Monat: Oktober 2011

Deutsche Journalisten verstellen sich! Isländischer Genforscher berichtet über seine Erfahrungen

Wer von den Machern und Lesern von EIKE, die öffentlich auftreten, hätte dies nicht auch schon erlebt. Journalisten rufen an und wollen Interviews, oder machen Recherchen zu geplanten Artikeln oder Fernsehbeiträgen über Klima- oder Energiefrage . Das Interview wird vermeintlich offen geführt, Papiere und Unterlagen werden nachgereicht. Man geht nett und vertrauensvoll miteinander um. Dann das Ergebnis! Sehr, sehr oft ist es ein einziger Verriss der geäußerten Meinung, oft herabsetzend montiert und garniert durch unbestätigte und falsche Vorwürfe über vermeintliche, unmoralische Fremdfinanzierung seitens der bösen Ölindustrie, oder anderer -von politisch Korrekten als verwerflich klassifizierter- Interessengruppen. Das kennen wir alle. Es gilt aber auch: Ausnahmen bestätigen die Regel. Nur kann man die hierzulande an zwei Händen abzählen. Nur selten darf ein ebenso behandelter Wissenschaftler seine Erfahrungen in einem großen Medium darstellen. Nicht dass sich irgendeiner von uns mit der wissenschaftlichen Bedeutung eines Kári Stefánsson vergleichen will. Aber die Erfahrungen sind dieselben. Henryk M. Broder Autor für „Die Welt“ und Mitglied der Achse des Guten, hat deshalb ein Interview dem isländischen Genforscher Kári Stefánsson geführt. Lesen Sie es hier:

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Das menschliche Geschlechterverhältnis nach den Atombombentests in der Atmosphäre, nach Tschernobyl und in der Umgebung von Kernkraftwerken: ein Kommentar

Immer wieder werden Statistiken bemüht, die die eine oder andere Position der Interessierten untermauern sollen. Insbesondere wird diese Taktik bemüht, wenn es um die geahnten, oder potentiellen Gefahren der Kernenergie geht. Im folgenden Beitrag nun wird gezeigt, wie Statistik für jede Art der Manipulation von Meinungen missbräuchlich verwendet werden kann. Dies geschieht am Beispiel einer jüngst in einem speziellen Magazin (Environmental Science and Pollution Research) erhobene Behauptung, Kernwaffentests und die Tschernobyl-Katastrophe führten zu Missbildungen im sekundären Geschlechterverhältnis. Sie ist höchstwahrscheinlich ein Produkt aus Datenmanipulation, missbrauchter Statistik und der Fehlinterpretation von Beweisen. Im Besonderen scheint das Konzept der statistischen „Signifikanz“ und seinen Begrenzungen nicht völlig verstanden zu sein; und wichtige Faktoren, die diesen Umstand gerade rücken könnten, wurden nicht berücksichtigt.

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Brandneu: Offenbar hat das IPCC eine Nebelkerze gezündet, um Beratungen des IPCC vor dem FOIA zu verstecken

Das Competitive Enterprise Institute CEI versucht seit Jahren das Dickicht zu lichten, durch das die UN, das IPCC und viele andere staatliche Stellen und ihre NGO Hilfstruppen miteinander verknüpft sind, um gemeinsam ihre gewinnträchtige Agenda zu verfolgen, Nutzen aus der geschürten Klimaangst zu ziehen. Unser Autor Chris Horner vom CEI – er wird auch auf unserem Klima- und Energiekonferenz in München sprechen- hat dazu einiges erfahren.
„Dies bedeutet, dass die Politik dem IPCC dabei hilft, es den Bürokraten von UN, EU und USA sowie deren Erfüllungsgehilfen zu ermöglichen, offizielle Kanäle für spezifische Informationen trotz des hohen öffentlichen Interesses zu meiden, auch wenn diese Informationen zu Bürozeiten und mit Hilfe regierungsamtlicher Computer ausgetauscht werden – also weg von den Argusaugen zunehmend skeptischer werdender Steuerzahler.“

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Update: In eigener Sache: Fragen & Antworten zur Problematik globaler Lufttemperaturmessungen.

Die Leser Zuber und Hader stellen zum Thema globaler Luft-Temperaturmessungen die zur Ermittlung einer globalen Durchschnittstemperatur herangezogen werden können, sehr viele Fragen (Kommentar #32, hier), die auch andere Leute als Meteorologen, oder Klimatologen stellen würden, so sie sich mit diesem Thematik auseinandersetzen und ein wenig von Messtechnik verstehen.
In der Tat beruht die Berechnung der globalen Mitteltemperaturen auf höchst unsicheren und unvollständigen Messdaten, überwiegend aus vglw. ferner Zeit. Da waren die Messmittel zwar schon erfunden, aber ihre Anwendung für klimatologische Zwecke im heutigen Sinne, nicht Gegenstand ihres Einsatzes.

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Gas – Wind: Ein Vergleich

Hier folgt ein Artikel, den ich für die Ausgabe des Spectator in dieser Woche über die Energiepolitik in UK geschrieben habe. Der Wind muss dem Gas weichen, bevor wir alle und unsere Landschaften ruiniert sind.
Was würden Sie lieber vor Ihrem Haus haben? Etwas von der Größe einer privaten Garage oder acht Türme mit doppelter Höhe der Nelson-Säule und mit Rotorblättern, die wummernd durch die Luft fahren?

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