und weiter heißt es darin:……Da sich diese Schwelle jedoch von Gegend zu Gegend unterscheidet, verläuft der Wandel auf regionaler Ebene nicht synchron. Hierdurch sinkt das Risiko einer Erschütterung des Erdsystems durch einen abrupten Vegetationswandel.
Kommentar der Redaktion.
Vermutlich erbrachte die Studie das Gegenteil von dem, was sich die Geldgeber erhofft hatten. Statt weiterer Versteppung nun zunehmende Bewaldung. Nur so lässt sich der gedrechselte Satz am Ende des obigen Absatzes erklären:
"Hierdurch sinkt das Risiko einer Erschütterung des Erdsystems durch einen abrupten Vegetationswandel."
Es handelt sich bei diesem Satz um wissenschaftlich klingenden Schwachsinn in Reinstform
Die Redaktion; mit Dank an Benny Peiser von ACHGUT der diese PM aufspürte
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Und wieder einmal muss der Klimawandel als Erklärungsmuster herhalten, langsam wird es Langweilig. Nicht der größer gewordene Druck durch den Fischfang auf die Lachspopulation, noch andere Faktoren wird, ausweislich des Textes, für den festgestellten Sachverhalt herangezogen.
Textauszug:
„Klimawandel lässt spät wandernde Lachse aussterben“
Quelle: http://tinyurl.com/7vdmrn6
#13: „also deine schulmeisterlichen kommentare sind meist auch so was von überflüssig, dass es nur noch schmerzt.“
Seltsam Gunnar Innerhofer, überflüssige Kommentare kann ich wunderbar ignorieren, Sie scheinbar nicht.
„ihr agw alarmisten und nachäffer müsst endlich mal kapieren, dass das natürlichste am klima dessen immer wieder kehrende wandel ist.“
Bestreitet das irgendjemand pauschal? Solange man zu der Aussage, dass das Klima sich im ständigen Wandel befindet, keine konkreten quantitativen Angaben macht, ist das Ganze ziemlich witzlos. Es ist auch das Natürlichste von der Welt, dass Menschen Stimmungsschwankungen haben und trotzdem können extreme Ausprägungen davon krankhaft sein.
„insgeheim wissen aber auch jene, denen du alles nachblubberst, dass man keinen uero drauf wetten kann, wo es übver dekaden gesehen feuchter od. trockener wird und nicht mal die erwärmung lässt sich auch nur halbwegs genau regional und nicht mal global vorhersagen.“
Also Ihnen würde ich auch nicht empfehlen, dagegen zu wetten. ;o)
„dass das natürlichste am klima dessen immer wieder kehrende wandel ist.“ sagt #13: Gunnar Innerhofer
So sehe ich das auch. Ohne die ständigen Veränderungen unseres Lebensraums gäbe es uns Menschen in der jetzigen Form nicht. Diejenigen, die diese Umweltänderungen als unnatürliche, ausschließlich vom Menschen ausgelösten Vorgänge bezeichnen, wären als Einzeller nicht in der Lage diese Aussagen zu machen. Naturwissenschaftlich geschulte Einzeller sollten sich nicht über jede Veränderung der Umwelt aufregen, sondern die Evolution zulassen.
Lieber Gunnar,
was ist schlecht daran, darauf hinzuweisen, dass die Überschrift hier etwas behauptet, was die Quelle in keiner Weise hergibt? Meinen Sie, das war jedem klar?
@ fischer, axel, norbert #2
also deine schulmeisterlichen kommentare sind meist auch so was von überflüssig, dass es nur noch schmerzt.
ihr agw alarmisten und nachäffer müsst endlich mal kapieren, dass das natürlichste am klima dessen immer wieder kehrende wandel ist. dort wird es mal feuchter, da trockener usw und alles bringt mal vorteile mal nachteile. wenn man es halbwegs genau wüsste, wo und warum es irgendwo zu angeblich bekannten änderungen kommen wird, dann könnte man daraus saftige vorteile und gewinne erziehlen. insgeheim wissen aber auch jene, denen du alles nachblubberst, dass man keinen uero drauf wetten kann, wo es übver dekaden gesehen feuchter od. trockener wird und nicht mal die erwärmung lässt sich auch nur halbwegs genau regional und nicht mal global vorhersagen. kapier doch endlich, welchem dogma du da voll und ganz aufgesessen bist.
