Update: FDP blockiert Klima-Experten Schellnhuber vom PIK und Schneidewind vom Wuppertalinstitut!
Die SZ schreibt empört:
Was seinen Rang in der Klimaforschung angeht, ist der Begriff "Koryphäe" für Hans-Joachim Schellnhuber ganz gewiss nicht zu hoch gegriffen. Seit 1992 ist er Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, das er selbst gegründet hatte. Er ist national und international x-fach ausgezeichnet, unter anderem von der Queen, er spricht zu und mit Potentaten in aller Welt. Zuletzt berief ihn EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso in einen neuen Wissenschaftler-Beirat. Nur aus Deutschland bekommt der Physiker, einst oberster Klimaberater der Bundeskanzlerin, neuerdings Gegenwind. Genauer gesagt: aus dem Bundeswirtschaftsministerium….Das Haus von Minister Philipp Rösler (FDP) stemmt sich gerade mit aller Kraft gegen eine neue Berufung Schellnhubers an die Spitze des "Wissenschaftlichen Beirats globale Umweltveränderungen", kurz WBGU….Nicht nur die Berufung Schellnhubers, auch die des Ökonomen Uwe Schneidewind stößt dem Vernehmen nach auf Vorbehalte. Er leitet das Wuppertal-Institut, einen weiteren Klima-Thinktank. Nach SZ-Informationen schlägt das Ministerium als Alternativen für Schellnhuber und Schneidewind zwei Wirtschaftswissenschaftler vor: den Kölner Professor Axel Ockenfels und den Magdeburger Umweltökonomen Joachim Weimann….
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Mit Dank an Spürnase Michael Schneider.
Von der Stakeholders-Konferenz am 17. 4. 13 in Brüssel
Von der Stakeholders-Konferenz am 17. 4. 13 in Brüssel
Von P. Gosselin, 27. April 2013
Es sieht so aus, also der Artikel, den ich über Prof. Schellnhuber vor ein paar Tagen geschrieben habe, einen Kommentar von Dr. Hans Labohm (ehem. Fachgutachter für das IPCC) ausgelöst hat:
Führender niederländischer Blog/Wirtschaftswissenschaftler ohrfeigt Schellnhuber: “Völlig abgehoben von der Realität … Alice im Wunderland”!
Der Kommentar erschien auch im De Dagelijkse Standaard mit dem Titel: Hans Joachim Schellnhuber: Het is nog erger dan we dachten.’ (Es ist noch schlimmer als wir dachten)
Die Konferenz war für den 17. 4. von Klimakommissarin Hedegaard nach Brüssel einberufen worden. Schellnhuber hielt die Eröffnungsrede. Die Video-Aufzeichnung steht im Netz, ist aber nur abspielbar, wenn man die im rechten Bild angebotene Darstellungsprogramm heruntergeladen und installiert hat.
Stakeholders Conference on the 2015 Agreement, Shaping International Climate Policy Beyond 2020.
Labohm verfasste folgenden Kommentar.
Schon der Untertitel unter dem großen Foto von Schellnhuber verweist auf das, was zu erwarten ist: “Völlig von der Realität abgehoben“.
Labohm nennt den IPCC Prozeß “gespenstisch” und die Stakeholer-Konferenz
"Teil eines Klima-Rituals, das nun schon seit Jahrzehnten von einer gackernden Schar von Leuten vorangequält wird, die “ihren Lebensunterhalt damit verdienen, dass sie die Klima-Hype aufrechterhalten.”
Schellnhubers Rede war gekennzeichnet von ”Rosinenpickerei”, “Verdrehungen” und “Angstmacherei”:
„Da wurde sie wieder angestimmt, die altbekannte Propagandamelodie – die alles andere ist als Wissenschaft.”
Schellnhuber musste notgedrungen eingestehen, dass die Klimaerwärmung noch weitere zehn Jahre auf sich warten lassen könnte; das Altbekannte, was wir stets von den Untergangspropheten hören. "Immer, wenn deren Vorhersagen nicht eintreffen, verschieben sie sie einfach in die Zukunft. Und am liebsten so weit, dass sie niemals zur Rechenschaft gezogen werden können.”
Labohm meint, dass Schellnhuber die Öffentlichkeit hinters Licht führt, wenn er behauptet, dass ein globaler Konsens unter den Fachleuten bestünde. Das ist überhaupt nicht so: "… da viele prominente Warmisten schon das sinkende Schiff verlassen haben. Von einer Anzahl internationaler Qualitätsmedien wurde es bemerkt.”
Schellnhubers Behauptung, dass der Einfluß des CO2 auf das Klima eine anerkannte wissenschaftliche Erkenntnis wäre, ist ebenfalls eine Illusion. Das Maß der Auswirkung von CO2 auf das Klima wird immer stärker diskutiert. Laut Labohm ignoriert Prof. Schellnhuber:
“… Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass die Sensitivität unbedeutend sei (d. h. die Erwärmungswirkung, die von einer Verdoppelung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre ausgehen soll).”
Labohm zeigt auf, dass Schellnhubers Erklärung für den Stopp der Erwärmung (angeblich würde die Wärme in den tieferen Schichten der Meere gespeichert) völlig mit Unbekannten durchtränkt ist, und dass dies nur bedeutet, dass das IPCC nun zugeben muss, dass natürliche Mechanismen in der Tat eine große Rolle spielen und zu Abkühlung führen können, und dass mit ihnen auch frühere Warmperioden erklärt werden können. Die Modellierer müssen also noch einmal anfangen – und wirklich von ganz vorne.
An einem anderen Beispiel demonstriert Labohm, dass Professor Schellnhuber entweder täuscht oder von der Realität abgekoppelt ist: die Sache mit dem "Marcott Hockey–Stick". Er schreibt dazu:
„Auch ignoriert er (Schellnhuber) die Tatsache, dass nach dessen Veröffentlichung der Autor [Marcott] explizit und öffentlich zugeben musste, dass die Daten für das 20. Jahrhundert nicht gesichert waren.”
