Präsidentschaftskandidat Mitt Romney versteht, dass zur Erreichung dieser Ziele die amerikanische Innovationsfähigkeit endlich von der Leine gelassen werden muss. Die exzessiven regulatorischen Strangulierungsgriffe auf Industrien und Arbeitskapital müssen reduziert werden, damit es uns möglich ist, die sicheren, erprobten Technologien einzusetzen, um unsere riesigen Lagerstätten von Öl, Gas und anderen Energieträgern zu erschließen und auszubeuten. Er weiß, dass wir all das tun können, ohne wichtige Umweltstandards zu opfern.
Präsident Obama glaubt inbrünstig daran, dass die Lösung in höheren Steuern, mehr Regulierung und Regulatoren liegt, unsere unterirdischen Ressourcen unangetastet zu lassen und eine schmerzhafte Wende von Kohlenwasserstoffen hin zu Wind-, Solar- und Bioenergie.
Die Obama-Vision war eine vollkommene Katastrophe. Zahllose Pleiten und Entlassungen werden ergänzt durch unverzichtbare ewige Subventionen, die hart arbeitenden und produzierenden Menschen und Industrien weggenommen werden; geplant von unzähligen Bürokraten für gescheiterte Technologien und Industrien; durchgeführt von kumpelhaften Kooperativen, die sich für den Gefallen, dass man ihnen substantielle Vorteile aus der pflichtgemäßen Freigebigkeit der Steuerzahler hat zukommen lassen, dadurch revanchieren, dass sie diese Gelder in die Kampagne zur Wiederwahl kooperativer Politiker stecken.
Im Gegensatz dazu funktioniert die Romney-Vision tatsächlich. Große Kapitalinvestitionen [bain Capital investments] brachten uns [die Firmen] Staples, The Sports Authority, Steel Dynamics und andere Erfolgsgeschichten. In jüngster Zeit hat die Innovationsfähigkeit des privaten Sektors von Amerika an der Energiefront durch Schweiß und Beharrlichkeit neue Technologien und Entdeckungen gebracht, die den Mythos von „Peak Oil“ und der „bevorstehenden Erschöpfung“ von Petroleum in den USA und weltweit abrupt beendet haben.
Horizontales Bohren und hydraulisches Brechen zum Beispiel wurde durch die Privatindustrie entwickelt, von privaten Investoren gefördert und auf privaten Ländereien getestet. Es musste sich nicht abhängig machen von Subventionen der Steuerzahler, der Genehmigung durch öffentliche Bürokraten oder den Zugang zu Schieferlagerstätten auf öffentlichem Land.
Wäre es anders, wäre das „Fracking” niemals Realität geworden. Der unglaubliche Boom hinsichtlich Öl, Gas, Arbeitsplätzen und Einkommen in North Dakota, Texas und Pennsylvania hätte sich nie ereignet. Riesige Vorkommen von Öl, Erdgas und Erdgaskondensate [natural gas liquids] wären für immer in Schieferformationen Tausende Fuß tief unter der Erdoberfläche eingeschlossen geblieben.
Die Preise für Erdgas würden immer noch über 8 Dollar pro 1000 Kubikfuß (million Btu) liegen anstatt wie heute zwischen 2,50 und 3 Dollar. Amerika würde immer noch in Übersee nach Öl ausschauen, um die Kohle zu ersetzen, die die EPA von Obama effektiv aus unserem Energiekreislauf, aus unserer Stromerzeugung, der Beschäftigung und der Wirtschaft entfernt.
Aber dank des Bohrens und von Fracking auf privatem Land nimmt die Öl- und Gasproduktion unter vernünftigen Regelungen der US-Bundesstaaten zu, zum ersten Mal seit 15 Jahren, trotz weiterhin bestehender Moratorien in dieser Hinsicht auf öffentlichem Land on- und offshore. In Amerika lauert der Schatz einer produzierenden Renaissance, betrieben zum größten Teil durch den Zugang zu ergiebigen, zuverlässigen und bezahlbaren Treibstoffquellen, um die Industrien, Raffinerien und Chemiekraftwerke zu versorgen.
