Siehe auch Update (unten)vom 3.7.11
Deutsche Kernkraftwerke müssen infolgedessen so schnell als möglich abgestellt werden. Unser elektrischer Strom kommt dann eben aus französischen oder tschechischen KKW-Anlagen, oft nur wenige Kilometer fern der deutschen Landesgrenze. Die deutsche Stromversorgung wird im Gegenzug – nunmehr wirtschaftlich vorteilhafter, versteht sich – auf „Erneuerbare“ umgestellt. So haben es uns der Energietechnik sachkundige Experten aus Kirche, Politologie, Soziologie, Jurisprudenz, aber auch der Allgemeinheit dienende Windrad- und Photovoltaik-Hersteller unabweisbar vorgerechnet. Die technische Intelligenz Deutschlands hält angesichts solcher Fachleute die Klappe, denn protestieren war auch bei allen deutschen Wahnvorstellungen der Vergangenheit noch nie erfolgreich. Schäden müssen schließlich erst einmal eintreten, oder nicht? "Et hätt noch emmer joot jejange", und vielleicht springt für das Unternehmen des eigenen Brötchengebers sogar noch ein Geschäftchen mit dem deutschen Energie-Unfug heraus – also Augen zu und durch!
In den weltweiten Theateraufführungen des Klimaschutz-Märchens „Viel Lärm um nichts“, geschrieben von einem offensichtlich wiederauferstandenen William Shakespeare, ist der letzte Vorhang gefallen. Die maßgebenden CO2-Erzeugernationen nehmen das CO2-Thema, und dies völlig sachgerecht, einfach nicht mehr ernst und haben das Stück abgesetzt. Nur die EU und selbstverständlich wir, wie stets mit tödlicher Sicherheit als letztes Land dieser Erde, propagieren dagegen Spielzeitverlängerung und fordern dafür vom wehrlosen deutschen Zuschauer auch noch höchste Eintrittspreise.
Aprospros Shakespeare: Als größter Theaterautor aller Zeiten entnahm er seine Figuren bekanntlich nordeuropäischen Königshäusern und der Antike. Heute hätte er es leichter, denn demokratisch legitimierte europäische Regierungsvertreter und insbesondere EU- und UN-Dunkelmänner liefern weitaus bessere Vorlagen. Man freut sich daher schon auf seine neuen Stücke, wie auf „Was ihr wohl wollt“, über einen selbstlosen, von schönen Nymphen umschwärmten italienischen Bonvivant-Duce, den finstere Juristenschurken dann doch zur Strecke bringen, oder auf „Angie der Sturm“, ein blutiges Drama mit unzähligen Opfern auf dem Weg dieser sympathischen Figur zur politischen Machtergreifung und zur Energiewende oder ganz aktuell auf „Wie es euch wohlgefällt“, eine spritzig-freche Komödie über liebenswerte, lebenslustige griechische Euro-Vernichter.
Was ist dagegen schon das unzulängliche Schreibgestammel eines EIKE- Pressesprechers, veröffentlicht in der überregionalen Zeitung „Junge Freiheit“, sowie in etwas ausführlicherer Version als Vorlage an alle Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU und FDP versandt (als pdf’s beiliegend, um vielfache Weitergabe wird gebeten). Die Vorlage für unsere CDU/CSU-Volksvertreter blieb bei der Energiewende-Diskussion der Fraktion am 20.Juni 2011 selbstredend ohne Resonanz. Schließlich gibt es in klugstrategischer Gleichschaltung eine Fraktionslinie und -meinung, so dass eine Belästigung mit Fakten nur als grob ungehörig bezeichnet werden kann. Wir von EIKE entschuldigen uns.
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (EIKE-Pressesprecher)
Dipl.-Ing. Michael Limburg (EIKE-Vizepräsident)
Update vom 3.7.11 : Kalles hat unter der Rubrik Röttgen redet im Blog Zettelsraum die Rede des Bundesumweltministers kommentarlos aufgezeichnet.
