Welchen besseren Weg gibt es, um Proteste gegen die schlechter werdenden Wirtschafts- und Lebensbedingungen zu unterdrücken als das Gefühl zu vermitteln, dass die Menschen etwas Gutes tun, um „Gaia“ zu retten? Gleichzeitig benutzen sie diese „Wissenschaft“ als neue heidnische Religion, um das Christentum, das sie so hassen und verachten, zurückzudrängen und vor allem, um Angst zu verbreiten. Gaia, die „Mutter“ Erde ist zu einer populären Kultur geworden, die sich aus dem Westen während der vergangenen eineinhalb Jahrzehnte ausgebreitet hat. Dies ist eine Religion, vollgestopft mit einer Armee von Priestern in Gestalt von der Regierung bezahlter Wissenschaftler.
Viele Gruppen sind dagegen vorgegangen. Darunter auch russische Hacker, die eine riesige Datenbasis öffentlich zugänglich gemacht haben mit Inhalten von der UK-Regierung, E-Mails zwischen Wissenschaftlern und Universitäten und anderes enthält, worin die Absprachen deutlich werden, mit denen man die globale Erwärmung oder Klimaänderung (als ob es sich noch nie von selbst geändert hätte) verbreiten wollte. Und während es ein Schlag nach dem anderen einstecken muss, wie Al Quaida, will das Untier nicht sterben. Tatsächlich befindet sich das Untier auf einem stetigen Comeback, da es während einer Rezession ziemlich nützlich ist. Die USA allein geben in jedem Jahr 7 Milliarden Dollar für „Studien“ zur Erwärmung aus, was in Wirklichkeit nichts anderes ist als eine riesige Geldvernichtungsoperation, da keine wirkliche Wissenschaft durchgeführt wird und vage alarmistische Berichte das einzige hergestellte Erzeugnis sind.
Unter den jüngsten Behauptungen bevorstehender Katastrophen ist der Aufschrei, dass die Eiskappen jetzt drei mal schneller schmelzen als während der neunziger Jahre, obwohl es während der letzten 20 Jahre keine signifikante Erwärmung gegeben hatte. Das Schmelzen des Grönlandeises wurde mit vulkanischer Aktivität unter dem Eis in Verbindung gebracht. Das müssen die Magmamänner und ihre Erfüllungsgehilfen sein. Diese Tatsachen entmutigen die Gaia-Herde und ihre Eliten- und Regierungs-Unterstützer jedoch keineswegs. Die Tatsache des Supersturms, der den Nordosten der USA getroffen hat, wird ebenfalls als Beweis für die globale Erwärmung herangezogen. Gott sei Dank hat es solche Ereignisse vor der globalen Erwärmung nie gegeben. Wie aber wollen sie erklären, dass Russland und Osteuropa vermutlich den kältesten Winter seit 20 Jahren erleiden? Oh, ich denke, dass meine westlichen Leser sich nicht einmal dessen bewusst sind.
Angesichts der Ökonomien, die sich in einer Abwärtsspirale einer Rezession voller Schulden (wenn nicht sogar einer Depression) befinden, rufen die Eliten, die fühlen, dass sie ihren Zugriff auf Schlüsselbereiche der Wirtschaft außerhalb ihrer Heimatregionen verlieren, erneut nach den Inquisitoren der globalen Erwärmung und lassen sie auf die entwickelte Welt los.
Die erste Salve wurde von einem britischen Erwärmungs-Dandy namens Lord Nicholas Stern of Brantford abgefeuert, der seine akademische Karriere in Whitehall durchlaufen und ziemlich viel Geld mit diesem Betrug verdient hat. Lord Stern, ein ehemaliger leitender Ökonom bei der Weltbank und Autor des Eckpunkte-Papiers hinsichtlich der Auswirkungen des Klimawandels auf die Wirtschaft, war ein enger Vertrauter von Gordon Brown und den Linken, der zusammen mit den Gegenspielern von den Tories und parallel zu den Demokraten/Republikanern in den USA die grundlegenden und selbstzerstörerischen ökonomischen Schemata aufgestellt hat, die deren eigene Länder und viele, viele andere in den Abgrund der Armut gerissen haben.
Der gute Lord Stern machte für den Guardian im Zuge von Kommentaren, warum Russland, China, Indien und Brasilien, also die BRIC-Staaten, Geld dafür aufbringen sollten, ihr eigenes Wachstum zu unterdrücken, folgende Bemerkung: „Es ist eine brutale Arithmetik – die sich ändernde Struktur der Weltwirtschaft war dramatisch. Das ist etwas, dem sich die Entwicklungsländer werden stellen müssen,“*
[*Das Zitat ist vermutlich unvollständig, aber im Original wurde an dieser Stelle abgebrochen. Vielleicht findet jemand anderswo, was Lord Stern gesagt hat. A. d. Übers.]
Seine Prämisse lautet, dass die davon laufende globale Erwärmung durch die industrialisierte Welt selbst dann nicht aufhören würde, wenn man den Westen deindustrialisieren würde. Es ist jetzt komplett die Schuld derjenigen, die sich selbst mit diesem Phantomproblem der globalen Erwärmung gegen die Zerstörung der Welt auflehnen. Lord Stern hat versucht zu versichern, dass die Eröffnungs-Salve keine Salve war, und zwar mit der Bemerkung: „Ich zeige nicht mit dem Finger auf die entwickelte Welt, sondern nur auf das, was notwendig ist. Ich klage niemanden an, sondern berechne nur, was nötig ist, (um den wissenschaftlichen Schätzungen Rechnung zu tragen, wie stark die Emissionen reduziert werden müssen, um ein gefährliches Niveau der Klimaänderung zu vermeiden)“. Das klingt mehr nach einer berechnenden Anklage. Schließlich handelt es sich hier nicht um ein Leichtgewicht des GIA-Kultes, sondern um den Chefökonom dieser Bewegung, dem das Ohr der UK-Regierung gehörte: ein perfektes Werkzeug der westlichen Eliten.
Man darf erwarten, dass die Schreie während der folgenden Monate lauter und schriller werden.
Stanislav Mishin
The article originally appears on author’s blog, Mat Rodina
Link: http://english.pravda.ru/opinion/columnists/04-01-2013/123380-global_warming-0/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Bemerkung des Übersetzers: Man merkt diesem Text an, dass er aus einer anderen Sprache (höchstwahrscheinlich russisch) ins Englische übersetzt worden ist. Erkennbar ist das an manchen englischen Ausdrücken, die m. E. nur in einem Lexikon stehen. Die weitere Übersetzung ins Deutsche kann natürlich dazu führen, dass man sich etwas von dem entfernt, was der Autor ausdrücken möchte.
C. F.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#306: besso keks sagt:
am Donnerstag, 31.01.2013, 14:12
@#293: F.Ketterer sagt:
„Hier sehen Sie dass CO2 bei Std-Druck strahlt.
http://web.iitd.ac.in/~prabal/gas-radiation.pdf
(damit Sie es leicheter haben: S. 15ff“
Sehr geehrter Herr Ketterer,
was für eine Zusammensetzung hat dieses Gasgemisch?
Aus der Tatsache, daß CO2 strahlungsFÄHIG ist, kann nicht automatisch abgeleitet werden, daß es TATSÄCHLICH strahlt. Es kann ja am Strahlen gehindert werden, z.B. dadurch, daß die Energie auf andere Art und Weise abgegeben wird (Stoß).
MfG
### ### ##
Was hat das mit der Zusammensetzung zu tun?
Bisher wurde nur vorgebracht, dass der Druck die Abstrahlung durch Thermalisierung verhindert.
Captcha Forentroll wäre jetzt passend.
@#293: F.Ketterer sagt:
„Hier sehen Sie dass CO2 bei Std-Druck strahlt.
http://web.iitd.ac.in/~prabal/gas-radiation.pdf
(damit Sie es leicheter haben: S. 15ff“
Sehr geehrter Herr Ketterer,
was für eine Zusammensetzung hat dieses Gasgemisch?
Aus der Tatsache, daß CO2 strahlungsFÄHIG ist, kann nicht automatisch abgeleitet werden, daß es TATSÄCHLICH strahlt. Es kann ja am Strahlen gehindert werden, z.B. dadurch, daß die Energie auf andere Art und Weise abgegeben wird (Stoß).
MfG
Zuber & Tropopause
https://www.llnl.gov/str/March04/Santer.html
ich denke, der Link ist kurz genug.
Nun, es gibt tatsächlich etliche Publikationen dazu. in obigem Ausschnitt kann man im Bild unten klar die Messdaten erkennen. Die Tropopausenhöhe ist über die letzten Dekaden nach allen Studien um knapp 200m angestiegen.