Das massenhafte Gasvorkommen in der Marcellus-Schieferformation hat Shell dazu gebracht, ein Ethan „brechendes“ Kraftwerk im Wert von 2 Milliarden Dollar in der Nähe von Pittsburgh zu planen, was zu 10 000 kurzfristigen und weiteren 10 000 dauerhaften Arbeitsplätzen führen würde. Stahlwerke, Stromerzeuger und zahlreiche andere Industrien würden ebenfalls vom Schiefergas profitieren.
Dem „Energy 2020”-Bericht von Citigroup zufolge könnte die Petroleumindustrie in den USA „bis zu 3,6 Millionen Arbeitsplätze bis zum Jahr 2020 schaffen und das Bruttoinlandsprodukt der USA um bis zu 3 Prozent steigen lassen“, während gleichzeitig auch Milliarden Dollar für lokale, bundesstaatliche und die Zentralregierung abfallen würden [Original: billions of dollars in lease bonuses, rents, royalties and taxes for local, state and federal governments].
Fracking könnte in einer Depression steckenden Gebieten in Maryland, New York, Ohio und andere Staaten neue Arbeitsplätze und Einkommen bescheren. Der erweiterte Zugang zu unserem neu gefundenen Jahrhundertschatz von Kohlenwasserstoff-Energie wird die Preise niedrig halten und den Abfluss von Arbeitsplätzen aus unserem Land umkehren. Er würde Arbeitsplätze für Millionen amerikanischer Hochschulabgänger und Arbeitsloser sowie eine neue Blütezeit für die jetzige und zukünftige Generationen bereit stellen.
Mehr noch, die Vorteile hinsichtlich Energie, Produktion, Beschäftigung und Wirtschaft wären unbelastet von besorglichen Einflüssen auf die Umwelt. Hydraulisches Brechen wurde seit 1949 angewendet und wurde inzwischen mehr als 2,5 Millionen mal durchgeführt, sicher und ohne irgendwelche ernsten Probleme.
Fracking-Flüssigkeiten bestehen zu 99,5% aus Wasser und Sand. Der Rest sind Chemikalien, die die Sandpartikel in der Flüssigkeit gelöst halten, das bakterielle Wachstum bekämpfen und den Gasfluss und die Gaserzeugung verbessern. Die meisten heute benutzten Zusätze sind Pflanzenöle und allgemeine biologisch abbaubare Chemikalien, die auch in Käse, Bier, Dosenfisch, Milchdesserts, Shampoo und anderen Nahrungsmitteln und Kosmetika vorhanden sind. Die sich ständig verbessernden Technologien, Techniken und Regeln werden in Zukunft Umweltrisiken weiter reduzieren.
An alle, die sich wegen einer katastrophalen, vom Menschen verursachten globalen Erwärmung Sorgen machen: Erdgas emittiert viel weniger Kohlendioxid als Kohle. Es entstehen auch keine Abfälle oder Strahlung, die die Ausweitung der Kernkraft stigmatisiert haben. Anders als bei Windturbinen werden keine Vögel oder Fledermäuse geschreddert. Anders als Sonnenenergie werden nicht Millionen Acres naturnaher Landschaften verbraucht, die mit Photovoltaik-Paneelen zugepflastert werden müssen.
Unglücklicherweise haben Fakten wie diese die Peak-Oil-Betonköpfe und Anti-Kohlenwasserstoff-Aktivisten innerhalb und außerhalb der Obama-Administration nicht stoppen können. Sie wurden zu Meistern der Angsterzeugung und Propagandisten, die ihre „Sag einfach nein!“-Opposition zu nordamerikanischer fossiler Treibstoffenergie vorantreiben. Sie benutzen Strafanträge, Lobbyarbeit, Falschmeldungen und Demonstrationen, um das Bohren, Fracking, die Keystone XL-Pipeline, Kohleabbau und –verbrennung sowie zahlreiche andere Projekte zu blockieren, während sie weiter nach Subventionen, Begünstigungen und Ausnahmen von Umweltgesetzen für Wind-, Solar- und Bioenergie-Programme verlangen.
