Die großen Unterschiede tauchen erst auf, wenn das Ergebnis für die Atmosphäre auf die Erdoberfläche übertragen wird. Unterschiedliche Interpretationen der Rückkopplungsprozesse führen dann zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen.
Hier wird eine Berechnungsmethode der globalen Erwärmung vorgestellt, die auf der Bilanzierung der Energieflüsse direkt an der Erdoberfläche beruht. Das Ergebnis ist eindeutig und liefert keinen Ansatz für unterschiedliche Interpretationen. Die erhöhte Wärmelast durch den anthropogenen Treibhauseffekt wird an der Erdoberfläche vor allem durch die dominante Verdunstungskühlung von Wasserdampf kompensiert. Die Wirkung von Wasserdampf als Kühlmedium ist so stark, dass lediglich 0,58 Grad Celsius Erwärmung genügen, um eine verdoppelte Kohlendioxid Konzentration zu kompensieren.
Der vollständige Bericht ist als pdf herunterladbar.
Dr. Wolfgang Burkel
EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ #292: Thomas Heinzow sagt am Montag, 08.10.2012, 19:57
„Unglaublich, was Sie Sie hier formulierungsmäßig an Quatsch abliefern.“
Sie haben ja schon öfter gezeigt, daß Sie einfache Formulierungen nicht verstehen. Deswegen noch mal extra für Sie:
Bei Aufsteigen eines Luftpaketes in der Troposphäre kommt dieses Luftpaket in größere Höhen. In größeren Höhen ist der Druck geringer und deshalb sinkt der Druck im aufsteigenden Luftpaket, da dessen Innendruck immer etwa dem Umgebungsdruck gleich ist. Das Absinken des Drucks im Luftpaket führt zu einer Volumenvergrößereung – die Ausdehnungsarbeit, die mit der Volumenvergrößerung verbunden ist, wird der Wärmeenergie des Luftpaketes entnommen (a-diabatische Expansion). Wegen dieser Audehnungsarbeit sinkt die Temperatur des Luftpaketes. Entsprechend kommt es beim Absinken eines Luftpaketes zur adiabatischen Kompression mit Temperatursteigerung.
Was für die beiden genannten Luftpakete gilt, gilt natürlich auch für alle anderen Luftpakete, die die Umgebung der beiden betrachteten Luftpakete sind. Die Folge das Auf- und Absteigens aller Luftpakete (Vertikalzirkulation) ist der adiabatische Temperaturverlauf in der Troposphäre.
MfG
Lieber Herr Dr.rer.nat. Hader
Wo bleibt Ihre messerscharfe Logik? Nachdem die Puzzleteile zusammengesetzt ein Phantom als Bild ergaben macht es doch wenig Sinn das Phantom selbst zu fragen. Ein realer Mensch würde sich sofort melden, so wie ich es bei Ihnen getan habe.
Das Phantom und CO-2-Marketinginstrument blieb still. Schließlich ist es real nicht vorzeigbar, weil nur virtuell erzeugt. Damit ist ein weiterer Beweis für die Nichtexistenz von „Herrn Baecker“ von „ihm“ selbst erbracht. „Eliza“ brachte übrigens durchaus Therapieerfolge, dennoch waren die Misserfolge grösser. Man kam davon ab Suicidgefährdete durch virtuelle Therapeuten zu heilen. So wird es auch der CO-2-Therapie ergehen.
MfG
Michael Weber
@ #288: Dr. Mayer sagt am Montag, 08.10.2012, 09:43
„Herr Ebel #226“
#226 stammt von #226: Dr.Paul sagt am Mittwoch, 03.10.2012, 10:12
Möglicherweise meinen Sie
@ #200: Ebel sagt am Montag, 01.10.2012, 12:59
„…“
Wenn Sie Ihren Link http://tinyurl.com/958mvuc anschauen, dann werden Sie sehen, daß keinerlei Begründung für den veränderten Wasserdampfgehalt in der Stratosphäre darin ist – also keine Begründung für irgendeine Rückkopplung, was ja Ihre Frage war, wo ich mit #200 geantwortet habe:
@ #198: Dr. Mayer sagt am Montag, 01.10.2012, 10:38
„… aber der erhöhte THG Effekt von Wasserdampf keine Rolle spielen soll.
Die Antwort im Artikel war: „Die „positive Rückkoppelung“ …“
Also weder Rückkopplung noch großer Einfluß (höchstens 30%) und dann noch große Unsicherheit.
MfG
@ J. Ebel #277
„Mit dem Aufsteigen sinkt sowohl der Druck der Umgebungsluft als auch der Druck im Luftpaket, der etwa dem Druck der Umgebungsluft entspricht.“
Und Sie wollen Diplom-Physiker sein?
Unglaublich, was Sie Sie hier formulierungsmäßig an Quatsch abliefern.
Haben Sie Ihren Prüfern die virtuelle „Aktentasche“ getragen, um das Diplom zu bekommen?
@Michael Weber, #287: „SIE haben meine Identität hypothetisch in Frage gestellt, ich habe Ihnen einen Weg angeboten, wie Sie sich überzeugen können.“
Und haben Sie Herrn Baecker persönlich genauso nach einem Identitätsnachweis gefragt?
Könnte mal bitte jemand von den „atmosphärischer Temperaturgradient hängt von der Höhe ab“ -Fetischisten erklären, warum ihr Postulat nur für die Troposphäre gilt? Der Druck nimmt auch in der Stratosphäre weiter ab.
„So langsam beschleicht mich der Verdacht, dass Sie genau nicht genau wissen, was adiabatisch bzw. eine adiabatische Zustandsänderung bedeutet.“
@Herr Hader
Sicher ist nur, dass Herr Paul dies bis vor kurzem noch nicht wusste (ob er den BEgriff als solchen kannte, sei mal dahingestellt). Es ging in einem anderen Thread mal um solche Wetterphänomene wie Föhn wo man Herrn Paul erst über den (feucht/trocken)adiabatischen Temperaturgradienten aufklären musste. Ich finde es schon seltsam, wenn er jetzt nach wenigen Monaten dies schon als primitives Wissen vorraussetzt.
Herr Ebel #226: Verstecken Sie sich nun hinter falscher Wortklauberei? Warum haben Sie das nötig?
Nochmal, Ihre Aussage:
„Mehr Wasserdampf erhöht kaum die Strahlung auf die Oberfläche, weil bei der Wasserdampfmenge die Gegenstrahlung sowieso aus den niedrigen Höhenbereichen kommt (kurze Absorptionslänge), wo die Temperatur der Atmosphäre noch wenig abgenommen hat.“
Meine Aussage dazu: „Sie behaupten plötzlich aus heiterem Himmel, dass Wasserdampf keinen wesentlichen THG-Effekt verursacht.“, und nochmal ganz klar: „Mit „THG-Effekt“ meinte ich den Einfluss auf Temperaturverlauf, und nicht die Tatsache der thermischen Stahlung eines jeden Körpers.“
Was gibt es da zu deuteln? Ihre Annahme ist falsch. Vielleicht kann Sie ja das überzeugen:
http://tinyurl.com/958mvuc
Nochmal kurz: Ganz erhebliche Dominanz von stratosphärischem Wasserdampf auf den Temperaturverlauf: Ja, da ist nur wenig Wasserdampf im Vergleich zur Troposphäre, aber das reicht trotzdem dicke aus.
