Monat: November 2012

Energiewende: Neustart erforderlich

In NOVO erschien vor wenigen Tagen dieser Artikel von Werner Marnette. Marnette ist nicht irgendwer. Er war einer der wenigen Topmanager, die sowohl in der Industrie (Vorstandsvorsitzender der Norddeutschen Affinerie AG – heute Aurubis AG ) als auch in der Politik (2008 bis 2009 war er Minister in Schleswig-Holstein) erfolgreiche Arbeit leisteten. In der Politik war sein Engagement allerdings nur von kurzer Dauer, weil dort – wie fast immer- geglaubt wurde, gegen Markt- und Naturgesetze erfolgreich Politik machen zu können.
Die EIKE Redaktion stimmt zwar seiner Forderung nach einem – ausgewogenen Energiemix- unter Einbeziehung der NIE (Neue Instabile Energien) auf keinen Fall zu, aber trotzdem sind seine Gedanken und Beobachtungen ein Alarmsignal…

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Klimaschutz – Ein Sündenfall hat närrisches Jubiläum

Am 11. Tag im 11. Monat um exakt 11.11 Uhr wird im Rheinland traditionell die fünfte Jahreszeit eingeläutet. Der Hauptzweck der 5. Jahreszeit dient der allgemeinen Klimapflege, um gestörte klimatische Neigungsverhältnisse wieder ins rechte Lot zu bringen und mit Humor, Spaß, Witz und Tollerei zu entkrampfen. Klima heißt Neigung und was ist schöner, als seinen Neigungen freien Lauf zu lassen und mit seinen Mitmenschen zu feiern und Klamauk zu machen? Politik wie Politiker werden insbesondere ins närrische Visier genommen, denn sie betreiben, um in der Gunst der Wähler besonders hoch im Rang zu stehen, eine ganz besondere Art der Klimapflege. Sie erklären ihren Egoismus als dem Gemeinwohl dienlich und buhlen um Neigungen. Sie machen trickreich die unmöglichsten Versprechungen, nur um Wähler an sich zu binden, sich geneigt zu machen und ihre Klimagunst zu erheischen. Sie haben aber auch nach erfolgten Wahlen das kürzeste Gedächtnis und können sich wie gewöhnlich nicht an ihr „dummes Geschwätz“ von gestern erinnern.

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Neubau Umweltbundesamt: Betriebskosten 50 % höher als konventionell!

Während das Umweltbundesamt (UBA) -unter seinem Präsidenten Flasbarth- mit immer neuen falschen Behauptungen zum Klimawandel und extremen Forderungen an die Bürger sich einzuschränken aufwartet, bläst man selber im Dessauer Neubau das Geld mit dem Betrieb der Heizung zum Fenster hinaus. Es verbraucht über 50 % mehr als ein konventionelles Gebäude! Ein Gutachten des Bundesrechnungshofes (BR) über die Energieeffizienz dieses „ÖKO-Vorbildes“ sagt genau dies…
Update 14.11.12 BR bemängelt dass das UBA Fachbesucher über die wahren Kosten beschwindelt hat.

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Wer nicht hören will, muss fühlen: Bis 2030 verschlingt der Ausbau des Ökostroms 200 Milliarden Euro.

Vorige Woche veröffentlichte der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) ein durch das Energiewirtschaftliche Institut (EWI) in Köln erstelltes Gutachten über die Kosten der „Energiewende“. Der Präsident des BDI, Keitel stellte die Studie den Medien vor. Dazu hatte der BDI in das Berliner historische „Umspannwerk Alexanderplatz“ geladen. Die Zeitung Die Welt titelt darauf hin treffend in ihrer Freitagsausgabe: „Industrie hält Energiewende für ruinös“.

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