Wie hier von der Redaktion richtig eingefügt, hat man wohl seine Forschung unter dem Titel schädliches CO2 finanziert bekommen. Nun ist was anderes als das erwartete Ergebnis herausgekommen.
Allerdings scheint mir doch die Betrachtungsweise sehr eindimensional. Sicher verbessern die höheren CO2 Werte das Pflanzenwachstum, aber ohne entsprechende Wassermengen wird das mit dem Baumwachstum nix. Ich denke, es sind bei solchen Betrachtungen auch die Anzahl der Elefanten zu berücksichtigen, den deren Rückgang läßt den Bäumen erst einmal überhaupt eine Chance wieder zu wachsen. Insgesamt ist dies aber im Gegensatz zu den Äußerungen von Herrn Fischer ein sehr begrüßenswerter Tatbestand. Zum Schluß möchte ich noch eine mit in Erinnerung gebliebene Bemerkung eines Evolutionsbiologen zitieren: das Gras manipuliert die Elefanten so, daß diese die Bäume vernichten und das Gras sicher stärker ausbreiten kann, aber irgendwann gibt es dann soviele Elefanten, daß das Gras für diese nicht mehr ausreicht, die Zahl der Elefanten verringert sich und die Bäume kommen wieder.
MfG
H. Urbahn
Damit sich die „gebeutelte“ Bevölkerung in D nicht zu lange darüber freuen kann, dass die Menschen in den Savannen Afrikas ein mehr an Bäumen gewinnen könnten, direkt hinterher eine Meldung aus Australien, dass die Blätter einer Pflanzenart aufgrund des Klimawandels (!) sich verkleinern.
Textauszug:
„Durch die Erderwärmung blühen Pflanzen nicht nur zu anderen Zeiten, sie verändern auch ihre Blattform. Das hat ein internationales Forscherteam erstmals an Blattproben der Pflanze Dodonaea viscosa belegt, die im Süden Australiens wächst.“
Quelle: http://tinyurl.com/d6qpkdn
Ein schönes Beispiel, wie ein und dieselbe Meldung einen vollkommen anderen Bezug bekommen kann und dadurch die Bevölkerung beeinflussen kann (KLIMAWANDEL)!
Nachfolgend zwei Meldungen über die Sichtung eines Schakals im Bayerischen Wald!
Textauszug1:
„Klimawandel lockt in den Norden: Goldschakal streift durch Bayern“
Quelle: http://tinyurl.com/d42kbpj
Textauszug2:
„Ein Schakal streift durch den Bayerischen Wald“
Quelle: http://tinyurl.com/cj4p75m
Das ist ökosozialistische Ideologie in seiner reinsten Form.
Wir kommen der kommunistischen Staatsdenke immer näher. Der realistische Blick wird bis zur Unkenntlichkeit verzerrt.
Was auf den ersten Blick gut ist, wird durch eine verdrehte Sichtweise ins Gegenlicht gesetzt.
CO2 = Gut, weil Pflanzenfutter.
Dieses Pflanzenwachstum ist jedoch für die Savanne schädlich.
Da kann ich nur Fragen „Warum eigentlich?“.
Darf sich auf diesen Planeten in Zukunft nichts mehr ändern unter der ökosozialistischen Diktatur?
Größenwahn ist auch ein Zeichen einer Diktatur..!
@4 Herr Rassbach: „Das Erdsystem wird schon durch umfallende Reissäcke in China und Schaufeln in Hamburg erschüttert, jetzt auch mit jedem Baum in der Savanne ;-)“
Ich fürchte, es handelt sich dabei um neue, höchst-dramatisch gefährliche Schellnhuber’sche „Kipppunkte“?? Ich habe jetzt schon wieder fürchterliche Sorgen, dass alles noch viel schlimmer wird …
hi,
als nächstes wird wahrscheinlich die Sahara unter Schutz gestellt und die versteinerten Bäume die man dort findet und die ausgetrockneteten Flussbetten sind eine optische Täuschung, der Staub muss bewahrt werden.
Wie wäre es mit einer Sandschutzsteuer?
mfg
In diesem Zusammenhang interessant ist die Megaherbivorentheorie, nach der hierzulande ohne den Menschen eben nicht ein geschlossener Wald sondern eher eine parkähnliche, offene Wald- und Weidelandschaft Platz gefunden hätte.