Warum? Eine große Rolle spielt die Abkühlung der Stratosphäre durch den Ozonschwund. Ein wärmeres Klima lässt diese Höhe so oder so ansteigen, egal warum es wärmer wurde…
Die Frage, wie sich die Temperatur im höheren Tropopausenniveau verhält, kann ich jetzt nicht beantworten. Bliebe sie konstant, muss es am Boden freilich wärmer werden…aber dass wird uns vielleicht Ebel od. sonst wer „ergoogeln“
Interessant ist auch, dass die Abkühlung der Stratosphäre ebenfalls seit gut 15a stagniert. Vielleicht, weil der Ozonabbau auch aufgehalten wurde.
#300: Dr.Paul sagt:am Mittwoch, 30.01.2013, 20:06
#293: F.Ketterer, Ihr arroganter Ton ist völlig fehl am Platze,
da hier im forum noch NIEMAND
die 15µm Frequenz-Strahlung in Erdnähe „bewiesen hat,
sagen Sie einfach wer, Sie Großmaul,
das einzige Diagramm was hierzu immer gebracht wird ist ein errechnetes Diagramm von Evans und Puckrin,
das dummerweise bei 16,7µm endet,
also über die 15µm Bande KEINE Aussage trifft.
…
Dass Sie sich nicht schämen!
…
mfG
#### ###
Hallo Doc Paul NN,
bisher begegnete ich dem Motto „eine starke Behauptung ist besser als ein schwacher Beweis“ nur Bergbau. Möglicherweise handelt es sich bei Ihnen um „Umwelteinflüsse“.
wenn das Diagamm ein 16.7µm endet wiseo sollen dann 15Mm nicht abgedeckt sein? Haben Sie die Lesebrille verlegt oder lässt Ihre Fähigkeit zur Umrechnung l(langsam) nach?
Da präsentiert man Ihnen Messungen die Ihre Behauptungen widerlegen und dann jammern und pöblen Sie rum. O-Ton Doc Paul NN:
„GROSSMAUL .. . .. .. . oder sind Sie EBENSSO SCHWACH wie … .Sie sich nicht SCHÄMEN“
Sie sagen mit Wehaln es gibt diese Strahlung am Boden nicht:
Ich bringe Ihnen die Messungen (und es gibt davon mehr als Evans et al.)
Wo wollen wir nun weiterdiskutieren:
bei der Existenz der Strahlung? Ist für mich erledigt.
Woher kommt die Strahlung? Könnte interessant werden
Wie wirkt sich die Strahlung aus: das ist wohl für weitere 250 posts gut . . .
Nur eine Bitte: lassen Sie doch Ihre Überheblichkeit es sei denn Sie können schlüssig erläutern, was an meinem Posting #293 arrogant war?
Ist für Sie jeder Widerspruch gleich Arroganz?
Arroganz ist für mich fogendes:
#300: Dr.Paul sagt:am Mittwoch, 30.01.2013, 20:06
.. ..
Und was haben Sie da jetzt wieder für ein Schlupfloch gesucht,
um ein bischen CO2 Strahlung – wo? – zu erzeugen?
bei 500K oder bei 1500K ???
Dass Sie sich nicht schämen!
….
….
## ## #
Offensichtlich haben Sie das Diagramm falsch gelesen. Seite 16 finden Sie die emissivity von CO2 im Für Temperaturen die sehr wohl im Bereich der SAT liegen.
Wie war Ihre Aussage dazu (#281 O-Ton Dr. Paul NN): „Sie haben bei allen Temperaturen, die in der Troposphäre auftreten einen Emissionsgrad von 0,strahlen also überhaupt nicht.“
Wenn Sie mir also Arroganz vorwerfen so sieht mir dies eher nach Ignoranz aus – allerdings nicht auf meiner Seite.
Wehlan, 286
„Falls Sie es noch nicht wussten: Eiskristalle sind kontinuierliche Strahler und auch ohne Bewölkung in der Atmosphäre vorhanden“
1. Eiskristalle gehoeren mit zur Bewoelkung (Zirrus)
2.weil feste Stoffe wie Eiskristalle in kontinuierliches Emissionsspektrum zeigen, ist dies der Beweis, dass diese die Gegenstrahlung hauptsaechlich nicht bedingen, zumal die Gegenstrahlung auch ohne Eiskritalle und sonstige Bewoelkung zu messen ist.
@274 Herr Hess,
vielen Dank für die Links auf drei Originalpubliationen, die die Aussage von Hrn. Ebel über die Anhebung der Tropopausenhöhe belegen sollen.
Nun, ich habe mir die drei Publiationen genauer angesehen und habe sehr rasch festgestellt, dass diese Arbeiten keineswegs die Erhöhung der Tropopause im Verlauf einiger Zeit durch eine postulierte, jedenfalls recht schlecht bus gar nicht sicher, gemessene tatsächliche Temperaturerhöhung am Boden belegen.
Zu den einzelnen Publikationen:
————————————————-
1.
http://tinyurl.com/agqdurh
Climate and Dynamics
Behavior of tropopause height and atmospheric temperature in models, reanalyses, and observations: Decadal changes
B. D. Santer1, R. Sausen2, T. M. L. Wigley3, J. S. Boyle1, K. AchutaRao1, C. Doutriaux1, J. E. Hansen4, G. A. Meehl3, E. Roeckner5, R. Ruedy4, G. Schmidt4, K. E. Taylor1
Journal of Geophysical Research: Atmospheres (1984–2012)
Volume 108, Issue D1, pages ACL 1-1–ACL 1-22, January 2003
Leider der Fulltext Article nicht gratis verfügbar aber das Abstract lässt leicht erkennen, dass tatsächliche Messungen der Tropopausenhöhe gar nicht Gegenstand der Publikation sind. Zu einfacherer Nachvollziehbarkeit meiner Schlussfolgerung hier der Text des Abstract:
/////////
We examine changes in tropopause height, a variable that has hitherto been neglected in climate change detection and attribution studies. The pressure of the lapse rate tropopause, pLRT, is diagnosed from reanalyses and from integrations performed with coupled and uncoupled climate models. In the National Centers for Environmental Prediction (NCEP) reanalysis, global-mean pLRT decreases by 2.16 hPa/decade over 1979–2000, indicating an increase in the height of the tropopause. The shorter European Centre for Medium-Range Weather Forecasts (ECMWF) reanalysis has a global-mean pLRT trend of ?1.13 hPa/decade over 1979–1993. Simulated pLRT trends over the past several decades are consistent with reanalysis results. Superimposed on the overall increase in tropopause height in models and reanalyses are pronounced height decreases following the eruptions of El Chichón and Pinatubo. Interpreting these pLRT results requires knowledge of both T(z), the initial atmospheric temperature profile, and ?T(z), the change in this profile in response to external forcing. T(z) has a strong latitudinal dependence, as does ?T(z) for forcing by well-mixed greenhouse gases and stratospheric ozone depletion. These dependencies help explain why overall tropopause height increases in reanalyses and observations are amplified toward the poles. The pronounced increases in tropopause height in the climate change integrations considered here indicate that even AGCMs with coarse vertical resolution can resolve relatively small externally forced changes in tropopause height. The simulated decadal-scale changes in pLRT are primarily thermally driven and are an integrated measure of the anthropogenically forced warming of the troposphere and cooling of the stratosphere. Our algorithm for estimating pLRT (based on a thermal definition of tropopause height) is sufficiently sensitive to resolve these large-scale changes in atmospheric thermal structure. Our results indicate that the simulated increase in tropopause height over 1979–1997 is a robust, zero-order response of the climate system to forcing by well-mixed greenhouse gases and stratospheric ozone depletion. At the global-mean level, we find agreement between the simulated decadal-scale pLRT changes and those estimated from reanalyses. While the agreement between simulated pLRT changes and those in NCEP is partly fortuitous (due to excessive stratospheric cooling in NCEP), it is also driven by real pattern similarities. Our work illustrates that changes in tropopause height may be a useful “fingerprint” of human effects on climate and are deserving of further attention.
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Die Publikation handelt nur von Simulationsergebnissen. Nicht davon, wonach ich gefragt habe.
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2.
http://tinyurl.com/abvmnjn
JOURNAL OF GEOPHYSICAL RESEARCH, VOL. 106, NO. D8, PAGES 7857–7878, APRIL 27, 2001
Climatological characteristics of the tropical tropopause as revealed by radiosondes
Dian J. Seidel, Rebecca J. Ross, and James K. Angell
NOAA Air Resources Laboratory, Silver Spring, Maryland
George C. Reid
Cooperative Institute for Research in Environmental Sciences, University of Colorado, Boulder, Colorado
Hier wurden tatsächlich Ergrbnisse vin Radiosondenmessungen von 1961 bis 1990 berichtet (Ballone, die von über 80 Stationen der Erdoberfläche innerhalb 30 Grad Nord bis 39 Grad Süd in die Stratosphäre aufgestiegen sind) berichtet.
