Wo bleibt der Klimwandel?
Klimawandel – unterschiedliche Signale
Nun wird es für die Propheten des globalen Klimawandels spannend, oder besser gesagt ernst, denn die Klimamodelle müssen sich der Realität stellen.
Seit rund 25 Jahren gibt es „moderne“ Klimaprognosen mit immer aufwändigeren Berechnungen und mit immer größerer Computern. Inzwischen wurden zig Milliarden (vielleicht sogar mehr als eine Billion) in die Klimaforschung investiert, mit dem Ergebnis,
es sollte rasch und schnell wärmer werden. Bis 2020 sollte der Klimawandel in der weltweiten Temperaturkurve deutlich spürbar sein.
Die tatsächlichen Signale sind verwirrend. Einerseits werden zahlreiche Temperaturrekorde an Wetterstationen gebrochen, andererseits zeigen verschiedene Daten seit 15 Jahren keinen steigenden Temperaturtrend mehr.
Eine wirklich einleuchtende Begründung für diese Überraschung gibt es nicht.
Donnerwetter.de hat schon im Jahr 2007 auf zahlreiche Widersprüche der Klimaprognosen hingewiesen. So sollte zum Beispiel die Sturmgefahr in Deutschland deutlich ansteigen. Tatsächlich nimmt die Sturmgefahr in Deutschland ab.
Hier nochmals unsere Thesen zum Klimawandel aus dem Jahr 2007, die bis heute Gültigkeit haben:
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Nach dem Orkan „Kyrill“ war es wieder überall zu lesen und zu hören: Das Wetter spiele verrückt, der Klimawandel sorge für immer chaotischeres und gefährlicheres Wetter in Deutschland. Doch auch die immer häufigere Wiederholung macht die Aussagen nicht richtig. Der Bonner Wetterservice Donnerwetter.de hat viele der Thesen zum Klimawandel auf den Prüfstand gestellt.
Fakt ist: Das Klima ändert sich, die Temperaturen steigen global an und auch in Deutschland ist diese Entwicklung eindeutig zu belegen. Fakt ist auch, dass der Mensch wohl großen Anteil an dieser Entwicklung hat und deshalb auch weiterhin verstärkt für den Umweltschutz gekämpft werden sollte. Aber Fakt ist eben auch, dass die häufig aufgebauten Horrorszenarien für Deutschland jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehren:
1. Behauptung: Stürme und Orkane nehmen zu.
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Vor allem diese These wurde nach „Kyrill“ wieder einmal in allen Medien verbreitet. Tatsächlich ist die Anzahl der Stürme und Orkane historisch gesehen in den vergangenen Jahren sehr niedrig. Während um 1550 pro Jahr 40 Orkane beobachtet wurden, sank die Zahl im 18. Jahrhundert auf 20 ab. Im 19. und 20. Jahrhundert pendelte die Zahl zwischen 10 und 20. In den letzten Jahren war es recht ruhig. Besonders nach 1995 nahm die Zahl der Orkane deutlich ab.
Die Behauptung ist falsch!
2. Behauptung: Sturmfluten an der Nordseeküste nehmen zu.
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Statistiken zeigen, dass die Anzahl der Sturmfluten an der deutschen Nordseeküste deutlich abgenommen hat (mit 2006 eingerechnet). So stellt man fest, dass nach einer raschen Zunahme der Sturmfluten in den 1940er Jahren Sturmfluten seitdem deutlich abnehmen.
Die Behauptung ist falsch!
3. Behauptung: Der Klimawandel sorgt für eine Häufung von Orkanen.
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Zum Windklima gibt es in den einschlägigen Veröffentlichungen der UNO-Unterorganisation zum Klimawandel (IPCC) keine Aussage. Die Münchener Rück stellt in eigenen Publikationen fest, dass die weitere Entwicklung sehr ungewiss ist. Wenn die Klimaprognosen stimmen, sollten die Westwinde eher schwächer werden, die Wahrscheinlichkeit schwerer Stürme nimmt sogar ab! Es ist daher unverständlich, wie solche Aussagen zu Stande kommen.
Die Behauptung ist zumindest fraglich.