Der Wald noch der Römerzeit wäre eine Folge der menschlichen Bejagung und nicht ein ‚Naturzustand‘. Das scheint der agw-Fraktion nicht so ganz zu passen, denn es relativiert die angebliche Schädlichkeit des Menschen doch ganz beträchtlich. Riesige Huftierherden erzeugen schließlich gewaltige Mengen Treibhausgase und Elefanten, ja, die gäbe es hier ohne den Menschen, die quadratkilometerweise Bäume ausreißen, dürften auch nicht sein.
Außerdem basteln die Treibhäusler sich intern auch gern so einiges an Thesen zusammen, wie denn der Mensch schließlich doch für die holozänen Klimaschwankungen verantwortlich zu machen sei. Römer holzen alles ab, Albedo steigt, Natur rächt sich mit dem Völkerwanderungspessimum und ähnlichen Unsinn.
Das Wiki zur Megaherbivorentheorie ist entsprechend umkämpft, die Theorie zur Hypothese degradiert. Es ist aber eine Theorie, denn sie lässt sich an der afrikanischen Savanne bestätigen.
http://tinyurl.com/blqubyq
„CO2-Zuwachs lässt den Planeten ergrünen!“ Ist das denn nicht mehr im Sinne grüner Politik und Ansichten, das Ergrünen?
Ja, vielleicht sollten die Grünen quer der Gesellschaft und Branchen besser erröt(h)en, bei soviel Grünzuwachs und epochaler Sätze aus berufenen Munde wie „Hierdurch sinkt das Risiko einer Erschütterung des Erdsystems durch einen abrupten Vegetationswandel.“ Also quasi ein terristischer Airbag, und das mit C02? Oi…
„Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Düngung durch den steigenden Kohlendioxid-Gehalt in der Atmosphäre in ganz Afrika zu einer dichteren Bewaldung führt, wenn ein bestimmter CO2-Wert überschritten wird.
Eijo – wahrlich fundamental – wahrscheinlich sucht man bereits den PIKalischen Grenzwert, um den Baumzuwachs auf 2% zu begrenzen…
So schließt sich mal wieder kopfschüttelnd für unsereins der Kreis rotgrünen Zeitgeistes.
Wie hieß das früher in meiner Kindheit – bist wohl von allen guten Geistern verlassen…
Ach Goethe wohin ist Dein Name verkommen?
#2 Fischer,
der Artikel ist ein Witz 😉
Das ist ja der Gipfel der Verblödung. Nach dem Verblödungsbuch Kampf der Kulturen kommt jetzt Kampf der Gräser gegen die Bäume.
Das CO2 steigt und die Bäume nehmen zu 😉
Die Vollidioten müssen doch jetzt nur in Ruhe auf die Erderwärmung warten , dann werden auch die Bäume verlieren 😉
Bei uns wachsen Bäume und wir haben trotzdem noch Gras 😉
„Solche graduellen Veränderungen in regionalen Vegetationsmustern verringern das Risiko einer Erschütterung des Erdsystems, den der Wandel innehat.“
Das Erdsystem wird schon durch umfallende Reissäcke in China und Schaufeln in Hamburg erschüttert, jetzt auch mit jedem Baum in der Savanne 😉
Oder wird es ,regional natürlich, dort kälter und feuchter 😉
Oder haben wir hier einen „Baumkipppunkt“ erreicht?
Jetzt die Savanne ;-( Was machen wir zur Erhaltung der Wüsten, wenn die Baumseuche sich weiterverbreitet? Wenigstens eine Wüste müssten wir unseren Enkeln überlassen 😉
Herr Fischer, lassen Sie sich mal das von Ihnen ausgewählte Zitat auf der Zunge zergehen:
„Sollten Graslandschaften und offene Savannen durch Baumsavannen oder Wälder ersetzt werden, geht zudem eine einzigartige Flora und Fauna verloren, die in diesem Lebensraum heimisch ist. Der Anstieg des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre ist daher ein weiterer Stressfaktor für das bereits durch Überweidung, Plantagenwirtschaft und Ackerbau stark beanspruchte Ökosystem.“
Merken Sie nicht, dass das nur der Versuch ist, eine Entwicklung (zusätzliche Bewaldung), die anders eintritt als bisher vorhergesagt (Versteppung), demselben „Schuldigen“ zuzuordnen, nämlich dem bösen, alles zerstörenden Menschen mit seinen CO2-Emmissionen?