“Alice im Wunderland” nennt Labohm Schellnhubers düstere Szenarien der Zukunft, wie die 8°C Erwärmung, die abschmelzenden Pol-Eiskappen, usw.
Vehement weist der Wirtschaftswissenschaftler Labohm Schellnhubers Behauptung zurück, dass die Durchführung einer Klima-Politik mit dem 2°C-Ziel das globale Bruttosozialprodukt nur ein Prozent kosten würde. Labohm verweist darauf, dass der “Stern-Bericht” zu dem gleichen Schluss gekommen wäre, aber nachher von “Umwelt-Ökonomen wie Richard Tol auseinander genommen worden ist“. Labohm:
“Ich wäre erstaunt, wenn die Widerlegung des Artikels/Berichts nicht schon nach ein paar Tagen käme. Die Argumentation ist einfach. Es gibt eine starke Korrelation zwischen dem Energieverbrauch (vorwiegend fossil) und Wirtschaftswachstum.”
Wen wundert es noch, dass Deutschland und Japan kürzlich den Bau neuer, moderner Kohlekraftwerke ankündigten. Alles andere wäre unbezahlbar.
Zum Schluss schreibt Labohm seinen Lesern, dass “die Zeit für Schellnhuber und Genossen abgelaufen sei”, und er zitiert James Delingpole:
Die EU ist das globale Laboratorium für das Ausprobieren der Grünen Politik und für den Nachweis, dass es funktioniert. Heute ist Tatsache, dass das Versuchskaninchen verschieden ist; Das wichtigste Stück der Grünen Einmischung in die Weltgeschichte ist zu einem teuren und beschämenden Flopp geworden. Man kann die Auswirkung auf die Umweltaktivisten in aller Welt kaum überschätzen: Wenn die EU die Grüne Politik nicht zum Laufen bringen kann, ist es sehr unwahrscheinlich, dass irgend jemand sonst woanders dies versuchen wird.
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Und hier folgt P. Gosselins Kommentar, den er unmittelbar nach der Betrachtung des Videos von Schellnhubers Vortrag schrieb:
Schellnhuber verschiebt die Erwärmung um eine weitere Dekade! Jetzt erst im Jahre 2200 um +8°C wärmer!
P. Gosselin, 24. April 2013
Professor Hans-Joachim Schellnhuber hat vergangene Woche auf der Stakeholders Conference zur 2015er Vereinbarung gesprochen.
Man kann seine Rede hier betrachten 2:30 – 37:00 Marke.
[Anm. d. Ü.: leider ist das Video nicht von Jedermann zugreif- und anschaubar].
Er machte überraschende Aussagen.
Er beginnt mit der Behauptung, dass Pressemeldungen über die Nicht-Existenz eines “Konsensus” falsch seien und nur der Verbreitung von Unsicherheit dienten. Weiter behauptet er, dass es keinen Streit darüber gäbe, ob CO2 Wärme speichere.
Damit aber lenkt er vom eigentlichen Problem ab: der CO2-Sensitivität und der Rückkoppelung.
Ja, CO2 ist ein Treibhausgas. Die Frage ist nur, wieviel Erwärmung wird von einer Verdoppelung des CO2 resultieren? Nicht viel, oder eine ganze Menge?
Darüber wird heiß diskutiert. Eine ganze Anzahl von fachbegutachteten Studien und Daten zeigen, dass die Erwärmung tatsächlich nur geringfügig sein wird.
Um das Klimawandel-Katastrophen-Szenario am Leben zu halten, pickt sich Schellnhuber in seiner Rede nur die Literatur heraus, die für eine massive Erwärmung spricht. Andere Papiere ignoriert er, die nur eine deutlich verminderte Sensitivität erkennen und auf natürliche Faktoren verweisen.
Er gibt zu, dass die Erwärmung aufgehört hat. Es läge am Meer.
An der 10-Minuten-Marke glaubt Schellnhuber, er könnte sich auf das völlig diskreditierte Marcott-Papier berufen, um die AGW-Theorie zu unterstützen! Dem unwissenden Auditorium wird damit ein Aha-Effekt präsentiert.
Man muss sich fragen, ob Schellnhuber sein Auditorium böswillig hinters Licht führt, oder ob er völlig abgehoben von der Realität ist und nicht merkt, dass das Marcott-Papier nichts taugt?
An der 11:25 Marke gibt er zu, dass die Erwärmung aufgehört hat. Er nennt es “Verlangsamung”. Die Pause sei verursacht von verborgenen planetarischen Mechanismen, die die Wärme wegfangen und verbergen würden. Er sagt, die Erwärmung existiere – wenn man über die Abkühlung hinwegsähe!
An der 12:30 Marke führt Schellnhuber weiter aus, dass die Erwärmung tatsächlich “nicht wirklich aufgehört hätte, sie hätte sich nur verlangsamt“. Dafür seien La Ninas aus den 2000ern ursächlich, die die Wärme aufgesogen hätten. “Da geht etwas im Meer vor sich. […] Wir kennen alle Mechanismen noch nicht.”
Das Meer hat die „schreckliche“ Hitze „aufgefressen“, erklärt er.
Das könnte ja wirklich bedeuten, dass Schellnhuber zum ersten Mal die Rolle des Meeres zugibt. Wenn er die Ozeane dafür heranzieht, dass sie die Wärme aufsaugen würden und die Erde während der letzten 10 Jahre abkühlten, dann muss er auch zugeben, dass sie Wärme freigeben können und eine Erwärmung verursachen können, wie im Zeitraum von 1975 – 2000, als die AMO und die PDO-Indizes anstiegen. Man kann die Ozeane nicht nur zur Erklärung heranziehen, wenn es abkühlt, und dann das CO2, wenn es wärmer wird. Es wird Zeit für Schellnhuber, ozeanische Zyklen in die Modelle einzubauen.
