Düsseldorf – Bei RWE werden erste Details des umfangreichen Sparprogramms bekannt. Der Energiekonzern will offenbar rund 3000 Stellen in seiner Kraftwerkssparte abbauen. Mit den Einschnitten reagiere das Unternehmen auf den drastischen Preisverfall an den Strombörsen, berichteten das "Handelsblatt" und die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" ("WAZ") übereinstimmend. RWE wollte die Berichte auf Anfrage von dpa nicht kommentieren.
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Interessant, diesen Artikel mit dem Abstand von ein paar Jahren zu lesen, und zu sehen, wer wobei die beste Glaskugel hatte…
#155: Jan-Ove Svartisen sagt:
‚…Möglicherweise haben sie, Herr Gogo, in Physik bessere Referenzen, als in Deutsch, denn in der Regel kennen die Forumsteilnehmer den Unterschied zwischen „billig“ und günstig. Sollte ihr Beitragsende allerdings keine Unachtsamkeit gewesen sein, beglückwünsche ich sie zu ihrem Erkenntnisgewinn…‘
Paul Gogo mag viele Referenzen haben, in Theoilogie, Soziologie oder vielleicht auch Philosophie. Alles ehrenwerte Berufe. Zur Beurteilung technischer Zusammenhänge qualifizieren sie aber nicht wirklich, wie man am Solar-Gewinnler und Theologen Franz Alt aus baden-Baden sieht.
In Physik hat Paul Gogo aber definitiv keine Referenzen. Wie Herr Stiller schon schrieb, vermutlich stammen seine ‚Erkenntnisse‘ von einem Gartenlaubenmodul von Conrad, mit dem er herumspielt. Die Realität von Solarstrom sieht jeder bei http://tinyurl.com/3xwsa63.
In mehreren Dutzend Beiträgen hat unser Freund Gogo nis heute nicht ein Mal Stellung dazu genommen, wie sein PV-Dach des nächtens seine Haus bestromt und wo er bei 4 Monate Dornröschenschlaf der Solarmodule von November bis Februar seinen Strom herbekommt.
#156 Paul Gogo meint
„PV ist auf dem Weg die kostenmässig günstigste kWh aller Erzeugungsarten von el. Energie zu generieren.
Und das, weil die Sonne keine Rechnung schickt….“
Laut meiner Stromabrechnung 2012 betrug der Preis je kWh aus dem konventionellen Kraftwerkspark 7,16 Cent. Darin enthalten sind die Kosten für Kraftwerke, Betriebsstoffe und Vertrieb. Wenn ich jetzt für Betriebsstoffe einen Mittelwert von 4 Cent herausnehme, bleiben noch 3,16 Cent für Kraftwerke und Vertrieb.
Zu welchem Preis müßte die Hardware Ihrer PV angeboten werden, wenn sich die Solarparkbesitzer selbst um den Vertrieb kümmern müßten?
#156 Paul Gogo:
————
da möchte ich Sie an Ihren Beitrag #146 erinnern.
————
Zumindest da hatten Sei mal recht. Auch ein blindes Huhn …
————
p.s. PV ist auf dem Weg die kostenmässig günstigste kWh aller Erzeugungsarten von el. Energie zu generieren.
————
Sie haben wohl heute noch nicht die Nachrichten gesehen: EEG Umlage 6,24ct
————
Skalierbarkeit bis in kleinste Systeme, ohne Verringerung des Wirkungsgrades,
————-
Das sagt nun leider nichts über die Wirtschaftlichkeit aus. Für Ihr 50W Conrad Panel werden Sie wohl kaum Nachführung und Wechselrichter kaufen. Insofern ist das wieder nur ein Ablenkungsmanöver von Ihnen.
#154: L. Stiller sagt:
„Mit den Säuen haben Sie angefangen. Ich begebe mich nur runter auf Ihr Niveau an.“
Lieber Herr Stiller,
da möchte ich Sie an Ihren Beitrag #146 erinnern.
„#146: L. Stiller sagt:
Haben Sie sich überhaupt schon mal gefragt warum keine Sau Nachführung auf dem Dach hat?“
Immer schön bei der Wahrheit bleiben.
Mit freundlichen Grüssen
Paul Gogo
p.s. PV ist auf dem Weg die kostenmässig günstigste kWh aller Erzeugungsarten von el. Energie zu generieren.
Und das, weil die Sonne keine Rechnung schickt und weil die Photovoltaik das Alleinstellungsmerkmal der Skalierbarkeit bis in kleinste Systeme, ohne Verringerung des Wirkungsgrades, aufweist und sie sich perfekt in das vorhandene System integrieren lässt.
#153
Möglicherweise haben sie, Herr Gogo, in Physik bessere Referenzen, als in Deutsch, denn in der Regel kennen die Forumsteilnehmer den Unterschied zwischen „billig“ und günstig. Sollte ihr Beitragsende allerdings keine Unachtsamkeit gewesen sein, beglückwünsche ich sie zu ihrem Erkenntnisgewinn.
Sonnenzappelstrom wird nie wirklich günstig sein, sondern immer teuer und „billig“ bleiben.
Übrigens, Deutsch- und Ökonomiekurse gibts meines Wissens auch an der Volkshochschule.
Ansonsten finde ich ihre theoretischen Überlegungen immer recht interessant und erheiternd.
MfG Svartisen
#153: Paul Gogo sagt:
————–
Sie sollten diejenigen, die so wie Sie, nicht das erforderliche Wissen haben, nicht als Säue bezeichnen.
————–
Mit den Säuen haben Sie angefangen. Ich begebe mich nur runter auf Ihr Niveau an. Nicht das Sie nur nicht lesen können, offensichtlich wissen Sie nicht mal was Sie selbst schreiben. Pass zu Ihrer Verworrenheit.
————–
Nachführung:
Mein Thema war, die Nachführung zu vereinfachen und zu verbilligen. Es ist eben nicht so, dass es diesen Stellantrieb am Markt gibt, wie Sie selbst wiederholt aussagen. Sie müssten nur lesen.
————–
Hätten Sie gelesen, und auch verstanden, dann hätten Sie schon lange mitbekommen, das ich vom jetzt Spreche und nicht von Ihre Zukunftphantasie.
————–
p.s. PV ist auf dem Weg die billigste kWh aller Erzeugungsarten von el. Energie zu werden.
Und das, weil die Sonne keine Rechnung schickt.
————–
Das sehe ich und Millionen andere Deutsche an meine Stromrechnung. Ganz offensichtlich sind Sie es der hier total verwirrt ist, denn Speicherung oder Bereitstellung von Reservekraftwerken und Wartung Netzen, Ausbau des Netzes und Kosten der Nachführung.
#152: L. Stiller sagt:
„Lernen Sie erstmals zu lesen und zu verstehen.“
„So gut wie keine Sau verwendet derzeit Nachführung, weil zu teuer und unrentabel.“
Lieber Herr Stiller,
Sie sollten diejenigen, die so wie Sie, nicht das erforderliche Wissen haben, nicht als Säue bezeichnen.
Sie könnten sich z.B. informieren um Ihre Defizite zu verringern.
Nachführung:
Mein Thema war, die Nachführung zu vereinfachen und zu verbilligen. Es ist eben nicht so, dass es diesen Stellantrieb am Markt gibt, wie Sie selbst wiederholt aussagen. Sie müssten nur lesen.
-der Begriff Referenzpanel hat Sie verwirrt.-
„Nein hat es nicht.“
Aber Herr Stiller, widersprechen sie nicht, wenn Sie gleich den Beweis für Ihre Verwirrtheit wiederholen.
Sie lassen die elementarsten elektrotechnischen Grundlagen vermissen, indem Sie den Unterschied zwischen Leerlaufspannung und Klemmenspannung nicht kennen:
Sie schreiben:
‚Referenzpanel‘,“bei dem Sie unter anderem die LEERLAUFSPANNUNG messen“
Sie beziehen sich auf Beitrag #138 und konnten dort lesen:
–Das PV-Referenzpanel mit 50Wpeak und Nachführung (~20° S Ausrichtung aus der Waagrechten) liefert zum gleichen Zeitpunkt bei 17V Klemmenspannung 2A = 34W.
Bezogen auf Ihre 7kWpeak Anlage sind das ~4,7kW!—
Sie haben das nicht verstanden.
q.e.d.
Vermutlich hat Sie die enorme mögliche Leistungsabgabe von 4,7kW erschreckt.
Herr Stiller, die Volkshochschule bietet sicherlich auch in Ihrer Gegend Kurse über Grundlagen in Elektrotechnik an.
Danach könnten Sie vielleicht auch mitreden.
Mit freundlichen Grüssen
Paul Gogo
p.s. PV ist auf dem Weg die billigste kWh aller Erzeugungsarten von el. Energie zu werden.
Und das, weil die Sonne keine Rechnung schickt.
#151 Herr Gogo:
————–
verwendet man eine Nachführung.
————–
So gut wie keine Sau verwendet derzeit Nachführung, weil zu teuer und unrentabel.
—————
Herr Stiller, ist Ihnen der Widerspruch in Ihrer Aussage aufgefallen?:
—————
Lernen Sie erstmals zu lesen und zu verstehen. Kommen Sie wieder wenn Sie Ihre Verbesserungen gemacht haben und nicht jetzt. Derzeit ist Nachführung weitestgehend Unrentabel. Ihre Phantasiezunkunft interessiert mich derzeit nicht und nur wiel wir dafür jährlich 20 Mrd. € dafür ausgeben, wird sie noch lange nicht Wirklichkeit.