Während seiner ersten Rede zur Amtseinführung, in den Tiefen der Großen Depression, hat Präsident Franklin Roosevelt dem amerikanischen Volk gesagt: „Das Einzige, was wir fürchten müssen, ist die Furcht selbst; namenloser, unbegründeter und ungerechtfertigter Terror, der die benötigten Bemühungen, Rückzug in Vorankommen zu verwandeln, paralysiert“.
Umweltextremisten schlagen den entgegen gesetzten Weg ein und argumentieren, dass das Einzige, vor dem wir Angst haben müssen … eigentlich so ungefähr alles ist.
Wir brauchen Arbeitsplätze und eine erneuerte wirtschaftliche Vitalität. Wir alle wollen eine saubere Umwelt. Seit dem ersten Earth Day im Jahr 1970 haben Industrien aller Art immense Fortschritte bei der Reduktion von Emissionen und bei Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit gemacht. Zweifellos werden sie in dieser Hinsicht weitere Fortschritte erzielen.
Aber das Nachgeben von Furcht und Hysterie sowie das Werfen immer neuer Stolpersteine in den Weg einer vernünftigen Energieversorgung und wirtschaftlicher Entwicklung bringt viel mehr Nach- als Vorteile für unsere Nation und seine Bewohner.
Das Team Obama ist der Arm der Regierung der Umweltextremisten-Lobby. Es ist an der Zeit, diese zu ersetzen durch ein Team Romney, das eine vernünftige und verantwortungsvolle nordamerikanische Energie- und Wirtschaftsentwicklung versteht, ermutigt und ermöglicht.
Paul Driessen
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Paul Driessen is senior policy advisor for the Committee For A Constructive Tomorrow (www.CFACT.org) and author of Eco-Imperialism: Green power Black death.
Link: www.icecap.us Rubrik „The Political Climate“ vom 19. 8. 2012
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Bemerkung des Übersetzers: Dieser Artikel ist eine geradezu klassische Ergänzung und Unterstreichung zu der Zusammenstellung, die Herr Limburg kürzlich bei EIKE hier veröffentlicht hat.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
# 5 S.Hader sagt:
„Ich weiss zwar nicht, was Sie alles unter Umweltaktionismus verstehen, aber wenn Sie schon den Blick auf die letzten 300 Jahre schweifen lassen, dann werden Sie Zeiten finden, in denen heute keiner mehr gerne leben würde, weil dort die Lebensbedingungen auch aufgrund der Belastungen auf Mensch und Umwelt ziemlich mies waren. Wenn man da gesagt hätte, dass nur die Nutzung und Umwandlung von Energie zählt und alles andere nebenrangig ist, hätten wir unsere heutige Lebensqualität nicht erreicht. Es bedurfte dort Anstrengungen, Standards in Gesundheit- und Umweltschutz umzusetzen. „! Ohne Beachtung dieser Ziele würden wir in der westlichen Welt unter Bedingungen wie in Bitterfeld leben, technischer Fortschritt hin oder her !.“ Damit bestätigen Sie, dass in sozialistischen Regimen, die Menschen und Natur verachtende Mentalität selbstverständlich ist, weil diese Ideologie von Utopisten keine Rücksicht auf die realen Verwerfungen nimmt und in Armut führt.
Dieser Widerspruch von gut gemeint aber schlecht gemacht, hängt nicht von Standards ab, sondern von den vorhandenen Mitteln, es einfach und selbstverständlich besser zu machen können, weil man aus einem reichen Vorrat schöpfen kann, sich Umweltschutz und Gesundheit leisten kann und keine politischen Wichtigmacher dazu benötigt, die hinterher traben, weil sie nicht am technologischen Fortschritt teilhaben aber rumknöttern.
Es ist ein albernes politisches Phänomen, nicht Politiker, sondern Andere, intelligente Mitmenschen sorgen dafür, dass sich das Leben verbessert, weil sie nicht politisieren, sondern konstruieren und die Technik weiter entwickeln, so dass mehr Effizienz und mehr Nutzen und weniger Schaden entstehen. Allerdings haben diese Mitmenschen keine Zeit und keine Ambitionen sich dafür anders zu präsentieren, als mit dem was sie so leisten, indem sie ihre Fähigkeiten zu marktreifen Entwicklungen nutzen.
