Monat: Februar 2012

Die kalte Sonne – Interview mit F. Vahrenholt auf der IV. IKEK München

Kippt die Klimadebatte auch in Deutschland? „Wir brauchen eine Erklärung für den Stillstand der Erwärmung in den letzten zehn Jahren“, sagt Professor Fritz Vahrenholt, „das könnte zu einer neuen Gewichtung führen“. Achgut.tv sprach mit Varenholt, Urgestein der deutschen Umweltbewegung und Autor des in diesen Tagen erscheinenden Buches „Die kalte Sonne – warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet“. Fritz Vahrenholt wird von Tim Maxeiner ACHGUT TV auf der IV. Internationalen Klima und Energiekonferenz in München interviewt:

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MdB Arnold Vaatz über die Energiewende, ihre Gründe und Folgen!

Während der Atomausstiegsdebatte im Vorjahr ist mir leider klar geworden, dass es nicht ein Mangel an naturwissenschaftlicher, mathematischer, technologischer oder volkswirtschaftlicher Sachkenntnis ist, der uns in die energiepolitische Sackgasse geführt hat. Es ist ein erbarmungsloser Konformitätsdruck, der von einer postreligiösen Gesellschaft ausgeht, die ihren arbeitslos gewordenen religiösen Sensus ausleben will. Dieser Konformitätsdruck hat eine Gleichschaltung der Gesellschaft verursacht, die zwar mit den Formen von Gleichschaltung wie dies aus der Geschichte der europäischen Diktaturen kennen, nicht identisch ist, jedoch ganz ähnliche Züge aufweist. Die Strafe für Widerspruch ist heute allerdings (zum Glück noch nicht!) Haft oder Liquidation, sondern nur die Verbannung aus der medialen Relevanzzone.

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Freigegeben nur in Begleitung eines politisch korrekten Klimaforschers (Update)

Einladung zu einer Vortragsveranstaltung der Universität Osnabrück.
In der Vortragsreihe “Universitätsreden” im Rahmen des Studium Generale der Universität Osnabrück spricht Herr Prof. Dr. Fritz Vahrenholt – RWE Innogy, Essen zu dem Thema “Die Klimakatastrophe findet nicht statt”
„Der Weltklimarat irrt. Die Klimadebatte muss neu geführt werden. Entgegen den Prognosen ist die Erderwärmung seit über zehn Jahren zum Stillstand gekommen. Selbst bei steigenden CO2-Emissionen wird die Erwärmung in diesem Jahrhundert 2°C nicht überschreiten. Die Erwärmungswirkung von CO2 ist überschätzt worden. Neueste Erkenntnisses zeigen, dass Ozeanzyklen und die Sonne, die kürzlich in eine längerfristige strahlungsarme Phase getreten ist, einen größeren Beitrag zum Klimageschehen leisten als bisher angenommen.“

Termin: 08.02.2012, Zeit: 18.00 Uhr, Ort: Schlossaula

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Alfred-Wegener-Institut wittert lukratives Geschäft in der Wetterwahrsagerei

Das Wetter ist häufigster Gesprächsstoff. Wettervorhersagen sind sozusagen Volkssport, doch kräht in der Regel kein Hahn danach. Anders ist es schon bei wissenschaftlichen Instituten. Wenn dann noch ausgerechnet das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) sich auf das abschüssige Terrain der Langfrist-Wettervorhersagen wagt, dann horchen die Medien auf:

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„Die Zeit“ – Eine Illusion, Leserbrief an die Chefredaktion und den Herausgeber

Am 6.2.12 wird in Berlin das neue Klimasachbuch von Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning mit dem Titel Die kalte Sonne, warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet vorgestellt. Obwohl noch nicht erhältlich, hat es bei Amazon den Rang 2 der Bestseller in der Kategorie Umwelt & Ökologie erreicht. Damit muss jedem klar sein, dass das Thema, nach wie vor, von brennendem öffentlichen Interesse ist. Vor allem dieser Umstand hat wohl die Zeit-Journalisten Stefan Schmitt und Christian Tenbrock veranlasst eine flammende Phillipika gegen Vahrenholt und Lüning und deren Sicht der Dinge zu schreiben. (hier). Der Artikel enthält, wie immer bei der Zeit, nur die üblichen Halbwahrheiten und grünen Verdrehungen, die jedem, der die Doktrin vom menschgemachten Klimawandel in Frage stellt, von den journalistischen Kartellwächtern, um die Ohren gehauen werden. Er zeigt aber auch die zunehmende Verzweiflung derjenigen, die merken, dass ihre Meinungsführerschaft schwindet. Offensichtlich fürchten Sie, dass das Buch dieses anerkannten Öko-Experten und seines Co-Autors, den aktuellen Niedergang des Glaubens an eine menschgemachten Klimakatastrophe beschleunigen wird.
Zudem zeigt der Artikel eine offensichtliche Unkenntnis der Materie, so dass unser Autor Leistenschneider in einem ausführlichen Leserbrief versucht diese etwas zu vermindern.

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