Bis dahin sollten Sie erstmal in Ihren Berechnungen die aktuelle Kosten berücksichtigen, was sie bisher nicht:
-Bereitstellung von Kraftwerken oder äquivalente Speicher
-Ausbau und Bereitstellung des Netzes
-Kosten für Nachführung
All das ist ursächlich dafür, das Ihre Kohlezugrechnungen grottenschlecht sind. Aber spielen sie ruhig weiter mit Ihrem Conrad referenzpanel, irgendwann kommt Ihnen vielleicht doch noch das Verständnis.
#150: L. Stiller sagt:
„Komisch, die KWh wird ja schon subventioniert, egal ob von einem Nachgeführten System oder einem nicht nachgeführten System. Liegt wohl daran, das es billiger ist, mehr Solarmodule aufzustellen, als eine Nachführung machen, denn das ist oft billiger:“
“ Kostet ein System heute 1500€, darf die Nachführung max. 450€ mehr kosten. Eine solche Reduktion im Nachführsystem ist jedoch schwierig, da die Systemkosten (Stahl, Antrieb, etc.) nahezu unverändert sind.“
Lieber Herr Stiller,
Sie bringen immer wieder gute Beispiele wie Irrtümer entstehen.
Selbstverständlich müssen die jeweiligen Randbedingungen betrachtet werden. Ein branchenfremder Laie hat da leider wenig Möglichkeiten sich darüber zu informieren. Er müsste erst das System verstehen und dazu noch die Entwicklungsmethoden und Entwicklungswerkzeuge.
Sie sehen welche Fehleinschätzungen selbst bei einfach scheinenden mechanischen Systemen möglich sind, wie Ihre naive Aussage
„Eine solche Reduktion im Nachführsystem ist jedoch schwierig, da die Systemkosten (Stahl, Antrieb, etc.) nahezu unverändert sind.“
zeigt.
Die Kosten je kWpeak sind durch ein nicht perfektes EEG schon um über 90% gesunken und die EPBT hat inzwichen eine Dauer von ~2 Jahren erreicht. Wenn Sie weiter extrapolieren, dann kommen Sie zu den ~0.01€/kWh, der preisgünstigsten el. Energieerzeugung aller Erzeugungsarten. Das kann man nicht oft genug wiederholen.
Wie Sie richtig argumentieren sollte die Zeit, in welcher die PV Energie liefert möglichst lang sein. Durchschnittlich liefert PV ~11h/Tag nutzbare Energie. Damit die Leistung bei ungünstigen Einfallswinkeln der Strahlung erhöht wird, verwendet man eine Nachführung. Vor allem die Wandlerleistung bei sehr flachen Strahlungseinfall könnte man nur mit einer sehr grossen zusätzlichen Fläche ausgleichen und diese steht oft nicht zur Verfügung – wie in meinem geschilderten Fall.
Wenn Sie Ihre Informationen aus Wikipedia entnehmen, dann argumentieren Sie grundsätzlich mit veralterter Technik.
Jede Entscheidung betrifft die Zukunft und nicht die Vergangenheit! Ihre -Nachführungsdaten- sind definitiv Daten aus der Vergangenheit.
„Elektrische Antriebe und all das gibt es schon lange und wir auch schon in Millionenfachen Stückzahlen produziert.“
Ganz richtig,
eine Dampflokomotive war auch mal State of the Art und kann als ganzes als Linearantrieb angesehen werden und kann noch in zahlreiche weitere Linearantriebe zerlegt werden.
Ihre laienhafte Aussage kann ich Ihnen nicht verdenken. Sie haben nicht die Informationen, die Fachliteratur, die Newsletter einschlägiger Forschungseinrichtungen, Firmen. Allein schon die Tatsache der Differenzierung der aktuellen Messen bezüglich Antriebe, Steuerungen und Regelungen zeigt, dass die Antriebe durch die Elektronik allgemein und entsprechend dem Mooreschen Gesetz zu Mechatronik Systemen mit völlig neuen Eigenschaften werden können. Vom einfachen Linearantrieb in einem Lautsprecher bis zur piezoelektrischen Ventilsteuerung. Handhabungsgeräte, Roboter, Werkzeugmaschinen, Leiterplattenbestücker bestehen im wesentlichen aus einem System von Einzelantrieben.
“ Kostet ein System heute 1500€, darf die Nachführung max. 450€ mehr kosten. Eine solche Reduktion im Nachführsystem ist jedoch schwierig, da die Systemkosten (Stahl, Antrieb, etc.) nahezu unverändert sind.“
Genau das ist das Problem. Daraus ergibt sich z.B. die Zielsetzung diesen Antrieb für 1/10 dieses Preises herzustellen. Dazu ist ein systemischer Ansatz notwendig. Ihre Argumentation ist in einer Zeit, in der die BWL Religion ist und Buchhalter diese Ausführen, nicht verwunderlich, denn die kennen nur den analytischen Ansatz und der wird sehr schnell unübersichtlich, sodass er in die Krise führt, wie das unsere Staatsform und unser Wirtschaftssystem regelmässig beweisen. Das übrigens hat Werner Nachtigall in seinen Werken schon in den 80er Jahren eindrucksvoll bewiesen.
„Herr Gogo, Sie reden immer von der Zukunft“
„Wir arbeiten daran alles Besser, Billiger, Speicherbar zu machen.“
Herr Stiller, ist Ihnen der Widerspruch in Ihrer Aussage aufgefallen?:
„Wir arbeiten daran alles Besser, Billiger, Speicherbar zu machen.“
Das, was Sie gerade bearbeiten, damit es besser und/oder billiger wird ist etwas was für die Zukunft.
Sie wollten doch nicht die Vergangenheit verbessern?
In diesem Fall tun wir dasselbe, nur meinen Sie etwas anderes zu tun.
Warum suchen Sie nicht die vorhanden Speicher und verwenden diese bis die System- und Werkstoffspezialisten bessere Speichermöglichkeiten gefunden haben.
Sie dürfen auch Vorschläge machen. Es werden auch kleinere Erfindungshöhen akzeptiert als die des Rades. Siehe Reissverschluss, Kugelschreiber, Klettband, Glaskopfstecknadel und Photovoltaik.
Gruss
Paul Gogo
#149: Paul Gogo sagt:
—————
In welchen Stückzahlen werden Nachführungen produziert und wie viele Hersteller streiten um den Markt?
—————
Komisch, die KWh wird ja schon subventioniert, egal ob von einem Nachgeführten System oder einem nicht nachgeführten System. Liegt wohl daran, das es billiger ist, mehr Solarmodule aufzustellen, als eine Nachführung machen, denn das ist oft billiger:
http://tinyurl.com/motcg8l
“ Kostet ein System heute 1500€, darf die Nachführung max. 450€ mehr kosten. Eine solche Reduktion im Nachführsystem ist jedoch schwierig, da die Systemkosten (Stahl, Antrieb, etc.) nahezu unverändert sind.“
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Wir arbeiten gerade an einem el. Lowcost Stelltrieb, der Produktkosten von etwa 2x Halbzeugkosten aufweist, Grossserienfertigung vorausgesetzt.
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Elektrische Antriebe und all das gibt es schon lange und wir auch schon in Millionenfachen Stückzahlen produziert. Sie träumen wieder.
Herr Gogo, Sie reden immer von der Zukunft Wir arbeiten daran alles Besser, Billiger, Speicherbar zu machen.
Kommen Sie wieder wenn Sie damit Fertig Sind !!! Wenn das alles passt und ich nicht mehr auf das Netz und die Reservekraftwerke angewiesen kaufe ich mir auch eine.
Nur weil Sie gerne Jule Verne lesen, heist das noch lange nicht das wir heute Schon zum mittelpunkt der Erde reisen können.
Versuchen Sie also nicht Ihre Zukunftsvisionen den Leuten hier als Real zu verkaufen.
Nur weil wir heute schon zum Mond fliegen können heißt das nicht, das wir jetzt Allen Menschen Subventionen geben sollten, damit diese sich ihre eigene Rakete bauen können.
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Die Säue sind zu dumm um zu erkennen, dass eine PV-Anlage heute eine sich schnell amortisierende Investition ist.
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Und deswegen müssen die ja auch subventioniert werden. Diese Säue kapieren auch nicht, das Sie die eigentliche kosten für das Netz auf immer weniger umlegen:
http://tinyurl.com/eeg-asozial
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Ich sehe, der Begriff Referenzpanel hat Sie verwirrt.
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Nein hat es nicht. Sie werfen anderen vor keine Solaranlage zu besitzen, labern aber andauernd nur von Ihrem praxisfernen theoretischen Conrad ‚Referenzpanel‘,bei dem Sie unter anderem die LEERLAUFSPANNUNG messen ohne diese mit einem Wechselrichter (mit weiteren Wirkungsgrad abhängigen Verlusten) umgewandelt zu haben, welches Sie vermutlich ‚per Hand‘ nachführen indem Sie es in die Sonne halten.
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In welchen Stückzahlen werden Nachführungen produziert und wie viele Hersteller streiten um den Markt?