Röttgen redet
Bundestagsreden zu hören ist selten ein intellektuelles oder gar sinnliches Vergnügen. Wenn aber ein subtiler Komiker wie Norbert Röttgen ans Pult tritt, dann lohnt sich sogar das Nachlesen.
Erkenntnisse und Weisheiten
1
Wir haben monatelang – beileibe nicht nur in den letzten drei Monaten – über Cent-Beträge, über halbe Prozentpunkte und über Jahreszahlen diskutiert. Diese Debatte hat das Land geprägt…
2
Es ist doch positiv, dass jetzt alle, auch die Energiewirtschaft, sagen: Wir stellen uns an die Spitze dieser Bewegung…
3
Bekennen Sie sich dazu, dass Sie mitmachen! Es ist richtig, dass Sie mitmachen, weil es zu dem Konsens dazugehört.
4
Wir werden den Umstieg schaffen. Denn der Konsens, den wir herbeiführen, ist weit mehr als ein Ausstiegskonsens: Es ist ein Umstiegskonsens.
Röttgen läßt tief blicken
1
Es ist das Handwerk, das sich darauf freut, unser Land erneuerbar, innovativ und effizient zu machen.
(Lachen bei Abgeordneten der SPD)
Es ist die Elektroindustrie. Es ist die IT-Branche, die sich darauf freut und vorbereitet hat, mit intelligenten Netzen und intelligenten Leitungen ein ganz neues Industriefeld zu entwickeln.
2
Es sind die Bürgerinnen und Bürger, die dieses Projekt der Energiewende wollen, die mitmachen wollen und werden.
Sie sind dabei. Sie wissen, dass dieser Prozess nicht umsonst ist. Natürlich ist das ein Investitionsvorhaben. Natürlich kostet das auch etwas. (…) Wir brauchen die Leute gar nicht zu belehren und so tun, als würden sie sich immer nur die Rosinen herauspicken. Ich bin davon überzeugt, dass die Menschen in diesem Lande bei diesem Projekt der Energiewende und der neuen Energiepolitik voll dabei sind.
3
Um das klar zu sagen: Wir als Koalition wollen alle Beiträge leisten, dass wir Industrieland bleiben. Wir wollen wirtschaftlich erfolgreich sein. Wir wollen sogar an der Spitze stehen.
Kraftvolle Beteuerungen
1
Wir werden eine heimischere Energieerzeugung bekommen. Wir werden die Abhängigkeiten vom Import, politische und geopolitische Abhängigkeiten, aber auch die Volatilität des Preises, also wirtschaftliche Abhängigkeiten, reduzieren.
2
Das heißt, es geht darum, dass 6,5 Gigawatt Leistung nicht mehr ans Netz gehen. Das sind 6,5 von 93 Gigawatt gesicherter Leistung bei 82 Gigawatt Spitzenlast, die auf uns zukommen. Das ist absolut verkraftbar.
Das ist alles anspruchsvoll, aber das werden wir sicher, weil wir alle diese Themen im Blick haben, realisieren und schaffen können.
3
Die Energieversorgung wird sehr viel stärker vom Verbraucher her gesteuert, weil wir nicht mehr nur Leitungen haben, in die Elektronen hineingeschossen werden – dabei ist der Verbraucher ein passiver Abnehmer –, sondern weil der Verbraucher in Zukunft mit intelligenten Zählern und intelligenten Leitungen selber bestimmen kann, wann er welchen Strom zu welchem Preis beziehen will. Die Autonomie des Verbrauchers wird erheblich gestärkt werden.
Guter Mann! Mehr davon bitte.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Einführung der Energiewende ist schon sehr teuflisch und hinterhältlich in Deutschland gelaufen. Die Einführung der Subventionen von Solarmodulen war der Anfang. Am Anfang gab es da, glaube ich, das 100.000 Dächer Programm. Und wo sind wir heute?!