Lieber Herr Dr.rer.nat. Hader
Wir wollen doch bei den nachprüfbaren Tatsachen bleiben. SIE haben meine Identität
hypothetisch in Frage gestellt, ich habe Ihnen einen Weg angeboten, wie Sie sich überzeugen können. Mehr nicht! Scheint Ihnen aber nicht zu gefallen. Denn diesem Vorbild müsste das Phantom Baecker folgen und das kann es nicht, weil es nur ein CO-2-Marketing-Instrument ist. Dieses Instrument ist weder sprichwörtlich noch kann es einen Identitätsklau durchführen. Es ist mit falschen Etiketten unterwegs in diesem Blog. Man kann ihm auch nicht übel nachreden, da dies nur gegenüber natürlichen Personen möglich ist.Sollten Sie eigentlich wissen. Der Beweis seiner Nichtexistenz erübrigt sich, da die physische Existenz bis jetzt nicht verifizierbar bewiesen wurde. Warum können Sie das nicht akzeptieren? Warum verteidigen Sie eine nicht existierende Person? Ach so, die kann das nicht selber machen- na dann
MfG
Michael Weber
#282: Dr.Paul sagt:
„Merke: ohne Korrelation KEINE Kausalität,“
===================================================
Herr Dr.Paul, wenn die Korrelation von zusätzlichen Faktoren gestört wird, dann gibt es eben Kausalität ohne Korrelation.
#282: „Merke:
ohne Korrelation KEINE Kausalität,
das nennt man eine conditio sine qua non.“
Ach Herr Dr.Paul, ich könnte Sie vermutlich allein durch die Frage völlig entwaffnen, ob Sie denn überhaupt erklären können, was eine Korrelation überhaupt ist. :o)
@Dr.Paul, #283: „Das ist nun mal die DEFINITION dieses ZUSTANDES,
das sollte man also nicht Prozess nennen.
Es ist ein Gleichgewichtszustand im Schwerefeld.“
So langsam beschleicht mich der Verdacht, dass Sie genau nicht genau wissen, was adiabatisch bzw. eine adiabatische Zustandsänderung bedeutet.
#279: S.Hader fragt:
„ich bezweifle gar nicht die Dichte- und Temperaturverteilung der Erdatmosphäre in Abstandsabhängigkeit zur Erdoberfläche. Diese ist messbar. Meine Frage bezog sich darauf, inwieweit man den zugrundeligenden Prozess als adiabatisch bezeichnen kann.“
Das ist nun mal die DEFINITION dieses ZUSTANDES,
das sollte man also nicht Prozess nennen.
Es ist ein Gleichgewichtszustand im Schwerefeld.
Es handeltet sich im die naturgesetzliche Verteilung beweglicher Gasmoleküle im Schwerefeld, die jedes für sich, wenn ungestört, parabelformige Bahnen beschreiben würden, die immer auf der Erdoberfläche enden.
Dabei kommt es bei der Entfernung von der Erde zu einer Verlangsamung, also Abnahme der kinetischen Energie,
der eine gleich große zunehmende potentielle (Höhe) gegenüber steht,
womit sich energetisch nichts ändert,
weshalb man das adiabatisch nennt.
Austausch von kinetischer Energie in potentielle Energie und umgekehrt.
Weiter unten tummeln sich zwangsläufig die meisten und die schnellsten Moleküle (= größte Dichte und höchste Temperatur).
Es ist die physikalische Eigenschaft von Gasen, dass sich die Moleküle darin bewegen und deshalb NIEMALS zur Ruhe kommen, solange sie (selbstverständlich auch temperaturabhängig) Gase sind.
Zusätzliche Erwärmung oder Abkühlung ist absolut kein Gegenargument für die geschilderte adiabatische Verteilung im Schwerefeld der Erde.
Sie kommt HINZU mit der meteoroligische Verteilung als Hochdruck oder Tiefdruckgebiet, die Ausdruck von Konvektionszellen sind, wenn einseitige Energiezufuhr stattfindet, wie beim Wasser auf der Kochplatte.
Man muss deshalb WÄRMETRANSPORT (Konvektion) von der adiabatischen Temperaturverteilung begrifflich trennen.
Ohne den adiabatischen Gradienten wäre völlig unerklärlich,
warum warme aufsteigende Luft kalt wird
und umgekehrt (Föhn).
mfG
#280: S.Hader Sie setzten hier tatsächlich Ihr ganzes Renomee als Mathematiker aufs Spiel, stört Sie das gar nicht als Dr.rer.nat.???:
Merke:
ohne Korrelation KEINE Kausalität,
das nennt man eine conditio sine qua non.
Selbst wenn man nun eine Korrelation hätte,
wäre das noch kein Beweis für eine Kausalität.
mfG
Sehr geehrter Herr Weber, Sie erwarten also von anderen Menschen, dass sie sich mit Ihnen per Telefon irgendwo verabreden, damit ein Nachweis Ihrer Identität stattfinden kann, selbst haben Sie aber bei einem anderen User nicht die Geduld aufzuklären, warum Sie von jemanden keine wiss. Publikationen finden können und unterstellen ihm sprichwörtlich einen Identitätsklau. Ich würde mal sagen, da klafft der Anspruch, den Sie an andere Personen stellen und den Sie an sich selbst stellen ganz schön weit auseinander. Unter Umständen könnte man da, was Sie hier betreiben auch als üble Nachrede gewertet werden, zumal Sie ja keine Beweise für Ihre Behauptungen gegenüber dem User Nico Baecker haben.
@Dr.Paul bzgl. #275, sobald sich eine Größe als Summe verschiedener Teilgrößen ergibt, besteht auch ein kausaler Zusammenhang zwischen jeweils einer Teilgröße und der Gesamtgröße. Die Besonderheit in dem Fall war ja, dass im konkreten Datensatz A=-B war und somit als Gesamtsumme nur noch der Rauschterm E übrig blieb. Hätte man einen Datensatz genommen, wo stets A=B wäre oder A und B linear unabhängig, dann sieht auch der Korrelationskoeffizient ganz anders aus. Der kausale Zusammenhang wird durch die Summengleichung definiert. Welcher Korrelationskoeffizient dann am Ende herauskommt, hängt dann allein an den konkreten Zahlengrößen von A, B und E ab. Nur zur Erinnerung, ob eine Kausalität vorliegt oder nicht, wird nicht durch den Korrelationskoeffizienten bestimmt.
#273: „Diese adiabatische Dichte- und Temperaturverteilung der Erdatmosphäre in Abhängigkeit vom Abstand zur Erdoberfläche ist keine Annahme sondern gemessene Realität, die physikalisch der bekannten Erdbeschleunigung entspricht.“
Sehr geehrter Dr.Paul, ich bezweifle gar nicht die Dichte- und Temperaturverteilung der Erdatmosphäre in Abstandsabhängigkeit zur Erdoberfläche. Diese ist messbar. Meine Frage bezog sich darauf, inwieweit man den zugrundeligenden Prozess als adiabatisch bezeichnen kann. Denn die Vorgänge benötigen eine gewisse Zeit und es ist nicht anzunehmen, dass zwischen benachbarten Luftmassen unterschiedlicher Temperatur überhaupt kein Wärmeaustausch stattfindet. In der Idealvorstellung kann man solche Prozesse als adiabatisch bezeichnen, genauso wie man behaupten kann, dass das Gleiten mit Schlittschuhen auf einer Eisfläche reibungslos stattfindet. Um damit bestimmte Prozesse zu beschreiben, mag das (gelegendlich) durchaus geeignet sein, aber ist eben nur eine Annäherung an die Realität.