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Es werden Millionen Solaranlagen installiert, warum nicht gleich die Nachführung wenn es doch so effektiver ist? Ganz einfach: weil es in der regel billiger ist einfach die doppelte Menge Module zu installieren. Siehe oben.
#146: L. Stiller sagt:
„Da kostet eine Nachführung für 10m2 (ca. 1,8KWp) 2000€ (ohne Montage). Wartungskosten für eine Nachführung auf dem Dach werden sicherlich auch nicht ohne sein, wenn die Mechanik Jahrelang Wind und Wetter ausgesetzt ist.“
Lieber Herr Stiller,
es ist von grosser Wichtigkeit für das Verständnis von Technik, insbesondere von mechatronischen Systemen, dass Sie unsere unterschiedlichen Wissens und Erfahrungsstände so klar herausgearbeitet haben.
In welchen Stückzahlen werden Nachführungen produziert und wie viele Hersteller streiten um den Markt?
Als Sie und Ihre Ideologiefreunde die irrealen Vergleiche bezüglich Kosten nannten, konnte ich stets nur antworten, Sie vergleichen etwas, was nicht zu vergleichen ist. Serienprodukte mit Neuem im Prototypenstadium bestenfalls im Kleinserienniveau.
Deshalb arbeiten wir an der Verbesserung von Komponenten und Modulen, die EE immer erfolgreicher machen. Es sind nicht die Kernkomponenten, wie z.B. die PV Wandlerzellen, die ohnehin auf der Linie des Mooreschen Gesetzes liegen. Es sind die kleinen Dinge, wie z.B. selbstreinigende, reflexionsmindernde und mechanisch widerstandfähige Oberflächen. Natürlich auch der Ersatz von Ton / Beton Dachziegel durch PV -Dachziegel- und auch COB.
Nachführung:
Es gibt derzeit kein Nachführsystem, das z.B. dem automobilen Standard genügt bezüglich Preis, Lebensdauer, Wartungsfreiheit, und Einfachheit.
Wir arbeiten gerade an einem el. Lowcost Stelltrieb, der Produktkosten von etwa 2x Halbzeugkosten aufweist, Grossserienfertigung vorausgesetzt. Wenn dieser mechatronische Antrieb eine virtuelle Gesamtmasse von 0,3 kg aufweist und nicht aus –Gold- besteht, dann können Sie sich den Preis selbst abschätzen. (Virtuell deshalb, da die mechatroniküblichen Synergieeffekte keine eindeutige funktionale Zuordnung mehr zulassen. Deshalb ist diese Disziplin auch so mächtig.)
Ich sehe, der Begriff Referenzpanel hat Sie verwirrt. Wenn ein Laie dies erstmalig hört, dann versteht der die Problematik nicht.
Da die PV Panels unterschiedliches Reflexions-, Transmissions- und Wandlerverhalten aufweisen und das Umfeld Strahlung reflektiert, hat es sich als zweckmässig erwiesen ein Referenzpanel gleicher oder sehr ähnlicher Bauart wie die Wandlerpanels zur Ausrichtung zu verwenden. Das Refernezpanel ist der Strahlungssensor.
Es ist bei bedecktem Himmel manchmal überraschend in welcher Ausrichtung (z.B. Nord) das Panel die maximale Leistung liefert. Hat das Referenzpanel die optimale Ausrichtung gefunden, werden die Energiewandler nachgeführt. Das reduziert die Anzahl der Stellbewegungen.
Wartungsfreiheit:
Verglichen mit einem Automobilfahrwerk sind die Bedingungen auf dem Dach fast paradiesisch. Viele Lagerungen, Sensoren und Stellorgane halten dennoch ein Fahrzeugleben.
„Hätten Sie eine, wüssten Sie das so eine NAchführung auch nicht gerade billig ist und auch nur 30% Mehr ertrag bringt.“
Lieber Herr Stiller,
es ist von hoher Wichtigkeit für das Verständnis, auf was es bei EE ankommt. Sie haben wahrscheinlich schon wieder vergessen, dass wir die Nachteile der Bezugsgrösse Ppeak hier diskutiert hatten.
Da hatte ich bereits angeregt, dass eine praxisnähere Bezugsgrösse ausgewählt wird. Hatten Sie da auch Vorschläge gemacht?
Das Ziel ist die Ertragszeit zu verlängern. Die Nachführung hat dabei entscheidende Vorteile. Dazu kommt noch der Sturm- und Hagelschutz.
„Haben Sie sich überhaupt schon mal gefragt warum keine Sau Nachführung auf dem Dach hat?“
Die Säue sind zu dumm um zu erkennen, dass eine PV-Anlage heute eine sich schnell amortisierende Investition ist. Ganz zu schweigen von einer PV-Anlage mit Nachführung.
Es liegt aber auch an der Starrheit des EEGs, das die Nachführung nicht berücksichtigt.
Gruss
Paul Gogo
#147: Paul Gogo sagt:
————–
die Energiebilanz ist einzig bei EE positiv und nur EE weist überhaupt ein Energy Pay Back auf.
————–
Nur weil Sie komplett falsch rechnen.
————–
, lässt sich ein elektrothermischer Wandler betreiben, der ein nahezu beliebiges technisches Temperaturniveau
————–
Mit beliebigen technischen Aufwand kann man uach zum Uranus fliegen. Daraus kann man nicht automatisch Energieeffizienz herleiten.
————–
entnehme ich die restlichen 370W aus dem Netz.
————–
Genau das Netz, auf das Sie angewiesen Sind, das in Ihren Berechnungen aber gar nicht berücksichtigt wird. Zur dessen Wartung wird nämlich auch Energie benötigt, auch wenn Sie es im Sommer nicht so stark beanspruchen. Das ist der erste eklatante Fehler in Ihren Berechnungen.
————–
Damit entlaste ich das Netz um 630W.
————–
Nur weil Sie das Netz und die Schattenkraftwerke an bestimmten Tagen im Sommer etwas weniger beanspruchen als im Winter wird das Netz dadurch nicht entlastet, die Kosten und damit auch der Energiebedarf müssen weiterhin bereitgehalten werden, damit Sie es im Winter nutzen können. Dadurch entsteht auch Energieverbrauch = CO2, den Sie sich zurechnen lassen müssen. Würden Sie das Netz tatsächlich entlasten, könnte man es reduzieren. Das ist aber nicht der Fall, im Gegenteil das netz muss sogar ausgebaut werden. Das ist der Zweite eklatante Fehler in Ihren Lokführer-Berechungen.
Ich habe Ihnen 2 eklatante Fehler gezeigt, deshalb sind alle Ihre Kohlewagenberechnungen völlig wertlos. Aber phantasieren Sie ruhig weiter, das ist sehr erheiternd.
————–
Sie können jetzt selbst das Energieäquivalent in Kohle ausrechen und es mit 17 000 000 multiplizieren.
————–
Multiplizieren Sie doch mal, wie viel überflüssige Energie an einem Sonnigen Tag eingespeist werden, wenn 17m Haushalte plötzlich Solarstrom produzieren würden. Nach Ihrer Lochführerrechnung müsste das Netz ja dann eigentlich überflüssig werden, da diese ja alle das Netz entlasten. Fragt sich wo der überflüssige Strom dann hin soll?
—————
Da entspricht einem eingesparten Energieäquivalent von 400t Öl ~ 6 Kesselwagen der Bahn.
Bei Kohle sind es etwa doppelt so viele Wagen.
—————
Nun die Realität zeigt ja das es die Gaskraftwerke sind, die abgeschaltet werden. Ihre Kohlezüge werden also weiter rollen.
————–
nur weil Sie und viel Andere energetisch achtlos Kaffee kochen.
————–
Da ich keinen Kaffee trinke, koche ich auch keinen.
#146: L. Stiller sagt:
-Bezogen auf Ihre 7kWpeak Anlage sind das ~0,63kW. Damit wird die Grundlast versorgt und der Rest zur Wassererwärmung in einem nahezu beliebigen Temperaturniveau verwendet.-
„Damit konnten sie sich um 15 Uhr nicht mal einen Tee im 1000w Wasserkocher warm machen.“
Lieber Herr Stiller,
es ist von hoher Wichtigkeit für das Verständnis von EE, insbesondere von PV, dass Sie unsere unterschiedlichen Betrachtungsweisen so klar herausgearbeitet haben.
Da hilft auch Ihre Polemik nicht, die Energiebilanz ist einzig bei EE positiv und nur EE weist überhaupt ein Energy Pay Back auf.
Physik:
Mit 0,63kW elektrischer Leistung, lässt sich ein elektrothermischer Wandler betreiben, der ein nahezu beliebiges technisches Temperaturniveau erreichen kann. Damit lassen sich auch die ~+100°C für Kaffe erreichen. Bezogen auf Ihren 1000W Wasserkocher / Kaffeemaschine (meine zieht nur 550W) entnehme ich die restlichen 370W aus dem Netz. Ohne PV müsste ich um 1500, für mich 1000W Regelenergie bereitgestellt werden. So sind es nur 370W. Damit entlaste ich das Netz um 630W. Um 1500 ist der el. Leistungsbedarf hoch.
