache ran macht und Aufklärend fungiert , Danke Eike !
Man darf nie vergessen: das eigentliche Ziel von WWF,NABU, BUND einschließlich EU ist kein Beitrag zu irgendetwas, ( selbst nicht die Rettung des EURO wie Hans Olaf Henkel sich einbildet)sondern der Rückbau aller Errungenschaften der Industriegesellschaft. Und wenn sich das Thema „Klima“ als nicht mehr so glaubwürdig gestaltet, dann ziehen sie eben andere „Leitindikatoren“ aus der Trickkiste, wie z.B.einen für Ressourcenverbrauch, an dem gerade gebastelt wird:
http://tinyurl.com/mcxybse
In diesen Traktaten wird der Mensch den Kühen gleichgesetzt, die nur abgrasen aber nichts entwickeln können.
Es zielt genau darauf ab, was der Autor dieses Artikels befürchtet, dass wenn man nämlich hier in Europa ( und in den USA )die Mittel zur Anhebung des Lebensstandards sabotiert, dass die Entwicklungsländer erst recht keine Chance haben werden. Wenn es nicht gelingt, dem permanenten Rückwärtsdenken einen Fortschrittswillen entgegen zu setzen, werden die Ereignisse um Lampedusa erst ein Vorgeschmack sein.
Gut ist, dass es einige gibt, die sich noch empören.