Monat: Juli 2011

Schneller Anstieg des Meeresspiegels: Paper von Rahmstorf, Kemp & Mann erneut zweifelhaft

In meinem vorhergehenden Beitrag (1) habe ich einige der Punkte aus dem Papier “Climate related sea-level variations over the past two millennia” (2) von Kemp et al., darunter auch Michael Mann (Kemp 2011) diskutiert. Einige Kommentatoren sagen aber zu Recht, dass ich nicht genau gesagt habe, was Kemp et al. falsch gemacht haben. Hier ist also das Ergebnis meiner weiteren Untersuchung. Es gibt kein Archiv ihrer Rekonstruktions-Ergebnisse, also habe ich ihre Abschätzung des rekonstruierten globalen Meeresspiegel-Anstiegs digitalisiert, wie in ihrer Abb. S2 (A) gezeigt. Zunächst ihrer Abb. mit der Rekonstruktion des Anstiegs der Meeresspiegels.

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Brainstorming zur „Energiewende“

Mit der rapide zunehmenden Bekanntheit von EIKE erreichen uns immer öfter Beiträge von Lesern, oft sehr sachkundig geschrieben, mit der Bitte diese zu veröffentlichen. Es ist weniger deren Drang die eigenen Beiträge veröffentlicht zu sehen, als die tiefe Sorge um die Entwicklung unseres Landes. Hier aus der Fülle der Beiträge ein Beispiel von unserem Leser Ralf Sträter.

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Experte im „Klartext“ beim MDR: Energiewende macht Strom immer teurer!

In seiner Nachrichtensendung am 13. Juli 2011 (21.45 Uhr,hier) ) hat der MDR ein Thema angepackt, das so offen und deutlich bisher nur selten in unseren Medien behandelt wird: Die wirtschaftlichen Auswirkungen der „Energiewende“ auf den Lebensstandard der Bürger, konkret dargestellt an Hand der bald unbezahlbaren Strompreise für Hartz-IV-Empfänger, die diese oft heute schon nicht mehr bezahlen können

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BP, Greenpeace und der „Big Oil“ Jackpot

In der Diskussion über den Klimawandel ist eine gern wiederholte Beschuldigung, dass die Skeptiker von den Ölmultis großzügig finanziert würden. Wegen dieser Finanzierung wäre die Öffentlichkeit von Mietmäulern fehlinformiert worden, die alles behaupten, wenn sie nur dafür bezahlt würden. So lautet das Argument. „Schau auf den Strom des Geldes“, sagt man, und da wird man merken, dass die Klimaskeptiker ihre Seelen verkauft haben. Weil das so ist, kann nichts von dem stimmen, was sie sagen. Und deshalb sollten ihre Bedenken, ihre Fragen und ihre Einwände von vornherein als widerlegt gelten?

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Falscher PIK-Alarm beim Meeres-Spiegel: Neue Satelliten-Daten zeigen keinen Grund für Alarmismus!

Von Zeit zu Zeit verkünden einige Klima-Alarmisten – meist aus Potsdam (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung PIK) – einen dramatisch ansteigenden Meeres-Spiegel, mit angeblich apokalyptischen Folgen. So lautete der jüngste Alarm : „Meeresspiegel steigt heute schneller als je zuvor…“. EIKE hat dieses pseudo-wissenschaftliche Konstrukt bereits anhand von weltweiten Fakten widerlegt : „Die Meldung des PIK entpuppt sich als Ente!“.hier Nun gibt es neue aktuelle Daten, welche diese Widerlegung zusätzlich stützen.

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