Monat: Juni 2011

IPCC-Arbeitsgruppe 3 und Greenpeace-Karaoke

Einem aktuellen Bericht zufolge kann nahezu 80% des Weltenergiebedarfs bis zur Mitte des Jahrhunderts durch Erneuerbare zur Verfügung gestellt werden, falls sie durch richtige politische und öffentliche Maßnahmen unterstützt werden.
In begleitenden Interviews sagten Offizielle des IPCC, dass die Hindernisse nicht wissenschaftlicher oder technischer Natur seien, sondern dass es ausschließlich vom politischen Willen abhängt.
Nur wenig dieser Zunahme der Erneuerbaren soll durch „traditionelle“ Erneuerbare (Wasserkraft und „traditionelle“ Biomasse, meistens Dünger), sondern hauptsächlich durch Solar- und Windenergie sowie nicht traditioneller Biomasse erfolgen.

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CDU/CSU Energiepolitischer…. Dialog der Abzocker. Gastbeitrag von Vera Lengsfeld Ex CDU MdB

Die CDU/CSU Bundestagsfraktion hatte eingeladen und über 200 Erneuerbare-Energien- Vertreter waren in den Reichstag gekommen, zum „Energiepolitischen Dialog“ über die „Umsetzung des Energiekonzepts“. Auf den ersten Blick glaubte ich, auf einer Versammlung von Industriebossen zu sein, in die sich ein einzelner Waldschrat verirrt hatte, der an seinem alternativen Outfit festhielt. Die Öko-Lobbyisten haben längst Wallekleider, Latzhosen und Jesuslatschen abgelegt. Die Damen erschienen Coiffeur- gestylt in Designerkostümen, die Herren in dunklen Maßanzügen , komplettiert von handgenähten Schuhen. Die neureiche grüne Elite hat kein Problem mit dem Luxus, so lange er auf sie beschränkt bleibt. Nur an den verkniffenen Mundwinkeln erkennt man die Überzeugungstäter von einst.

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Meldung des PIK: „Meeresspiegel steigt so schnell wie seit 2000 Jahren nicht“ entpuppt sich als Ente! Daten zeigen keine Änderung!

Offenbar, weil niemand mehr sich um den sog. Klimawandel kümmert, hat das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung PIK, in einem Anfall von Panik eine Pressemitteilung herausgegeben, in der behauptet wird, der Meeresspiegel stiege jetzt stärker an als in den in den letzten 2000 Jahren. Belegt wird diese Behauptung durch Untersuchungen an nur 2 Orten mit Sedimenten im US Staat North Carolina. Die Autoren tun dann so, als ob sich dort der weltweite Meeresspiegel abbilden würde. Und outen sich damit einmal mehr als unseriös. Der Klima-Katastrophen sonst durchaus nicht abgeneigte „Spiegel“ (hier) zitiert dazu Jens Schröter vom Alfred-Wegener-Institut für Polar-und Meeresforschung. „Diese Studie (hier) ist daher überhaupt nicht geeignet um Vorhersagen zu machen“. Autoren des zitierten Aufsatzes waren u.a. der von vielen seiner Fachkollegen schon längst nicht mehr ganz ernst genommene PIK Ozeanologe Stefan Rahmstorf und der für seine „Hockeystickfäschung“ mehr berüchtigt als bekannte gewordenen US Forscher Michael Mann. Trotz der sofort erkennbaren Schwäche des Papers hat Bild diese Tartarenmeldung natürlich sofort aufgegriffen. EIKE hat deshalb die Ergebnisse der Studie mit den realen Daten verglichen: Lesen Sie selbst:

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Ab in die Zukunft: Wie sieht die Versorgung mit Windenergie bis 2050 aus?

Um auch dem Laien die Verhältnisse der deutschen Stromversorgung klarzumachen habe ich die folgenden Grafiken entworfen. Der untere Teil ist der Homepage von Prof. Dr.-Ing. H. Alt vom Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der FH Aachen entnommen hier. Ich habe die Leistungsskala vergrössert um noch die maximale Netzlast von 80GW im linearen Maßstab darstellen zu können. Das ist erst richtig beeindruckend. Alle Berechnungen gelten nur für den Monat März.

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Die Chaos-Theorie selbst zieht der Klimamodellierung den Boden unter den Füßen weg.

Eine Darstellung für Laien, welch zerstörerisches Licht die Chaos Theorie auf den Klimawandel werfen kann. Das Augenmerk liegt auf den kritischen Annahmen, welche die Klimawandel-Anhänger in Bezug auf das „Chaos“ getroffen haben. Da eine ganze Menge von Belegen für den Klimawandel in Temperaturaufzeichnungen und in anderen Bereichen widerlegt worden sind, verweisen die Klimatologen immer noch auf ihre Computer-Modelle als Beweis ihrer Behauptungen. Dagegen anzukämpfen ist schwer, weil die Wahl des Gefechtsfeldes bei den Klimawandel-Verfechtern liegt und sie verschieben es auch, wenn’s ihnen passt. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Einschränkungen in den Modellen und er zeigt, dass von Anfang an wegen der Chaos-Theorie und wegen der Modell-Theorie die Modelle nicht glaubwürdig sein können.

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