Diese Klasse der Entwickler, der Ingenieure und Techniker sind es, die die Welt verändern, die Energie haben und Energie finden. Die frohgemut und zuversichtlich Neues schaffen, derweil andere wiederkäuend politische Dämpfe (r) absondern.
Leider sind diese Anderen, diejenigen die sich in ihrer Mehrheit so oder anders ideologisch begasen oder begeistern und politisch engagieren, weil ihnen der klare Verstand nicht zur Verfügung steht.
Die zu einer Zeit effektivste Energie, ist sicher relativ, ist ein sich „herantasten“ der Ingenieure, ob wie James Watt bei der Dampfmaschine oder den Atomreaktoren,
nur klar ist, nicht die Politik, sondern der freie Wettbewerb um die bessere Lösung, hilft der wachsenden Menschheit, schafft Optionen.
Dieser Prozess geht auch über den Zeitraum der letzten 300 Jahre hinaus, in dem sich jeder mit den Talenten, mit denen er sein Licht erblickte, sein Leben gestaltetet in unserer Spezies, sich für oder gegen den Fortschritt entschied, je nach seiner Ausstattung.
#1: „So wie die Unterhaltungsbranche diese Emotionalität anspricht, so anfällig sind Menschen für emotionale Einstellungen, für Ängste und für mystische Vorstellungen, ob über „die Grenzen des Wachstums“ oder die Sorge, eines Versiegen von fossiler Energie, die Suche nach besseren Batterien und Energiespeicherung.“
Das ist wohl so. Wir sind (u.a.) emotionale Wesen. Das ist biologisch bedingt und hat uns in der Evolution geholfen, die damalig vorherrschenden Herausforderungen zu meistern. Heute erscheinen uns Emotionen oft als kontraproduktiv in einer rationalen Welt. Aber sie sind Bestandteil unserer Natur.
„Wobei die beste Energiequelle schon längst gefunden und in Atom-U-Booten, -Flugzeugträgern und -Eisbrechern erfolgreich seit x Jahrzehnten eingesetzt wird und stationär noch eine große Entfaltung vor sich hat, wo irrationale Ablehnung unterbleibt.“
Die beste Energiequelle gibt es nicht, genauso wenig, wie es das beste Auto, das beste Werkzeug oder die beste Nahrung gibt. Jede Energiequelle hat seine Vor- und Nachteile und situationsbedingt ist mal die eine, mal die andere Quelle oder eine Mischung aus mehreren angemessen. Von daher ist es wenig zielführend, wenn man eine bestimmte Quelle oder Technologie als beste aller möglichen Energiebereitstellungen hinstellt, egal welche es ist.
„So wie die sozialistisch Planwirtschaft ein hoffnungslos untauglicher Versuch bleibt, so ist der Umweltaktionismus eine zum Scheitern geeignete Ideologie, die lediglich bei romantischen Schwärmern verfängt, Einigen zu lukrativen Karrieren verhilft aber langfristig Unfug bleibt.“
Ich weiss zwar nicht, was Sie alles unter Umweltaktionismus verstehen, aber wenn Sie schon den Blick auf die letzten 300 Jahre schweifen lassen, dann werden Sie Zeiten finden, in denen heute keiner mehr gerne leben würde, weil dort die Lebensbedingungen auch aufgrund der Belastungen auf Mensch und Umwelt ziemlich mies waren. Wenn man da gesagt hätte, dass nur die Nutzung und Umwandlung von Energie zählt und alles andere nebenrangig ist, hätten wir unsere heutige Lebensqualität nicht erreicht. Es bedurfte dort Anstrengungen, Standards in Gesundheit- und Umweltschutz umzusetzen. Ohne Beachtung dieser Ziele würden wir in der westlichen Welt unter Bedingungen wie in Bitterfeld leben, technischer Fortschritt hin oder her.
