Bei Forbes datiert Harry Binswanger den Beginn der Kampagne auf das Jahr 1979 und stellt sie in eine amüsante Perspektive.
„Erinnern Sie sich an das Jahr 1979? Es war das Jahr mit dem Hit ‚We Are Family’ von Sister Sledge, den ‚Dukes of Hazard’ im Fernsehen und Kramer vs. Kramer im Kino. Es war das Jahr, in dem der Schah aus Iran vertrieben worden war. Es war vor dem Internet, vor PCs, vor den Handys und vor Anrufbeantwortern. Aber es lag nicht vor der Kampagne zur globalen Erwärmung.
Im Januar 1979 erschien in der New York Times ein Artikel mit der Schlagzeile: ‚Experten: Wie das Eis in der Antarktis weit verbreitete Überschwemmungen verursachen könnte’…
Wo also ist die Erwärmung? Wo sind die Gondeln auf dem Weg zum Capitol? Wo ist das in Florida eindringende Meer? Oder sonst wo? Wo ist die Klimaänderung, die seit 33 Jahren um die Ecke schielt?”
Er schließt: „Ich bin über das Warten auf die versprochene globale Erwärmung alt geworden”. Buchstäblich: „Ich war 35 Jahre alt, als die Vorhersagen einer drohenden neuen Eiszeit durch die Angst erzeugende Wärmeprognosen abgelöst worden sind. Jetzt bin ich 68, und es gibt immer noch keine Anzeichen für wärmeres Wetter!“
Er drückt das Ganze als Beobachtung mit dem gesunden Menschenverstand aus. Aber man kann es auch durch gemessene harte Daten ausdrücken. Wir kommen jetzt an den Punkt, an dem die Vorhersagen lange genug im Raum standen, um signifikante Vergleiche mit aktuellen Daten durchzuführen, und wir sind jetzt in der Lage, definitiv zu sagen, dass die Vorhersagen entsetzlich übertrieben waren.
Steven Hayward verweist auf Anzeichen, dass selbst die Befürworter der Hysterie um die globale Erwärmung anfangen, zum Rückzug zu blasen.
„Die neue Ausgabe des Economist enthält ein langes Feature über das abnehmende Vertrauen in die Schätzungen der hohen Klimasensitivität. Dass dies im Economist erscheint, ist bedeutsam, weil dieses erhabene britische Nachrichten-Magazin seit Jahren voll auf der Welle des Klimaalarmismus’ mitgeschwommen ist. Ein Korrespondent in Washington hat privat mir gegenüber zugegeben, dass die leitenden Herausgeber in London anhaltende und reguläre Abdeckung der alarmistischen Klimavorhersagen angeordnet haben.
Das Problem wird für die Klimateure immer schlimmer. Wie der Economist in seiner ersten Graphik zeigt, fällt der gegenwärtige Temperaturverlauf eindeutig bis zum untersten Ende seiner vorhergesagten Bandbreite und könnte bald sogar ganz daraus herausfallen, was bedeutet, dass die Modelle falsch sind, oder zumindest, dass irgendetwas vor sich geht, dass in der vermeintlich ‚eindeutigen’ [settled] Wissenschaft nicht eindeutig war“.
Eine bessere Version dieser Graphik findet sich hier, und sie zeigt ganz klar, dass die aktuellen Prognosen nur bis 2006 gehen – und dass sie sich schon jetzt als falsch erwiesen haben.
Man kann einen Graphen wirklich so manipulieren, dass die Daten verzerrt werden, beispielsweise durch Manipulationen der Skala mit ‚Zoom in’ um etwas größer aussehen zu lassen, oder mit ‚zoom out’ um es kleiner aussehen zu lassen. Wir sind an die Zoom-In-Version der globalen Temperaturmessungen gewöhnt, so dass es reizvoll ist, die Zoom-Out-Version zu betrachten: siehe oben rechts!
Anstatt der Verkleinerung der Messungen der Variationen um das vieljährige Mittel, die jährliche Änderungen um wenige Zehntel enorm groß aussehen lässt, dient diese Vergrößerung dazu, uns die Daten in Gestalt absoluter Temperaturmessungen zu zeigen, in der die jährlichen Variationen der letzten 15 Jahre genauso unbedeutend aussehen wie sie wirklich sind.
Im Grunde ist also alles, was die Befürworter der globalen Erwärmung als Beweisbasis für ihre Theorie haben, dass die globale Temperatur Ende der neunziger Jahre etwas höher als normal gelegen hat. Das ist alles. Und beweist nichts. Das Klima variiert, und so weit wir das sagen können, bewegt es sich durchweg im Bereich der normalen Bandbreite.
Das habe ich von Anfang an hinsichtlich der Angstmache um die globale Erwärmung beklagt. Wir verfügen über systematische globale Temperaturmessungen erst seit etwa 150 Jahren, was in relevanten Zeiträumen – einer geologischen Zeitrechnung – lediglich ein Wimpernschlag ist. Mehr noch, die Messmethoden dieser globalen Temperaturen waren nicht immer konsistent, was sie anfällig für Änderungen aufgrund vieler Effekte macht, als da wären unterschiedliche äußere Anstriche der Wetterhütten, der „Wärmeinseleffekt“, der auftritt, wenn beispielsweise eine ursprünglich mitten in Äckern stehende Wetterhütte mit der Zeit immer mehr von Parkplätzen umgeben wird. Und irgendwie scheint unter all den für die Erforschung der globalen Erwärmung ausgegebenen Milliarden nicht viel Geld seinen Weg in enorme internationale Bemühungen gefunden zu haben, die erforderlich sind, um die genaue und konsistente Temperaturmessung sicherzustellen.
Also waren wir nicht in der Lage, etwas zu installieren, was eigentlich der Startpunkt für jedwede Theorie über globale Temperaturen sein sollte: Eine Grundlinien-Definition, was eine normale globale Temperatur überhaupt ist und was eine natürliche Temperaturvariation ist.
Im Bemühen, diese Lücke zu füllen – ohne jemals zuzugeben, was für ein fundamentales Problem das ist – haben die Alarmisten viele Versuche unternommen, eine viel längere Reihe globaler Temperaturen zusammen zu schustern, die viele tausend Jahre zurückreicht. Michael Mann hat den Tenor vorgegeben mit seinem infamen „Hockeyschlager“, wonach die Temperaturen angeblich 1000 Jahre zurück reichen sollten, wobei die gegenwärtigen Temperaturen auf ominöse Art wie das Blatt eines Hockeyschlägers nach oben springen.
Aber Manns Hockeyschläger geriet schon bald unter Feuer wegen seiner fragwürdigen statistischen Methoden und der selektiven Datenauswahl. Sie wurde seitdem fallen gelassen. Das hat aber die Warmisten nicht davon abgehalten, es wieder zu versuchen, diesmal mit einer neuen Graphik, benannt nach dem Leitautor der entsprechenden Studie, Shaun Marcott. Sie soll angeblich die Temperaturen der letzten 11300 Jahre zeigen, dieses Mal mit einem neuen, sogar noch größeren „Blatt“ am Hockeyschläger, der den vermeintlichen Aufwärtstrend der Temperaturen während der letzten 100 Jahre zeigen soll.
Außer dass sich das Ganze in einem neuen Fiasko aufgelöst hat.
