Wie belastbar sind die Belege des menschengemachten Klimawandels?

Prof. Dr. Fred Singer, NIPCC, Science and Environmental Policy Project

Nach Prof. Singer gibt es keinerlei Beweise für einen Temperaturanstieg, der auf die sogenannten Treibhausgase zurück zu führen sei. CO2 hat vermutlich einen kleinen Effekt, er ist aber bisher überhaupt nicht verstanden und läßt sich mit heutiger Meßtechnik nicht nachweisen.

Die Ursachen von rezenten Klimaänderngen: Welche Rolle spielt das CO2?

Prof. em. Dr. Horst Lüdecke;

Pressesprecher, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)

Welche Rolle spielt das CO2? Untersucht wurden Klimadaten seit 1770 von sechs mitelleuropäischen Stationen (Kremsmünster, Hohenpeissenberg, Prag, München, Wien und Paris). Nach einer Persistenzanalyse sind nur 30% der Temperaturreihen unnatürlichen Ursprungs und von einem externen Trend bestimmt. Die Ursache dafür ist unbekannt. CO2 dürfte dabei aber nur einen marginalen Einfluss haben. Eine Fourieranalyse erbrachte eine Pearson-Korrelation von 0,96. Diese Übereinstimmung konnte durch den Einfluss von z.B. CO2 nicht verbessert werden.

Der Einfluss kosmischer Strahlung auf das Klima – Neuste Erkenntnisse und deren Bedeutung für das Verständnis des Klimawandels
Prof. Dr. Nir Shaviv

Racah Institute of Physics – The Hebrew University of Jerusalem

Die Untersuchung der Wolkenbildung durch kosmische Strahlung im Magnetfeld der Sonne ist seit mehreren Jahren ein wichtiges Feld, Klimaänderungen besser zu verstehen – Strahlungsänderung, UV-Absorption in der Stratosphäre, Modulation der kosmischen Strahlung durch das Magnetfeld der Sonne. Prof. Shaviv kommt in seiner Modellrechnung zum Schluss, dass die Erwärmung in diesem Jahrhundert gering sein wird. „21st Century warming will be small (~1°C) under business as usual“.

Warum regnet es nach Finsternissen am stärksten? Nachweis eines solar-galaktischen Signals. Ein klares Signal für einen extraterrestrischen Einfluss auf das Klima!

Prof. Dr. Walter Fett

Freie Universität Berlin

Hier wird eine statistische Auswertung der Niederschlagsmengen über die Mondphasen vorgestellt. Deren Verlauf wird dabei nicht mehr als Schwingung um ein mittleres Niveau, sondern als eine Häufigkeitsverteilung über ein Grundniveau dargestellt. Das überraschende Ergebnis ist, dass die Maximas von der geographischen Breite und der Stellung des Mondes relativ zu Sonne und Erde abzuhängen scheinen. Vom Einfluss des CO2 ist jedenfalls in diesen genauen Statitisken nichts zu finden, stattdessen ist ein solarer Einfluss eindeutig feststellbar.

Gletscher- und Waldentwicklung in alpinen Hochlagen in den letzten 10.000 Jahren
Prof. Dr. Patzelt.


An gut erhaltenen Baumstämmen, die in den zurückgehenden Gletschergebieten immer wieder zum Vorschein kommen, kann man die Baumgrenzen und die Ausdehnung der Gletscher in den letzten 10.000 Jahren rekonstruieren und genau datieren. Es gab immer wieder Gletscherrückzugsperioden und die Baumgrenze lag auch immer wieder höher als heute. Diese Untersuchungen in den Alpen lassen sich nicht nur als ein lokales Phänomen darstellen, sondern passen auch zB in die Entwicklung von Grönland. Es ist dabei keine Korrelation zu CO2 ausfindig zu machen.

Meeresspiegelanstieg — Fakt und Fiktion

Prof. Dr. Nils-Axel Mörner


Auch die ökologische Begründung der „Energiewende“ durch die Notwendigkeit, eine drohende Klimakatastrophe abzuwenden, steht auf äußerst wackligen Füßen. Das zeigten in München die Vorträge mehrerer international renommierter Naturforscher. Der schwedische Geophysiker Niels Axel Mörner demonstrierte, dass der Meeresspiegel bis zum Jahr 2100 höchstens um fünf bis zwanzig Zentimeter ansteigen kann.
Wird fortgesetzt.

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