Die wesentlichen Resltate waren: Verschiedene Tropopausenhöhen in der Nordhalbkugel im Vergleich zur Südhalbkugel, jahreszeitliche Schwankungen der Tropopausenhöhen während des Jahres. Die Frage nach der Entwicklung der Tropopausenhöhung über einen längeren Zeitverlauf im Sinne einer Korrelation mit der angeblich sich steigernden Oberflächentemperatur kam nur m Rande zur Sprache:
////////
4.3. Long-Term Tropopause Changes
To assess possible long-term trends in the tropical tropo- pause, we examined records from 20 stations in the deep trop- ics, shown in Figure 18 and noted in Table 1. Stations were included in the analysis if data were available for at least 85% of the months for the period 1978 –1997. Figure 17 shows time series of mean temperature anomalies at 18 km, the LRT, the 850-100 hPa layer, and the surface, as well as ZLRT and qsmin. Visual examination of the temperature time series suggests cooling at 18 km and at the LRT, little change in the tropo- sphere, and warming at the surface. The surface and tropo- spheric temperature trends are discussed in more detail by Gaffen et al. [2000a] and are shown here primarily to contrast with the long-term behavior of the tropopause temperature.
Station values of TLRT temperature trends are shown in Figure 18. Note that three stations have two trend values plot- ted, the upper one is based on 0000 UTC data and the lower on 1200 UTC data. In only one case is the trend positive, in one case it is zero, and all of the remaining 21 trend estimates are negative, ranging from ????0.03 to ????0.18 K decade????1. However, these trends may be influenced by changes in instruments and methods of radiosonde observation, which have been shown to affect long-term temperature records [Gaffen et al., 2000b]. For example, Figure 19 shows TLRT anomaly time series for three stations: Koror, Truk, and Majuro. For several decades, observations at these stations were made using VIZ brand radiosondes. In December 1995 the observatories at Koror and Truk switched to Vaisala radiosondes, which is associated with abrupt decreases in TLRT of 3 to 4 K at these two stations relative to Majuro, where VIZ radiosondes continued to be used (Figure 18). Thus it seems likely that the calculated cool- ing at Koror and Truk is overestimated because of this data artifact. Zhou et al. [2000b] adjust the radiosonde data for such instrument changes by fitting the time series to an equation with terms representing annual and semiannual harmonics, the QBO, sea surface temperature variations, linear trend, and an intervention term timed to coincide with known instrument changes. Because such adjustments can profoundly alter trend estimates [Gaffen et al., 2000], we make no such attempt here.
Instead, to determine the impact of such changes on TLRT trends, we identified two subgroups of stations in the network. One group of three stations (Bangkok, Majuro, and Seawell), shown with boxes around the trend values in Figure 18, used the same type of instrument (VIZ radiosondes) during the entire 20 year period. A second group included these three stations plus four more (Cocos Island, Darwin, Guam, and Pago Pago, shown with circles in Figure 18) for which we could identify no obvious shifts in the time series that corresponded to instrument changes.
Figure 20 shows trends in Z, p, T, and ???? at the LRT, and qsmin, based on each of these three networks. Although the magnitude of the trends differ in each network (partly due to the effects of data inhomogeneities and partly due to the dif- ferent spatial sampling), the sign of the trend is generally unaffected. These data show an increase in ZLRT of about 20 m
decade????1, a decrease in pLRT of about 0.5 hPa decade????1, a cooling of about 0.5 K decade????1, little change in ????LRT, and a decrease in qsmin of about 0.3 ppmv decade????1.
Using a subset of stations from the data set presented here, Randel et al. [2000] obtain a comparable TLRT trend of ????0.57 K decade???? 1 during 1979 –1997. That trend reduces to ????0.28 K decade????1 when the 1982–1983 data are omitted, to avoid the impact of the El Chicho ?n eruption, which highlights the sensitivity of trends to anomalies near the ends of short data records [Randel et al., 2000]. Using radiosonde data for 1973– 1998 and accounting for possible effects of radiosonde instru- ment changes, as well as sea surface temperature variations and the QBO, Zhou et al. [2000] report a trend in the temper- ature at the level of qsmin of ????0.57 K decade????1. Simmons et al. [1999] report a 100 hPa T trend of ????0.6 K decade????1 based on the reanalysis and operational analyses from ECMWF for 1979 –1998. Although the 100 hPa level is not representative of the tropopause, as discussed above, these similar trends are not surprising given the high correlation between TLRT and T100 (Table 2). Indeed, the TLRT time series in Figure 17 shares the main features of the T100 time series shown by Pawson and Fiorino [1998] for 1979–1995 from the ECMWF and NCEP reanalyses.
In interpreting these linear trend estimates we should bear in mind the highly nonlinear behavior of the time series in Figure 17. In particular, the decrease in qsmin is dominated by the large positive anomalies during the early 1980s and the large negative anomalies in the late 1990s. This decrease is in contrast to the observed (relatively smooth) increase in strato- spheric water vapor over Boulder, Colorado, during 1981–1994 measured by balloon-borne frost-point hygrometers [Oltmans and Hofmann, 1995]. However, the qsmin change is much smaller during the 1990s, when measurements from the Halo- gen Occultation Experiment also show increasing stratospheric water vapor concentrations [Nedoluha et al., 1998; Evans et al., 1998], and there is a suggestion of increasing qsmin in the early 1990s. The LRT cooling we find for 1978 –1997 is in contrast to the warming found by Angell and Korshover [1974] for the period 1960–1970.
///////
Also auch hier nichts Belastbares zu einer Tropopausenerhöhung in Korrelation zur angeblichen T Erhöhung der letzten Jahrzehnte.
————————————————-
3.
http://tinyurl.com/aswn3xb
JOURNAL OF GEOPHYSICAL RESEARCH, VOL. 105, NO. D12, PAGES 15,509-15,523, JUNE 27, 2000
Interannual variability of the tropical tropopause derived from radiosonde data and NCEP reanalyses
William J. Randel and Fei Wu
NCAR AtmosphericChemistryDivision,Boulder,Colorado
Dian J. Gaffen
NOAA Air ResourcesLaboratory,SilverSpring,Maryland
Abstract. Interannual variability of the tropic altropopause is studied using longtime series of radiosonde data, together with global tropopause analyses from the National Centers for Environmental rediction (NCEP) reanalyses over 1957-1997
etc,
Auch diese dritte Studie handelt nicht von eigenen Messwerten der Tropopausenhöhe im Verlauf einiger Jahrzehnte und der Korrelation zur Oberflächentemperatur.
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Fazit: Die drei angegebenen Originalpublikatioen belegen nicht die Behauptung von Herrn Ebel einer Erhöhung der Tropopausenhöhe über die letzten Jahrzehnte einer angeblich so starken anthropogenen Erwärmung der bodennahen Atmosphäre anhand von Messwerten der Tropopausenhöhe.
Frage: kennen Sie oder Hr. Ebel nicht vielleicht andere Publikationen, die den behaupteten Zusammenhang wissenschaftlich belegen (durch Messdaten der Tropopausenhöhe)?
#295: Wehlan sagt:
am Mittwoch, 30.01.2013, 16:13
#293: F.Ketterer
Die Wahrscheinlichkeit, dass CO2 seine Energie über Strahlung in Bodennähe abgibt, ist tatsächlich nahe Null, nämlich etwa 1: 10.000. Und wenn es doch mal strahlt, wird diese Strahlung sofort von anderen Molekülen absorbiert.
Daher gibt es keine „Gegenstrahlung“ aus „Treibhausgasen“.
Und
#292: Wehlan sagt:
am Mittwoch, 30.01.2013, 14:41
#291: F.Ketterer
Sie, Herr Ketterer sprechen in Rätseln. Wenn sich in den Messwerten der „Gegenstrahlung“ auch ein Hinweis auf CO2 befinden sollte, dann kann diese nur aus ganz geringer Höhe stammen. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass CO2 seine Energie durch Strahlung abgibt, ist 10.000 mal unwahrscheinlicher als durch Stöße – aber eben nicht gleich Null. Dennoch frage ich mich, wie man z.B. die 15 µm-Strahlung aus der stärkeren Strahlung eines kontinuierlichen Strahlers herausfiltern will. Praktisch gesehen, gibt es keine „atmosphärische Gegenstrahlung“ aus „Treibhausgasen“,
#### #### ###
Ja, und Herr Wehlan wird wie Dr. Paul NN diese folgende Fakten auch die kommenden 20 Jahre ignorieren.
http://preview.tinyurl.com/DWLR-Evans2006
Diese in der Praxis durchgeführte Messung (es gibt auch noch andere) zeigt, dass Ihre Aussagen zur DLR schilcht und einfach falsch sind. Das Paper stammt von einer AMS Konferenz 2006.