Das Problem bei der Verwendung historischer Rekonstruktionen der Temperaturen in der Vergangenheit besteht genau in der Tatsache, dass wir über keine direkten Messungen verfügen, die weiter als 150 Jahre zurück reichen. Also müssen die Wissenschaftler auf „Proxies“ schauen – also andere Dinge, die dazu tendieren, mit der Temperatur zu variieren und die wir messen können. Dazu gehören die Dicke von Baumringen in sehr alten, langsam wachsenden Bäumen, die die jährliche Wachstumsrate des Baumes von Jahr zu Jahr reflektieren. Man beachte, dass ich gesagt habe, diese Messungen tendieren dazu, mit der Temperatur zu variieren. Aber sie werden auch durch viele andere Dinge beeinflusst, von der Regenmenge bis hin zu grasenden, die Rinde abnagenden Schafen.
Diese Proxies sind also nicht sehr genau, und der normale Weg, dies zu kompensieren besteht darin, diese Daten zu „glätten“, um Änderungen nicht nur über sehr lange Zeiträume zu zeigen, sondern auch, den Lärm von Jahr zu Jahr vermutlich auszumerzen. Aber in der Marcott-Studie waren die Daten über so lange Zeiträume geglättet worden, dass man hinsichtlich von Änderungen der letzten 100 Jahre gar nichts sagen kann.
Roger Pielke Jr. berichtet, was passiert ist, als die Autoren dieser Studie über diesen Punkt bohrend ausgefragt worden sind.
In einem später der Studie beigefügten FAQ-Abschnitt, der jüngst bei RealClimate erschienen war, haben Marcott et al. folgendes verblüffendes Zugeständnis gemacht:
„Frage: Was zeigen die Rekonstruktionen der Paläotemperaturen für die letzten 100 Jahre?“
Antwort: „unsere globale Rekonstruktion der Paläo-Temperatur schließt einen sog. „Aufwärtstrend“ [uptick] der Temperaturen während des 20. Jahrhunderts ein. Allerdings stellen wir in der Studie klar, dass dieser Einzelfall von kürzerer Dauer ist als die inhärente Glättung unserer statistischen Mittelungsprozedur, und dass er lediglich auf wenigen verfügbaren Paläo-Rekonstruktionen beruht, die wir verwendet haben. Folglich ist der Abschnitt unserer Paläotemperatur während des 20. Jahrhunderts nicht statistisch robust, kann nicht als repräsentativ für globale Temperaturänderungen angesehen werden und ist daher nicht die Grundlage für auch nur eine unserer Schlussfolgerungen.
Verstehen Sie das?
Falls nicht, wiederhole ich: … Der Abschnitt unserer Paläotemperatur während des 20. Jahrhunderts ist nicht statistisch robust und kann nicht als repräsentativ für die globale Temperatur angesehen werden…
Das bedeutet, dass diese Studie nichts mit einem ‘Hockeyschläger’ zu tun hat, da sie nicht in der Lage ist, die Temperaturen im 20. Jahrhundert auf eine Art und Weise zu reproduzieren, die ‚statistisch robust’ ist. Der neue ‚Hockeyschläger’ ist kein solcher, da Marcott et al. kein Blatt haben…
Die Studie zeigt also eigentlich das Folgende, nachdem ich die statistisch nicht ‚robuste’ Periode des 20. Jahrhunderts aus der Graphik entfernt habe“.
Pielkes amendierte Graphik zeigt einen langen und stetigen Rückgang der mittleren globalen Temperatur während der letzten 1000 Jahre und … das ist alles! Mehr zeigt sie nicht.
Aber Pielke weist darauf hin, dass die Daten aus dem 20. Jahrhundert, dieses dramatische Blatt des Hockeyschlägers, im Mittelpunkt der offiziellen Pressemitteilung und auch der Berichterstattung in den Medien hierzu gestanden hat. Und die Autoren der Studie haben diese Daten in die Graphik gesteckt und veröffentlicht. Übrigens ist dies die Standard-Prozedur der Alarmisten der globalen Erwärmung: man veröffentliche eine Studie, die hinsichtlich der Fakten zurückhaltend und vorsichtig ist – dann verpacke man sie in eine sensationelle Presseerklärung mit übertriebenen Behauptungen und einem Blickfang in Gestalt einer grellbunten Graphik, um den Journalisten ein öffentlichkeitswirksames Bild zur Veröffentlichung in die Hand zu geben.
Pielke ist sehr zurückhaltend hinsichtlich der Verwendung des Ausdrucks „wissenschaftliches Fehlverhalten“, was an sich ein zurückhaltender Begriff für „Betrug“ ist. Aber das muss er nicht. Als mir dieses Ereignis in den Nachrichten vor Augen kam, habe ich es meiner Frau erklärt, und sie sagte: „Also haben sie einfach die Zahlen frisiert“. Nun, nicht ganz, habe ich versucht zu erklären, sie haben schon reale Zahlen verwendet. Es ist nur – sie sind hinsichtlich der relevanten statistischen Methodik nicht signifikant, und – dann unterbrach sie mich und wiederholte: „Also haben sie einfach die Zahlen frisiert“. Darauf wusste ich keine Antwort. Meine Frau ist in gewisser Weise ungeduldig hinsichtlich der Stepptanz-artigen Abstraktionen der Intellektuellen im Elfenbeinturm, und es gibt ihr das Geschenk, in der Lage zu sein, ihre höflichen Vernebelungen zu zerreißen und zum Grund der Dinge zu kommen. In der Wissenschaft ist es so: Wenn die Zahlen nicht durch eine ordentliche Methode validiert worden sind; falls man nicht sicher sagen kann, ob sie echt und bedeutsam sind, dann ist das Einzige, was man tun muss, sie auszusortieren. Falls man über ungültige Zahlen verfügt und diese in irgendeiner Weise verwendet, gibt es keinen moralischen oder erkenntnistheoretischen Unterschied zwischen ihnen und irgendwelchen Phantasiezahlen.
Der Spielstand der Klimawissenschaft nach einem Drittel eines Jahrhunderts der Klimahysterie ist also Folgender: Sie haben keine verlässliche Grundlage globaler Temperaturmessungen, die es ihnen erlauben würde zu sagen, was normal ist und was nicht. Ihre Projektionen der zukünftigen Erwärmung scheitern definitiv bei der Vorhersage der tatsächlichen Daten. Und jetzt wurden sie wieder einmal dabei erwischt, wie sie an den Zahlen herum fummelten und die Graphen manipulierten, um eine rapide Erwärmung im 20. Jahrhundert zu zeigen, die sie gerne haben möchten, die aber durch tatsächliche Beweise nicht gestützt werden kann.
Eine Theorie mit so vielen Löchern darin hätte schon vor langer Zeit verworfen werden sollen, und sei es nur wegen der Tatsache, dass sie den Politikern sehr gelegen kommt, die damit die fossilen Treibstoffe als den Planeten zerstörendes Teufelszeug brandmarken können und die es radikalen Umweltaktivisten erlaubt, ihrem Primitiv-Kreuzzug für die Schließung der industriellen Zivilisation eine moderne, wissenschaftliche Maske aufzusetzen.
Aber können wir alle nicht mal damit aufhören, das „Wissenschaft“ zu nennen?
Robert Tracinski
Robert Tracinski is editor of The Tracinski Letter and a contributor to RealClearMarkets.
