Ban sagte, er wolle den Klimawandel als Mittelpunkt auf der Tagesordnung, wenn Kanada im kommenden Monat in Toronto Gastgeber des G20-Gipfels sein wird. Ban forderte auch die derzeit regierenden Konservativen auf mit den Treibhausgas-Reduktionszielen für Kanada im Rahmen des Kyoto-Protokolls zu leben.
Kanada wies jedoch das Ansinnen von Ban Ki Moon zurück, den Klimawandel auf die Agenda zu heben. Details hier The Canadian Press, 13 May 2010.
Mit Dank an Dr. Benny Peiser von The Global Warming Policy Foundation
3 Kommentare
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Dennoch eine lobenswerte Haltung der kanadischen Regierung.
Bei uns dämmert wohl auch so manchem Anhänger der AGW-Religion, dass der nun schon etwa 30jährige Klimaglaubenskrieg seinem Ende wegen finanzieller Erschöpfung der Parteien zu Ende gehen könnte. Ob dann eine Art Westfälischer Friede möglich wäre? Wohl kaum, weil alle beteiligten Staaten eine Koexistenz-Lösung wollen müssten. Da werden zumindest die noch hoffnungsvollen Profiteure nicht mitmachen! Also wird es wohl zu einem nicht kodifizierbaren, aber dennoch wirksamen Nicht-mehr-so-Weitermachen kommen, vulgo: das AGW-Thema als Politik-Antrieb mit stark positivem Mainstream-Medien-Feedback wird langsam absterben und in der ewig stillen historischen Vergessenheit verschwinden.
Man bedenke Schillers Sinnspruch:
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Dreifach ist der Schritt der Zeit,
Zögernd kommt die Zukunft hergezogen,
Pfeilschnell ist das Jetzt verflogen,
Ewig still steht die Vergangenheit!
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http://pgosselin.wordpress.com/2010/05/15/schellnhuber-scepticism-is-anti-science/
Ich würde dieser Meldung nicht die ganz große Bedeutung schenken und an den Vortrag von Prof. Dr. Markus C. Kerber vom 4.12. auf der EIKE-Berlinklimakonferenz erinnern. Prof. Kerber sprach in diesem Zusammenhang von einer sog. Hinterzimmerklimapolitik, dessen Vortrag man sich in drei Teilen bei EIKE ansehen kann. Das insgeheime „Schlachtschiff der europäischen Politik ist weiterhin die Klimapolitik.
Ebenso wichtig ist es, dass Prof. Kerber und andere Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft am Dienstag den 19.5.2010 Verfassungsbeschwerde wegen Rechtsbruch der Bundesregierung bezüglich des 750 Miiliarden-Rettungsschirms einlegen wird. Hierzu können alle Interessierten aus allen Geschäftsbereichen ab Montag, den 19.5.2010 hinzustoßen !
Tel. 030-84314136 anfragen und dann gibt es per
Mail sofort Unterlagen.
Erich Richter