4. Behauptung: Unwetter (schwere Gewitter/Tornados) nehmen über Deutschland zu.
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Ebenfalls eine weit verbreitete Meinung. Belegen lässt sie sich nicht. Ganz im Gegenteil: Die Anzahl der Sturm- und Starkregentage ist seit Mitte der neunziger Jahre an vielen Wetterstationen rückläufig oder konstant. Besonders im Sommer entsteht stürmischer Wind nur bei Gewittern. Ein Beispiel: In Aachen hat die Anzahl der Sturmtage (über Windstärke 6) seit 1990 bis 2006 um 2 Tage pro Monat in diesem Zeitraum abgenommen (entspricht -25 %!).
Die Behauptung ist falsch!
5. Behauptung: Unwetter (schwere Gewitter/Tornados) nehmen aufgrund des Klimawandels zu.
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In den Studien der Klimaforscher wird dies nur vermutet. Beweise dafür gibt es nicht. Die Daten zeigen bisher eher das Gegenteil.
Die Behauptung ist somit zumindest fraglich.
6. Behauptung: Das Wetter wird chaotischer, die Atmosphäre ist „energiegeladener“.
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Immer wieder wird behauptet, dass die steigenden Temperaturen größere Temperaturunterschiede und damit ein höheres Energie- und Unwetterpotential in der Atmosphäre bedeuten. Tatsächlich steigen die Temperaturen in den Polregionen stärker als in den Subtropen, so dass es eher zu einer Abnahme des globalen Temperaturunterschiedes und damit zu einer Beruhigung der Atmosphäre kommt.
Die Behauptung ist falsch!
7. Behauptung: Das Klima ist wechselhafter geworden. Die Temperaturen schwanken stärker. Es ist auf nichts Verlass.
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Bei der Untersuchung der Schwankungsbreite der Temperaturen in Deutschland (Standardabweichung) seit 1756 stellt sich das komplette Gegenteil heraus. Im 18. Jahrhundert war die Standardabweichung der Jahresmitteltemperatur um 25 % höher als heute. Sie sank bis 1920 auf das heutige Niveau ab und schwankt seitdem um diesen Wert. Es ist somit von Jahr zu Jahr nicht wechselhafter geworden. Früher war es wesentlich schlimmer.
Die Behauptung ist falsch!
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Bevor Sie denken, „klar“, der Autor verfolgt geschäftliche „Interessen“ als Klimaskeptiker und wird von CO2-lastigen Unternehmen bezahlt… Der Autor ist nur ein kleiner Geschäftsführer einer ganz kleinen GmbH und dabei vielleicht freier, als die Vertreter des globalen Klimazirkus, in denen sich hervorragend Karriere machen und mit Sicherheit gut leben lässt.
Bleiben Sie skeptisch, wenn Sie Prognosen über 100 Jahre sehen, kein Mensch kann das Klima wirklich vorhersagen. Schon in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts scheiterten verschiedene Klimatologen bei Vorhersagen über 100 Jahre und mehr (Eiszeitprognosen). Das Klimasystem ist viel zu kompliziert, als dass wir einfach regionale Vorhersagen über die Klimaentwicklung machen können.
Im Donnerwetter.de Wetterpark in der Eifel ist der Klimawandel ein großes Thema. Wir freuen uns auf einen Besuch und auf die Diskussion mit Ihnen.
Autor: Diplom Meteorologe Dr. Karsten Brandt.
Mit Dank übernommen von Donnerwetter.de News
Weiterführende links zu EIKE News bez. Extremwetter
24.03.2012 Extrem-Wetter (3)
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/extrem-wetter-hysterie-und-kein-ende-oder-neues-aus-der-anstalt/
09.12.2011 XXL-Wetter (2) ; Fehlanzeige; IPCC-Presse vor Durban
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/presseschau-zum-ipcc-extremwetterbericht-mehr-extremwetter-fehlanzeige/
23.11.2011 Extrem-Wetter (1)
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/aktuell-zur-durban-un-klimakonferenz-neuer-ipcc-bericht-zunahme-von-extremwetterlagen/
27.08.2010 Versicherungen + XXL-Wetter
www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/bei-medien-und-der-muenchner-rueck-nehmen-naturkatastrophen-deutlich-zu-in-der-wirklichkeit-ist-das-anders/
Die Menschen haben böses verbrochen. Sie haben fossile Stoffe verbrannt und daduch das Klima der Erde schlimm verwandelt. Seit tausenden von Jahren war es immer auf ein hunderstel Grad gleich kalt, jetzt ist es um unvorstellbare 0,8 Grad gegenüber der natürlichen vorindustriellen Temperatur wärmer. Dies ist so schlimm, dass es heutzutage Stürme, Orkane, Tornados usw. gibt. Früher gab es so etwas nicht.