Sie können jetzt selbst das Energieäquivalent in Kohle ausrechen und es mit 17 000 000 multiplizieren. Das ist die Energieeinsparung, wenn in 17 Mio. Haushalten EE generiert würde und die um 1500 herum Kaffee zubereiten wollten.
Da entspricht einem eingesparten Energieäquivalent von 400t Öl ~ 6 Kesselwagen der Bahn.
Bei Kohle sind es etwa doppelt so viele Wagen.
So viel verschwenden wir heutzutage, nur weil Sie und viel Andere energetisch achtlos Kaffee kochen.
Gruss
Paul Gogo
Paul Gogo:
—————
Bezogen auf Ihre 7kWpeak Anlage sind das ~0,63kW. Damit wird die Grundlast versorgt und der Rest zur Wassererwärmung in einem nahezu beliebigen Temperaturniveau verwendet.
—————
Damit konnten sie sich um 15 Uhr nicht mal einen Tee im 1000w Wasserkocher warm machen.
—————
Haben Sie eine PV Anlage? Haben diese Leute eine PV Anlage? Aber alle sind sich einer Meinung was sie Glauben?
—————
Haben Sie eine? Wohl kaum, sonst würden Sie ja nicht ständig über Ihr Conrad 50w Panel mit dem Sie ihren Garten bewässern wollen, kommen.
Hätten Sie eine, wüssten Sie das so eine NAchführung auch nicht gerade billig ist und auch nur 30% Mehr ertrag bringt.
http://tinyurl.com/mwcwrwr
Da kostet eine Nachführung für 10m2 (ca. 1,8KWp) 2000€ (ohne Montage). Wartungskosten für eine Nachführung auf dem Dach werden sicherlich auch nicht ohne sein, wenn die Mechanik Jahrelang Wind und Wetter ausgesetzt ist.
Haben Sie sich überhaupt schon mal gefragt warum keine Sau Nachführung auf dem Dach hat?
Träumen Sie Weiter Herr Gogo und spielen Sie mit Ihrem 50w Panel.
Sorry Admin, wenn ich es mehrmals poste, aber in letzter Zeit bekomme ich nahc dem Abschicken öfter mal „Internal Server Error“
#119: Jürgen Wanninger sagt:
„Ich selbst habe keinen Warmwasser-Kollektor“
Mein lieber Wanninger,
das erkennt jeder aus fast jedem Ihren Beiträge.
„bin aber mit vier Personen gut befreundet die darauf schwören.“
Das ist eines Ihrer klassischen technischen Argumente.
„Die Anschaffungskosten sind niedrig,“
BWL-lebt von solchen Aussage! Ideologie eben.
Nicht niedriger als PV!
Herr Wanninger, mit der Zeit gehen, wir schreiben bald das Jahr 2014.
„der Speicher ist automatisch dabei,
Solrathermie lässt sich problemlos mit der bestehenden Zentralheizung kombinieren.“
Den Speicher gibt es Ihrer Aussage nach ohne zusätzlichen Aufwand. Wo bleibt die Verrohrung? Die Schaltelemente? Steuerung? Regelung? Die bauseitigen Massnahmen?
Und, falls es keine Flachkollektoren sind, dann haben Sie sicher Angst vor den nächsten 7 Windstärken. Wussten sie übrigens, dass 7 Beaufort noch nicht mal stürmischer Wind sind? Sie sind doch Segler? 7 Bft, da fangen die Boote doch erst richtig zu laufen an.
Vergleichen Sie den Aufwand von ST mit dem einer PV Anlage. Dann wissen Sie was nicht einfach ist und was kompliziert ist.
„Diese Leute wissen auch, da sind wir einer Meinung, dass Photovoltaik zum Beispiel im Winter so gut wie keinen Strom erzeugt, was Ihnen bis jetzt nicht bekannt war.“
Haben Sie eine PV Anlage? Haben diese Leute eine PV Anlage? Aber alle sind sich einer Meinung was sie Glauben?
In der Schule würde damit das Thema von der Technik in den Deutschunterricht oder in den Religionsunterricht abgegeben werden.
Mit vorzüglichen Grüssen
Paul Gogo
p.s. Pisa, Pisa schallt es durch das Land.
#142 Peter Jensen sagt:
‚…Naja, viele Köche verderben eben den Brei!‘
Vor allem, wenn der Hautkoch eigentlich einen hervorragenden Kohleherd hat und dannaber plötzlich Dutzende Schlaumeier mit ihren Esbit-Köcherchen dazwischenfunken, ihre Sachen dann aber nicht richtig gekocht bekommen.
#142:
Hatte ich hier auch schon mal geschrieben. Solche Speicher speichern ca. 6 KWh und halten ca. 10 – 15 Jahre.
Mit den 6KWh können die PVler ihren Eigenverbrauch auf ca. 70% erhöhen.
Zum Thema Kosten je kWh bei PV-Anlage und Speicher:
Gibt ne interessante Seite (solaranlagen-portal.com), die einen Leitfaden veröffentlicht haben. Bei den Kosten sollte man eher von einem Leidfaden sprechen.
Speicheranlagen für ein EFH kosten ab 6.000 aufwärts (bis 15.000) und haben Speicherkosten je kWh um 20 bis zu 60 ct/kWh.
Das kommt also zu den Kosten der PV-Anlage hinzu.
Leider steht da nichts über die Kapazität, also wie lange eigentlich so ein Speicher Strom liefern kann und was man damit alles „betreiben“ kann.
Jedenfalls ist die Kernaussage, dass sich so ein Speicher wirtschaftlich trotz Förderung durch die KfW nicht lohnt und nur aus idealistischen Gründen Sinn macht.
Ich würde das Wort idealistisch durch ideologisch ersetzen.
Aber egal, wie billig das Zeugs auch irgendwann wird, mann muss ja zusätzlich immer den fehlenden Strom aus dem Netz beziehen. Und da wird die kWh eben immer teurer werden, weil die Fixkosten der Erzeuger und Netzbetreiber auf immer weniger verbrauchte kWh umzulegen sind.
Naja, viele Köche verderben eben den Brei!
@#138_Paul Gogho:
Ich vergaß:
Ich verkaufe keine Daten aus dem Museum, sondern ich schaue mir täglich die Praxis an. Sollten sie auch, hier http://tinyurl.com/3xwsa63 sehen Sie, was Photovoltaik wirklich leistet und nicht was in Ihren theoretischen Wnschträumen auf dem Labor-Tischchen herumspukt.
Außerdem haben Sie mir noch immer nicht beantwortet, wie Sie morgens Kaffee kochen, mit Ihrer hochmodernen 5000%-Wirkungsgrad-Photovoltaik.
@#138 Paul Gogo:
Das mag ja sein, was Sie da schreiben. Entscheidend für die Effizienz einer Solarthermie-Anlage ist, ob sie in absehbarer Zeit ihre Anschaffungskosten wieder einspart. Und das ist nach meinen Informationen so. Eine Heizung brauche ich sowieso. Die ST-Anlage ergänzt diese und spart somit eben wirklich Brennstoff ein. Warnmes Wasser ist eben ein anderes Gut als Strom. Mehr braucht man dazu nicht mehr zu sagen.
Bei Ihrer Photovoltaik sieht das anders aus. Die vernichtet unter dem Strich Energie, weil PV selbst weniger Energie netto erzeugt, als an den weiterhin unverzichtbaren konventionellen Kraftwerken eingespart wird.
Sehen Sie, Nutzung der Sonne kann durchaus sinnvoll sein, wenn sich Kosten/Nutzen in einem vernünftgien Verhältnis bewegen und sich die solare Energie günstig speichern lässt wie bei Wasser.
Lösen Sie das Problem, elektrischen Strom wirtschaftlich speichern zu können und lösen Sie den Fast-Totalausfall des Solarstroms von November Bis Februar, dann können wir uns weiterunterhalten.
Verbrennungsexperte Gogo sagt in # 138:
„Gerade gelesen, dass die Allgemeinbildung der Erwachsenen in D nur bescheiden ist. q.e.d. “
Ich staune, dass sie das lesen und verstehen konnten.
#119: Jürgen Wanninger sagt:
„Ich selbst habe keinen Warmwasser-Kollektor, bin aber mit vier Personen gut befreundet“
Lieber Wanninger, so sah es gestern Mittag aus:
Bedeckter Himmel:
ST:
Stillstandstemperatur ~+55°C
Vorlauftemperatur zum Kollektor mit +25°C bei ~4K Temperaturdifferenz. Das entspricht bei ~0,06dm^3 / s Wärmeträgermediumdurchsatz ~1kW Wärmeleistung.
PV:
Das PV-Referenzpanel mit 50Wpeak und Nachführung (~20° S Ausrichtung aus der Waagrechten) liefert zum gleichen Zeitpunkt bei 17V Klemmenspannung 2A = 34W.
Bezogen auf Ihre 7kWpeak Anlage sind das ~4,7kW!
Dabei gibt es keine Temperaturbegrenzung bei der Nutzung. Von 3000°C bis 20°C.
So effektiv ist PV. Die kann aber noch die el. Grundlast übernehmen. Alles Kohle die nicht verbrannt werden muss!
PV ist umweltfreundlich.
Zukünftiges Kostenreduktionspotenzial bei ST deutlich geringer als bei PV.
Vor 5 Jahren, da war das noch anders.