#293: F.Ketterer, Ihr arroganter Ton ist völlig fehl am Platze,
da hier im forum noch NIEMAND
die 15µm Frequenz-Strahlung in Erdnähe „bewiesen hat,
sagen Sie einfach wer, Sie Großmaul,
das einzige Diagramm was hierzu immer gebracht wird ist ein errechnetes Diagramm von Evans und Puckrin,
das dummerweise bei 16,7µm endet,
also über die 15µm Bande KEINE Aussage trifft.
Zudem sind für andere „Treibhausgase“ Absorbtionsbanden und keine Emissionbanden dargestellt, wenn Sie damit etwas anfangen können.
Muss ich dagegen wirklich all die Transmissionsdiagramme von der treibhausfreundlichen NASA angefangen wiederholen,
die eine UNDURCHLÄSSIGKEIT der Atmosphäre für 15µm zeigt?
Das ist Allgemeinwissen für jeden Astronom!
und hat nicht das geringste mit meiner persönlichen Meinung zu tun.
Es geht hier um die REAL EXISTIERENDE ATMOSPHÄRE der Erde und nicht um Theorie oder GERLICH, der natürlich sowieso ein rotes Tuch für Treibhauskünstler ist.
Und was haben Sie da jetzt wieder für ein Schlupfloch gesucht,
um ein bischen CO2 Strahlung – wo? – zu erzeugen?
bei 500K oder bei 1500K ???
Dass Sie sich nicht schämen!
Können Sie denn mit einfachen Worten beschreiben,
was und wo dieser Herr hier experimentiert?
Und welche Reichweite diese so gefundene Strahlung hat?
Dann mal Butter bei die Fische,
oder sind Sie ebenso schwach wie Baecker und Ebel?
mfG
@#279: Gunnar Innerhofer sagt:
„@ besso 276
ist egal, du weiß ja nicht mal, warum es eine Atmosphäre gibt. Mit Stümpern deiner Liga werde ich nicht weiter Zeit vergeuden. Du bist ein Ekel für die gesamte Skeptiker Gemeinschaft, kapiertst es einfsch nicht als blutiger Laie, wie Paul, Wehlan und andere „Erde ist Scheibe Fundis“
Gute Nacht und bitte lasst euren Stumpfsinn in „Kinder erzählen“ aus. Danke!“
Aber Gunni,
wer wird den gleich in die Luft gehen.
Ich mach dir ein Angebot:
Du erstellst die Prospekte für das Gegenstrahlungskraftwerk (mit Beschreibung der physikalischen Grundlagen – ist ja dein Spezialgebiet) und erhälts dafür von mir
19% Rabatt auf die von dir erworbenen Anteile.
Ich bin davon überzeugt, daß Angebot deine Zustimmung findet. Einfach eine kure Zustimmung mailen und ich sende dir meine Kontonummer.
Achso, wegen der Atmosphäre: ohne Atmosphäre würde
sich kein einziges Windrad drehen, stell dir vor.
Deshalb gibts die. Und deshalb geben wir sie auch nicht mehr her.
Hm, „Spamabwehr“: grenze …
#296: E.Teufel
Das nächste Molekül gibt diese Energie dann durch Stoß weiter. So wird Strahlung letztlich der Konvektion zugeführt. Kurz gesagt, alle Energie, welche die Atmosphäre durch Strahlung vom Boden aufnimmt, unterscheidet sich nicht von der Energie, die durch Konvektion aufgenommen wird. Es handelt sich um einen irreversiblen Wärmeaustauschprozess.
Wenn Sie meine Gedanken dahinter nicht erkennen können, tut mir das leid. Aber der Grundgedanke ist, dass dieses aufgeblasene Treibhaus-Gequatsche, das die Strahlung verabsolutiert, endlich aufhört.
Daher zwei Grundthesen:
1. Die Wärme in Form von Strahlung, die vom Boden emittiert und von der Atmosphäre absorbiert wird, unterscheidet sich nicht von der Wärme, die durch Konvektion vom Boden in die Atmosphäre gelangt.
2. Eine Strahlung aus „Treibhausgasen“ Richtung Boden ist praktisch nicht vorhanden.
@#282, Ebel sagt:
„@ #275: besso keks sagt am Dienstag, 29.01.2013, 20:14
„die die Gegenstrahlungskraftwerke bauen lassen“
zum Witz, denn wenn man ein Gegenstrahlungskraftwerk für 250 W/m² baut, warum dann nicht für die insgesamt 490 W/m². Was man tatsächlich ausnutzen kann (II. HS. der TD, Carnot-Prozess) sind ein Teil der Solarstrahlung und das macht man schon mit Photovoltaikanlagen und Windkraftwerken (und Wasserkraftwerken) und natürlich mit der Verbrennung früher gespeicherter Solarenergie (Kohle usw.).
Zwar könnte der Wirkungsgrad (Carnot-Prozess) steigen, wenn die Abwärme direkt in den Weltraum abgeführt wird (ca. 3 K) statt an die Umgebung (ca. 290 K). Machen Sie einen realisierbaren Vorschlag, wie diese Abführung direkt in den Weltraum technisch zu realisieren ist. Viele Konstrukteure wären Ihnen dankbar.“
Sehr geehrter Herr Ebel,
schade, daß Sie meine revolutionäre und umweltfreundliche Idee so abkanzeln.
Das kann nur daran liegen, daß ich meinen Vorschlag unzureichend beschrieben habe.
Das will ich nun nachholen:
Das Prinzip besteht darin, einen Parabolspiegel senkrecht nach oben zu richten und im Brennpunkt eien Wärmetauscher zu installieren.
Da es sich bei der sehr energiereichen Rückstrahlung (im Schnitt340 W/qm, mehr als durchschnittlich von der Sonne!) um eine diffuse Strahlung handelt, muß sie vorher noch parallelisiert werden (Wirkungsgrad c.a.33%). Dies kann bequem mittels einem Röhrenbündel geschehen.
Beispiel für Spiegel mit Radius 1,7m:
(1,7×1,7)x3,14×0,33x340W=1000W
Diese Wärmeleistung könnten für Brauchwasser und Heizung genutzt werden; Bereiche in denen häufig noch Heizöl verwendet wird.
Natürlich kann auch ein geeignetes Medium erhitzt werden um eine Turbine anzutreiben. Der Wirkungsgrad wird dadurch allerdings schlechter.
Aber immer noch viel besser als bei Solaranlagen und Windquirlen, da die Gegenstrahlung keiner Flaute und keinem Tag/Nacht-Zyklus unterliegt.
Na, was sagen Sie? Steigen Sie ein?
Der Ablauf der Erstellung könnte wie folgt aussehen:
Der Erbauer (Keks) der Anlage gründet hierfür eine Genossenschaft und übergibt die Anlage schlüsselfertig und an das Netz angeschlossen.
Die späteren Eigentümer erwerben ihre Anteile vorab von der Genossenschaft, die mit Zufluß der
Mittel mit Planung und Bau beginnt.
Der Zufluß kann auch durch eine Bankbürgschaft über den jeweiligen Betrag erfolgen. Das Projekt würde damit von mir vorfinanziert.
Da die wissenschaftlichen Grundlagen bereits durch IPCC und ähnlich renomierte Institute bewiesen ist, kann auf zeitaufwendige und teuere Erprobung und Tests irgendwelcher Art verzichtet werden.
In Erwartung einer positiven Antwort
MfG
@295 Wehlan
Und dieses „nächste Molekül“ verkauft die gewonnene Energie dann?
Ich frag mich wie man so etwas schreiben kann? Was für Gedanken stecken da dahinter, außer herumzutrollen?
#293: F.Ketterer
Die Wahrscheinlichkeit, dass CO2 seine Energie über Strahlung in Bodennähe abgibt, ist tatsächlich nahe Null, nämlich etwa 1: 10.000. Und wenn es doch mal strahlt, wird diese Strahlung sofort von anderen Molekülen absorbiert.
Daher gibt es keine „Gegenstrahlung“ aus „Treibhausgasen“.
#290: Dr.Paul hier wurde leider ein Nebensatz verschluckt.
es muss heißen:
„Ich habe meine Aussage nun wirklich ausreichend begründet und temperaturmäßig auf den Bereich beschränkt, der für die „Treibhaustheorie“ benötigt wird, also der thermische Erdrückstrahlung.
mgG
#290: Dr.Paul sagt:am Mittwoch, 30.01.2013, 13:05
#281: Verehrter F.Ketterer,
auf irgend eine persönliche Wertung von Ihnen kann ich verzichten.
