Als man den Rhein bei Köln zu Fuß überqueren konnte
Das CO2 und der ganz normale Klimawandel / In München eine Gegenkonferenz zum UN-Klimagipfel in Durban
Im Durban hat die 17. UN-Klimakonferenz begonnen, in München wenige Tage davor die 4. kritische Gegenkonferenz stattgefunden. In Durban haben sich rund 20 000 Teilnehmer versammelt, in München sind es nur rund 100 gewesen. In Durban zieht sich die Konferenz über 12 Tage hin, in München hat sie 2 Tage gedauert. In Durban werden Unwahrheiten und Täuschung geboten, in München gab es sachliche Information über die Wirklichkeit. Nach Durban haben sich auch Heerscharen von Journalisten begeben, in München fanden sich – wie schon in den drei Jahren zuvor – nur sehr wenige Medienvertreter ein.
In Durban werden weiterhin die üblichen Schreckensbilder gemalt: Das Erdklima erwärmt sich, die Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt, extreme Wetterlagen mit Überschwemmungen, verheerenden Stürmen, Trockenheit und Hitze nehmen zu. In München dagegen fragte man: Was ist dran an diesen Szenarien? Wird es auf der Erde wirklich wärmer? Und was ist dran an der Behauptung, die Ursache für die Erderwärmung seien die Menschen mit ihrem steigenden Ausstoß von technisch bedingtem Kohlendioxid? Diese 4. Internationale Klima- und Energiekonferenz am 25. und 26. November in München wurde ausgerichtet vom Europäischen Institut für Klima und Energie (Eike), vom Berlin Manhattan Institut (BMI), vom Haus der Zukunft Berlin und vom Internationalen Institut für Deutschland- und Europapolitische Bildungsarbeit.
Den Beginn machte die kanadische investigative Journalisitin Donna Lafromboise, die die fachliche Qualifikation der IPCC Autoren unter die Lupe nahm. Die oft wiederholte Behauptung, für die IPCC Berichte würde die Créme de la Créme der internationalen Klimaforschung zusammenarbeiten, entpuppt sich als eines der vielen Märchen, die insbesondere vom IPCC Chairman Pachauri verbreitet und von allen Medien und der Politik ohne jede Prüfung aber willig übernommen wurden. Frau Lafromboise weist in Ihrem Vortrag und einem neuen Buch nach, dass der Weltklimarat nicht die besten Forscher versammelt, wie immer behauptet wird. Stattdessen sitzen Aktivisten dort im Gremium und betreiben grüne Propaganda. Darüberhinaus sind Forschungsresultate häufig zweifelhaft.
Sie berichtete, dass sie durch unabhängige Untersuchungen (IAC-Bericht)auf diese Fragen gestoßen sei, weil dort, wenn auch anonymisiert z.B. steht (aus der Basler Zeitung):".. auf Seite 138 des Berichts sagt eine befragte Person, dass die Hälfte der Hauptautoren nicht kompetent sei, und auf Seite 554 heisst es, dass die Mehrheit der IPCC-Entscheide eher politisch denn wissenschaftlich motiviert ist.»
Beispiel Richard Klein. Mit 23 Jahren schliesst der Holländer seine Masterarbeit in Geografie ab, anschliessend arbeitet er als Campaigner bei Greenpeace. Bereits zwei Jahre später schreibt er erstmals als Autor für den IPCC. Sechs Jahre vor Abschluss seiner Doktorarbeit gehört Klein, der heute am Stockholm Environment Institute tätig ist, zum engsten Kreis der Hauptautoren. «Wenn ich diesen Lebenslauf ansehe, frage ich mich, ob Richard Klein zu den weltweit besten und erfahrensten Wissenschaft- lern zählt», sagt Laframboise.
Krasser sei der Fall von Laurens Bouwer, der an der Universität Amsterdam Umweltwissenschaften studierte und bereits zwei Jahre vor Abschluss seiner Masterarbeit zum Autorenteam des Weltklimarates stösst. «Bouwer war zu diesem Zeitpunkt Praktikant bei der Münchner Rückversicherungs-Gesellschaft. Für das IPCC reichte diese Qualifikation offenbar aus, um ihn als Hauptautor zu beauftragen», kommentiert Laframboise… und so geht mit vielen Beispielen weiter..
Auch im Mittelalter sind die Gletscher stark zurückgegangen
Der Physik-Professor Horst-Joachim Lüdecke stellte dem „Klima-Alarmismus“ tatsächliche Temperaturmessungen entgegen, darunter Thermometerdaten der Nordhemisphäre von heute bis etwa 250 Jahre zurück. Und bei einem 2000-Jahresvergleich kommt er zu dem Schluss, dass die Thermometerdaten im Normalbereich liegen. Zusammengefasst lautet sein Ergebnis: “Der Temperaturanstieg des 20. Jahrhunderts ist im Vergleich mit den letzten 2000 Jahren völlig normal. Der Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert war überwiegend natürlich. Es ist aber ein zusätzlicher externer Trend auffindbar. Welche Ursache dieser hat, kann nicht ohne weiteres entschieden werden.“ Lüdecke machte auch auf die Warmzeit („Klimaoptimum“) im Mittelalter (950 – 1100 n. Chr.) aufmerksam, wie bei einer Untersuchung von Stalagmiten aus der Spannagel-Höhle bei Innsbruck zu erkennen – obwohl technisches Kohlendioxid noch nicht vorhanden gewesen sei. Damals habe die Regensburger Steinbrücke über die Donau in Trockenbauweise errichtet werden können, der Rhein bei Köln zu Fuß überquert werden können, und es habe einen starken Rückgang der Gletscher gegeben.
Kanzlerin Merkel – nicht nur alternativlos, auch antwortlos
Als Lüdecke in der anschließenden Diskussion gefragt wurde, ob es über solche Erkenntnisse denn keinen Dialog mit Politikern gebe, sagte er: „Nein, den gibt es nicht. Wenn wir einladen, kommt niemand.“ Eike-Mitglied Michael Limburg ergänzte: „Wir haben auch an Kanzlerin Merkel geschrieben mit Unterschriften von 400 Wissenschaftlern, aber bis heute keine Antwort erhalten.“ Die alternativlose Frau Merkel hat es auch mit antwortlos.
Die Gletscher in den Alpen waren früher schon kleiner als heute
Welche Temperaturen in früheren Jahrhunderten und Jahrtausenden herrschten, als der Mensch mit seinem technischen („anthropogenen“) CO2 noch keinerlei Einfluss auf das Klima haben konnte, zeigte der österreichische Gletscherforscher Gernot Patzelt (Vortrag liegt bisher nicht vor), Professor für Meteorologe und Geographie aus Innsbruck. Er sprach über die Entwicklung der Gletscher und Waldgrenzen in alpinen Hochlagen in den zurückliegenden zehntausend Jahren. An ihnen könne man die Temperaturen, die früher geherrscht hätten, gut nachvollziehen. Warme und kalte Zeiten hätten sich abgewechselt. Seien die Hochlagen in warmer Zeit eisfrei gewesen, seien dort Bäume gewachsen. Bei Gletschervorstößen in kalter Zeit, seien sie im Gletscher verschwunden. An Ringen von Baumstämmen, die ein Gletscher freigebe, wenn er zurückgehe, könne man das sehen. Vor 5000 Jahren zum Beispiel seien Bäume in viel höheren Lagen der Alpen gewachsen, wo heute keine wachsen könnten. Also sei es damals viel wärmer gewesen. Patzelts Fazit lautet: „In den letzten zehntausend Jahren ist es zu 65 Prozent wärmer gewesen als heute. Das Klima heute zeigt also keine Anomalie. Die Gletscher in den Alpen waren früher schon kleiner, als sie heute sind. Seit 150 Jahren gehen sie jetzt schon wieder zurück, also unabhängig vom anthropogenen CO2.“ Dessen behaupteter Einfluss auf das Klima sei Unsinn.