Ergänzung zu #273
Man unterscheidet die Schwerkraft der Erde oder auch Schwerkraftbeschleunigung (Standardwert g = 9,80665 m/s2) von der reinen Gravitationskraft durch zusätzlich wirksame Kräfte insbesondere die abstandsabhängige Zentrifugalkraft der Rotation.
Der Unterschied ist aber quantitativ marginal, kann also für grobe Kalkulationen vernachlässigt werden.
Die Gravitationskonstante ist eine Fundamentalkonstante der Physik
mfG
@ #273: Dr.Paul sagt am Samstag, 06.10.2012, 19:15
„Luftpakete bewegen sich gegenüber ihrer Umgebung auf Grund von Dichteunterschieden, anders formuliert auf Grund von Gewichtsunterschieden bei gleichem Volumen. Das leichtere „Paket“ steigt (nur) solange auf, bis es das gleiche Gewicht hat wie die Umgebung (Auftrieb).“
Bis hier steht was Richtiges. An der warmen Erdoberfläche (erwärmt von der Sonne) wird die Luft wärmer und steigt auf – ähnlich einem Heißluftballon.
Mit dem Aufsteigen sinkt sowohl der Druck der Umgebungsluft als auch der Druck im Luftpaket, der etwa dem Druck der Umgebungsluft entspricht. Bei der Druckabnahme vergrößert sich auch das Volumen und die Ausdehnungsarbeit (es muß ja Umgebungsluft „weggeschoben“ werden) wird dem Energieinhalt des Luftpaketes entnommen – das heißt es muß kühler werden (ist z.B. beim Öffnen einer Seltersflasche zu sehen – durch die Druckabnahme sinkt die Temperatur und es bildet sich Nebel).
Nach oben ist in der Tropopsphäre die Temperatur kühler als auch die Temperatur des Luftpaketes wird geringer – und solange das Luftpaket wärmer als die Umgebung bleibt (trotz Temperaturabnahme), setzt sich der Aufstieg fort. An der Tropopause haben sich dann die Temperaturen angeglichen und der Aufsteig ist beendet.
Mit dem Aufstieg des Luftpaketes ist tatsächlich ein Wärmetransport verbunden – aber dieser Anteil ist relativ gering. Der Temperaturunterschied über der Troposphäre ist ca. 70 K – aber der anteilige Temperaturunterschied zum Wärmetransport ist unter 2K. Sie selbst schreiben ja, das „Um einen solchen Auftrieb und damit eine Luftbewegung zu erzeugen, genügt nach Kalkulationen von Thieme bereits eine Ausdehnung um ca. 0,01%, was weniger als 0,005°C Temperaturunterschied bedeutet und zeigt, warum Luft sich ständig bewegt“ – das überschläglich die Temperaturabnahme gegenüber der Umgebung 2K/ 11km = 0,00018 K/m ist.
Also in der Troposphäre wirken Wärmetransport und Adiabatik zusammen, wobei der Wärmetransport zwar notwendig ist, aber an der Temperaturabnahme mit der Höhe nur einen geringen Anteil hat.
MfG
Lieber Dr.rer.nat. S. Hader
Bei Ihrem Bildungsstand verbietet sich anscheinend der Gedanke sich in einem Telefongespräch über Ort und Zeit zu verständigen um Ihren Wunsch zu verwirklichen. Wo sehen Sie das Problem? Das funktioniert wunderbar! Sie müssen es nur ausprobieren. Zum „User Nico Baecker“ habe ich die These aufgestellt, daß er real nicht vorhanden ist. Der Beweis, daß etwas nicht existierendes nicht vorhanden ist ist schwer möglich. Der Gegenbeweis ist allerdings einfach zu führen, nur im Gegensatz zu mir ist die Fiktion „User Baecker“ nicht willens sich zu identifizieren oder auch nur ihre wissenschaftlichen Werke vorzulegen. Fiktionen können keine Arbeiten verfassen, schon garnicht unter ihrem “ richtigen Realnamen“. Gibt es auch falsche Realnamen? Sinn der Übung ist, das Politmarketing-Instrument „User Baecker“ als das hirnlose Nichts begreifbar zu machen, das es in seiner Virtualität ist. Auch das Programm „Eliza“ wurde als Therapeut von Unwissenden ernst genommen. Dabei war es nichts als eine Sammlung von Gesprächstherapiefloskeln, ganz wie „User Baecker“, das AGW-Floskeln hier zu vertreten sucht.
MfG
Michael Weber
#210: S.Hader Ihr erneuter Rechenversuch ist wieder daneben!
Wenn A = -B
dann heißt Ihre Gleichung mit C
C= 0 +E
C=E
Damit besteht ÜBERHAUPT KEIN ZUSAMMENHANG
zwischen C und A
oder C und B
mfG
#271: „Sie hatten doch Bedarf angemeldet, meine reale Existenz zu überprüfen. Deswegen sollten Sie korrekterweise Herrn Limburg bevollmächtigen Ihre Telefonnummer an mich weiterzugeben. Ganz einfach!“
Lieber Herr Weber, denken Sie doch mal logisch nach, wenn Herr Limburg meine(!) Telefonnummer an Sie weiterleiten würde und Sie rufen mich an, dann kann ich doch trotzdem nicht die Richtigkeit Ihres Namens überprüfen. Wie soll ich im Gespräch herausfinden, dass Sie den Namen „Michael Weber“ tatsächlich tragen?
Ich verstehe Sie nach wie vor nicht. Sie unterstellen die ganze Zeit, dass der User Nico Baecker nicht seinen richtigen Realnamen verwendet hat, können aber keinen Beweis für Ihre Behauptung anführen. Welches Ziel soll das Ganze dann haben?
#107: S.Hader fragt:
„Die Frage ist nur, wie nah man mit der Annahme der adiabatischen Zustandsänderung beim Aufsteigen von Luftmassen tatsächlich an der Realität dran ist. Da würden mich wirklich die Antworten von fachkundigen Menschen interessieren.“
Die Frage ist leicht zu beantworten.
Sie müssen es lediglich endlich schaffen, den „Wärmetransport“ durch „Luftmassen“ strickt begrifflich von der adiabatischen Wärmeverteilung im Schwerefeld der Erde zu trennen.
Diese adiabatische Dichte- und Temperaturverteilung der Erdatmosphäre in Abhängigkeit vom Abstand zur Erdoberfläche ist keine Annahme sondern gemessene Realität, die physikalisch der bekannten Erdbeschleunigung entspricht.
Die hierzu entgegengesetzte Kraft der auch die Atmosphäre ausgesetzt ist, ist die Zentrifugalkraft der Drehbewegung, die z.B. dafür sorgt, dass der Mond nicht auf die Erde fällt.
Sie wirkt entsprechend am Äquator stärker als über den Polen (unterschiedliche „Dicke“ der Troposphäre).
Das Auf- und Absteigen von Luftpaketen hat mit dieser schwerkraftbedingten Temperaturen nicht das aller geringste zu tun.
Luftpakete bewegen sich gegenüber ihrer Umgebung auf Grund von Dichteunterschieden,
anders formuliert auf Grund von Gewichtsunterschieden bei gleichem Volumen.
Das leichtere „Paket“ steigt (nur) solange auf, bis es das gleiche Gewicht hat wie die Umgebung (Auftrieb).