Sie sollten sich da informieren, bevor Sie weiter technische Daten aus dem Museum zu verkaufen versuchen.
Gerade gelesen, dass die Allgemeinbildung der Erwachsenen in D nur bescheiden ist. q.e.d.
Eine weitere Milchmädchenthese ist die einfache Anbindung an die Heizungsanlage.
Gruss
Paul Gogo
p.s. Eine weitere Ihrer Milchmädchenthese ist die einfache (Sie meinen sicher billig) Anbindung an die Heizungsanlage.
@#135 Paul Gogo:
Warum beantworten sie eigentlich nicht ein einfaches alltägliches Beispiel wie in #135 formuliert.
Ich bin hier nicht, um Solarthermie zu propagieren. Hier muss ich auf die Erfahrung von Menschen zurückgreifen, die mir erheblich glaubhafter sind, als Sie Märchenerzähler. Und diese Menschen zeigten mir, dass sich ihre Solarthermie-Anlage aufgrund der geringen Anschaffungskosten schon nach wenigen Jahren amortisiert. Im übrigen sind ST-Anlagen gewöhnlich mit Zentralheizungen gekoppelt. Sie müssen das Wasser nicht auf Duschtemperatur bringen und ersparen wirklich Güterzüge von Brennstoff, wenn die Herrstellungsenergie nach wenigen Jahren erwirtschaftet wurde.
Übrigens zeigen Sie schon wieder mangeldes Physikverständnis: Zum Erwärmen von Duschwasser brauchen Sie Energie. Die Temperaturwerte, die der Wandler dabei erreichen kann, sind völlig uninteressant. Das ist wie mit der Leistung und der Energie, was ich Ihnen vor Wochen in einem anderen Blog zum Thema tagelang erklären musste. Immerhin scheinen Sie das jetzt aber verstanden zu haben.
Dass PV aber nicht zur Stromversorgung eines Hauses taugt, nicht mal um an einem sonnigen oder bewölkten Oktobermorgen Kaffee kochen zu können, habe ich Ihenn deutlich gezeigt. Ansonsten wissen wir, dass ein EFH 6200 kWh Strom im jahr braucht. Ihres vielleicht nicht, aber das ist nicht repräsentatiov. Und das bedeutet, dass so ein EFH OHNE Warmwasserbereitung 17 kWh am Tag braucht, gestern gab es aber nur 5 kWh aus der PV-Anlage. Folglich hatten Sie auch nicht eine einzige Wattsekunde zur Warmwasserbereitung übrig sondern einen Bedarf von 12 KiloWattStunden aus Ihrer Batteriespeicheranlage in der Garage. 12 kWh entsprechen der Ladung von 24 Autobatterien.
#119: Jürgen Wanninger sagt:
„Ich selbst habe keinen Warmwasser-Kollektor, bin aber mit vier Personen gut befreundet“
Mein lieber Buchbinder!
Gestern Nachmittag, 1500, bei tiefgrauen Himmel:
Die Solarthermie (ST):
Stillstandstemperatur von +29°C. Nutzbare Leistung ~ 0.
Die PV:
Das PV-Referenzpanel mit 50Wpeak und mit Nachführung (~5° NW Ausrichtung aus der Waagrechten) liefert zum gleichen Zeitpunkt bei 18V Klemmenspannung 0,25A = 4,5W.
Bezogen auf Ihre 7kWpeak Anlage sind das ~0,63kW. Damit wird die Grundlast versorgt und der Rest zur Wassererwärmung in einem nahezu beliebigen Temperaturniveau verwendet.
Ein Lötkolben brachte es zur gleichen Zeit auf ~+250°C und ein Glühfaden eines Leuchtmittels brachte es auf ~3000°C. Bei Solarthermie leuchtete da nichts.
Zu diesem Zeitpunkt war PV unendlich ertragreicher als ST.
Gruss
Paul Gogo
p.s. Ihre Ideologie verändert die Realität nicht, auch wenn Sie das glauben möchten.
@Paul Gogo:
Haben Sie uns eigentlich schon erklärt, wie man im Hause Gogo morgens um 7 Uhr mit der 7 kWpeak-PV-Hausanlage Kaffee oder Tee kocht?
Üblicherwiese hat eine Kaffeemaschine zwischen 700 und 1500W Leistungsbedarf, die PV-Anlage gibt an einem Oktober-Morgen um 7 Uhr aber nur 0 Watt Strom ab, egal ob es sonnig oder bewölkt ist. Das kann man leicht an der deutschlandweiten Solarstromeinspeisung unter http://tinyurl.com/3xwsa63 sehen.
Aber macht nichts! Während bei uns normal Sterblichen der Kaffee warm und der Kühlschrank kalt ist, ist es bei Ihnen eben umgekehrt. Dem Philosophen und Hobby-Inschenijör Gogo ist das egal. Die Durchschnittstemperatur ist ja dieselbe.
@#132 Paul Gogo,
Wenn Sie das Universum ganzheitlich betrachten, was Sie im Falle von Kohle ja tun, dann wird die Bilanz aller Energiewandlungsprozesse negativ, denn nach dem Ableben des letzten Weissen Zwergs bleibt leider nur noch Wärme im Universum übrig, bis alle Elemente zu Eisen fusioniert bzw. zerfallen sind. Das hatte ich versucht, Ihnen mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit zweier Suopernovae für das Werden unseres Sonnensystems begreiflich zu machen. Kam infolge mangelnden Verständnisses leider nicht bei Ihnen an. Nun Philosophen wie Sie sollten nicht zuviel in der Physik rumwühlen. Das geht meistens in die Hose.
Ihre philosphischen Hirngespinste können Sie ohnenhin bei sich behalten, bis Sie das simple Problemn lösen können, wie man mit 86 kWh Solarstromertrag einer 7 kW-PV-Anlage im Dezember die 550 kWh Strombedarf eines Einfamilienhauses decken kann.
Uns normal sterbliche nichjt-philosophierende Stromverbraucher interessiert nämlich nur, ob Strom an der Steckdose verfügbar ist und wieviel Euro der Strom je kWh kostet. Und da sieht die Bilanz bei Kohle vorzüglich, bei Solarzappelstrom aber miserabel aus, bis der netztauglich ist. Ist leider so.
Und deshalb werden Solardächer 2023 nicht schon billiger sein, als Ethernit-Dächer heute, was Sie uns da vorgaukeln wollen. Sondern 2023 wird man die Energiewende zu Zappelstrom mangels bezahlbarer Speicher längst als gescheitert erkannt und beendet haben. Was in der Türkei, Griechenland, Spanien, Italien und jetzt auch Tschechien längst passiert ist, kommt auch bei uns noch. Nur Geduld – wir arbeiten dran.
Herr Gogo, wen interessiert denn ihre Sichtweise auf energetische Amortisation? Niemanden! Dieses Kriterium ist genauso wichtig wie das, ob man das Kraftwerk schön bemalen kann oder Bäume drum herum pflanzen kann, damit es schöner aussieht.
Wichtig ist, was am Ende raus kommt und was es kostet!
Und bei der PV-Anlage kommt am Ende nur manchmal Strom raus und der kostet mehr als bei Kohle und Uran und Gas. So einfach ist das.
Kohle und Uran und Gas schicken keine Rechnung!
#123: Jürgen Wanninger sagt:
‚…Leider wurde dafür die 2 bis 5-fache Menge an fossiler Energie aufgewendet. Macht aber nichts – Peanuts…‘
„Da sind Sie aber einem ziemlichen simplen Denkfehler aufgesessen. Es insteressiert nicht die Energiemenge, die in der Kohle selbst enthalten ist, sondern diejenige Energiemenge, die ich aufwenden muss, um die Kohle aus dem Boden zu holen.“
Mein lieber Wanninger,
wieso Denkfehler? Das hatte ich zu Ihren Gunsten weggelassen, sonst hätte es noch schlechter ausgesehen. Reichen Ihnen 80% Energieverlust noch nicht bis zu Ihrer Steckdose. Was wollten Sie denn wirklich sagen? Sie dürfen sich auch über Kohlebagger der 20MW-Klasse schreiben und über Schachtanlagen.
Dem Kraftwerk selbst ist es völlig egal wie aufwendig die Kohlebeschaffung ist.
Wesentlich wichtiger ist, dass die Kohle auch genügend Heizwert aufweist, nicht dass man noch eine Stützfeuerung mittels Öl oder Gas benötig.
Wenn schon, dann hätten Sie schreiben müssen:
Die Energie die in der Kohle steckt, abzüglich der Energie welche zur Förderung und Aufbereitung notwendig ist…..
Das ist aber alles unwichtig, denn das EPP eines Kohlekraftwerkes muss stets negativ sein. Ist es anders, dann haben Sie sich verrechnet.
Ein Kohlekraftwerk amortisiert sich energetisch nie!
Nur EE kann sich energetisch amortisieren.
PV und WEA tun das heute in maximal 2 Jahren. In naher Zukunft in ein paar Monaten.
Das ist technischer Fortschritt. Die Gültigkeit des Mooreschen Gesetzes ist bis 2023 absehbar!
Sie haben aber trotzdem einen interessanten Punkt angesprochen: Peak Coal! Neuere Berichte, z.B. von der Ludwig Bölkow Stiftung, sind sehr alarmierend. Peak Coal war bereits, weshalb der Kohlepreis auch unaufhaltsam steigt.
