Die Filmemacher reisten an die Brennpunkte des Geschehens: zur 2. Internationalen Klimakonferenz nach Berlin und zum UN-Klimagipfel nach Kopenhagen. Sie trafen sich mit kritischen Wissenschaftlern und Journalisten, um der allgemeinen Hysterie mit Fakten zu begegnen. Günter Ederer, der mit seinen Enthüllungsreportagen im deutschen Fernsehen schon häufig für Aufsehen sorgte, weist dem selbsternannten Klimapapst Al Gore offensichtliche Propagandalügen nach. Doch wer sind die Hintermänner dieser Kampagne und die Profiteure dieses Milliardengeschäftes? Dr. Wolfgang Thüne, ehemaliger ZDF-Wetterexperte, rehabilitiert den vermeintlichen Klimakiller CO2 und widerlegt die These von der globalen Klimakatastrophe. Dr. Bruno Bandulet, Herausgeber des Informationsdienstes “GOLD & MONEY INTELLIGENCE”, deckt die wahren Absichten der “Klimaretter” auf. Professor S. Fred Singer, renommierter Physiker aus den USA, fordert eine lückenlose Aufklärung des “Climategate”-Skandals. Lord Christopher Monckton, langjähriger Berater der britischen Premierministerin Margaret Thatcher, analysiert die Thesen des UN-Klimarates IPCC bis ins kleinste Detail – und kommt dabei zu verblüffenden Ergebnissen.
Der Journalist Ronald Gläser hat ihn sich angesehen: Wir bringen Auszüge aus seiner Kritik in "Eigentümlich Frei" (Printausgabe S 71). Beziehen können Sie die DVD z.B hier
Der Klimaschwindel; Frei von Gebühren
Dokumentarfilm auf DVD von Ronald Gläser
Das Märchen vom durch den Menschen gemachten Klimawandcl könnte aus Tausendundeiner Nacht stammen, so leicht ist es als wilde Phantasie erkennbar. Inzwischen sind daher auch viele gute Bücher darüber geschrieben worden. Filme im Widerspruch zu Al Gores Machwerk "Eine unbequeme Wahrheit" gibt es dagegen kaum. Mit "Der Klimaschwindcl" liegt nun endlich auch ein Video vor, das die Geschichte "von den aussterbenden Eisbären, den abschmelzenden Polen und dem ansteigenden Meeresspiegel als dreiste Lüge einer kleinen Ökomafia entlarvt.
Der Wirtschaftsjournalist Günter Ederer fasst deren Motivation so zusammen: "Für die Linken ist die Klimakatastrophe die Möglichkeit vorzuführen., dass die industrialisierte kapitalistische Welt endgültig am Ende angekommenist und abgeschafft gehört." Für große Teile der "Rechten" aber sei es eine Möglichkeit, Subventionen abzugreifen. "Ob C02 oder nicht, ist mir egal, hat mir ein Topmanager gesagt, da will ich dabei sein." ….
…So ist das bei einem Film, der "garantiert nicht aus TVGebühren finanziert ist", wie es in der Eigenwerbung heillt. Es gab bislang noch keine liberalen Untergrundfilmer in Deutschand, die Enthüllungsstreifen im Stile von "Lose Change" produzierten ohne Aussicht auf nennenswerte Umsatzerlöse. Mit "Der Klimaschwindel " ist jetzt ein vielversprechender Anfang gemacht.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Es erinnert mich an die Geschichte „Vom Nutzen des Drachen“ nach Stanislaw Lem:
„Auf dem Planeten Abrasien lebt ein riesiger, einer Bergkette ähnelnder Drache, dessen Bewegungen Teile der Anrainerstaaten unbewohnbar machen. Die Bevölkerung des Planeten hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Drachen durch Fütterungen („Export“ von Nahrungsmitteln) milde zu stimmen. Bei Recherchen vor Ort erfährt Tichy, dass die gesamte Wirtschaftsordnung nur auf den Drachen ausgerichtet ist, obwohl von ihm faktisch keine Gefahr ausgeht, da der Drache ohne Fütterung eingehen würde. Am Ende der Geschichte steht die Aussage, der Drache sei für die Abrasier zum Prinzip und zu einer Art Staatsräson geworden.“
So funktioniert der Klimaschutz auch in Deutschland und weltweit.
nein,
China hat doch den HFC23 Bonus, wie hier bei Energie zu lesen war und wie ich auch in einem beitrag geschrieben habe.
Die verkaufen CO2 zertifikate indem sie HFC23 (zur Kühlmittelproduktion) einsparen (Faktor : 11700 toCO2 = 1to HFC23 !!)an RWE, EON, etc. Brauchen die keine Zertifikate, so stellt das chin. Werk die Produktion von Kühlmittel.
Also wäre hier noch Kapazität frei. Es wird einfach mehr Kühlmittel produziert und damit HFC23 und dann verkaufen die das an sich selbst.
Übrigens macht das auch Indien und Brasilien.
Hier in D geht das nicht. Da darf das Kühlmittel nicht hergestellt werden.
Unsere Institutionen und Bürokraten sind schon knackig.
Wie war denn das mit dem CO2 Bonus für Russland, weil die soviele Wälder haben? Und
desshalb richtig gut mitmachen, beim CO2 Zertifikate Handel.
Kriegen die jetzt einen Malus, weil da so ganz arg viel Kohlenstoff verbrannt wurde?
Kann mal einer der Experten die CO2 Menge ins Verhältnis zu DE stellen, die angesichts der Brände da gereriert werden.
Ach ja, in China brennen Kohleflötze ja auch,
die müssen jetzt aber einen Malus kriegen!
Donnerwetter!
Am Beispiel dieser bedauernswerten Katastrophe ist doch wohl der CO2 Zertifikate Handel als Irsinn offensichtlich.
Grüsse Gerhard Schweickhardt