Umfrage: Einschätzung der „globalen Erwärmung” als ernstes Problem nimmt weiter ab

Abbildung 2: Die Besorgnis wegen einer globalen Erwärmung ist insgesamt rückläufig
Due Graphiken erstellt von klimaskeptiker.info basierend auf Zahlen des Pew Research Center

Die Zahl derer, die eine globale Erwärmung für real halten, ist in den letzten Monaten leicht von 57% auf 59% angestiegen, nachdem sie vor gut vier Jahren noch bei 79% gelegen hatte.

Menschliche Aktivitäten (besonders die Emission der vielgescholtenen „Treibhausgase”) werden nur noch von 34% für eine Erwärmung verantwortlich gemacht. Vor einem Jahr lag diese Zahl noch bei 36%.

Die Zahl derer, die eine Erwärmung für ein sehr ernstes oder ziemlich ernstes Problem halten, ist innerhalb der letzten 12 Monate von 65% auf 63% geschrumpft.

Die Zustimmung zu den AGW-Thesen stagniert weiteerhin auf niedrigen Niveau. Jahrelange pro-AGW-Propaganda haben also nicht nur keine Wirkung gezeigt, mittelfristig ist die Zustimmung zu den Klimakatastrophen-Thesen rückläufig.

Bemerkenswert ist dabei, daß der Trend schwindender Zustimmung zum deutlich vor den Enthüllungen der letzten 12 Monate (ClimateGate, GlacierGate, Schrott im IPCC-Bericht AR4, Interessenkonflikte des IPCC-Chefs Pachauri usw.) eingesetzt hat und offenbar von diesen Enthüllungen nicht verstärkt wurde. Das Vertrauen der Öffentlichkeit haben Al Gore, Pachauri und ihre vielen Mitläufer schon vorher verloren.Befragt wurden in den USA 2251 Erwachsene im Zeitraum 13.10. bis 18.10.10
 Quelle (englisch, externer Link) (1369)

Mit Dank übernommen von KlimaskeptikerInfo.de

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