Link: http://www.realclearpolitics.com/articles/2013/04/04/the_end_of_an_illusion_117795.html
Übersetzt von Chris Frey EIKE
42 Kommentare
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#22: Dr.Paul sagte am Samstag, 20.04.2013, 10:35:
„Noch mal zu Marvin Müller,
eine Gelegenheit, sich zu rehabilitieren.
Was sagen Sie denn zum
„Temperaturprofil im Strahlungsgleichgewicht“
nach Manabe und Strickler 1964???
http://tinyurl.com/y8f5c7j“
Erstens frage ich mich, warum Sie denn nicht auch Manabe und Strickler, 1962 verlinken, wenn Sie dazu eine Meinung wissen wollen.
Und zweitens: Was ist denn Ihre Frage zu dem Papier bzw. was stört Sie daran oder welchen Fakt daraus wollen Sie in die Diskussion einbringen? So wie Sie die Frage stellen würde ich einfach antworten – ein sehr bekanntes, auch heute noch oft zitiertes Papier, was auch für Sie darauf hindeuten sollte, dass das dort drin stehende schon seine Richtigkeit hatte und viele andere Arbeiten daruf aufbauten.
Zu lfd.Nr. 33 u.a.
auch als Naturwissenschaftler sollte man einen gewissen Grad an geschichtlicher Allgemeinbildung haben. Hitler hat nie bei einer demokratischen Wahl 90 % der Stimmen erhalten. Sogar bei der ersten Wahl nach der „Machtergreifung“, die nur noch ganz eingeschränkt als demokratisch bezeichnet werden kann, u.a. war die KPD bereits verboten, reichte es nicht, ohne Hilfe anderer Parteien das sog. „Ermächtigungsgesetz“ durchzubringen.
Es war übrigens die Partei des späteren Bundespräsidenten, Theodor Heuss, die das ermöglichte, seine Terrorherrschaft zu errichten. Und gegen die unterschwellige Unterstellung, alle, die Hitler gewählt haben, bewußt einen Großverbrecher unterstützen zu wollen, verwahre ich mich im Namen meiner Vorfahren, die ihn vielleicht gewählt haben mögen. Als Beispiel sei hier Sebastian Haffners (wahrlich kein Nazi) Buch genannt, „Anmerkungen zu Hitler“. Danach wäre Hitler sicherlich als ein großer Deutscher in die Geschichte eingegangen, wenn er auf der Gipfelpunkt seiner Macht zu Tode gekommen wäre. Leider ist dieser Kelch zuvörderst an den Deutschen aber auch darüber hinaus an Europa und die übrige Welt nicht vorbeigegangen, wobei das Mitwirken anderer ein Thema für sich wäre.
(Dies ist der 2. Versuch, weil ich nicht erkennen konnte, ob es zuvor geklappt hat)
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
danke für die mühen die sich einige machten. es wäre an der zeit, eine sakasmuszeitschrift mit wenigen seiten zu creieren oder vorhandene zu nutzen; für wirkl. wenig geld sehr umfangreich zu verteilen.- aber – auch ersthaft: m e i n e masche ist, die leute ( 358 innert 1 jahr, einfach auf der strasse… ) zu fragen: wieviel co2 gibts ?? antwort zu 100 %: KEINE AHNUNG.- m. antwort: und wenn beim nachbar eingebrochen wurde, dann fragt ihr ihn auch nicht nach dem wie und was sonstig.-
also: menschheit desinteressiert, vollgemüllt, denk-stinkfaul und saublöd. ab wann wird dann nur noch gewiehert und geblökt? wäre doch sooo sehr nervschonend in relation zu dem käse, der von überall geschönt getönt wird.- wens interess: caco3 ist bekanntlich der hauptanteil das pöse co2.
und was wurde daraus? mit knall(bonbons) fakten, knappest, direkt, bombig, knallig: DANN tut man dem auf der strasse auch was intellelles. die leute der augen werden wie straussenspiegel-eier. toll !!
@Jochen Bäumer #29
Sie wären der erste gewesen, der 1933 mit dem Strom geschwommen wäre. Aus dem einfachen Grund, weil wer damals mit dem Strom schwamm weniger Angst haben brauchte von jetzt auf gleich erschossen/ermordet zu werden!
Es schon schwer genug (als Skeptiker o.ä.) gegen einen medial-politischen und damit gegen einen „manipulierten bzw. aufgestachelten“ Gesellschaftsstrom zu schwimmen. Wenn dann aber auch noch die Todesstrafe droht wegen der falschen „Schwimmrichtung“, dann ist das schon sehr sehr schwer und verdient meine persönliche Hochachtung!
Somit sind Sie, Hr. Bäumer, für mich nichts weiter als ein kleiner Versager ohne Rückgrat, der lieber mit dem Strom schwimmt als sich lieber mal ans Ufer stellt und sich darüber Gedanken macht, ob dieser Strom auch der richtige Strom ist, in dem ich als Vernunft und Verstand Mensch noch mitschwimmen möchte/kann!
Gegen den Mainstream zu schwimmen ist nicht automatisch richtig, man muß schon Kenntnisse haben um das beurteilen zu können. Glücklicherweise haben heute doch einige mehr Kenntnisse.
1933 waren viele blauäugig und wollten nicht glauben, was ganz zwangsläufig aus der gewählten Politik folgte.
Auch jetztfolgen viele wieder falscher Politik. Exportüberschüsse (nicht der Außenhandel selbst) bedeuten ein Verschenken auf Raten (seit dem Jahre 2000 ca. 1 Billion €). Und viele halten den Exportüberschuß für gut. Aber die Kredite für den Exportüberschuß können nie zurückgezahlt werden.
Der nächste Witz ist das „Sparen“. Mit dem Wegfall von Produktion durch das Sparen verringern sich die Möglichkeiten der Rückzahlung, weil für eine Rückzahlung die Schuldnerländer einen Exportüberschuß machen müßten.
Also bleibt nichts anderes übrig als die Schulden abzuschreiben, was ja schon teilweise passiert ist – aber noch nicht genug.
Auch bei der Wirkung der Treibhausgase sollte man Kenntnisse haben. Und die vielen bei vielen Klimaskeptikern. Ein besonderes Beispiel ist Paul, der immer wieder Don Quichotte gegen die Physik spielt:
@ #10: Dr.Paul sagt am Freitag, 19.04.2013, 19:59
„Meilenweit entfernt von jeglicher physikalischer Realität. Völlige Unfähigkeit für das Erkennen der Bedeutung der Gasdichte im Schwerefeld der Erde für die Temperaturverteilung und Unfähigkeit der Erkenntnis der Bedeutung von Konvektion.“
Meilenweit entfernt von physikalischer Realität ist nur Paul. Pauls Wissen erreicht noch nicht mal den Stand von 1906. Um seine Physikkenntnisse aufzubessern sollte er mal sich bemühen Schwarzschild zu verstehen. http://tinyurl.com/ScharzS
Ohne Treibhausgase wäre die Atmosphäre fast einheitlich warm und hätte keine Konvektion. Konvektion muß nämlich angetrieben werden und der Antrieb ist der Wärmestrom nach oben. Ohne Treibhausgase würde die Abstrahlung von der Erdoberfläche ungehindert ins All gehen, wird die Wärme aber teilweise von absorbierenden Gasen befördert muß ein Temperaturgradient existieren, denn auch der Wärmetransport erfordert einen Antrieb.