Der Meeresspiegel steigt schon seit 10 000 Jahren
Als unzutreffend beschrieb der Meteorologe Klaus-Eckart Puls die Angstmacherei, der Anstieg des anthropogenen CO2 führe zum Anstieg des Meeresspiegels oder beschleunige ihn. Der Meeresspiegel steige schon seit rund zehntausend Jahren, seit dem Ende der letzten Eiszeit, aber der Anstieg beschleunige sich nicht, im Gegenteil, festgestellt werde ein abnehmender Trend. Im tatsächlichen Datenstand habe die Angstmacherei keine Grundlage. Weltweit gebe es einige hundert Pegelstandmessungen, auch hier zeige sich keine Beschleunigung, eher eine Abschwächung. An der deutschen Nordsee sei der Meeresspiegel in den zurückliegenden dreitausend Jahren um insgesamt 1,5 Meter gestiegen, also durchschnittlich um 0,05 Millimeter im Jahr. Von 1900 bis 2000 habe sich der Anstieg – trotz des zunehmenden anthropogenen CO2 – verlangsamt. Einen einheitlichen Meeresspiegel gebe es ohnehin nicht, irgendwo steige er, irgendwo sinke er auch.
„Der Meeresspiegel hat in der Klimadiskussion nichts zu suchen“
Ohnehin wird die Höhe des Meeresspiegels von vielen Einflüssen bestimmt. Puls nannte Magma und Schwerkraft, Hebungen und Senkungen von Küsten oder Kontinenten, Hebungen und Senkungen des Meeresbodens, Plattentektonik, Vulkanismus, Veränderungen der Windsysteme, Veränderungen der Meeres-Ströme, Verdunstung und Niederschlag (meteorologische Effekte), thermische Ausdehnung oder Kontraktion des Wasser sowie die Eisveränderungen (Schmelze oder Akkumulation). Aber geredet werde immer nur von einem einzigen dieser insgesamt zehn Faktoren: vom Klima. Aber der Meteorologe und Klimaforscher Hans von Storch habe bewiesen, dass der Meeresspiegel in der Klimadiskussion nichts zu suchen habe. Puls belegte seine Ausführungen mit vielen Messdaten, Berechnungen und wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen. Zusammenfassend zitierte er den schwedischen Ozeanographen Nils-Axel Mörner, die auf Beobachtungen beruhenden Voraussagen für den künftigen Meeresspiegel im Jahr 2100 kämen auf einen Anstieg von 10 bis 15 Zentimetern. Das bedeute, vor einer starken Überflutung, wie in den meisten globalen Erwärmungsszenarien behauptet, müsse man keine Angst haben.
CO2-Verpressung in den Untergrund ist eine Absurdität
Aber entgegen allen solchen Erkenntnissen wird den Menschen weiterhin vorgetäuscht, das menschengemachte CO2 führe zu einem Treibhauseffekt, es bewirke eine globale Erwärmung, diese dürfe 2° Celsius nicht übersteigen, sonst sei die menschliche Existenz gefährdet, und folglich seien die CO2-Emissionen zu begrenzen. Zusätzlich wird daran gearbeitet, das – weil nicht zu verhindern – weiterhin emittierte CO2 durch Verpressen in den Untergrund zu entsorgen, genannt Carbon Captured Storage (CCS). Der Geologie-Professor Friedrich-Karl Ewert nannte dieses Verpressen eine Absurdität: „Die Fakten beweisen, dass eine CO2–Entsorgung nicht notwendig, sondern schädlich ist.“ Wohl nannte er drei Untergrundzonen, die für CCS geeignet und harmlos seien (ausgebeutete Erdgaslagerstätten; porenhaltige Gesteinszonen, die von vielen hundert Meter dicken dichten, festen und verformungsstabilen Gesteinszonen überlagert werden; Gesteinszonen, die nicht mit CO2 und Grundwasser chemisch reagieren und dabei ihr Volumen und ihren Spannungszustand verändern). Aber er führte auch fünf ungeeignete andere Zonen auf (geschichtete und geklüftete Gesteinskörper, besonders bei horizontaler Schichtung; tektonisch gestörte Gesteinskörper; geschichtete und geklüftete Gesteinskörper ohne Überlagerung einer ausreichend mächtigen dichten, festen und verformungsstabilen Gesteinszone; geschichtete und geklüftete Gesteinskörper ohne Überlagerung einer ausreichend mächtigen dichten, festen und verformungsstabilen Gesteinszone; Gesteinskörper, die bergmännisch genutzt werden).
Bei Verpressung Gefahr von Erstickungstod in CO2-Seen
CO2 sei zwar nicht giftig, aber schwerer als Luft. Bei einem Austritt von großen Mengen bilde es eine auf dem Boden schwebende dichte Wolke, verdränge dort die Atemluft und führe zum Tod durch Ersticken. Beispiele aus vielen Bereichen seien bekannt, Unfälle recht häufig. Im Untergrund gespeichertes CO2 stehe unter Druck und könne austreten. Bei der CCS-Entsorgung soll anthropogenes CO2 (vor allem aus Kohlekraftwerken), wie Ewert weiter ausführte, mit Drücken bis zu 250 bar eingepresst werden. „Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dabei CO2 aufsteigt und an der Oberfläche austritt. In abflusslosen Mulden können sich CO2-Seen bilden, in denen Lebewesen ersticken.“ Es komme zu CO2-Unfällen. Ewerts Zusammenfassung: „Tatsächlich wird die Entsorgung von CO2 nicht gebraucht. Standort-Untersuchungen sind nicht nötig. Der CO2-Einfluss auf das Klima ist unerheblich, und ein potentielles Risiko wird vermieden.“
Mehr CO2 ist für die Menschen gut, nicht schlecht
Zusätzlich hob Ewert hervor, dass CO2 über die Photosynthese der Grundbaustoff der Nahrungskette, also lebenswichtig ist, das Pflanzenwachstum fördert, der Grundbaustoff für die Skelette vieler Tierarten, vieler Gesteine sowie ein wichtiges Industriegas für viele Anwendungszwecke ist. Mehr CO2 bedeute zum Beispiel höhere Ernten an Weizen und anderen Ackerbauprodukten und sei daher gut für die Menschen. „Wenn man den Kindern in der Schule beibringt, CO2 sei gefährlich, dann ist das ein Verbrechen.“
Täuschungen und Vertuschungen des „Weltklimarates“ IPCC
Über die Zusammenhänge zwischen Klima, Wasser, CO2 und die Sonne sprach der kanadische Paläogeologe und Professor Jan Veizer, über den Einfluss der kosmischen Strahlung auf das Klima samt neuesten Erkenntnissen und deren Bedeutung für den Klimawandel der israelische Atmosphärenphysiker und Professor Nir Shaviv, über die klimatische Rolle der Sonne und der kosmischen Strahlung der dänische Atmosphärenphysiker und Professor Henrik Svensmark. Der britische Meteorologe Piers Corbyn von Weather Action, London, erläuterte, dass und wie akkurate und langfristige Wettervorhersagen möglich sind und auch erfolgreich waren. Der promovierte amerikanische Jurist Christopher C. Horner stellte die Profiteure des staatlichen Klimaschutzes vor und in einem zweiten Vortrag die Täuschungen, Vertuschungen und das Spurenverwischen durch den „Weltklimarat“ IPPC (Intergovernmental Panel on Climate Change). In das gleiche Horn stieß die kanadische Journalistin und Buchautorin Donna Laframboise mit ihrem Thema „Warum fast nichts, was Sie über den IPPC wissen, wahr ist“ (Ihr Blog: http://nofrakkingconsensus.com). Die Geschichte einer Vertuschung und die Korruption von Wissenschaftlern („Climategate“) war auch das Thema des britischen Autors Andrew Montfort. und hier. Der Diplom-Ingenieur Tilman Kluge, Bad Soden, sprach über windige Windkraftverträge (www.windknast.de), darunter auch über Vorteilsgewährungen an und Vorteilsannahmen von Amtsträgern für Zustimmungen zum Aufstellen von Windkraftanlagen.