Zu den Vorkommentaren:
Solange Sie nicht begreifen, dass in einer Demokratieform in der bei uns praktizierten Weise eine fortschreitende Erosion der Freiheit und Grundrechte jedes Einzelnen ja geradezu zwangsläufig sind und das Ganze in einer Diktatur endet, solange werden Sie sich weiter mit den Symptomen und nicht mit der Ursache beschäftigen. Daran werden auch etwaige kommende zaghafte Elemente direkterer Bürgerbeteiligung nichts ändern, sofern die denn kommen mögen.
Kurz zum Artikel selbst:
Der einzig richtige US-Kandidat wäre nicht Mitt Romney sondern Ron Paul. Nur erhält der zwar viel US- Bürgerzustimmung, passt aber dem Establishment aus US-Zentralstaatsgläubigen, US-Sozialisten und dem militärisch-industriellen Komplex dort überhaupt nicht und wird bei uns in DL in den „Qualitätsmedien“ totgeschwiegen. Warum muss man wohl nicht fragen.
Es wird wie so oft nach einer Wahl der einzige und ausreichende Bewertungsmaßstab zeigen, was Sache sein wird – Nicht an den Worten an den Taten werdet ihr sie erkennen!
Hier wie dort. Die Weichen sind jedenfalls gestellt. Ob wir in DL noch aufwachen – und mit wir meine ich deutlich mehr als hier Postende und in ähnliche Richtungen Denkende nämlich eine Mehrheit in diesem Land – und wenn wir aufwachen sollten, was werden wir dann tun und was werden die tun, die kein Interesse daran haben, dass sich am dem eigenen kurzsichtigen Vorteil genutzten geschaffenen Begehrlichkeiten in unserem Staatsunwesen was ändert?
Schlichter und hoffnungsvoller gesagt – wenn wir dem Ganzen nicht mehr zustimmen (durch Dulden und Nutzen) würden, hätten die verschwindende Minderheit, die der Mehrheit auf der Nase rumtanzt ihre Gestaltungsmöglichkeiten und Deutungshoheiten, sprich ihre Daseinsberechtigung verloren. Und da bin ich wieder bei meinem Lieblingsappell – es liegt an uns und nur an uns!
@ Herr Hofmann, M.
Wie Sie aus den Beiträgen von Grünen in den vorherigen Kommentaren ersehen können, treibt es anscheinend Personen mit perversen psychischen Ambitionen in Deutschland, völlig unbehindert in politische Funktionen.
Die Menschen verachtende Komponente dieser psychischen Krüppel ist nicht nur ein Merkmal der Grünen, sie ist schon bei Karl Marx und Friedrich Engels explizit vorhanden und nachzulesen.
Mir scheint der ideologische Widerspruch, der sich in der Konkurrenz, zwischen einer freiheitlichen Verfassung, die dem Einzelnen große Souveränitätsrechte einräumt und einer despotischen ideologischen Bevormundung ein wesentlicher Aspekt zu sein, wie Liberalität Marktwirtschaft und Demokratie oder Sozialismus Planwirtschaft und Diktatur. So wie sich die Auswanderer in den USA eine neue politische Kultur schufen, die sich vom europäischen Absolutismus verabschiedete, so erbittert giften unsere despotischen Linken, unter beliebigen Vorwänden gegen die freiheitliche Sichtweise demokratischer Länder. Ob gegen die direkte Demokratie der Schweiz, mit größter und längster europäischer Tradition oder gegen die Macht der freien USA. Unbesehen und völlig verdrängend, dass die USA unter großen menschlichen Opfern Deutschland vom entsetzlichen, tödlichen Terror der nationalen Sozialisten befreiten, so indoktrinieren Agitatoren weiter, als ob wir von ehemaligen DDR-Sozialisten unterwandert, laufend mit deren Propagandisten weiter beschallt werden.
Es fällt auf, das z.B. in echten Demokratien, Personen im Wahlkampf keine Chance haben, wenn ihre perversen Veranlagungen öffentlich werden, wenn ihre extremen privaten Minderheits-Positionen den Wählern suspekt sind, so ganz anders als in Deutschland, wo Personal in politische Funktionen gelangt, ohne direktes Mehrheitsvertrauen in ihren Wahlkreisen und Lebensräumen zu benötigen, indem sie mit Parteistimmen in Mandate schlüpfen, weil sie ihren Parteien Sponsorengelder und ihren Parteifreunden Karrieren und Nebeneinkünfte vermitteln können. Das eröffnet ein politisches deutsches System wie es sonst eher im Rotlichtmilieu existiert, erklärt aber die Seite der Beziehungen innerhalb des deutschen politischen Abstimmungsverhaltens in Parlamenten.
