Anthropogener Treibhauseffekt: zu schwach für Klimakatastrophe!
Die großen Unterschiede tauchen erst auf, wenn das Ergebnis für die Atmosphäre auf die Erdoberfläche übertragen wird. Unterschiedliche Interpretationen der Rückkopplungsprozesse führen dann zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen.
Hier wird eine Berechnungsmethode der globalen Erwärmung vorgestellt, die auf der Bilanzierung der Energieflüsse direkt an der Erdoberfläche beruht. Das Ergebnis ist eindeutig und liefert keinen Ansatz für unterschiedliche Interpretationen. Die erhöhte Wärmelast durch den anthropogenen Treibhauseffekt wird an der Erdoberfläche vor allem durch die dominante Verdunstungskühlung von Wasserdampf kompensiert. Die Wirkung von Wasserdampf als Kühlmedium ist so stark, dass lediglich 0,58 Grad Celsius Erwärmung genügen, um eine verdoppelte Kohlendioxid Konzentration zu kompensieren.
Der vollständige Bericht ist als pdf herunterladbar.
Dr. Wolfgang Burkel
EIKE