Es wird immer noch wie verrückt in der Solar- und Windbranche subventioniert. Nicht nur in dieser Branche auch der Bürger der so eine Solar- und Windanlage betreibt wird übermäßig viel subventioniert und das auf eine Zeitspanne von 20 Jahren. Genau das ist der Teufelstrank…20 Jahre lang übermäßige Subventionen die dem Bürger (Wähler) versprochen werden.
Um so mehr Subventionsabhängig Bürger (Wähler) um so besser für die Verfechter (Abzocker) der „erneubaren Energieformen“! Frau Merkel hat einfach nur kalte Füsse bekommen!! Sie hatte Angst Subventionen bei den Erneuerbaren zu streichen und gleichzeitig die AKWs weiterzubetreiben. Der subventionierte Wähler hätte dies als Bedrohung empfunden und die jenige Partei (CDU) nicht mehr gewählt. Die Grünen haben hier nur noch abwarten brauchen, bis der ehemalige CDU-Wähler zu Ihnen (Grünen) gekommen wäre. Einfach nur teuflisch diese Subventions-Wähler-Parteien Abhängigkeit. Unter diesen Voraussetzungen können wir nur noch auch einen Zusammenbruch des Stromnetzes oder der Finanzen ind Deutschland hoffen. Es werden uns jetzt maximal 20 Jahre lang eine Ökodiktatur bevorstehen.
Wer – je nach Stimmungslage oder Persönlichkeitsstruktur – etwas zum Lachen oder zum Weinen sucht, kann dem Herrn Minister mit Gestik, Mimik und Intonation folgen:
http://www.youtube.com/watch?v=stADalekBrs
Wohl bekomm’s…
Wer denkt „unsere“ Regierung baut nicht vor, wird im folgenden Link eines besseren Belehrt. 😉 Offensichtlich merken auch die „Spitzenpolitiker“ das ihre Verordnungen zur Energiepolitik aus der Bahn geraten.
Vorkehrungen gegen Energieengpässe
Bund erfasst alle Stromquellen
Quelle: http://tinyurl.com/5s3hm6w
Update vom 3.7.11 : Kalles hat unter der Rubrik Röttgen redet im Blog Zettelsraum die Rede des ………..
Kleiner Hinweis, der Mann heißt Kallias.
MfG
M.Schneider
@1-14: Die Eloquenz von Röttgen ist sehr penibel. Ich habe selten noch ein Mitglied der Bundestegierung gehört (inklusive Herrn Brüderle nach Weindegustationen), das dermassen schwach in der Artikulation und inhaltichen Verwendung der deutschen Sprache ist.
Eine wahre Schande für Deutschland …
Kommt dazu, dass sich seine bevorzugten Lieblingsinhalte (CO2-Wahn, EE-Wahn, etc.) dem dürftigen Sprachniveau von Minister Röttgen anpassen.
Wie wäre es einmal mit einer Sprachschulung, Herr Minister ???
Bei Röttgen hat die Gehirnwäsche durch die Ideologen des Grün dominierten Bundesumweltministeriums ungemein schnell geklappt. Die Juristen sind eben für alles gut. Und wenn man dann auch noch „Dr.“ ist!
mfG
Was Herr Röttgen da von sich gibt, ist doch klarer Orwellscher Neusprech. Danach ist Krieg Frieden und bei Röttgen ist es Freiheit, wenn das Netz diktiert, wann jemand Strom verbrauchen darf.
@#9: M.Gruss
Klasse Kommentar.
Sie könnten ja mal versuchen den bei der Welt Online zum Artikel „Bis zu sechs Grad Erderwärmung möglich“ http://tinyurl.com/5vh8jcl so oder ähnlich loszuwerden.
… wenn Sie denn am Zensor vorbei kommen. Schon ein echtes Tollhaus. Schauen’s sich die Leserbriefe an. Dem M.-Club scheint keiner mehr zu glauben.
@Deutscher Michel
Genau das habe ich auch gedacht.