Die sorgsam gepflegte öffentliche Darstellung unseres politischen Personals, wo gebrieft geübt wird und Personaltrainings uns routinierte Schauspieler präsentieren, die sich von ihren Spinndoktoren Thematiken und Taktiken aushecken lassen, weil sie ausreichend Mittel dafür einsetzen, strahlend präsentiert im Rampenlicht zu stehen, sich erfolgreich zu vermarkten, sind doch auch eine Fassaden-Realität künstlicher Images.
Ich denke wir brauchen mehr direkte Demokratie, mehr Wettbewerb in der sich die Vernunft gegen den offensichtlichen Schwachsinn behaupten kann. Wo Personen das direkte Vertrauen von souveränen Wählermehrheiten bei jeder Wahl auf´s Neue gewinnen müssen und die wirklichen Interessen der Bevölkerung die Politiker beauftragen, statt uns von einer Clique von Luden bevormundend abkassieren lassen zu müssen, wie unter mafiösen Zuständen. Wo unsere Politiker Wohlstand, Perspektiven und Steuern bedenkenlos vergeuden und veruntreuen ohne jede Haftung, ohne direkte Abwahl-Möglichkeit.
Eigentlich wäre eine Revolution, zumindest eine Rückkehr zu mehr direkter Demokratie von größtem Vorteil, um eine Konkurrenz der Intelligenz zum Vorteil und zum Nutzen der Bevölkerung in einer liberalen Wirtschaft zu gewährleisten.
Damit entsteht der Wohlstand durch Weiterentwicklung, setzt sich das Bessere durch, was der Menschheit zugute kommt und die krankhaften Attitüden von Minderheiten nehmen kein politisches Format an, sondern werden realistischer als psychische Therapiebedürftigkeit erkannt.
Diese „Psycho-Hygiene“, die so manchen deutschen Politikern fehlt, die sich gegen den „gesunden Menschenverstand“ verhalten, die Psycho-Macken als Kult zu vermarkten, wie es in der Co2 Klima-Epoche statt findet, ist ein Ergebnis irrationaler Nepper und Deppen, über das sich schon heute international Realisten amüsieren, wenn sie diesem Zeitgeist-Unfug entkommen.
@Hans Meier #1
Vollste Zustimmung von meiner Seite. Aber Unfug würde ich es nicht nennen, wenn eine Regierungen mit einem EE-Gesetz am erarbeiteten und aufgebauten Volkswohlstands Deutschlands VERNICHTUNG betreibt.
Für was haben unsere Vorgängergenerationen Ihren Verstand und Ihre Vernunft eingesetzt…genau, für eine bessere und lebensleichtere Zukunft ihrer Nachfolgegeneration. Deutschland Ingeneure,Techniker,Kaufleute haben diese nach dem zweiten Weltkrieg in der BRD sehr gut gelöst. Wir haben eine Energieversorgung aufgebaut aus Kohle, Uran und Gaskraftwerken. Wir haben einen Ersatz für das Oel gefunden, in dem wir in die Kernforschung investiert haben und diese auch sicherheitstechnishc auf den weltbesten Standard gebracht. Auf dieser soliden Energiebasis konnte Deutschland erst seinen sozialen Wohlstand für die Bevölkerung aufbauen.
Und genau diese Energiebasis und damit unser Volkswohlstand, wird jetzt mit dem EEG (Wind-,Sonnen-,Biogas“energie“) VERNICHTET!
Die Wertschöpfung und damit auch die gut bezahlten Industriearbeitsplätze gehen Schritt für Schritt ins Ausland verloren. Die deutsche Volkswirtschaft hat in Zukunft nicht nur mit der Abwanderung von gut bezahlten Arbeitsplätzen zu kämpfen, sondern auch mit steigenden Energie- und Konsumkosten im Inland. Weiterhin schlägt der demographische Faktor zusammen mit nicht einberechneten (ausstehenden) Pensionsansprüchen voll zu.
