Monat: April 2013

Das Geschäftsmodell von EIKE – eine überfällige Enthüllung

Endlich ist es passiert. Was wir leider bisher nicht geschafft haben selber zu machen, die knallharte, offene und schonungslose Aufklärung der dunklen, geschäftlichen Machenschaften von uns bei EIKE und von der FDP, hier ist sie (von) Schwarz auf weiß. Michael Schwarz, Biologe, Experte für globale Umweltveränderungen und Blogger bei „klimaretter.de“. Ein Experte der Seinesgleichen sucht, hat sich diese Aufklärungs-Knochenarbeit auf der Basis gründlicher Recherchen gemacht. Wir hätten es selber nicht besser bewerkstelligen können und ziehen voller Respekt und Anerkennung den Hut. Ein Meisterstück der Enthüllungen!

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Ankündigung: 1. Bürgerschutztag am 12.5.13 in Nürnberg

Es gibt Klimaschützer, Umweltschützer, Tierschützer, Verbraucherschützer und viele, viele weitere selbsternannte ..Schützer. Nur einer fehlt: Der Bürgerschützer! Wer schützt eigentlich uns, den fleißigen, anständigen vor allem aber zahlenden Bürger, vor den vielfältigen Schützern und deren unablässigem sehr erfolgreichem Einwirken auf Staat und Gesellschaft mittels immer höherer Steuern, Abgaben, Gesetzen, Verhaltensnormen und deren Überwachung auf Einhaltung, mittels breiter Drangsalierung, Kujonierung und Abkassierung? Bisher niemand. Deswegen wurde der 1. Bürgerschutztag in Leben gerufen. Details siehe unten. Alle sind herzlich eingeladen zu kommen.

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Rent a Klimaforscher!

Bitte bucht mich: Klimaforscher Rahmstorf verdingt sich professionell als Redner
Das Klima – auch wenn es sich schnell verändern sollte- verändert sich langsam. Sehr langsam sogar. Es kann gar nicht anders, denn so ist es definiert. Klima ist der statistische Mittelwert von lokalen Wetterdaten über lange, lange Zeiträume, für kürzere Zeiträume nennt man ihn Witterung und für ganz kurze eben Wetter. Klimaforscher wissen das natürlich und haben deshalb zwischen ihren Forschungen viel Zeit. Alle paar Jahre mal die Daten zusammentragen, gucken was sich ggf. verändert hat und dann einen oder zwei Fachartikel schreiben. Am Besten natürlich mit warnendem Unterton. Aber trotzdem stellt sich manchem von ihnen die Frage, was tun mit der vielen leeren Zeit dazwischen?

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Mittelalterliche Warmzeit (Antarktis) – Zusammenfassung

Gab es irgendwo in der Welt eine Mittelalterliche Warmzeit (MWP) zusätzlich zu den Gebieten um den Nordatlantik, wo deren Existenz unbestritten ist? Diese Frage ist von größter Bedeutung für die derzeitige Debatte um die globale Erwärmung. Sollte nämlich die MWP ein GLOBALES Klimaphänomen gewesen sein und es in den Gebieten mit deren Auftreten im Mittelalter ähnlich warm gewesen sein wie heute, dann gibt es keinerlei Notwendigkeit, die Erwärmung des vorigen Jahrhunderts als irgendetwas anderes als eine natürliche Fortsetzung der persistenten Klima-Oszillation im Zeitscale von Jahrtausenden zu betrachten, die der Erde viele hundert Jahre lange regelmäßige Perioden von moderat höheren oder tieferen Temperaturen gebracht hat. Diese Änderungen sind komplett unabhängig von Variationen der atmosphärischen CO2-Konzentration. Als Konsequenz beschreiben wir hier zusammenfassend die Ergebnisse zahlreicher Studien, die Beweise für die MWP in einem Gebiet gefunden haben, das am weitesten entfernt von den Ländern um den Nordatlantik liegt, nämlich in der Antarktis.

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US Statistik Büro (BLS) veröffentlicht einen weiteren verlogenen Bericht bzgl. ‚grüner Jobs’

Schlimme Zahlen: Trotz einer weiteren herauf dämmernden Pleite nach Art von Solyndra zeigt ein neuer Bericht der Regierung, dass aufgrund der eigenen groben Definition eines grünen Jobs in einer Kohlemine mehr gefunden werden kann als neben einem Solarpaneel. Der zweite, vorige Woche, veröffentlichte jährliche Bericht des Bureau of Labor Statistics (BLS) zum Thema „Beschäftigung bei grünen Gütern und Dienstleistungen“ [„Employment in Green Goods and Services“] wird der letzte sein, vermutlich ein Opfer der gleichen Zwangsvollstreckung der Tournee des Weißen Hauses, und er wird die Ostereiersuche auf dem Rasen des Weißen Hauses zum Scheitern bringen.

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