Wenn die Kohle knapp wird und ganze Landstriche mit Städten wie z.B. Köln, Düsseldorf, Bochum umgesiedelt werden müssten, damit man an die Kohle rankommt, dann wird Kohle Heilig gesprochen.
Ein interessantes Ausflugsziele würde die 1000m tiefe Grube sein, um Kohle im Tagebau zu gewinnen, 130km lang und 70km breit. Und dann, nach der Flutung wird das ein tolles EE – Boote Revier, 130km lang und 70km breit. Für Sie als Segler doch interessant!
Danke für Ihre Anregung.
Gruss
Paul Gogo
p.s. sagen Sie uns doch endlich mal Ihre Meinung über EE und über die notwendigen Nachbesserungen vom EEG. Wäre sicher interessant für uns alle.
#129: Paul Gogo sagt:
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Genau Herr Stiller,
jetzt haben Sie wirklich etwas tolles geschrieben.
Genau meine Meinung.
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Schön, das ich jetzt ein Niveau gefunden habe, das für Sie nicht zu hoch ist.
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Dank EE erspart man sich heute das Verbrennen von Kohle, von der Menge eines Kohlegüterzuges mit der Länge des Erdumfanges voll beladen mit Kohle.
Millionen Tonnen Kohle.
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Was wollen Sie eigentlich mit der vielen gesparten Kohle machen? Haben Sie Angst, das Ihnen die Kohletabletten gegen (geistigen) Dünnpfiff ausgehen?
Mal sehen was zuerst zu Ende geht, das Lithium/Blei für die Nötigen Speicher oder die Kohle. Eine kleine Rechenaufgabe für Sie, Herr Gogo.
@#129, Paul Gogo:
Haben Sie wieder nur eine selektive Wahrnehmung? Unangenehme Beiträge ignoriert man einfach, ja?
In #122 und #123 ist Ihr gestriger Unfug sauber widerlegt. Sollten Sie lesen – und versuchen, zu verstehen.
#126: L. Stiller sagt:
„das Kohleflöz schickt auch keine Rechnung. Und in der Kohle ist der Speicher schon gleich inklusive“
Genau Herr Stiller,
jetzt haben Sie wirklich etwas tolles geschrieben.
Genau meine Meinung.
Dank EE erspart man sich heute das Verbrennen von Kohle, von der Menge eines Kohlegüterzuges mit der Länge des Erdumfanges voll beladen mit Kohle.
Millionen Tonnen Kohle.
Und dank EE können zukünftig die noch übrigen Kohleflötze dort bleiben wo sie jetzt sind und Ihre Energie weiter speichern.
Die heute realen Güterzüge voller Kesselkohle werden zu virtuellen Güterzügen.
Besser kann man es gar nicht ausdrücken!
Gruss
Paul Gogo
Herr Wanninger und alle anderen Interessierten: bei youtube gibt es einen interessanten Film von einem Roland Surrey über Windpark-Projekte in Hessen. Fachleute, Naturschützer und Kommunalpolitiker geben Auskunft über Sinn, bzw. vielmehr über Unsinn der Windenergie und die wahren Beweggründe für die frühere Befürwortung von Windparks. Geldgier! Mit diesem Wort lässt es sich zusammenfassen.
Bei youtube suchen nach „Laubach Das geht uns alle an“. Müsste gleich der erste Treffer sein.
Viel Spaß beim Ansehen. Lokführer Gogo wird sich sicher diesen Fakten entziehen, aber wir können ihm ja hinterher berichten.
Windstrom, das kommende ‚Rückgrat‘ der Enrgiewende?
Wohl eher die Achillesferse!
Seit Tagen dümpelt die Windstromeinspeisung um 1 GW herum. Bei 32 GW installiert sind das also schlappe 3%, was die Windmühlen da so abgeben.
Besonderer ‚Höhepunkt‘ war heute zwischen 16 und 18 Uhr. Erbärmliche 400 MW und weniger wurden per Windkraft erzeugt. Um 17:30 fiel die Erzeugung kurz unter 1% der installierten Leistung.
Gottseidank hat Deutschland noch seinen kompletten konventionellen Kraftwerkspark und zumindest im Moment noch keinen der Grünen Vollbolzen an den politischen Stellknöpfen.
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Weiter hat das Kraftwerk einen Wirkungsgrad von deutlich unter 100%. So lange das Kraftwerk arbeitet benötigt es deshalb mehr Energie als es zu liefern vermag.
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und
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EE- Energiewandler können als einzige Kraftwerkstypen mehr ernten als man in sie hineinsteckt, da die Energien Sonne direkt, Wind, Wasser, nicht endlich sind (überschaubarer Zeitbereich).
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Selten so ein Schmarren gelesen. Versuchen Sie mal irgendwas mit Ihrem PV-PAnel zu ‚ernten‘ wenn die Sonne nicht scheint. Die Sonne steckt andauernd Energie in Ihr panel. Nur weil Sie dafür nichts zahlen müssen, bekommen Sie deshalb noch lange nicht mehr Energie hinaus, als Sie hineingesteckt haben.
Sie sollten echt nicht über Dinge schreiben von denen Sie dermaßen wenig verstehen.
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Nebenbei schickt die Sonne auch keine Rechnung.
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Und trotzdem zocken Sie andere über die EEG Umlage ab tststs.
PS: das Kohleflöz schickt auch keine Rechnung. Und in der Kohle ist der Speicher schon gleich inklusive.
Herr Lokführer Gogo, ihre „Energie-Ernte-Rechnung“ ist für den A…
Stellen sie sich mal vor, sie haben noch gar keine Energieversorgung und dürfen sich jetzt selbst eine aussuchen und haben die Wahl zwischen einer PV-Anlage oder einem Kohle-Kraftwerk. Da sie ein gutgläubiger Öko-Patriot sind, entscheiden sie sich natürlich für die PV-Anlage. Schlie?lich kommt ja da in kurzer Zeit mehr Energie raus, als f?r die Produktion hinein gesteckt wurde. Nun wollen sie aber eben auch Strom haben, wenn die Sonne nicht scheint. Was brauchen sie also f?r ihre Energieversorgung? Richtig: das Kraftwerk. Oder einen Speicher. Und da sehen sie, dass sie diese Kosten in ihre seltsame Rechnung mit einrechnen m?sen. Denn ohne Speicher oder Kraftwerk fuktioniert ihre Stromversorgung nur dann, wenn die Sonne scheint. Das backup-Kraftwerk oder der Speicher sind also systemimmanente Kosten einer PV-Anlage. Verstehen sie das oder rechnen sie noch Güterwaggons?
Ich weiß übrigens, was sie noch mehr f?r unser Land tun können. Lassen sie sich vom Stromnetz abklemmen.
@#121, paul Gogo:
Und wenn Sie schon wie weiter in Ihrem unlogischen Beitrag in galaktischen Diemensionen denken wollen, dann sollten Sie aber auch berücksichtigen, dass die Sonne ein Population-II-Stern ist.
Damit wir uns hier heute über Ihren Solarstrom streiten können, musste die irrsinnige Energiemenge zweier Supernovae aufgewendet werden, damit es heute eine Sonne, eine Erde und Sonnenlicht und Photovoltaik-Module in Metallrahmen gibt.
#121, Paul Gogo sagt:
‚…Leider wurde dafür die 2 bis 5-fache Menge an fossiler Energie aufgewendet. Macht aber nichts – Peanuts…‘
Da sind Sie aber einem ziemlichen simplen Denkfehler aufgesessen. Es insteressiert nicht die Energiemenge, die in der Kohle selbst enthalten ist, sondern diejenige Energiemenge, die ich aufwenden muss, um die Kohle aus dem Boden zu holen. Die Erdkruste schickt nämlich auch keine Rechnung!
Denken Sie da einfach nochmal drüber nach. Wird schon noch…
@#118 Paul Gogo, Berichtigung:
Jetzt muss ich mich aber bei Paul Gogo entschuldigen, da sind mir in der Eile die Zahlen durchgerutscht.
Meine Entgegnung basierte auf Zhalen eines trüben Dezembertages. Photovoltaik ist eigentlich so schwach, dass man schon mal die Übersiht verlieren kann. Aber Ihr beitrag wird dadurch nicht richtiger, denn Siue gehen von völlig idealisieten Vorstellungne aus.
Wir hatten also gestern 6 Stunden lang so um die 10% Solarstromertrag. Von 9 bis 15 Uhr rund 700 Watt. Ein bisschen was davor, etwas danach, sagen wir großzügig 6 kWh Stromertrag den ganzen Tag. Wenn man jetzt auf eine deutsche Stromrechnung schaut, dann sieht man, dass so ein Ein-Familien-Haus rund 6200 kWh Strom im Jahr benötigt – deshalb haben wir ja auch eine 7 kWp-Anlage gewählt. Die erzeugt nämlich diese Strommenge im Verlaufe eines Jahres.
Dieser ‚Normverbauch‘ 6200 kWh deckt so die ganzen Verbraucher, die sich in einem durchschnittlichen EFH so befinden. Strom zur ganzjährigen Warmwasserbereitung ist da nicht übrig. 6200 kWh geteilt durch 365 ergibt durchschnittliche 17 kWh Strombedarf pro Tag, wie gesagt OHNE Wamrwasserbereitung. An sonnigen warmen Tagen weniger, an trüber kühleren wie gestern etwas mehr. Wenn die Anlage jetzt aber nur 6 kWh gestern erzeugte, dann fehlten gestern ja wohl 11 kWh – oder?
