Der Autor Dennis Ambler zeigt in Dr Rajendra Pachauri and the IPCC – No Fossil Fool, dass der UN Clean Development Mechanism (CDM) Energieunternehmen in Indien direkt unterstützt, mit denen Pachauri zu früheren Zeiten oder gegenwärtig Verbindungen unterhält, und damit einen sehr deutlichen Interessenskonflikt mit seiner Position als Leiter des IPCC demonstriert.
Das Intergovernmental Panel on Climate Change wurde 1988 gegründet, um die vorgegebene und umstrittene Feststellung zu untersuchen, dass anthropogene CO2-Emissionen eine beispiellose Erwärmung des Planeten verursachen. Das IPCC hat vier Prüfberichte über den Stand der Klimawissenschaft abgeliefert und bereitet zur Zeit einen weiteren, fünften Report vor. Die ersten drei Berichte wurden benutzt, um das politische Ziel des Handels mit CO2-Emissionsrechten sicherzustellen, das dann in das Kyoto Protokoll übertragen wurde, in dem die entwickelten Länder Verpflichtungen vereinbarten, ihre jeweiligen Emissionen bis 1990 zu reduzieren.
Das Protokoll läuft 2012 aus, was bedeutet, dass dann die gesetzliche Grundlage für den Handel mit CO2-Emissionsrechten enden würde, und lukrative CO2-Märkte wären verloren, bis ein Nachfolger existiert. Es bleibt der Druck, zu verhandeln und eine verbindliche Vereinbarung in Cancun, Mexico im Laufe des Jahres sicherzustellen.
Ambler berichtet, „auf dem Spiel steht die langfristige UN-Agenda des Wohlstandstransfers von den reichen Nationen zu den armen Nationen. Als eine der Hauptbegünstigten ist Indien in der glücklichen Lage, dass der Vorstand einer der bedeutenden Energie-Institutionen, Dr. Pachauri von TERI, die Hauptverantwortung beim IPCC hat, eine Position, die er seit den letzten acht Jahren bekleidet. Während seiner Amtszeit hat er sich aktiv für Gesetzgebungsverfahren zur Emissionskontrolle in westlichen Ländern eingesetzt, besonders in den USA. Gelegentlich fand das bei privaten Treffen mit US Gesetzgebern statt.“
Eine der vielen unakzeptablen Besonderheiten des CDM ist die Art und Weise, wie internationale Politikberater, oftmals Mitarbeiter des IPCC und oftmals frühere UN-Bürokraten, plötzlich als Berater für CO2 Emissionsrechte auftreten, um in bester Position von der Politik zu profitieren, für die sie sich eingesetzt haben. Ambler sagt, „in einer anderen Umgebung würde das als Insider-Handel bezeichnet.“
Dr Pachauri hat die jüngsten Kritiken überstanden und gelobt, bis zum Abschluss des fünften IPCC Reports im Jahre 2013 oder 2014 im Amt zu bleiben. Er hat zusätzliches Kapital von einer Million US-$ für das IPCC angefordert, um PR-Berater zu finanzieren, welche die Botschaft von UN/IPCC verkaufen sollen.
Ambler schlussfolgert: „Für die Öffentlichkeit wird es Zeit, festzustellen, dass sie in höchstem Maße getäuscht wird, und dass sie darauf besteht, dass ihre gesetzgebenden Organe aus einer Politik aussteigen, die keine Auswirkung auf das Klima hat, aber massive Auswirkungen auf ihre täglichen Lebensbedingungen.“
Science and Public Policy Institute
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Da sind wir uns doch fast einig – Sie bezeichnen
meine Vorgabe als absurd und ich die Ihren !
Aber was wollen Sie den hier eigentlich, in dem
Blog, den Sie sozusagen in der Hauszeitung von PIK der Potsdamer Neuen Nachrichten gleich mehrfach schlecht geredet haben. Äußern Sie sich
doch einmal oder entschuldigen Sie sich öffentlich…in den Potsdamer Neuen Nachrichten!
Das wäre doch einmal eine Nummer…
Vielleicht kommt Ihnen ja über Pfingsten die
Erleuchtung ? Schöne Feiertage !
Erich Richter
Lieber Herr Richter,
„Sie scheinen sich Ihrer Sache ja ziemlich sicher zu sein …“
Man kann nie wissen, aber ich setze auf den Verstand der Justiz, absurde Klagen erst gar nicht anzunehmen. Die Herausforderung für Sie ist, den absurden Kern in einer hübschen justistischen Hülle zu verbergen.
Herr Nico Baecker # 8 – Auf eine Antwort dieser
Art habe ich eigentlich gewartet…
Sie scheinen sich Ihrer Sache ja ziemlich sicher
zu sein aber täuschen Sie sich nicht.
Gut behütet in den Kreisen Ihresgleichen in Berlin und dann wahrscheinlich auch noch in der
Dienstzeit und mit Dienstcomputer läst sich das
alles super Händeln. Und hier im Blog wagen ja
auch nur wenige Sie anzugreifen.
Ähnlich (um nicht immer nur Sie anzugreifen)ver-
hält es sich mit Herrn Norbert Fischer…der auch schon wieder voller Überheblichkeit in #5
von sich reden macht.
Sie(Ihr) werdet diese wahnwitzigen Ideen trotz
größter Anstrengungen nicht verwirklichen können, weil irgendwann das „Volk“ dahinter
steigt, was hier in Wirklichkeit geplant ist.