Ich hoffe Sie sind kein Treibhausvertreter, die sich wie Innerhofer darauf beschränken
und weil Sie FALSCH sagen,
da die Treibhausvertreter ja die nicht vorhandene CO2 Rückstrahlung für ihre Ideologie dringend benötigen.
…
Wer hierzu meint „einfach falsch“ sagen zu müssen,
– wozu bitte genau??? –
der muss sich schon der Mühe unterziehen,
das zu begründen
und das können Sie offenbar nicht.
mfG
#### #### ###
Sehr geehrter Herr Dr. Paul NN,
Hier sehen Sie dass CO2 bei Std-Druck strahlt.
http://web.iitd.ac.in/~prabal/gas-radiation.pdf
(damit Sie es leicheter haben: S. 15ff)
Das wird von Ihnen seit langem negiert, obwohl diese Negation hier schon mehrfach wiederlegt wurde. Sie sagen CO2 strahlt nicht in der bodennahen Atmosphäre.
Obige Abb. bewesit das Gegenteil. Wird aber gerne von Theoretikern wie Gehrlich ignoriert.
#291: F.Ketterer
Sie, Herr Ketterer sprechen in Rätseln. Wenn sich in den Messwerten der „Gegenstrahlung“ auch ein Hinweis auf CO2 befinden sollte, dann kann diese nur aus ganz geringer Höhe stammen. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass CO2 seine Energie durch Strahlung abgibt, ist 10.000 mal unwahrscheinlicher als durch Stöße – aber eben nicht gleich Null. Dennoch frage ich mich, wie man z.B. die 15 µm-Strahlung aus der stärkeren Strahlung eines kontinuierlichen Strahlers herausfiltern will. Praktisch gesehen, gibt es keine „atmosphärische Gegenstrahlung“ aus „Treibhausgasen“, wohl aber eine Strahlung aus kontinuierlichen Strahlern, welche ihre Energie fast ausschließlich durch Konvektion und Verdunstung erhalten haben. Diese Energie kann gemäß 2. HS nicht wieder als Wärme der Erdoberfläche zugeführt werden.
#286: Wehlan sagt:am Mittwoch, 30.01.2013, 11:01
#277: NicoBaecker
Falls Sie es noch nicht wussten: Eiskristalle sind kontinuierliche Strahler und auch ohne Bewölkung in der Atmosphäre vorhanden.
#### #### ###
Und weswegen ist findet mann in der DLR spektral nicht (nur) die Schwarzkörperstrahlung sondern eine Strhalung, die den Emmissionsspektren der üblichen Verdächtigen ähnelt?
Sie sprechen in Rätseln….
#281: Verehrter F.Ketterer,
auf irgend eine persönliche Wertung von Ihnen kann ich verzichten.
Ich hoffe Sie sind kein Treibhausvertreter, die sich wie Innerhofer darauf beschränken
und weil Sie FALSCH sagen,
da die Treibhausvertreter ja die nicht vorhandene CO2 Rückstrahlung für ihre Ideologie dringend benötigen.
Ich habe meine Aussage nun wirklich ausreichend begründet und temperaturmäßig auf den Bereich beschränkt, also der thermische Erdrückstrahlung.
Wer hierzu meint „einfach falsch“ sagen zu müssen,
– wozu bitte genau??? –
der muss sich schon der Mühe unterziehen,
das zu begründen
und das können Sie offenbar nicht.
mfG
#282: Ebel
Woher wollen Sie wissen, dass Prof. Nahle nicht die Messgenauigkeit von Prof. Wood hatte ? Meinen Sie also, dass die Technik von 1909 so viel besser war als die jetzige ?
Und das Experiment von Wood hat klar und deutlich gezeigt, dass an der Erdoberfläche die Wärmeabgabe durch Leitung / Konvektion überwiegt und nicht die Strahlung. Ihre Aussage mit den 100 W/m2 für die Konvektion ist also gelogen. Und mit der Konvektion wird die Erdoberfläche effektiver gekühlt als mit der Strahlung. Erst durch die Konvektion erhält die Atmosphäre überhaupt in nennenswertem Umfang Energie. Sie können davon ausgehen, das je nach Windgeschwindigkeit etwa 60-80 % der Wärme durch Konvektion transportiert werden. Deshalb wird eine heiße Platte aus beim Pusten schneller kälter.
Außerdem wissen Sie genau, dass die Erde im Mittel 240 W/m2 abgibt und auch aufnimmt.
Daher ist Ihr Beitrag nur als eine der üblichen Nebelkerzen zu sehen.
#284: Ebel
Dort kann man bei ungefähr 300 K Emissiongrade von 0,1 für CO2 ablesen.
#273: Dr.Paul
Sie haben recht. Meine Aussage gilt natürlich nur für ideale schwarze Strahler.
#277: NicoBaecker
Falls Sie es noch nicht wussten: Eiskristalle sind kontinuierliche Strahler und auch ohne Bewölkung in der Atmosphäre vorhanden.
#274: Günter Heß
Sehr geehrter Herr Heß,
machen Sie uns bitte kein x für ein u vor. Das die Höhe der Tropopause zwischen 1979 und 2000 gestiegen ist, lässt sich mit der Erwärmung der Erde in diesem Zeitraum erklären, nicht aber mit dem Anstieg von „Treibhausgasen“.
#278: Günter Heß sagt am Dienstag, 29.01.2013, 22:31
„Wer etwas über den Emissionsgrad von Gasen lernen will, der lese: http://tinyurl.com/b4v5yh6“
Im Link fehlt ein „w“. Richtig ist:
http://tinyurl.com/WStrahlu
MfG
@ #280: Dr.Paul sagt am Mittwoch, 30.01.2013, 08:26
„Sie vergessen mal wieder, dass CO2 in der unteren Atmosphäre NICHT strahlt!“
Damit Sie nicht solchen Unsinn von sich geben, hatte ich Sie schon ein paar mal auf das Paper von Einstein aufmerksam gemacht. http://tinyurl.com/einstei
Aber anscheinend ist das zu hoch für Sie, wenn Sie immer wieder den gleichen Unsinn schreiben.
Aber wenn das Paper von Einstein zu hoch für Sie ist, dann sollten Sie es unterlassen, andere mit Ihrem Unsinn belehren zu wollen.
MfG
@ #253: Wehlan sagt am Dienstag, 29.01.2013, 12:29
„Da kann jeder erkennen, dass Prof. Nahle korrekt gearbeitet hat.“
Bloß, das auch Prof. Nahle nicht die erforderliche Meßgenauigkeit hatte, dementsprechend haben Sie nicht geantwortet auf:
@ #197: Ebel sagt am Sonntag, 27.01.2013, 18:56
„Sind Ihnen vielleicht Versuche mit dieser Genaigkeit bekannt? Mir nicht – aber vielleicht haben Sie bessere Informationen. Lassen Sie es mich bitte wissen!“
Aber der Unsinn geht weiter:
@ #255: Wehlan sagt am Dienstag, 29.01.2013, 15:12
„und 324 W/m² der Konvektion zugeführt werden.“
Die von der Oberfläche der Atmosphäre konvektiv zugeführte Leistung läßt sich realtiv einfach messen – ca. 100 W/m². Ihre Leistung von über dem 3-fachen ist einfach Unsinn. Außerdem wie wandelt sich die Strahlung in Konvektion? Die Konvektion kommt zusätzlich zur Strahlung. Oder haben Sie noch nie auf etwas Heißes geblasen um es abzukühlen? Wenn da nur von der Strahlung des Heißen ein Teil als als Konvektion umgewandelt wird, warum blasen Sie dann, wenn es trotzdem nicht schneller abkühlt, da ja die Konvektion nicht zusätzlich hinzu kommt?
Aber der Unsinn geht weiter. Sie bleiben eben beim Wehlanschen Perpetuum Mobile:
@ #255: Wehlan sagt am Dienstag, 29.01.2013, 15:12
„dass von den 390 W/m2 66 W/m2 direkt von der Erdoberfläche in den Weltraum gehen“
Wo bleiben denn die 240 W/m² Solarstrahlung?
Gehen also 390 W/m² in den Weltraum? Nämlich 66 W/m2 direkt von der Erdoberfläche und 324 W/m² über die Konvektion mit anschließernder Umwandlung in Strahlung? Und wo kommen die 150 W/m² her, die in den Weltraum gehen, aber solar nur 240 W/m² kommen? Aus dem Wehlanschen Perpertuum Mobile?