Um einen solchen Auftrieb und damit eine Luftbewegung zu erzeugen, genügt nach Kalkulationen von Thieme bereits eine Ausdehnung um ca. 0,01%, was weniger als 0,005°C Temperaturunterschied bedeutet und zeigt, warum Luft sich ständig bewegt und wie wichtig Luft für Wärmetransport ist.
Dieser Wärmetransport, egal ob nach oben oder nach unten, muss nun schlicht zur schwerkraftbedingten Gastemperaturverteilung in der Atmosphäre hinzuaddiert, oder subtrahiert werden.
Im Ergebnis bedeutet die Konvektion der Atmosphäre für die Erdoberfläche am Tag einen mächtigen Kühleffekt und in der Nacht eine Heizung.
mfG
#228: Ebel sagt:
„Mittel-Temperatur ohne THG -18,0°C (hängt vom Breitengrad ab)“
Na, da sieht man wieder, wie wenig Ahnung dieser Professor Kramm aus Alaska hat.
Von wegen, die Atmosphäre verflüchtigt sich – ich lach mich tot. Wie kann einer auf so einen Blödsinn kommen?
Lieber Herr Hader
Sie hatten doch Bedarf angemeldet, meine reale Existenz zu überprüfen. Deswegen sollten Sie korrekterweise Herrn Limburg bevollmächtigen Ihre Telefonnummer an mich weiterzugeben. Ganz einfach! Zitat „Deshalb kann ich auch Ihre Aufregung nicht so richtig nachvollziehen.“ Klar doch, meine Aufregung ist nämlich nicht vorhanden- Ich untersuche ganz sachlich das Phänomen „NB“ von dem Dr Hahn schreibt:“Ich nenne hier ausdrücklich den „Namen“ „Nico Becker“, der durch proletarisches Gehabe, persönliche Beleidigungen und Beschuldigungen, sowie das „Stellen von Rechenaufgaben“, deren Sinn dem unbefangenen Leser rätselhaft sind, anderen Diskussionteilnehmern offensichtlich ihre Qualifikation absprechen will.“ Wer da dahintersteckt wird sich schon noch erweisen. Bis jetzt ist nur klar, daß „Nico Baecker“ ein Artefakt ist, dessen Autor Anzeichen von
Grössenwahn zeigt. Er benutzt „NB“ als Propagandainstrument für seine AGW-Politik.
Wer Politik machen will soll mit seinem Namen und seinem Gesicht für seine Meinung werben. So ist das in einer Demokratie und die muss bewahrt werden vor anonymen Weltrettern aller Art.
MfG
Michael Weber
Lieber Herr Fischer
Ihr sachlicher Beitrag zu der These , daß Nico Baecker nur als Avatar, nur virtuell existiert ist gerade mal Null. (Forenregel3) Alsö nichts als Ablenkung von einer ethisch äusserst bedenklichen Methode. Wenn die „Wahrheit“ der AGW-Bewegung nur durch tricksen und täuschen verbreitet wird, ist wohl was faul. Deswegen bin ich dafür Hintergrund und Umfeld des Avatars aufzuklären. Was spricht da dagegen? Wo bleibt Ihr sachlicher Beitrag?
MfG
Michael Weber
#257: Ebel sagt:
„Betrachten wir 3 Platten hintereinander mit den Temperaturen T1, T2 und T3. Die Temperaturen T1 und T3 werden festgehalten – die Temperatur T2 stellt sich so ein, daß der Wärmestrom R von T1 nach T2 gleich dem Wärmestrom von T2 nach T3 ist.[…]“
=====================================================
Liebe Herren Baecker, Fishcer, Innerhofer. Ketterer, Mayer, Hader, Kramm, was halten sie von dieser Ausführung in dem #257? Einverstanden oder gibt es Einwände?
@Michael Weber, #260: „Wenn Sie sich überzeugen wollen, daß es mich in naturam gibt, lassen Sie mir über Eike Ihre Tel.Nr zugänglich machen. Dann steht einem Treffen in Heidelberg nichts entgegen und Sie können sich vor Ort überzeugen.“ Eine Nicht-Person kann keine Beiträge schreiben.“ aber ihr
Ghostwriter schon.“
Wenn mich eine Person anruft, dann weiss ich noch lange nicht, wie diese real heisst. Sie etwa? Sie können mich trotzdem gerne per Telefon kontaktieren, bei Bedarf kann EIKE meine Nummer per Mail an Sie weiterleiten. Den Vorwurf, den Sie Herr Baecker machen können, ist höchstens, dass Sie keine wiss. Publikation unter seinem angegebenen Namen finden konnten. Das allein beweist nicht, dass das nicht sein richtiger Name ist und auch nicht, dass er kein Diplom-Physiker ist und es beweist noch nicht mal, dass es unter Nico Baecker keine veröffentlichte Arbeit von ihm gibt. Deshalb kann ich auch Ihre Aufregung nicht so richtig nachvollziehen.
@ #265: Franz Zuber sagt am Freitag, 05.10.2012, 19:38
„… welch einfache Gemüter …“
Postings, wo Sie solche Unterstellungen nicht machen können, übergehen Sie einfach:
@ #257: Ebel sagt am Donnerstag, 04.10.2012, 21:21
„Die Temperatur der mittleren Platte hängt also sehr wohl von der Temperatur der kühleren Platte (T3) ab.“
Beide Postings widerlegen den Unsinn:
@ #254: Greg House sagt am Donnerstag, 04.10.2012, 18:49
„Der Punkt ist, dass es offensichtlich nicht wissenschaftlich experimentell bewiesen ist, dass diese STRAHLUNG des kälteren Körpers die Temperatur des wärmeren Körpers überhaupt irgendwie beeinflusst.“
MfG
@ #263: Dr. Mayer sagt am Freitag, 05.10.2012, 13:58
„Ich denke auch, Sie haben das richtig verstanden.“
Aber wenn Sie schreiben:
@ #219: Dr. Mayer sagt am Dienstag, 02.10.2012, 11:44
„Warum um Himmels Willen, nachdem Sie offensichtlich erhebliche Expertiese zum Strahlungstransport haben, vertreten Sie eine solche unhaltbare These (siehe z.B. Kiehl 1997)?“
muß ich annehmen, daß Sie meine Ausführungen nicht verstanden haben. Wenn Sie glauben, meine Ausführungen wären unhaltbar, dann begründen Sie Ihren Glauben.
Die Begründung „Wasserdampf ist das stärkste Treibhausgas“ reicht dafür nicht, denn ich habe das ausgedückt mit:
@ #195: Ebel sagt am Montag, 01.10.2012, 10:00
„… wobei der größte Teil der Gegenstrahlung vom Wasserdampf emittiert wurde.“
MfG
@262 Frau Ketterer, du meine Güte: „Sobald ich den Vorhang vorziehe stoppt das Gefühl der Kälte in meinem Rücken: Der Vorhang ist kühler als mein Rücken und ich glaube, dass mein Hemd sich wärmer anfühlt als zuvor (das ist ein subjektiver Eindruck)“
Ihre Aussagen haben mit Naturwissenschaftt gar nichts zu tun, mit Strahlung schon gar nichts. Man sieht sieht wieder einmal überdeutlich, welch einfache Gemüter auf AGW Seite sich „wissenschaftlich“ zu betätigen glauben, aber dabei nur Sandkastenspiele im Stile von Kleinkirndern betreiben.