In der Stratosphäre ist der Transportwiderstand so gering, daß der Temperaturgradient klein ist und keine Konvektion ist. Nach unten nimmt der Transportwiderstand zu, weil die Dichte der Treibhausgasmoleküle größer wird. Wegen des zunehmenden Transportwiderstandes steigt auch der Temperaturgradient, da die zu transportierende Wärmeleistung vorgegeben ist. Überschreitet der Temperaturgradient den adiabatischen Grenzwert, so setzt Konvektion ein (siehe Schwarzschild). Durch die Konvektion wird ein weiterer Anstieg des Temperaturgradienten verhindert. Wegen des zunehmenden Transportwiderstandes in abnehmender Höhe wird bei festen Temperaturgradienten immer weniger Wärme strahlungsmäßig transportiert, so daß der konvektiv transportierte Anteil an Wärme bei abnehmender Höhe immer geringer wird.
Entsprechend diesen Zusammenhängen ist klar, daß die Tropopause (Grenze zwischen den Bereichen ohne und mit Konvektion) sich nach oben verlagert, wenn die Konzentration der Treibhausgase zunimmt – und das wird auch gemessen. Wegen der Zunahme des Transportwiderstandes wird auch der strahlungsmäßig transportierte Wärmestrom geringer und die Tropopause wird kälter.
Bei abnehmender Treibhausgaskonzentration muß natürlich das Umgekehrte passieren: die Tropopausenhöhe sinkt und die Tropopause wird wärmer. Ohne Treibhausgase ist so etwas wie die Ausdehnung der konvektionslosen Stratosphäre bis fast an die Oberfläche.
Vielleicht versteht Paul doch mal die Konvektion – bis jetzt kann er das noch nicht.
MfG
q K.Schulze #31
„Ich hätte da aber noch eine Nachfrage: Wie viel sind den „wenige“ Jahre konkret?“
Die Frage wollte ich Herrn J. Bäumer auch stellen. Aber nun haben Sie es getan. Aber J. Bäumer wird sich nicht festlegen.
#25: Hallo Herr Juergen Uhlemann, ich weis jetzt nicht ob ihr Beitrag zu den Eisbohrkernen ironisch gemeint war, weil bekanntermaßen der Temperaturanstieg einige 100 Jahre VOR dem CO2-Anstieg erfolgte.
Wär ein schönes Hollywood-Thema über die geheimnisvolle Rückwirkung in die Vergangenheit 🙂
mfG
#25: Juergen Uhlemann ich weis jetzt nicht, ob ihr Beitrag ironisch gemeint war.
Das große Problem für die Treibhauskünstler ist doch, dass gerade bei den Vostok-Bohrungen immer zuerst die Temperatur angestiegen ist und viel später erst das CO2.
Mit so einer „Vergangenheitswirkung“ könnte man glatt einen Hollywoodfilm machen.
mfG
„Wenn Sie schon solche Vergleiche bemühen, dann sollte Ihnen aber auch bewusst sein, dass die Klimaskeptiker in ihrer Mehrheit eher im rechten bis ultrarechten Lager zu finden sind.“
Wenn Argumente ausgehen, kommt die Populismus-bzw. Nazikeule.
„…dass Sie sich nicht gegen ein dumpfes Gefühl tumber Massen stellen,….“
die 90% der Deutschen, die 1933 Hitler wählten, als „tumbe Masse“ zu bezeichnen ist eine Beleidung unserer damals lebenden Verwandten. Die wenigsten dieser Menschen wollten – von manchen SS und NSDAP-Mitgliedern mal abgesehen – einen Krieg oder die Vernichtung der Juden, aber sie waren überzeugt davon, mit Hitler die richtige Wahl getroffen zu haben. Leider hatten sie sich nicht kundig gemacht, man hätte so manches nachlesen können. Aber die Menschen waren durch die Medien manipuliert und standen dem damaligen Mainstream genauso (un-)kritisch gegenüber wie große Teile der Bevölkerung heute der Indoktrination durch die Medien bezgl. des sog. „Klimawandels“.
Ihre Bemerkungen zu Kreationisten und „Tarnorganisationen“ sind rätselhaft – hier fehlt mir der Nachweis für Ihre Unterstellungen oder ist der Wunsch der Vater des Gedanken?
„…. eines ist sicher: schon in wenigen Jahren wird es nahezu unmöglich sein, angesichts der realen Entwicklung des Erdsystems die anthropogene Klimaerwärmung weiterhin zu leugnen.“
Sind Sie unter die Propheten gegangen? Bitte verraten Sie mir, wieviele „wenige Jahre“ es noch dauert!
Oder leiden Sie an Realitätsverlust? Denn seit nunmehr sechzehn Jahren gibt es nachweislich keine Klimaerwärmung mehr, die Winter werden länger und kälter und die Heizölrechnung teurer.
Abschließend noch eine Bemerkung: Als Naturwissenschaftler habe ich gelernt, a) den eigenen Verstand zu gebrauchen, b) Behauptungen erst dann aufzustellen, wenn man sie anhand von Meßergebnissen beweisen kann, und c) Vermutungen und Hypothesen grundsätzlich zu mißtrauen, insbesondere wenn Politik, Ideologien oder Kirchen sich einmischen.
MfG
Texte
@29 Jochen Bäumer alias Günther Vennecke, was treibt Sie fanatischen AGW Aktivisten als Englischlehrer und ohne jegliches Wissen in Meteorologie dazu, sich ständig mit neuen Namen und neuen Rollen als Sockenpuppe auf Klimablogs herumzutreiben, auf denen Sie schon x Mal hinausgeschmissen wurden. Sie sollten sich kreuzweise schämen, in welch infamer Weise Sie sich als Vennecke auf Primaklima ständig über EIKE äussern: „Lübburg“, „Lügecke“, „senile EIKE Tattergreise“, um nur einige Ihrer widerwärtigen Wortkreationen zu nennen. Singer, Monckton und andere Ihnen nicht genehme Herren bezeichnen Sie wiederholt als Lügner und Ganoven. Und jetzt kommen Sie schon wieder in die Höhle des Löwen, weil Ihnen offenbar langweilig ist oder Sie Ihre Felle als AGW Klimakaspar wegschwimmen sehen. Es genügt Ihnen ja nicht als Lehrer Wolfgang Potratz jungen Schülern Ihre fanatisch grüne Ideologie vom eingebildeten Klimawahn und der ebenso schäbigen wie dummen Energiewende einzurichtern. Nein, Sie müssen auch noch auf diversen Klimablogs Ihr widerliches Verwirrspiel mit mindestens sechs verschiedenen Pseudonymen treiben.
Übrigens sind SIE der Geisterfahrer auf der Autobahn, der Hunderte andere ihm entgegnkommende Geisterfahrer entdeckt, und nicht ich.
Herr Bäumer/Vennecke/Potratz, nehmen Sie zur Kenntnis:
1. Die Globaltemperatur steigt nicht
2. Der Meeresspiegel steigt nicht
3. Die deutsche Energiewende ist übelster, politisch-motivierter, wirtschaftlicher Selbstmord
Sie sind ein Opfer Ihrer verqueren öko-sozialistischen Lebenslügen.
Da Sie wichtigsten EIKE-Repräsentanten als Vennecke permanent üblest beleidigen und beschimpfen, hauen Sie am besten hier einfach ab. Fachlich haben Sie sowieso nichts drauf. Ein einziges, höchst überflüssiges Ärgernis.