Die katastrophale Produktivität von Strom mit Wind und Sonne
Mit den wahren Kosten des „grünen“ Stroms befasste sich der Experimentalphysiker Gerd Ganteföhr, Professor an der Universität Konstanz: „Die Arbeitsproduktivität der erneuerbaren Energien ist vollkommen katastrophal, die können gar nicht wirtschaftlich sein.“ So hätten 2010 zum Beispiel in der Fotovoltaik 133 000 Menschen gearbeitet und 12 Milliarden kWh Strom erzeugt. Im gleichen Jahr hätten in einem einzigen Braunkohlewerk (Niederaußem) 700 Menschen gearbeitet und 27 Milliarden kWh Strom geschafft. Und auch diese Produktivitätsanalyse stellte Ganteföhr vor: Um im Jahr 1 Milliarde kWh Strom zu erzeugen, geling das mittels Kohle mit 73 bis 106 Vollzeitstellen, mittels Uran mit 77 bis 125, mittels Wind 650 bis 850, mittels Biomasse mit 507 bis 960 und mittels Fotovoltaik mit 1228 bis 1764 Vollzeitstellen.
Strom-Mehrkosten 170 Euro je Haushalt im Monat
Ganteföhr weiter: „Die deutsche Energiewende wird kaum einen Einfluss auf die globalen CO2-Emissionen haben, denn Deutschland ist zu klein, und die meisten anderen Länder können dem Vorbild Deutschlands nicht folgen.“ Aber die Kosten der Energiewende lägen für Deutschland in der Größenordnung der Kosten für die Wiedervereinigung. Die Mehrkosten beliefen sich für die 40 Millionen Haushalte auf 83,1 Milliarden Euro im Jahr und je Haushalt auf 173 Euro im Monat. Diese hohen Kosten und die niedrige Produktivität der erneuerbaren Energien würden zu einem Sinken des Lebensstandards führen und die Energiekosten nicht sozial abgefedert, sondern müssten anteilig auch von den einkommensschwachen Haushalten getragen werden. (Der Kern und Teile seines Vortrags finden sich hier: http://www.faszinationphysik.ch/sites/einzelvortraege.php?id=4).
Der verborgene Zweck: De-Industrialisierung und „große Transformation“
Der Physiker und Geograph Werner Kirstein, Professor an der Universität Leipzig. beschrieb die Klimaschutzpolitik als eine Heilslehre, die zu einer Ersatzreligion geworden sei. „Rationale Argumente prallen an Glaubensinhalten ab.“ Fast alle Menschen seien anfällig für Katastrophenszenarien. Die Angst vor Feuer (Hölle) und Wasser (Sintflut) seien Urängste der Menschen, mit denen man auch ideologische und politische Ziele erreichen könne. Verfolgt würden mit der Klimaschutzpolitik diese Ziele: erstens gesellschaftspolitische Änderungen durch langsame, schrittweise De-Industrialisierung und Dezentralisierung, genannt die „große Transformation“; zweitens gigantische Einnahmen aus dem Emissionshandel mit „Verschmutzungszertifikaten“, Klimasteuer; drittens Ankurbelung der Konjunktur mit neuen CO2-reduzierenden Techniken. Für viele Menschen seien das vielleicht sogar erstrebenswerte Ziele, aber warum mit der perfiden Idee der CO2-Lüge? Und warum nicht mit logischen Argumenten statt mit ideologischen?
Eine klimapolitische Weltdiktatur
Bezogen auf das Ziel „die große Transformation“ zur „Green Economy“ zitierte Kirstein Maurice Strong, den ersten UNEP-Direktor mit dessen Äußerung auf Klima-Konferenz von 1992 in Rio de Janeiro: „Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?“ Der Weg dahin sei, mit CO2-Ängsten zu schüren. Kirstein zitiert auch den Sozialwissenschaftler Gerhard Schulze, Universität Bamberg: "Ich sehe allmählich die Bereitschaft zum Demokratieverzicht. Es stimmt mich sehr bedenklich, wenn auf Klimakongressen wie jüngst die Äußerung fällt oder die Frage gestellt wird, ob man autoritären Regimen nicht besser zutrauen könnte als einer Demokratie, die angeblich anstehenden Probleme in den Griff zu bekommen.“ „Was sich da am Horizont abzeichnet ist eine klimapolitische Weltdiktatur.“ (8. Dezember 2009)
Papst Al Gore, zwei seiner Bischöfe in Potsdam, jüngstes Gericht , Ablasshandel, Ketzer
Daher sieht auch der Ökonom und Wirtschaftsphilosoph Gerd Habermann in der Klimaschutzpolitik eine Gefahr für die Freiheit. Zuerst gehe es an die Freiheit von Forschung und Lehre, dann an weitere Freiheiten. Auch für Habermann hat sich diese Politik zur Religion verdichtet. Selbst einen Papst habe man dafür schon gefunden: den ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore. Zwei deutsche Bischöfe habe dieser in Potsdam (die Professoren Rahmstorf und Schellnhuber). Als Jüngstes Gericht werde die Klimakatastrophe instrumentalisiert. Der käufliche Erwerb von CO2-Emissionsrechten entspreche dem einstigen Ablasshandel, und ihre Ketzer kenne diese religiöse Welt ebenfalls: die „Klimaleugner“.
