Monat: August 2012

Energiesoli und Umverteilung soll die Energiewende retten!

Die Energiearchitektur unseres Landes wird künftig überwiegend regenerativ, hocheffizient und dezentral sein, meint der Vorstandsvorsitzende der Mainova AG Frankfurt am Main, Herr Dr. Constantin Alsheimer in einem Gastbeitrag in der ZfK Juli 2012. Er sieht die Lösung der Finanzierungsprobleme in der Einführung eines Energie-Soli.
Ergänzung 1: Jochen Flasbarth -Präsident des UBA- fordert jetzt eine Umverteilung der Stromkosten nach Leistungsfähigkeit, nicht nach Verbrauch: „Niemand soll durch die Stromrechnung arm werden“ (hier)
Ergänzung 2: Dank „Energiewende“ entlässt RWE weitere 2400 Mitarbeiter Die Gesamtzahl der zu Entlassenen summiert sich damit auf 10.400 MA

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Kernenergie ist keine Risikotechnik (Teil 2)-oder Die Kerntechnik als Opfer der Demagogie

Deutschland beendet seine gesicherte Stromversorgung durch Abschaltung seiner Kernkraftwerke mit der Begründung, weil in Japan etwas passiert ist. Es hat dort ein Erdbeben gegeben, als Folge davon einen Tsunami, und in Fukushima ein kaputtes technisches Gerät, eben ein Kernkraftwerk. Weite Landstriche wurden durch Erdbeben und Tsunami verwüstet, dadurch starben 20 000 Menschen. In der Kraftwerksruine gab es eine dreifache Kernschmelze und ausgetretene Radioaktivität, aber niemand kam dadurch zu Schaden. Evakuierungen wurden gemacht um Gesetzen zu gehorchen, aus radiologischen Gründen waren diese nicht notwendig (siehe Teil 1). Dennoch ist die Kerntechnik für die Deutschen nicht nur eine Risikotechnik, sondern oft sogar eine Hoch-Risikotechnik. – Warum? Das ist eine Folge von Demagogie. „Glauben fängt da an, wo das Wissen aufhört“. Wir wollen Wissen vermitteln, um dem Glauben an schädliche Demagogie entgegen zu wirken.

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Der geheime Brief, den UEA und CRU uns allen vorenthalten will

Am 26. Februar 2010 hat Thomas Stocker, mit dem Phil Jones laut Klimagate korrespondiert hat und der damals Vize des AR 5 der WG 1 war, einen immer noch geheimen Brief an alle Leitautoren der WG 4, koordinierende Leitautoren und Begutachter unter dem Briefkopf von WG 1 geschrieben, in dem er, wie es scheint, vorgibt, die Mutterorganisation IPCC zu repräsentieren. Die Existenz dieser geheimen E-Mail kam als Ergebnis von David Hollands Ausdauer ans Tageslicht, mit der er versuchte, sich durch den Autoritarismus und die Heimlichkeiten des IPCC zu wühlen. Nachdem er von der Existenz dieses Briefes erfahren hatte, richtete er eine Anfrage im Rahmen des FOI an den IPCC, die abgelehnt worden ist und die jetzt unter Berufung beim Tribunal liegt.

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