@29
Das nenne ich doch mal eine klare Ansage: „…in wenigen Jahren…“.
Ich hätte da aber noch eine Nachfrage: Wie viel sind den „wenige“ Jahre konkret?
#29: Jochen Bäumer sagt:am Montag, 22.04.2013, 10:40
—
„Wenn Sie … leugnen.“
Hr. Bäumer,
sind sie in der Lage irgendeine ihrer wüsten Behauptungen zu belegen?
Wenn sie in offensichtlicher Verzweiflung schon versuchen Menschen dadurch zu diskreditieren, dass sie diese als Leugner bezeichnen oder politische Ansichten als Argumentation heranziehen wünsche ich von ihnen Beweise.
—
„dumpfes Gefühl tumber Massen stellen, sondern die übergroße Mehrheit der seriösen Wissenschaft“
Hr. Bäumer,
ist die von ihnen beschworen „übergroße Mehrheit der seriösen Wissenschaft“ in diesem, von ihnen selbst sehr eng definierten Feld, denn keine „tumbe Masse“? Immer schön vorsichtig Formulieren kann ich ihnen da nur Raten.
—
Sehr geehrter Herr Dr. Hahn,
„1933 hätte Deutschland mehr Geisterfahrer gebraucht.“
Wenn Sie schon solche Vergleiche bemühen, dann sollte Ihnen aber auch bewusst sein, dass die Klimaskeptiker in ihrer Mehrheit eher im rechten bis ultrarechten Lager zu finden sind.
Sie mögen es vielleicht chic finden, gegen den Strom zu schwimmen, doch sollten Sie dabei berücksichtigen, dass Sie sich nicht gegen ein dumpfes Gefühl tumber Massen stellen, sondern die übergroße Mehrheit der seriösen Wissenschaft gegen sich haben.
Sie befinden sich eher in der Situation der Kreationisten (übrigens auch mehrheitlich Klimaskeptiker, aber natürlich kein Zufall), die mit weit hergeholten und selten ehrlichen Argumenten ihre verquere Weltsicht gegenüber der Wissenschaft durchsetzen wollen, nachdem die Biologie die Evolutionstheorie als Arbeits- und Erklärungsgrundlage zutreffend anerkannt hat.
Auch die Klimaskeptiker sind erst auf den Plan getreten, als die Energieindustrie bemerkte, dass Maßnahmen zum Klimaschutz ihren monetären Interessen schaden würden.
Allerdings haben etliche auch gemerkt, dass es ihrem Image schaden würde, sich offen gegen den Klimaschutz zu äußern und lassen dies nun über eine Reihe von Tarnorganisationen ablaufen.
Vielleicht denken Sie auch einmal darüber nach, ob Sie sich vor diesen Karren spannen lassen wollen?
Wie auch immer Ihre Antwort ausfällt, eines ist sicher: schon in wenigen Jahren wird es nahezu unmöglich sein, angesichts der realen Entwicklung des Erdsystems die anthropogene Klimaerwärmung weiterhin zu leugnen.
auf Drängen der Neffen heute sowohl die Heizung wieder angemacht sowie den Porsche turbo, Bj. 79, wieder mit Öl und Sprit aufgefüllt und mit allergrößter Freude leer geheizt…
ps.zu den AGW Trollen: ist doch herrlich wie simpel sich diese Kleingeister verleiten lassen, sich selber als minder bemittelt als Kleinkinder zu demaskieren…
#26 Bäumer „Fährt ein Klimaskeptiker auf der Autobahn. Plötzlich eine Durchsage: „Achtung, auf der A7, es kommt ihnen dein Geisterfahrer entgegen.“
1933 hätte Deutschland mehr Geisterfahrer gebraucht.
Sie als Trittbrettfahrer des Mainstreams sollten über Ihr schwaches Argument nachdenken.
MfG
@Franz Zuber,
„obwohl von Ihren Klimasektenoberen in NOAA, GISS und CRU in betrügerischer Absicht ständig nach oben geschummelt, …“
Fährt ein Klimaskeptiker auf der Autobahn. Plötzlich eine Durchsage: „Achtung, auf der A7, es kommt ihnen dein Geisterfahrer entgegen.
Der Klimaskeptiker: „Was heißt hier einer? Hunderte, hunderte!“
Na, erkennen Sie sich wieder?
Sehr geehrter Herr Walter,
auch herzlichen Glückwunsch für ihre pädagogische Leistung.
Haben Sie schon mal die Tatsache betrachtet das dass CO2 in den Vostok Eis Kernen um 100 ppm anstieg und die Temperature um ca. 10 Grad Celsius anstieg.
Auf der anderen Seite hat der moderne CO2 Anstieg von 100 ppm (280 ppm auf 380 ppm) hat kaum 1 Grad Celsius verursacht.
Das “bösen“ CO2 war früher viel “böser“. Hihihi
Könnte man sagen das der Anstieg von 380 ppm auf 480 ppm vieleicht nur 0.1 Grad Celsius verursacht? Vieleicht ist das der Grund warum in den letzten 17 Jahren die Temperatur nicht anstieg? Schnell mal bei der IPCC anrufen!!!
Sehr geehrter Herr House, ich weiß seit der Arbeit von R. McKittric, daß „Globaltemperaturen“ wissenschaftlicher Nonsense sind. Aber solch einfachen Gemütern wie beim BR kann man dies nicht erklären. Hier sind Aussagen hinsichtlich der Konstanz der „Globaltemperatur“ seit 17 Jahren nach meiner Ansicht wesentlich wirkungsvoller.
MfG
H. Urbahn
@6: Leser Bäumer frotzelt: „und als nächstes erzählen Sie ihm, dass die Erde eine Scheibe ist und die Sonne sich um sie dreht und schon ist sein Weltbild wieder in Ordnung!“
Sagen Sie mal, Herr Bäumer, schämen Sie sich eigentlich grundsätzlich nie für den Unsinn, den Sie sich hier erfrechen abladen zu müssen?
Da erzählt ein Erwachener einem Kind, dass CO2 für das Leben wichtig ist und in der Schule nicht durch AGW Deppen verteufelt werden sollte, und dann kommen Sie und reden von der „… bla bla bala … Erde … bla bla bla … Scheibe … bla bla bla“.
Ihre unterirdisches Niveau ist eine einzige Peinlichkeit und passt zum Niveau eines gewissen Schellnhuber, der behauptet hatte, dass 2035 die Himalayagletscher geschmolzen sein werden.
Eine kurze Unterweisung für Sie über die Realität:
1) Die CO2 Emissionen steigen weiter
2) Der atmosphärische CO2 Gehalt steigt weiter
3) Die pervers sclecht fundierte „Globaltemperatur“, obwohl von Ihren Klimasektenoberen in NOAA, GISS und CRU in betrügerischer Absicht ständig nach oben geschummelt, steigt seit 15 Jahren nicht mehr
4) Der Meeresspiegel steigt nicht, da es in der Antarktis, in Grönland und sonst auf der Welt, wo es genug grosse Gletscher gibt, viel zu kalt ist für nenneswerte Eisschmelze.
Kurzum: SIE SIND EIN KLIMAKASPAR, DER AN DEN KLIMATEUFEL CO2 GLAUBT.
