Am gleichen Tag erschien im „Sunday Telegraph“ ein Kommentar von Boris Johnson, dem Oberbürgermeister Londons. Darin erinnert der Konservative seine Leser daran, dass die staatlich subventionierten Meteorologen von der Met Office wieder einmal mit ihrer saisonalen Voraussage eines „milden Winters“ danebenlagen, dass unabhängige Wetterbeobachter jedoch zum wiederholten Mal viel treffsicherer waren. Wie Piers Corbyn zum Beispiel, der für dieses Jahr den „kältesten Winter seit 100 Jahren“ prophezeite. Johnson fragt, ob Corbyn, wenn er so oft richtig liegt, auch mit seiner Vorhersage recht haben könnte, dass wir spätestens im Jahr 2035 eine neue Mini-Eiszeit haben werden. Der Politiker, dem Aspirationen auf das Premierministeramt nachgesagt werden, fragt ferner, ob es sein könnte, dass Corbyn Recht habe mit seiner Einschätzung, wie die Sonnne das Klima beeinflusst: „Ist es möglich, dass alles, was wir tun, verschwindend gering ist verglichen mit den Launen jenes Sterns, der das Leben auf dieser Welt ermöglicht“, fragt Johnsson am Schluss seines Kommentars.

Übernommen von eigentümlich frei

Quellen:

„BBC“: Government seeks severe winter advice

„Sunday Telegraph“: The man who repeatedly beats the Met Office at its own game

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