Wie wollen Sie mit fehlenden 11 kWh warmes Wasser bereiten? Und wie wollen Sie mit fehlenden 11 kWh Öl einsparen?
Im Gegenteil: Sie brauchen noch ’ne Menge Öl (Kohle, Gas, Uran) in Kraftwerken, um den bei bundesweit 5 Millionen (35 GW umgerechnet) Solardächern fehlenden 11 kWh x 5 Millionen = 55 GWh Solarstrom zu produzieren! Dafür wurden gestern knapp 5 Millionen Liter Öl verbrannt. Güterzüge bitte selbst ausrechnen. Und das wo jedes einzelne der 5 Millionen Solardächer das Energieäquivalent von 35.000 Litern Öl oder über 50 Tonnen Kohle schon bei seiner Produktion verbraucht hat!
#113: Jürgen Wanninger sagt:
‚…Nur EE kann eine positive Energiebilanz haben…‘
„Ist das ein Ggo’sches Axiom oder können Sie das in irgendeiner Form herleiten?“
Lieber Herr Wanninger,
das ist ganz einfach.
Sie bauen ein Kraftwerk mit 1GW und das läuft jedes Jahr ~8760h Volllast.
Nach ein paar Monaten ist eine gleichgrosse Menge an elektrischer Energie, wie in den Bau hineingesteckt wurde, ins Netz eingespeist worden.
Leider wurde dafür die 2 bis 5-fache Menge an fossiler Energie aufgewendet. Macht aber nichts – Peanuts.
In dem Kraftwerk muss leider ständig Kohle verfeuert werden, die zwar galaktisch gesehen nicht verloren, aber trotzdem nicht mehr nutzbar ist. Weiter hat das Kraftwerk einen Wirkungsgrad von deutlich unter 100%. So lange das Kraftwerk arbeitet benötigt es deshalb mehr Energie als es zu liefern vermag. Deshalb ist die energetische Amortisation negativ. Je länger es läuft, umso negativer. Erst ab einem Wirkungsgrad von über 100% (Wanningersches Perpetuum Mobile) könnte eine energetische Amortisation (vielleicht) theoretisch stattfinden.
Dann käme es noch auf die Reparaturanfälligkeit an – die nur vermutet werden kann. Streng Gläubige glauben, dass man das mit BWL vorhersagen kann. Das ist nur Ideologie! In Wirklichkeit können die BWL- Gläubigen auch nur Annahmen treffen und damit Rechnen und dann hoffen, dass die Annahmen nicht zu falsch waren.
In der Tat bin ich Ihnen für Ihre Frage sehr dankbar Herr Wanninger, da dieser Sachverhalt relativ wenig bekannt ist, wie Ihr Kommentar zeigt. Und das obwohl diese Tatsache im Netz in tausenden von sehr guten Arbeiten zu finden ist.
In dem Zusammenhang wundert es mich auch, dass der Spezialist für Moose, Gletscher, Klima, und Dampf, Fred. F. Mueller auf dieses wichtigste physikalische, technische, anthroplogische volkswirtschaftliche und BWL-mässige Faktum nicht eingegangen ist in seiner Wikipedia Abschrift.
EE- Energiewandler können als einzige Kraftwerkstypen mehr ernten als man in sie hineinsteckt, da die Energien Sonne direkt, Wind, Wasser, nicht endlich sind (überschaubarer Zeitbereich).
Nebenbei schickt die Sonne auch keine Rechnung.
Selbstverständlich kann man auch Kohle als EE betrachten, wenn man nur langsam genug abbaut, damit sich diese über die Flora wieder neu bilden kann. Nur in Ihrem Alter darauf zu hoffen, dass Sie da noch etwas ernten können zu Ihren Lebzeiten. Ehrlich Herr Wanninger, ich würde mich nicht darauf verlassen.
Gruss
Paul Gogo
#118m Paul Gogo:
‚…lieber Herr Wanninger, pupuläre Irrtümer zeichnen sich dadurch aus, dass sie populär sind…‘
Da stimme ich Ihne ausnahmsweise zu! NOCH ist Solarstrom populär. Doch Betrüger wie Sie kommen imme rmehr in Erklärungsnot. Warten wir es gemeinsam ab, wie die Stimmung in 5 Jahren sein wird.
@#118 Paul Gogo:
Ich selbst habe keinen Warmwasser-Kollektor, bin aber mit vier Personen gut befreundet, die darauf schwören. Die Anschaffungskosten sind niedrig, der Speicher ist automatisch dabei, Soalrthermie lässt sich problemlos mit der bestehenden Zentralheizung kombinieren. Diese Leute sind technisch kundig und haben keinen Grund mir etwas vorzugaukeln.
Diese Leute wissen auch, da sind wir einer Meinung, dass Photovoltaik zum Beispiel im Winter so gut wie keinen Strom erzeugt, was Ihnen bis jetzt nicht bekannt war.
Was Sie dann im Folgenden vorrechnen, ist eine Lachnummer! Das mag für einen sonnigen Oktobertag gelten. Gestern und Samstag war es aber deutschlandweit bedeckt.
In #97 habe ich gezeigt, wiewenig Strom eine 7 kWp-Anlage dann an so einem trüben total bedecktzen Oktober-Tag wie gestern bzw. Samstag produziert. Das ist sauber belegt aus den Einspüeisedaten der EEX. Leicht für jeden Mitleser nachvollziehbar.
Ihre Rechnung ist Makulatur, denn die Spitzenleistung Ihrer Solaranlage war um die Mittagszeit am Samstag als auch gestern UNTER 200 Watt, der Tagesertrag UNTER 1 kWh. Damit decken Sie Kühlschrank, Gefrierschrank, Computer für dümmliche Internet-Beiträge, Duschen, Kochen, laden noch Ihr E-Auto usw. usw. Sie machen sich lächerlich! Was haben Sie denn da wieder für ein Kraut geraucht?
#78: Jürgen Wanninger sagt:
„Eine dämlichere Faktenverdrehung habe ich bis heute nicht gehört:“
„Solarthemie erzeugt auch bei bedecktem Himmel warmes Wasser, die Stromabgabe von PV hingegen ist bei bedecktem Himmel gering bis erbärmlich.“
Lieber Herr Wanninger,
da ist Ihnen wieder mal ein grober Fehler unterlaufen.
Ein 7kWpeak Solarthermie-Kollektor soll bei einem bestimmten bedeckten Himmel und 0°C Umgebungstemperatur eine Stillstandstemperatur von z.B. +50°C erreichen. Die Srahlung ausreichend um nach einer gewissen Zeit von z.B. 1800s die Masse des Kollektors + Wärmeträgermedium auf +50°C zu erwärmen. Damit kann aber niemand etwas anfangen, da die Wandlungsleistung aus Gründen des Wirkungsgrades und der Wärmeverluste des Kollektors sehr gering ist. Das hängt auch von der Umgebungstemperatur ab. Sollte z.B. die Vorlauftemperatur +35°C betragen und die Rücklauftemperatur +36°C, dann könnte der Wärmeträgermediumdurchsatz 0,02dm^3/s sein was ~72W entspricht. Die Umwälzpumpe benötigt dafür etwa 20W, belastet aber das Stromnetz, erwärmt aber das Wärmeträgermedium zusätzlich. Die 50W Wärmeleistung müssen über z.B. 20m Leitung in den Wärmetauscher des Warmwasserbereiters transportiert werden.
Sie sollten das genauestens berechnen, denn das Ergebnis bestätigt oder widerspricht Ihrer Aussage!
Die 7kW PV Anlage soll bei diesem bedeckten Himmel 10% der Peakleistung liefern. Bei 0°C ist der Wandlungswirkungsgrad gut.
Diese Energie soll mit 10% Verlust zum Heizstab geleitet werden. 200W werden abgezweigt um die Grundlast zu decken und mit den restlichen ~400W werden je Stunde 400dm^3 H2O um ~1K erwärmen. Das soll 5h lang so sein. Sie können selbstverständlich auch 40dm^3 H2O um 50K erwärmen. Der Wasserspeicher soll 300dm^3 fassen und weist zu Beginn eine Temperaturschichtung von 10°C bis 70°C auf. Das Smart Meter managt die Ladung des Energiespeichers so, dass etwa 60dm^3 H2O mit +70°C im Wasserspeicher vorhanden sind. Die restliche Menge H2O weist im Mittel +40°C auf.
Das reicht für den Geschirrspüler, die Waschmaschine und zum Duschen an diesem Tag.
So leistungsfähig und genial arbeit PV. Keine Belastung des Stromnetzes. Nur die Nutzung bereits vorhandener Speicher.
Es sind in diesen 5h an diesem trüben Tag bei 17 Millionen Ein- und Zweifamilienhäuser 14400t Öl, entsprechend 220 Kesselwagen Öl oder 4 Güterzüge voll mit Öl, das für wertvollere Anwendung gespeichert bleiben kann.
Mehr kann ich im Augenblick für mein Land nicht tun. Und was tun Sie?