Dann meint er, dass wir ein weiteres Jahrzehnt Abkühlung erleben könnten. Deutlich wird das an der 16:40er Marke:
"Wir könnten eine weitere Dekade mit verlangsamter Erwärmung erleben.”
Professor Schellnhuber! Weitere 10 Jahre würden ein Vierteljahrhundert ohne Erwärmung bedeuten!
Kein einziges Modell hat das vorhergesagt. Deshalb sind die Modelle Müll, auf die Sie sich berufen mit Ihren Katastrophen-Szenarios. Das kauft Ihnen niemand mehr draußen im Lande ab.
Falls es eine Debatte gäbe, würde Schellnhuber nicht einmal die ersten 10 Minuten überstehen.
Dann nimmt er sich den Economist vor: An der 17:45 Marke greift Schellnhuber die Zeitung an, weil man es dort gewagt hätte, die alarmistische Wissenschaft in Frage zu stellen.
Der Video-Betrachter achte darauf, wie der auf seine Notizen schaut, und damit zeigt, dass er genau das vorhatte.
"Übrigens, es hat eine Menge Gerede gegeben … der beste und führende Klimatologe, der im Redaktionsstab des Economist sitzt … das ist ein Scherz, Sie dürfen lachen … ha, ha, … hat doch tatsächlich gesagt, dass die Klimasensitivität geringer ist, als wir meinen.“
Wie kann es der unqualifizierte Economist wagen, die Autorität von Wissenschaftlern in Frage zu stellen!!
Zum Schluss, etwa bei der 20-Minuten Marke, kommt er zu den zukünftigen Katastrophen-Szenarien, die uns bevorstünden. Er zeigt ein Bild mit der +8°C Erwärmung für das Jahr 2200.
Das bedeutet natürlich, dass “die globalen Institutionen destabilisiert und zum Einsturz gebracht werden“. Man sieht, “schreckliche Mengen von Hitze werden von der irdischen Machinerie erzeugt werden und sie werden sich rächen (nach unserem Tode)!
Was für eine Verhohnepiepelung!
Menschenwürde oder Tod … 9 Milliarden Menschen sind zu viel
Bei der 8:30er Marke zeigt er eine Grafik , die das Klima während der letzten 100.000 Jahre darstellt. Dabei erwähnt er, dass das natürliche Klima oft sehr instabil ist, und dass die letzten 10.000 Jahre eine “Gnadenzeit” für die Menschheit gewesen wären.
Und dann stellt er den Zuhörern die schreckliche Frage:
"Können wir erwarten, dass ein derart wild schwankendes Klima ein menschenwürdiges Leben von 9 Milliarden unterstützen würde? Ich glaube das nicht.”
Was er damit meint, möge der Interpretation überlassen bleiben. Aber erinnern wir uns daran, dass er einst sagte, dass die optimale Bevölkerungszahl für die Erde etwa bei einer Milliarde läge, und dass “bei 9 Milliarden die Erde explodieren würde.”
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Titel des Schellnhuber-Vortrags: The Scope of the Challenge: Latest Scientific Insights
Prof. Schellnhuber (Potsdam Institute)
Verweis auf die Nachricht hier.
Verweis auf die Veröffentlichung der EU:
Following the European Commission’s strategy and action plan for a sustainable European Bioeconomy, the Directorate-General for Research and Innovation is pleased to invite you to a series of events taking place in 2012 and 2013 in both in Brussels and in some of the Member States : http://eubioeconomy.teamwork.fr/
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Übersetzung und Bearbeitung: Helmut Jäger, EIKE
#33 Kowatsch J.
Hallo Herr Kowatsch,
danke für Ihre Zusammenstellung der Informationen zum PIK.
Eine Schlußfolgerung liegt darüber hinaus nahe: Schelmhuber und Genossen wollen natürlich Ihre Pfründe (Einkommen, Macht, Reputation)behalten. In diesem Punkt unterscheiden Sie sich nicht von allen anderen Menschen, die trotz erkennbarer tiefgreifender Zweifel am Horizont weiter Ihre Kreise ziehen, solange es nur irgendwie möglich ist.
Nur besondere Gutmenschen vermuten solche Grundhaltungen ausschließlich z.B. bei den Bossen von Big Oil, der Zementindustrie und deren Wirtschaftsverbänden.
mfG
Dirk Weißenborn
über das PIK
PIK= Potsdamer Institut für Klimafolgen
Rahmstorf und Schelnhuber sind Klimafolgenforscher und keine Klimaforscher.
Das PIK wurde 1992 gegründet und ist privatrechtlich als eingetragener Verein organisiert. Mitgliedsbeiträge?, der Steuerzahler bezahlt. Die satzungsgemäßen Organe des Vereins sind die Mitgliederversammlung, das Kuratorium, der Vorstand und der wissenschaftliche Beirat. Das PIK beschäftigt zur Zeit 340 Mitarbeiter!
Das PIK ist ein Institut der Leibnitz-Gemeinschaft und wird zu etwa gleichen Teilen vom Bund und Land finanziert.
Im Jahr 2011 erhielt das PIK rund 10,8 Millionen Euro institutioneller Förderung sowie 225.000 Euro aus den Konjunkturprogrammen der
Bundesregierung und dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung EFRE. Dazu erhielt das PIK noch 10,2 Millionen Euro Drittmittel für Forschungsprojekte. Insgesamt also 21,225 Millionen Euro.
Wie jeder Verein hat das PIK eine Satzung:
Die Ziele sind:
1)Das PIK geht davon aus, dass Kohlendioxid die Erde immer weiter erwärmt.
Beweise erbringt das PIK keine.
