Monat: November 2011

Fukushima-„Atomreaktor wieder angesprungen“! Stimmt das?

Vor ein paar Tagen informierte der Betreiber der verunglückten Reaktoren in Fukushima „Tepco“, das man im Block II des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi kurzlebige Spaltprodukte wie Xenon 133 nachgewiesen habe, welches evtl. auf Kernspaltungen im Reaktor zurückzuführen ist. Die ökoreligiöse Phantasie der von den bisherigen Ereignissen der Reaktorunfälle enttäuschten deutschsprachigen Qualitätsmedien, unterstützt von den einschlägigen Öko-Atomspezialisten, ließ eine Vielzahl sensationeller Artikel entstehen. Diese reichten von „Atomreaktor wieder angesprungen“ (Bild) (1), bis zur Befürchtung einer nuklearen Explosion in der FTD (Financial Times Deutschland) (2).

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Forscher empfehlen in Nature, die globalen Kohlenstoff-Modelle zu überarbeiten!

Produktivität der Vegetation vielleicht höher als bisher angenommen: Pflanzen könnten global bis zu 45 Prozent mehr Kohlenstoff aufnehmen als bisher angenommen. Das schlussfolgert ein internationales Wissenschaftlerteam aus Schwankungen schwerer Sauerstoffatome im Kohlendioxid in der Atmosphäre, die mit dem El-Niño-Effekt verbunden sind. Da die Sauerstoffatome im Kohlendioxid zwischen den El-Niño-Jahren schneller als erwartet umgesetzt wurden, seien die aktuellen Schätzungen der Aufnahme an Kohlenstoff durch die Pflanzen wahrscheinlich zu gering. Sie sollten nach oben korrigiert werden, schreiben die Forscher in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Nature. Statt 120 Milliarden Tonnen Kohlenstoff würde die gesamte Vegetation der Erde wahrscheinlich zwischen 150 und 175 Milliarden Tonnen Kohlenstoff pro Jahr aufnehmen. Dieser Wert ist eine Art Bruttosozialprodukt für die Vegetation und gibt an, wie produktiv die Biosphäre der Erde ist. Eine Überarbeitung dieser so genannten globalen Brutto-Primärproduktion hätte Auswirkungen auf die gekoppelten Klima-Kohlenstoff-Modelle, die in der Klimaforschung genutzt werden, um den künftigen Klimawandel vorherzusagen.

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Neue Satellitendaten widersprechen der Kohlendioxid-Klima-Theorie

Den jüngsten Beobachtungen von der japanischen Aerospace Exploration Agency (JAXA) zufolge emittieren industrialisierte Nationen viel weniger Kohlendioxid als die Dritte Welt. Der Alarmismus der globalen Erwärmung wird auf den Kopf gestellt, und die vermutete Rolle von Kohlendioxid bei der Klimaänderung könnte falsch sein, wenn man den jüngsten Beweisen japanischer Wissenschaftler glaubt. Siehe auch Update vom 13.11.11

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Mit Annäherung des Klimagipfels von Durban droht China mit massiver Freisetzung von Treibhausgasen, um Milliarden zu erpressen

Washington, 8. November 2011
Im Vorfeld der internationalen Klimaverhandlungen in Durban später in diesem Monat hat China auf Bemühungen reagiert, den Handel mit den weitgehend diskreditierten HFC-23-Offsets zu beenden, und zwar mit der Drohung, riesige Mengen mächtiger Industriechemikalien in die Atmosphäre zu blasen, wenn andere Nationen nicht zahlen, was auf ein Lösegeld für Klima hinausläuft.

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11.11.11 Karneval beginnt oder Der Narrensprung in Durban!

Eine Klimakatastrophe kommt bestimmt, sagt die Weltklimakonferenz in Durban, Südafrika. Veranstalter ist die UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change). Willis Eschenbach übersetzt die Abkürzung in der ihm eigenen beißenden Ironie mit: United Nations Frequent Climate Change Carnival – zu Deutsch: UNO-Klimawandel-Narrensprung der Vielflieger.
Was Willis Eschenbach weiter zu dieser Konferenz zu sagen hat, ist allerdings alles andere als närrisch. Lesen Sie weiter:

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