Die ehemalige Bürgerrechtlerin und Ex CDU MdB Vera Lengsfeld zog in ihrem viel beachteten Abendvortrag weitreichende Parallelen zwischen der heute obsessiv als Wissenschaft bezeichneten Klimareligion und ähnlichen Pseudowissenschaften der Vergangenheit, wie der Eugenik.
Hauptautor Dr. K.P. Krause,
Erstell von EIKE unter tlw. Verwendung von Textteilen aus der Basler Zeitung und der Weltwoche.
#32: NicoBaecker auch bei einem Kühlschrank fließt nicht die Wärme aus der Kälte, denn die „Kälte“ ist bekanntlich gut isoliert eingesperrt um einen Temperaturausgleich nach dem 2.HS zu verhindern.
Aber ich beginne zu ahnen, wie Sie und Ihre Kumpanen den „Treibhauseffekt“ physikalisch retten wollen.
In der oberen Atmosphäre sollten also jede Menge Kühlschränke existieren, die Kälte produzieren,
aus der nach Ketterer Wärme zur Erde fließen müsste.
Und Sie meinen, das kann man in Physikbüchern nachlesen?
Ich denke, NB, Sie haben einfach zu viel getrunken.
Nun, Sie geben mir damit noch einmal Gelegenheit zu wiederholen,
DASS DER TREIBHAUSEFFEKT in der behaupteten Form gegen fundamentale Physikgesetze verstößt.
Die hierzu präsentierten Modelle (Trendberth u.a.)
erforden eine Energiequelle in der hohen Atmosphäre aus dem NICHTS was der 1.HS verbietet,
oder einen Wärmefluss von kalt nach warm,
was der 2.HS verbietet.
Weitere „Wunschvorstellungen“ (Al Gore, Trendberth) verlangen zusätzlich intelligente Treibhausmoleküle, die die gleichen „Wärmestrahlen“ von der Sonne durchlassen, aber nicht mehr zurück in den Weltraum.
GENAU DAS MACHT DIE NICHT STRAHLENFÄHIGE ATMOSPHÄRE,
sie lässt Sonnenstrahlen ungehindert durch, erwärmt sich durch Kontakt mit der Erde und lässt diese indirekte Sonnenwärme nicht mehr zurück in den Weltraum.
Dieser Atmosphärenwärmespeichereffekt verhindert (neben anderen Speichern) also, dass die Temperatur auf der Erdoberfläche auf minus 18°C absinken könnte.
Dagegen können „Treibhausgase“ Strahlen absorbieren und emittieren
deshalb kühlen sie.
OK Frau/Herr Ketterer
Wenn Sie schon das Kühlschrankbeispiel vorgeben, beantworten Sie uns bitte die Frage:
Welche physikalischen Möglichkeiten stehen der Natur theoretisch / praktisch für eine vergleichbare Wirkung zur Verfügung.
Ihren Einwand „von selbst“ hätten Sie sich sparen können. Der Durchschnittsbürger versteht auch ohne diese Banalität was gemeint ist.
mfg
Markus Estermeier
Lieber DrPaul,
nun, Herr Ketterer weisst Sie nur darauf hin, mal in ein Physikbuch gucken zu sollen. Da steht dies ja Alles. Und wenn Sie das dortige auch verstehne wuerden, wuessten Sie auch, was bei Ihnen alles falsch ist.
#30
„Nicht pöbeln, so kurz nach Weihnachten:
lassen sie sich doch mal zeigen wo der Kühlschrank steht.
Dann schauen sie mal nach von wo nach wo die Wärme im Kühlschrank fließt: Aus dem kalten inneren in die wärmere Küche. Und das macht diese Wärme sogar netto.“
Auch Ihr Kühlschrank hält sich an den 2.HS,
welches Niveau!
AGW-Niveau.
Wollen Sie damit Ihren „Treibhauseffekt“ retten?
ha, ha, ha
#29: Dr.Paul sagt:am Mittwoch, 28.12.2011, 11:54
#26: Ketterer meint
„“Wärme“ fließt netto IMMER von warm nach kalt“ ist flasch“
gehen Sie noch mal zur Schule, Sie Physiker,
oder fragen Sie NB nach dem 2.HS
mfG
Lieber Dr.Paul,
Nicht pöbeln, so kurz nach Weihnachten:
lassen sie sich doch mal zeigen wo der Kühlschrank steht.
Dann schauen sie mal nach von wo nach wo die Wärme im Kühlschrank fließt: Aus dem kalten inneren in die wärmere Küche. Und das macht diese Wärme sogar netto.
Und dies widerspricht nicht dem 2.HS: denn das Kühlaggregat bringt Arbeit auf, die den Netto-Transport der Wärme möglich macht.
Ich sagte ja schon, der 2 HS wurde von Ihnen verkürzt. Ergänzt man „von selbst“, dann macht Ihre Formulierung Sinn. Ohne diesen Zusatz gehen sie bei jeder Thermodynamikprüfung ab Klassenstufe 10 schlicht baden (in naturwissenschaftlichen Fächern).
Wie sagte schon mein Prof in der Thermodynamik I: wer das „selbständig“ (oder auch „spontan“) vergisst hat den 2.HS einfach nicht verstanden.
Aber ganz ehrlich: ich bin ja schon froh, dass sich hier langsam aber sicher wenigstens das NETTO durchsetzt. Vor einigen Monaten gab es hier Diskussionsteilnehmer, die glaubten doch wirklich, dass ein kalter Körper via Strahlung keine Eneergie an einen wärmeren Körper geben kann (ja: netto wird er mehr Energie erhalten als er abgibt).
Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch
#26: Ketterer meint
„“Wärme“ fließt netto IMMER von warm nach kalt“ ist flasch“
gehen Sie noch mal zur Schule, Sie Physiker,
oder fragen Sie NB nach dem 2.HS
mfG
Lieber Herr Zuber,
Fangen Sie mal hiermit an und erklaeren Sie physikalisch (also per 1. HS der Thermodynamik)
warum dort die Temperatur im Jahresschnitt
positiv ist und nicht -20 Grad betraegt.
http://tinyurl.com/d9oe2nj
Lassen sie mich raten: Sie werden sich druecken, weil Sie nicht wissen, wo Sie anfangen wollen da sich Ihre Wissenschaftskenntnisse nahe Null sind und ihre Forderungen nichts anderes sich als Bekenntnisse der voelligen Kenntnislosigkeit.
#20: NicoBaecker unverschämt wie immer:
es ist wieder einmal genau umgekehrt:
Die AGW-ler ignorieren die adiabatischen Temperaturveränderungen und den auf der Erde KÜHLENDEN Fluss der latenten Wärme
und erfinden Strahlungsquellen in eisiger Kälte aus dem NICHTS (Trendberth und Anhänger),
in krassem Widerspruch zu physikalischen Gesetzen der Thermodynamik.
Sie NB können keine seriösen Antworten auf diese Widersprüche bieten
und behaupten mit unter aus Verzweiflung, CO2 – (wahrscheinlich nur das menschengemachte) könnte sogar direkt auf der Erdoberfläche strahlen!
