Monat: Juni 2011

Nachhaltige Entwicklung? – Die Welt gehört den Lebenden!

Nachhaltigkeit ist das Zauberwort, welches in keiner Rede von irgendeiner Bedeutung heute mehr fehlen darf. Alles muss nachhaltig sein! Besonders in politischen Ansprachen kommt dieser Begriff so gut immer und oft auch mehrfach vor. Er klingt einfach gut. Denn er soll uns suggerieren, dass wir zu besseren Menschen werden, wenn wir unser Tun nachhaltig anlegen. Indem wir zum Vorteil künftiger Generationen hier und heute Nachteile durch Seibstbeschränkung und Verzicht hinnehmen. Und wenn nicht freiwillig, dann eben gezwungen, durch moralische Politik und weise Gesetze. Wir haben den Nachhaltigkeitsbegriff schon des öfteren beleuchtet (hier) und dabei nur Wortgeklingel und Sinnleere gefunden. Autor Peter Heller nimmt ihn sich jetzt noch einmal vor und stellt sich dabei die praktische Frage: Wer braucht eigentlich noch Mammuts?

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Die Kosten der Energiewende!

Die Bundesregierung hat zur Untermauerung ihrer Energiewende zwei Kommissionen installiert. Beide gehen von der behaupteten aber durch nichts bewiesenen Annahme aus, dass ein Temperaturanstieg von maximal 2°C seit dem Ende der kleinen Eiszeit unbedingt eingehalten werden muss. Als Ursache für den Anstieg wird das anthropogene CO2 angesehen. Diese Behauptung wird durch Computermodelle „bewiesen“. Die erste Kommission, der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregie-rung Globale Umweltveränderungen (WBGU) unter der Leitung von Prof. Schellnhuber, ist durch ihr Gutachten „Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ berühmt und berüchtigt geworden. Es gibt eine ganze Anzahl von Rezessionen hierzu, ein Kommentar von Maxeiner aus der „Welt“ ist angehängt, deren gemeinsames Fazit lautet, dass dies auf eine Ökodiktatur zielt. Die „Große Transformation“ erinnert fatal an die „Große Revolution“ unter Mao, die China 20 Jahre zurückgeworfen hatte und viele Millionen Opfer kostete

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Jedes Jahr mehrere „hundertjährige“ Wetterereignisse und das soll noch normal sein?

Wir nähern uns mit Riesenschritten dem meteorologischen Sommeranfang. Wenn´s ein schöner Sommer wird, dann wird er warm! Vielleicht sogar mit einer Hitzewelle? Evtl. aber auch auch mit einer Unwetterperiode. Grund genug jedenfalls für selbsternannte Klimaschützer, wieder einmal eine Zunahme von Extremwettern zu verkünden und dies dem anthropogenen Klimawandel anzulasten. Auf jeden Fall aber verstärkte Anstrengungen beim „Klimaschutz“ zu fordern. Das PIK, der BUND aber mit Sicherheit die Für-Alles-Experten vom Medienkonzern Greenpeace stehen schon Gewehr bei Fuß bzw. scharren ungeduldig mit den Hufen. Die Frage, die dabei niemand stellt, die aber zur Klärung beantwortet werden muss, lautet: Sind Häufungen von extremen Wetterereignissen Vorboten von irgendwas? Unser Meteorologe Klaus Puls hat in die Archive geguckt und in der Berliner Wetterkarte von 1981 eine nüchterne Analyse aus früheren Jahren gefunden. Lesen Sie selbst.

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Die Klimakatastrophe – ein spektroskopisches Artefakt!

Die folgenden Ausführungen zur minimalen Wirkung des atmosphärischen CO2 auf die Lufttemperatur haben wir bereits vor einiger Zeit gebracht ( http://tinyurl.com/69gsrdl ). Wegen der immer schriller werden alarmistischen Äußerungen offizieller Weltuntergangspropheten und ihren politischen Gefolgsleuten in allen Parteien, über die Gefährlichkeit des atmosphärischen CO2, bringen wir den Beitrag des Spektro-Chemikers Dr. Heinz Hug noch einmal. Es lohnt sich ihn wieder und wieder zu lesen.

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