Nicht alle Menschen sind schuld. Einige vorbildlich gute Menschen engagieren sich für den Klmaschutz. Sie reisen vorzugsweise mit dem Flugzeug durch die Welt und zahlen zm Ausgleich für jede Tonne emittierten CO2 Geld für Klimaschutzprojekte. Solche Menschen gelten als CO2-neutral.
Leider sind nicht alle so vorbildlich. Aus reiner Profitgier macht die Ölindustrie Stimmung gegen das Klima, so dass das Klima immer noch von vielen geleugnet wird. Das Klima wird aber nur dann wieder gut (oder kippt zumindest ncht irgendwo hin), wenn alle Menschen mindestens gedanklich CO2-neutral sind.
Wird hingegen das Klima weiter geleugnet, dann ist es hochwahrscheinlich, dass der Meeresspiegel in den nächsten 100 bis 500 Jahren um 0,1 bis 500 m beschleunigt ansteigen wird. Dadurch könnten viele Städte komplett überflutet werden. Zusammen mit den zu erwartenden Sturmschäden und den Kosten für die Trauerfeier um den dann toten Eisbären Knut könnten Kosten in Höhe von mehreren Phantastilliarden Dollar auf die Meschheit zukommen. Würden wir endlich alles einsehen und das Klima schützen, würde dies nur 5 Euro im Monat EEG-Umlage kosten und wir bekämen zukünftig wieder gesunde kalte Temperaturen ohne Stürme. Auch Knut könnte am Leben bleiben.
Wer es nicht glaubt, braucht nur vor die Tür zu gehen. Es ist jetzt minus 6 Grad Celsius bei einer Windgeschwindigkeit von 0 km/h. Das ist der Beweis. Der Klimawandel ist die Realität!
Auch Australien schwimmt in Öl.
http://tinyurl.com/bcehpaz
Mein Beitrag zu NRW- Klimagesetz in PI:
Wenn ich mich an die letzten Wahlen erinnere und die Statistik sehe (Grüne > 14%) kann ich nur sagen: Selbst schuld, die Zipfelmütze bekommt genau das, was sie will und in ihrer Unterwürfigkeit auch vollumfänglich verdient!! Das gilt ebenso für das neue “Klimagesetz”, das gestern vom grünen Umweltrammler den NRW- Zipfelmützen befohlen wurde. Ich bin mal gespannt, wieviele Zipfelmützen jetzt ihre mit viel Liebe und Sorgfalt restaurierten Oldtimer verschrotten dürfen. Aber, selbst dann lernen es diese ins Gehirn geschissenen Knechte nicht und kriechen weiter, wie es die GEZ- Sender ihnen befehlen.
http://tinyurl.com/3whvmcu
Hier ein Ausschnitt:
Klimaschutz “made in NRW”: Klimaschutzgesetz, Klimaschutzplan und Klimaschutz-Start-Programm
Der Landtag (NRW) hat in seiner Sitzung am 23. Januar 2013 das erste deutsche Klimaschutzgesetz mit gesetzlichen Klimaschutzzielen verabschiedet und ist damit dem Gesetzentwurf der Landesregierung gefolgt. Neben dem Klimaschutzgesetz hat das Landeskabinett bereits im Juni 2011 auch ein umfangreiches Klimaschutz-Start-Programm und Eckpunkte für den Klimaschutzplan auf den Weg gebracht…..weiter im link
Interessant sind die behaupteten 24.000 Arbeitsplätze in der EEG- Branche– ich sehe nur, dass diese “Umwelt”chaoten reihenweise pleite gehen oder durch Zipfelmützen abgepressten Steuern und Umlagen mühsam am Fressen gehalten werden, und nicht zu vergessen:
Tschüss, OPEL, FORD und der klägliche Rest der NRW- Schwerindustrie!
Schland verblödet…
Dazu passt auch:
“Grüne fordern Verbot” erhält man 492.000 Ergebnisse! (Google)
– Motorrollern.
– TV-Werbung für Süßigkeiten
– Tabakwerbeverbot
– “Bounty Killer”
– von Wildtieren und nicht domestizierte Tierarten im Zirkus.