Sie machen sich als „Wissenschaftler“ völlig lächerlich.
mfG
#24: Dr.Paul sagt:am Mittwoch, 28.12.2011, 10:09
#22: S.Hader,
Sie „finden“ also, dass die Erwärmung eines wärmeren (sehr großen) Körpers (Erde) durch einen kälteren (sehr kleinen) Körper (Treibhaus -Spurengase in großer Höhe) physikalisch möglich ist?
Das zeigt, dass Sie keine Ahnung von Thermodynamik haben.
„Wärme“ fließt netto IMMER von warm nach kalt,
wobei der „Wärmeübergang“ durch elektromagnetische Strahlung der langsamste und ineffektivste ist.
————————–
Lieber Herr Paul,
einem Zahnarzt ist dies nachzushen, aber sie haben das mit den 2. HS immer noch nicht wirklich verstanden und deswegen formulienen sie auch so (laienhaft) ungenau: sei es beim Eiswein, den Sie mit Trauben im Nachfrost verwechseln oder in der Thermodynamik.
Zum einen hatte Hader für Ihre Interpretation durch seine Aussage keinerlei Grundlage gegeben.
Zum anderen:
Ihre Aussage: „“Wärme“ fließt netto IMMER von warm nach kalt“ ist flasch: fragen Sie mal Ihren Kühlschrank.
Dis Aussage müsste ungefähr so lauten:
„Wärme“ fließt _VON_SLEBST_ netto IMMER von warm nach kalt.
#23: Franz Zuber sagt:am Mittwoch, 28.12.2011, 10:00
Welche denn, bitte schön! Doch bitte nicht jene von Phil Jones, deren ORIGINALE Daten er und seine Mitstreiter im CRU gelöscht haben???
…
Herr Baecker, das war wieder einer Ihrer üblichen NULLBEITRÄGE!
Stichwort NULLBEITRAG:
Mir war bisher nicht bekannt, dass Jones nach Offenbach gegangen ist um dort Daten zu löschen:
CRU hatte i.d.R. nicht die Originale der Daten: diese lagen und liegen bei den Nationalen Organisationen. Auch aus diesem Grund konnte Jones anfangs diese Daten nicht herausgeben, da er nicht Eigentümer der Daten ist. Sollte eigentlich auch ein Skeptiker nachvollziehne können – so er denn wll.
Ach ja, Zuber lassen Sie das Pöbeln stecken oder zeigen sie mir den Beitrag, wo ich Erwärumung (alleine) dem CO2 zugeschrieben habe (und CO2 nebenbei ist hier die einzig richtige Schreibweise).
#22: S.Hader,
Sie „finden“ also, dass die Erwärmung eines wärmeren (sehr großen) Körpers (Erde) durch einen kälteren (sehr kleinen) Körper (Treibhaus -Spurengase in großer Höhe) physikalisch möglich ist?
Das zeigt, dass Sie keine Ahnung von Thermodynamik haben.
„Wärme“ fließt netto IMMER von warm nach kalt,
wobei der „Wärmeübergang“ durch elektromagnetische Strahlung der langsamste und ineffektivste ist.
In der Sahara müsste es nach Ihrem „Empfinden“ wegen fehlender Treibhausgase also besonders kalt sein?
mfG
@20 „beobachtbare Temperaturverteilung“ von NicoBaecker: ein Trauerspiel!
Welche denn, bitte schön! Doch bitte nicht jene von Phil Jones, deren originale Daten er und seine Mitstreiter im CRU gelöscht haben???
Und das soll man auch noch „physikalisch erklären“?
Herr Baecker, das war wieder einer Ihrer üblichen NULLBEITRÄGE!
#16: „Nicht nach irgendwelchen Autoritäten suchen sondern selber denken. Und ganz einfach: was dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widerspricht, ist falsch egal was irgendein Professor sagt.“
Okay Herr Urbahn, ich habe selbst nachgedacht (schon vorher) und finde, dass die Erklärungen zum Treibhauseffekt plausibel klingen und nicht dem 2.HS der Thermodynamik widerspricht.
#15: S.Hader
Da Sie hier (scheinheilige) Fragen stellen, sollten Sie doch zu Abwechslung auch mal auf die schon gegebenen Antworten reagieren.
Das die Sonne viel mehr „Wärmestrahlung“ auf die Erde schickt, als diese in der Lage ist zurückzustrahlen,
haben Sie ja schon akzeptiert,
herzlichen Dank.
Nun haben wir eine Region mit extrem wenig „Treibhausgasen“ (Sahara) und eine – trotz stärkerer Sonneneinstrahlung – mit sehr viel Treibhausgasen (Äquator).
Ihre Allgemeinbildung und Ihr scharfer Verstand sollte Sie doch in die Lage versetzen, an diesem Beispiel etwas über die Wirkung von Treibhausgasen aussagen zu können.
Also Sie haben nun die Information,
machen Sie was draus (bitte keine Namen!)
mfG
Lieber herr Urbahn
das Erstaunlichste an allen Skeptiker papern ist doch, dass keines erklaeren konnte und offensichtlich auch nicht wollte, wie die beobachtbare Temperaturverteilung physikalisch zustande kommt.
Lieber DrPaul,
„#5: Der freche NicoBaecker hält uns für Trottel“
wenn Sie meinen…vielleicht tun Sie mal was gegen solche Eventualitaten
@ S. hader #15
Nun, Leute die sich täglich mit unserem Klima und dessen Erforschung befassen, halte ich für wesentlich kompetenter diese Frage zu beantworten, als mich selbst. 😉 Deshalb wollte ich mich hier darüber informieren.“
Und wieder zwei Nullsätze.
@ S. Hader #15
„welche Meinungen die Vortragenden und anwesenden Experten bzgl. CO2-Sensitivität“
Ihre Kenntnisse in Wissenschaftstheorie entsprechen offensichtlich denen des Herrn N. Fischer, der Theorie von Hypothese nicht unterscheiden kann.
Meinungen zählen in der Wissenschaft nicht. Was allein zählt, sind Beweise. Sollten Sie eigentlich aus der Erstsemestervorlesung Mathemastik kennen.
# 15
Nicht nach irgendwelchen Autoritäten suchen sondern selber denken. Und ganz einfach: was dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widerspricht, ist falsch egal was irgendein Professor sagt.
MfG
H. Urbahn
#14: „was meinen Sie mit Ihrer Fragestellung? Sollte auf dieser Konferenz eine Abstimmung wie im Bundestag durchgeführt werden? Wer dann die Mehrheit hat, hat recht? So funktioniert aber Wissenschaft zumindest soweit sie Naturwissenschaft ist nicht.“
Mein Reden Herr Urbahn, aber darum ging es jetzt gar nicht. Wissenschaftskonferenzen befassen sich mit relevanten Fragestellungen im jeweiligen Fachgebiet. Im Idealfall! Man kann wohl mit Fug und Recht behaupten, dass die Frage nach den gegenwärtigen Erklärungsversuchen für unser Klima zu den relevantesten Fragestellungen auf diesen Gebiet gehört. Umso interessanter wäre es zu erfahren, welche Meinungen die Vortragenden und anwesenden Experten bzgl. CO2-Sensitivität auf das Klima vertreten haben. Ist man den in dieser Frage weitergekommen? Oder besteht da evtl. schon eine Einigkeit?