Gruss
Paul Gogo
p.s. lieber Herr Wanninger, pupuläre Irrtümer zeichnen sich dadurch aus, dass sie populär sind.
#115: T. Heinzow:
Die 15ct sind natürlichohne Stromspeicher. Hier kann Herr Gogo gerne mal nachlesen was so ein speicher kostet um den Eigenverbrauch auf 70% zu bringen. Natürlich nur im sommer, im Winter gibt es ja nichts zu verbrauchen.
Da kommen dann noch mal 30-60ct/KWh obendrauf. Halten tue die Akkus dann so zwischen 10(Blei) und 15 (LiPo) Jahren (wer’s glaubt, wenn es so wäre könnte sich ja kaum einer über die fest verbauten Akkus in Smartphones beschweren. Ich bezweifle das jemand sein Smartphone 15 Jahre benutzen würde.).
http://tinyurl.com/ohrlv9n
Ach ja, und bei einem Stromausfall hat man dann leider trotz voller Akkus trotzdem kein Licht. Das ist Optional (Übersetzung für Hrrr Gogo: das kostet extra)
Mit so einem Speicher haben Sie dann im Winter gigantische 1-2 Tage länger Strom als eine PVler ohne Akku. Mit 20 dieser Akkupacks kommen Sie dann mit viel glück über einen hoffentlich sonnigen Winter (jedenfalls wenn Sie zusätzlich mit Gas, Öl, Holz(-kohle) oder Fernwärme heizen. Evtl. müssen Sie Ihre PV-Anlage noch etwas ausbauen, damit die Akkus ende Oktober auch noch voll geladen sind, sonst wird es verdammt eng. Mal sehen wie sich das auf die Lithium-Preise auswirkt (ich zähle schon die Lithium Güterzüge), hauptsache wir sind dann nicht mehr abhängig von ausländischem ÖL 😉 ach ne, sind wir ja trotzdem noch. Ok, vielleicht sind wir dann wenigsten nicht mehr abhängig von Österreicher Öl-kraftwerken.
Witzig wirds auch für die Feuerwehr. Lithum und Wasser mögen sich nicht so wirklich. Ob die Versicherungen da nicht auch ihre Beiträge anpassen? Wenn nicht wären die ja wirklich blöd.
Da es so teuer ist, gibt es eine einfache sowie geniale Planwirtschaftliche Lösung in dem obigen Link:
„Angesichts der hohen Preise für Solarstromspeicher wird seit Mai 2013 eine Förderung gewährt. Mit bis zu 600€ bzw. 660€ Zuschuss pro Kilowattpeak PV-Leistung lässt sich der
Preis für einen Photovoltaik Speicher so um einige tausend Euro senken.“
#26: S.Hader fragt:
„Also wie viele Arbeitsplätze schaffen wir in Deutschland, wenn wir ca. 50 Mrd. Euro ins Ausland transferieren, um unseren Bedarf an Erdöl abzudecken? “
Antwort: dieses Erdöl ermöglicht einen Industrieexport von ca. einer Billion pro/Jahr, was ca. 30% aller Arbeitsplätze bereitstellt.
Quelle verrate ich nicht.
mfG
@ #112
Dasselbe wie Sie, Herr Stiller. Aber hinzukommt noch, wie man für 15 ct/kWh 70% seines Stromverbrauchs abdecken können soll, wo doch die meisten Häuslebesitzer tagsüber arbeiten und da keinen Strom verbrauchen.
Und dann noch der Strompreisanstieg, der ja wegen der niedrigen Solarstromgestehungskosten gar nicht steigen kann.
Aber das können (wollen?, dürfen!) die sich hier munter tummelnden Forentrolle nicht erkennen. 🙂
#111: Jürgen Wanninger, vielen Dank!!!
man kann das nicht oft genug wiederholen.
Bitte weiter mit Zahlen-Infos,
die sind immer am härtesten, gegen das „Gequatsche“, das ja dauern gezielt stört und vernebelt!
Jeder soll es wissen!
mfG
#111 Paul Gogo sagt:
‚…Nur EE kann eine positive Energiebilanz haben…‘
Ist das ein Ggo’sches Axiom oder können Sie das in irgendeiner Form herleiten?
#98: T. Heinzow:
Wenn Sie mich fragen, ist da nicht nur die Grafik unverständlich:
„Unabhängig: Mehr Unabhängigkeit von massiven Strompreiserhöhungen“
Wo die massiven Strompreiserhöhungen wohl herkommen? Vielleicht wegen dem EEG?
das * und die Fussnote 2 wird erst gar nicht erklärt.
Die Grafik vergleicht dann Gewerbestrom mit meinem privaten Strom, häh?
Solarstromkosten werden auf 15ct/KWh festgeschrieben (Herr Gogo wo bleiben Sie dann mit Ihren 1ct?)
Was haben Sie herausgefunden, Herr Heinzow?
Der 5. und 6. Oktober 2013 sind mal wieder bezeichnend für die problematische Fluktuation von Wind- und Solarstrom:
Während in den Vortagen (3. und 4. Oktober) ganztägig zumindest brauchbar Windstrom und für +/- 3 Stunden um die Mittagszeit auch am 3. ordentlich und am 4. brauchbar Solarstrom erzeugt wurde, die Summenleistung beider lag zwischen 8 GW (und deckte damit ein Sechstel des deutschen Strombedarfs) und mittags am 3. kurzzeitig 25 GW (über ein Drittel des in Deutschland benötigten Stroms), bricht die Wind- UND Solarstromerzeugung am 4. Oktober nachmittags ein und am 5. Oktober völlig zusammen, was auch in den 6. Oktober hinein anhält, wie folgende Tabelle zeigt:
Stromerzeugung Wind, % der installierten 32GW, Stromerzeugung Solar, % der installierten 35 GW:
5.10. 0 Uhr: 7,0 GW, 21,9%, 0,0 GW, 0,0%
5.10. 2 Uhr: 5,5 GW, 17,2%, 0,0 GW, 0,0%
5.10. 4 Uhr: 4,0 GW, 12,5%, 0,0 GW, 0,0%
5.10. 6 Uhr: 3,0 GW, 9,4%, 0,0 GW, 0,0%
5.10. 8 Uhr: 2,5 GW, 7,8%, 1,0 GW, 2,9%
5.10. 10 Uhr: 1,0 GW, 3,1%, 4,5 GW, 12,9%
5.10. 12 Uhr: 0,8 GW, 2,5%, 5,2 GW, 14,9%
5.10. 14 Uhr: 0,8 GW, 2,5%, 4,5 GW, 12,9%
5.10. 16 Uhr: 1,0 GW, 3,1%, 2,8 GW, 8,0%
5.10. 18 Uhr: 1,1 GW, 3,4%, 0,2 GW, 0,1%
5.10. 20 Uhr: 1,1 GW, 3,4%, 0,0 GW, 0,0%
5.10. 22 Uhr: 1,2 GW, 3,8%, 0,0 GW, 0,0%
6.10. 0 Uhr: 1,1 GW, 3,4%, 0,0 GW, 0,0%
6.10. 2 Uhr: 0,9 GW, 2,8%, 0,0 GW, 0,0%
6.10. 4 Uhr: 0,8 GW, 2,5%, 0,0 GW, 0,0%
6.10. 6 Uhr: 0,7 GW, 2,2%, 0,0 GW, 0,0%
6.10. 8 Uhr: 0,4 GW, 1,3%, 0,4 GW, 1,1%
6.10. 10 Uhr: 0,4 GW, 1,3%, 3,2 GW, 9,1%
6.10. 12 Uhr: 0,4 GW, 1,3%, 5,7 GW, 16,3%
6.10. 14 Uhr: 0,4 GW, 1,3%, 6,0 GW, 17,1%
6.10. 16 Uhr: 0,5 GW, 1,6%, 3,0 GW, 8,6%
der weitere Verlauf beim Wind ist sehr schwach kleiner 1 GW prognostiziert, Solarstrom erreicht um 18 Uhr mit Sicherheit wieder die Null-Watt-Marke.
Im Verlaufe beider Tage speisten ALLE deutschen Wind- UND Solarstromananlagen ZUSAMMEN also zwischen 0,7 GW und 7 GW Strom in die deutschen Netze ein. Bei durchschnittlich 68 GW Leistungsbedarf lieferten Wind- und Solarstrom, die künftig 80% des deutschen Strombedarfs decken sollen, TATSÄCHLICH nur zwischen 1,0% und 10,2% des benötigten Stroms. Nach 13 Jahren Energiewende mit irrsinnigen Investionen liefern die Zappelstromerzeuger 1/80 bis 1/8 dessen was benötigt wird.
Kohle, Gas, Kernkraft und Wasserkraft stellen sicher, dass bei uns die Lichter nicht KOMPLETT ausgehen!
Die Grüne Partei will 100% EE bis 2030, also 80% Wind- und Solarstrom. Das hieße für eine lückenlose Stromversorgung an Tagen wie heute müssen wir in den kommenden 17 Jahren 80mal soviele Wind- und Solarstromanlagen bauen wie in den vergangenen 13 Jahren.
Hahahahahahahahahahahaaha! Man könnte stundenlang brüllen, wenn es nicht so traurig wäre und derart viel Geld in der deutschen Energiewende vernichtet werden würde!