2) Das PIK hat sich vielmehr zur Aufgabe gemacht, die angeblich negativen Folgen der angeblichen Erderwärmung mittels Computersimulation herauszufinden: Entwicklung von Katastrophenszenarien.
3) Das PIK berät die Politiker, damit die Politik gegen die von der Computersoftware ermittelten Folgen und Katastrophen vorgehen kann.
#30 Herr Bellman
„Ich glaube schon lange dass Merkel 1986 nur unterschrieben hat.“
Das sagen Sie! Das wird garantiert nicht stimmen! Es war ja zu DDR-Zeiten. Da gab es ja eigenartigerweise so etwas nicht in der Wissenschaft,wie es heutzutage gang und gäbe ist mit „geschenkten“ Doktortiteln usw. Außerdem hatte es Fr.Dr. Merkel in Bln.-Adlershof(AdW der DDR) besonders schwer, denn sie hatte damals ihren kirchlichen Hintergrund auch nicht verleugnet, was in der DDR generell Schwierigkeiten bereitete. Also…! So eine Schwarz-Weiß-Malerei!
Mein Deutschlehrer hat uns schon vor über 50 Jahren
erklärt : „In des Menschen Gesichte, steht ge-
schrieben seine Geschichte!“ Und m.E. sagt der
Gesichtsausdruck von Schellnhuber unzweideutig aus,dass seine Glaubwürdigkeit große Zweifel aufwerfen.Weiteres will ich hierzu nicht äußern.
Wenn man nun schon die Ferrari-Besitzer auf Steuerbetrug testen will,sollte man da nicht endlich auch die Doktorhüte der Politiker ins Auge fassen,die z.B.den Doktor rer.nat.mit 250 Seiten Dissertation geschrieben haben wollen, welche zwar 147 Literaturnachweise enthalten. Allerdings,in der Praxis diametral entgegenge-setzt, zu schon hundert Jahre durch unzählige Naturwissenschaftler bestätigten Forschungs-ergebnissen,ihre Ideen alternativlos politisch durchsetzen.Mit diesen Aktionen bestätigen sie doch selbst intensiv dass sie die Wirklichkeit der Schöpfung garnicht verstehen,folglich die Dissertation wohl geschrieben bekommen haben.Ich glaube schon lange dass Merkel 1986 nur unterschrieben hat.Andernfalls müsste sie genau wissen dass CO2 den Kohlenstoff in die Blattöffnungen an den Unterseiten der Blätter transportiert und dass die Trockenmasse aller Lebewesen zu 50 Prozent aus Kohlenstoff besteht.Außerdem sind nur 0,o66 Prozent CO2 von der Gesamtmenge CO2 in der Luftmasse um die Erde und auf der Erde von mehr als 18000 Gt,was die Menschheit jährlich aus Energieträgern nutzt.Die Klimarettung ist lyssenkoistische Scharlatnerie und genauso unmöglich wie andere menschliche Versuche Dinge zu ändern die nur von der Macht der Schöpfung abhängen wie z.B. das Wetter. Und Wetter ist Grundlage des statistischen Konstrucktes Klima.
http://tinyurl.com/cs8bcqu
The transition from the last ice age into the present warm period driven by a decreasing positive imbalance of the earth’s energy budget is still continuing. From 1904 – 2007 total increases of an average ocean water level (? 168 mm) and average temperature (? +0.74K) correlate with an average imbalance of the earth’s energy budget (? +0,52 W/m2) during that time period not leaving room for any contribution from an increasing CO2 concentration within the atmosphere.
#24: Gunnar Innerhofer
bla bla bla
Warum die Admis hier immer noch derat stumpfsinnige Aussagen nicht einfach löschen
#24: Gunnar Innerhofer sagt:
„bla bla bla“
Hi Gunni,
hab gedacht du hättest Fortschritte gemacht während deiner neuerlichen Messungen des Treibhauseffekts im All (wieder nach der Gunni-Methode?). Offensichtlich gab es aber ein Problem mit der Sauerstoffversorgung…
Meinst du, du kriegst noch Postings mit inhaltlich begründeten Aussagen hin, oder willst du dich aus der Not heraus voll aufs Pöbeln konzentrieren?
Wäre es nicht schöner, du würdest mal deine Messungen hier posten?
Also werd mal etwas konstruktiver…
dein bessokeks
Brief an die FDP:
Tutzing, den 4.5.13
Sehr geehrter Herr Dr. Rösler,
Sie haben meine volle Unterstützung dafür, dass Sie den falschen Klimapropheten „Prof.“Schellnhuber zu verhindern suchen für den Vorsitz- am besten auch für die Mitgliedschaft- im Wissenschaftlichen Beirats globale Umweltveränderungen“, kurz WBGU.
Er geriert sich in der leider allzu unwissenden Öffentlichkeit, Presse, Politik als der heilsbringende Hexenverbrenner, der bezüglich eines angeblichen menschengemachten Klima-Problems mit Fleiss den Weltuntergang an die Wand malt. Dadurch sollen die Bürger zur freiwilligen Selbstkasteiung verführt werden, die dann in einer sogenannten Welt-Transformation der Uno und anderen globalen Akteuren die Macht zuschanzen möchte.
Lt. Schellnhuber kann die Erde eigentlich nur 2 Millarden Menschen tragen. Was soll mit den anderen 5 Millarden geschehen? Holocaust oder sowas? Unglaublich!!
Und all das abgeleitet aus wenig relevanten Klima-Modellrechnungen des IPCC mit z.Tl. falschen Randbedingungen und Rückkopplungen.
Den Mann könnte man als gleichwertig in seinem satanischen Können mit Göbbels betrachten.
Trotzdem hat die Kanzlerin sich von ihm beraten lassen, wohl nur, um beim unwissenden Volk zu punkten. Gott behüte uns vor solchen Leuten in irgendeiner öffentlichen Position.