Das reiht sich ein die Folge von Wortanpassungen. Erst hieß es global warming, jetzt heißt es Klimawandel (denn damit wäre auch ein global cooling eingeschlossen).
Ebenfalls hieß es erst, es werde Dürren und Hitzewellen geben, jetzt spricht man von Extremwetterereignissen (denn da sind dann Überschwemmungen und Kälteeinbrüche auch mit eingeschlossen).
Dann wurde vor Versteppung gewarnt, jetzt warnt man auch vor Verwaldung…
… und immer ist der Mensch schuld mit seinem CO2.
Merken Sie nichts? Und Sie halten sich für so clever, weil Sie da einen tollen Satz gefunden haben.
Mal davon abgesehen, dass die Flora und Fauna der offenen Savanne sich wahrscheinlich zu einem großen Teil mit einer Waldsavanne sehr gut arrangieren wird, so wie es seit Jahrmillonen schon auf der Erde passiert. Pflanzen und Tiere passen sich an die sich verändernde Umwelt an.
Außerdem werden offene Savannen nicht verschwinden, der Lebensraum geht also nicht verloren. Haben Sie sich mal die Ausmaße auf einer Weltkarte angesehen? Das ist dasselbe, wie mit der Eisschmelze auf der antarktischen Halbinsel. Der desinteressierte Laie reagiert erschrocken, wenn er hört, wieviele Millionen qm Eis auf der antarktischen Halbinsel verschwunden sind. Schaut man sich dann mal eine Karte der Antarktis an und sieht, dass die so geschundenen antarktische Halbinsel nur etwa 1% der Landmasse der Antarktis ausmacht und auch nur ein Teil dieser 1% schneller geschmolzen ist als vielleicht sonst, sollte sich eigentlich sofort Entspannung einstellen.
Manchmal kommt es mir so vor, als wären die Wissenschaftler durch jahrelange Forschung auf ihrem Spezialgebiet so etwas wie Fachidioten geworden, die ihr Gebiet als das wichtigste auf Erden ansehen und jeglichen Maßstab für den Rest der Welt verloren haben. Politiker springen da in ihrem antrainierten Größen- und Regelungswahn gern auf, denn sie wollen ja was „zum Guten verändern“. Und da reichen ja lokale Verbesserungen nicht aus… nein, „die Welt zu retten“ ist da gerade groß genug des gestalterischen Anspruchs.
Weitere Passagen aus der Pressemitteilung:
„Experimentelle Studien ergaben zwar geringe Effekte von erhöhtem CO2-Gehalt in der Atmosphäre auf das Wachstum von Bäumen. „Die Studien wurden aber meistens auf der Nordhalbkugel und an kommerziell wichtigen Arten durchgeführt“, stellt Steven Higgins klar, Leitautor der Studie, Biodiversität und Klima Forschungszentrum und Professor an der Frankfurter Goethe-Universität.“
„Sollten Graslandschaften und offene Savannen durch Baumsavannen oder Wälder ersetzt werden, geht zudem eine einzigartige Flora und Fauna verloren, die in diesem Lebensraum heimisch ist. Der Anstieg des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre ist daher ein weiterer Stressfaktor für das bereits durch Überweidung, Plantagenwirtschaft und Ackerbau stark beanspruchte Ökosystem.“
PS:
Die Überschrift ist schlecht. Die afrikanische Savanne ist sicherlich nicht der ganze Planet.
„Machtwechsel in der Savanne – Bäume gewinnen die Oberhand über Gräser“
Da wäre ich doch sehr vorsichtig. Ich erinnere mich an eine Doku aus dem letzten Jahrhundert, in der Forscher zu genau dem gleichen Schluss kamen. Sie beobachteten eine zunehmende Verwaldung der Savanne.
Leider waren sie nicht die einzigen, denen das auffiel. Elefanten kamen und ließen keinen Baum stehen. Im Fazit wurde schließlich der Vorgang als ein sich zyklisch wiederholender Prozess beschrieben. Es sind die großen Pflanzenfresser, die die afrikanische Savanne bis heute prägen.