– Werbung für Autos
– Haltung von exotischen Tieren
– Bundeswehrwerbung
– von Burschenschafter-Treffen
– Sexismus in der Werbung
– Zweitakterverbot
– Werbung für Schokoriegel und Gummibärchen
– fordern HDJ-Verbot
– Billigflüge zu Dumpingpreisen gehören verboten
– für großkalibrige Waffen für Privatpersonen
– Verbot von “Killerspielen”
– Verbot von Waffenbörse in München
– Grüne fordern Verbot der Demonstration.
– ein Verbot von Alt-Lkws
– Flatrate-Bordelle
– ein sogenanntes Offenbarungsverbot
– Grüne fordern Steuern auf Plastiktüte
… und die Zipfelmützen wählen unterwürfig das Grüne (siehe oben…)
Viel Spass und fröhliche Zukunft in Schland…
All dies ist seit längerem bekannt. Gut, dass es jetzt auch belegbar ist, bzw. immer mehr Belege für ein Ausbleiben der „Klimakatastrophe“ gibt. Im krassen Widerspruch steht die dümmliche Ignoranz der gewählten (hauptsächlich der grünen Fraktion) Politiker. Hier in NRW wurde in diesen Tagen das bundesweit einzige und erste „Klimaschutzgesetz“ von unserer Rot-Grünen Landesregierung verabschiedet. Konkrete Maßnahmen sollen bis Jahresende von Ausschüssen entwickelt werden.
Was uns da wohl wieder im Namen des heiligen Klimaschutzes untergejubelt und vor allem abgeknöpft werden soll, wage ich nicht zu denken…
Das Klima braucht keinen Schutz – es macht, was es will und das ist auch gut so! Es wäre schön, wenn diese Tatsache auch in den Medien und bei den Politikern ohne Vorbehalte zur Kenntnis genommen würde. Dies käme doch aber wohl dem Wegfall der Geschäftsgrundlage in Sachen Klimaschutz und Energiewende gleich… ich bin gespannt, wie man uns weiterhin unwahre Behauptungen vermitteln will! Ich erinnere an das Waldsterben, das sang- und klanglos eines Tages verschwand – nur dass in Sachen „Klimaschutz ungleich höhere Geldbeträge verbrannt wurden!
, admin
„Obwohl wir einigen Aussagen dieses Textes übereinstimmen, empfehlen wir ihn unseren Lesern.“
Jetzt muss ich doch korinthenkacken:
Könnte da eventuell:
„Obwohl wir mit einigen Aussagen dieses Textes nicht übereinstimmen, empfehlen wir ihn unseren Lesern.“
gemeint sein??
Ausserdem habt Ihr beim Captcha das „E“ vur dem udssr, also EUdSSR vergessen…
Nochmal Gruss
K.L.
@Dr. Karsten Brandt
Bitte erklären Sie mir genauer, warum Sie diesen Absatz als FAKT ansehen…
„Fakt ist: Das Klima ändert sich, die Temperaturen steigen global an und auch in Deutschland ist diese Entwicklung eindeutig zu belegen. Fakt ist auch, dass der Mensch wohl großen Anteil an dieser Entwicklung hat und deshalb auch weiterhin verstärkt für den Umweltschutz gekämpft werden sollte.“
Auf welchen Fakten basieren Ihre Behauptung, dass der Menschen das Klimasystem beeinflussen bzw. steuern kann?!
Hallo, admin
„Obwohl wir einigen Aussagen dieses Textes übereinstimmen, empfehlen wir ihn unseren Lesern.“
Hääää?
und Gruss
Falls es tatsächlich zu größeren Temperaturschwankungen zwischen Sommer und Winter kommen sollte, dann wäre das kein Zeichen für eine Erwärmung, sondern für eine Abkühlung. Dann werden wahrscheinlich die Meere kälter und das maritime Klima reicht weniger weit in die Kontinente hinein. Das Kontinentalklima würde sich also ausbreiten. Im Kontinentalklima sind Temperaturschwankungen zwischen +40 im Sommer und -60 im Winter keine Seltenheit (siehe Sibirien). Trockene Luft lässt sich leichter erwärmen und kühlt auch leichter ab.
Wenn sich Wüsten ausbreiten, wäre das auch ein Zeichen für eine Abkühlung – aus demselben Grund. Zur römischen Warmzeit war die Sahara kleiner als heute.
Aber wir wissen ja inzwischen, dass das Klimatologen uns sogar erklären, dass es kälter wird weil es wärmer wird.