Bleiben Sie hart.
Für eine ähnlich starke Haltung in der Frage der gegen die Wand fahrenden Energiewende hätte ich mir gewünscht.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Dietrich Hovestadt
Hallo Mitleser
Zum ersten Mal gibt Minister Altmeier zu. daß die EE-Geschichte nur eine andere Form der Steuererhöhung für alle ist: http://youtu.be/hQ6EzksG4Kg Klartext ab min9
Michael Weber
Paul:
„NEIN, CO2 ist kein „Treibhausgas“,
sonst könnte es bei Anstieg von CO2 nicht kälter werden.“
bla bla bla
Warum die Admis hier immer noch derat stumpfsinnige Aussagen nicht einfach löschen, bleibt offen, wie Pauls Gedankenwege jenseits aller bekannten Physik und der Meteorologie sowieso. Warum dem lonely Träumer dabei nicht fad wird, kann vielleicht Roy Spencer erklären…:-)
NEIN, CO2 ist kein „Treibhausgas“,
sonst könnte es bei Anstieg von CO2 nicht kälter werden.
mfG
Die „politische Entwicklung“ in Deutschland, das sich bekanntlich seit eh und je nicht durch einen Mangel an Vorschriften ausgezeichnet hat (unbestritten komplziertestes Steuergesetz der Welt) geht seit Merkel eindeutig in Richtung BEVORMUNDUNG des Bürgers unter einem für denkfähige Menschen nicht nachvollziehbaren Vorwand (Klimarettung),
politisch nennt man das antidemokratisch, also in Richtung Diktatur!
Ich vermeide bewusst die rechts-links-Schablonen.
mfG
#16, #20
o.k., o.k.: Mutti ist doch ein Dummchen. Ich hatte eine leise Hoffnung, dass sie den Klimaschwachsinn doch noch erkennt.
Ich habe die Meldung einschließlich „Einspieler“ auf der 15 Uhr Tagesschau auch verfolgt.
Mutti schwafelte nicht nur vom „Klimawandel“, sondern begründete damit auch weitere Zahlungen an „Entwicklungsländer“. Schließlich hätten die Industrieländer den Klimawandel verursacht und nun müßten sie auch für die Folgen aufkommen, sagte sie sinngemäß.
Als Begründung für Zahlungen an andere Staaten erscheint ihr diese abgedroschene Parole immer noch nützlich. Zum Beispiel kaufen Empfängerländer eventuell mehr Waren aus Deutschland. Oder die Erteilung von Konzessionen für Rohstoffsuche bzw.Gewinnung sind durch diese Zahlungen zu erleichtern.
Auch strategische Allianzen und politischer Einfluß lassen sich mit Geld günstig beeinflussen.
Mit der Qualität vieler Politiker in unserem Land geht es tagtäglich weiter bergab. Liegt vielleicht auch am „Vorbild“.
Sehr geehrter Herr Hahn,
der Kirchentag dürfte noch einer der wenigen Orte sein, auf dem das Geschwafel vom durch den Menschen verursachten Klimawandel noch ohne Einschränkungen ankommt. Hier braucht man das als Ersatzreligion, weil Gott wie man so sagt out ist.
MfG
H. Urbahn
Auch im SPON eine Zeitenwende. Gerade einmal 40 Beiträge bis jetzt, und in der Mehrzahl auch noch gegen Schellnhuber. Vor Jahren wären die Forumskrieger für ihr Idol laut lamentierend in’s Feld gezogen, und heute plätschert das Ganze müde vor sich hin…
Ich glaube das war’s, mit der „Klimakatastrophe“ im Deutschen Blätterwald….
….Auf der vom 29. April bis 02. Mai stattfindenden zweiten Sitzung der Ad Hoc Working Group on the Durban Platform for Enhanced Action (ADP) sollen Optionen für die Ausarbeitung eines neuen, bis 2015 zu unterzeichnenden internationalen Klimaabkommens diskutiert und Möglichkeiten zur Intensivierung der aktuellen Klimaschutzpolitik erörtert werden.
……
Oha, da findet in Bonn eine Klimakonferenz statt, und keiner hat’s bemerkt!!
Vor Jahren hätten uns die Leitmedien mit Weltuntergangsszenarien zugeschüttet, besonders in einem Wahljahr!
Der Klimahype scheint ja nun tatsächlich Schnee von gestern zu sein….
@#12:“Auch Mutti ist nicht so doof,…“
Soeben in den Nachrichten gehört, dass unser aller Bundesmutti auf dem Kirchentag immer noch von der globalen Erwärmung durch von Menschen verursachtem Kohlendioxid schwafelt.
Ich glaube, erst muss Bundesmutti verschwinden, dann verschwindet vielleicht auch der bayerische Katastrophenhansel HJS.
Es macht den Eindruck, das sich ein politischer Machtkampf abspielt, in dem die Rolle von Schellnhuber & Co geschwächt wird.
Siehe:
http://url9.de/CjM
Den beteiligten Ministerien, wie auch der Kanzlerin dürfte völlig bewusst sein, in welchem dramatischen Dilemma sie mit der Energiewende und dem konfusen Ausbau der NIE`S (Neue Ineffiziente Energien) sich, bzw. die Stromverbraucher manövriert haben.
Altmaiers Vorstoß, den EEG-Unsinn zu beschränken ist an der konzertierten Lobbyarbeit im Bundesrat gescheitert und das bedeutet, die Strompreise werden sich vervielfachen, was die Stromzahler erbost.
Gleichzeitig gehen die Solarfirmen in Konkurs, Bosch und Siemens haben Milliardenverluste mit Öko-Kockelores „erwirtschaftet“ und das alles unter dem Mantra der Klima-Alarmisten, deren Konjunktur den Bach runtergeht.