Und vor dieser angespannten Kostenlage für die deutsche Volkswirtschaft geht noch eine machtgierige Kanzlerin her und will für andere europäische Schuldenstaaten Bürgschaften (Zahlungen) abgeben.
Eine vernünftige und volksverantwortliche Politik würde Ihrem Volk keine Wohlstandsvernichtung durch politisch gewollte Volkskostensteigerung (Energiewende,Eurobürgschaften,Kernkraftausstieg) aufdiktieren. Eine Vernunftspolitik handelt IMMER „ZUM WOHLE DES VOLKS“!
In den letzten knapp 300 Jahren, hat sich eine technische Revolution entwickelt, mit der sich der Lebensstandart einer stark zunehmenden Weltbevölkerung dramatisch verbesserte. Dabei spielten eine große Anzahl von Erfindungen und vor allem deren Anwendungen und Weiterentwicklungen eine entscheidende Rolle.
Die Nutzung und Umwandlung von Energie ist ein Schlüssel zu diesem Erfolg, der so Vieles möglich werden ließ.
Allerdings ist mit dieser rasanten Technisierung auch ein wesentlicher Anteil der Bevölkerung, auch in den westlichen industriell entwickelten Ländern, massiv überfordert.
Technik, ist stets das rationale Ergebnis von angewandter Intelligenz, aber Intelligenz und Rationalität sind Menschen nicht natürlich mitgegeben und einfach verfügbar.
Vielmehr leben Menschen in emotionalen Bezügen, statt in rationalen Relationen und mit Verständnis für technische Funktionen und Zusammenhänge, um sich zuversichtlich darauf zu verlassen, wie z.B. bei Flugreisen der erprobten Technik zu vertrauen.
So wie die Unterhaltungsbranche diese Emotionalität anspricht, so anfällig sind Menschen für emotionale Einstellungen, für Ängste und für mystische Vorstellungen, ob über „die Grenzen des Wachstums“ oder die Sorge, eines Versiegen von fossiler Energie, die Suche nach besseren Batterien und Energiespeicherung.
Wobei die beste Energiequelle schon längst gefunden und in Atom-U-Booten, -Flugzeugträgern und -Eisbrechern erfolgreich seit x Jahrzehnten eingesetzt wird und stationär noch eine große Entfaltung vor sich hat, wo irrationale Ablehnung unterbleibt.
Die Phasen, in denen Teile der Bevölkerung „quasi als Maschinen-Stürmer“ gegen Modernisierungen Sturm laufen, hat es zu Zeiten der industriellen Revolution schon gegeben, als z.B. Maschinenwebstühle die Handarbeit verdrängte.
In den politisierten Aktivisten-Gruppen stehen stets Akteure, die über die Politik, über Parteien und über Gesetzgebung „das Rad zurückdrehen“ wollen, weil sie sich persönlich nicht zuversichtlich auf den technologischen Wandel einstellen und einlassen wollen, dem Strukturwandel durch Technik im Wege stehen und dabei natürlich auch den Wohlstand behindern, der durch zu Technik gewordene Intelligenz entsteht.
Es handelt sich somit auch um eine Problematik, in der sich Vernunft und ihr Gegenteil begegnen. Dass wird umso klarer, je länger die Optionen derer, die der angewandten technischen Effizienzsteigerung ablehnend Gegenüberstehenden, mit ihren Eingriffen dilettantische Probleme verursachen, häufig sogar wie Dienstleister für Branchen, die an untauglichen Projekten ohne zögern zu profitieren, auch wenn es für das Gesamtwohl eine Sabotage bedeutet.
So wie die sozialistisch Planwirtschaft ein hoffnungslos untauglicher Versuch bleibt, so ist der Umweltaktionismus eine zum Scheitern geeignete Ideologie, die lediglich bei romantischen Schwärmern verfängt, Einigen zu lukrativen Karrieren verhilft aber langfristig Unfug bleibt.