„Ob es einen Treibhauseffekt gibt, müssen Sie anhand der wissenschaftlichen Ergebnisse und Daten für sich entscheiden. Da können Sie sich nicht auf irgendwelche Mehrheiten oder Konsens berufen.“
Nun, Leute die sich täglich mit unserem Klima und dessen Erforschung befassen, halte ich für wesentlich kompetenter diese Frage zu beantworten, als mich selbst. 😉 Deshalb wollte ich mich hier darüber informieren.
„Ich empfehle Ihnen die Arbeiten von Gerlich und Kramm sorgfältig zu studieren. Dann wissen Sie genau warum es den Treibhauseffekt nicht gibt.“
Nun, Prof.Lüdecke und Dr.Link sind der Ansicht, dass deren Aussagen nicht stimmen. Was nun???
zu #12 und 14
Sehr geehrter Herr Hader,
was meinen Sie mit Ihrer Fragestellung? Sollte auf dieser Konferenz eine Abstimmung wie im Bundestag durchgeführt werden? Wer dann die Mehrheit hat, hat recht? So funktioniert aber Wissenschaft zumindest soweit sie Naturwissenschaft ist nicht. Ob es einen Treibhauseffekt gibt, müssen Sie anhand der wissenschaftlichen Ergebnisse und Daten für sich entscheiden. Da können Sie sich nicht auf irgendwelche Mehrheiten oder Konsens berufen. Aus den vorliegenden Untersuchungen schließe ich : es gibt keinen Treibhauseffekt. Wie Dr. Leistenschneider gerade wieder in seinem jüngsten Beitrag hier auf EIKE gezeigt, ist das Albedo der Erde ohne Atmosphäre nicht wie bei allen „Treibhäuslern“ unterstellt 0.3 sondern liegt bei etwa 0.1. Damit ergibt sich eine ganz andere Temperatur für die Erde, wobei dabei zu berücksichtigen ist, daß bei diesen Rechnungen die Rotation der Erde nicht in diese Rechnung eingeht. Ich empfehle Ihnen die Arbeiten von Gerlich und Kramm sorgfältig zu studieren. Dann wissen Sie genau warum es den Treibhauseffekt nicht gibt. Einfacher ist es die Gültigkeit des 2. Hauptsatzes anzunehmen. Der kann auch nicht mit Hilfe der Quantenmechanik umgangen werden.
MfG
H. Urbahn
Hmm, schade das es zu #12 bisher keine Wortmeldung gab. Vermutlich wird dieser Thread bald unbeantwortet im Archiv abtauchen.
Um mal eine generelle Frage zur Klimakonferenz loszuwerden, welche Ansicht wurde nun im Auditorium bzgl. dem Treibhauseffekt vertreten? Inbesondere gibt bei der Erhöhung des CO2-Gehalts Annahmen, die man aus wissenschaftlicher Sicht mittlerweile ausschliessen kann, oder als bestätigt ansieht? Es wäre ja erfreulich, wenn da auch EIKE zu mehr fachlicher Klarheit beitragen könnte, und nicht alles hinter einem dichten Nebel aus Spekulationen verschwindet.
Allianz-Manager im Klima-Wahn
Allianz-Manager will Hunderte Milliarden von Lebensversicherungen und Pensionsfonds durch den Klima-Schornstein jagen. Es müsse dazu nur gelingen, ein Prozent der weltweit in Lebensversicherungen und Pensionsfonds angelegten Gelder zu aktivieren.
http://tinyurl.com/c3p5qp8
trotzdem frohe Weihnachten!
@Kommentar:
„Dann wird die CO2 Lüge genau so, wie die Schweine- oder Vogelgrippe kein Thema mehr sein, ..“
Sie vergessen die unendlich vielen Klimaschutzmaßnahmen, Klimaschutzgesetze etc. aber vor allem der 40 Jahres Plan der unsäglichen „Energiewende“. Die sind dann alle noch qicklebendig und werden von uns bezahlt.
mfG
M.L.“
Ich hoffe, Sie behalten Recht, denn nach einem WK III, dem Chaos, gilt das ganze Geschreibsel nichts mehr. Nachgeborene können sich das freilich kaum vorstellen. Dann würden die Karten global völlig neu gemischt. Ich will nicht Recht behalten.
#5: Der freche NicoBaecker hält uns für Trottel
//////„Isoliert gesehen müsste die Temp in einer unendlichen Spirale steigen, denn mit der Erwärmung treibt mehr CO2 aus den Weltmeeren, das zu mehr Erwärmung führt u.s.w. Aber es hat sich in der Vergangenheit immer wieder abgekühlt.“
Falsch, Ihr Denkfehler ist auch unter „Zenon’s Paradoxon“ in der Mathematik bekannt. ////
Nicht falsch sondern richtig,
Sie sind wirklich dreist.
wer ist denn nun die Schildkröte?
die Temperatur?
Nun dann müssen wir uns wirklich keine Sorgen machen,
CO2 wird die Temperatur niemals erreichen, so sehr es auch ansteigt.
ha, ha, ha
wobei immer noch nicht geklärt ist, wie denn die Temperatur abfallen kann, wenn CO2 ansteigt (Realität) …
hm..
ob die Schildkröte vielleicht klamm heimlich die Richtung gewechselt hat?
NB, in die Ecke stellen und schämen!
mfG
@6 Herr M. Müller, Sie scheinen ja wahnsinning Angst vor den Resultaten von Herrn Moss zu haben. Und Sie haben diese Versuchsanordnung schon jahrelang diskutiert und wissen schon wieder alles im Voraus (wie immer bei Ihnen und Ihrem Treuglauben gegenüber der IPCC Bibel):
Nehmen Sie zur Kenntnis Herr Müller, dass es nur einem WAHREN wissenschaftlichen Geist entspricht, offene Fragen durch Beobachtungen der Natur zu überprüfen. Dass Sie etwas dagegen haben zeigt überdeutlich, dass Sie von freier, unabhängiger Wissenschaft gar nichts halten (sonst würden Sie ein bischen positiver dem Klärungsversuch von Herrn Moss gegenüberstehen). Aber bei Ihnen gibt es ja nur Partei und Gegenpartei, und die unvoreingenommene Klärung von Fragen kommt in Ihrer Denkwelt nicht vor. Deswegen verstehen Sie ja auch nichts von Wissenschaft (die steht ja bei Ihnen bloss im Dienste der Parteipolitik) !!
Herr Hartmann,
hier wartet die Eugenik 😉
Hallo Herr Hartmann,
da sind Sie ja wieder 😉 Hier ist ein neuer Artikel von Frau Lengsfeld. Eugenik einfach und treffend beschrieben. Eugenische Theorien sind so alt wie die Menschheit und so einfach zu erkennen. Immer wenn eine solche Truppe in Erscheinung tritt wollen sie zur Rettung, von was auch immer, eine Art Umerziehung zu neuem Denken unterjubeln. Schwer diese Eugeniker zu erkennen?