Deren Weissagungen von warmen Wintern usw., sich als „Vermarktungs-Strategien“ entpuppen, Schellnhuber et. al., als von Lobbyisten finanzierte Schelme und politische Demokratiefeinde eines Öko-Sozialismus mit Herrschaftsanspruch zunehmend enttarnt sind.
Der Bevölkerung, die täglich vom politisch indoktrinierenden Staatsfunk und den Lobbymedien der Öko-Transfomer das Blaue vom Himmel runter vorgelogen wird, um ihr ans Geld zugehen, kommt die Öko-Klima-Propaganda zum Hals heraus, wenn sie auf das Thermometer schaut und auf die steigenden Preise, inclusive dem Geschrei um noch mehr Steuererhöhungen.
Den Subventionsirrsinn den sie zahlen soll, an dem die Haushalte ihre Kaufkraft verlieren, damit sich die grünen Öko-Apostel mit ihren weitverzweigten Lobbynetzen mafiös Klima-Schutzgeld und politisch organisierten Kampagnen-Konferenz-Tourismus, als Spesen-Reiter finanzieren können, geht die Perspektive und vor allem die Akzeptanz verloren.
Es ist gut, das den etablierten Parteien eine Alternative für Deutschland den Angstschweiß fördert, Bewegungen aufzwingt, sich neu zu orientieren, nach vernünftigen Lösungen zu suchen, um im politischen Geschäft zu bleiben.
#13 Klaus Metzger,
Hallo Herr Metzger,
die Liste, die Sie aufgestellt haben, ist lang und könnte zweifellos verlängert sowie auch detaillierter werden.
Viele Autofahrer und Mitarbeiter von Kfz-Werkstätten wissen, dass die zahlreichen und teuren Elektronikschäden am Motormanagement letztlich zur Obsoleszens des Gesamtproduktes „Auto“ nach zu kurzer Zeit beitragen. Was vor 30 Jahren korrosionsanfällige Chassis und Karrosserien bewirkten, übernimmt heute oft die Elektronik. Im Einzelnen ist es natürlich schwer, den Herstellern einen konkreten Vorsatz nachzuweisen, jedoch gibt es ja auch so etwas wie „stillschweigende Duldung“ schlechter Qualität. Das kann durchaus auch mit dem Preisdruck auf die Zulieferer zusamemnhängen.
Auf jeden Fall bleibt festzuhalten, dass die ordnungsgemäße und TÜV-taugliche Instandsetzung von Abgasrückführungsventil (ca. 170€), Drosselklappensensor (370€), Nockenwellensensor (110€) und eine nicht näher spezifizierte Reparatur am Zentralrechner (299€)kosten kann. Arbeitslohn ist bei den drei erstgenannten noch nicht enthalten.
Das sind unverschämte Beträge, wenn man bedenkt, dass diese Komponenten oft in Billiglohnländern oder hier bei uns mit heimischen Billiglöhnern gefertigt wurden.
Die Schäden traten deutlich ab einer Laufleistung von ca. 150.000km nach nur 6 Jahren auf!
Nun haben all diese Komponenten sicher auch Luftreinhaltungseffekte, die nicht kritisiert werden sollen. Das Abgasrückführungsventil dient z.B. der Senkung des NOx-Austosses und wirkt der Versauerung der Niederschläge entgegen.
Wer sich die Begleichung der Schäden leisten kann, ist fein raus. Andere Bevölkerungsgruppen – ich denke an erbärmlich bezahlte Leiharbeiter – bleiben im doppelten Sinne auf der Strecke.
Durch die EU-Abgasnormen ist Einbau und Verwendung dieser Produktpalette zwingend vorgeschrieben. Die entsprechenden Zulieferer dieser Komponenten bilden zusammen mit dem Automobilhersteller eine Quasi-Monopolmacht und profitieren davon.
Hätten nicht Effizienzsteigerungen beim Treibstoffverbrauch oder gleich die Markteinführung von Brennstoffzellenfahrzeugen solche „end of pipe“ Technologie überflüssig gemacht?
Wasserstoff lässt sich mit dem Dual Fluid Reaktor erzeugen.
Zusätzliches Gewicht bringen diese Teile auch, allerdings nicht annähernd soviel wie der aufgeblähte Kabelbaum für ein heutiges Standardfahrzeug.
Wann kommt der verbindliche Einbau von „CO2-Fahrtenschreibern“ (mit ihm zuarbeitenden Sensoren) aus dem das Finanzamt mit noch zu schaffender gesetzlicher Grundlage die Kfz-Steuer nach automatischer Datenfernübertragung berechnet?
mfG
Dirk Weißenborn
Wenn man bedenkt, was in Deutschland alles mit der globalen Erwärmung begründet wird und was das alles kostet, dann kommen einem nur noch die Tränen:
– Öko-Steuern auf alles und jedes
– der wirtschaftliche Ruin des Landes durch das EEG
– die Verspargelung der Landschaft durch Windkraft
– 30 GW installierte Leistung von Photovoltaik im Sonnenstaat Deutschland
– die Vermaisung der Natur
– die Verdrängung von Lebensmittelbauern vom Acker und dadurch die Verteuerung der Lebensmittel
– Öko-Gängelung in allen Lebenslagen, beim Essen, Wohnen, Urlaub usw., usw
– das Auto voller Öko-Schnick-Schnack, Minimotoren, Start-Stop, Hybrid, Elektro etc. alles Dinge die viel Kosten und Vorteile nur in den Verkaufsprospekten bringen, in der Praxis aber zu Mehrverbräuchen führen.
– die Verpackung unserer Häuser
– unbezahlbare Baustandards für Neubauten
– unbezahlbare Öko-Anforderungen bei Renovierungen
– das Verbot der guten alten Glühbirne
Mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein. Aber ich bin sicher, mit etwas Nachdenken kann man Seiten mit unsinnigen Öko-Projekten füllen.