Selbst Herr Pesch hat Ihren Unsinn erkannt und erklärt deshalb auf einmal die Strahlungsverhältnisse für unwichtig:
@ #254: Gerald Pesch sagt am Dienstag, 29.01.2013, 13:02
„Ach herr Ebel, noch immer mit den Strahlungsbilanzen im Gange, die für den Wärmetransport am Erdboden nebensächlich sind.“
Deswegen bleibt es trotz Ihrer Bemerkung
@ #255: Wehlan sagt am Dienstag, 29.01.2013, 15:12
„#250: Ebel … Vergessen Sie Ihre 490 W/m2 ! Diese Zahl hat nichts mit der Realität zu tun.“
Die 490 W/m² richtig in der mikrophysikalischen Betrachtung.
In der thermodynamischen Betrachtung spielen die 390 W/m² keine Rolle, da ein Körper mit 15°C nur 390 W/m² emittiert, wenn er auf einen Körper mit 0 K strahlt und die Atmosphäre ist wärmer. Der Wärmestrom zwischen zwei Körpern hängt nur von der Temperaturdifferenz ab – und diese Temperaturdifferenz ist in verschiedenen Wellenlängen entsprechend der unterschiedlichen Absorptionslängen unterschiedlich. Da von den 240 W/m² absorbierter Solarstrahlung ca. 100 W/m² konvektiv abgeführt werden, strahlt die Erdoberfläche nur ca. 140 W/m² wegen der geringen Temperaturdifferenzen ab – und nicht 390 W/m². Für thermodynamische Rechnungen ist die Gegenstrahlung nur eine unbeobachtbare Rechengröße.
Damit wird auch der Vorschlag
@ #275: besso keks sagt am Dienstag, 29.01.2013, 20:14
„die die Gegenstrahlungskraftwerke bauen lassen“
zum Witz, denn wenn man ein Gegenstrahlungskraftwerk für 250 W/m² baut, warum dann nicht für die insgesamt 490 W/m². Was man tatsächlich ausnutzen kann (II. HS. der TD, Carnot-Prozess) sind ein Teil der Solarstrahlung und das macht man schon mit Photovoltaikanlagen und Windkraftwerken (und Wasserkraftwerken) und natürlich mit der Verbrennung früher gespeicherter Solarenergie (Kohle usw.).
Zwar könnte der Wirkungsgrad (Carnot-Prozess) steigen, wenn die Abwärme direkt in den Weltraum abgeführt wird (ca. 3 K) statt an die Umgebung (ca. 290 K). Machen Sie einen realisierbaren Vorschlag, wie diese Abführung direkt in den Weltraum technisch zu realisieren ist. Viele Konstrukteure wären Ihnen dankbar.
Ihr Schrott wird besonders deutlich, wenn Sie die mikrophysikalische Darstellung
@ #200: Wehlan sagt am Sonntag, 27.01.2013, 23:20
„was fällt Ihnen eigentlich ein, zu behaupten, ich hätte die Gegenstrahlung geleugnet?“
@ #257: Wehlan sagt am Dienstag, 29.01.2013, 15:27
„Dann addieren Sie willkürlich Solarstrahlung mit Gegenstrahlung und vergessen dabei, dass niemals Wärme von einem kälteren Körper (Atmosphäre) auf einen wärmeren Körper (Erdoberfläche) übertragen werden kann.“
mit der thermodynamischen Darstellung bunt vermischen, um Unsinn zu schreiben.
Der II. HS. der TD wird dadurch erfüllt (wie G&T schreiben), daß „der kälteren Körper, der weniger intensiv strahlt als der wärmere“.
@ #262: Dr.Paul sagt am Dienstag, 29.01.2013, 16:31
„oder die mit dem Schwarzschild-Kriterium hantieren,“
Sie sollten mal das Paper von Schwarzschild lesen (oder ist das zu hoch für Sie)? http://tinyurl.com/schwara
@ #264: Franz Zuber sagt am Dienstag, 29.01.2013, 17:13
„Es entspricht wissenschaftlichen Gepflogenheiten, selbst für die Angabe von Referenzen zu sorgen, die den Wahrheitsgehalt von Aussagen untermauern.“
Für Grundlagenwissen braucht man keine Referenzen anzugeben – aber Ihr Satz macht deutlich, daß es Ihnen an Grundlagenwissen fehlt. Das hat schon Prof. Kramm mit Ihren „Zuberein“ festgestellt. http://tinyurl.com/bellenz
MfG
#273: Dr.Paul sagt:
am Dienstag, 29.01.2013, 19:44
#255: Hallo, verehrter Herr Wehlan,
der folgende Satz ist missverständlich und sogar falsch, wenn er auf Gase angewendet wird, ein Kardinalfehler der Treibhauskünstler, die am liebsten vom „schwarzen Körper“ sprechen und damit ihre Rechenkünste aufbauen.:
„Jeder Körper strahlt entsprechend seiner Temperatur“
Die Temperaturabhängigkeit ist zwar unbestritten,
jedoch ist die Fähigkeit Strahlen zu absorbieren und zu emittieren eine MATERIALEIGENSCHAFT,
die zwischen 0 und 1 liegt, verglichen mit dem maximal möglichen beim fiktiven „schwarzen Körper“ also 1.
Nimmt man nur z.B. die Temperatur von 0°C als Ausgangspunkt, so ergeben sich für die Emissionsgrade gebräuchlicher Werkstoffe, insbesondere bei oberflächenglatten Metallen nicht selten Werte unter 0,1 wie bei Aluminium, Blei, Nickel und den meisten Edelmetallen.
z.B. hier
http://tinyurl.com/a54ojwd
Sie wollen also trotz ihrer 270K keine Wärmestrahlung abgeben.
#### #####
Was heißt Sie wollen nicht? Sie geben 10% der theoretischen Schwarzkörperstahlung ab.
#273: Dr.Paul sagt:
am Dienstag, 29.01.2013, 19:44
Extremer ist es bei den ganz überwiegenden Gasen der Atmosphäre, wenn man Wasserdampf ausnimmt. (>99%)
Sie haben bei allen Temperaturen, die in der Troposphäre auftreten einen Emissionsgrad von 0,
strahlen also überhaupt nicht.
Hinzu kommt speziell beim CO2,
dass zu Abstrahlung eines Photons eine Alternative besteht,
nämlich die Zerstörung des Photons durch Umwandlung in Bewegungsenergie.
Hier 1000x erklärt,
genannt Thermalisierung.
#### ##### ####
Sehr geehrter Dr. Paul NN,
Anerkennung, für einen Medic haben Sie sie sich ganz schön in die Physik eingearbeitet. Nur was Sie da über die Thermalisierung gelesen haben stimmt einfach nicht.
Es ist schlicht
und einfach falsch!!
Stammt das nicht von Gehrlich? Theoretische Physik AFAIR.
Was sagen die Praktiker?
Schauen Sie mal was Hottel schon lange sagt:
http://web.iitd.ac.in/~prabal/gas-radiation.pdf Seite 15 ff
#272: NicoBaecker hat sich selbst nicht verstanden
#263 und die restliche Physik nicht verstanden
#263: NicoBaecker
„Quatsch, Wehlan, Dein Perpetuum mobile gibt es nicht. Schließlich wird eine Erdatmosphäre, der man Treibhausgase zumischt, nicht deswegen wärmer weil die Gegenstrahlung zunimmt, sondern,… Die Zunahme der Gegenstrahlung ist nur die Folge der Erwärmung.“
ha, ha, ha
Sie vergessen mal wieder, dass CO2 in der unteren Atmosphäre NICHT strahlt!
Zudem wollten Sie uns noch erklären, warum Sie Fragen stellen, die schon beantwortet wurden
und schließlich wollten Sie noch erklären wie das Schwarzschildkriterium in der Erdatmosphäre wirkt
und warum ohne „Treibhausgase“ die Konvektion aufhört
und warum es dann kälter wird obwohl es wärmer wird.
mfG
@ besso 276
ist egal, du weiß ja nicht mal, warum es eine Atmosphäre gibt. Mit Stümpern deiner Liga werde ich nicht weiter Zeit vergeuden. Du bist ein Ekel für die gesamte Skeptiker Gemeinschaft, kapiertst es einfsch nicht als blutiger Laie, wie Paul, Wehlan und andere „Erde ist Scheibe Fundis“
Gute Nacht und bitte lasst euren Stumpfsinn in „Kinder erzählen“ aus. Danke! Danke sollte auch EIKE sagen, wenn derart primitive Texte wie von euch einfach gelöscht werden, damit man endlich zu richtiger Kritik am AGW Alarmismus kommen könnte. Mit besessenen Laien wie euch geht das nicht.