Die angelsächsischen eugenischen Societys haben sich nichtmal umbenannt, die deutschen nennen sich jetzt Ökologen und schwafeln von Grenzen des Wachstums.
Wenn Ihnen Vera zu unangenehm ist können wir auch gerne bei Matt Ridley weiter diskutieren, er ist auch ein Ketzer.
#4: Franz Zuber sagte am Donnerstag, 22.12.2011, 00:26:
„@2: Sehr geehrter Herr Werner Moss, ich bin schon sehr gespannt auf Ihre Resultate. Ihre Versuchanordnung ist um Welten interessanter als alles was den Köpfen der vollkommen unkreativen AGW Fanatiker jemals zum Thema einfallen könnte.“
Diese Versuchanordnung ist hier über die Jahre schon mehrfach diskutiert worden. Die Mängel sind bekannt – Sie sollten da mal Ihr wissen auffrischen.
„Eigenes, kritisches Denken? Fehlanzeige.“
🙂
Es gibt ein näherungsweise sinnvolles Experiment eines Skeptikers (Dr. Roy Spencer) mit einer solchen Box. Vielleicht sollten Sie sich das mal ansehen, bevor Sie hier weiter in einen Rant nach dem anderen ausbrechen. Der Artikel hiess „Help! Back Radiation has Invaded my Backyard!“
Lieber Herr Moß, #2
„Isoliert gesehen müsste die Temp in einer unendlichen Spirale steigen, denn mit der Erwärmung treibt mehr CO2 aus den Weltmeeren, das zu mehr Erwärmung führt u.s.w. Aber es hat sich in der Vergangenheit immer wieder abgekühlt.“
Falsch, Ihr Denkfehler ist auch unter „Zenon’s Paradoxon“ in der Mathematik bekannt.
„Trotzdem wäre ein physikalisches Modell zur Wirkung des CO2 auf die Temp interessant. Ich stelle mir einen Styroporbehälter vor, indem ich unterschiedliche CO2 Konzentrationen einer Glühlampe aussetze.“
Das wird nichts. Die Wirkung des CO2’s in der Atmosphäre setzt eine Reaktion der gesamten Atmosphärensäule voraus, das bekommen Sie im Labor nicht unter. Mag sein, dass Sie was messen, aber definitiv nicht das, was in der Atmosphäre passiert!
@2: Sehr geehrter Herr Werner Moss, ich bin schon sehr gespannt auf Ihre Resultate. Ihre Versuchanordnung ist um Welten interessanter als alles was den Köpfen der vollkommen unkreativen AGW Fanatiker (Baeckers, Fischers, Haders, Ebels, P. Hartmanns) jemals zum Thema einfallen könnte. Diese können nur verständnislos nachplappern, was ihnen ihre Vorbeter (Hansen, Mann, Schmidt, Trenberth, Schellnhuber, Rahmstorf) vorgekaut haben. Eigenes, kritisches Denken? Fehlanzeige.
Klimaerwärmung als Instrument für Gewinn und Neue Weltordnung
Liebe Klimaskeptiker,
eigentlich ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Klima-Lüge überflüssig. Die Sache ist ganz einfach zu entlarven: Man braucht nur der Spur des Geldes zu folgen: Zum Schluß schaut man immer in die gleichen Visagen.
Die ganze Diskussion hat sich spätestens nach einem halben Jahr erledigt. Ganz einfach deshalb, weil die Welt dann ganz andere Probleme hat. Dann wird die CO2 Lüge genau so, wie die Schweine- oder Vogelgrippe kein Thema mehr sein, nämlich ein Monat nach dem Überfall auf den Iran.
Herzlichst
Gunter Steinberg
Hallo Franz Zuber. Ich habe Ihren sehr emotional geschriebenen Beitrag gelesen. Auch ich habe Probleme mit der allzu sicheren Angabe der Temp-Erhöhung bei der CO2-Verdoppelung. Isoliert gesehen müsste die Temp in einer unendlichen Spirale steigen, denn mit der Erwärmung treibt mehr CO2 aus den Weltmeeren, das zu mehr Erwärmung führt u.s.w. Aber es hat sich in der Vergangenheit immer wieder abgekühlt. Also gibt es noch andere Parameter, die viel wirkungsvoller sind als das CO2. Trotzdem wäre ein physikalisches Modell zur Wirkung des CO2 auf die Temp interessant. Ich stelle mir einen Styroporbehälter vor, indem ich unterschiedliche CO2 Konzentrationen einer Glühlampe aussetze. Die Albedo der Erde würde ich mit Wüstensand simulieren. Zur Tag und Nacht-Simulation würde ich zur Lampe auch noch einen Kühler einbauen. Durch diesen Temp-Wechsel würden nur Energieportionen einwirken, anders als bei anderen Modellen, bei denen die Energie kontinuierlich einwirkt. Ich will das mal durchspielen, obwohl ich weiß wie gering dieser Parameter ist, und meine Ergebnisse bekannt geben. Ich bin zwar kein Wissenschaftler, aber wie Beuys schon behauptete: Jeder ist ein Künstler!
@Herr Hader und die anderen AGWler, ich versuche es nochmals, Sie auf den Pfad der wissenschaftlichen Tugend zu bringen, obwohl da wenig Anlass zu Hoffnung besteht (nach allem was Sie hier so von sich gegeben haben).
Die AGWler hier (Hader, Mendel, Ebel, Fischer, Baecker, Ketterer, P. Hartmann, etc. etc.), die es offenbar auf nichts anderes abgesehen haben, als den „Skeptikern der CO2-Erwärmungstheorie“ nahezulegen, diese mögen doch wenigstens den wenigen vernünftigen, Wissenschafts-orientierten EIKEanern (Prof. Lüdecke, Dr. Link, Prof. Ewert) folgen und doch wenigstens anerkennen, was der angebliche „heutige Stand der Wissenschaft“ in der planetaren Treibhausfrage ist, nämlich dass es als erwiesen gilt, dass bei Verdopplung der CO2 Konzentration der Luft die „direkte Klimasensitivität“ (ein furchtbar elendes IPCC Klimatologen Kauderwelschwort, wie „Forcings“, „glätten“, „fitten“, etc. etc., Nieten einer pseudointelligenten Randsprache) ca. 1 Grad Kelvin ist, muss einmal FOLGENDES DEUTLICH gemacht werden:
Passen Sie jetzt mal besonders genau auf, Herr Hader, und öffnen Sie wenigstens für wenige Minuten Ihr Gehirn, um Ihnen selbst einmal eine Chance zu geben, dass Sie ETWAS LERNEN, in einem Zusammenhang, der für Sie offenbar wie vernagelt scheint:
Das, was Sie als „Stand der Wissenschaft“ zur Frage der direkten Klimasensitivität von CO2 von ca. 1 Grad Celsius verstehen – der angebliche „Konsens der Wissenschaft“, dass bei Verdopplung des CO2 Gehalts die Bodentemperatur der Erde um ca. 1 Grad steigt (wegen der vermaledeiten „Gegenstrahlung“ durch CO2), IST BLOSS EINE HYPOTHESE. Nun, nichts gegen Hypothesen, aber Hypothesen sind Hypothesen und nicht Beobachtungen, Fakten oder Ergebnisse von Experimenten. Es genügt auch nicht, wenn Herr Hess ständig wiederholt, dass der planetare Treibhauseffekt „eine Beobachtung“ ist, eine Feststellung die in dieser Formulierung aber keinesfalls eine exakte Quantifizierung dieser „Beobachtung“ beinhaltet, die in einem direkten, unmittelbar messbaren Zusammenhang mit der Hypothese der Erwärmung um ca. 1 Grad Kelvin des Erdbodens durch eine CO2 Verdopplung steht.