Ihre Beschreibungen strotzen von Unsinnigkeiten, denn von Sinnesphysiologe des menschlichen Organismus haben Sie offenbar NULL AHNUNG, schon gar nicht von der der Wärmerezeption. Alles was Sie da angegeben haben hat eher mit suggestivem Wunschdenken bzw. psychosomatischen Fehlinformationen Ihres Organismus zu tun, was Sie aber blutiger Laie natürlich auch wieder nicht korrekt erkennen und interpretieren können.
Waa können Sie eigentlich tatsächlich einigermassen anständig?
@ M. Weber
Apropos Forenregel:
Was halten Sie von der Idee, einfach mal ihren eigenen Beitrag #260 im Hinblick auf die Forenregel #2, #3 und #3 selbstkritisch zu betrachten?
Herr Ebel, #259, ich habe Ihren Kommentar schon richtig gelesen. Mit „THG-Effekt“ meinte ich den Einfluss auf Temperaturverlauf, und nicht die Tatsache der thermischen Stahlung eines jeden Körpers. Ich denke auch, Sie haben das richtig verstanden.
#254: Greg House sagt:am Donnerstag, 04.10.2012, 18:49
#248: Gunnar Innerhofer sagt:
„Selbstverständlich beeinflusst im 2 Körper Versuch der kältere auch die T des Wärmeren. Das ist trivialste Physik, sie können für die Flüsse einfach Vektoren zeichnen,“
==============================================
Herr Innerhofer, strengen Sie sich mal bitte an, wenn es geht.
Erstens, verlieren Sie bitte nicht das Wort „Strahlung“ aus meinen Ausführungen. Noch mal für Sie, ich wiederhole: „Der Punkt ist, dass es offensichtlich nicht wissenschaftlich experimentell bewiesen ist, dass diese STRAHLUNG des kälteren Körpers die Temperatur des wärmeren Körpers überhaupt irgendwie beeinflusst.
… aber hier geht um WISSENSCHAFTLICHE EXPERIMENTELLE BEWEISE, die für die Hauptbehauptung der Warmisten offensichtlich fehlen.
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Sehr geehrter Greg House,
ich werde nicht Zeit dafür einsetzen ein „Wissenschftliches“ Experiment zu finden das zeigt, dass Strahlung eines kälteren Körpers den Energiehaushalt eines wärmeren Kröpers beeinflussen kann. Warum soll ich Zeit für eine Sache aufwenden, die ich jeden Abend selbst erleben kann:
Ich sitze ca. einem Meter entfernt von einer Balkontür an meinem Tisch. Mein Rücken fühlt sich kalt an. Luftbewegungen sind allen Anschein nach vernachlässigbar (die Kerzen auf dem Tisch flackern nicht).
Sobald ich den Vorhang vorziehe stoppt das Gefühl der Kälte in meinem Rücken: Der Vorhang ist kühler als mein Rücken und ich glaube, dass mein Hemd sich wärmer anfühlt als zuvor (das ist ein subjektiver Eindruck).
Aber möglicherweise habe ich irgendetwas bei diesem „Experiment“ nicht beachtet.
#253: „Verstehen Sie also, Herr Hader, warum es keinen Sinn macht, mit Ihnen und Ihren Glaubensgenossen über den katastrophal und schäbig falsch benannten „Treibhauseffekt“ zu diskutieren:“
Sehr geehrter Herr Zuber, wenn ich Sie mal an etwas erinnern darf, in den letzten Monaten waren es ausschliesslich Sie, der auf meine Postings und Inhalte eingegangen sind und nicht ich bei Ihnen. Ich habe bei Ihnen schon längst aufgegeben, dass da mal sowas wie ein Lerneffekt eintreten könnte. Von mir aus dürfen Sie ruhig gerne auf meine Postings eingehen und sie kommentieren. Seltsam ist dann nur, wenn Sie gleichzeitig sagen, man könne mit mir nicht inhaltlich diskutieren und es dann trotzdem immer wieder tun.
Lieber Herr Hader
Wenn Sie sich überzeugen wollen, daß es mich in naturam gibt, lassen Sie mir über Eike Ihre Tel.Nr zugänglich machen. Dann steht einem Treffen in Heidelberg nichts entgegen und Sie können sich vor Ort überzeugen.“ Eine Nicht-Person kann keine Beiträge schreiben.“ aber ihr
Ghostwriter schon. Der Avatar Baecker ist eine artifizielle Figur mit der eine Auftragsarbeit recht und schlecht erledigt wird: Behinderung zielführender Diskussionen von Klimarealisten durch Ablenkung und Pöbelei. Interessant ist nicht die Kunstfigur Baecker, sondern die Leute die sie steuern. Die mit ihr AGW/Subventions-Politik zu machen versuchen. Bezeichnenderweise hat die Kunstfigur selber nicht reagiert. Ihre Macher wissen, daß sie einen realen Existenzbeweis nicht erbringen können. Der Blamage versuchen sie durch stillschweigen zu entkommen. Mit der einfachen Beachtung der Forenregel Nr.1 wäre das nicht passiert.
MfG
Michael Weber
@ #251: Dr. Mayer sagt am Donnerstag, 04.10.2012, 14:34
„Sie behaupten das Gegenteil von dem was ich gesagt habe“
Und das führt zu:
@ #219: Dr. Mayer sagt am Dienstag, 02.10.2012, 11:44
„Ebel #200, diese Aussage ist ein Beispiel für diese faszinierende Diskrepanz zwischen offensichtlich sehr genauen Kenntnissen auf einem Gebiet, z.B. Strahlungstransport, und fast laienhafter Annahmen in anderen Bereichen. Sie behaupten plötzlich aus heiterem Himmel, dass Wasserdampf keinen wesentlichen THG-Effekt verursacht.
Warum um Himmels Willen, nachdem Sie offensichtlich erhebliche Expertiese zum Strahlungstransport haben, vertreten Sie eine solche unhaltbare These (siehe z.B. Kiehl 1997)?“
Sie müssen schon vollständig lesen und nicht selektiv. Bei meiner Aussage ging es darum, was hat welchen Beitrag zum Temperaturverlauf:
@ #195: Ebel sagt am Montag, 01.10.2012, 10:00
„… wobei der größte Teil der Gegenstrahlung vom Wasserdampf emittiert wurde.“
Der Wasserdampf sorgt für den feuchtadiabatischen Gradienten und sichert diese u.a. mit seiner Gegenstrahlung. Das Niveau der Temperaturen wird in der Stratosphäre bestimmt – und dort ist kaum Wasserdampf.
MfG
@ #253: Franz Zuber sagt am Donnerstag, 04.10.2012, 16:42
„DIE KLIMAWISSENSCHAFT HAT DURCH IHRE WIDERLICHE KUMPANEI MIT DER POLITIK UND DEN MEDIEN DIE RICHTIGE WISSENSCHAFT VERRATEN UND BESUDELT …“
Sie müßten Ihre Behauptung schon beweisen, daß die Klimawissenschaft falsche Aussagen macht. Bis jetzt war es immer so (und wahrscheinlich wird es auch in Zukunft so sein), daß Ihre! Behauptungen widerlegt wurden, weil falsch.