Und alles nur, weil ein paar Wissenschaftler und Umweltaktivisten in den späten 1980er Jahren die anthropogene Erwärmung der Erde durch fossiles CO2 erfunden haben.
Herr Keks: Irgendwie intelligent sind solche Leute schon, aber wer ein solches eklatantes Defizit an Empathie und Selbstreflexion hat, kann nicht über eine hohe oder sehr hohe Begabung verfügen. Damit sind seine intellektuellen Fähigkeiten begrenzt, die Zusammenhänge zu verstehen. Aber ich sagte schon mehrfach: Ich empfinde Mitleid mit HJS, SR und wie sie am PIK alle heißen. Das Lügengebilde mit den falschen Modellen bricht nach und nach zusammen, und die Politik wird das PIK irgendwann wie eine heiße Kartoffel fallen lassen. Auch Mutti ist nicht so doof, dass sie nicht erkennt, dass die Modelle alle falsch sind. Ich kann nur hoffen, dass die Leute auf die Straße gehen und sich nicht mehr weiter veralbern lassen. Die Akzeptanz der Energiewende und des CO2-Märchens wird mit jeder Erhöhung der Strompreise fallen. Zumindest die WELT stellt sich kritisch auf, und die ein oder andere Zeitung folgt. Man muss hier dranbleiben und den Druck auf die Politik erhöhen. Dass sich Deutschland durch eine physikalisch nicht mögliche und/oder extrem teure Energiewende, basierend auf dem CO2-Märchen selber abschafft, will mir noch immer nicht in den Kopf. Und die grünen Rattenfänger mit ihrem Demagogen Jürgen Trittin scheinen sich mit ihren Steuerplänen zum Glück gerade selber ins Abseits zu katapultieren. Sogar den Grünen nahe stehende Leute aus meinem Umfeld (sind zum Glück nicht so arg viele) schütteln den Kopf, dass die bis 2030 alle Kohlekraftwerke abschalten wollen und die Strompreisbremse vehement abgelehnt haben. Ich jedenfalls hoffe auf eine große Koalition. Ggf. wäre mir die Fortführung der CDU/CSU/FDP-Regierung lieber, als von dem Infantilen-Verein SPD/Grüne regiert zu werden. Die AfD hat sich zu sehr auf den Euro festgelegt, das wird nicht gut gehen, wenn sich der Wahlkampf weiterhin alleine darauf konzentriert.
Mit Verwunderung lese ich hier immer wieder, dass wir in die nächste Eiszeit kommen könnten. Das verwundert mich.
Wir leben noch in der letzten Eiszeit! Die hat allerdings kapitale Klimasprünge gemacht, bis zu 15°C +/- innerhalb einiger Jahrzehnte.
Keine Eiszeit haben wir, wenn der ganze Planet „eisfrei“ ist, per Definition.
80% ihrer lebenstragenden Zeit war die erde eisfrei. Genau dort z.B. lebten die Dinosaurier, die erfreuten sich üppiger Flora und Fauna.
Die restlichen 20% waren Eiszeiten, und ganau da leben wir.
Zu Eiszeiten gehören auch bestimmte geologische Vorraussetzungen, Kontinentalverschiebung zum Beispiel.
Ich bitte darum, dass sich EIKE auch mal diesem Thema annimmt. Wenn hier schon von globaler Erwärmung geredet wird, sollte die Allgemeinheit doch einmal über „globale“ Warm-, und Eiszeiten aufgeklärt werden. Das gehört mindestens zur Allgemeinbildung, und zum gesunden Menschenverstand.
Sonst erklärt uns J.H.Schellnhuber auch noch überzeugend, wie man mit CO2 Reduktion die Kontinentaldrift aufhalten kann.
Ich schließe mit folgendem Zitat.
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
Deutschland reitet jedes tote Pferd, dass ihm vorgesetzt wird.
Time to Say Goodbye
Der globale Vorturner in Sachen “Klimaschutz”, Deutschland, turnt inzwischen vor leeren Rängen. International interessiert sich niemand mehr für das Öko-Märchen von der Klimaerwärmung durch IR-anregbare Spurengase. Das Kyoto-Protokoll ist tot, und der weltweite Klimakonferenztourismus wird so langsam zur Farce. Schellnhuber ist der Vorreiter und Symbolfigur dieser Klimahysterie, seine Sprüche sind grenzwertig für eine Demokratie.
Alter Indianerspruch: „Spätestens wenn das Pferd tot ist, sollte man absteigen“. Deutschland sitzt auf einem toten Pferd, der Kadaver riecht inzwischen ziemlich penetrant, höchste Zeit das Gespann zu wechseln…
@#1: Alfred Schlohr sagt:
„Und dass der Mann nicht viel in der Birne hat, sieht man doch schon nach einer Minute“
Hallo Herr Schlohr,
es ist dumm zu glauben Leute wie HJS wären „dumm“
Die wissen ganz genau, was sie wollen.
Mit Dummheit hat das nichts zu tun.
Eher mit Verlogenheit…
Ja, das ist wirklich interessant, Herr Müller: Die immanente systemische Paradoxie. So wie der Euro ja das alleinseligmachende, friedensstiftende Mittel für die europäische Einigung sein/werden … soll/te. Was schrieb neulich ein Journalsit der Südwestpresse Ulm, als ich ihn auf die Paradoxie: Erwärmung = Abkühlung versuchte aufmerksam zu machen: Es seien ja alles (was wird denn sonst noch öffentlich in der Presse behandelt?) nur Prognosen! Ja wenn es nur so wäre! Aber die IPCC-Prognosen waren Wahrheit! Und führten zur Umverteilung von Hunderten von Milliarden Euro/Dollar. Regt sich da irgendjemand auf? Dagegen sind die „Suchtspiele von Herrn Hoeneß“ tatsächlich peanuts! Aber was für ein mediales Spektakel! Irre, die Medien und die Leute, vor allem aber Regierung, Opposition und Parlament in Berlin! Dort hat man jedes Maß verloren – sich über den Steuerfall Hoeneß zu alterieren, aber solche Leute wie im IPCC/PIK etc. weiter zu honorieren – was ist das denn? Paradox.