Ich würde doch an Ihrer Stelle -wie schon zweimal erwähnt, in einem solchen Blog den ich
rundherum „schlecht“ geredet habe (PNN)- nicht
mehr kommentieren. Aber Sie übergehen das einfach. Was stört mich mein Geschwätz von gestern ? Sie haben doch kein Rückgrat. Vermutlich ist dieser Blog wie eine sportliche
Herausforderung für Sie..wo Sie ihren Frust ab-
lassen können…Ähnliches gilt auch für Ihren
Gesinnungsgenossen.
Erich Richter
Lieber Herr Richter,
ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Klage gegen die Ökodiktatur 😉
Alle mal hinsehen – außer Norbert Fischer und
Nico Baecker. Es gibt einen Weg zur Verfassungs-
klage die nicht 1 Cent kostet !
Wir haben auch einen renomierten Anwalt – aber
wir müssen uns einig sein (werden), was wir
wirklich auch wollen. Wollen wir weiter ellen-
lange Diskussionen über/um den heißen Brei, oder
wollen wir uns wirklich gegen diese beginnende
Ökodiktatur wehren ?
Der Irrsinn nimmt praktisch täglich schlimmere
und skurilerer Züge an. So gibt es wirklich eine
Solarbundesliga und Euroliga mit Vergabe von
Medallien und in Gold, Silber und Bronze !
Ein Grundsatzthema für die ZDF-Sendung – Neues
aus der Anstalt ! Was ist nun ?
Erich Richter
Eine Million US-$ für das IPCC, für Werbung! Damit der Insider-Handel weiterhin, wenn nicht noch besser funktioniert.
Kein Wunder, dass sich Dr. Pachauri während seiner Amtszeit aktiv für Gesetzgebungsverfahren zur Emissionskontrolle in westlichen Ländern eingesetzt hat.
Er hat sich eingesetzt für das Wohl von Indien und für TERI, wohl mehr für TERI als von Indien.
Der Vergleich mit Jesus kann hier nicht angebracht werden. Soweit ich informiert bin hat er sich weder überwiegend für die Inder noch für TERI eingesetzt, sondern irgendwie von Menschen allgemein gesprochen.
Der Vorsitz einer derartigen Institution darf nicht von einem Vertreter der Hauptbegünstigsten (Indien) besetzt werden, noch sollte er Verbindungen mit den profitierenden Industriezweigen haben und zudem noch ein gewisses Maß an Moral besitzen.
Wenn ich als Vertreter einer profitierenden Gruppe dieses Amt besetzen sollte, wäre die erste Wahl immer eine Person aus einem Land, welches ein größtmögliches wirtschaftliches Interesse hat, um den Profit meiner Gruppe zu optimieren.
So wird es sein und wie immer.
Wenn ich meiner Vorgängerbeiträge anschaue, dann scheint ein religiöser Bezug in diesem thread Pflicht zu sein. Ok, ich versuche es mal:
Wäre Jesus beim IPCC gewesen, würde er hier wohl auch zum „Leibhaftigen“ gemacht.
Bin wahrlich kein Fan von Pachauri, aber wenn ich das Ausmaß dieser Schmutzkampagne sehe, dann tut er mir schon beinahe wieder leid.
Tipp:
Alle Schmähungen gut merken, ich schätze, nach dem nächsten Report wird es einen neuen IPCC-Chef geben. Egal, wer es dann wird, dann ist der Neue dran.
Amen
Zu Pachauri fällt mir nichts mehr ein außer: der Typ gehört vor den Kadi. Anklage: Verbrechen gegen die Menschheit.
Also ich weis ja nicht, wenn man dem Dr. sein Bild so anschaut, passt er eigentlich ganz gut zu dieser Ökoreligion. Mit seinem Yeti-Gesicht passt er perfekt als Vorsitzender Prister zu dieser Religion.
Aber mein Geld wollte ich lieber nicht so einen anvertrauen. Der entspricht dann doch eher meiner Vorstellung eines indischen Mafia-Paten.
Wollen wir hoffen, dass der monderne Ablasshandel ebenso verschwindet wie der zu Luthers Zeiten. Vernunft setzt sich Gott sei Dank am Ende durch, bleibt nur zu hoffen das der Betrug nicht mehr allzu langen dauert….
Wenn man ein wenig in die 70er und 80er Jahre zurückblickt, so erinnert man sich an den Baghwan. Ein spiritueller Inder vermochte den Zeitgeist der Europäer zu treffen und daraus ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln. Das Geschäftsmodell des IPCC und dessen Vorsitzende birgt einige Paralellen. Die Menschen in Westeuropa und in Teilen der USA suchen ihre Spiritualität in einer recht destruktiven Ökoreligion. Man meint das die Industrialisierung ein großes Übel dieser Welt sei. Man baut Windmühlen und Solarzellen als Monumente dieser Religion die dann von dessen Repräsentanten angebetet werden. Die Theorie der menschengemachten Klimaerwärmung paßt hervorragend in diese Zeit. Der IPCC Vorsitzende hat mit dem Handel von „CO2 Verschmutzungsrechten“ hieraus erfolgreich ein profitables Geschäftsmodell entwickelt. Allerdings hatte es der Baghwan zum Schluß übertrieben. Gleiches gilt für den IPCC, der mehr, oder minder die gesamte industrielle Basis in Frage stellt und in Kopenhagen den Rest der Welt, dem diese Spiritualität fremd ist, zum „Klimaschutz“ verpflichten wollte. Der Baghwan wurde durch seine Vertraute abgelöst. Schauen wir mal wie lange der IPCC Vorsitzende auf seinem Posten bleibt. Weitere Artikel unter : http://www.oekoreligion.npage.de
Vandale