MfG
@ #254: Greg House sagt am Donnerstag, 04.10.2012, 18:49
„Der Punkt ist, dass es offensichtlich nicht wissenschaftlich experimentell bewiesen ist, dass diese STRAHLUNG des kälteren Körpers die Temperatur des wärmeren Körpers überhaupt irgendwie beeinflusst.“
Betrachten wir 3 Platten hintereinander mit den Temperaturen T1, T2 und T3. Die Temperaturen T1 und T3 werden festgehalten – die Temperatur T2 stellt sich so ein, daß der Wärmestrom R von T1 nach T2 gleich dem Wärmestrom von T2 nach T3 ist. Wären die Wärmeströme unterschiedlich, müßte sich die mittlere Platte laufend erwärmen bzw. abkühlen.
Die Gleichung für den Wärmestrom finden Sie überall (u.a. auch bei dem Laien Johnson http://tinyurl.com/6udfuz6 p. 26 Gl. (21)), der sogar den Treibhauseffekt widerlegen will) – und wenn Sie diesen Wärmestrom zwischen zwei Platten bestreiten wollen, dann reicht die Bezeichnung „Laie“ gar nicht, sondern es muß „blutiger Laie“ heißen.
R = sigma (T1^4 – T2^4) = sigma (T2^4 – T3^4)
Als Lösung folgt damit für die Temperatur T2 der mittleren Platte:
T2^4 = (T1^4 + T3^4) / 2
Die Temperatur der mittleren Platte hängt also sehr wohl von der Temperatur der kühleren Platte (T3) ab.
@ #254: Greg House sagt am Donnerstag, 04.10.2012, 18:49
„WISSENSCHAFTLICHE EXPERIMENTELLE BEWEISE“
Physik und Mathematik sind Wissenschaften – mit denen allerdings ein Laie überfordert sein kann.
MfG
Lieber Herr Mayer #252,
ich habe nur den IPCC AR4 WG1 ausgewertet. Das nehme ich immer als die beste Datenzusammenfassung. Internetblogs halte ich nicht für zuverlässig genug.
In Kap. 3 S.278 steht:
„In summary, although there is independent evidence for decadal changes in TOA radiative fluxes over the last two decades, the evidence is equivocal. Changes in the planetary and tropical TOA radiative fluxes are consistent with independent global ocean heat-storage data, and are expected to be dominated by changes in cloud radiative forcing. To the extent that they are real, they may simply reflect natural low-frequency variability of the climate system.“
Im „cloud radiative forcing“ ist eine Albedoänderung enthalten. Das IPCC schreibt also, dass die Beweislage unklar ist und die Energieaufnahme durch die Ozeane durch diese Änderung in der Wolkenbedeckung erklärt werden kann.
Und auf S.277:
„Based upon the revised (Edition 3_Rev1) ERBS record (Figure 3.23), outgoing LW radiation over the tropics appears to have increased by about 0.7 W m–2 while the reflected SW radiation decreased by roughly 2.1 W m–2 from the 1980s to 1990s (Table 3.5).“
Wir beobachten also eine substantielle Energieaufnahme des Erdsystems in den letzten beiden Dekaden des 20. Jahrhunderts durch die Sonne.
und auf S.276 dazu passend:
„The ISCCP shows an increase in globally averaged total cloud cover of about 2% from 1983 to 1987, followed by a decline of about 4% from 1987 to 2001 (Rossow and Dueñas, 2004). Cess and Udelhofen (2003) documented decreasing ISCCP total cloud cover in all latitude zones between 40°S and 40°N.“
Weiterhin steht in IPCC AR4 WG1 Kap. 2 S.192:
„The direct RF due to increase in solar irradiance is reduced from the TAR. The best estimate is +0.12 W m–2 (90% confidence interval: +0.06 to +0.30 W m–2). While there have been advances in the direct solar irradiance variation, there remain large uncertainties.“
Wir haben also auch einen Anstieg der TSI gemäß dem IPCC-Bericht. Das sind zwar nur 0.12 W/m2, aber wir haben ja noch zusätzlich das Eis-Albedo und das Wasserdampffeedback.
Die ISCCP Daten zeigen eine Abnahme der Wolkenbedeckung und der Albedo die mit den ERBS Daten übereinstimmen.
Die Albedozunahme in ihren Daten liegt im 21. Jahrhundert.
Laut IPCC Bericht kann also ein Großteil der Erwärmung auch mit natürlichen Ursachen erklärt werden könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Heß
#235, 252
Die Beweislast zu Behauptungen hat derjenige zu tragen, der die Behauptungen in die Welt setzt wobei es schwierig ist, klug eingefädelte Märchengeschichte zu enttarnen. Ich darf Sie an E.von Däniken erinnern, der anhand von Tempelinschriften, Megalithkulturen, Menhiren etc. dem Leser sichere Beweise für die Existenz von Außerirdischen suggeriert. Beweisen Sie einmal locker das Gegenteil!
Die AGW-Geschichte erscheint mir verwandt mit diesem Beispiel. Ob diese Story stimmt, können erst unsere Enkelkinder überprüfen, die jetzigen Protagonisten werden ihre eigenen Weissagungen nicht mehr erleben.
Und diese Weissagungen erscheinen mir doch auf reichlich tönernen Füßen gebaut, nämlich Computermodellrechnungen mit Dutzenden von Parametern, deren Gewichtung man leider nach Gusto manipulieren kann. Mein Sohn ist Astrophysiker und arbeitet selbst mit Computermodellierungen (nicht in der Klimatologie). Von ihm weiß ich, daß selbst kleinste Variationen von Variablen zu signifikanten Ergebnisänderungen führen können und Manipulationen Tür und Tor geöffnet sein können.
Deshalb sehe ich Computermodelle nicht als Beweis für das AGW, da muß schon was handfestes her.
Das Ausbleiben eines Anstieges der globalen Temperatur in den letzten 14 Jahren oder eiskalte Winter in den vergangenen Jahren (nach Klimawissenschaftler Latif in Deutschland ab 2002 Geschichte) sind für mich als Naturwissenschaftler handfeste Hinweise auf mangelhafte wissenschaftliche Sorgfalt und nähren meine Zweifel.
#248: Gunnar Innerhofer sagt:
„Selbstverständlich beeinflusst im 2 Körper Versuch der kältere auch die T des Wärmeren. Das ist trivialste Physik, sie können für die Flüsse einfach Vektoren zeichnen,“
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Herr Innerhofer, strengen Sie sich mal bitte an, wenn es geht.
Erstens, verlieren Sie bitte nicht das Wort „Strahlung“ aus meinen Ausführungen. Noch mal für Sie, ich wiederhole: „Der Punkt ist, dass es offensichtlich nicht wissenschaftlich experimentell bewiesen ist, dass diese STRAHLUNG des kälteren Körpers die Temperatur des wärmeren Körpers überhaupt irgendwie beeinflusst. Darauf basiert, leider, das AGW-Konzept, in diesem Fall ist das die STRAHLUNG von der Kälteren Atmosphäre, die die Erdoberfläche angeblich wärmer hält.“ STRAHLUNG, Herr Innerhofer, bitte nicht mit einer Kompresse oder Ähnlichem verwechseln.
Ihr Vorschlag „einfach Vektoren zu zeichnen“ ist natürlich lustig. Zeichnen können Sie alles, klar, Papier ist bekanntlich geduldig. Sie können, von mir aus, eine These mit einer Zeichnung verdeutlichen oder illustrieren, aber hier geht um WISSENSCHAFTLICHE EXPERIMENTELLE BEWEISE, die für die Hauptbehauptung der Warmisten offensichtlich fehlen.