Und hören Sie endlich mal mit Ihrem saudummen Blödspruch auf “ … … bla bla bla … die Mehrheit der Klimawissenschaftler … … bla bla bla … … …“
Ihre so heiss geliebten und verehrten „Klimawissenschaftler“ werden sich schon bald gruppenweise in die Büsche schlagen und hoffen, dass man in ein paar Jahren vergessen haben wird, welch ungeheuren Dreck an öffentlicher Desinformation und Manipulation Richtung CO2 Abgaben und vorsätzlicher Wirtschaftsschädigung sie höchst verantwortlich, in geiler Selbstprofilerungssucht, mitverursacht haben (denken Sie an die diversen höchst lächerlichen öffentlichen Wortmeldungen Latifs, Rahmstorfs, Schellnhubers, Hansens, etc. und ihrer billigen Ableger in den Internet Diskussionsforen, der NicoBaeckers, Norbert Fischers, Marvin Müllers, und noch billigeren Bäumers etc. etc.)
Herr Bäumer, geben Sie Ihren CO2 Unsinn doch endlich auf und starten Sie ein neues Leben, das nicht darauf aufbaut, die deutsche Wirtschaft schädigen zu wollen. Sie werden sich dann besser fühlen als mit Ihren jetzigen Lebenslügen!
Noch mal zu Marvin Müller,
eine Gelegenheit, sich zu rehabilitieren.
Was sagen Sie denn zum
„Temperaturprofil im Strahlungsgleichgewicht“
nach Manabe und Strickler 1964???
Herr Bäumer darf die Gelegenheit selbstverständlich auch nutzen,
da dieser Hinweis ja von ihm gebracht wurde 🙂
http://tinyurl.com/y8f5c7j
mfG
#18: Marvin Müller, Sie sind ein Stänkerer zu mehr als persönlichen Angriffen reicht es bei Ihnen wirklich nicht ???
Ich habe ihnen hier genügend sachliche Fragen gestellt,
denen Sie ALLE ausgewichen sind!
Also gewöhnen Sie sich gefälligst ab, mich als Person zu beleidigen, sondern beschränken Sie sich einfach auf meine Argumente, das ist wirksamer,
… soweit Sie das können.. 🙂
Ihre Argumentation ist FALSCH!
Ob ein behaupteter physikalischer Effekt existiert oder nicht,
ist eine simple ja/nein Frage.
Wie soll man bitte bei einer Antwort „nein“
„maßlos übertreiben“?
mfG
#4: H. Urbahn sagt: „Ich habe diesen Leuten im BR dann per Mail geschrieben, ob Ihnen bekannt wäre, daß seit mehr als 16 Jahren die Temperatur weltweit nicht mehr gestiegen ist…“
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Lieber Herr Urbahn, diese „Temperatur weltweit“, sonst als „Globaltemperatur“ bekannt, ist, so wie sie berechnet wird, ein grober Unfug.
Ich kann Ihre Freude verstehen, aber erstens, das AGW Konzept beinhaltet eine ständige lineare Erwärmung nicht, also ist Ihr Argument wirkungslos, am Ziel vorbei, und zweitens, dass dieser grober Unfug nicht mehr gestiegen ist ändert nichts daran, dass er eben ein grober Unfug ist. Ich versuche es mit einem Beispiel zu verdeutlichen. 5 ist weniger, als 10, allerdings ist ein falscher 5 Euro Schein in Wirklichkeit genauso viel Wert, wie ein falscher 10 Euro Schein. Mit anderen Worten, es spielt keine Rolle, ob die auf unwissenschaftliche Weise berechnete „Globaltemperatur“ ansteigt oder nicht, sie ist nur eine Fiktion.
#6: Jochen Bäumer sagt: „Fragen Sie ihn doch einfach, wie er es sich erklärt, dass die überwältigende Zahl aller Wissenschaftler das Problem der globalen Erwärmung sieht und nur ein kleiner Haufen von Außenseitern dies nicht wahrhaben will?“
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In Wirklichkeit, wenn man der Studie http://tinyurl.com/DoranStudie glaubt, halten ca.70% der relevanten Wissenschaftler einfach ihre Klappen und bestätigen die Erwärmung durch CO2 nicht, obwohl es ihnen 2 Minuten gekostet hätte, dies online zu bestätigen.
Es wird immer wieder versucht, die Klimalüge durch Konsens-Lüge zu untermauern.
#11: U. Langer sagt eam Freitag, 19.04.2013, 20:54:
„Sehr geehrter Herr Walter,
herzlichen Glückwunsch für ihre pädagogische Leistung, einem Siebenjährigen diese einfachen Grundzusammenhänge begreifbar gemacht zu haben.“
Kindern kann man viel erzählen, wenn man will. Die glauben einer Vertrauensperson fast alles. Der Calvin und Hobbes Strip war ein gutes (wenn auch lustiges) Beispiel dafür.
„Wie man aber an den Reaktionen der Herrn M. Müller und J. Bäumer schön erkennen kann, ist der tiefe Glaube daran, dass das CO2 „böse“ ist, nicht nur bei Siebenjährigen stark verbreitet.“
Aha, und woraus schliessen Sie das bei mir?
„müssen sie Ihre Erklärungen für einen Siebenjährigen als Blasphemie verstehen!“
Nein, Blasphemie ist das natürlich nicht. Es ist aber auch keine richtige Erklärung der Problematik. Es ist eher das Spiegelbild des „Alarmismus“, nur mit anderen Vorzeichen. Während der einen Seite vorgeworfen wird, gnadenlos zur Übertreiben haben wir hier halt jemanden, der gnadenlos verharmlost und seinen Neffen für dumm verkauft. Da wächst ein zukünftiger Herr Paul heran und das kann man ja nun wirklich nicht gut heissen.
„denn sie argumentieren nur mit sog. Strohmannargumenten und dem alten Märchen vom Konsens“
Den Strohmann haben Sie hier aufgebaut, ich habe lediglich angemerkt, dass mich das Verhalten von Herrn Walter an etwas anderes erinnert… Von Konsens war keine Rede und Argumente waren auch keine drin …
#10: Dr.Paul sagte am Freitag, 19.04.2013, 19:59
„#5: Marvin Müller, bravo,
endlich haben Sie die richtige Einstellung zu den Treibhauskünstlern gefunden: http://tinyurl.com/ca6n6ou“
Zu dumm nur, dass es sich auf Herrn Walter bezog, der seinem Neffen etwas erklärte … Aber das mit dem Lesen ist ja immer so eine Sache bei Ihnen …
Sicher haben heute noch weitere Blogger die Nachrichten im ZDF-Morgenmagazin und „heute 100 sec“ gesehen. Da kam die Meldung, die ich in etwa aus dem Kopf zitiere, dass gestern die Wind- und Fotovoltaik-Anlagen ein Rekortergebnis an Strom geliefert haben, was einer Leistung von n Kernkraftwerken entspricht. Daraufhin habe ich eine Email an das ZDF geschickt und auch schon eine Antwort erhalten.