Auf der Achse des Guten lese ich gerade, dass sich Wirtschaftsminister Rösler dagegen stemmt, dass dieser Professor aus Potsdam für weitere 4 Jahre Vorsitzender des Umwelt-Beirats der Bundesregierung wird. Gut so! Allein dafür bekommt die FDP meine Stimme. Und als ich heute im ARD-Mittagsmagazin einen Beitrag gesehen habe, dass die gesamten Computermodelle der Klimaforscher fehlerhaft sind, weil sie viele Klimafaktoren nicht oder nicht ausreichend Berücksichtigen, insbesondere die Sonne, da dachte ich für einen Moment, dass vielleicht doch alles gut wird. Aber ich befürchte, wir leben nicht in einem Hollywood-Film.
MÜSSIG!
das die PIK Leute völlig durchknallen, ist ja nun nichts neues mehr.
Eines von Vielem finde ich aber extrem müssig:
Angeblich ist es ja so, dass große Teile des grönländischen Eispanzers komplett abschmelzen könnten, wenn die T in dieser Region um +3°C steigen würde. Allerdings dauert es selbst dann einige Jahrtausende.
Nun sind unsere fossilen Stoffe begrenz, auch wenn sie vielleicht etliche Dekaden länger verfügbar sein werden, als heute einige glauben. Dennoch, nach wenigen Jahrhunderten ist dann ziemlich Schluss mit viel anthropogen produziertem CO2 und somit geht dann auch die T relativ rasch wieder nach unten, glaubt man den „alles ist CO2 Fanaten“. Somit kann das grönlänidische Eisschild bis dahin nur einige % an Masse verlieren und all die Sprüche und Bilder, wie denn der Meerespiegel ansteigen wird, sind völlig absurd, haben bestenfalls theoretischen Wert.
Wann sägt die Kanzlerin endlich ihren Berater Schellnhuber ab!?
Diesen Propaganda-Mist, was dieser Herr absondert, ist für einen Vernunft und Verstand Menschen schon längst nicht mehr zu ertragen!!!
Das uns bevorstehende wild schwankende Klima könnte tatsächlich eine Herausforderung für die Menschheit werden. Was ist nun schlimmer 8 Grad wärmer oder 8 Grad kälter als im goldenen 19. Jahrhundert? Meine Vermutung: 8 Grad wärmer und das Leben einschließich Menschheit blüht auf, 8 Grad kälter und für das Leben wird es ungemütlich.
Nehmen wir mal an CO2 hätte keinen besonderen Erwärmungseffekt. Dann wird die nächste Eiszeit wohl kommen, mit all ihren Nachteilen. Zurechtkommen müssten wir trotzdem. Nehmen wir dagegen an, CO2 würde die Welt stark erwärmen, wie von Prof. Schellnhuber prognostiziert. Das wäre ja ein Segen.
Mein Vorschlag:
Wir lassen den ganzen Klimaschutzquatsch, schaffen das IPCC und die Klimafolgenforschung ab und stecken das gesparte Geld in die Bildung unserer Kinder und in die Erforschung neuer Technologien. Dann warten wir ab, ob es bis zum Jahr 2100 tatsächlich 4 Grad wärmer wird. Falls ja, können wir feiern, denn dann hätten wir ein Instrument der nächsten Eiszeit entgegenzuwirken. Wir sollten dann die Energieversorgung auf Kernenergie umstellen und die fossilen Energieträger bis zum Anbruch der Eiszeit sparen. Wenn dann die Eiszeit anbricht, dann pusten wir wieder jede Menge CO2 in die Luft. Die Eiszeit würde dann milder ausfallen, und die landwirtschaftlichen Erträge der nicht vereisten Flächen würden dank des CO2-Düngers steigen. Ich füchte allerdings, dass es bis 2100 keine 4 Grad wärmer werden wird, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Nicht, aus Besorgnis trivial zu sein, paradox werden.
Beide Extreme schaden unserem Ansehen. Jedes Unterfangen, welches der Gesetztheit zuwiderläuft, ist schon der Narrheit verwandt. Das Paradoxon ist gewissermaßen ein Betrug, indem es anfangs Beifall findet, weil es durch das Neue und Pikante überrascht: allein wenn nachher die Täuschung verschwindet und seine Blößen bekannt werden, nimmt es sich sehr übel aus. Es ist eine Art Gaukelei und in Staatsangelegenheiten der Ruin des Staates. Die, welche nicht auf dem Wege der Trefflichkeit es zu wahrhaft großen Leistungen bringen können, oder sich nicht daran wagen, legen sich auf das Paradoxe: von den Toren werden sie bewundert: aber viele kluge Leute werden an ihnen zu Propheten. Es beweist die Verschrobenheit der Urteilskraft, und wenn es auch bisweilen nicht auf das Falsche gründet, dann doch auf das Ungewisse, zur großen Gefahr wichtiger Angelegenheiten.
Handorakel 143 von Balthazar Gracian. Schellnhubers gab es wohl schon früher.
Es ist schlimm, dass man solchen Demagogen überhaupt noch Redezeit einräumt. HJS hat ja nicht einmal verstanden, dass das Modell, die Erde sei ohne Treibhausgase -18 °C kalt, SCHROTT ist und nichts taugt. Und dass der Mann nicht viel in der Birne hat, sieht man doch schon nach einer Minute. Aber die Deutschen brauchen eben solche „Führer“ – bis sie vor einem Trümmerfeld stehen. Wahrscheinlich haben es die Deutschen einfach nicht besser verdient.