Wer etwas über den Emissionsgrad von Gasen lernen will, der lese:
http://tinyurl.com/b4v5yh6
Mit freundlichen Grüßen
Günter Heß
Wehlan,
Du bist ein XXXXXXXX. Nun luegst Du Dir noch vor, das bei klarem Himmel Eiskristalle vom Himmel strahlen. Erklaere uns mal, warum diese Kristalle das beobachtete IR Spektrum erzeugen.
Und dann noch dies
„Sie können rechnen, was Sie wollen. Wenn Sie vorher das Denken vergessen, nutzt das Rechnen auch nichts. Zu Ihrem letzten Satz: Die „positive Nettoleistungsbilanz (mehr Leistungsaufnahme als –abgabe)“ infolge der „Treibhausgase“ ist ein Märchen. Wenn dies war wäre, wären wir alle nicht hier und die Erde würde kochen. Und die Zunahme der Gegenstrahlung ist die Folge davon, dass die Erdoberfläche gekühlt wurde.“
In der Physik gilt, erst denken, dann rechnen. Und bevor Du neunmalklueger als mein Enkelsohn schlussfolgerst, dass die Nettoleistungsaufnahme unbegrenzt anwaechst und damit der Waermetod der Erde folgt, steht die physikalisch logische Frage, wie gross dieser Energiegewinn ist. Hattu nicht kapiert?
@#261: Gunnar Innerhofer sagt:
„Diese Leute die hier laufend andere beschimpfen und beleidigen versuchen sind derart fachfremde Blutlaien, die noch nichtmal was von Strahlungsflüssen, Konvergenzen, Divergenzen ja nicht mal was von trivialster Vektorechnung verstanden od. je gehört haben. Es ist einfach traurig und sinnlos sich mit solchen Störefrieden herumschlagen zu müssen. Naja, man muss ja nicht…“
Jo, lieber Gunni,
recht haste, siehe:
„#158: Gunnar Innerhofer sagt(zum Thema „Größe des Treibhauseffektes“):
Man weiß sehr genau was „rein kommt“ und was „raus geht“, wird ja auch gemessen und der Unterschied ist dann eben ziemlich genau diese 3,7W/m².“
Also Gunni: wenn du wieder mal mit deinem Raumschiff zum Gegenstrahlungsmessen unterwegs bist, denk bitte daran jeweils die Seitenscheiben runter zu kurbeln, wenn du mit deinem Pyrometer links die „Strahlung“ von der Erde und rechts die Einstrahlung vom Weltall her mißt. Nicht daß die Beschichtung auf den Fenstern deine Präzisionsmessung von 3,7W/qm verfälscht. Nicht auszudenken, was das für Auswirkungen hätte…
@#269: Wehlan sagt:
„Was man an Gegenstrahlung misst, sollte man sich genau ansehen.“
Genau dürfen sich die Jungs das natürlich NICHT anschauen (wer macht den heutzutage sowas noch), es reicht die Angabe aus dem Kiehl/Trenberth-Bildchen. Da sind es 340W/qm, die gegen den Boden strahlen. NUR das zählt. Ist peer-reviewed und damit über alle Zweifel erhaben. MUSS man einfach glauben. Das sollte auch für die Prospekte der Genossenschaften, die die Gegenstrahlungskraftwerke bauen lassen, reichen.
Damit ist auch die Technik klar, es fehlen nur noch die jeweiligen Bankbürgschaften unserer AGW’ler (Baecker, Ebel, Gunnilein usw.), dann könnte das Projekt starten. Das ist für die Jungs eine historische Gelegenheit: Energiegewinnung auf Basis der eigenen Erfindung, der „Gegenstrahlung!
Damit könnten sie es den „Ungläubigen“ mal so richtig zeigen, wer Ahnung von Füsigg hat!
Und so richtig Kohle machen…
MfG
Lieber Herr Ebel #198 und Herr Zuber #264,
hier sind drei Paper die Herrn Ebels Aussage wissenschaftlich belegen:
http://tinyurl.com/agqdurh
http://tinyurl.com/abvmnjn
http://tinyurl.com/aswn3xb
Mit freundlichen Grüßen
Günter Heß
#255: Hallo, verehrter Herr Wehlan,
der folgende Satz ist missverständlich und sogar falsch, wenn er auf Gase angewendet wird, ein Kardinalfehler der Treibhauskünstler, die am liebsten vom „schwarzen Körper“ sprechen und damit ihre Rechenkünste aufbauen.:
„Jeder Körper strahlt entsprechend seiner Temperatur“
Die Temperaturabhängigkeit ist zwar unbestritten,
jedoch ist die Fähigkeit Strahlen zu absorbieren und zu emittieren eine MATERIALEIGENSCHAFT,
die zwischen 0 und 1 liegt, verglichen mit dem maximal möglichen beim fiktiven „schwarzen Körper“ also 1.
Nimmt man nur z.B. die Temperatur von 0°C als Ausgangspunkt, so ergeben sich für die Emissionsgrade gebräuchlicher Werkstoffe, insbesondere bei oberflächenglatten Metallen nicht selten Werte unter 0,1 wie bei Aluminium, Blei, Nickel und den meisten Edelmetallen.
z.B. hier
http://tinyurl.com/a54ojwd
Sie wollen also trotz ihrer 270K keine Wärmestrahlung abgeben.
Extremer ist es bei den ganz überwiegenden Gasen der Atmosphäre, wenn man Wasserdampf ausnimmt. (>99%)
Sie haben bei allen Temperaturen, die in der Troposphäre auftreten einen Emissionsgrad von 0,
strahlen also überhaupt nicht.
Hinzu kommt speziell beim CO2,
dass zu Abstrahlung eines Photons eine Alternative besteht,
nämlich die Zerstörung des Photons durch Umwandlung in Bewegungsenergie.
Hier 1000x erklärt,
genannt Thermalisierung.
Genau das passiert in der unteren Atmosphäre mit CO2 mit dem Ergebnis einer 0-Emission.
Da CO2 aber trotzdem Photonen (nur) im 15µm- Spektral Bereich absorbieren kann,
verschwinden diese komplett aus der unteren Atmosphäre.
Genau das bedeutet die Undurchdringlichkeit der Atmosphäre bzw Transmission 0 für den 15µm-Spektralbereich.
mfG
Wehlan 270, 268
#263 und die restliche Physik nicht verstanden
hohoho @ wehlan 265:
„Eine behinderte Abkühlung ist aber keine Erwärmung, sondern bleibt eine Abkühlung.“
Bravo! Na und? es bleibt wärmer sie „Denker“.
Außerdem vergessen Sie wider einmal, dass für die behinderte Abkühlung (die nur nachts wirksam ist) Energie aufgewendet werden muss.
Hahaha, die THG lösen sich also tagsüber auf, ich lach nen Ast
Sie vergessen neben so ziemlich allem was es zu wissen gibt sogar die Tatsache, dass die Troposphäre für Sonnenlicht weitestgehend transparent ist (ohne Wolken freilich) für IR Strahlung aber eben viiiiel weniger.
Ich geh jetzt 15 Bier saufen, vielleicht ertrage ich das wehlaniveau dann besser…:-)
#263: NicoBaecker
Mir ist lange bekannt, dass Treibhaus-Ideologen glauben, dass die Gegenstrahlung die Solarstrahlung übertrifft. Und wenn man nicht denken kann, könnte man dies anhand der Zahlen auch glauben. Aber spätestens dann, wenn man versuchen würde, diese „enorme“ Gegenstrahlung zu nutzen, zeigen sich die Grenzen. Es ist nämlich völliger Unfug, aus einer Strahlung eine Wärme zu berechnen. Der Begriff „Wärmezufuhr durch Gegenstrahlung“ ist der Unsinn, denn die Wärmezufuhr durch Gegenstrahlung ist gleich Null.
#260: besso keks
Was man an Gegenstrahlung misst, sollte man sich genau ansehen. Bei bewölktem Himmel ist es die Temperatur der Wolkenunterseite. Bei klarem Himmel ist es die Temperatur von Eiskristallen. daher ist nachts die Gegenstrahlung bei bewölktem Himmel immer größer als bei wolkenlosem Himmel. Was man niemals messen kann, ist eine Gegenstrahlung aus CO2 oder Wasserdampf, weil die Atmosphäre dafür nicht transparent ist. Lediglich aus ganz tiefen Luftschichten könnte man so etwas messen, wenn doch mal ein Photon emittiert wird.