@236 Herr Hader,
was Sie scheinbar NIE verstehen werden oder verstehen wollen, ist die unumstössliche Tatsache, dass die „Klimawissenschaft“ in einer unheiligen Allianz mit der Politik steht. Das bedeutet, dass die Auseinandersetzung um den atmosphärischen „Treibhauseffekt“ (eine völlig falsch gewählte Bezeichnung, die in bewusst täuscherischer Absicht von Ihrem Lager in schäbigster Weise popularisiert wurde, damit breite Schichten der Bevölkerung aufs Glatteis eines vermeintlich einfachen aber grundfalschen Verständnisses der Erwärmungswirkung anthropogenen CO2s geführt werden sollten) natürlich nicht nur eine wissenschaftliche Frage ist, sondern auch ein politischer und sogar kultureller Lagerkampf.
Ihr Lager macht aus der Treibhausfrage in widerlichster Weise eine äusserst fadenscheinig begründete Überlebensfage künftiger Generationen der Menschheit durch überhysterische Behauptungen von Überflutungen küstennaher Gebiete in Hunderten, wenn nicht Tausenden von Jahren durch Abschmelzen von Eismassen in Grönland und in der Antarktis. Den Beweis für Ihre frechen Behauptungen können Sie und die Ihren natürlich nicht antreten (na klar nicht, wie nicht anders zu erwarten bei den in allen Dimensionen leichtgewichtigen Jüngern der Klimakirche), da wir alle, die wir jetzt leben, eine nur schon 20 cm starke Erhöhung des Meeresspiegel gar nicht erleben werden. Wie billig und unüberprüfbar ist es denn also, jetzt eine katastrophale Erhöhung des Meersspiegels zu postulieren, wenn niemand jener (IPCC, PIK, etc.), die dies rotzfrech behaupten, niemals durch zukünftige Nachweise in der Realität dies belegen werden können (sie leben ja schon bald nicht mehr) und daher in ihrer Lebenszeit auch nie haftbar gemacht werden können, wenn alles, was die Exponenten Ihres Hysterikerlagers da behauptet, gar nie eintrifft.
Ihnen, Herr Hader, ist die Treibhausfrage soooooo wichtig, weil Sie an einem Welterrettungssyndrom leiden. Sie denken nämlich zwanghaft, Sie müssten die Welt retten, was Sie gar nicht können, denn schon bald sind Sie tot und Ihre Nachkommen lachen Sie aus und schämen sich, so einen fanatisch verblendeten Vorfahren gehabt zu haben. Andere wissenschaftliche Fragen, z.B. warum Schmetterlinge fliegen können, sind Ihnen vollständig egal, denn die Erforschung dieser Frage befriedigt Ihren religiös überhöhten Wahn, die Welt retten zu wollen, um als „Grosser Hader“ der Nachwelt in Erinnerung zu bleiben, keineswegs. Sie wollen für sich und die Ihren ein Denkmal, dass man Ihnen dankbar zu sein hat. Wahrscheinlich kommt dieser unbezähmbare Zwang bei Ihnen und Ihren Lagergenossen aus dem übergrossen Bedürfnis, den Zeugnissen des bösen Menschen der Vergangenheit und der Gegenwart (Erbsünde, böser Westen, böser Kapitalismus, etc.) jetzt endlich Zeichen der Busse des missratenen Menschen entgegenzusetzen, der sich ja für sein Hiersein auf dem Planeten Ihrer Meinung nach sogar entschuldigen sollte bei den den übrigen Materialien (lebendigen oder unbelebten) auf der Erdoberfläche.
Verstehen Sie also, Herr Hader, warum es keinen Sinn macht, mit Ihnen und Ihren Glaubensgenossen über den katastrophal und schäbig falsch benannten „Treibhauseffekt“ zu diskutieren: Sie missbrauchen ja sogleich JEDES wissenschaftliche Argument gegen Ihre Hypothese als Angriff auf Ihre mit religiösem Eifer gehätschelte Welterrettungsideologie und SIND VOLLSTÄNDIG UNFÄHIG, WISSENSCHAFTLICH KORREKT (das heisst unvoreingenommen, selbstkritisch) AUF ALLE ARGUMENTE EINZUGEHEN, im Gegenteil: bei Ihnen läuten sofort alle Alarmglocken, wenn irgendein Argument (zum Beispiel: „Wolken sind WEITAUS wichtiger als CO2 für die Höhe der Temperaturen in 2 m über der Erdoberfläche“) in die nicht gewünschte Richtung geht. Da werden Sie dann ironisch, sarkastisch, abwehrend, sagen zuerst mal vielsagend „hmm“, etc., und lassen ihren aggresiven Emotionen dagegen freien Lauf: es ist auch diese primitive Einseitigkeit am Verhalten der CO2 Hysteriker, die mich so anwidert: SIE SIND PARTEILICH BIS IN DIE KNOCHEN. JA, SIE KENNEN GAR NICHTS ANDERES ALS PARTEILICHKEIT FÜR EIN LAGER (wie in der Parteipolitik so sattsam bekannt üblich, oder den Fans der Fussballklubs). Echte Wissenschafter sollten aber nicht primitiv parteilich sein, sondern bloss neugierig, kritisch, selbstkritisch, offen für alle Argumente, auch wenn diese ihnen nicht gefallen. Aber genau das verstehen Sie nicht, kennen Sie nicht, wollen sie nicht. DESWEGEN SIND SIE JA SOOO UNENDLICH WEIT VON DER WISSENSCHAFT ENTFERNT, obwohl Sie ja die Öffentlichkeit täuschen wollen, als wären Sie und Ihre Glaubensgenossen echte Wissenschaftler. NEIN: DIE KLIMAWISSENSCHAFT HAT DURCH IHRE WIDERLICHE KUMPANEI MIT DER POLITIK UND DEN MEDIEN DIE RICHTIGE WISSENSCHAFT VERRATEN UND BESUDELT, UND SOMIT RIESIGEN SCHADEN DER WAHREN WISSENSCHAFT ANGETAN, VON DER SICH DIESE SEHR LANGE NICHT ERHOLEN WIRD.
Herr Hahn #249, vielleicht nehmen Sie einfach einmal die vorhandenen Erklärungen wahr und setzen sich mit ihnen an der geeigneten Stelle auseinander. Eisbären würden den Rahmen dieses Artikels nun wirklich sprengen.
Herr Heß #238, Sie behaupten das Gegenteil von dem was ich gesagt habe, und reden von einer abnehmenden Albedo. Quellen mit Beweisen habe ich präsentiert, Sie aber nicht. Insofern brauchen wir an dieser Stelle gar nicht weiter diskutieren, behaupten Sie was Sie wollen, aber schlüssig ist das nicht.
Lesen Sie meinen Link, folgen Sie den dort zitierten Aufsätzen und präsentieren Sie mir „etwas besseres“, dann können wir uns vielleicht wieder verständigen, was denn nun wirklich richtig sein könnte.
#240: Otto Junkers sagt:am Mittwoch, 03.10.2012, 18:17
.. . .
.. . . .
@ #221: F. Ketterer sagt:
„Er hat einfach nicht verstanden wie das Ding funktioniert, dann aber seine ihm passende Theorie dazu entwicklet.“
Er hat die Gesetzmäßigkeiten, die beim Pyrgeometer angewendet werden, auf physikalisch-mathematischer Basis interpretiert. …
„Kommt davon wenn man sich auf eine (falsche und mittlerweile verbesserte) Wikipedia Doku verlässt“
Siehe: englische Wikipedia Doku – Vergleich mit seinem Artikel „How to Fool Yourself with a Pyrgeometer“ -> PASST.
