Monat: April 2010

ClimateGate: Die Redaktion des einst respektablen Journals „Nature“ besteht nur noch aus jammernden Dummköpfen.

Eine Kommentar von Lord Christoper Monckton: Das einstmals respektierte Wissenschaftsjournal „Nature“ hat doch kürzlich wirklich einen weinerlichen Leitartikel des Inhalts gedruckt, dass die Klimawissenschaftler keine Kriminellen wären, dass die Angriffe auf sie von immer skeptischer werdenden Medien sooo unfair wären und dass die Grunderkenntnisse der Wissenschaft zeigten, und nicht in Frage gestellt werden könnten, dass die Erde zum Untergang verurteilt wäre, es sei denn, das westliche Wirtschaftssystem würde sofort abgeschafft.

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Kühlt das Treibhausgas CO2 die bodennahe Atmosphäre?

Fachleuten, Amateuren und Laien kommt diese Frage absurd vor. Bekannter Konsens der Klimawissenschaft ist eine Klimasensitivität des CO2 von grob 1 Grad Celsius, womit die mittlere globale Temperatursteigerung bei Konzentrationsverdoppelung dieses Treibhausgases in der Atmosphäre ohne Rück- oder Gegenkoppelungseffekte gemeint ist. Verdoppelung bedeutet, dass hierzu die Menschheit grob alle verfügbaren Reserven an fossilen Brennstoffen verfeuern muss. 1 Grad Celsius sind daher vernachlässigbar und harmlos. Auch alle Kritiker des IPCC teilen diesen Konsens. Erst mit Klima-Computermodellen, die auf fiktiven Wasserdampfverstärkungsmechanismen beruhen, erzeugen die IPCC-Modellierer gefährliche globale Temperatursteigerungen. Hierüber gibt es natürlich keinen Konsens der Fachwelt mehr, die Mehrheit aller Klimaforscher „glaubt“ diesen Modellen keineswegs.

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Physik und Chemie ganz kurz: Warum die „Treibhausgase“ die Atmosphäre kühlen!

Der Treibhauseffekt beschreibt, kurz zusammengefasst, die temperaturerhöhende Wirkung mancher Gase mit strahlungssabsorbierenden und -emittierenden Eigenschaften in der Atmosphäre. Nicht alle Experten stimmen dieser Deutung des Einflusses der sog. Treibhausgase der Atmosphäre auf die beobachteten (errechneten?) Temperaturschwankungen der Durchschnittstemperatur zu. Der Physikochemiker und EIKE Mitgiied Stehlik sieht wie u.a. auch Sorochtin, Gerlich/Tscheuschner andere Einflüsse wirken. Wir stellen seine Ansicht zur Diskussion. Lesen Sie seine Zusammenfassung.

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