Wir haben also eine Hypothese der Treibhaustheoretiker (egal ob von AGWlern oder „Skeptikern“ wie Prof. Lüdecke, Dr. Link, Prof. Ewert, Dr. Hess, Dr. Heller und anderen), die heisst (und so würde man diese in einer wissenschaftlichen Pubklikation auch so formulieren):
HYPOTHESE: „Bei Verdopplung des Gehalts der Luft an CO2 von 380 ppm auf 760 ppm steigt die Bodentemperatur um ca. 1 Grad Celsius“
(Nebenbemerkung: auch zu Ihrer Denkschulung, wie eine wissenschaftlichen Hypothese formuliert werden sollte – da Sie, Baecker, Fischer, Ebel, Mendel, hier massive Defizite zu erkennen gegeben haben: bei der Formulierung der Hypothese wie oben dargestellt „Bei Verdopplung des CO2 Gehalts … um 1 Grad Celsius“ ist die Hinzufügung einer Ergänzung im Sinne der Erwähnung eines Grundes der Erwärmung wie “ … durch die Gegenstrahlung durch CO2″ logischerweise nicht zulässig, da so ein Zusatz ja durch die Untersuchung der formulierten Hypothese nicht geklärt würde (die Hypothese heisst ja: „die Bodentemperatur steigt um 1 Grad bei CO2 Verdopplung“, das WARUM ist dabei gar nicht gefragt, dieses WARUM könnte der Inhalt einer zweiten Hypothese sein, die durch eine andere wissenschaftliche Methodik geklärt werden müsste) nur spekulativen Klärungscharakter hat, der allenfalls in eine Introduction oder in die Discussion gehört. Wenn man die Hypothese, wie oben formuliert, wissenschaftlich untersucht, d.h. durch die geeignete Methodik (in diesem Fall durch Temperaturmessung) verifiziert bzw. falsifiziert, ergibt das Resultat der Untersuchung (durch Temperaturmessung, ergänzt hier wohl auch durch multiple Regressionsanalysen bezüglich anderer Einflussgrössen als CO2 auf die Bodentemperatur) entweder: Die Hypothese stimmt oder die Hypothese stimmt nicht. Das offensichtliche Problem bei der Untersuchung der oben formulierten Hypothese „bei CO2 Verdopplung steigt die Bodentemperatur um 1 Grad Kelvin“ liegt ja nun – für alle (AGWler wie „Klimaleugner“) leicht nachvollziehbar – daran, dass 1) es Hunderte Jahre dauern würde, bis die Atmosphäre vielleicht einmal eine Konzentration von 760ppm erreicht hat, 2) ein Laborversuch, der die Atmosphärenverhältnisse einer CO2 Verdopplung realistisch simuliert, sehr schwer bis gar nicht zu verwirklichen ist, 3) die anderen Einflüsse auf die Bodentemperaturen (Sonnenaktivität, Wolken, etc. „normalisiert“ werden müsste) viel zu wenig eindeutig isolierbar sind bezüglich ihres relativen Anteils an einer „Durschnittsbodentemperatur“, 4) …
Wenn aber die oben formulierte Hypothese „bei CO2 Verdopplung steigt die Bodentemperatur um 1 Grad Kelvin“ nicht verifiziert oder falsifiziert werden kann, dann ist das Ergebnis einer Überprüfung der Hypothese logischerweise OFFEN und folgerichtigerweise auch nicht entschieden. Meines Wissens wurde die Hypothese „eine Verdopplung von CO2 der Luft erhöht die Bodentemperatur um 1 Grad Kelvin“ weder verifiziert noch falsifiziert, und ist somit auch tatsächlich nicht eindeutig, nachvollziehbar und überprüfbar entschieden. ODER KÖNNEN SIE WISSENSCHAFTLICH ANERKANNTE PUBLIKATIONEN anführen, die die oben formulierte Hypothese untersucht haben und die in ihrem Resultatteil eine Entscheidung der Hypothese nachvollziehbar zeigen (eine Erhöhung der Bodentemperatur um ca. 1 Grad Kelvin bei CO2 Verdopplung).
Da aber die Hypothese „Verdopplung von CO2 erhöht die Bodentemperatur um 1 Grad Kelvin“ methodisch noch nicht zweifelsfrei geklärt ist, ist es völlig legitim (Standpunkt der „Klimaleugner“) zu sagen: „ja warten wir mal ab, und bis zum Beweis des Gegenteils, halten wir den CO2 Effekt der Erwärmung um 1 Grad Kelvin für nicht erwiesen, UND TUN AUCH NICHT SO ALS WÄRE DIESER ERWIESEN, da dies eine falsche Darstellung der aktuellen wissenschaftlichen Wahrheitsfindung bei der Klärung dieser Frage ist. SIE, die AGWler machen aber genau hier etwas SCHÄBIGES (bewusst oder mangels Wissens des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses): SIE TUN SO, ALS OB DIE FRAGE SCHON GEKLÄRT WÄRE (und zwar im Sinne Al Gore’s und des IPCC, und wie Sie – die AGWler – sich das hier alle so inbrünstig wünschen, weil ein „Konsensglaube“ besteht, der – aus theoretischen Begründungen herstammend – eilfertig verwechselt wird mit dem wissenschaftlichen Nachweis der Richtigkleit der Hypothese).
HABEN SIE DENN DAS NUN ENDLICH EINMAL VERSTANDEN (auch die Baeckers, Fischers, Mendels, etc.)? SIE KOMMEN NICHT UM DIE PRINZIPIEN DES WISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTSNISGEWINNS HERUM (die wahre Wissenschaft ist hierin unerbittlich, und Durchbrechungen dieser Prinzipien durch die „Klimawissenschaft“ bedeuten Verluderungen und sind daher unannehmbar). Und kommen Sie bitte nicht wieder daher mit dem Argument der nicht möglichen experimentellen Überprüfung des Sonneninneren, bezüglich der Probleme astronomischer Abstände im Falle kosmologischer Fragenstellungen und deren Klärung, etc. Die einfache Antwort auf diese scheinbaren Einwände ist doch: Ja, man kann nicht alles eindeutig klären (wir Menschen haben eben Limiten, vielleicht hapert es ja gerade deswegen bei Ihnen, weil Sie dies entweder nicht verstehen oder akzeptieren wollen oder können), sondern nur mit einer gewissen, methodisch zu begründenden Wahrscheinlichkeit (auf keinen Fall aber durch eine Bauchkonsensgefühlsromantik sich selbst als „Weltklasse“ bezeichnender „Wissenschaftler“).