#263: NicoBaecker
Sie können rechnen, was Sie wollen. Wenn Sie vorher das Denken vergessen, nutzt das Rechnen auch nichts. Zu Ihrem letzten Satz: Die „positive Nettoleistungsbilanz (mehr Leistungsaufnahme als –abgabe)“ infolge der „Treibhausgase“ ist ein Märchen. Wenn dies war wäre, wären wir alle nicht hier und die Erde würde kochen. Und die Zunahme der Gegenstrahlung ist die Folge davon, dass die Erdoberfläche gekühlt wurde.
Oje Leser Innerhofer „dass der wärmere Körper langsamer und weniger stark abkühlt, wenn der kältere weniger kalt ist“.
Können Sie Publikationen angeben, die das was Sie da behaupten für den Fall, dass der eine Körper fest und der andere ein Gasgemisch ist, belegen. Ich bitte Sie um ein bis zwei Referenzen auf Originalpublikationen, z.B. in Nature, Science oder dergleichen, die Ihre Aussage quantitaiv einwandfrei und zweifelsfrei belegen.
PS: Wenn ich behaupten würde: „Der Kasperl sitzt auf dem Mars und spuckt zum Jupiter hinüber“ würden Sie wahrscheinlich auch auf einen seriösen Nachweis drängen.
#264: Franz Zuber
Lieber Herr Zuber,
wenn sich die Erde erwärmt, steigt auch die Höhe der Tropopause – das ist ganz normal. Völliger Unfug ist hingegen, dass eine Erhöhung der „Treibhausgasmenge“ dasselbe bewirken kann. Richtig ist nur, dass bei einer wärmeren Erde mehr CO2 und mehr Wasserdampf in der Atmosphäre vorhanden sind – und diese sorgen dann auch für mehr Abstrahlung.
Das ganze Treibhaus-Gequatsche ist also nur der sinnlose Versuch, Ursache und Wirkung zu vertauschen.
#261: Gunnar Innerhofer
Eine behinderte Abkühlung ist aber keine Erwärmung, sondern bleibt eine Abkühlung. Außerdem vergessen Sie wider einmal, dass für die behinderte Abkühlung (die nur nachts wirksam ist) Energie aufgewendet werden muss. Esx muss nämlich der Energiespeicher Atmosphäre erst tagsüber aufgeladen werden. Und diese Energie geht zu Lasten der Erdoberfläche, die somit tagsüber kühler ist. Wir sollten darüber froh sein.
@198: Leser Ebel
Sie haben behauptet, dass sich die Tropopausenhöhe wegen der Erhöhung der Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre erhöht hat und verweigern dann den wissenschaftlichen Beleg dafür in Form von Referenzen auf diesbezügliche Originalpublikationen zu liefern, die dies zweifelsfrei zeigen würden.
Es entspricht wissenschaftlichen Gepflogenheiten, selbst für die Angabe von Referenzen zu sorgen, die den Wahrheitsgehalt von Aussagen untermauern. Deshalb fordere ich Sie nochmals auf, hier zwei bis drei Referenzen anzugeben, die Ihre Behauptung einer Erhöhung der Tropopause zweifelsfrei belegen.
PS: Ihre Aufforderung „fauler Zuber, googeln Sie selbst“ ist nicht akzeptabel, wenn SIE derjenige sind, der etwas behauptet hat.
Herr Wehlan, #251
ich sehe, Du wirst den Ansprüchen der Physik nicht gerecht und bekommst es nicht hin, eine einfache Aufgabe der Thermodynamik zum 2. HS zu lösen und damit Dich selber zu wiederlegen – kann ich ja verstehen, aber sich selber durch fortwährendes Üben zu überprüfen, gehört zur Wissenschaft nunmal dazu.
„Wärmezufuhr von der Sonne in einem Jahr: dQS = 3.86e+22 J
Wärmezufuhr durch Gegenstrahlung in einem Jahr: dQA = 5.22e+22 J
Also wäre ja die Energiemenge aus der Gegenstrahlung größer als die der Solarstrahlung.“
Merkst Du das erst jetzt?
Wie man als Physiker leicht ausrechnen kann, würden diese 324 W/m2 zu einer Temperaturabnahme in der Atmosphäre von 2.7 °C/Tag führen, wenn die Energie der Gegenstrahlung nicht durch direkter Absorption von Sonnenstrahlung und thermischer Strahlung und Konvektion von der Erdoberfläche nachgeliefert würde.
„ Dann sollte es Ihnen auch gelingen, ein „Gegenstrahlungskraftwerk“ zu bauen.“
Quatsch, Wehlan, Dein Perpetuum mobile gibt es nicht. Schließlich wird eine Erdatmosphäre, der man Treibhausgase zumischt, nicht deswegen wärmer weil die Gegenstrahlung zunimmt, sondern, weil die Wärmespeicher aufgrund einer positiven Nettoleistungsbilanz (mehr Leistungsaufnahme als –abgabe) Energie aufnehmen. Die Zunahme der Gegenstrahlung ist nur die Folge der Erwärmung.
#243: Klaus Konejung Sie haben immer noch die Gelegenheit, Ihren Fehler mit der DIN 4108 zu akzeptieren; eine Norm beschreibt nicht die Existenz oder Nicht-Existenz eines physikalischen Effektes.
Weiterhin können Sie mit Ihren Fachkenntnissen für Wärmedämmung, Konvektion etc. die groben Fehler von Student Baecker und Heizungsingeniör Ebel korrigieren, die hier einen Konvektionsstillstand ohne „Treibhausgase“ (falsch Bezeichnung) errechnen,
oder die mit dem Schwarzschild-Kriterium hantieren, das dann von außen nach innen,
also entgegen der Strahlungsrichtung wirken soll.
Dieser Ebel will jetzt sogar die fehlende Tranzparenz der unteren Atmosphäre für 15µm bestreiten.
Ja mit solchen Provokateuren sollten Sie sich auseinandersetzen.
mfG
wehlan 257, pesch paul und…
der Rest der geistigen Niederkunft:
..“niemals Wärme von einem kälteren Körper (Atmosphäre) auf einen wärmeren Körper (Erdoberfläche) übertragen werden kann. Folglich ist das, was Sie schreiben, Schrott“
Oh mein Gott, wie oft denn noch?
Das hat nun ja wirklich jeder kapiert aber leider schnallen unsere bei „Woodhängengebliebenen“ nicht, dass der wärmere Körper langsamer und weniger stark abkühlt, wenn der kältere weniger kalt ist.
Diese Leute die hier laufend andere beschimpfen und beleidigen versuchen sind derart fachfremde Blutlaien, die noch nichtmal was von Strahlungsflüssen, Konvergenzen, Divergenzen ja nicht mal was von trivialster Vektorechnung verstanden od. je gehört haben. Es ist einfach traurig und sinnlos sich mit solchen Störefrieden herumschlagen zu müssen. Naja, man muss ja nicht…
@#256: Wehlan sagt:
„Wärmezufuhr von der Sonne in einem Jahr: dQS = 3.86e+22 J
Wärmezufuhr durch Gegenstrahlung in einem Jahr: dQA = 5.22e+22 J
Also wäre ja die Energiemenge aus der Gegenstrahlung größer als die der Solarstrahlung. Dann sollte es Ihnen auch gelingen, ein „Gegenstrahlungskraftwerk“ zu bauen.“
Jaaaaaaaa, sach ich doch die janze Zeit.
Die Energiewende wäre gerettet, da die Gegenstrahlung Tach und Nacht verfügbar ist.
24/d! Somma wie Winta!!!
Da sieht man wieder einmal, daß die deutschen Wissenschaftler groß im Entdecken, aber nicht imstande sind aus einer genialen Entdeckung ein Geschäft zu machen.
Jeder könnte die Jejenstrahlung nutzen.
Und wenn die Leistung nicht mehr reicht:
ein paar mal mit nen Hummer um de Block fahren und
schon fällt noch mehr Leistung vom Himmel.
Sind echte Fortschrittsverhinderer, diese Klimaapostel…
😉
Herr Innerhofer, irgend etwas ist faul mit Ihrer Theorie. Es ist jetzt hier seit Tagen bewölkt und saukalt. Noch viel saukälter als wenn die Sonne geschienen hätte. Sie sollten mal über die Bücher mit Ihren komischen Theorien. Viele Wolken im Winter und kein Sonnenschein = SAUKALT. Verstehen Sie das?
@ #254: Gerald Pesch sagt am Dienstag, 29.01.2013, 13:02
„Ach herr Ebel, noch immer mit den Strahlungsbilanzen im Gange, die für den Wärmetransport am Erdboden nebensächlich sind.“
Richtig lustig. Wenn die Erklärung so eindeutig ist, daß die Unsinnsaussagen auch als Unsinn erkennbar sind, dann sind die richtigen Aussagen auf einmal nebensächlich.
Helau!