Monat: Januar 2013

Versprochen – gebrochen; Teure Strompreise und billige Versprechungen

Im Jahr 2012 kletterte die EEG Umlage auf 20 Mrd €, die die Strom-Verbraucher zwanghaft an die wenigen Besitzer von Windkraft,- Solar- und Biogasanlagen abführen mussten. Der damit erzeugte Strom war aber nur 2,9 Mrd € wert. Soviel jedenfalls wurde dafür an der Strombörse erlöst. Weil diese drakonische Umverteilung von unten nach oben wie geschnitten Brot läuft, wurde zudem in selben Jahr so viele neue Solaranlagen wie nie zuvor in Deutschland installiert. Insgesamt 7600 MW meldet die Welt, oder – um in der vernebelnden Sprache der „Erneuerbaren“ Euphoriker zu bleiben- soviel wie 7 „Atomkraftwerke“ leisten. Mit dem Unterschied, dass letztere 85 bis 90 % des Jahre ihren Strom liefern, während die Solaranlagen diese nur für rd 8 % d.J. tun. Deutschland hat eben nur die Sonneneinstrahlung von Alaska. Zum Ausgleich ist die Zwangsvergütung für deren Zufallsstrom achtmal höher und zudem auf 20 Jahre garantiert. Daraus folgt, dass dei EEG Umlage nur eine Richtung kennt: Steil nach oben!

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Klimawandel und Energiewende – wie man mit Mythen Billionen verbrennen kann

Das Jahr 2013 ist in Deutschland wieder einmal ein Wahljahr. Diesmal ein besonderes, denn im September wird der Bundestag neu gewählt und eine neue – oder die alte- Regierung bestimmt. Für die zu Wählenden wird es deshalb ein aufregendes Jahr werden, in dem kaum Zeit fürs Regieren oder Opponieren bleibt, denn alle Kraft wird in die Wahlkämpfe gesteckt werden müssen. Die Wähler hingegen – so sie denn entscheiden zur Wahl zu gehen- können sich entspannt zurücklegen und die Schaukämpfe gelassen, oder amüsiert oder verärgert, vielleicht sogar begeistert, auf sich wirken lassen. Denn eines ist klar, wenn es um die Schicksalsfragen unserer Nation geht, z.B. die Eurokrise, den „Klimaschutz“ oder die sich darauf berufende „Energiewende“, um nur die wichtigsten zu nennen, ist keine Wahl möglich, auch nicht vorgesehen, denn alle Parteien sind sich – wie einst die „Volkskammer“- in diesen Fragen seltsam einig. Weiter mit Volldampf ins Verderben…..

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Der Klimawandel in Deutschland heißt Abkühlung. Seit 15 Jahren gibt es keine steigenden Temperaturen mehr.

Am Ende des Jahres 2012 hat der Deutsche Wetterdienst die Jahrestemperatur veröffentlicht. Sie betrug diesmal 9,1 C. Es gab zwar in den Medien keine Warnungen vor einer unmittelbar bevorstehenden Wärmekatastrophe, aber auch keine realistische Darstellung. Alles wurde so erklärt, dass leichtgläubige Menschen darunter eine Fortsetzung der Erwärmung, die ab etwa 1975 einsetzte, verstehen konnten. Mit keinem Wort wurde vom DWD erwähnt, dass wir seit 1998 einen fallenden Temperaturtrend haben. Das bedeutet: Es wird kälter in Deutschland und nicht wärmer.

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Neue Studie zeigt: Klima reagiert auf kurz- und langzeitliche Änderungen der Sonnenaktivität

(Via the Hockey Schtick”). Eine neue, wissenschaftlich begutachtete Studie, veröffentlicht in The Holocene, zeigt eine signifikante Beziehung zwischen der Sonnenaktivität und dem Klima während der letzten 1000 Jahre. Die Autoren schreiben: „Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Klima sowohl auf die 11-jährigen als auch auf langzeitliche Änderungen der Sonnenaktivität und besonders deren Minima reagiert“. Die Autoren finden auch „eine Beziehung zwischen dem 11-jährigen Sonnenzyklus und der Variabilität des Sommerniederschlags seit etwa 1960“ und schreiben weiter: „Solare Minima stehen während dieser Periode in Zusammenhang mit Minima sommerlicher Niederschläge, während die sommerliche Niederschlagsmenge in Perioden mit höherer Sonnenaktivität zunimmt.“

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Windräder halten im Schnitt nur 12 Jahre!

Eine Studie an fast 3000 Turbinen in UK weckt Zweifel an Behauptungen der Hersteller, dass sie bis zu 25 Jahre lang saubere Energie erzeugen. Sie zeigt, dass sie bereits nach nur 12 Jahren Anzeichen von Verschleiß aufweisen.
Diese Forschungen werden die Kritik an Windparks befeuern.

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