Bisher bestimme ich, wann der TV, der Computer, der Kochherd etc. eingeschaltet wird.
Bisher funktionierte das tadellos: einschalten und es läuft.
Ist bei Ministern anders oder hat Röttgen schon ein smart-Netz?
Zitat Röttgen: „Die Energieversorgung wird sehr viel stärker vom Verbraucher her gesteuert, weil wir nicht mehr nur Leitungen haben, in die Elektronen hineingeschossen werden – dabei ist der Verbraucher ein passiver Abnehmer –, sondern weil der Verbraucher in Zukunft mit intelligenten Zählern und intelligenten Leitungen selber bestimmen kann, wann er welchen Strom zu welchem Preis beziehen will. Die Autonomie des Verbrauchers wird erheblich gestärkt werden.“
Erfüllt dies nicht irgendeinen juristischen Tatbestand? Gerade im jetzigen Zustand bin ich doch (noch) aktiv Handelnder, der selbstherrlich entscheidet, wann er was einschaltet (und nicht dann, wenn das smart grid es gerne hätte).
Wenn die es geschafft haben, werde ich ein fremdgesteuerter Verbraucher sein.
Darf der Herr Minister wissentlich (oder versteht er es nicht?) falsches behaupten?
Das totale strukturelle destruktive Versagen breitester (nur formal noch legitimierter) Kreise im politischen Berlin mit Blick auf das republikanische freiheitliche, aufklärerische, währungspolitische und somit soziale Erbe der Bonner Republik lässt nur noch den Schluss einer im Ergebniss hochverräterischen EUlitären Verschwörung mit ca. 600 hilfswilligen, minderbemittelten und pensionskontemplatierten Bundestagsbestuhlern zu.
Noch mehr als das naheliegende „Auswandern“ sollte sich das Volk- für den Fall das andere Abhilfe unmöglich(BvFG, neue rechtsdemokratische Partei im Bundestag erscheint) ist- im Umgang mit an Gerichtseichen befestigten Stricken üben.
Herr Limburg .
danke für das kurze Ergebnis.
Ich hatte es auch so gemeint, dass das PIK dieses Treffen bestimmt nicht als den ehrlichen persönlichen Wissenaustausch ansah, und erst recht nicht daraus Lehren ziehen wollte.
Man sieht dass das PIK eher mit schlimmeren Prophezeiungen in die deutsche Welt hinaus geht und jetzt sogar bis ins Jahr 2300 wahrsagen. So kann man leichter gewaltige Temperatursteigerungen unterbringen, bei denen man evtl. auch die Antarktis ein wenig mehr schmelzen lassen kann. Denn die 2°C locken schon keinen mehr hinter dem Ofen vor und für Grönland hat dies auch keine so großen Konsequenzen, als dass die Meere signifikant steigen würden.
Da klingen 6°C schon viel besser.
Immer, wenn ich meinem Mann erzähle, was die deutsche Energiepolitik voraussichtlich für Folgen habe wird, sagt er: So schlimm wird es schon nicht kommen. Und ich darauf: Das haben viele Juden damals bei Adolf auch gedacht.
Wenn ich wüsste, wohin ich auswandern kann und wovon ich dort leben soll, ginge ich gern sofort. So werde ich mich darauf beschränken, einen Camingkocher und eine Campingheizung zu kaufen. Kein Strom bei zusammengebrochenem Netz hat zur Folge, daß auch die Heizung nicht läuft! Ach, wenn ich wenigstens die gute alte Schwerkraftheizung hätte. Ohne Strom. So graust es mir jetzt schon vor dem Winter.
Neuer Alarm von Prof. Schellnhuber :
Der Potsdamer Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber hält langfristig eine Erderwärmung um bis zu sechs Grad für möglich, sollte sich bis 2020 nichts Entscheidendes beim Klimaschutz tun. Der Meeresspiegel würde dann um viele Meter steigen, warnte Schellnhuber. Umweltminister Norbert Röttgen und Kanzlerin Angela Merkel wollen den internationalen Klimaverhandlungen am Sonntag und Montag neuen Schwung verleihen. Schellnhuber, Physiker und Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), hat wenig Hoffnung.