Meine Mail:
Sehr geehrte Damen und Herren,
in den Nachrichten im heutigen Morgenmagazin um 08:00 und in heute 100 sec brachten Sie eine Nachricht über die gestern erzeugte Strommenge durch die Wind- und Fotovoltaikanlagen. Ich habe das als Erfolgsmeldung verstanden. Dabei haben Sie die Fakten ausgeblendet. Diese hohe erzeugte Strommenge mussten wir Verbraucher mit vielen Millionen Euro zusätzlich bezahlen, was sich dann in einer weiteren kräftigen Erhöhung der EEG-Umlage bemerkbar machen wird. Wo ist da der Erfolg und für wen, zumal sich langsam herumspricht, dass eine globale Erwärmung durch C02 bisher wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden konnte (siehe Beschluss des Europäischen Parlamentes zum CO2- Zertifikatehandel). Ich erwarte, dass sich das ZDF in Zukunft in Fragen Energiewende wieder objektiver und an den messbaren Fakten orientiert.
Mit freundlichen Grüßen
Burkard Reimer
Die Antwort lautete:
Sehr geehrter Herr Reimer,
vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF und Ihre inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Strom-Beitrag im „ZDF-Morgenmagazin“ vom 19. April.
Ihre Anmerkungen zur Themenaufbereitung haben wir der zuständigen Redaktion zur Kenntnis gebracht. Dort wird sie in der internen Auseinandersetzung mit unserem Programmangebot bzw. im Rahmen unserer Nachbesprechungen zu den Sendungen zusammen mit anderen Zuschauerreaktionen berücksichtigt.
Ihre Ausführungen fließen darüber hinaus in unsere hausinterne Auswertung ein und bilden somit einen wichtigen Hinweis darauf, welche Resonanz unsere Programmarbeit beim Zuschauer findet.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Leist
ZDF, Zuschauerredaktion
Die schnelle Reaktion des ZDF lässt hoffen, dass in dieser Sendeanstalt mit Blick auf die Klimakatastrophe und die Energiewende vielleich doch langsam wieder eine weniger an ideologisch begründeten Überzeugungen sondern mehr an den Fakten orientierte Berichterstattung erfolgen wird.
Auf jeden Fall sollten sich noch viele von uns Klima- und Energierealisten bei den Medien beschweren z.B.#2: Stubenvoll, Helmut bei den Fränkischen Nachrichten. Ein Lob für #4: H. Urbahn, der an das BR-Fernsehen wegen der gleichen unsinnigen Meldung, dass demnächst den Skigebieten in Bayern wegen Schneemangels das Aus droht.
#2;#7
Die Uni Insbruck sagt in der Studie doch nur, dass, falls es wärmer werden sollte (das wird in der Studie ja nicht untersucht)es in den Schneegebieten weniger Schnee geben könnte. Das wird nicht unbedingt falsch sein.
Die Uni hat damit etwas bestimmt dringend benötigtes Geld und der Alpenverein das gewünschte Ergebnis bekommen.
Dass die Redakteure in ihren Überschriften dann daraus eine Klima(Wandel)vorhersage fabulieren, kann man der Uni nicht vorwerfen.
@ Marvin Müller
Hier ist er vollständig, zur Ergänzung meines vorherigen Beitrags: http://tinyurl.com/blpx9qj
#6 Herr Bäumer
Da haben sie Recht, es wird immer schwieriger, die Lüge des durch den Menschen verursachten Klimakollapses zu halten.
Die Lügner verkomplizieren die Sachverhalte noch und nöcher, das ist ihre Masche.
Das Phänomen (was nicht passt) tritt auf, es dauert etwas, dann wird immer HINTERHER die Erklärung auf. Verkomplizierung ist die Taktik der Warmisten, man wird zugedröhnt.
Nur, Herr Bäumer, das System als solches lässt sich nicht zulabern!
Es wird schon sehr bald den Gegenbeweis ihrer POLITISCH GEWOLLTEN Thesen antreten, nur, es wird Sie und Ihresgleichen nicht kümmern, fürchte ich.
@ Marvin Müller
Sicher, aber Calvins Vater hat einen sehr feinen Humor. „Papa, warum sind die alten Fotos alle schwarz-weiß?“ „Weil es damals noch keine Farben gab. Alles war damals schwarz, weiß und grau.“
Das Diagramm und die Erläuterungen haben mich auch an etwas erinnert: http://tinyurl.com/bp96cfy
Sehr schön auch die Bemerkungen zu Marcott. Zum x-ten Male wird behauptet, Marcott hätte jetzt endlich „zugegeben“, „gestanden“ oder „eingestanden“, dass der Uptick nicht robust sei. Witzig, es steht im Paper auf der ersten Seite. Statt Wochen auf ein „Eingeständnis“ zu warten, hätte man ja einfach mal das Paper lesen können. Wer braucht überhaupt den Uptick für die Debatte? Marcott liefert eine Rekonstruktion für die tiefe Vergangenheit, die letzten 11.000 Jahre, für die Neuzeit, die letzten 150 Jahre, soll es Thermometerdaten geben, habe ich mal irgendwo gelesen. Besonders ironisch: Im allerersten Beitrag zu Marcott hier habe ich werbend zu einem Shakun-Interview bei dot.earth verlinkt. Dort hat Shakun dies am ersten Tage auch schon gesagt. Ja, witzige Zeiten.
Sehr geehrter Herr Walter,
herzlichen Glückwunsch für ihre pädagogische Leistung, einem Siebenjährigen diese einfachen Grundzusammenhänge begreifbar gemacht zu haben. Wie man aber an den Reaktionen der Herrn M. Müller und J. Bäumer schön erkennen kann, ist der tiefe Glaube daran, dass das CO2 „böse“ ist, nicht nur bei Siebenjährigen stark verbreitet. Und da der Glaube bei diesen Herren offensichtlich schon vertieft ist, müssen sie Ihre Erklärungen für einen Siebenjährigen als Blasphemie verstehen! Das Blöde dabei ist für diese zwei Herren natürlich nur, dass sie Ihren trivialen Argumenten offensichtlich nichts entgegenzusetzen haben, denn sie argumentieren nur mit sog. Strohmannargumenten und dem alten Märchen vom Konsens – ein Armutszeugnis!
MfG
#5: Marvin Müller, bravo,
endlich haben Sie die richtige Einstellung zu den Treibhauskünstlern gefunden:
http://tinyurl.com/ca6n6ou
ebenso wie Baümer mit den feuermachenden Affen
und Ebel mit Wilhelm Tell
übrigens, Herr Bäumer,
ich hab es mir angetan einen Blick in Ihren link zu Bakan und Raschke zu werfen, voll mit schwersten physikalischen Fehlern,
ganz abgesehen von dem Kindergarten-Strahlenmodell von Kiel und Trendberth
sehen Sie sich mal die Abb. 2-5 auf Seite 10 an,
zitiert nach Manabe und Strickler 1964.
Ein atmosphärisches „Temperaturprofil im Strahlungsgleichgewicht“.
Meilenweit entfernt von jeglicher physikalischer Realität. Völlige Unfähigkeit für das Erkennen der Bedeutung der Gasdichte im Schwerefeld der Erde für die Temperaturverteilung
und Unfähigkeit der Erkenntnis der Bedeutung von Konvektion.
mfG
Ich sehe, die grünen Foren-Trolle, die von Physik und Physikalischer Chemie nicht den blassesten Schimmer vom Dunst einer Ahnung haben, sind mal wieder unterwegs und predigen in missionarischer Art den nicht existierenden atmosphärischen „Treibhauseffekt“. Kann man nicht mal eine software erfinden, die Trolle identifiziert und sofort löscht ?
