Monat: Mai 2011

Smart Grid und dezentralisierte Stromerzeugung: Ein flüchtiger Blick auf eine ferne Zukunft

Eine Kombination von Smart Grid und dezentralisierter Stromerzeugung könnte für die Zukunft des Stromes eine große Rolle spielen, und zwar sowohl hinsichtlich der Verfügbarkeit als auch des Verbrauchs. Aber sie wird fälschlich als die Lösung unserer kurzfristigen Energieprobleme angesehen, d. h. für die nächsten 10 bis 20 Jahre. Eine bedeutende Rolle für das „Smart“ Grid und/oder die extensive Dezentralisierte Stromerzeugung könnte noch ein halbes Jahrhundert in der Zukunft liegen, wenn nicht noch länger. Daher dürften frühe, extensive und teure Initiativen, von denen man behauptet, dass sie auf dem „richtigen Gleis“ führen, sehr wahrscheinlich später auf dem falschen Gleis landen.

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Statistiken vernebeln zunehmend die Realität!

Metaphern spielen in der modernen Welt mit ihren vielen abstrakten Begriffen ohne unmittelbare sinnliche Anschauung wie Zeit, Wahrheit, Freiheit, Geschichte, Staat eine immer größere Rolle. Mit Metaphern werden anschauliche Bilder für abstrakte Dinge entworfen, die sich grundsätzlich jeder Veranschaulichung entziehen. Als Hilfsmittel nutzt man dabei Ähnlichkeiten oder Analogien aus der realen Welt. So wird die prinzipiell unanschauliche, weil mit keinem unserer Sinne erfassbare Idee „Klima“ behelfsmäßig durch das uns vertraute Wetter veranschaulicht.

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Die Irrtümer in der Kernenergiediskussion

In der Kernenergiediskussionen haben sich im Laufe der Jahre viele Irrtümer eingeschlichen. Einfache, aber falsche Standardargumente werden ständig wiederholt und schließlich auch geglaubt. So funktioniert die Volksverführung, die Politik macht Gebrauch von davon. Was richtig ist, sollte an Hand unpolitischer Fachbücher beurteilt werden, im folgenden ein Versuch dazu.

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Der Todesstoß für die anthropogene globale Erwärmung

Während der letzten drei Jahre seit der erstmaligen Veröffentlichung dieses Artikels haben die jüngsten Klimadaten die hier geäußerten Standpunkte substantiell bestätigt. In dieser überarbeiteten Version wurden im Licht kürzlicher Ereignisse ein paar kleine Änderungen vorgenommen, schreibt Stephen Wilde für die Site Irish Weather Online.

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Protokoll: PIK – EIKE wissenschaftliches Kolloqium vom 20.4.11

Auf Einladung von Prof. Schellnhuber (Direktor PIK) vom Oktober 2010 trafen sich Wissenschaftler vom PIK & EIKE zu einem wissenschaftlichen Kolloquium zum Thema Klimawandel. Nach einem Vortrag von Herrn Feulner sollten vier Vorträge von EIKE-Vertretern folgen. Es war allen Teilnehmern bekannt, dass zwischen PIK & EIKE erhebliche Auffassungsunterschiede in Bezug auf die Entwicklung des Weltklimas, die Möglichkeiten der Modellierung und der bisher veröffentlichten Modell-Ergebnisse bestehen, sowohl was die Interpretation der Daten (Temperatur-Trends, Solareinfluss, Ausmaß der Treibhauswirkungen, Extremwetterhäufigkeit, Meeresspiegel, etc.) der Vergangenheit betrifft, als auch, was die Vorhersagemöglichkeit für die Zukunft mittels Computermodellen anbelangt. Die englische Version finden Sie hier mit allen funktioniernden links (http://tinyurl.com/3dmdl6o) und als .doc im Anhang*

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