Greenpeace geht eher von einer Erderwärmung von bis zu vier Grad bis zum Ende dieses Jahrhunderts aus. Wie sehen Sie das?
Schellnhuber: Wenn wir nüchtern analysieren, was nach dem Klimagipfel in Kopenhagen an nationalen Maßnahmen versprochen wurde, dann kommen wir bis 2100 auf drei bis vier Grad. Aber die Erwärmung würde danach nicht aufhören. Nach unseren Szenarien sind wir auf einem Kurs, der bis 2300 auf sechs Grad Erderwärmung oder mehr führen kann. Das wäre eine völlig andere Welt – beispielsweise würde der Meeresspiegel langfristig um viele Meter steigen.
Es ist ein Wahnsinn wie hier mit Panikmache gelogen wird.
Näheres unter : http://tinyurl.com/6y6fxd8
Was hat die Session mit EIKE gebracht, war die zu was nütze, oder wurde EIKE nur ausgehorcht, vor allem weil dies ja unter Ausschluß der Öffentlichkeit geschah.
Hähä, ein schöner Artikel.
Kabarett ist eine Kunstform, die ihre Blütezeit unter repressiven gesellschaftlichen Bedingungen erlebt(e). Ich denke da z.B. an den genialen(!) Werner Finck, den die Nazis mit dem, was er sagte auch nicht fassen konnten, im Gegenteil – er hat sie nach Strich und Faden vera..lbert. Ähnliches würde ich mir heute im Zeitalter des aufkommenden Öko-Totalitärismus wünschen. Vielleicht müssen die Repressalien noch weiter anwachsen.
Bis dahin müssen wir uns mit den (gelungenen) Versuchen von Herrn Limburg und Herrn Lüdecke „zufriedengeben“ 🙁
Oder man ergötzt sich an den Auftritten des Norbert Röttgen:
http://zettelsraum.blogspot.com/2011/07/rottgen-redet.html
Einfach köstlich. Besser könnte das kein Kabarettist karikieren.
MfG.
Wäre ich zur Zeit 15 Jahre jünger, Herr Demming, würde ich Sie fragen, wann wir den Abflug machen sollen.
Ich stimme Ihrem Artikel im grossen und ganzen zu; nur in einem Punkt scheint mir eine Korrektur angebracht. Die Aussage „Unser elektrischer Strom kommt dann eben aus französischen … KKW-Anlagen“ ist meiner Ansicht nach nicht zu belegen. Die Analyse der verfügbaren Daten (enso, EEX) zeigt jedenfalls keinen Anstieg der Produktion in französischen KKWs nach dem Moratorium. Hingegen ist der Preis für CO2-Zertifikate deutlich gestiegen. Dies lässt doch eher den Schluß zu, dass die in Deutschland fehlene Energie aus konventionellen Kraftwerken importiert wird. Falls Sie andere Informationen haben, die Ihre Ansicht belegen, sollten Sie diese hier veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen
„Deutsche Kernkraftwerke müssen infolgedessen so schnell als möglich abgestellt werden. Unser elektrischer Strom kommt dann eben aus französischen oder tschechischen KKW-Anlagen“
Herr Lüdecke, wie Unrecht Sie haben! Der Strom wird selbstverständlich auch zu einem Großem Teil aus den neuen Kraftwerksblöcken im Russischen Königsberg kommen, bei Rosatom ist man nicht gerade blöd und hat die Zeichen der Zeit blitzschnell erkannt.
http://www.reuters.com/article/2011/07/01/germany-russia-nuclear-idUSLDE7600CF20110701
Gratuliere, starker Kommentar!
– Ich denke, ich lerne Tschechisch. Braucht man, wenn man dorthin auswandert.