#6: Jochen Bäumer sagt:
am Freitag, 19.04.2013, 16:43
…
Fragen Sie ihn doch einfach, wie er es sich erklärt, dass die überwältigende Zahl aller Wissenschaftler das Problem der globalen Erwärmung sieht und nur ein kleiner Haufen von Außenseitern dies nicht wahrhaben will?
Antwort:
Wissenschaft als Mehrheitsveranstaltung. Total Gaga, aber gesellschaftsfähig im Land der grünen Schlümpfe. Wer NICHTS von der Klimadiskussion verstanden hat, der kommt immer mit dem Argument der „Mehrheit der Wissenschaftler….“
#2 Es ist unglaublich, da gibt der Alpenverein richtig Geld dafür aus, das die Uni in Innsbruck so einen Schwachsinn verzapft. Der Link ist absolut lesenswert. Also es gibt bald keinen Wintersport in Bayern mehr, wg. der Erwärmung, aha. (Laut PIK Rahmsdorf wird es doch jetzt kälter, wg. der Erwärmung. Können die sich jetzt mal entscheiden?) In den 43 Seiten gequirltem Unsinn gibt es einen schönen Satz: „Die Studie beruht auf hypothetischen Erwärmungszenarien, aha. Ich werde jetzt mal eine Studie machen mit dem Titel: Wenn morgen die Temperaturen in Deutschland um 10 Grad dauerhaft steigen, darf man dann mit kurzer Hose ins Büro? Es ist einfach unfassbar, was was diese grünlackierte journaille abdruckt. Eine Frechheit!
@Ulrich Walter,
und als nächstes erzählen Sie ihm, dass die Erde eine Scheibe ist und die Sonne sich um sie dreht und schon ist sein Weltbild wieder in Ordnung!
Glauben Sie wirklich, dass Sie mit ein paar verkürzten „Argumenten“ à la „der Mensch kann gar nicht vom Affen abstammen, denn wir haben es gelernt, Feuer zu machen und die Affen können es bis heute nicht“, einen wertvollen Beitrag zur Erziehung Ihres Neffen leisten?
Fragen Sie ihn doch einfach, wie er es sich erklärt, dass die überwältigende Zahl aller Wissenschaftler das Problem der globalen Erwärmung sieht und nur ein kleiner Haufen von Außenseitern dies nicht wahrhaben will?
Dann kommt er zumindest darauf, dass die Welt vielleicht doch ein wenig komplizierter ist, als es sich so mancher Verschwörungstheoretiker vorstellt.
Mit verkürzten und kurzsichtigen „Erklärungen“ tun Sie ihm jedenfalls keinen Gefallen.
#3: Ulrich Walter sagte am Freitag, 19.04.2013, 14:24
„kürzlich saß ich mit meinem 7 jährigen Neffen in der Sonne, … der kurze guckte mich nur ganz cool an und sagte: “dann sind doch alle, die co2 verteufeln, total bekloppt und lebensfeindlich““
Wenn ich sowas lese, muss ich imer an Calvin and Hobbes denken – an die Comic Stripes, wo der Vater Calvin irgendwas wissenschaftliches erklärt. Z.B. wie die Sonne untergeht: http://tinyurl.com/ca6n6ou
Weit weg entfernt ist das hier auch nicht …
#2 Sehr geehrter Herr Stubenvoll,
diese Meldung kam gestern auch im BR-Fernsehen in den Nachrichten. Ich habe diesen Leuten im BR dann per Mail geschrieben, ob Ihnen bekannt wäre, daß seit mehr als 16 Jahren die Temperatur weltweit nicht mehr gestiegen ist und die Modelle dies nach Eingeständnis ihrer Modellier nicht erklären können und das in Deutschland die Winter in den letzten 16 Jahren um 2°C kälter geworden wie aus den offiziellen Daten des DWD hervorgeht. Außerdem , ob sie wüßten, daß die regionalen Klimamodelle in ihren Vorhersagen wesentlich schlechter sind als einfaches Raten, wie im Journal of Forecasting gezeigt. Ich bin ja gespannt, ob und wie die BR-Leute reagieren
MfG
H.Urbahn
kürzlich saß ich mit meinem 7 jährigen Neffen in der Sonne, er fragte mich wie ich zu dem “bösen“ co2 (so wirds in der Schule gelehrt) stehe. ich erklärte ihm kurz das die Sonne unsere Heizung ist und co2 Pflanzenfutter ist und durch Photosynthese unser Sauerstoff entsteht. der kurze guckte mich nur ganz cool an und sagte: “dann sind doch alle, die co2 verteufeln, total bekloppt und lebensfeindlich“
als ich dann noch die Auswirkungen der “grünen Energie“ auf die Natur, Vogelschredder, Palmöl Plantagen im Regenwald usw. ansprach hat er die Welt nicht mehr verstanden nur noch mit dem kopf geschüttelt und gesagt:“da sind ja sogar Affen schlauer“ Originalzitate eines 7 jährigen!!!…
Trotzdem reiten die Medien das Pferd der kommenden Katastrophe im vollen Gallop weiter:
http://tinyurl.com/bu2g6vf
Panikmache als flankierende Maßnahme zur Durchpeitschung der Energiewende?
Zur Datendarstellung:
Die verfälschte Darstellung von Daten durch „geschickte“ Wahl der Skalierung ist übrigens eine Frage in einem PISA-Test gewesen. Dort wurden in einer Balkengrafik zwei Datensätze präsentiert. Die y-Achse reichte bspw. von 550 – 600 (ungenau aus dem Gedächtnis wiedergegeben, die genauen Zahlen kenne ich nicht mehr), und die Balken reichten in meinem Beispiel von 560 bis 580. Die Frage war, ob sich die beiden Werte signifikant unterscheiden. Natürlich antworteten die meisten Probanden, dass sich die Zahlen signifikant unterscheiden, dabei beträgt der Unterschied in meinem Beispiel (in Anlehnung an eine ähnliche PISA-Test-Aufgabe) gerade mal schwache 4 %. Ich bitte darum, dass jemand, der den link zu der Originalaufgabe kennt, ihn hier reinstellt. Das war vor ein paar Jahren.
Trage ich die globalen Temperaturdaten physikalisch korrekt in der Kelvin-Skala auf, also beginnend bei 0 K, sind sogar seit den Aufzeichnungen keine signifikanten Änderungen der Temperaturen festzustellen. Natürlich ist es sinnvoll, die Celsius-Skala zu verwenden, da unser Leben von flüssigem Wasser abhängt. Genau genommen müsste man die Temperaturdaten gewichten, da es bspw. am Südpol nur ganz wenige Messstationen gibt, dafür aber zahlreiche in den Wärmeinseln.
Das EIKE-Team kann ich nur ermuntern, an dem Thema dranzubleiben, denn der Alarmismus wird sich nicht mehr lange halten lassen. Auch die Deutschen werden noch verstehen, dass es kein CO2-Problem geben kann – wahrscheinlich mit den Ozzies mit als die letzten weltweit. Vielleicht auch noch einmal den Wärmeinseleffekt aktualisiert darstellen, denn in der Bevölkerung fehlt das Bewusstsein, dass diese Effekte in die Temperatur mit eingehen. Und der Wärmeinseleffekt ist nun wirklich anthropogen und wird eher noch verstärkt werden, wenn in den Städten mehr und mehr Gebäude gedämmt werden sollen.