Mit freundlichem Gruß
Otto Junkers
## ### #
Sehr geerhter Herr Junkers:
Passt nicht,
in Wikipedia (eng) steht (seit über einen Jahr) dass die Temperaturen der Sensoroberfläche relevant ist.
Und ganz nebenbei: Können Sie mir erklären wesgengen die beiden von Jonson erwähnte Terme (mit Kontext kopiert)
Zitat Johnson:
„E_net = sigma Ta^4 – sigma Te^4,
where Ta and Te are the temperatures of atmosphere and Earth surface. But Stefan-Boltzmann’s law is not described this way in physics literature, where it instead takes the form
E_net = sigma (Ta^4 – Te^4),
which does not allow extracting DLR as sigma Ta^4”
von Johnson als nicht gleichwertig angesehen werden? IMHO spricht das Distributivgesetz gegen die von Johnson geäußerte Annahme. Für mich sind die beiden Terme gleichwertig. Möglicherwiese fehlt mir ier die (höhere?) Mathematik.
Gabnz nebenbei: Wo Johnson von Earth surface spricht müsste eigentlich „sensor surface“ stehen.
MfG
#230
Herr Ebel, mein Argument bezog sich ausdrücklich auf die Behauptung des AGW und nicht den TE.
Ich wäre schon sehr interessiert zu erfahren, welche sicheren Beweise für das AGW (und dessen (menschenverursachten) Folgen für das Aussterben der Eisbären, die Überflutung von Bangladesh, das Auftreten von Unwettern aller Art etc.) streng wissenschaftlich vorliegen.
Leider habe ich in diesem Forum hierfür noch von niemandem eine schlüssige Erklärung gefunden.
Aber ich denke auch, daß eine diesbezügliche Diskussion in diesem Thread den Rahmen des Ausgangsthemas sprengen würde.
@ greg house #242
Zitat:
Der Punkt ist, dass es offensichtlich nicht wissenschaftlich experimentell bewiesen ist, dass diese Strahlung des kälteren Körpers die Temperatur des wärmeren Körpers überhaupt irgendwie beeinflusst.
Du meine Güte, wo leben sie denn? Selbstverständlich beeinflusst im 2 Körper Versuch der kältere auch die T des Wärmeren. Das ist trivialste Physik, sie können für die Flüsse einfach Vektoren zeichnen, aber Herr House weiß scheinbar nicht mal was Vektoren sind.
Täglich arbeiten alle Wettermodelle mit der Tatsache, dass zB. eine relative kalte Troposphäre die Abkühlung beschleunigt vice versa, wenn zB. in der Höhe relativ milde Luft advehiert wird.
Herr House, ich weiß nicht, was sie sich versprechen, wenn sie immer wieder so grottenfalsches Zeugs blubbern, es ist längst bewiesen, wie das läuft, das einzige Problem ist der zeitliche Verlauf der Änderungen und somit die lokalen Flüsse in Abhängigkeit von der Zeit quantitativ genau genug zu berechnen. Aber selbst das gelingt so gut, dass man heute als Laie die zu erwartenden Temperaturen am Boden in den meisten Fällen direkt aus den Berechnungen der Wettermodelle ablesen kann. Bilden sie sich endlich weiter, bevor sie Leute wie Ebel usw. blöd anquatschen, wo sie denen ja nicht mal einen Tropfen Wasser reichen können.
@ #240: Otto Junkers sagt am Mittwoch, 03.10.2012, 18:17
„Das hat er nicht nötig. Die Ouantenphysik macht das ganz von selbst, bei den vielen Ungereimtheiten und sach-logischen Widersprüchen.“
Es gibt in der Quantenphysik weder „Ungereimtheiten noch sach-logische Widersprüche“. Es gibt nur Laien, die über etwas reden, was sie nicht verstehen. Siehe z.B. die Rezension eines Buches zur Quantenphysik ( http://tinyurl.com/dxvg2y6 – ich hatte das schon zitiert in #136: Ebel sagt am Freitag, 28.09.2012, 07:01 und #158: Ebel sagt am Samstag, 29.09.2012, 12:08):
„Sie [die scheinbaren Widersprüche – JE] entstehen, weil unser Verstand und unsere Sprache, mit denen wir unter anderem auch Philosophie treiben, sich nicht im täglichen Umgang mit einzelnen Atomen, Elementarteilchen und Strahlungsquanten entwickelt haben, sondern aus der Alltagserfahrung mit makroskopischen Objekten. Wenn man Modelle aus der Makrowelt zur Beschreibung der Mikrowelt heranzieht, darf man sich über Widersprüche – insbesondere zwischen dem Wellen- und dem Teilchenbild – nicht wundern.“
Herr Junkers – und Sie kommen immer mit Widersprüchen, weil Sie die Quantenphysik und deren Formalismus nicht verstehen.
@ #240: Otto Junkers sagt am Mittwoch, 03.10.2012, 18:17
„elektromagnetische Resonatoren“
Wie begründen Sie z.B. die Resonatoren in den Linienspektren ohne Quanten?
Wie erklären Sie die Bellsche Ungleichung ohne Quanten?
Sie sehen also, nur Laien bezweifeln die Quantentheorie, daß man an Theorien arbeitet, die z.B. Quantentheorie und Relativitätstheorie aus einer übergeordneten Theorie ableiten, kann nur für Laien den Eindruck erwecken, es bestünden Zweifel an der Quantentheorie.
@ #240: Otto Junkers sagt am Mittwoch, 03.10.2012, 18:17
„Doch könnte man, das Atom als nichtlineares multistabiles System mit einer Reihe (meta)stabiler Zustände verstanden, …“
Das nichtlineare System entsteht ja erst durch die Quantentheorie – ohne ist es ein lineares System.
Ohne Quanten- bzw. Realtivitäts-Theorie hat man schon die mathematische Beschreibung vieler Erscheinungen machen können, hatte aber keine Begründung, warum das so ist. „Ungeklärt blieb für Balmer (1885) jedoch die physikalische Bedeutung von n“. Schwarzschild schrieb noch 1906 „der ungeklärte Enegiestrom aus dem Inneren der Sonne“. Heute können wir beides erklären mit Quanten- bzw. Realtivitäts-Theorie.
MfG
#243: Ebel sagte am Donnerstag, 04.10.2012, 08:15
=== zitat ====
@ #172: Dr.Paul sagt am Samstag, 29.09.2012, 20:35
„CO2-Banden fehlen dabei wegen der fehlenden Transparenz in diese Spektralbereichen.“
Dazu eine schöne Spektralmesseung: http://tinyurl.com/cmznx5l
Besonders p. 4
=== ende Zitat ===
Herr Ebel, das ist doch vergebene Liebesmueh. Herr Paul kennt diese Darstellungen. Er wird sie jedoch wie auch bisher weiter ignorieren und auf seinem Standpunkt beharren. Davon kriegen Sie ihn nicht weg.
Oder hoffen Sie, dass andere sich das ansehen und damit erkennen, dass Herr Paul da unrecht hat? Dafür sollte es eigentlich reichen herauszustellen, dass selbst der Fachbeirat von Eike anderer Meinung ist und den natürlichen Treibhauseffekt bestätigt. Damit hätte sich das dann eigentlich erledigt …